Die Fahrt zurück nach Landsberg habe ich eher verdöst. Fast etwas wie in Trance. Alles was hier geschieht ist einfach zu viel für mich. Peter merkt, dass ich nicht so richtig fit bin und geht ganz liebevoll mit mir um. Ich habe ein wirklich schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Peter ist so lieb und immer verständnisvoll. Und ich blöde Kuh lasse mich von irgendeinem anderen einen dicken Bauch anhängen.
Abendessen – Fernsehabend mit Tatort und ab ins Bett. Bin ich froh, endlich zur Ruhe zu kommen.
Doch was ist jetzt los. Peters Hand kommt unter meine Decke, direkt auf meine Brüste zu liegen. Ich erschrecke fast und zucke etwas zusammen, was Peter sofort bemerkt.
Peter: Was ist los Karin? Ich dachte, du wolltest ein Kind mit mir machen, was nun?
Eigentlich wollte ich sagen, dass ich überhaupt keine Lust auf Sex habe, mit alledem was mir in letzter Zeit widerfahren ist und ich total fertig bin und einfach die Augen zumachen möchte; erwidere aber: „Peter, ich dachte nicht, dass Du es so ernst meinst. Ja klar warum warten?“
Peters Hand streichelt meinen Körper, wie ein Schuljunge es machen würde. Erst jetzt wird mir richtig bewusst, welchen Blümchensex wir die ganze Zeit gemacht haben. Aber es war mir auch immer gut genug. Ich brauchte nicht mehr. Im Moment brauche ich gar keinen Sex, aber das hier ist ja gleich nullkommanull - garnix.
Das herum Gestreichele von Peter geht mir auf die Nerven. Kurzentschlossen packe ich seinen Schanz der so halb steif ist und beginne diesen wie wild zu wichsen. Wie eine Schleifmaschine bearbeite ich sein Gerät, nur um ihn so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bewegen und alles hinter mich zu bekommen.
Peters Dingelchen beginnt zu wachsen. Aber Mensch ist der klein. Paul hat einen richtigen Hammer im Vergleich zu Peter. So einen Bürschchenschwanz. Egal ich erhöhe eher noch die Frequenz meiner Wichsbewegungen.
Peter ist zu schüchtern, um sich zu wehren. Seine Reaktion ist nur, dass er unbeholfen zwischen meinen Beinen herumfummelt. Kein Ahnung, wo meine wirklich erogenen Bereiche sind.
Plötzlich Peter: Karin, ich komme gleich!
Peter legt sich zwischen meinen Beinen. Ich liege am Rücken, richtig schön klassisch. Peter führt seinen Schwan in mich ein. Hey, was ist das? Ich spüre ihn fast nicht. So schnell kann man sich an einen großen fetten Schwanz gewöhnen, wie ihn Paul hat. Mit einer Länge, die fast weh tut, da er oft an meinen Muttermund anstößt. Und Peters Kleinding, ich spüre kaum seine Bewegungen hin und her. Geschweige denn etwas von seinem Umfang oder Länge. Ich glaube fast, ich werde nie wieder befriedigenden Sex mit Peter haben können. Man sagt ja allgemein, dass es den Frauen nicht wichtig ist, wie groß und dick so ein Penis ist. Jetzt merke ich, dass dies nur zur Beruhigung der kleinschwänzigen Männern publiziert wird. Wie fatal, den Mann, den ich Liebe ist ein Bettversager und der der es mir so richtig Besorgen könnte, den könnte ich eher umbringen als alles andere.
Peter stochert mit seinen Penis undefiniert in meiner Vagina hin und her. Ich komme ihm mit übertriebenen Bewegungen und Gehächle zur Hilfe. Komm Peter, spritz endlich ab, ich will endlich meine Ruhe. Und so ist es. Kaum ist Peter auf mich drauf, ist er sein Sperma schon los. Erschöpft bleibt er auf mir, wie meist liegen. Das kann ich jetzt aber nicht gebrauchen und rolle mich ab. Schubse dabei unsanft Peter herunter. Gebe ihm noch einen Gutenachtkuss. Und aus die Maus – Augen zu.
Diese bedauernswerte Prozedur spielt sich jetzt jede Nacht vor dem Einschlafen ab. Meine Technik allerdings wird jedes Mal besser und so muss Peter teilweise schon nach 5 Minuten abspritzen. Der Kerl ist aber zu schüchtern mich darauf anzusprechen und um etwas Sexähnliches daraus zu machen. Da hätte Paul schon eine andere Ansprache drauf.
Um Peter zuvor zu kommen, jammere ich ihm vor, wie viel Abreit hier in Landsberg im Haushalt aufgelaufen ist und ich nicht jedes Wochenende nach Lechbruck fahren könnte. Missmutig gab er klein bei und ist nur am Samstag alleine hin und her gefahren, um bis zu unserem Urlaub auf dem Campingplatz alles fertig zu haben. Es war wie eine Wohltat, einen Tag hier ganz alleine für mich zu haben und zum zweiten nicht diesem Paul ausgesetzt zu sein.
Das Wochenende verläuft so relativ schnell und einigermaßen geordnet. Am Montag gehe ich ganz brav wieder in die Arbeit. Mittlerweile komme ich mit meiner Schwangerschaft ganz gut zurecht. Sabrina, meine Kollegin hat mich auch nicht mehr auf meinen Zustand angesprochen, obwohl ich vermute, dass sie es gecheckt hat. Ich quäle mich durch den Tag. Es ist richtig schwül und wir haben keine Klimatisierung in unseren Büros. So bin ich froh, als es endlich 16.30 Uhr ist und ich raus darf. Fast schon beschwingt schlendere ich durch die Kasernenanlage bis zur Pforte und von da ums Eck zu unserem Firmenparkplatz.
Ich möchte gerade mein Auto, einen alten Golf aussperren, da hält mich jemand grob am Handgelenk fest. Paul! Paul ist hier.
Karin: „Paul, was machst du denn hier? Reicht es nicht, wenn du mich am Campingplatz belästigst?“
Paul: „Wo warst du am Wochenende Karin, Peter war am Samstag nur alleine da?“
Karin: Was geht dich das an?
Paul: „Das geht mich schon was an. Ich habe dich vermisst. Vor allem deine nasse Fotze und deinen süßen Arsch. Ich habe mich daran gewöhnt, mich mit dir so ein bis zweimal pro Woche oder Wochenende zu befriedigen.“
Karin: „Na, dann musst du halt bis zum nächsten warten.“
Paul: „Vergiss es, du wirst mir al sMutter meines Kindes doch nicht das Recht absprechen wollen, deine Pflichten mir gegenüber zu erfüllen, so oft ich es für nötig erachte.“
Karin: „Pflichten, ha!“
Paul: „Ja Karin. Du wirst meine Schlampe spielen, so oft ich es will, sonst, Du weist schon das Video. Und damit mir das nicht noch einmal passiert, wirst du damit immer mit mir in Kontakt sein können.“
Paul drückt mir ein billiges Handy in die Hand.
Paul: „Da ist eine Karte drin, die ich bezahlen werde. Du wirst regelmäßig drauf schauen, ob ich was von dir will, oder ob es Anweisungen gibt. Und vor allem, wenn du glaubst, dich am Wochenende nicht in Lechbruck sehen lassen zu wollen. Ich kann ja nicht das ganze Wochenende, spitz wie ein reuiges Hündchen, darauf warten, ob meine Privatnutte kommt oder nicht.
Karin: „Das ist doch jetzt nicht dein ernst oder?“
Paul: „Klar, du wirst mitspielen, du weißt, was das sonst für Konsequenzen für dich hat.“
Ich nehme widerwillig das Handy und will endlich mein Auto aufsperren und weg fahren. Doch Paul macht die hintere Türe auf und setzt sich einfach in meinen Golf.
Karin: „Was soll denn das jetzt? Soll ich dich wohin fahren.“
Paul: „Nö Karin, du wirst jetzt nachholen, was du mir am Wochenende mit deiner Abwesenheit verweigert hast. Komm steig hier hinten bei mir ein.“
Ich zögere, aber es ist mir sowieso klar, dass es wieder kein entrinnen gibt.
Karin: „Du willst mich doch nicht hier auf unseren Mitarbeiterparkplatz ficken oder?“
Paul: „Nein, aber du wirst mir hier auf deiner Rückbank einen Blasen. Und zwar dalli!“
Karin: „Spinnst du, wenn uns einer bemerkt, dann bin ich hier geliefert, dann kann ich kündigen.“
Paul: „Ja dann würde ich aber Gas geben, bevor jemand hier zum Parkplatz kommt.“
Ich zögere, schließlich haben jetzt um diese Zeit doch einige aus der Verwaltung ihr Arbeitsende. Aber was soll ich machen? Na ja, und immerhin habe ich mit Peter ja das Spiel die letzten Tage ausgiebig trainiert. Ich muss Paul so schnell wie möglich zum Abspritzen bringen und dann weg hier. Paul hat schon seinen Schwanz ausgepackt und schaut mich erwartungsvoll an. Ich blicke mich noch kurz um, ob uns jemand beobachtet und nehme Pauls Schwanz in die Hand und beginne daran zu lecken. Ich wichse sein Ding so wild, wie ich es auch mit Peter immer mache.
Paul: „Hey hey hey, kleine Dame, hier läuft doch kein Wettrennen. Mal ein bisschen langsamer.“
Ich verlangsame meine Wichsbewegungen, packe dafür härter zu. Beim Blasen und Lecken kann ich nicht sehen, was sich auf dem Parkplatz abspielt, was mich ganz verrückt macht. Komm schon Paul, spritz endlich ab.
Plötzlich packt mich Paul am Kopf und an den Haaren und befehlt bestimmend: „Karin, mach schon deine Maulfotze auf.“
Paul bestimmt mit seinen Händen, wie schnell ich meinen Kopf bewege.
Paul: „Pfoten weg, du Schnalle, die brauchst du nicht.“
Paul reißt mir die Hand weg. Plötzlich stößt mich Paul tief in seinen Penis. Pauls Schwanz erreicht mich tief in meinen Rachen, bis in den Schlund hinein. Ich versuche mich los zu reißen und stammele undeutlich: „Nein Paul, du weißt, dass ich das nicht kann. Es würgt mich.
Paul: „Vergiss, es du kleine Nutte, irgendwann musst du es endlich lernen. Das letzte mal hatte ich noch erbarmen, aber du wirst dich daran gewöhnen müssen. Auf diese Weise, wirst du mich regelmäßig befriedigen.
Paul spießt mich durch meinen Mund regelrecht auf. Wie eine Lanze steckt sein Prügel bis tief in meinem Rachen. Seine Eichel reizt mich tief hinter dem Gaumen und ich spüre wehrlos den Würgereiz, gegen den ich nichts machen kann. OHHH, ich kann es nicht mehr halten, Scheiße, ... ich versuche mich loszureißen, habe aber durch den festen Griff von Paul keine Chance.
Und dann passiert es. Ich muss mich übergeben. Aus der Tiefe meines Bauches kommt mir die Kotze hoch. Als die erste Kotze im Mund ankommt und Paul das bemerkt, versucht er sich gerade noch weg zu drehen. Aber ich habe Ihn an seinem, Schwanz und seiner Hose etwas erwischt.
Paul schallert mir in seinem Schreck links und rechts eine mit doch heftigen Ohrfeigen.
Paul: „Unnütze Drecksschlampe, was hast du da gemacht? Du sollst mir die Eier lehr saugen und mich nicht ankotzen.“
Karin:“Sorry Paul, ich kann nichts dafür, ich habe dir gesagt, dass ich das nicht kann“.
Paul: „Du wirst es lernen, du wirst es trainieren, wieder und immer wieder, bis du es kannst. Du wärst die erste, der ich das nicht beigebracht hätte“. So jetzt wichse mich fertig.
Ich nehme Pauls Latte fest in meine Hand und will gerade beginnen ihn abzumelken, da unterbricht mich Paul.
Paul: „Karin, lass mal. Das mit der Kotze hier ist nichts für mich. Da hört der Spaß auf. Du wirst es ein anderes mal nachholen.“
Paul steigt aus meinem Auto aus und weg ist er. Ich höre noch kreischendes Quietschen seiner Reifen als er vom Parkplatz abdüst. Nun sitze ich hier am Rücksitz meines Autos. Ich habe meine Rücksitzbank voll angekotzt. Na super, das wird ja riechen. Ich versuche es mit einem alten Lappen aus meinen Kofferraum so einigermaßen weg zu putzen, reibe es aber eher noch fester in den Stoff der Rücksitzbank ein. Als ich in den Rückspiegel schaue, sehe ich dass man auf meiner linken Wange jeden Finger von Pauls Hand im knallen Rot sehen kann. Die rechte Wange ist nur gerötet. Ich muss Weinen. Danach fahre ich zum nächsten Supermarkt und kaufe einen Teppichbodenreiniger, mit dem ich sofort meine Rücksitze einsprühe. Es riecht übel in der Schwüle. Nächsten Tag werde ich das Zeug, nachdem es getrocknet ist heraus saugen müssen. Mir schwant, dass dies alles nie aufhören wird.