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Nachrichten - Sanftpervers

am: Juni 28, 2024, 12:31:24 1 / Cuckold Stories / Sabine, die gehorsame Fickstute und Negerhure 1-2

Im Netz gefunden,  nicht von uns.


Sabine, die gehorsame Fickstute und Negerhure 1-2

Mein Name ist Sabine und dies ist meine Geschichte, wie ich mit 48 Jahren zu einer schwanzgeilen, verfickten und spermaschluckenden Negerschlampe wurde. Ich heiße Sabine, bin 1,65 groß, habe mittellange blonde Haare und mit meinen 48 Jahren, glaube ich noch sehr gute 34er Figur, wofür ich auch immer recht viele Komplimente bekomme. Ich bin seit kurzem eine gehorsame Fickstute und Negerhure, lasse mich jetzt sehr gerne in meinen Arsch ficken und liebe den Geschmack von Sperma. Nun meine Story, wie es dazu kam. Früher war ich in sexueller Hinsicht eher zurückhaltend und fand mich auch sexuell eher langweilig. Außerdem fand ich meine Muschi nicht schön, da ich sehr große und lange Schamlippen habe. Dann lernte ich vor 5 Jahren meinen Freund Thomas kennen, den ich bis heute sehr liebe und mein Leben begann sich langsam zu verändern. Ich bekam etwas mehr Lust auf Sex. Durch meinen neuen Freund hatte sich das etwas geändert. Ihm gefällt meine Muschi und er sagte mir, dass es sehr viele Männer gibt, die große Schamlippen besonders geil finden. Ich hatte dann etwas mehr Spaß beim Sex und mochte es, wenn ich von ihm richtig gefickt wurde. Mein Freund hat einen ganz normalen, aber etwas dickeren Schwanz, der mir bis dahin vollkommen ausreichte. Beim Sex mochte ich es sehr wenn er in mir abspritzte, was mich meistens zum Orgasmus brachte. Ich habe auch seinen Schwanz geblasen und manchmal, wenn ich besonders geil war, sein Sperma geschluckt. Thomas hatte mir ...... auch verschiedene sexy und auch nuttige Outfits gekauft. Darunter waren schwarze Wet-Look Minikleider , die extrem kurz waren und gerade so meine Po bedeckten und verschiedene High-Heels mit Plateau Sohlen in schwarz mit Strass-Steinen besetzt und aus rot-schwarzem Lack die sehr nuttig aussahen. Es machte ihn an, wenn ich diese Outfits beim Sex trug, aber ich fühlte mich darin nicht so wohl, ich fühlte mich immer wie verkleidet. Er machte dann verschiedene Fotos von mir in verschiedenen Outfits, auf denen ich mir aber nicht sonderlich gefiel. Ich fand ich sah darauf billig aus. Dabei wollte er auch Fotos von mir, auf denen ich breitbeinig mit nackter Muschi auf dem Bett kniete oder auf dem Sofa saß. Das ging mir zu der Zeit dann doch zu weit und wollte das nicht. Mein Freund mochte auch Dirty-Talk beim Sex, was mir auch nicht sonderlich gefiel. Es war mir damals noch peinlich und ich schämte mich dabei. So kam es, wie in den meisten Beziehungen, dass der Sex nach ein paar Jahren auch bei uns nicht mehr so aufregend wie am Anfang und beschränkte sich bei auf 2-3 Mal im Monat, was für mich vollkommen ausreichend war. Ich merkte allerdings, dass es meinem Freund nicht reichte. Wir hatten darüber immer wieder Diskussionen. Ich liebte Thomas sehr und ich war sehr traurig darüber und es beschäftigte mich sehr. Ich machte mir sehr viele Gedanken darüber was ich tun könnte, um ihn besser zu befriedigen. Ich wollte meinen Freund nicht verlieren. Ich ringe mich dazu durch, seine Phantasien zu erfüllen Bei einer dieser Diskussionen, erzählte mir Thomas von einer Phantasie, wie ich mich von 2 Schwarzen ficken lasse, er dabei zusieht und es ihn anmacht. Er erzählte mir auch, dass er sich vorstellt, wie ich mich in sexy Outfits in der Öffentlichkeit zeige. Ich war zuerst etwas entsetzt und ziemlich irritiert über seine Phantasie. Aber ich musste immer wieder an seine Phantasien mit den Schwarzen denken und überlegte wie ich diese evtl. erfüllen konnte und der Gedanke an Sex mit Schwarzen ließ mich auch irgendwie nicht ganz los. Nachdem wir wieder einmal eine heftige Diskussion wegen unserem Sexleben hatten, rang ich mich dazu durch meinem Freund den Wunsch zu erfüllen, Sex mit einem Schwarzen zu haben. Ich sagte ihm, dass ich ihn sehr liebe und ihm zuliebe dazu einmal bereit wäre, um unser Sex-Leben wieder in Schwung zu bringen und fragte ob er es denn wirklich wolle. Er war anfangs sehr überrascht und sagte, dass er doch noch einmal darüber nachdenken muss. Nach 2 Tagen, erklärte mir Thomas, dass er gerne tatsächlich einmal zusehen wolle, wenn ich mich von einem Schwarzen ficken lasse. Wir beschlossen dann gemeinsam, einen jungen Schwarzen über Sexkontakte für mich zu suchen, der mir gefallen musste. Wir sahen uns zusammen einschlägige Sex-Kontakten an, wo Schwarze angaben, dass sie bevorzugt weiße Frauen ficken. Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass es so große Schwänze geben kann. Unter all den Anzeigen fiel mir eine sofort auf. Der Schwarze hatte einen trainierten und leicht muskulösen Körper und war der jüngste aller Kandidaten mit 20, aber sein Schwanz gefiel mir am besten von allen. Er war riesen groß, ich schätzte ihn auf fast 30 cm Länge und 6 cm Umfang und ich dachte bei mir, wenn schon dann ein riesen Schwanz. So entschied ich mich für Jamal, so hieß der junge Neger und mit einem leicht mulmigen Gefühl bat ich meinen Freund ein Treffen mit ihm bei uns zu vereinbaren. Thomas schickte ihm ein Foto von, wo ich in High-Heels, String und durchsichtiger Jacke in unserem Bett meinen Hintern in die Kamera strecke und über die Schulter schaue. Dazu schrieb er, dass ich, seine Freundin sich gerne einmal von einem Schwarzen ficken lassen will und er dabei zusehen möchte. Jamal antwortete, dass ihm das Foto von mir sehr gut gefiel und er sehr gerne mir den Wunsch erfüllen würde. Er schrieb noch, wie er sich den Abend und den Ablauf vorstellen könnte und das sich Thomas am besten nur im Hintergrund aufhalten sollte. Das wäre nach seiner Erfahrung beim ersten Mal am besten. So könne ich mich auf ihn und er sich auf mich voll und ganz konzentrieren. Klingt einleuchtend, dachte ich als ich das las. Wusste aber da noch nicht, was mich alles erwarten würde. Wir verabredeten uns und 2 Tage später sollte es passieren.  Ich bereite mich vor und suche mir ein entsprechendes Outfit aus In den nächsten zwei Tagen bis zu dem Treffen mit dem jungen Neger, musste ich immer wieder an den jungen Neger mit der tollen Figur und dem riesen Schwanz denken. Ich war hin und her gerissen. und dachte, kann ich das überhaupt, ist das vielleicht ein riesen Fehler. Ich war vollkommen verunsichert. Ich überlegte, meinen Freund darum zu bitten, das Treffen abzusagen. Ich fragte ihn, ob es tatsächlich wollte, dass ich mich vor seinen Augen von einem Neger ficken lasse. Er meinte, der Gedanke würde ihn schon sehr erregen und wir sollten es doch ausprobieren und wir wären doch schon so weit gekommen. Ich verheimlichte ihm daraufhin meine Verunsicherung und bat ihn nicht das Treffen abzusagen. Stattdessen sagte ich, wenn er es sich wünschte würde ich es auch wollen und nur ihm zuliebe machen. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, was mich zukünftig erwarten und wie sich mein Leben dadurch grundlegend verändern würde. Dann war der Tag gekommen, Jamal hatte sich für 20:00 Uhr angekündigt. Ich war den ganzen super aufgeregt. Ich bereitete mich ausgiebig vor, ging zum Vaxing, damit meine Muschi schön glatt und Zart ist. Ich nahm ein ausgiebiges Bad, cremte mich mit eine leicht duftenden Körperlotion ein, lackierte mir meine Finger - und Fußnägel rot, was ich sonst eher selten machte. Ich ölte meine Haare , kämmte diese streng nach hinten und band sie zu einem Pferdeschwanz. Dann schminkte ich mich etwas auffälliger als sonst und trug zum Abschluss roten Lippenstift auf, was ich sonst auch nicht tat. Als Outfit wählte ich nach langem Überlegen einen kurzen, schwarzen sehr durchsichtigen leichten Blouson mit Reißverschluss vorne aus, wo meine Titten und Nippel deutlich zu erkennen waren. Dazu nur einen kleinen schwarzen String und schwarze 25 cm hohe High-Heels mit Plateausohle und Riemchen die mit Strass-Steinen besetzt waren. Zu guter Letzt gab er mir mein Freund ein schwarzes Halsband mit der Aufschrift SLUT, das er mir einmal gekauft hatte. Thomas gefiel ich sehr und er meinte ich sehe rattenscharf aus und kein Mann könnte mir so widerstehen. Als ich mich dann im Spiegel betrachtete erkannte ich mich fast nicht wieder. Ich sah eine Frau in einem Nutten Outfit. Einem ersten Reflex zufolge wollte ich alles wieder ausziehen, aber irgendetwas hinderte mich daran und ich wollte meinem Besuch schließlich auch gefallen. Ich verspürte auf einmal ein leichtes kribbeln in meinem Unterleib und bemerkte zu meiner großen Verwunderung, das meine Muschi leicht feucht wurde. Sollte ich etwa doch … dachte ich. Das Klingeln an unserer Wohnungstür riss mich aus meinen Gedanken. Jamal steht vor der Tür ! Er ist da, Jamal ist da, jetzt ist es soweit, schoss es mir durch den Kopf. Mein Herz begann wie wild zu schlagen und ich ging mit weichen Knien zu unserer Wohnungstür. Meine Gedanken überschlugen sich, soll ich, soll ich nicht und schließlich öffnete ich doch unsere Wohnungstür. Da stand er vor mir, 1,90 groß mit einem charmanten Lächeln und einem Strauß Blumen in der Hand. "Hallo Sabine, ich bin Jamal," begrüßte er mich mit einer sehr angenehmen, für sein alter recht tiefen Stimme. Immer noch unsicher lächelnd sagte ich: " Hallo Jamal, komm doch bitte herein" und trat zur Seite. Der junge Neger kam herein und überreichte mir die Blumen mit den Worten: "Die siehst umwerfend aus Sabine" und gab mir dabei eine leichten Kuss auf die Wange. " Vielen Dank Jamal, du siehst auch sehr gut aus", antwortet ich mit leicht stockender Stimme. Ich war immer noch wahnsinnig nervös und unsicher. Ich ging voran und führte den jungen Neger in unser Wohnzimmer. Dabei spürte ich deutlich, wie er mich von hinten musterte und seine Blicke auf meinen nackten Arsch. Ich spürte aber noch etwas anderes. Ich spürte wie meine Muschi immer feuchter wurde. Ich ging dann zurück in unsere Küche um eine Flasche Champagner mit zwei Gläsern zu holen. Dabei dachte ich wieder, was machst du eigentlich Sabine, das bist du doch gar nicht, oder etwa doch, als ich mir meiner feuchter werdenden Muschi bewusst wurde. Schließlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging zurück, in unser Wohnzimmer. Jamal saß auf unserem Sofa, als ich mit dem Champagner wieder in unser Wohnzimmer kam. Ich setzte mich zu ihm auf das Sofa und er öffnete die Flasche und schenkte uns beiden ein. Wir prosteten uns zu und dabei sah er mir tief in die Augen. "Ich weiß, Sabine du bist sehr nervös und aufgeregt, dass ist vollkommen normal, beim ersten Mal", lächelte er mich mit seinen strahlend weißen Zähen an. Ich werde von dem jungen Neger verführt .. Ich saß dabei mit übereinander geschlagenen Beinen neben ihm. "Komm Sabine, setzt dich etwas näher zu mir", sagte Jamal und ich rutschte an ihn heran, sodass ich ihn mit meinem Körper berührte. Die Berührung ließ mich ganz leicht erschaudern. Jamal legte dann seinen Arm um mich. Seine andere Hand legte er mir auf meinen nackten Oberschenkel und begann diesen zärtlich zu streicheln. Dabei küsste er meinen Hals und dann spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Seine Zunge drängte unwiderstehlich zwischen meine Lippen und fand meine Zunge. Automatisch öffnete ich weit meinen Mund und gab dem jungen Neger einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich hörte mich schnaufen und keuschen und meine Fotze wurde schlagartig nass wie noch nie zuvor. Ich lief förmlich aus und wie von selbst spreizten sich meine Schenkel weit auseinander. Die Hand die eben noch meinen Oberschenkel streichelte, wanderte zielstrebig zwischen meine Beine unter meinen String. Ich schob mein Becken weiter nach vorne, damit der junge Neger besser an meine tropfnasse Fotze kam, die er sofort gekonnt massierte. Mein Herz schlug immer heftiger und eine Schauer nach der anderen lief mir den Rücken bis in meinen Unterleib runter. Da saß ich nun, mit meinen 48 Jahren, wie eine Nutte zurecht gemacht, mit weit gespreizten Beinen, im Arm eines 20 Jahre jungen Negers, der meine vor Geilheit triefend nasse Fotze massierte und dem ich dabei einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Auf einmal musste ich an meine Freund denken, den ich komplett vergessen hatte. Ich sah Thomas, wie er uns gegenüber stand. Er hatte ein Stativ mit einer Videokamera aufgebaut und eine Digitalkamera in der Hand und machte zahlreiche Fotos, wie ich mich dem jungen Neger hingab. Ich bemerke, dass er keine Hose trug und einen steifen Schwanz hatte. Es geilte ihn also tatsächlich auf, mich so zusehen, dachte ich. - Jetzt ist es gleich soweit, jetzt wirst du zum ersten mal von einem Neger gefickt -, schoß es mir dann schlagartig durch den Kopf. In diesem Moment hörte Jamal auf mich zu küssen, sah mir in die Augen und begann mit seiner tiefen und angenehmen Stimme leise zu reden . <b style="font-style: italic;">"Sabine, du bist eine geile Frau und stimmt es, dass du gerne einmal von einem Schwarzen gefickt werden willst?" fragt er. Ich sah ihn mit verklärtem Blick an und konnte zuerst nur nicken und ein leises "Ja" hauchen. "Von deinem Freund weiß ich, dass du auch davon träumst zu einer geilen Fickstute erzogen zu werden, stimmt das, willst du das noch?" fragt er etwas lauter und fordernder. In diesem Moment schwirrten mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf und konnte Jamal zuerst nur wortlos mit großen Augen ansehen und dann leicht nicken.

am: März 19, 2024, 21:25:48 2 / Cuckold Stories / FKK Urlaub

FKK Urlaub
Ende der 90er Jahre, wir wollten mal was Neues ausprobieren und buchten, für den Urlaub, ein Ferienhaus in einem FKK-Camp in Frankreich. 3 Wochen Euronat, so hieß das Camp. An das ständige Nacktsein gewöhnten wir uns schnell. Wir badeten ja auch am Baggersee, im FKK-Bereich.
Da der Rotwein preiswert und gut war, tranken wie relativ viel davon. Im Nachbarhaus, welches nach weitaus mehr Luxus aussah, machte ein Mann, ca. 50 Jahre als Urlaub. Er sah relativ unattraktiv aus, etwas dicklich, Ansatz einer Glatze und sehr aufdringlich. Zwei Dinge machten ihn für uns dann doch etwas attraktiver, zum einen fuhr er einen 850er BMW. 5L 12 Zylinder, 300PS. Das beste was BMW damals zu bieten hatte. Und das Zweite war sein enorm großer Schwanz. Das Ding hing fast bis zu den Knien herab, dick wie ein kleinerer Feuerwehrschlauch. Zusammen mit den prallen Eiern, ein imposanter Anblick.
Als meine Frau das Teil zum ersten Mal sah, meinte sie spontan „boa wie sich das wohl anfühlt, wenn der einen“ das „fickt“ schluckte sie herunter. Sie schämte sich, dass sie gleich auf so einen Gedanken kam und den auch noch aussprach. Allerdings muss ich gestehen, mein erster Gedanke war, wieweit ich den in meinen Mund bekommen würde. Ich sprach meinen Gedanken aber klugerweise nicht aus.
Eigentlich hätte ich ein männliches Glied nie berührt. Geschweige denn, ihn in den Mund zu nehmen.
Am dritten Tag, wir saßen auf unseren unbequemen Campingstühlen und tranken Wein, rief der Nachbar „kommt doch rüber, etwas schwatzen. Hier habt ihr gepolsterte Stühle“ Also zogen wir auf seine Terrasse um. Sie war allerdings doch etwas schmal. Der Platz meiner Frau war in einer Engstelle und sie musste immer aufstehen wen einer von uns Männern vorbei wollte. Zu später Stunde, meine Frau hatte noch eine Flasche Wein von uns geholt, zog er sie auf seinen Schoß „So brauchst du nicht jedes Mal aufstehen“ begründete er. Ich dachte jetzt gibt es ein riesen Donnerwetter, aber sie blieb sitzen. Sie setzte sich auch nach einem Toilettengang wieder auf seinen Schoß. Sie legte sogar ihren Arm auf seine Schulter und machte es sich richtig bequem. Mir war die Situation unangenehm. Ich war eifersüchtig. Schließlich saß meine Frau nackt auf dem Schoß eines nackten Mannes. Aber es kam noch heftiger. Wir saßen jeden Abend zusammen und meine Frau immer auf seinem Schoß. Irgendwann fing er an meiner Frau Komplimente bzgl. Ihres Aussehens zu machen, was ihr sichtlich gefiel. Besonders ihre großen wohlgeformten Brüste hatten es ihm angetan. Ich dachte ich höre nicht richtig, er hat gefragt, ob er die Brüste streicheln darf. Und nach kurzem Zögern erlaubte es ihm meine Frau. Sie ist wohl davon ausgegangen das es nur mal kurz anfassen wollte. Aber ab diesem Augenblick knetete und streichelte er die Brüste ständig. Ich fasste es nicht und meine Frau war offensichtlich auch mit der Situation überfordert. Aber sie ließ ihn gewähren. Meine Frau saß also nackt auf dem Schoß eines nackten Mannes, welcher sich an den Brüsten meiner Frau aufgeilte. Dass ich wahnsinnig eifersüchtig war, ist klar. Allerdings machte mich die Situation ungeheuer heiß. Soviel wie in dieser Zeit haben wir selten gefickt. Zwei- dreimal bestieg ich jede Nacht meine Frau. Meiner Frau viel der Zusammenhang gleich auf. Je mehr sie ihn gewähren ließ, desto geiler war die Nacht danach. Sie flirtete jetzt ganz offen mit ihm, lobte seinen enormen Schwanz und deutete an, dass mehr möglich sei. Sie fragte ihn ob sie seinen Schwanz man anfassen dürfe, was er zuließ, aber die Bedingung stellte, dass er zum Ausgleich ihre Fotze streicheln dürfe. Er sagte nicht etwa ich möchte dafür deine Vagina streicheln. Er sagte direkt „ich möchte dafür aber deine Fotze streicheln“ Diese ordinäre Sprache schlug bei meiner Frau wie eine Bombe ein. Sogleich fing er an auszutesten, wie viele Finger man in meine Frau einführen könnte. Total ohne Hemmungen.
Ich war total eifersüchtig, aber unfähig etwas dagegen zu tun. Der Point of no Return war so wie so schon lange überschritten. Es war nur noch eine Frage der Zeit, dass sie vor meinen Augen ficken würden. Und trotz der brennenden Eifersucht macht mich der Gedanke unendlich geil.
Also ergriff ich die Initiative. „Wollen wir nicht reingehen, es ist etwas kühl geworden.“ Nach kurzem Zögern wechselten wir die Lokalität. Was ich dabei nicht bedacht hatte, man kann bei Männern manche Gedanken im Schritt erkennen. Wir Männer hatten beide eine Erektion, ich ein Erektiönchen, seine dagegen hatte die Größe eines Unterarms meiner Frau, nur „etwas“ dicker.
Währen mir das etwas Peinlich war, öffentlich nackt mit Latte, trug er seinen steifen Schwanz voller Stolz vor sich her. Wie ein kampfbereiter Ritter. Der Riesenschwanz stand fast senkrecht nach oben, die Vorhaut komplett zurückgezogen. Fickbereit.
Drinnen angekommen ging ich aufs Ganze. „na los fickt doch endlich, ihr seid doch beide kaum noch zurückzuhalten“ Während meine Frau sich sofort auch die Couch fallen ließ und die Beine spreizte, schaute er mich verunsichert an und meine „soll ich wirklich ?“ „Ja“ antworteten meine Frau und ich gleichzeitig. Bei meiner Frau war es mehr ein Schrei.
Mich überraschte wie er die Sache anging. Meine Erwartung war, dass er sich hemmungslos auf meine Frau stürzen würde und sofort, hemmungslos wie ein Stier, anfangen würde zu rammeln. Aber weit gefehlt. Es stellte sich heraus, dass er ein einfühlsamer zärtlicher Liebhaber war.
Sie küssten sich innig, wobei er sehr gekonnt den Körper meiner Frau streichelte. Er wusste wie man eine Frau erregt. Sie massierte nur seinen Schwanz, verständlicherweise. Die Küsse verstärkten meine Eifersucht ins unermessliche, den reinen Geschlechtsakt hätte ich geil gefunden, aber die Küsse wirkten wie ein Stich ins Herz.
Während des Küssens steckte er meiner Frau zwei Finger in die Fotze und fing an sie langsam zu ficken. Plötzlich versteifte sich ihr Körper und fing an zu zittern. Das Zittern ging über in ein heftiges Schütteln und meine Frau schrie sich ihren ersten Orgasmus, aus ihrem zuckenden Körper heraus.
Als der Orgasmus etwas abgeklungen war wechselte er die Position, er rutschte nach unten und positionierte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Leckte sie nach allen Regeln der Kunst, dabei waren seine Arme nach oben gestreckt und liebkosten ihre Brüste. Es dauerte keine fünf Minuten und meine Frau hatte ihren nächsten Orgasmus.
Halbwegs wieder bei Sinnen schaute meine Frau mich an. Ich saß heftig wichsend im Sessel. „hör sofort auf zu wichsen“ herrschte sie mich an. Total verdattert, ob dieses Tones, gehorchte ich. So dominant hatte sie noch nie mit mir geredet. Es gefiel mir durchaus, so angesprochen zu werden. Ohne groß nachzudenken antwortete ich „ja Herrin“ Dabei hätte ich fast abgespritzt, so eine erregende Situation erlebte ich nie zuvor.
Nun war es Zeit dass meine Frau sich revanchierte. Sie kniete sich vor die Couch und blies ihm seinen Schwanz, was im Übrigen gar nicht so einfach war. Sie bekam ihren Mund nicht soweit auf. Nach mehreren Anläufen flutschte wenigstens seine Eichel in ihren Mund. Sie rastete quasi ein. Mit beiden Händen wichste sie seinen Schwanz und streichelte seine prallen Eier. Urplötzlich stieß er eine Art Urschrei aus und ejakulierte Unmengen Sperma in ihren Mund. Sie befreite sich mit etwas Kraftaufwand von seinem Schwanz, kam zu mir und wir küssten uns lange und intensiv. Mein erster Spermakuss, herrlich.
Sie legte sich mit gespreizten Beinen wieder auf die Couch „so jetzt komm das Hauptgericht, fick mich bis ich ohnmächtig werde“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stürzte sich auf sie und fickte sie wie ein Berserker. Alle Zärtlichkeit war vergessen, er knetete brutal ihre Brüste und rammelte sie mit enormer Geschwindigkeit und immer fast die komplette Länge seines Schwanzes nutzend. So vergingen 10 Minuten 20 Minuten eine halbe Stunde… Meine Frau hatte etliche Orgasmen, er aber auch. Was ihn aber nicht daran hinderte mit voller Geschwindigkeit weiter zu ficken. Nach knapp einer Stunde hatte er seinen letzten Orgasmus und rollte sich von meiner Frau herunter. Beide atmeten schwer. Meine Frau hatte einen verzückten Gesichtsausdruck, als hätte sie gerade Gott gesehen.
„Ich war für kurze Zeit im Paradies“, hauchte sie. Mir in die Augen blickend , spreizte sie ihre Beine „möchtest du lecken ?“ bevor ich antworten konnte, befahl sie „du möchtest ! Los leck mich sauber.“ Diese dominante Ader welche hier freigelegt wurde gefiel mir ungemein. „aber zuerst belohne ich dich“ meinte sie listig. Und ich viel darauf rein. „Komm, du darfst jetzt wichsen, spritz mir auf die Fotze“ Und ich wichste, wobei sie gleich wieder einen Einwand hatte. „wozu nimmst die ganze Hand, bei dir reichen Daumen und Zeigfinger“ Gehorsam befriedigte ich mich mit Daumen und Zeigefinger“ Keine Minute später war alles vorbei. „Schnellspritzer, war zu erwarten. Nun erfülle deine Pflicht und reinige deine Herrin. Und wehe ich bin dann nicht blitzblank da unten“ Nun wurde mir klar in welche Falle ich getappt war. Nachdem ich abgespritzt hatte, fand ich es gar nicht mehr so prickelnd die schleimige Fotze abzuschlecken.
„Na los fang endlich an“ Ich fügte mich und verrichtete das ekelige Werk. Zum Glück wurde ich nach einiger Zeit wieder geil und hatte dann doch noch meinen Spaß.
Dieses Spiel wiederholte sich, die nächsten Tage mehrfach. Mit mir schlief sie überhaupt nicht mehr. An unserem elften Urlaubstag bekam er einen Anruf, aufgrund dessen er am nächsten Morgen abreisen musste. Also vögelten sie, mit kurzen Pausen, fast die ganze Nacht durch. Ich packte seine Sachen zusammen und verstaute sie im Auto. Am Morgen checkte er dann an der Rezeption aus und kam nochmal sich zu verabschieden. Eine schnelle Nummer im Stehen noch. Sie knutschen die ganze Zeit wie wild. Damit war die erste offizielle Fremdgehepisode meine Frau beendet. Seitdem hat sie mich nie wieder reingelassen. In weniger als einer Woche wurde ich vom Ehemann zum Never Inside Cuckold degradiert. Es folgten noch viele Abenteuer dieser Art. Meine Frau ging mit jedem Mann, welcher ihr gefiel, ins Bett. Hauptsache er hatte einen überdurchschnittlich großen Schwanz. Wie sie das immer rausbekam bleibt ihr Geheimnis. Sie hatte in den vergangenen knapp 25 Jahren, 37 Liebhaber und nur einen von denen hat sie aus ihrem Bett geschmissen, weil er einen zu kleinen Schwanz hatte. Ich bin seit dieser Zeit ihr treuer Diener und erfülle ihr jeden Wunsch. Ich liebe sie
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am: Februar 02, 2024, 22:04:24 3 / Cuckold Stories / Re: mit meiner Frau im Swingerclub

Weiter so, sehr geil geschrieben
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Januar 23, 2024, 21:53:55 4 / Cuckold Stories / Re: Meine Frau auf anwegen

Etwa 1 ½ Stunden später kam Elke nach hause. Wie immer, zuerst schnell unter die Dusche. Vermutlich versucht sie da das Sperma ihres Lovers aus ihrer Möse zu bekommen. Als wenn nichts gewesen wäre, setzte sie sich in einem mittlerweile angezogenen, sehr durchsichtigen, hellblauen Hemdchen zu mir. Verstehe einer die Frauen. Eben war sie noch mit ihren Liebhaber zusammen und hatte mit ihm gefickt was das Zeug hält. Und nun sitzt sie bei mir, ihrem Ehemann und lächelt mich an. Ich fragte sie "na, hast du einen schönen Abend gehabt?" "Ja, hatte ich, und du?" "schön.......schön für dich.........ich habe vor der Glotze gesessen und gewartet, bis meine Ehefrau wieder heim kommt. Und was habt ihr 2 Hübschen gemacht?" Darauf war sie nicht gefasst, dass ich sie danach fragen würde. Sie druckste etwas herum und sagte dann "heute waren wir mal in der Disco." Ich " was.... in der Disco, und da bist du jetzt schon zuhause, da geht es doch jetzt erst richtig los.....seltsam." Ich bis mir auf die Lippen, um nicht noch mehr zu sagen. Meine sarkastische Ader machte sich bemerkbar. Ich verabschiedete mich und ging schlafen um nicht noch mehr Verdächtiges von mir zu geben.

Die Woche verging ähnlich wie die Letzte. Zu erwähnen ist noch, dass wir beide in den letzten beiden Wochen weniger Sex hatten, als sonst.

Und es wurde, wie jede Woche, wieder Freitag. Es wiederholte sich, wie beim ersten mal. Ich folgte ihr in größeren Abstand zur Hütte. Wobei ich im Wald mein Auto noch etwas weiter von der Hütte entfernt anhielt. Falls sie sich wieder vor der Hütte aufhielten, könnten sie evtl. Motorengeräusche hören. Hatte daher etwas länger zu laufen. Das lustvolle Stöhnen der beiden drang schon von weiten an mein Ohr. Als ich bei den beiden dann ankam, waren sie schon voll in Aktion. Sie in der Hündchenstellung auf der Decke und er rammelte sie kräftig von hinten, natürlich beide nackt. Die Ekstase, die Geilheit der beiden aufeinander war deutlich zu spüren, was sich auch bei meinen Schwanz bemerkbar machte. Ja, das Zusehen gefiel meinen Schwengel und ich hatte ihn schon aus der engen Hose befreit.

Ich überlegte wieder, ob ich mich doch entschließen sollte, hinzugehen. Es wäre kein Problem gewesen, mich um die Hütte hinten herum zu schleichen, um mich dann auf die Bank zu setzen. Es täte mir schon großen Spaß machen, den beiden einen gehörigen Schreck zu bereiten. Aber ich habe mich entschieden, Elke zuhause darauf anzusprechen. Wild und leidenschaftlich fickten die zwei nun in der Missionarsstellung. Es ist ein geiler Anblick zu sehen, wie sich der Hintern ihres Lovers hob, um dann gleich wieder tief in ihr Fickloch zu stoßen. "Ah ja, du geiler Bock. Jaaaaaaa, oooooooh, mir kommt es schon wieder. Jaaaaaaaaaaa, ist das geil!...........spritz mir alles rein, oooooooh ist das geil." Auch er stieß einen Brunftschrei aus. Der Unterleib meiner Frau bäumte sich auf, zuckte und bebte und er schleuderte seinen Samen tief in den Bauch meiner Ehefrau. Auch ich musste bei diesem geilen Anblick abspritzen. Langsam kamen die beiden wieder zur Ruhe. Leidenschaftlich küssten und umarmten sich. Sie lagen nun seitlich zueinander hin. Sie sprach "Oh Paul, ich kann nicht genug von dir bekommen. Ich bin süchtig nach deinen Schwanz.......und nach dir." Darauf er "Elke, du bist eine Wahnsinnsfrau, du bist so schön, und immer soooo geil. Ich könnte immerzu mit dir ficken, aber das geht bei uns Männern nun mal nicht so einfach. Auch ich bin verrückt nach dir, nach deinen Körper, deiner Pussy, deinen Küssen. Ich bekomme nicht genug von dir."

Ich konnte das Gerede der beiden nicht mehr mit anhören. Wie meine Frau zu ihm sprach, das tat mir so weh. Zuhause trank ich erst mal einige Whisky pur. Sonst trinke ich ihn nur mit Cola. Aber das half ja auch nichts. Ich muss zugeben, ich hatte feuchte Augen, nicht nur feuchte, es liefen auch einige Tränen über meine Wangen. Hatte ich meine Frau nun schon verloren? Würde sie sich von mir trennen wollen? Ich liebe sie doch so sehr. Aber so kann es nicht weiter gehen. Ich habe mir fest vorgenommen, sie darauf anzusprechen. Ging aber jetzt doch ins Schlafzimmer um mich hinzulegen. Trotzdem mir der Kopf schwirrte, schlief ich ein, bevor meine Frau nachhause kam.

Ich glaube, das war das erste Wochenende, wo wir keinen Sex hatten. Und auch das Schlimmste in unserem Zusammenleben. Sie merkte natürlich, was ich für schlechte Laune hatte. Sie sprach mich darauf an, aber meine kurzen, brummigen, vor Frust getriebene, harten Antworten ließen sie Abstand halten von mir und sie bohrte auch nicht weiter nach. So kannte sie mich überhaupt nicht. Aber ich sie natürlich auch nicht.

Die Woche verging, ohne Sex mit ihr. Ich hatte mich in meinem Arbeitszimmer einmal selbst befriedigt, Ich schaute mir im Internet Pornos an, wobei ich jeweils die Frau in den Filmen auf meine Frau projizierte. Dachte auch an die geilen Bilder, wo Elke mit ihren Liebhaber fickte. Wieso ich das jetzt immer noch so geil fand, verstehe ich nicht. Ich glaube, dass Elke sich unter der Woche mal mit ihm traf. Sie kam nach dem Einkaufen später heim als üblich, und war außerdem gut gelaunt. Vermutlich hat sie sich mit ihm getroffen, weil sie mit mir keinen Sex hatte. Das ging alles über meine Kräfte, auch in der Arbeit war ich sehr unkonzentriert. Ich nahm mir fest vor, Elke am Freitag darauf anzusprechen.

Um mich für die Auseinandersetzung richtig in Stimmung zu versetzen, folgte ich meine Frau wieder bis zur besagten Blockhütte im Wald. Es war regnerisch an diesem Tag und so würden sie sich bestimmt nicht im Freien aufhalten. Ich kam vielleicht 10 oder 15 Minuten nach meiner Frau dort an. Sie saßen am Tisch und tranken Sekt. Die Begrüßung, die Umarmungen und die Küsse hatte ich daher wohl verpasst. Verstehen konnte ich leider nichts, da das Fenster geschlossen war. Er hatte einen Arm um Elke gelegt, mit der Anderen hielt er ihre Hand. Sie küssten sich immer mal. Aber mit der Zeit wurden diese Küsse intensiver und länger. Er knöpfte ihre Bluse auf und die Brüste kamen zum Vorschein. Sie hatte heute wieder keinen BH an. Er massierte ihren Busen, fuhr über die Brustwarzen, die schon steif waren und küsste diese. Auch Elke fuhr mit der Hand unter sein Hemd, streichelte ihn. Dann ging ihre Hand tiefer, öffnete seine Hose und holte seinen, bereits steifen Schwanz heraus. Mit dem Kopf ging sie dann tiefer und nahm seinen Fickschwanz in den Mund. Ich sah, wie ihr Kopf immer wieder hoch und tiefer ging. Wie sie seinen Schwanz tief in ihrem Mund bzw. Rachen verschlang und ihn wieder frei lies, bevor sie ihn abermals wieder in sich einzog. Dies ging vielleicht 2 oder 3 Minuten so zu.

Dann erhoben sie sich, entledigten sich ihrer Kleidung und legten sich nackt auf die Liege. Sie umarmten sich, küssten sich, steckten wieder ihre Zungen tief in den Mund des anderen. Zwischenzeitlich liebkoste er auch mit seinen Mund ihre Brüste, presste die Brustwarzen mit seinen Lippen zusammen und versuchte diese in die Länge zu ziehen. Seine Hand war die ganze Zeit zwischen ihren Beinen und stimulierte ihre verlangende Möse, der schon ihre geilen Säfte ausliefen. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt, so dass ihre Nässe gut sichtbar war. Sie wichste die ganze Zeit seinen Schwengel. Dann ging er mit den Kopf zwischen ihre Beine um den auslaufenden Mösensaft zu schlürfen. Ihr lustvolles Stöhnen wurde lauter und drang daher an meine Ohren. Sie bewegte ihren Unterleib dazu. Ihn schien der Saft zu schmecken, denn er lies sie nicht los. Immer wieder drang seine Zunge tief in ihr nasses Loch. Ihr Schreien vor Lust und Geilheit wurde immer lauter. Plötzlich bäumte sich ihr Körper auf, sie schrie ihren Orgasmus nur so hinaus. Ihr gewaltiges Zucken und beben bewirkte, dass er ihr Becken fest im Griff halten musste, damit er weiter ihre Lustgrotte mit seiner Zunge bearbeiten konnte. Ihren Unterkörper durchliefen Wellen der Lust, ekstasisch bewegte sie ihren gesamten Körper. Als er endlich von ihr ablies, beruhigte sie sich. Auch mein Schwanz ist beim Zusehen wieder steif geworden.

Aber ich wollte heute nicht wichsen. Ich hatte Anderes vor. Sie küssten und streichelten sich, Elke sagte etwas zu ihm, was ich nicht verstehen konnte. Darauf ging er zwischen ihre Beine und führte seinen Schwanz in ihre vollgeschleimte Möse ein und drang dabei tief in ihren geilen Körper. Sie stöhnte wieder lauter "ja, fick mich du geiler Bock, besorg es mir, ich brauch das dringend. Mein Mann hat mich die ganze Woche nicht gefickt. Fick mich richtig hart durch. Aaaahhh ist das geil." "Ja du kleine Wildkatze, ich werde es dir zeigen. Tierisch fick ich dich durch, und tief, so wie du es gerne hast." "Jaaaaaaa, zeig es mir, benutz mich, fick meine Fotze, jaaaaaaa ich bin so süchtig nach deinen Schwanz. Ich liebe es, wie du mich fickst." Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln auf den Rücken ihres Lovers fest. Die Beine hatte sie hoch über seinen Hintern gekreuzt. Wieder Sie: "Ich glaube, heute hätte ich noch einen weiteren Schwanz gebrauchen können. Jaaaaaaaa stoß mich hart, jaaaaaa Wahnsinn." Er rammelte sie wie ein Irrer, er stieß und stieß immer wieder zu. " Jaaaaaa fick mich, ich kann nicht genug davon bekommen, jaaaaaaaaa ich komme schon wieder, oooooohhh spritz mir alles rein." Und er spritzte ihr seinen Saft in ihre hungrige Fotze. Auch er schrie auf "jaaaaaaa hier hast du meinen Samen, uuuuuaaaaaaahhh." Erschöpft lies er sich auf Elke fallen. Er rutschte seitlich von ihrem Körper ab, sie küssten und streichelten sich. Er stand auf, holt die 2 Gläser mit Sekt vom Tisch und reichte eines davon Elke, die abgefickt noch auf der Liege lag. Sie prosteten sich zu und tranken die Gläser leer. Ich hatte nun genug gesehen. Meine Gefühle waren aufgewühlt genug, um sich auf die Auseinandersetzung mit meiner Ehefrau vorzubereiten. Außerdem wurde das Wetter unangenehmer und ich machte mich auf den Heimweg.

Nun wartete ich zuhause auf meine fremdgehende Ehefrau. Ich werde es wohl nie verstehen, dass Elke sich so einen Lover angelacht hat. Was hat sie vorhin zu ihm gesagt, nein geschrien, sie wäre süchtig nach seinen Schwanz. Meinte sie das wirklich? Wie sollte das nun enden? Ich bin selbst gespannt, wie dieses Gespräch verlaufen würde. Sie lässt heute aber auf sich warten. Es war nun schon 11 Uhr vorbei. Sonst war sie um diese Zeit eigentlich schon immer zuhause. Aber sie hatte zu ihm gesagt, dass sie heute Nachholbedarf hat. Und da dauert es wohl etwas länger, bis sie sich von ihm trennen konnte. Dann endlich kam sie, es war kurz vor 12 Uhr.

"Na, kommst du auch schon heim, hast du dich gut amüsiert?" "Ja, hab ich" erwiderte sie kurz. "Das ist ja die Hauptsache, du amüsierst dich und ich warte daheim, bis du wieder kommst, konntest dich heute wohl nicht trennen?" Sie schaute mich an, "wieso trennen?" "Ach, lassen wir das, komm mit ins Schlafzimmer, ich muss dich mal wieder vernaschen, habe einen geilen Porno mir angesehen und bin jetzt ganz geil." "so, da weist du noch, dass es mich gibt, hast die ganze Woche mich ignoriert. "Ja, das Gleiche gilt aber auch für dich. Vergisst immer am Freitag, dass es mich noch gibt. Schön, dass du überhaupt noch heim kommst." Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte, zog sie ganz nah an mich heran und schaute ihr tief in die Augen. Meinen Blick hielt sie aber nicht lange stand und drehte den Kopf zur Seite. "Elke, muss das alles so sein, wie es jetzt ist? Komm, lass uns nach oben gehen." Jetzt schaute sie mich an. Sie ist ein gutmütiges Wesen und konnte selten nein sagen. Das meine ich nicht nur beim Sex, sondern auch bei anderen Gelegenheiten. "Gut, aber ich gehe erst kurz unter die Dusche." Das hatte ich erwartet, dass sie dies sagen würde.

"Nein, heute nicht." Einen Arm hatte ich noch um ihre Hüfte, mit dem anderen Arm packte ich sie an den Beinen und hob sie hoch und trug sie die Treppe hoch zum Schlafzimmer. Sie strampelte mit den Beinen "komm, lass mich doch kurz duschen, ich schicke mich auch." Aber ich hatte sie fest im Griff, da gab es kein entrinnen. Vor dem Bett angekommen, lies ich sie einfach darauf fallen, zog sofort ihren Rock hoch und wollte gleich mit meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ein Duft von Sperma und Mösensaft kam mir entgegen. Ihr Slip war pitsch nass, auch die Innenseite ihrer Schenkel war nass.

"Ohh, ohh, was ist denn das Schatz? Du bist total nass, wie kommt denn dass?" Sie stammelte etwas, kam aber nichts Konkretes heraus. " Hast du wohl auch mit deiner Freundin einen Porno angesehen? Oder warst du in der Disco und hat dich einer beim tanzen geil gemacht? Oder hast du einen Lover?" "Ähh.... Ja......wir haben auch einen Porno angesehen." Ich zog ihr den Slip aus, da lag sie nun mit ihrer total nassen Möse. Ich konnte nicht anders. Magnetisch zog mich dieses geile, nasse Loch an und ich war mit meinen Gesicht an dieser schleimverschmierten Lustspalte. Oh Gott, wieso war ich so geil darauf, das Sperma von diesem Kerl zu schmecken??? Meine Zunge fuhr zwischen ihren, noch angeschwollenen Lippen rauf und runter, ich schlürfte dabei den Liebessaft der Beiden ein, was mich unheimlich geil machte. "Und.....hast du es dir dabei selber gemacht.......oder habt ihr euch gegenseitig gefingert? Ich könnte meinen, du hast eben einen Schwanz in dir gehabt und der dich voll gespritzt hat......hast du?" "Aber Günter, das glaubst du nicht wirklich.......ja, wir haben uns auch schon mal gegenseitig angefasst.......das war so geil. Habe das seit meiner Mädchenzeit nicht mehr getan." "Hmmm das schmeckt aber auch so anders, wie sonst.......hast du wirklich nicht?" "Was?" "Na....mich betrogen?" "Aber Günter, ich betrüge dich doch nicht." "Nein?" "Nein, wirklich nicht" Während diesen Disputs bearbeitete ich immer weiter ihre Fotze, wenn ich an ihre Lustperle kam, entschlüpfte ihr ein stöhnen. Wut stieg in mir hoch, als sie mich so offen belog. Ich hätte nicht gedacht, dass sie dies so gut konnte.

Ich ging dann mit meinen Kopf hoch und schob ihr meinen Schwanz in ihre fremdgefickte Möse. Er flutschte nur so rein und ich merkte, dass ihr Lustkanal noch geweitet war. Kräftig stieß ich in ihr Fickloch. Ich schaute ihr wieder in die Augen, aber sie schloss diese gleich. Mein Mund nur ein Finger breit von ihren Lippen entfernt. Sollte ich ihr meine Lippen auf die Ihrige drücken? Sollte ich sie küssen? Wir hatten uns über eine Woche nicht richtig geküsst. Ich konnte nicht anders, ich drückte ihr meine Sperma- und Mösensaft verschmierten Lippen auf ihre. Sie erwiderte sofort meinen Kuss, öffnete ihre Lippen und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund. Was war das für ein tolles Gefühl, es tat mir gut, dass sie den Kuss erwiderte. Wir waren beide sehr harmoniebedürftig. Währenddessen rammte ich ihr meinen Schwanz immer weiter rein und raus. Bei jedem Stoß war ein Stück Frust und Wut mit dabei. So hart und wild hatte ich sie noch nie gefickt, es war schon fast brutal. Ich sah die Bilder vor mir, wie sie mit ihrem Lover geil gefickt hatte. Und dann war es schon mit mir geschehen, "ohh, verdammt ich komme schon, ich spritze dir deine Fotze voll, du geiles Luder raubst mir meinen Samen, kannst nicht genug bekommen." Schwall für Schwall entleerte ich mich in ihre Möse.

Aber ich fickte einfach weiter, die Bilder, wie sie es mit ihrem Lover trieb, hielten mich standfest. Immer wieder trieb ich meinen Riemen tief bis an ihren Muttermund rein. Ihre Arme, die auf meinen Rücken waren, drückten mich fest, wobei ihre Fingernägel Kratzspuren auf meinen Rücken hinterließen. Sie kam aber auch meinen Stößen entgegen, sie konnte meinen Prügel nicht tief genug hinein bekommen. Ich weis nicht, wie viel Nummern sie mit ihrem Stecher geschoben hat, sicher etliche. Trotzdem fickte sie voll mit. Sie zeigte keine Erschöpfung. Ihre Beine hatte sie inzwischen auf meinen Rücken gekreuzt. Elke kam bereits mehrmals und schrie ihre Geilheit hinaus. Ekstatisch bewegte sich ihr Unterkörper, er bebte und zuckte. Und gnadenlos trieb ich ihr immer wieder meinen Schwanz in ihren Unterleib, bis wir beide dann zu unseren finalen Orgasmus kamen. Ich spritzte ihr wieder eine Wahnsinnsmenge Samen in ihr geiles Loch. Erschöpft blieb ich auf ihr liegen und spürte ihr zuckendes Becken. Das Sperma und ihr Mösensaft liefen aus ihrer Lustgrotte und auf das Bett.

Als sie sich beruhigt hat, fragte sie mich "was war das denn? So hast du es noch nie mit mir gemacht." Sie traute sich mir gegenüber das Wort ficken nicht in den Mund zu nehmen. "Was gemacht?" fragte ich. Ich hatte ja auch einige deftigere Ausdrücke verwendet, und vielleicht sagt sie dann deshalb leise "so hast du mich noch nie gefickt." Wir blickten uns wieder in die Augen. "Oh Elke, ich liebe dich sooo seeeehr, das tut manchmal schon fast weh, besonders Freitags." "Ich liebe dich auch, Günter, mein Schatz. Aber warum warst du denn in letzter Zeit so abweisend zu mir?" Auf meine Satzergänzung "besonders Freitags" den ich besonders betonte, ging sie gar nicht darauf ein.

"Gut, dann sprechen wir jetzt darüber. Aber erst eine Frage. "Wie oft bist du heute Nacht gekommen, wie viele Orgasmen hattest du?" "Drei mal bin ich gekommen, aber warum fragst du?" "Du fragst warum ich so abweisend war? warum wohl. Findest du keine Antwort darauf? Weil du mich belügst. Und das mit den 3mal war schon wieder eine Lüge. Wir haben uns bei unserer Hochzeit geschworen, dass wir uns immer die Wahrheit sagen. Hast du mir nicht etwas zu sagen. Etwas, wo du nicht weist, wie du es mir sagen sollst. Ich finde, das wäre doch jetzt eine gute Gelegenheit."

"Nein, habe ich nicht. Du wolltest doch sagen, warum du so schlecht gelaunt warst. Und ich habe jetzt nicht gelogen, ich bin 3mal gekommen." "Doch du hast gelogen, ich fragte dich, wie oft du heute Nacht gekommen bist, nicht nur jetzt,.... bei mir, sondern auch vorher." Sie stotterte jetzt herum, war sich sehr unsicher. Etwas Konkretes kam aber nicht über ihre Lippen. "Na gut Elke, wie würdest du reagieren, wenn ich dich belügen und betrügen würde?" "Günter, was redest du da, wie kommst du auf so was?" Ich machte eine kleine Pause. "Ist das so wichtig, wie ich dir darauf gekommen bin? Warum Elke, warum betrügst du mich?" .....Pause.......Stille. "Genug gelogen, die Frage ist warum du mich betrügst? Genüge ich dir nicht? Brauchst du das? Einen Lover oder einen Liebhaber, oder Stecher? Wie nennst du das. Gehe einfach davon aus, dass ich es weis. Hältst du mich für so doof, dass ich es nicht bemerkt habe. Vor einer guten Stunde hast du dich noch mit deinem Lover vergnügt. Das Sperma, das noch in deiner Möse war, meinst du, das habe ich nicht bemerkt. Und das du da unten noch geweitet warst von dem Kerl." Sie wollte mich da unterbrechen. Doch ich fuhr fort "lass mich ausreden, Elke, ich habe dich gesehen, wie du mit dem Kerl gefickt hast. Wie hast du zu ihm gesagt, du bist süchtig nach seinem Schwanz? Ja, ich habe euch vorhin gesehen. Ich habe euch auch gesehen, als ihr es vor der Hütte auf einer Decke getrieben habt. Wie geil du dich ihm hingegeben hast. Du brauchst nicht weiter zu lügen."

Ich musste eine Verschnaufpause machen, ich hatte schon wieder feuchte Augen.... "Ah ja, da hab ich noch ein bar Bilder von dir." Ich fasste auf mein Nachtschränkchen, wo ich die Bilder vorher bereit gelegt habe, und gab sie ihr. Der Schrecken stand ihr ins Gesicht geschrieben und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich stieg aus dem Bett, zog meine Shorts an und ging nach Unten ins Wohnzimmer, holte mir die Flasche Jack Daniels aus dem Barfach und schenkte mir reichlich ein. Auch ich war fertig, ich zitterte etwas. Nun war es heraus, was würde sie tun? Irgendwie hatte ich Angst, vor dem, was jetzt noch kam. Würde sie sich von mir trennen wollen? Wir hatten uns doch gerade noch so schön geliebt. War es vielleicht schon das letzte mal?

Fortsetzung folgt!
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am: Januar 23, 2024, 21:53:44 5 / Cuckold Stories / Re: Meine Frau auf anwegen

Was tat ich, wieder fuhr ich ihr nach. Unter der Woche versuchte ich mir immer wieder einzureden, vielleicht war das doch alles nur ein Traum. Aber das war es ja leider nicht. Hatte auch die Überlegung, war es wieder der gleiche Lover oder hatte sie noch einen anderen? Sie fuhr in die nächste Stadt, dort hatte sie einen Lieblingsitaliener. Es war an diesem Tag ein warmer Frühlingstag. So konnte man an diesem Abend schon im Freien essen. Ich hatte Glück mit einem Parkplatz und konnte in unmittelbare Nähe der Pizzeria parken. Meine Frau parkte vermutlich in der Tiefgarage, von wo sie allerdings zur Pizzeria noch etwas laufen musste. Diese lag direkt am Marktplatz. Wo auch viele andere Geschäfte waren, so dass auch noch etliche andere Personen unterwegs waren. Da fiel es auch nicht auf, dass ich da stand, und nur beobachtete. Ich kam mir schon vor, wie ein Detektiv, der eine untreue Ehefrau beobachtete.

Nach etwa 10 Minuten kam dann Elke. Mein Herz schlug wieder schneller. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man seine Ehefrau beobachtet, wie sie zu ihrem Lover geht und mit ihm dann später fickt. Sie fand ihn in der Menge, er saß bereits an einem Tisch. Sie begrüßten sich sehr liebevoll, küssten und umarmten sich. Während sie auf ihre Pizza warteten, unterhielten sie sich angeregt, wobei sie sich immer wieder berührten und auch kurz küssten. Ja man konnte durchaus denken, dass sie ein verliebtes Paar wären. Ich hatte meinen Foto mit und schoss einige Bilder. Ich überlegte, was ich nun tun sollte und kam zu dem Entschluss, gleich zu dieser Blockhütte zu fahren. Ich war mir sicher, dass die beiden wieder dorthin fahren würden. Da ich sehr zeitig dort war, schaute ich mich etwas um. Es war ein schönes, ruhiges Fleckchen Erde, man konnte dort sicher auch gut feiern und grillen. Um die Zeit zu vertreiben, erkundigte ich etwas die unmittelbare Umgebung.

Dann hörte ich Motorengeräusche. Es war soweit. Ich war ganz in der Nähe der Hütte und hatte alles im Blickfeld. Sie stiegen aus und umarmten und küssten sich. Man könnte fast schon sagen, sie fielen übereinander her. Nachdem sich der erste Sturm der beiden gelegt hatte, zog Elke ihr Shirt aus. Sie hatte keinen BH an und stand mit nacktem Oberkörper in freier Natur. Ein herrlicher Anblick, meine Frau mit ihren kleinen, festen Brüsten im Licht der untergehenden Sonne. Ihr Lover kümmerte sich gleich um ihren wundervollen Busen. Er streichelte, knetete, massierte ihre Brüste, küsste die Brustwarze, sie stöhnte auf, es gefiel ihr. Seine Lippen gingen höher zu ihrem Hals, küssten diesen zärtlich. Ich wurde richtig neidisch, wäre gerne an seiner Stelle gewesen. Dann fanden sich wieder ihre Lippen, ihre Zungen suchten den Weg in den Mund, in den Hals des anderen. Sie löste sich kurz von seinen Mund "fick mich hier draußen, nimm mich hier im freien, ich bin heute so geil, ich bin schon ganz nass". Darauf er "wieso heute Elke? Du bist doch immer geil und feucht. Ja ich wird es dir gleich geben meine gierige Fickstute, meiner ist auch schon richtig hart." Er ging dann kurz in die Hütte und brachte eine Decke, die er ausbreitete.

Ich war weniger als 10 m von ihnen entfernt und es war absolute Stille im Wald. Daher konnte ich fast alles hören. Schnell zogen sie sich aus, meine Frau ging dann in die Hocke und nahm seinen Schwanz in den Mund. Gierig zog sie ihn tief ein in ihrem Rachen, um ihn dann wieder mit zusammengepressten Lippen frei zu geben. Dies wiederholte sie einige male. Ihre Hände waren auf seinen Hintern und drückten sein Becken fest auf ihr Gesicht. Ganz tief in sich drückte sie seinen Schwanz. Er fickte sie in ihre Mundfotze, stieß immer wieder bis zum Anschlag zu. Plötzlich drehte sie ihren Kopf genau in meine Richtung, ich sah ihren verklärt, geilen Gesichtsausdruck. So, als wollte sie mir zeigen, wie geil sie auf diesen Schwengel war. Ich erschrak total, hatte sie mich gesehen oder gar erkannt? Mein Puls verdoppelte sich schlagartig. Ich überlegte schon, ob ich mich verdrücken sollte, aber die beiden machten weiter. War wohl doch zufällig, dass sie zu mir blickte. "Mach langsam, sonst spritze ich dir gleich alles in deinen süßen Mund" sagte er. Sie: "Nein, noch nicht, ich will erst hier draußen von dir gefickt werden........ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren.........., komm, steck ihn mir rein, ich laufe schon aus."

Sie lehnte mit dem Rücken an der Hütte, hob ein Bein hoch, welches sie auf der Bank abstützte. Er drückte ihr seinen Schwanz von vorne in ihren Bauch. Inzwischen hatte ich wieder meinen Schwanz aus der Hose gepackt und wichste ihn. "Jaaaaaaaa schrie sie, fick mich mit deinen Hengstschwanz.......... besorg es mir." "Du bist heute wirklich sehr nass, meine Rute flutscht nur so in dich hinein." Und dann ging es los. Er hämmerte seinen Schwanz in ihre Möse und sie kam ihm auch immer wieder entgegen. Ich stand seitlich von ihnen und konnte ihre geilen Hüftbewegungen deutlich erkennen. Dann hielt er still und nur noch meine Frau bewegte ihr Becken. Oh, sah das geil aus, wie sie ihren Unterkörper immer wieder gegen ihn stieß. Deutlich konnte ich sehen, wie sein Fickschwanz in ihre Möse verschwand, um dann gleich wieder aus ihr herauskam. Und dies immer wieder und wieder.

Während sie so fickten küssten sie sich die ganze Zeit. Nun löste er sich von ihr, drehte meine Ehefrau herum und sein Schwanz drang von hinten in die Ehefotze, wo die Mösensäfte schon an ihren Beinen herab liefen. "Oh jaaaaaaaaaa, du geiler Ficker, besorg es mir richtig, fick mich durch, stoß mich tief...........tiefer, ooooooohh jaaaaaaaaa, oh Paul, ich bin verrückt nach dir, nach deinen Schwanz, jaaaaaaaaaaa ich komme, jaaaaaaaaaaaaa, warte, spritz noch nicht ab, ich will deinen Samen schmecken". Ihr Körber bebte bei ihren Orgasmus, sie zitterte. Schnell entließ sie den Schwanz aus ihr, drehte sich herum, ging in die Knie und verschlang ihn gleich in ihrem Mund. Keine Sekunde zu früh und sie bekam eine gewaltige Ladung Sperma in ihrem Hals gespritzt. So gewaltig, dass sie nicht alles schaffte und ein Teil aus ihren Mundwinkeln lief, zum Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Sie schlürfte seinen vollgeschleimten Schwanz ab, damit auch nichts verloren ging. Sie genoss die Sahne. Auch ich hatte mich bei diesem Gestöhne entleert. Auch heute war das ein gewaltiger Orgasmus bei mir. Wieso fand ich das so geil, dass meine Ehefrau von einem anderen Mann gefickt wurde? Das frage ich mich seit 1 Woche immer wieder.

Die beiden setzten sich, nackt wie sie waren, auf die Bank, welche sich gleich neben der Türe befand. Elke schmiegte sich an ihm, lehnte ihren Kopf an seine Schulter und er hatte einen Arm um ihren Körper gelegt. "Du bist einfach für einen Mann allein zu schade. Das wäre richtig Verschwendung. Ich liebe deine geile, immer nasse Möse. Und ficken tust du, wie eine Hure. Oh Schatz, ich bin verrückt nach dir." Während er dies sagte, blickte sie ihn in die Augen. Sie hatte immer einen so liebevollen, hingebenden, auch freundlichen Blick, dazu ihre funkelnden Augen, die viel versprachen. Nicht nur jetzt, auch sonst, wenn wir ausgehen, im Urlaub, oder auch beim Einkaufen. Auch gegenüber Fremden, die das auch schon öfters missverstanden haben, die den Blick eben falsch interpretierten. Die dachten, meine Frau will etwas von ihnen.

Dann fanden sich wieder ihre Lippen und sie küssten sich zärtlich, streichelten sich und er fummelte an ihre Brüste. Wie sie so liebevoll miteinander umgingen, stieg meine Eifersucht gewaltig an. Ja, sie war in diesem Moment viel größer, als beim ficken, ja ich war neidisch. Ich überlegte, wie das alles eigentlich weiter gehen soll. Was würde sein, wenn ich jetzt zu ihnen hingehen würde? Was würde sie sagen? "Es ist nicht so, wie es aussieht' würde sie wohl kaum sagen können. Die Situation konnte man nicht Zweideuten. Vielleicht "wie kommst du hierher?' Herausfinden würde ich es nur, wenn ich jetzt hingehe. Soll ich es tun? Ich würde nur sagen "Hallo' und mich mit auf die Bank setzen, abwarten, was ich zu hören bekäme. Eigentlich schon eine reizvolle Situation. Zumindest für mich.

Bevor ich zu einer Entscheidung kam, sah ich, wie sich die Zwei wieder inniger küssten und befummelten. Seine Hände waren schon wieder zwischen ihren Beinen und sie wichste seinen Fickschwanz. Er fragte "gehen wir rein?" "Nein, hier draußen ist es viel geiler, ich bin vorhin so schnell gekommen, komm, fick mich, oh man bin ich geil." Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und winkelte sie an. Bereit um sein erregtes Glied zu empfangen. Ihre Fickspalte war noch total mit seinem Sperma gefüllt, er fackelte nicht lange, und stieß ihr seinen Schwengel in ihre verlangende Möse. Hemmungslos stieß er in ihren Unterleib wobei sie ekstatisch schrie. "Jaaaaaaaaaaaaa, oooooh ist das geil, fester, tiefer.........noch tiefer stoßen, füll mich ab." Sie hatte dabei ihre Arme über seinen Rücken geschlungen. Ihre Finger krallten sich mit ihren Nägeln in seinem Rücken fest. Lust und Geilheit prägten ihr Ficken. Sie genoss es, so hart genommen zu werden. Brauchte sie das, war ich zu zärtlich, zu sanft, zu rücksichtsvoll zu ihr?

Das lustvolle Stöhnen und Schreien der beiden muss weit hörbar gewesen sein. Auch mein Schwanz machte sich bei diesen geilen Ficken wieder bemerkbar und ich wichste mein steifes Glied. Es dauerte nicht lange, bis Elke einen wilden Orgasmus erlebte, ihr Unterleib zuckte wild. Auch ihr Lover war gleichzeitig mit ihr bereit, seine Hoden zogen sich zusammen und er schleuderte seinen Samen tief in meine Ehefrau. Er spritzte und spritzte. Ihr Orgasmus ebbte nicht ab, ihre Beine hatte sie auf seinen Rücken gekreuzt, ihre Hände drückten seinen Oberkörper fest auf sich. Eng umschlungen blieben sie liegen, um sich zu erholen. Auch ich hatte wieder meine Ladung abgespritzt. Unglaublich, wie mich das Ficken meiner Ehefrau mit ihren Lover erregt. Bin ich jetzt zu einem Spanner geworden? Ich könnte jetzt immer noch zu den Beiden hingehen und mich bemerkbar machen, aber ich tat es nicht. Natürlich hatte auch ich einige Bilder von diesem Treiben gemacht. Ich lies die Zwei dann alleine und machte mich bedrückt und gedankenvoll auf den Heimweg. Hatte ich meine Ehefrau bereits verloren?

Zuhause schenkte ich mir erst mal etwas zu trinken ein und schaltete den Fernseher ein, konnte mich aber überhaupt nicht auf das Gezeigte konzentrieren. Mir ging das eben erlebte nicht aus dem Kopf. Wieso geht Elke fremd. Bis vor 1 Woche fand ich, dass wir eine glückliche Beziehung hatten. Auch das Sexleben war gut. Elke kam da auch immer zu ihrem Höhepunkt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mir da etwas vorgespielt hätte. Aber wieso erregte mich das so, machte mich das geil, wenn ich sah, wie sie mit dem Kerl geil fickte? So konnte es aber nicht weiter gehen, Ich werde sie darauf ansprechen. Die Frage ist nur, wie mache ich das und wann? Bei einer besonderen Gelegenheit? Vielleicht hätte ich mich vorhin doch bemerkbar machen sollen? Ich malte mir aus, wie das gewesen wäre, hätte ich mich hinten um die Hütte herum geschlichen, mich auf die Bank gesetzt und den beiden zugesehen. Vermutlich hätten Sie mich erst bemerkt, als die beiden ihren Orgasmus hatten und sich dann voneinander lösten. Das wäre sicher ein schöner Schrecken für die beiden gewesen. Ja und dann???? Ich hätte fragen können "war es schön' bzw. "war es geil?' oder einfach nur "hallo' und die Reaktion abwarten können. Vielleicht könnte ich dies nächste Woche nachholen, vorausgesetzt sie würden es wieder vor dieser Hütte treiben. Es ging ja auf den Sommer zu und da wird es bekanntlich wärmer.

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am: Januar 23, 2024, 21:53:20 6 / Cuckold Stories / Re: Meine Frau auf anwegen

Sichtweite, war ja auch zu gefährlich um entdeckt zu werden. Nach ca. 300 m verzweigte sich der Weg. Ich suchte ein Versteck für meinen Wagen, was ich auch bald fand. Zu Fuß ging ich dann zu dieser Kreuzung zurück. Nahm dann den Weg, der nach den Reifenspuren zu urteilen, mehr befahren war. Ich war richtig, nach ca. 200 m sah ich 2 Autos vor einer Blockhütte stehen.

Es war ein idyllisches Örtchen, mitten im Wald eine etwas größere Lichtung. Daneben gleich ein Deich, See konnte man da eigentlich nicht sagen. Eines der Autos war das meiner Frau. Nun wurde es interessant. Im Schutz der Bäume und Büsche näherte ich mich dieser Hütte. Mein Herz pochte, was bekam ich zu sehen? Würde sich meine Befürchtung bewahrheiten? Entschlossen ging ich zur Hütte. Die ersten beiden Fenster die ich sah, waren mit Fensterläden geschlossen. Entdeckte dann aber doch ein Fenster, dass offen war. Mein Herz schlug noch schneller.

Innen brannte durch 2 Camping-Leuchten Licht. Was ich nun sah, lies das Blut in meinen Adern gefrieren. Es war wie ein Schlag mit einer Keule, die meinen Kopf traf. Meine Frau in den Armen eines anderen Mannes, eng umschlungen und wild küssend. Sie hatte ihre Arme um den Hals des Mannes geschlungen, er hatte seine linke Hand an ihre Hüfte, die andere Hand knetete ihren Pobacken, wobei der Rock schon hoch geschoben war. Ihr weißer Slip war deutlich zu sehen, wo nun auch die 2. Hand auf die andere Poseite fasste, sich unter den Slip schob, Richtung Rosette.

Dann gingen die Hände hoch, zogen das Shirt meiner Frau hoch über ihren Kopf. Sie knöpfte das Hemd ihres Lovers auf und zog es ebenfalls aus. Er griff ihr an die Brust unter den BH, öffnete dann den Verschluss desselbigen. Ihre Lippen lösten sich nur kurzzeitig voneinander. Immer wieder steckten sie die Zungen in den Hals des Anderen. Dann fiel auch ihr Rock zu Boden, ihre Hände machten sich an seiner Hose zu schaffen, öffneten diese, und auch die Hose rutschte zu Boden. Ich bekam feuchte Augen, fühlte große Traurigkeit, als ich dies alles sah. War doch unser Leben bisher so harmonisch und friedvoll verlaufen. Eine unbändige Wut beschlich mich. Ich kämpfte mit mir, ob ich in die Hütte stürmen sollte, um das alles zu beenden. Meine Gefühlswelt war total durcheinander.

Mittlerweile lagen die beiden auf der Liege, die sich in dem Raum befand. Waren dabei, sich ihre restliche Kleidung zu entledigen. Er hatte nun seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte an ihre sicherlich feuchte Muschi. Sie streckte ihm ihren Unterkörper entgegen. Ich konnte ihr Gesicht sehen, welches von purer Geilheit geprägt war. Sie sagte etwas zu ihm, was ich nicht verstehen konnte. Wahrscheinlich so etwas, wie komm, fick mich, ich will dich spüren. Denn daraufhin schob er sich über ihren Körper und schon stieß er seinen Schwanz in das Becken meiner Frau. Ganz leicht geschah dies, ihre Möse musste schon gehörig feucht gewesen sein. Wenn mir jemand gesagt hätte, dass er dies beobachtet hat, meine Frau mit einem anderen Mann, ich hätte ihn ausgelacht und nicht geglaubt. Ich hätte um fast alles gewettet, dass Elke nicht fremdgeht.

Sie fickten nun wie 2 Wahnsinnige. Sein Hintern hob und senkte sich, wie in einem Pornofilm stieß er seinen Schwanz in meine Frau. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hatte dann wieder auch ihre Beine auf seinen Rücken gekreuzt, als könne sie seinen Schwanz nicht tief genug in ihre Möse bekommen. Sie stöhnte, nein sie schrie ihre Lust, ihre Geilheit heraus. Ihre Arme umarmten ihn dabei und drückten ihn auf ihren Körper. Ich fragte mich, wie lange ich mir dies eigentlich noch ansehen wolle. Meine Ehefrau vergnügte sich mit diesem Kerl und ich sah dabei zu. Plötzlich, wie gibt es denn so was, bemerkte ich, dass sich in meiner Hose was bemerkbar machte. Ich hatte einen Steifen bekommen, und was für einen. Er drückt stark gegen meine Hose, dass es schon fast schmerzte. Das verstand ich absolut nicht. Wenn ich einem fremden Pärchen zugesehen hätte, würde ich es ja verstehen. Ich bin zwar kein Spanner, aber wegsehen würde ich auch nicht.

Mein bestes Stück brauchte etwas mehr Platz. Ich machte meine Hose auf und lies ihn aus meinen Hosenschlitz. Ein geiler Anblick war das schon, wie die beiden rammelten. Fasziniert beobachtete ich die beiden. Mein Gott, was mach ich denn? Unbewusst hatte ich meinen Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn. Die beiden in der Hütte wurden immer lauter. Meine Frau stöhnte unter seinen Stößen, sie schrie "jaaaaaa komm, gibs mir, spritz mich voll, spritz in meine Fotze". Dieses Wort hatte sie bei mir noch nie verwendet. "Jaaaaaa, uuuuuuuuh fickst du geil, hast du einen geilen Schwanz, jaaaaaa uuuuuuuuuuh, du fickst wie ein Stier, ich komme, jaaaaaaaaaaa", und dann bebte auch sein Becken. Er spritzte die Fotze meiner Ehefrau voll. Ihr Körber bebte bei ihren Orgasmus. Ja, ich glaub es selbst nicht, auch ich spritzte bei diesem Gestöhne ab. Und was für eine Ladung, Wahnsinn. "Ist das geil, deinen Samen in mir zu spüren", sagte sie. Sie küssten sich wieder, ihre Zungen vereinten sich, spielten einander, tauschten ihren Speichel aus. "Es ist toll, dass es dich gibt, dass du bei mir bist, dass du mich so geil durchfickst". Er erwiderte etwas, was ich aber nicht verstehen konnte.

Ich hatte genug, mir reichte es. Packte meinen Schwanz ein und ging. Als ich das Auto anließ, dachte ich mir noch, du musst jetzt vorsichtig fahren, dass nichts passiert. Ich war total durcheinander, ja geschockt, mein Gefühlsleben war außer Rand und Band. Schließlich kam ich doch sicher zuhause an. In der Wohnung angekommen, schenkte ich mir erst mal einen harten Drink ein. Ich bin sonst eigentlich mehr für weiche Drinks, wie Cocktails, Cola mit Schuss oder Lemon-Wodka. Was sollte ich nun tun? Gleich auf das Gesehene ansprechen? Nein! Ich musste erst mal mit mir selber klarkommen. Knapp 2 Stunden später kam sie nach hause und wie immer gleich ins Bad um zu duschen.

Als sie aus der Dusche heraus kam, sie hatte nur ein schwarzes, durchsichtiges Negligee an. Ich sah sie an, sie war so schön, ihr Lächeln im Gesicht, ihre großen Augen und ich dachte nur warum nur, warum musst du so was tun? Sie sagte zu mir "und was hast du schönes gemacht?". Ich hatte mir nichts zurecht gelegt, es kam ohne überlegt zu haben, einfach aus mir heraus "ach, ich hatte meine Freundin zu Besuch. Sie war heute so geil und wir trieben es bis vor einigen Minuten. Wärst du etwas früher gekommen, hättest du noch mitmachen können. Sie liegt noch oben im Bett und ist noch ganz kaputt". "Was hast du gem..." und sie stürmte gleich nach oben. Scheiße, dachte ich, was hab ich da gesagt. Sie drückte die Türe zum Schlafzimmer auf .... Nichts, die nächste Tür zum Gästezimmer...... nichts. Natürlich nichts. Sie kam wieder herunter "warum verarscht du mich so?" "Ich wollte auch etwas Spaß haben,.... und wie war es bei dir?" Sie erwiderte "Ach, wie immer, nichts Besonderes". Darauf ich "wird es dir wohl langsam langweilig mir ihr?" "Aber nein, das nicht." "Schade" kam es von mir, ist mir auch nicht so vorgekommen, dass es langweilig war. Aber dies verbiss ich mir.

Samstag ist bei mir immer ein Waldlauf angesagt. Noch vor dem Frühstück zog ich meinen Trainingsanzug an und machte mich davon. Da wir ganz am Ortsrand wohnten, brauchte ich nicht erst mit dem Auto zu fahren. Ich wollte mir nun den ganzen Frust aus dem Laib laufen. Sonst ging ich beim Laufen immer anderen Gedanken nach, aber diesmal musste ich immer wieder an gestern Abend denken. Ich lief zwar ohne auf die Uhr zu schauen, aber mir kam es vor, dass ich noch nie so schnell war wie dieses mal. Ich bekam meinen Kopf einfach nicht frei. Da nützte auch die frische Luft nichts, die Ruhe im Wald. Bleibt nur noch zu berichten, dass wir an diesem Wochenende weniger Sex hatten, wie sonst.

Und es kam, wie es kommen musste, nach dieser schwierigen Woche für mich kam auch wieder der Freitag. Elke sagte, sie wolle mit ihrer "Freundin" Pizza essen gehen. Mir lag auf der Zunge zu sagen, da könne ich ja mitgehen, ich hätte auch mal wieder Geschmack auf Pizza.

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am: Januar 23, 2024, 21:52:09 7 / Cuckold Stories / Meine Frau auf anwegen

Man kann es fast nicht glauben, dass es so viele Männer gibt, die gerne ihren Frauen zusehen, wie diese es mit anderen Männern treiben. Auch wenn viele Geschichten frei erfunden sind, so spürt man doch den Wunsch der Schreiber, dass sie dies auch gerne erleben würden. Ich schreibe heute meine Geschichte auf, die ich tatsächlich erlebt habe. Dies ist die reine Wahrheit. Geändert habe ich nur die Namen. Ortsnamen erwähne ich nicht an dieser Stelle. Diese Erzählung ist urheberrechtlich geschützt. Weitergabe auch auszugsweise nur mit meiner Genehmigung.

Meine Frau, nennen wir Sie Elke, war damals 26 Jahre alt, 168 cm groß, hat eine atemberaubende Figur, 57 kg schwer, und sie war hübsch, sehr hübsch, BH 75 B und dunkle Haarfarbe. Ich bin Günter, 29 Jahre alt, 181 cm groß, sportliche Figur, 82 kg. Wir waren zu diesem Zeitpunkt, wo ich nun mit meiner Erzählung beginne, 4 Jahre sehr glücklich verheiratet. Unser Sexleben war sehr erfüllend. Wir trieben es noch sehr oft miteinander, so zwischen 5 bis an die 10-mal in der Woche. Das 10-mal ist natürlich die Spitze und kommt nicht jede Woche vor. Elke kam dabei auch immer zu Recht, sprich Orgasmus, meist öfter als ich selbst. Für mich war es, nein ist es auch heute noch immer ein geiles Erlebnis, wenn meine Frau ihren Orgasmus hat. Ihr ins Gesicht, in ihre Augen zu sehen, ihren verklärten, geilen Blick zu sehen, gehört für mich beim ficken einfach dazu. Kinder hatten wir noch keine. Wir waren damals beide berufstätig.

Vor einigen Monaten nun traf Elke eine alte Freundin wieder, die lange Zeit in einer anderen Stadt wohnte. Sie traf sich dann häufiger mit ihr, und irgendwann regelmäßig jeden Freitagabend. Da ich ein großzügiger Mensch bin, meiner Frau auch gewisse, aber nicht alle Freiheiten lies, hatte ich auch nichts dagegen. Auf meine Frage, warum sie denn die Freundin nicht mal mitbrachte, wich sie immer aus. Mit der Zeit kam mir dies aber schon etwas komisch vor. Auch ihr Verhalten, glaubte ich zu erkennen, hatte sich etwas verändert. Wenn sie Freitag heimkam, so ging sie immer erst unter die Dusche. Sie sagte, sie rieche nach Rauch, weil dort wo sie hin gingen, geraucht wurde. Wir beide waren Nichtraucher und mögen beide den Rauch nicht. Sie hatte es immer sehr eilig unter die Dusche zu kommen. Wenn ich sie in den Arm nehmen wollte, entzog sie sich energisch meinen Armen, was sonst nie vorkam.

Mal hatte ich sie aber gepackt, so dass sie sich nicht entziehen konnte. Ich zog sie zu mir auf den Sessel, wobei ihr enger Mini sehr hoch rutschte. Sie hatte so verführerische Beine, echt ein Hammer. Meine Hand konnte gar nicht anders, sie streichelte ihre Schenkel, bewegte sich aufwärts. Ich wollte ihr zwischen ihre Beine fassen, aber sie hielt ihre Beine fest geschlossen. Meine Frau strampelte mit den Beinen, sie wollte sich unbedingt meinen Griff entziehen, was ich aber nicht zuließ. Es ist überhaupt nicht meine Art, bei einer Frau Gewalt anzuwenden. So lockerte ich meinen Griff langsam, sie wollte nun aufstehen, dabei musste sie ihre Beine etwas spreizen, und in diesem Moment fuhr ich mit der Hand an ihrem Slip. Zwar nur ganz kurz, aber lang genug um die Feuchte, nein, die Nässe zu spüren. Sprach sie aber darauf nicht an.

Erst nach dem sie wieder aus dem Bad kam, war sie wieder zugänglicher. So, oder ähnlich geschah dies, wo ich sie mal fester hielt, glaub ich 4-mal in dieser Zeit. Überwiegend aber in letzter Zeit. Ihren feuchten Slip berührte ich nur kurz, langte dann auch höher an ihrem Bäuchlein und fuhr dann seitlich wieder nach unten. Natürlich machte ich mir nun darüber Gedanken. War das nun Sperma? Ging sie fremd? Oder hatte Sie vielleicht nur mit einem Kerl in der Disco etwas enger getanzt und sie wurde dabei feucht? Hatte sie einen Liebhaber? Ich konnte es mir aber nicht vorstellen. Als meine Frau bereits im Bett lag, ging ich an den Wäschekorb, wo die gebrauchte Wäsche lag. Ich suchte ihren Slip, nahm ihn in die Hand. Ja, er war schon sehr nass. Ich verglich diesen Slip mit den anderen gebrauchten Schlüpfer. Die feuchten Stellen, bzw. der eingetrocknete Fleck der älteren Slips waren nicht so groß, wie der heutige. Auch roch ich daran, aber ich konnte mir da kein sicheres Urteil erlauben. Ich beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen.

Am nächsten Freitag fuhr ich ihr nach. Musste dabei natürlich aufpassen, dass sie nichts merkte. Ich hielt ausreichend Abstand und es lief ganz gut. Es ging durch unseren Ort durch, dann auf eine Landstraße. Ca. 10 km fuhren wir, dann bog sie ab auf einen Weg. Jetzt musste ich noch vorsichtiger sein. Dann ging es in einen Wald. Sie war nun außer
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am: Januar 23, 2024, 21:27:49 8 / Cuckold Stories / Piss-Wetter

Piss-Wetter
Was soll man bei diesem Sch...-Wetter tun? Ich habe frei, mein Schatz muss noch bis Freitag im Büro sein, dann wollen wir etwas unternehmen, vielleicht irgendwo in Deutschland.Gestern hatte ich das komplette Haus geputzt, gegen nachmittag ging ich in den Keller, wollte da mal wieder aufräumen. Ich drehte die Musik auf, öffnete die Tür zum Garten und fing an zu räumen.
Auf einmal stand mein Nachbar im Türrahmen, er fragte, ob wir noch Farbe übrig hätten, da er siene Garage streichen wollte.
Ja, irgendwo haben wir, also suchten wir beide. Mein Nachbar, 69 Jahre, verwitwet und eben ein sehr netter Mann, der mir oft in unserem Garten hilft. Natürlich kamen auch schonmal Berührungen von ihm an meinen Brüsten, wenn wir z.B. einen Strauch umsetzten. Er entschuldigte sich vielmals und wurde richtig rot danach. Ich lachte und meinte: "Du darfst das, macht mir wirklich nichts aus..." Nach dieser Aktion hat er mich jedesmal befummelt, wenn er mir half. Vor ca. einem Jahr begann er mich auch regelmäßig zu ficken. Ich mag ihn.
Irgendwann erzählte ich ihm, was ich schon so alles erlebt habe und er fickte mich dann noch härter und pisste mich auch irgendwann an, weil er dann ja wusste, dass ich das mag. So konnte er ziemlich regelmäßig senen Druck bei mir abbauen...
Gestern, wir hatten die Farbe gefunden, meinte ich zu ihm:" Noch einen Kaffee oder möchtest du mich gleich ficken?" Ich und er lachten...er riss mein altes Sommerkleid auf (das kann ich jetzt wegwerfen, hab damit später noch seine Pisse weggeputzt), also stand ich wie sooft nackt vor ihm. Er fingerte meine Löcher und küßte mich. Dann drehte er mich um und schob mir seine Hand in meine Fotze, Finger in den Arsch...geil. Auf dem Arbeitstisch lagen meine Zigaretten, ich zündete eine an. Das macht ihn böse, wenn ich dabei rauche. Meine Arschfotze war schon schön geschmeidig, denn er hatte inzwischen fast die ganze Hand drinnen. Plötzlich war da etwas ganz hartes drin, ich schaute nach hinten und sah ihn mit einer Schaufel hantieren...wow geil...Opa weiß was eine Schlampe braucht. Er stieß eine zeitlang mit dem Stiel zu, schließlich fickte er abwechselnd Arsch und Fotze. Ich schrie nur noch geil auf. Endlich riß er mich an meinem Haar zu seinem Schwanz und fickte mich ins Maul...er hat immer eine tolle Menge geiles Sperma für mich. Ich versuchte alles zu schlucken, den Rest verrieb ich auf meinen Titten und in meinen Löchern.
War wieder geil. Anschließend tranken wir gemeinsam noch ein Bier, welches er mir aber später wieder in meinen Mund pisste. Herrlich mein lieber alter Nachbar. Gerne wieder!
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am: Januar 23, 2024, 21:10:58 9 / Cuckold Stories / Re: Als Firmenschlampe abgerichtet

Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer" Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld" hatte ich insoweit eh verloren.

Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer" Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Fond, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen ...

Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. "Na, Fräulein Anschuetz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?" meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. "Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon sooo geil." Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. "Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß", stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. "Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall", erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte.

Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: "Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren." Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.

Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um,ich will in Deinem Mund abspritzen" Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt." "Mich auch nicht" meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.
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am: Januar 23, 2024, 21:10:45 10 / Cuckold Stories / Re: Als Firmenschlampe abgerichtet

Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, das wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst."

Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:

Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren."

Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte statt dessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln."

Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch", erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht."

Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken."

Also gut", antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?"

Im Moment gar nichts", antwortete Mark. Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns."

Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.

Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:

Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).

Das Melanie Unterstützungskomitee"

Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:

"So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!". Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten." Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht - wenn nur dieser Trottel nichts merkt!

Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern" einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.

Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregte Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.

Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.

Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur "Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr". Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten. Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein.

Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts. Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.

Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute - trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?

Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock." Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?" Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren" vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?

Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: "Mach bloß weiter!" Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.
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am: Januar 23, 2024, 21:09:57 11 / Cuckold Stories / Re: Als Firmenschlampe abgerichtet

Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen - und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen. Im Zimmer roch es a****lisch nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen.

Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient!

"Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen," raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen. Mit einem freundlichen "Tschüß Mella" verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf - es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde - und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich mußte mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte...

Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-night-stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht - wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen - und war schon wieder geil!

Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. "Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!" Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. "Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht." Er gab mir eine Visitenkarte. Ich sagte zu ihm: " Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken". Aber Ben hat nur gelacht.

Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: "Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark". Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das - wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre.

Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.

Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedaurte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.

Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder" (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein.

Schön, dass Du heute gekommen bist, Mella", begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil."

Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:

Was wollt ihr von mir?"

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am: Januar 23, 2024, 21:09:23 12 / Cuckold Stories / Re: Als Firmenschlampe abgerichtet

Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde. "Mach weiter, das war supergeil", beklagte ich mich. "Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!" hörte ich meinen Arscgverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.

Ich protestierte: "Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken." Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest.

"Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe", gab Gerd mir klar zu verstehen."Los, fick die Sau!" raunzte er Mark an.

Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in meinen enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

"Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!" so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. "Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf.". So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschvotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut - und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich - sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte. Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte. Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten - und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich.

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am: Januar 23, 2024, 20:46:20 13 / Cuckold Stories / Re: Als Firmenschlampe abgerichtet

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt - und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt - und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich statt dessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. "Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?" lachte Frank.

"Ja,fickt mich", ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden!

Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse. Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es.

Etwas Hartes berührte mein Gesicht - und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze - und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend - das weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund.

"Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe", forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. "Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch" oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an.

Schon lag der nächste Mann auf mir - es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt - und ich genoss jeden einzelnen Stoss."Gott, was für eine Sau!" keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrieen, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss.

Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum weiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt."Oh, Du Fickstück, da hast Du's" stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes - und genau das wollte ich sein!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz!


Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. "Mann, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!" hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

"Diese kleine Schlampe saut mich total voll", beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn - langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer - ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte - meine Arschbacken auseinander zog. Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach.

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am: Januar 23, 2024, 20:45:24 14 / Cuckold Stories / Als Firmenschlampe abgerichtet

Als Firmenschlampe abgerichtet
Hallo,ich heiße Melanie und komme aus Hannover. Ich arbeite als Architektin bei einer großen Bank und mir macht die Arbeit in einem so netten und kollegialen Umfeld viel Spaß. Ich war meinem Mann in dem Jahr, seitdem wir verheiratet sind, immer absolut treu (naja fast, aber dazu später mehr), obwohl er nun wirklich nicht der Wahnsinn im Bett ist und es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei doch sehr attraktiv und solle doch mal etwas mehr aus mir herauskommen, naja...

Zu meinem Äußeren: Ich bin 1,70m groß, dunkelblond, habe lange, glatte Haare, bin sehr schlank, mit schöngeformten, festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Nebenher arbeite ich von Zeit zu Zeit als Model für kleinere Aufträge für Sport- oder Unterwäschefirmen. Manchmal auch etwas gewagtere Outfits für "Spezialkataloge", aber das muß mein Mann ja nicht wissen, hi hi. Auf meiner Setcard steht:

Name: Melanie

age:30

Hannover/Germany

On her set card is written:

Height : 5.6" Korpergroesse : 170 cm.

Size : 6 Konfektionsgroesse : 36

Bust/Waist/Hips : 36-23- 34 Masse : 90-61-87

Hair : long blond Haarfarbe : lang blond

Eyes : Blue Augenfarbe : Blau

Shoes : 4 1/2 Schuhgroesse: 36/37

Gewicht: 50 kg weight: 110lbs

very easygoing & openminded

fashion, sports & glamour shots

Na, jedenfalls war mein Leben bisher zwar etwas langweilig aber soweit in Ordnung. Aber mit der Langeweile fingen meine Probleme an...

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der ein Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängerkleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini - und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen - alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 - war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten - und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen - auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm - natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß - es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite - seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

"Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!" "Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip - ich bin schließlich ein anständiges Mädchen", widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

"Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po", erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

"Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt", erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: "Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!" Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

"Na, hast Du so was schon mal gesehen." Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

"Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht", zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.

Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. "Unsere Mella duftet aber gut im Schritt", meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen - und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

"Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst."

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug - und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war - und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr - ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr - wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark - zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi - und meine von dem kurzen Hängerkleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt - und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch - sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich "Halt!" sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich - ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi - und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muß gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen - das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert - und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend - nach dem Ablegen meines Höschens - aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po - alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:" Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl".

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. "Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!" hörte ich einen Kollegen sagen.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

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am: Januar 23, 2024, 20:38:01 15 / Cuckold Stories / Die wünsche eines devoten Ehemanns

Die wünsche eines devoten Ehemanns
Der Anfang:
Alles begann als ich meine heutige Ehefrau Natascha kennen lernte. Wir trafen uns, unterhielten uns sehr nett und am Ende gab es, den für mich alles entscheidenden Kuss, den ich nie vergessen werde.
Es gab da nur ein Problem. Sie war eigentlich schon vergeben, was ihr aber scheinbar nicht viel ausmachte.
Das hieß aber, dass wir uns erst mal nur heimlich bei mir treffen konnten. Wir wollten mit so einer Art "offenen Beziehung" starten, was nichts anderes bedeutete, dass sie weiterhin mit ihrem Freund fickte und ich der Lückenbüßer war.
Sie kam oft frisch von ihrem Freund gefickt zu mir. Sie sagte es zwar nicht, aber wenn eine Muschi geschwollen ist gibt nur einen Grund. Ein Schwanz!
Aber da ich sie zu nichts drängen wollte, hielt ich meinen Mund und genoss die Zweisamkeit mit ihr. Dass sie dann immer sehr schnell zur Sache kam gefiel mir natürlich auch. Sue genoss den zweiten fick sehr und auch dass sie Ihrem Freund die Hörner aufsetzte. Der war einer, der es mit der Treue nie genau nahm, aber wehe sie wurde angebaggert, dann rastete er total aus.
Diese Macht gefiel ihr und natürlich bemerkte sie mein leicht devotes Verhalten ihr gegenüber. Sie übernahm beim Sex die Initiative, ließ mich ihre oft frisch besamte Muschi lecken und grinste mich dabei herablassend an, was mich zuerst irritierte, dann aber richtig geil machte.
So ging es eine Zeit lang, bis ihr Freund unser Verhältnis heraus fand. Er machte Schluss mit ihr und wir machten unsere Beziehung offiziell.
Ich war total happy
Ich machte also das Frühstück weg, spülte und räumte auf.
Da saß ich nun, alleine und irgendwie ziemlich geil, da ich nicht wusste, was die zwei trieben.
Ich ging also in den Wohnwagen und streichelte mich ein bisschen als ich auf einmal Schritte hörte. Das kann doch nicht sein, dachte ich noch, als plötzlich die Tür auf ging und der Lover meiner Frau im Wohnwagen stand.
Er grinste mich nur arrogant an und meinte, "die wichserei gewöhnen wir dir schon noch ab".
"Steh gefälligst auf, wenn dein Herr kommt."
Ich, total perplex, stand auf und entschuldigte mich, dass ich es wagte Hand an mich zu legen ohne um Erlaubnis zu fragen.
"Ok, dann will ich mal nicht so sein. Aber als wir durch die Stadt liefen haben ich und deine Frau einen Abstecher in einen Sexshop gemacht. Dabei haben wir dir ein Geschenk gekauft.
Du wirst es lieben." Er gab mir eine Schachtel und ich packte sie voller Vorfreude aus. Es waren viele Kunststoffteile darin. Ich konnte mir keinen rechten Reim darauf machen. Aber er zeigte mir was das sein soll und zu was es gut ist.
Ich Begriff erst nicht richtig, doch dann sagte er ich solle es gleich mal anlegen. Es war ein größerer Ring, den sollte ich um meine Schwanzwurzel legen. Dann oben ein Teil mit 2 Stäben und eine Röhre in die mein Schwänzchen sollte. Danach noch ein Vorhängeschloss und klick machte es. Er sagte, " so, jetzt ist Schluss mit wichsen", nahm die Schlüssel und drehte sich um und sagte noch dass er jetzt beruhigt mit meiner Frau Spaß haben kann und ließ mich alleine im Wohnwagen zurück.
Ich schaute mir das Teil etwas genauer an. Ich spürte mein Schwänzchen überhaupt nicht mehr. Er lag total isoliert in seiner Röhre und sah mickriger aus als jemals zuvor.
So, jetzt hat mich der Lover meiner Frau auch noch kastriert.
Hat mich meiner Sexualität beraubt. Das war nicht fair.
Oder war es genau das, was ich wollte?
Da mir jetzt ziemlich langweilig war, beschloss ich zum Strand zu gehen. Ich lief los und hatte das Gefühl alle Leute die mir entgegen laufen starren mir zwischen die Beine. Denn der Keuschheitskäfig trug doch ganz schön auf.
Ich lief also etwas verunsichert Richtung Strand. Es war nicht viel los, da entdeckte ich in die zwei, nebeneinander auf einem Badetuch liegen. Ich setzte mich ein wenig abseits auf einen Stein und schaute den beiden zu. Sie lachten viel, küssten sich immer wieder und fummelten an einander herum.
Mir tat das sehr weh, wie ich die zwei "Verliebten" so beobachtete aber mein Schwänzchen regte sich im Keuschheitskäfig und sprengte ihn fast.
Ich lief wieder zurück zum Wohnwagen, da mir die Idee kam die zwei zu fotografieren.
Wieder zurück, schraubte ich das Teleobjektiv dran und schaute durch den Sucher.
Ich sah seine Hände am den Brüsten meiner Frau spielen. Er zog ihre Nippel immer wieder lang und zwirbelte sie. Der Kopf meiner Frau legte sich nach hinten. Sie genoss scheinbar die Behandlung und sie schob ihrerseits die Hand in seine Badeshort. Ich sah massierende Handbewegungen und ein lachen huschte ihr über das Gesicht.
Er rutschte mit seinem Unterleib näher an sie heran, zog die Short unauffällig nach unten holte sein Hengstschwanz raus und schob das Höschen meiner Frau beiseite und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze.
Er fickte sie also in aller Öffentlichkeit am Strand. Immer wieder liefen einzelne Personen oder Pärchen in Sichtweite an ihnen vorbei, auch Leute die wir auf dem Campingplatz kennengelernt hatten. Die schauten natürlich ziemlich verdutzt als sie meine Frau erkannten. Manche lächelten nur verschmitzt, andere schüttelten den Kopf. Ich stellte mir vor was in ihren Köpfen vorging. Sie überlegten bestimmt was ich wohl mache und was für eine Schamlose Schlampe doch meine Frau ist.
Manch Männer hatten eher den Blick, dich Schlampe hol ich mir auch noch.
Als die beiden einen wohl sehr intensiven Orgasmus hatten, ihrem verzerrten Gesichtsausdruck zu urteilen, packten sie zusammen und wollten wohl zurück zu unserem Platz laufen. Ich packte schnell meine Kameraausrüstung zusammen und lief schnell zum Wohnwagen zurück.
Ich setzte mich ins Vorzelt und wartete auf die zwei. Ich war gespannt, ob meine Frau mir das Erlebnis erzählt.
Nach ein.paar Minuten kamen sie um die ecke und hatten sich lachend im arm.
"Hallo Tom", begrüßte mich meine Frau mit einem Küsschen.
"Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?"
"Naja, ich hab hier aufgeräumt, alles sauber gemacht und jetzt hab ich auf euch gewartet. Wo wart ihr denn und was habt ihr getrieben?"
Er sagte nur, "getrieben , bringt es auf den Punkt", und grinste dämlich.
"Na gut, Ich lass euch jetzt mal alleine. Dein Cucki hat ja jetzt erst mal was zu tun." Er stand auf, küsste meine Frau und sagte, "also bis heute Abend, meine Süße", und ging.
Ich konnte es kaum erwarten und wollte von ihr wissen was sie getrieben haben.
Sie sagte nur, " komm mal mit in den Wohnwagen, dann zeig ich dir was wir gemacht haben.."
Ich sollte mich mit dem Rücken aufs Bett legen, sie erzählte mir, während sie sich auszog, dass sie am Strand waren und sie sich hat ficken lassen vor allen. Jeder hat gesehen, was sie für eine Schlampe ist. Währenddessen kniete sie sich über mein Gesicht und zeigte mir ihre frisch gefickte Muschi voll mit Sperma.
Instinktiv öffnete ich meinen Mund und es tropfte auf meine Zunge. Das Sperma-Fotzengemisch schmeckte herrlich.
Sie sagte, "mach meine Muschi von dem fremden Bullensperma sauber".
Ich leckte was das zeug hielt. Sie erzählte, wer sie alles gesehen hat, was mich noch geiler machte.
Fast unsere gesamte Camping-Nachbarschaft hatte sie gesehen.
Aber das war mir egal. Jeder sollte sehen, was für eine geile Schlampe meine Frau ist und ich der glücklich gehörnte Ehemann lasse es nur zu gerne zu, dass sie fremdgefickt wird.
Ich leckte was das zeug hielt und bescherte ihr einen wunderschönen Orgasmus.
Wir kuschelten danach aneinander und streichelten uns zärtlich.
Sie schaute mir in die Augen und sagte sehr ernst, "wie geht es dir jetzt dabei, dass ich das tue, was du schon so lange ersehnst? Ist es so wie du es dir erträumt hast? Oder gehe ich zu weit? Mir macht es, ehrlich gesagt, sehr viel Spaß und ich weiß nicht ob ich dich damit verletze. Dieses kribbeln im Bauch und das Gefühl etwas verrücktes und verbotenes zu tun, macht mich unheimlich an und geil."
Ich schaute sie an und sehr viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Aber letztlich siegt bei mir immer die Geilheit.
"Schatz, auch mir macht es Spaß deine Verwandlung zu sehen.
Ich hab noch ne kleine Überraschung für dich. Dabei suchte sie in ihrer Handtasche nach etwas. Sie zog ein kleines Schlüsselchen aus der Tasche und ich wusste zu gut wo es passte. "Ich möchte dass du dich hinlegst, die Beine über den Kopf und dich wichst bis du kommst. Dann möchte ich, dass du dir selbst in den Mund spritzt und dein eigenes Sperma schluckst. Ich werde dich dabei filmen, da mein Lover es sehen will."
Sie steckte den Schlüssel in das Schloss und es machte klick und mein kleiner Freund gehörte wieder mir.
Ich stöhnte ein "endlich" heraus und nahm ihn in die Hand und begann langsam zu wichsen.
"Stop" sagte meine Frau. "Leg dich aufs Bett, so wie ich es dir gesagt habe, ich hol nur schnell das Handy um dich dabei zu filmen."
Ich legte mich also aufs Bett, machte eine Kerze, so wie es im Wohnwagen halt möglich ist, und ließ meine Beine Richtung Kopf hängen. Mein Schwänzchen war nun genau über meinem Gesicht.
"So, jetzt zeig mal wie geil du bist" , sagte meine Lady, das Handy auf mich gerichtet.
Ich fing etwas nervös an zu wichsen, hatte aber bald meinen Rhythmus und wichste was das zeug hielt. Ich spürte schon meinen Saft aufsteigen und dann kam es mir und wie.
In fünf heftigen Schüben spritze ich eine riesen Ladung ab.
Meine Frau sagte nur, "Mund auf und schön schlucken".
Ich tat wie mir befohlen, und spritzte in meinen eigenen Mund.
Es war sehr erniedrigend und als sie dann noch meinen Schwanz in die Hand nahm und auch das Rest Sperma mit ihren Fingern abstreifte und mir in den Mund zum ablecken steckte und ihr lachendes Gesicht sah, wusste ich, nun hab ich mich ihr völlig unterworfen. Sie dominiert mich zum ersten mal ohne ihren Lover und es gefällt ihr.

Wir machten uns frisch und machten uns was schönes zu essen.
Dabei war ich es, der den Tisch deckte und kochte. Meine Süße ließ es sich gut gehen und lag relaxt im Liegestuhl und las ein Buch. Sie schien gefallen an meinem devoten Verhalten zu finden, denn langsam wurde auch ihr Ton mir gegenüber kühler und teilweise kommandohaft.
Sie lächelte zwar hinterher aber erst wenn ich mich zur Ausführung auf den Weg machte.
Da der Tisch gedeckt und das Essen fertig war, rief ich sie zu Tisch. Doch als ich mich zu ihr setzen wollte sagte sie, "Schatz, das hab ich ganz vergessen zu sagen, mein neuer Liebhaber kommt gleich zu uns".
"Ok", sagte ich, "ich hol noch kurz einen dritten Teller".
"Nein lass mal, du wirst nicht mit uns essen, sondern uns bedienen" antwortete sie. "Du kannst ja nachdem wir weg sind essen."
Mein Gesicht fiel nach ganz unten. Mit so etwas habe ich nicht gerechnet.
Und schon hörte ich ein "Hallo meine Maus" hinter mir.
Er machte sich nicht die Mühe mich zu begrüßen, er ging direkt zu meiner Frau und küsste sie leidenschaftlich.
"Schau, er hat für uns extra ein Dinner für zwei gezaubert.
Ist er nicht ein Goldstück?"
Er meinte nur, "ja sieht ganz gut aus".

Meine Lady schaute mich etwas böse an und wusste was ich zu tun hatte.
Ich bot ihm an Platz zu nehmen, goß den Wein ein und servierte das Essen, das eigentlich für meine Frau und mich bestimmt war. Sie fummelten ständig aneinander herum und gaben mir immer neue Aufgaben.
Z.B. fiel ihm eine Kartoffel auf den Boden. Er zeigt darauf und sagte,"iss sie ohne Hände direkt vom Boden" , meine Frau grinste als ich mich zur Ausführung hinkniete.
Dann sollte ich ihm die Schuhe ausziehen und der Hammer war, dass ich ihren Slip ausziehen und in den Mund stecken sollte. Ich schmeckte den Geschmack meiner Lady und hab beim ausziehen schon gefühlt wie feucht dieser war.

Es gefiel ihr wohl sehr, mich vor und mit ihrem Lover zu demütigen. Einerseits war ich glücklich in meiner Rolle andererseits quälte mich der Gedanke ich konnte sie verlieren.
Auch dass er es nun ist, der ihren wunderschönen Körper nach belieben, benutzen durfte und ich nur eine Randfigur war.

Die zwei aßen fertig und ich machte mich ans abräumen.
Die zwei schauten mich nicht mal an, sondern unterhielten sich über den weiteren Verlauf des abends.

Ich packte das Spülgeschirr zusammen und machte mich auf den Weg zum Spülhaus des Camping Platz.
Gerade angekommen lief mir ein Nachbar entgegen. Er lächelte mich dämlich an und sagte wo ich heute den ganzen Tag gewesen war. Er hätte meine Frau in Begleitung eines gut aussehenden Mannes am Strand gesehen.
Ich sagte es wäre mir heute nicht so gut gegangen darum sei sie alleine unterwegs gewesen und das ginge schon in Ordnung.
Er aber, um den Dolch noch tiefer zu setzen meinte, es hätte ein bisschen nach Begattungsakt ausgesehen.
Ich sagte, das ich mir das nicht vorstellen kann und meine Frau mir immer treu war. Da zeigte er mir ein Handybild, welches er wohl unbemerkt geschossen hatte und meinte nach was denn das aussehe?
Es zeigte meine Frau eindeutig beim Liebesakt.
Sogar das Gesicht beider war in der Doggy Stellung gut zu erkennen.
Na, was meinst du? Es sieht schon sehr nach deiner Frau aus. Ich denke sie setzt dir gerne mal die Hörner auf, haha lacht er und ließ mich stehen.
Dann geht er nochmal um, kam zurück und sagte mir leise ins Ohr, ich werde sie mir auch noch nehmen, da kannst du drauf wetten, denn dass du ein kleiner Eheloser oder besser noch ein Cuckold bist, da braucht man nicht viel Fantasie dazu. Stehst da mit deinem Schwanzkäfig in deiner Hose und hast Zuhause nix zu melden.
In dem Moment greift er zwischen meine Beine an meinen Käfig und grinst breit.
Komm nachdem du gespült hast zu mir, verstanden?
Ich war total verunsichert und konnte nichts sagen als er am Käfig zuog bis es mir weh tat. Ich stammelte nur ja sicher ich komme gleich, dann ließ er von mir ab und ging.

Ich war total perplex und zitterte als ich das Geschirr spülte. Ich hatte ein bisschen Angst vor dem Besuch bei ihm. Ich könnte ja nicht ahnen zu welchem Zweck er mich sehen wollte.

Als ich alles gespült und wieder aufgeräumt hatte, machte ich mich auf den Weg rüber zu ihm. Er hieß Peter und war ca. 50 Jahre alt. Er hatte einen für sein Alter gut durchtrainierten Körper. Als ich bei ihm an die Wohnwagentür klopfte sagte er, zieh deine Hose aus und komm rein.
Ich tat wie er befahl und zog meine kurze Hose aus und stand nackt mit Käfig in seinem Wohnwagen.

Er sah mich lange an. Dann befahl er mich auf die Knie.
Ich zögerte, da ich mich wohl meiner Frau unterwerfen, nicht aber jedem dahergelaufenen Typen aber er ließ keinen Zweifel daran, dass er der Herr im Ring war und holte eine Gerte hervor mit der er mich nur sanft stupsend nach unten bat.
Ich zögerte noch immer da machte es ein pfeifendes Geräusch und ich spürte einen brennenden Schmerz am Oberschenkel.
Ich ging vor ihm zitternd auf die Knie und hatte Angst vor dem was noch kommen mochte.
Er befahl mirmich umzudrehen und meine Arme hinter meinem Körper zu verschränken. Er streifte offensichtlich ein Kabelband um meine Handgelenke und zugves mit dem typisch rasselnden Geräusch zu. Fest genug um mich zu fixieren aber locker genug um keinen Blutstau zu fabrizieren.

Ich zitterte am ganzen Körper und verfluchte mich überhaupt hier her gekommen zu sein. In welche Situation hatte ich mich nun schon wieder manövriert.
Ich hatte den Gedanken noch nicht fertig gedacht, wurde mir eine Maske über den Kopf gestülpt und fixiert. Die Maske, ich denke aus Latex, war nur am Mund und der Nase offen. Ich konnte aber überhaupt nichts mehr sehen.Ich fragte ihn was das soll aber da spürte ich schon wieder einen brennenden Schmerz am andern Oberschenkel.

Er sagt in rauben Ton, ich soll nicht unaufgefordert reden und ich werde früh genug erfahren was das soll.
Eine gefühlte Ewigkeit passierte rein gar nichts. Meine Knie taten weh aber ich hatte nicht den Mut etwas zu sagen. Zu groß war die Angst vor einem erneuten hieb mit der Gerte.
Dann hörte ich ihn aufstehen, ich spürte wie er unmittelbar vor mir Stand und spürte auf einmal ein weiches warmes Körperteil an meinen Lippen....mir war sofort klar, dass es sein Schwanz war den er mir in meinen Mund stecken wollte. Ich war mir meiner Lage bewusst und wusste was passiert wenn ich mich wehre. Also öffnete ich meinen Mund und ließ seinen Schwanz ein und saugte daran.
Er lachte nur und sagte was für ein Versager ich doch bin. Meine Ehefrau wird von einem anderen gefickt und ich lutsche Schwänze und finde es offenbar geil, denn mit seiner Gerte klopfte er an meinen Käfig der meinen immer härter werdenden Schwanz nur schwer im Zaum halten konnte. Er hatte aber Recht mit seiner Einschätzung.
Ich war geil und die surreale Situation tat ihr übriges.Ich lutschte an dem Schwanz bis er ganz hart war.
Er hatte einen echt großen und dicken Schwanz aber trotzdem bekam ich dieses Gerät ganz in meinen Mund samt Hals. Er fickte mich nun sehr grob in meinen Mund und ich spürte, das er kurz vor dem Abspritzen war.In fünf oder sechs Schüben spritzte er mir seinen Samen in meinen Mund und er befahl mir nicht zu schlucken sondern seinen Saft im Mund zu behalten.
Er zog mir die Maske aus und machte ein paar Handybilder mit meinem offenen Mund und seinem Schwanz im Gesicht. Dann sagte er ich solle seinen Saft schlucken, was ich sofort tat.
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