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Nachrichten - herbie123

am: Januar 04, 2017, 11:46:28 1 / Cuckold Stories / Re: Alte Böcke

Gute Story, aber Repost! War schon öfter da!

am: Juni 21, 2011, 16:00:27 2 / Sonstige Geschichten / Re: Mom und Nachbar

Noch war ich nicht sicher. Ich könnte jetzt die Türen versperren und schlafen gehen, dann würde aber  Raj nicht kommen. Ich zündete mir am Balkon eine Zigarette an und rief  Raj an. Ich sagte ihm, dass ich meinen Schlüssel am Fernseher liegen gelassen habe und ihn mir morgen hole. Er sagte okay und wir verabschiedeten uns. Ich habe dann vor lauter Aufregung noch ein wenig masturbiert und stellte mir dabei vor, wie der Riesenschwanz von  Raj in meiner Mutter steckt.
In der Nacht so um 12 Uhr klingelte das Telefon. Ich wartete und hob nicht ab. Schließlich nahm meine Mutter das Telefon und ich hob gleichzeitig meinen Apparat ab, um mitzuhören. Sie sagte „Hallo“ und es meldete sich  Raj. Er entschuldigte sich bei ihr für das, was heute passiert ist und dass es ihm leid tut. Sie sagte ihm, dass jetzt nicht die Zeit dafür ist und sie können das morgen ausreden.  Raj sagte ihr, dass sie die schönste Frau sei, die er je gesehen hat und dass er mit ihr Liebe machen will. Sie kenne ihn nicht gut genug, wenn er sich einmal was vorgenommen habe, dann scheut er keinen Aufwand und keine Kosten, das zu bekommen. Sie solle sich das überlegen. Meine Mutter sagte ihm, dass sie verheiratet sei und ihr Mann nicht da ist. Raj meinte, der muss das ja nicht wissen und sie soll die Affäre genießen. Sie sagte Nein und knallte den Hörer auf. Ich wusste, wenn  Raj mutig genug ist, wird er gleich bei uns sein. Ich wartete geduldig….
Nach etwa 15 Minuten hörte ich die Tür aufgehen und sah  Raj unsere Wohnung leise betreten. Nun war ich wirklich begeistert und stellte mich schlafend. Er sah zu mir rein, sperrte leise meine Zimmertür zu und schlich weiter ins Schlafzimmer meiner Mutter. Nicht bedacht hatte er, dass ich von meinem Zimmer aus auf den Balkon kann und vom Balkon wieder in die Wohnung, was ich auch machte. Ich schlich zur Schlafzimmertür meiner Mutter. Die Tür war leicht geöffnet und ich konnte auf ihr Bett sehen.  Er war schon drinnen und machte Licht. Er küsste ihre Wange und sie wachte mit einem Schrei auf.  Raj hielt ihr rasch den Mund zu und erklärte ihr, dass er den Schlüssel zurückbringe und nicht widerstehen konnte, sie zu sehen. Sie sprang aus dem Bett und setzte sich weit weg von  Raj. Sie sagte ihm, er solle rasch wieder gehen. Er meinte, dass er nicht gekommen sei, um wieder zu gehen. Er stand auf, stellte sich knapp zu ihr, nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schwanz, der schon etwas steif war. „Du hast das getan und du musst jetzt was dagegen tun“, sagte er. „Wenn du mich küsst und meinen Schwanz in deinen süßen schönen Mund nimmst, dann werde ich nie mehr stören. Er drückte Mama auf die Bettkante, entfernte seinen Lungi und die Unterhose.
Sein riesiger Monsterschwanz stand gerade heraus zeigte direkt auf Mama. Das erste, was Mama sagte: „Oh mein Gott! Das kann ich nicht tun, der ist viel zu groß!“. „Keine Sorge, nichts wird passieren, du wirst es genießen…“ Was dann folgte, war die größte Überraschung für mich, die ich nie erwartet hätte! Meine schöne, brave Mutter schloss die Augen und sagte „Nein, bitte nicht, bitte…, „ während  Raj mit einer Hand ihren Kopf von hinten nahm und ihren Kopf auf seinen Riesenschwanz gegen ihre Lippen drückte. Ich hörte Mama sagen mmm ... mmm ... mmm .... nein, bitte mmmm .. und dann- mit einem kräftigen Druck- konnte ich sehen wie sie den Mund aufmachte und  Rajs Riesenschwanz in den Mund nahm.  Raj stöhnte laut und drückte ihr weiter seinen Schwanz in den Mund. Wieder hörte ich mmmm .... mmm ... von ihr und sie versuchte, den Schwanz abzuwehren. Es war schön anzusehen, wie ihre schönen Lippen sich um dieses Monster legten. Ich fragte mich, wie das nur ging? Sie hatte den Mund weit geöffnet und nur die Eichel und einen Zentimeter vom Schwanz im Mund.  Raj wollte aber mehr und schob den Schwanz vorsichtig bis zur Hälfte rein. Er musste jetzt schon ganz tief drinnen sein. Er legte seine Hände um ihre Wangen, nahm dann ihre Hände und zog seinen Schwanz langsam wieder heraus. Er war ein Meister darin, er hat mir schon oft erzählt, wie er das mit anderen Mädchen macht.
Dann hat er seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen und ihr gesagt, du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe, dann bat er sie, seine Eier zu saugen und er führte sie zu seinen riesigen Kugeln. Sie nahm jede von ihnen in den Mund und schleckte und saugt für etwa eine Minute an seinen Eiern. Dann hat er ihr seinen Schwanz wieder in den Mund gesteckt. Dieses Mal wehrte sich meine Mutter nicht, öffnete ihren Mund und nahm die Hälfte dieses Monsters in den Mund. Er fickte sie langsam und genussvoll in den Mund und schloss dabei genussvoll seine Augen. Dies ging fünf Minuten so und dann sagte  Raj, Liebling, nimm ihn ganz in den Mund. Mutter sagte nein, der ist zu groß, das kann ich nicht! Er hat nur gesagt, schieb ihn in den Hals und atme durch die Nase. Ich war wirklich schockiert!  Er hatte da viel Erfahrung und Mama nahm seinen Penis wieder in den Mund und diesmal  Raj legte seine Hände hinter ihren Kopf und schob ihn langsam hinein. Nach der Hälfte drückte er ein wenig mehr hinein und Mama wehrte sich ein wenig, er sagte shhhh ..... keine Sorge, durch die Nase und ich konnte sehen , wie Mutter mit geschlossenen Augen diesen riesigen Schwanz nach und nach tiefer in ihren Mund geschoben bekam, bis ihre Nase sein Schamhaar berührte. Er hielt sie dort für einige Zeit und zog dann den Schwanz wieder raus , Mama hustete, sagte bitte, er schob ihn einfach wieder tief rein,  zog ihn dann wieder heraus und tat dies für weitere fünf Minuten, dann setzte er sich auf das Bett und sagte zu Mutter, sie soll sich auf den Boden setzen. Sie kniete sich hin und nahm seinen Penis bis zur Hälfte in den Mund.  Raj drückte ihren Kopf auf seinen riesigen Schwanz, bis er ganz drinnen war. Dies ging wieder für 15 Minuten, ich konnte die Schweißperlen am Gesicht meiner Mutter sehen.  Raj stöhnte und erzählt Mutter, dass er sie liebt und sie als Geliebte haben will. Komm Schatz, mach schneller und Mutter blies diesen riesigen Schwanz noch schneller als plötzlich  Raj ihr Gesicht ganz auf seinen Schwanz drückte und grunzte und stöhnte Aaaah, aaaah!

Ich wusste, dass er abspritzte und meine Mutter versuchte, wegzukommen. Er schoss ihr seine Ladung in den Hals. Sie schaffte es irgendwie, von dem spritzenden Schwanz wegzukommen und  Raj spritzte ihr noch aufs Gesicht und auf die Haare, er hörte gar nicht mehr auf. Mutter schien es zu gefallen und öffnete ihren Mund und versuchte, von seiner Ladung mehr zu bekommen.  Rajs Schwanz wurde danach kleiner. Mama reinigte ihr Gesicht mit ihrem Pallu und  Raj zog sie an sich und sagte danke, küsste sie, legte  seine Hand um ihre nackten Hüften, griff an ihre Brüste und drückte sie ganz fest.  Aaaah! Autsch! Er drückte sie so fest er konnte und dieses Mal schlang Mutter ihre Arme um seinen kahlen Kopf und den Rücken und küsste zurück.

Nach dieser Küsserei sah ich, dass sein Schwanz wieder härter wurde.  Er sah ihr in die Augen und sagte, ich will dich ficken jetzt! Meine Mutter drückte ihn weg und meinte, dass sie getan habe, was er wollte und er soll jetzt bitte gehen. „Ich wollte dich schon ficken, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe!“ sagte Raj . Nein, sagte sie nein! Dein Schwanz ist viel zu groß, ich kann ihn nicht nehmen! Wie lange ist der deines Mannes? Sie sagte: „Nicht halb so groß!. Es ist besser, du gehst jetzt! Bitte!“  beugte sich zu ihr und küsste sie wieder leidenschaftlich. Sie hatte Tränen in den Augen und sagte “bitte nicht .....!“ Das war geil anzusehen!  Ein 55-jähriger grauhaariger, dicht behaarte und dicker Mann mit einem Riesenschwanz auf meiner schönen und sexy Mama zu sehen. Sie küssten sich innig und geil und sie sagte bitte ich bin verheiratet ... er wollte nicht hören, er hat sie weiter geküsst und seine Hände waren auf ihren Hüften. Er streichelte ihren Hintern und küsste sie weiter.
Schließlich unterbrach  Raj den Kuss und zog an ihrem sari und dem pallu. Ich habe Mutter nie nackt gesehen und jetzt war das noch spannender. Er nestelte weiter an ihrem Gewand. Sie nahm seine Hand weg und sagte: „Bitte! Ich bin verheiratet! Wir dürfen das nicht tun. Du bist auch viel zu groß für mich!“  Raj küsste sie und zog ihr den Sari aus. Er warf ihn auf den Boden. Mutter küsste ihn wie verrückt und er nahm ihr auch noch den Unterrock weg und er drückte ihren Hintern ganz fest. Mutter wehrte sich, aber ein Griff an ihr Höschen und es lag am Boden. Er drückte ihr seine Finger in die Möse. Mutter jammerte aaaaaaaahhh aahhaaaahhhh…er schob den Finger 10 bis 15 mal hin und her und küsste meine zitternde Mutter. Sie war kurz vor einem Orgasmus! Nein, schrie sie plötzlich und wehrte sich wieder.  Raj zog ihr jetzt die Bluse aus und öffnete von hinten ihren schwarzen BH.  Er knetete ihre großen und weichen Brüste mit beiden Händen. Dannm saugte er an ihren großen und dicken Nippeln und biss leicht hinein.
 Raj war einfach nur geil und saugte und biss ihr in die eine Brustwarze. Die andere zwirbelte er mit seinen Fingern recht fest und Mutter stöhnte aaaah Raj, Raaaj, ooooh bitte ... dies ging über 15 Minuten.  Raj küsste ihre Brüste, ihren Nabel, ihren Bauch, ihre Beine und ihre Muschi. Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte.   Raj sofort legte sein Gesicht auf ihr Muschi und sie spreizte ihre Beine und  drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie jammerte und warf sich hin und her und stöhnte! „Ich liebe Dich! Mach weiter! Ahhhhhhh!“  und zwickte sich selbst  in ihre Brüste. Nach einer halben Stunde und lautem Stöhnen hörte Raj auf, sie zu schlecken. Ich konnte die Musche meiner Mutter sehen, sie war rötlich .. aber ihr Loch war so klein.

Dann stand  Raj auf und küsste sie. Sie sagte „Bitte nicht weh tun, sanft sein.“ „Keine Sorge, es wird ein wenig schmerzen, aber dann wird es himmlisch sein.“ Ich konnte die Angst in ihren Augen sehen. Sie fragte ihn nach einem Kondom.  Er sagte, er will sich nicht den Spaß verderben und will so ohne Gummi spüren. Sie setzte sich auf und saugte wie eine Besessene  an seinem Schwanz und leckte ihn von oben bis unten ab.

Nach 5 Minuten legte sie sich hin und und spreizte die Beine. Sie war voller Angst.  Er legte sich auf sie und küsste sie. Er positionierte seinen Monsterschwanz vor ihrer Muschi. Unser dicker, behaarter Nachbar schob ihr seinen dicken Schwanz Stück für Stück hinein, was meiner Mutter Tränen in die Augen trieb. Ihre Muschi dehnte sich gewaltig und Mutter schrie aaaaaaahhhh Rajjj ooooo...das tut weh….bitte aufhören! Ich fühlte Mitleid, aber ich konnte nichts tun außer zuzusehen. Es war ein herrlicher Anblick! Sie weinte und bettelte und  er mit seinem dicken Bauch und dem dicken Schwanz lag auf ihr und sie konnte nicht entkommen. Er war aber noch nicht ganz drinnen. Er zog sie an den Rand des Bettes, stellte sich auf den Boden und legte ihre Beine über seine Schultern. Sie weinte wieder und er redete leise mit ihr. Sie ergriff plötzlich seinen Schwanz und er drückte dieses Riesending überraschend ein Stück in meine Mutter, die nur mehr laut stöhnte aaaahhhh Raj, ich sterbe!

„Nicht Raj! Bitte! Der ist zu groß!“ „Halt den Mund! Das wird dir noch gefallen!“ Ich sah sie weinen und stöhnen. „Langsam, bitte langsam!“und schrie und stöhnte und kniff sich selbst in die Brustwarzen. Raj trieb seinen Schwanz immer wieder ein Stückchen tiefer in sie rein. Da griff sie zu ihrer Muschi und zog sie auseinander. Jetzt war er schon zur Hälfte drinnen und die Muschi war schon ziemlich gedehnt. Mutter hatte Tränen in den Augen und biss sich auf die Unterlippe. Raj zog sein Riesending raus und wieder hinein. Beim Rausziehen konnte ich sehen, wie weit die Muschi offenstand. Dann stieß er ganz hart zu und versenkte seinen Monsterschwanz komplett in ihr. Seine Eier schlugen auf ihren Hintern und meine Mutter schrie aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh Rajjj !!!!!

Er zog ihn wieder raus und hämmert ihn wieder rein und wurde immer schneller. Mutter schrie und stöhnte, küßte ihn und schlang ihre Beine um ihn. Ich hörte sie nur noch stöhnen aaaawww, aaaawww, Aaaaah,, aaaammmaaa ... Oooohh, aaaaaiiii, aaaaahhh, rrrraaaaaajjjj, aaaahhhh, ohhh, ich liebe dich aaahh, und er hämmerte ihr seinen Schwanz verdammt hart in ihre Muschi und ihre Schamlippen war schon ganz rot. Sein Monsterschwanz war von ihrem Saft verschmiert und er zog ihn ganz raus und dann wieder rein! 30 cm pulsierender harter Schwanz waren in meiner Mutter und sie weinte und stöhnte und küsste. Es war der Fick ihres Lebens! Niemand sonst außer Raj konnte ihr das geben und stöhnte „Raaaaajj! Langsam, bitte nein, aaahh ooooh und küsste ihn. Raj biss an und zu in ihre Brustwarzen und die Brüste hüpften bei jedem Stoß auf und ab. Ein wunderbarer Anblick. Sie schmiss ihren Kopf hin und her und er fickte sie schon 25 Minuten lang. Da schlang sie ihre Beine noch einmal um ihn und ich hörte sie grunzen aaaahh Aaaaaaaah. .... aaaaahhhhh, aaaaaaahhhh mmmmm ..... Rajjjjjjjj ...und er drückte seinen Schwanz ganz fest in sie hinein. Sein Schwanz pulsierte und er schoss seinen ganzen Samen tief in meine Mutter hinein und hörte nicht mehr auf damit. Meiner Mutter kam es gleichzeitig mit lautem Stöhnen und sie warf ihren Kopf hin und her und kratzte seinen Rücken. Raj, du hast alles in mich gespritzt! Sie küsste ihn und aus ihrer Muschi rann dickflüssig das Sperma von Raj. Er stand auf und zog seinen Schwanz raus. Ihre Muschi war ganz offen und Sperma vermischt mit etwas Blut rann aus der offenen Muschi. Sein Schwanz war doch zu groß, aber sie wird sich daran gewöhnen. Sie stand auf und konnte fast nicht stehen. Ihr lief sein Sperma die Beine runter.
Sie wischte ihre Muschi mit ihrem Unterrock ab und küsste Raj tief und innig. Ich schlich mich wieder in mein Zimmer. Irgendwann wurde die Tür geöffnet und ich stellte mich schlafend. Raj sah rein und war beruhigt, dass ich wohl nicht mitbekommen hatte. Er ging nach Hause und ich habe noch ein paar Mal meinen Schwanz gewichst.
Meine Mutter hat sich am nächsten Tag nichts anmerken lassen. Ich bin gespannt, wann Raj das nächste Mal wieder kommt.

am: Juni 21, 2011, 15:59:38 3 / Sonstige Geschichten / Mom und Nachbar

Das ist eine Geschichte aus dem Web. Sie wurde von einem "Amrit" geschrieben und heißt im englischen Original "Mom and neighbor". Ich habe die Geschichte ein wenig verändert, aber nur in ein paar Details.




Hallo ich bin neu hier und dies ist eine Geschichte von meinem Freund Ravi wie er sie mir erzählt hat...
 
Also Leute ich bin 21 und aus Bombay. Wir leben in einer Wohnung und meine Familie besteht aus mir, meiner Mutter und meinem Vater, der auf einer Bohrinsel im Golf arbeitet. Er kommt nur einmal im Jahr. Meine Mutter ist 48 Jahre alt, aber ich muss sagen, sie sieht jünger aus. Sie sieht gut aus, ist 1,60 Meter groß,  48 kg und hat große feste Brüste. Sie ist verdammt nett und schön. Die Männer auf dem Markt sehen ihr bewundernd nach, sie ist aber sehr bescheiden und sehr sittsam und hat meinen Vater wohl noch nie betrogen.

Jetzt wohnen wir in einem Gebäude mit zwei Wohnungen auf einem Stockwerk, und uns gegenüber wohnt Raj. Raj ist ein Geschäftsmann und kommt einmal im Monat für 15 Tage nach Bombay und dann kehrt er zu seiner Familie nach Madras zurück. Er exportiert Kleidung. Raj ist 55 Jahre alt, und fast 1,65 Meter groß, er hat einen großen Bauch und ist eigentlich ziemlich dick. Er ist grau und schwarz behaart, teilweise kahlköpfig und am Körper ziemlich dicht behaart. Er hat den besten grauen Schnurrbart, den ich je gesehen habe.

Raj und ich sind die besten Freunde, trotz seines Alters ist er noch jung im Herzen. Wir trinken zusammen, wenn er in der Stadt ist, gehen in Bars und so weiter. Also Mama ist immer ärgerlich, wenn Raj hier ist, da ich dann immer spät nach Hause komme. Immer ,wenn er da ist, kocht meine Mutter für ihn mit und schickt ihm das Essen. Er ist immer begeistert und sagt, dass das Essen so gut ist wie sie schön.  Raj ist ein sehr geiler Mann, wir sehen uns ab und zu gemeinsam Pornofilme zusammen an. Wenn meine Mutter mich von ihm abholt, sieht er ihr auf den Arsch und auf die Brüste, wobei ich mir anfangs nicht viel dabei gedacht habe.

Eines Nachts waren wir wieder trinken und er fragte mich, wann mein Vater kommen wird usw. und meinte dann, dass ich eine sehr schöne Mutter habe. Ich dankte für das Kompliment. Dann haben wir ein paar Hardcorefilme gesehen und ich hatte einen Steifen. Auch  Raj war erregt und sein Schwanz war durch den lungi (indischer Wickelrock) deutlich zu sehen. Er ging auf die Toilette. Seine Toilettentür ist unten ausgebrochen und so ging ich vorsichtig hin und spähte hinein. Dort sah ich  Raj, wie er einen der größten Schwänze, die ich je gesehen habe, streichelte. Sein Schwanz war mindestens 30 Zentimeter lang und gute 5 cm dick. Seine Eier waren große, dicke behaarte Kugeln und sein Körper war mit über und über mit grauen Haaren bedeckt. Ich dachte immer, dass die Monsterschwänze, die man im Internet sieht, gefaked sind, aber  Raj hat so ein Gerät und es ist echt!  Raj wichste und nach 15 Minuten kam es ihm. Dicke Spermienschübe schoss er in den Raum und es schien nicht aufzuhören. Seine Frau musste die glücklichste Frau der Welt sein, aber wie kann eine Frau so einen Monsterschwanz in sich aufnehmen?
Danach schlich ich zurück und trank mein Glas leer.  Raj kam nach und er schien sehr erleichtert. Gerade da klingelte es. Es war meine Mutter fragte mich, ob ich nun nach Haus käme. Ich ging nach Hause und als ich ging, sah ich wie  Raj meine Mutter wie ein hungriger Wolf anstarrte. Er musterte ihren Körper ganz genau. Zu Hause hatte ich Abendessen und ging schlafen. Wir haben zwei Schlafzimmer in unserer Wohnung und Mama und ich schlafen in verschiedenen Zimmern. In der Nacht,  so um 1 Uhr, läutete das Telefon und Mutter hob ab, aber es war niemand dran und sie hörte ins Telefon hinein. Gleichzeitig wählte ich von meinem Handy die Nummer von  Raj – sie war besetzt, also war er der Anrufer! Ich legte auf und das Telefon klingelte gleich noch einmal. Meine Mutter hob ab (gleichzeitig ich heimlich am zweiten Apparat) und sie sagte „Hallo“. Es war  Raj mit veränderter Stimme dran und er sagt: " Ich möchte mit dir reden ", meine Mutter fragte:" Wer ist das? " er sagte: "Ich bin dein Verehrer, Du bist sehr schön, ich will dich küssen und lieben und Sex mit dir haben" Meine Mutter legt auf. Gleich darauf klingelte es noch einmal und er sagte: "Du bist sehr schön in einem Sari und du hast die besten Brüste und den geilsten Arsch, den ich je gesehen habe“. Meine Mutter sagte: "Bastard" und legte auf.

Morgens um 7 Uhr klingelte es an der Tür. Ich stand aber nicht auf und hielt meine Augen geschlossen. Mutter öffnete die Tür und dann hörte ich  Raj zu meiner offenen Zimmertür gehen. Er fragte Mutter, ob ich noch schlief. Sie sagte ja, er verließ mein Zimmer und ließ die Tür weit offen. Von meinem Bett aus konnte ich direkt in die Küche sehen. Meine Mutter stand in der Küche. Sie trug einen gelben Sari und gießt Milch in einen Behälter, den  Raj mitgebracht hatte. Er nimmt öfters Milch von uns mit. Ich hörte sie leise sprechen und dann sah ich, wie  Raj seine Hände auf Mamas Schultern legte. Sie ignorierte das und schüttete weiter die Milch in das Behältnis.
 Raj rückte ihr näher und drückte mit seiner rechten Hand fest ihren Arsch. Mutter rief „Au“ und wies ihn zurecht. Er soll sich benehmen, sie hätte das von ihm nicht erwartet. Er schob sich neben sie, nahm sie in seine Arme und versuchte sie zu küssen. Sie wehrte sich, soweit es ging und sagte ihm, dass ich gleich aufwachen werde. Er drückte sie gegen die Wand und küsste ihre Wange und umfasst mit der anderen Hand (mit der einen hielt er ja ihren Hintern) ihren nackten Bauch und versuchte, von dort auf ihre Brust zu greifen. Sie nannte ihn Bastard und Hurensohn und er sagte, dass er sie liebe. Die Milch wurde überall verschüttet. Meine Mutter zappelte und versuchte, sich zu befreien. Schließlich gelang es ihr und sie lief in ihr Zimmer und sperrte sich ein.  Raj nahm seine Milch und ging weg.  Dann stand ich auf und klopfte an Mamas Zimmer und fragte sie, wo der Tee ist? Sogleich öffnete sie die Tür. Sie war zerrauft und etwas außer Atem, redete aber nicht über das, was vorgefallen war.
Nach dem Tee ging ich zu  Raj. Er war sehr fröhlich und fragte mich, ob Mama schon auf ist? Ich sagte ja und er fragte, ob wir ihm etwas Zucker geben könnten. Ich holte ihm den Zucker, danach ging er zu Arbeit und ich musste auch weg.

Abends kam ich nach Hause und Mama war nicht zu Hause. Wo ist sie hin? Auch  war nicht zu Hause. Ich stellte mich auf den Balkon und wartete auf Mutter. Etwas später kam sie mit dem Taxi vom Markt, sie war einkaufen. Sie hat mich nicht gesehen. Sie trug einen wunderschönen rosa Seidensari, den ihr mein Vater geschenkt hatte und mit dem sie sehr gut aussah. Sie stieg aus dem Taxi und bezahlte den Fahrer. Gleichzeitig kam mein  Raj mit dem Taxi an. Er stieg aus und lächelte sie an. Sie bemerkte ihn, geriet in Panik, nahm ihren Einkauf und lief zum Hauseingang.  Raj starrte auf ihren prächtigen Arsch und ging ihr nach. Da bemerkte er, dass ich am Balkon stand, winkte herauf und ging gemächlich ins Haus. Mutter klopfte an unserer Tür und ich machte ihr auf. Sie war etwas nervös und schwitzte. Sie setzte sich mit einem kalten Glas Wasser aufs Sofa und schaltete den Lüfter auf Hochtouren. Sie sah sehr beunruhigt aus.

Während dieser ganzen Zeit dachte ich daran, ob  Raj sie bekommen könne und ob sie es schafft, seinen Monsterschwanz in sich aufzunehmen. Dieser Gedanke machte mich geil, auch wenn ich wusste, dass das kaum gelingen würde. Die Idee war zwar geil, meine Mutter aber viel zu zurückhaltend.  Raj wird sie nicht knacken können.
Später am Abend nahm ich noch ein Bad und machte mich fertig, um zu  Raj zu gehen und dort was zu trinken. Meine Mutter wollte nicht, dass ich dorthin gehe – ich ging trotzdem. Ich nahm meinen Schlüssel und verließ die Wohnung. Wir tranken sehr viel und  Raj redete wieder von meiner Mutter, dass sie eine sehr schöne Frau ist und letztens in ihrem rosa Sari toll ausgesehen hat. Während er von meiner Mutter schwärmte, bemerkte ich, dass sein Lungi sich ausbeulte! Er redete weiter und sprach von ihrer tollen Figur und vieles mehr. Er stand dann auf und ging auf die Toilette. Dort masturbierte er wieder und ich wusste, er dachte dabei an meine Mutter und wollte sie unbedingt haben. Da beschloss ich, etwas zu tun, um die beiden zusammen zu bringen. Ich wollte diesen Monsterschwanz sehen, wie er meine Mutter fickte und ich wollte sehen, ob meine Mutter mit diesem Riesenschwanz umgehen kann. Kurz bevor ich ging, ließ ich meine Schlüssel am Fernseher liegen und ging nach Hause.
Mama war immer noch auf und öffnete im Seidensari die Tür. Wir haben noch gemeinsam gegessen und ich malte mir aus, ob sie heute mit  Raj zusammen kommt. Sie war dann sehr müde und legte sich schlafen. Nach einiger Zeit ging ich in ihr Zimmer und sah sie schlafen. Sie trug den Seidensari und ich deckte sie zu. Ich dachte mir, bald wird  Raj da sein und sie werden eine wunderbare Zeit miteinander verbringen.

am: Juni 09, 2011, 16:12:05 4 / Cuckold Stories / Re: Betrogen und erniedrigt

Nein! Soll nicht weitergehen! Ist grauslich und geschmacklos und dürfte nur für eine Randgruppe geil sein! Von Erotik keine Spur!

am: September 22, 2010, 18:31:32 5 / Cuckold Stories / Re: Der gehörnte Ehemann

Die Geschichte ist geil! Eigenartig allerdings, wo immer der Glaube herkommt, dass eine Muschi sich ausleiert. Das tut sie definitiv nicht - weder beim Verkehr noch beim Kinderkriegen. Ich weiß schon - so genau darf man das da nicht nehmen.

Allerdings wäre eine rasche Fortsetzung nicht schlecht!

am: Dezember 01, 2009, 11:29:40 6 / Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal

Jetzt sollte aber bald die Fortsetzung kommen.....

am: Mai 25, 2009, 08:23:49 7 / Ehefrauensplitting / Re: Der Aftrag Teil

Die ganze Geschichte mit allen drei Teilen habe ich am 30. Juni 2008 auf diese Website gestellt. Hansele ist der Autor, ich habe das also auch nicht selbst geschrieben:

http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=19274.msg245180#msg245180

am: August 22, 2008, 21:04:27 8 / Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 3)

So finden auch alle den Teil 3! Damit ist die Geschichte koimplett.

am: Juli 07, 2008, 19:49:58 9 / Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 3)

   Entgeistert blieb ich stehen und sah sie kämpfen, um auf die Beine zu
kommen, obwohl wir alleine waren ließ Vanessa ihr Kleid um ihre Hüften
geknotet während sie in die Halle hinausging.  Der Auftrag, für den Vanessa
Vanessa so viel auf sich genommen hatte, lag auf dem Hallentisch zusammen
mit zwei Videokassetten; ich nahm den Auftrag auf und las ihn, stellte
fest, dass er tatsächlich vollständig unterschrieben und beglaubigt war, und
dass der Wert etwa die doppelte Summe dessen betrug, was ich angenommen
hatte.  Ich hatte keinen Zweifel, was die Bänder enthalten würden und war
auch nicht dumm genug anzunehmen, dass es die einzigen Kopien waren, zum
Glück war meine Frau zu müde um zu bemerken, dass ich mehr als den
versprochenen Vertrag in meinen Händen hielt.  Mit tapsigen Schritten ging
Vanessa zur Tür, und erst, als die Tür hinter uns geschlossen war knotete
sie ihre Träger auf und brachte ihr Kleid wenigstens einigermaßen in
Ordnung.  Unser Wagen parkte bereits vor den Eingangsstufen, die Schlüssel
steckten, und ich verlor keine Zeit, den Motor anzulassen während Vanessa
auf dem Beifahrersitz in sich zusammensackte.

   Als wir nach Hause kamen unternahm ich keine Anstrengungen, meiner Frau
ins Haus zu helfen, ihr scharfes "Rühr mich nicht an" hatte mich bis ins
Klaus erschüttert und widerstrebend behielt ich meinen Abstand von ihr bei.
Mir schoß der Gedanke durch den Kopf, dass sie irgendwie mitbekommen haben
mußte, wie mich ihr Mißbrauch erregt hatte und dass sie von mir enttäuscht
sein musste.  Dennoch war ich verwirrt über den Anblick der fast völligen
Verzweifelung, den sie mir bot, als ich sie ihren Weg hinein gehen ließ.
Als wir im Haus waren, gingen wir geradewegs aufwärts in unser
Schlafzimmer, Vanessa entledigte sich schnell ihrer schmutzigen Kleidung
und ging geradewegs ins Badezimmer, ohne auch nur ein einziges Wort zu mir
zu sprechen.  Erregt und verweifelt nach Erlösung ging ich in unser
Gästezimmer, wo ich mir selbst die Erleichterung verschaffte, die ich so
nötig hatte, und die ich nur so erlangen konnte, da Vanessa mich
offensichtlich ausgeschlossen hatte, nur, indem ich mich selbst
befriedigte. Es dauerte lange, bis ich schließlich einen Höhepunkt
erreichte, und er entkräftete mich so, dass ich nicht mehr die Energie
hatte, un unser Schlafzimmer zurückzukehren, zudem ich auch meinte, nicht
die Kraft hatte, erneut der Rückweisung meiner Frau zu begegnen.  Erfüllt
von Schuldgefühlen und Sorge legte ich mich auf das Gästebett, noch immer
ganz angezogen, und fiel in einen rastlosen Schlaf mit vielen Träumen über
die Geschehnisse der vergangenen Nacht.  Nur dass die Männer, die Vanessa in
diesen Träumen mißbrauchten, mein Gesicht hatten.

   Als ich aufwachte, klebte mein Slip an meinem Körper, was mich nicht
verwunderte, denn in meinen Träumen war ich mehrfach gekommen, und durch
das eingetrocknete Sperma klebte mein Slip an meinem Körper fest.  Erfüllt
von Angst, was mich erwarten würde, ging ich in unser Schlafzimmer.  Als
ich eintrat, konnte ich das gleichmäßige Atemgeräusch meiner Frau hören und
merkte, dass sie noch schlief.  Dankbar für diese Gnade entledigte ich mich
schnell meiner verdreckten Kleidung, nahm ein paar frische Sachen aus
meinen Schränken und ging ins Bad, um zu duschen.  Das fließende Wasser
mochte den Schmutz von meinem Körper waschen, aber meine Schuldgefühle
ließen sich nicht so schnell wegspülen, wie fest ich auch über meinen
Körper rieb.  Als ich das Bad verließ war ich hin und hergerissen zwischen
der Möglichkeit, nach Vanessa zu schauen oder aus Angst vor einer erneuten
Zurückweisung die Begegnung zu vermeiden, ich schätze, ich war einfach ein
Feigling, denn ich ging geradewegs hinab um mir einen Drink zuzubereiten.

   Als ich durch die Halle ging, sah ich den Auftrag auf der Ablage liegen,
wo ich ihn hinterlassen hatte, nachdem wir ihn bekommen hatten, darunter
lagen die zwei Videobänder und ich fühlte mein Herz bei dem Gedanken lauter
schlagen, wie Vanessa wohl reagieren würde, wenn sie diesen Beweis ihrer
Handlungen der letzten Nacht entdecken würde.  Ich nahm die Bänder und den
Auftrag, den Auftrag legte ich auf den Kaffeetisch; und während ich auf die
Bänder blickte, überlegte ich, wo ich sie am besten verstecken konnte, das
Gästezimmer schien mir die beste Möglichkeit zu sein und ich ging wieder
nach oben.  Als ich das Gästezimmer das zweite Mal an diesem Morgen
verließ, hörte ich Geräusche aus unserem Schlafzimmer, und als ich einen
Blick hineinwarf sah ich, dass Vanessa wach war, aber sich noch kaum bewegen
konnte.

   "Du bleibst im Bett," sagte ich in Richtung zur Tür hin, "ich werde dir
dein Frühstück bringen."

   Während Ich das Frühstück zubereitete hatte ich genug Zeit, um meinen
Mut zu sammeln, mich meiner Frau wieder zu nähern, auch wenn ich Angst
davor hatte, wie sie reagieren würde.  Als ich das Tablett zu Vanessa
brachte, kämpfte sie, um sich aufzusetzen, die Decken fielen von ihrem
Oberkörper und ich sah, dass sie kein Nachthemd getragen hatte; vielmehr
konnte ich sehen, wie sich über ihrem ganzen Oberkörper, ihren Armen,
Schultern, Brüsten und sogar am Kinn blaue Flecke gebildet hatten.  Vanessa
nahm mir das Frühstückstablett ab ohne ein Wort zu sagen, während ich vor
ihr stand und auf ihren benutzten Körper schaute und mir klar wurde, dass
die blauen Flecken nur von den Fingern kommen konnten, die sich in ihr
Fleisch gegraben hatten, während sie von allen und jedem gefickt worden
war. Als hätte er ein Eigenleben schwoll mein Schwanz bei dem Gedanken, wie
sie die Flecken erhalten hatte, an, ich errötete vor Schuldgefühlen und
verschwand aus dem Raum, bevor Vanessa die Beule in meiner Hose erkennen
konnte, ich wollte ihre Enttäuschung nicht noch verstärken.  Als ich mich
der Tür näherte sprach Vanessa, mit schwacher brüchiger Stimme,
offensichtlich war ihre Kehle von dem Mißbrauch noch mehr mitgenommen als
ich gedacht hatte.

   "Der Auftrag?" quetschte sie heraus.

   "Er ist unten." antwortete ich, während ich ihren Blicken auswich, "iß
dein Frühstück und ruh dich ein bisschen aus, ich muß noch ein paar Dinge
erledigen, aber ich werde später nach dir schauen."

   Ich flüchtete fast aus dem Raum, auch wenn alles, was ich wirklich
wollte, war, meine Frau zu behalten.  Dennoch konnte ich den anklagenden
Blicken, die ich von ihr erwartete, nicht entgegentreten.  Auch würde ich
ein weiteres "Rühr mich nicht an" von ihr nicht ertragen, diese vier Worte
und der Ton, in dem sie sie herausgebracht hatte hatten sich fest in meinem
Kopf eingebrannt.

   Dies war der Beginn der entsetzlichsten drei Wochen unserer Ehe.  Die
ersten drei Tage lag Vanessa im Bett, weil sie die blauen Flecke und
Abschürfungen steif und wund machten, während dieser Tage sorgte ich für
sie, konnte ihr aber nicht in die Augen sehen oder länger bei ihr bleiben,
meine eigenen Schuldgefühle trieben mich immer wieder aus dem Schlafzimmer
heraus.  Die erste Nacht zog ich ins Gästezimmer, meine Entschuldigung
dafür war, dass meine Gegenwart im Bett für sie schmerzhaft sein könnte,
falls ich sie in der Nacht versehentlich berühren sollte, auch wenn es
selbst für mich wie eine dummer Ausrede klang.  Am vierten Tag stand
Vanessa aus dem Bett auf, auch wenn mir die steife Art, wie sie ging,
zeigte, dass ihr noch immer der ganze Körper wehtat; nachdem sie nun nicht
mehr an das Schlafzimmer gefesselt war entkam ich, indem ich mich in Arbeit
stürzte, auch wenn da nicht viel zu tun war, war es die einzige
Möglichkeit, Vanessa aus dem Wege zu gehen.  Ich war im Büro aber nicht
ganz untätig, ich verbrachte einige Zeit damit, die Aufträge und
Bestellungen auf den Weg zu schicken, um den Auftrag von Gutholzer zu
erfüllen, aber die meiste Zeit saß ich da und starrte an die Wand während
ich an das dachte, was meiner Frau geschehen war und dabei erregt wurde,
bis ich mich schließlich selbst befriedigte.  Was natürlich meine
Schuldgefühle nur noch vermehrte.

   Während die Tage, schließlich eine ganze Woche verstrich füllte eine
angespannte Stille das Haus, während ich nachts im Gästezimmer allein war,
befriedigte ich mich selbst bei den Gedanken, Vanessa so zu nehmen, wie sie
die Männer auf der Party genommen hatten, meine Träume waren angefüllt von
den Gedanken, ihren Körper zu benutzen wie sie es getan hatten, und jeden
Morgen sah ich wieder einen Fleck auf dem Bettlaken.  Tagsüber versteckte
ich mich im Büro, aber auch dort konnte ich den erregenden Gedanken und den
Schuldgefühlen, die mich erfüllten, nicht entfliehen.

   In der zweiten Woche schien sich Vanessa körperlich deutlich zu erholen,
hin und wieder bemerkte ich, dass sie anfangen wollte, etwas zu sagen und
konnte gerade rechtzeitig entkommen, bevor sie mich aufgrund meiner
Erregung während ihrer Mißhandlung zur Rede stellte.  In dieser Woche sah
ich meine Frau kaum, und am Ende der Woche bemerkte ich, dass sie meist
schon im Bett war, wenn ich heimkehrte.  Während ich im Büro allein war,
erfüllte mich hin und wieder Zorn, ich verfluchte Gutholzer und meine
eigene Schwäche, in der ich Vanessa ihm hatte zustimmen lassen, unser
Geschäft mochte gerettet sein aber unsere Ehe zerfiel um mich herum und ich
fürchtete den unausweichlichen Moment, wenn Vanessa mich auffordern würde,
aus unserem Haus auszuziehen.  Mehr als einmal war ich drauf und dran, sie
anzusprechen, mich zu entschuldigen, dass ich so erregt worden war, aber
mein Mut kam aus der Flasche, und wenn ich genug getrunken hatte und mutig
genug war, war ich zu betrunken, um das Büro zu verlassen.

   Es war am Ende der dritten Woche, als geschah, was ich befürchtet hatte,
Vanessa konfrontierte mich.  Sie fing mich ab, als ich nach Mitternacht ins
Bett schlüpfen wollte, kam wie aus dem Nichts in der Dunkelheit der Halle
und versperrte mir den Weg zur Treppe.

   "Klaus, wir müssen reden." sagte sie ruhig.

   "Es ist spät," murmelte ich lahm, "kann das nicht bis morgen warten?"

   "Dann schleichst du dich wieder aus dem Haus, bevor ich wach bin,"
antwortete sie, "wir können das nicht länger aufschieben, Klaus."

   Nickend folgte ich ihr ins Wohnzimmer, blinzelte, als sie das Licht
anstellte und ging geradewegs an die Bar, unfähig, dass, was auf mich
zukommen würde, ohne einen Drink zu überstehen.  Einen Moment später drehte
ich mich um um die Musik zu hören, unfähig Vanessa in die Augen zu schauen
schaute ich in mein Glas, räusperte mich und begann zu versuchen, meine
Erregung an jenem Abend zu erklären und zu entschuldigen, auch wenn ich es
selbst nicht verstand.  Vanessa gab mir aber gar nicht die Gelegenheit,
auszusprechen, plötzlich stand sie dicht vor mir, ich konnte nicht anders
als ihr überrascht ins Gesicht zu sehen, was ich aber sah, überraschte mich
noch mehr; Tränen flossen aus ihren Augen.

   "Klaus", heulte sie, "ich kann das nicht länger ertragen, bitte Klaus,
bitte weise mich nicht weiter so zurück.  Ich verstehe ja, dass du mich
dafür hasst, dass ich mich von diesen Männern benutzen ließ, aber ich
dachte, ....  O Gott......  ich dachte, wenn ich diese Nacht überstehen
würde könnten wir alles retten, was wir haben.  Aber all das ist nichts
wert, wenn du mich verläßt."

   Ich starrte sie ungläubig an, drei Wochen lang hatte ich geglaubt, dass
sie von mir enttäuscht wäre, weil ich mich von ihrem Mißbrauch durch diese
Männer so hatte erregen lassen, meine eigene Schuld hatte mich zerrissen.
Nun sagte mir Vanessa, dass sie dachte, dass ich sie zurückweisen würde,
konnten meine ganzen Befürchtungen so grundlos gewesen sein?  Dann
erinnerte ich mich, wie sie mich angefaucht hatte, sie nicht anzurühren.

   "Klaus", weinte sie leise.

   "Diese Nacht....  Du..." begann ich wieder, "Vanessa, als ich kam um dir
zu helfen....  wie du mich abgewiesen hast...  ich dachte, du...." Ich
fühlte, wie mein Mund versuchte, die Worte herauszubringen, "ich dachte,
dass du mich zurückgewiesen hättest, weil du gesehen hattest, wie mich das
ganze Geschehen erregt hatte, alles was sie mit dir getan haben.  Und ich
hatte befürchtet....  befürchtet, dass ich dich nie so würde befriedigen
können, wie sie es getan haben."

   Dieses Mal war es Vanessa, die mich ungläubig anstarrte, ihre Augen weit
aufgerissen, während ich sprach, so dass ich befürchtete, sie würden ihr aus
dem Kopf fallen.

   "Du dachtest, ich..." flüsterte sie fast, "O Klaus, niemals, ich könnte
dich niemals zurückweisen!  Wie ich da gesprochen habe, ich mußte dich
zurückhalten, wir waren noch immer in diesem Haus, ich hatte Angst, dass
alles umsonst gewesen wäre, wenn du mich berührt hättest." Dann blinzelte
sie und fuhr fort, "Ist es das, warum du mir danach nicht geholfen hast?"

   "Ja," seufzte ich, und schaute zu Boden, "Ich dachte, du wolltest nicht,
dass ich...."

   "O Klaus, nein, nein." sagte sie bestimmt, "ich hätte mir nichts mehr
gewünscht, als von dir in den Arm genommen zu werden."

   Ich war wie erschlagen von ihren Worten, als ich erkannte, was für ein
Narr ich die ganze Zeit gewesen war.

   "Und was das andere angeht," sagte sie, während sie den Kopf schüttelte,
"ich gebe dir keine Schuld, dass du erregt wurdest, du wärest kein Mann,
wenn du nicht irgendwie erregt worden wärest, wenn du siehst, wenn eine
Frau so gefickt wird, auch wenn es sich um deine Frau handelt.  Ich dachte,
du warst ärgerlich, weil ich bei ihnen zum Höhepunkt gekommen bin und weil
ich sie Dinge tun ließ, die ich dir immer verweigert hatte."

   "Ich war einen Moment ärgerlich," gab ich mit einem Seufzen zu, "nicht
über dein Kommen, das war unvermeidlich, so wie sie mit deinem Körper
umgegangen sind, aber zu sehen, dass ihr Dinge getan habt....  nun, ich habe
mich ärgerlich und minderwertig gefühlt."

   "Minderwertig?" runzelte sie die Stirn.

   "Dass ich dich nicht genug errege, um neue Dinge mit mir zu probieren,"
erklärte ich, "ich weiß, das ist dumm von mir, aber so habe ich mich da
gefühlt."

   Wir schauten uns gegenseitig an, dann brachen wir in Lachen aus,
teilweise von dem Humor den die ganze Situation bot, aber vor allem vor
reiner Erleichterung.  Ich setzte mein Glas ab um Vanessa in den Arm zu
nehmen und drückte sie fest an mich, in meinem Innersten beschloß ich, nie
wieder zu schweigen, wenn ich eine Sorge haben würde, mein Schweigen hatte
fast das wichtigste in meinem Leben zerstört, unsere Ehe.  Die restliche
Nacht redeten wir, wie wir nie zuvor geredet hatten, die Sonne ging bereits
auf als wir schließlich in unser Schlafzimmer gingen und zusammen ins Bett
stiegen.  Auch wenn wir todmüde waren schliefen wir leidenschaftlich
miteinander und fielen dann, eng in einander verschlungen, in einen tiefen
Schlaf.

   Drei Jahre später hatten wir alles, von dem wir immer geträumt hatten,
der Gutholzer-Auftrag und weitere Aufträge, die wir von anderen Gästen an
diesem Abend erhielten haben uns nicht nur aus unseren Schulden
herausgebracht, sie ließen unser Geschäft florieren.  Weitere Aufträge
kamen herein, die nichts mit Gutholzer und seinen Freunden zu tun hatten,
bis wir den Punkt erreicht hatten, an dem wir Gutholzer und seinen Freundn
sagen konnten, wo sie hingehen sollten, das war für uns die größte
Genugtuung.  Ein Stückweit glaube ich Gutholzer sogar etwas Dank zu
schulden, von der Nacht an, in der wir herausgefunden hatten, wie dumm wir
doch beide gewesen waren, verweigerte mir Vanessa in Sachen absolut nichts
mehr, sie sagte sich, wenn sie sich von Fremden dermaßen hatte durchficken
lassen, könnte sie mir dieselbe Lust doch nicht verweigern.  Und ich sage
euch, es war eine Lust!

   Was die Videobänder dieser Nacht angeht, wir haben die Kopien immer
noch, ich erzählte Vanessa davon und wir haben sie ein paar Tage später
einmal angeschaut, aber nur dieses eine Mal; auch wenn wir beide durch das
erregt wurden, was auf den Bändern zu sehen war war es uns wichtiger, die
Erinnerung an diese Nacht weit hinter uns zu lassen.

   Das ist unsere Geschichte, so sind wir so erfolgreich geworden.

   Ende..

am: Juli 07, 2008, 19:49:18 10 / Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 3)

Mit dieser Bemerkung verließ Gutholzer den Raum, ich blickte ihm mit
einigen Mordgedanken hinterher.  Während ich auf die zwei Männer und meine
Frau zurückschaute beschloß ich, seiner Empfehlung zu folgen und setzte
mich an einen Stuhl am Tisch.  Als ich mich hinsetzte, standendie beiden
Männer auf, sie hatte offensichtlich schon beschlossen, dass ich einen
Ehrenplatz bei ihrem Finale mit Vanessa haben sollte, denn sie gingen zu
einer Stelle nahe bei mir und bedeuteten Vanessa, zu ihnen zu kommen.
Still stellte sie sich zwischen die beiden Männer, keiner von ihnen sprach
als sie nach ihr fassten und begannen, ihren Körper mit ihren Händen zu
berühren, gemeinsam zerquetschten sie ihr fast ihre Brüste, zerrten an
ihren Nippeln bis sie weit von ihrem Körper weggezogen waren und sie vor
Schmerz aufschrie.  Beide Männer fingerten ihre Muschi gleichzeitig,
dehnten sie so weit, dass Vanessa's Keuchen mir ihre Schmerzen zeigten, dann
nahm Thrinh seine Hände von ihrer Muschi und stieß vier seiner Finger in
ihren Arsch während Sabuh das gleiche mit ihrer Muschi tat.  Als hätten sie
schon seit Jahren geübt stießen Thrinh und Sabuh abwechselnd ihre Finger in
Vanessa's Körper, mit Bewegungen, die man kaum als sanft oder zärtlich
bezeichnen konnte.  Sabuh stieß so hart in ihre Muschi, dass ich einmal
dachte, er würde seine ganze Hand in sie hineinquetschen, vielleicht war
das auch seine Absicht, wenn, dann hatte er keinen Erfolg, aber nur wenig
fehlte, während Thrinh seine Finger in Vanessa's Arsch drehte und
herumrührte.  Mich hätte eigentlich nach den Begebenheiten dieser Nacht
nichts mehr überraschen können, aber ich war doch überrascht, als Vanessa
nach ein paar Minuten dieser Behandlung in einen starken Orgasmus
hineinglitt, nach all dem hätte ich nicht geglaubt, dass sie noch die Kraft
zu so einem starken Orgasmus gehabt hätte.

   Die beiden fuhren noch einige Minuten fort, Vanessa in ihre beiden
Löcher zu ficken, während Vanessa sich zwischen ihnen schüttelte und
krümmte.  Als sie aufhörten und ihre Finger aus ihrem Körper zogen, schaute
Vanessa sie mit einem benebelten Blick an, Sabuh zeigte auf seine Lenden
und Vanessa griff zu, um seinen Schwanz aus der Hose zu holen, dann deutete
er auf ihren Mund und Vanessa ging vor ihm auf die Knie.  Bevor sie seinen
Schwanz mehr als ein paar Zentimeter in ihrem Mund hatte, hatte Thrinh nach
ihren Hüften gegriffen und sie, mit dem festen Druck einer Hand auf ihrem
Rücken, am Becken vorwärts gebeugt.  Sich bückend nahm Vanessa Sabuh's
Schwanz in ihren Mund, als sie darauf herabsank legte Sabuh seine Hände an
beiden Seiten an ihren Kopf und stoppte ihre Bewegungen, nachdem sie zwei
Drittel seines Schwanzes in den Mund genommen hatte und ein guter Teil
seines harten Gliedes in ihrer Kehle steckte.  Dann kam Thrinh näher heran,
faßte um ihren Körper herum und faßte ihre Hände und zog sie zurück, bis
sie auf ihren Arschbacken lagen; indem er ihre Hände fest auf ihre Backen
drückte und sie dann auseinander bewegte ließ er sie wieder los, und sah
mit Genugtuung, dass sie fortfuhr, ihre Backen weit auseinanderzuziehen.
Dann drückte Thrinh seinen Schwanz an Vanessa's Anus, anders als zuvor, als
er sie dort entjungfert hatte, stieß er aufg wenig Widerstand und als er
die Eichel in ihrem Arsch versenkt hatte, stoppte er.  Ein paar Minuten
blieben beide Männer still stehen, während Vanessa zwischen ihnen
aufgespießt war, dann schaute Thrinh über ihren Rücken zu Sabuh und nickte,
grinsend lockerte Sabuh seinen Griff an Vanessa's Kopf und zog seinen
Schwanz zurück, bis er fast aus ihrem Mund herausglitt.  Dann wechselte er
mit einem animalischen Grunzen die Richtung, und versenkte die ganze Länge
seines Schwanzes mit einem einzigen Stoß in der Kehle meiner Frau, dass sie
von der Härte auch noch auf die ganze Länge von Thrinh's mächtigem Schwanz
gedrückt wurde.  Vanessa gab ein ersticktes gurgelndes Quietschen von sich
und schüttelte sich in einem Höhepunkt, als sich beide Männer wieder
zurückzogen.  Noch einmal zog Sabuh sich fast gänzlich aus ihrem Mund
heraus, und stieß dann wieder tief in sie und trieb sie weit auf Thrinh's
Schwanz zurück, es war der erregendste Anblick, den ich in dieser ganzen
Nacht gesehen hatte, es war, als würde Sabuh Vanessa dazu bringen, Thrinh
zu ficken, indem er ihren Mund fickte.  Die beiden Männer schienen
unermüdlich zu sein, Vanessa's Mund und Arsch zu stopfen, eine Ewigkeit
trieb Sabuh Vanessa immer wieder auf Thrinh's Schwanz zurück, bis er
plötzlich still hielt und es Thrinh war, der in Vanessa's Arsch stieß und
so ihren Mund und ihre Kehle auf Sabuhs Schwanz trieb.  Noch zweimal
wechselten sie die Rolle, bevor sie ihre Schwänze aus Vanessa zogen, um
neue Positionen einzunehmen.

   Bis zu diesem Punkt war ich überzeugt, dass ich nicht weiter erregt
werden könnte, ohne zu kommen, aber erstaunlicherweise wurde mein Schwanz
immer noch hörter und meine Eier immer praller, während ich diese verrückte
Technik des Doppelfickes betrachtete.  Nach all den Ereignissen der Nacht
war es erschreckend für mich, noch nicht einmal gekommen zu sein, und
obwohl ich erregter war als zu irgendeinem Zeitpunkt in der Nacht, ohne
Erleichterung zu verspüren, wurde die Erregung tatsächlich langsam
schmerzhaft.

   Entrückt beobachtete ich, wie Sabuh sich auf den Boden setzte, sein
Schwanz senkrecht aufgerichtet, und zugriff um Vanessa umzudrehen, so dass
sie ihm den Rücken zuwandte, um sie dann auf sich herabzuziehen.  Vanessa
sank in eine geduckte Haltung herab bis sie spürte, dass sein Schwanz sie
berührte, dann griff sie unter sich, griff nach Sabuh's Schwanz und hielt
ihn fest, während sie ihre Muschi über ihn senkte.  Fast sofort begann
Vanessa auf seinem schwarzen Schaft auf und abzuficken, grunzte und stöhnte
laut von der Lust, die er ihr so offensichtlich schenkte, aber dann stellte
sich Thrinh vor sie, seinen großen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.
Ungeachtet der Tatsache, wo sich dieser Schwanz soeben noch befunden hatte,
griff Vanessa zu und schob ihn in ihren Mund, ihr Kopf beugte sich, um ihm
den Zugang zu ihrer Kehle zu erleichtern, während Thrinh langsam in sie
eindrank.  Er hob seine Füße fast vom Boden während er mit seinem gesanten
Gewicht seine 28 Zentimeter hartes Fleisch in Vanessa's Kehle stieß bis
ihre Lippen an seinen Körper gepresst waren, seine Aktion trieb sie abwärts
auf Sabuh udn sein Schwanz stieß noch tiefer in ihre Pussy.  Ich war
sicher, dass er bis in ihre Gebärmutter vorgedrungen sein mußte und fühlte
einen Schauder der Erregung über meinen Rücken gleiten bei dem Gedanken,
dass dieser schwarze Schwanz direkt in die Gebärmutter meiner Frau
abspritzen würde.

   Erneut schienen sie unermüdlich weiterzumachen, mit grausam harten
Stößen fickte Thrinh Vanessa's Mund und Kehle und ich war mir sicher, dass
ihre Kehle nach all dem, was sie an diesem Abend hatte aufnehmen müsste,
völlig wund sein musste.  Sabuh hatte nun begonnen, jedes Mal mit seinem
Becken hoch in ihre Muschi zu stoßen, wenn Thrinh abwärts stieß, und
zwischen den beiden brauchte Vanessa nicht lange, um eine Orgasmusebene zu
erreichen, die nicht nachzulassen schien.  Unglaublicherweise sprach keiner
der Männer ein Wort zum anderen oder zu Vanessa, ihre einzigen Töne waren
kleine Seufzer der Lust und das gelegentliche Grunzen, aber meine Frau
machte den Mangel an Geräuschen mehr als wett, ihr lautes Grunzen, Stöhnen
und Schreien, jedoch gedämpft durch den Schwanz, der ihre Kehle ausfüllte,
vertrieben jede Ruhe aus dem Raum.  Sie übertönten auch den Klang meines
eigenen stoßhaften unregelmäßigen Atems, wofür ich sehr dankbar war, es
wäre für mich tödlich gewesen, wenn Vanessa gehört hätte, wie sehr mich
ihre Behandlung erregte.

   Noch immer ohne abzuspritzen zog sich das Paar aus Vanessa heraus, die
einfach vorwärts von Sabuhs Schwanz herunterfiel, sobald Thrinh sein
mächtiges Glied aus ihrem Mund gezogen hatte.  Ich weiß noch, dass ich zu
diesem Zeitpunkt dachte, dass sie doch nicht viel mehr mit Vanessa machen
konnten, dass sie früher oder später kommen mussten, aber ich schien der
einzige zu sein, der so dachte.  Ich sah, wie die beiden wieder ihre
Position wechselten, wie Sabuh seinen Schwanz in Vanessa's Mund trieb und
sie damit noch härter auf Thrinh's Schwanz hinuntertrieb, der ganz in ihrer
Muschi versenkt war, wieder und wieder stießen sie zu, während Vanessa's
gedämpfte Schreie immer schwächer wurden und ihr orgasmisches Zucken zu
einem schwachen Zittern geworden war.  Als sie schließlich ganz still und
schlaff zwischen den beiden hing traten sie von ihr zurück, als sie
aufstanden, ging Vanessa auf ihre Hände und Knie, ihr Atem ging in großen,
unterbrochenen Zügen, ihr Kopf hing schlaff zwischen ihren Schultern.  Sie
hatte aber kaum einige Momente, sich zu erholen, bevor die beiden sie
wieder benutzen, dieses Mal saß Thrinh auf dem Boden und zog Vanessa auf
seinen Schwanz, nur war es nicht ihre Muschi, in die er sank.  Bevor sie
mehr als ein paar Zentimeter über ihn gesunken war faßte Sabuh Vanessa's
Knöchel und zog ihre Beine unter ihr weg, sie jaulte laut auf, als ihr
eigenes Körpergewicht sie auf Thrinh's Pfahl herabdrückte.  Während er um
ihren Körper fasste, zog Thrinh Vanessa auf sich zurück, seine Hände
umfaßten ihre Brüste, sein Schwanz war tief in ihrem Arsch versenkt.  Sabuh
kniete zwischen ihre Beine und trieb seinen Schwanz mit einem einzigen
starken Stoß völlig in ihre Muschi hinein, erneut beobachtete ich, wie gut
die beiden aufeinander abgestimmt waren, als sie mit regelmäßigen
Bewegungen abwechselnd ihre Muschi und ihren Arsch fickten.

   Das sollte ihre abschließende Position sein, und mit grausam harten
Stößen trieben sie sich selbst zum Höhepunkt, ohne irgendwie auf den Körper
zu achten, den sie fickten.  Vanessa war inzwischen so sehr in Lust
gefangen aber auch erschöpft, dass sie nichts tun konnte, als matt ihren
Stößen zu begegnen, während ihre Bewegungen ihren Körper gewaltsam
durchschüttelten und zittern ließen.  Zuerst kam Sabuh, und mit einem
Grunzen stieß er so hart in sie hinein, dass er Vanessa's Schamlippen derart
quetschte, dass ich dachte, er würde sie zerreißen.  Momente später ging es
Thrinh in Vanessa's Arsch genauso, er grunzte, als sein Körper im Höhepunkt
zuckte, über ihr zitterte Sabuh mit jedem Spermastoß den er in ihre Tiefe
trieb.  Doppelt gepfählt und gefüllt mit Sperma gab Vanessa einen
erstickten Schrei von sich und wurde nun wirklich bewußtlos, das einzige,
was mich daran verwunderte, war, dass das nicht schon viel früher passiert
war.  Beide Männer blieben still, bis Vanessa wieder wach wurde, dann hob
sich Sabuh und präsentierte Vanessa seinen glänzenden Schwanz, damit sie
ihn säuberte, sie saugte ihn noch einmal bis zur Wurzel in ihren Mund und
reinigte ihn von ihren gemischten Säften.  Der letzte Akt kam, als Thrinh
sie von sich herabstieß, aufstand und ihr seinen schmierigen Schwanz direkt
aus ihrem Arsch zum sauberlecken hinhielt, Vanessa der zögerte keine
Sekunde ihn tief in ihre Kehle zu saugen und ihn dort zu behalten, bis er
restlos sauber war.

   Diese ganze Zeit hatten die beiden Männer nichts gesagt, sie hatten
Vanessa brutal genommen, ohne irgendetwas von ihrer Kleidung abzulegen, und
nun stopften sie ihre Schwänze in ihre Hosen zurück, schloßen ihre
Reißverschlüsse, nickten mir zum Abschied zu und gingen aus dem Raum,
während Vanessa zusammengekauert auf dem Boden zurückblieb.  Ich saß einige
Minuten dort und schaute auf meine Frau, kämpfte gegen die Versuchung,
ihren Mißbrauch fortzusetzen, indem ich sie selbst nahm, aber ich sah
genau, dass sie mehr als genug für eine Nacht hatte, und egal wie stark
meine Bedürfnisse auch sein mochten, konnte ich sie nicht auf diese Art
nehmen.  Schließlich kämpfte ich mich aus meinem Stuhl auf und ging zu
meiner Frau, aber als ich nach ihr fassen wollte um ihr auf die Füße zu
helfen, zog sie sich vor mir zurück.

   "Rühr mich nicht an...!  " zischte sie, ein Teil ihres Kommentares
entging mir durch das plötzliche Summen in meinen Ohren.

am: Juli 07, 2008, 19:48:26 11 / Sonstige Geschichten / Der Auftrag (Teil 3)

Der letzte Teil, copyright wie gehabt....hansele...

Der Auftrag Teil 3

   "Zeit für Thrinh's Spezialität." lachte jemand.

   An dem Tisch war Thrinh zwischen Vanessa's Beinen zurückgetreten, faßte
sie bei den Hüften, hob Vanessa wie eine Puppe an und drehte sie um, so dass
sie nun mit dem Gesicht nach unten auf dem Tisch lag, ihre Titten unter dem
Gewicht ihres Körpers zusammengepresst.  Der Mann hob das Hinterteil ihres
Kleides an und wand es um ihre Hüften, er löste die Riemen ihres Oberteils
und band es um das Kleidunterteil, so dass keine Gefahr bestand, dass der
Anblick ihres Körpers in irgendeiner Weise verdeckt wurde, wenn sie
aufstand.

   Erneut presste er seinen Schwanz in ihre Muschi, und ich hörte ein
schwaches Wimmern der Ekstase von meiner Frau, als ihr Körper sich
zusammenkrampfte und dann schüttelte, er begann sie langsam zu ficken, ganz
anders als zuvor, und ich war etwas verwundert darüber.  Wie aus dem Nichts
hatte Thrinh plötzlich eine Flasche Babyöl in der Hand, es musste ihm wohl
von Gutholzer gebracht worden sein, und als ich sah, wie er etwas Öl in die
Poritze meiner Frau fließen ließ kam mir eine Idee, was wohl mit "Thrinh's
Spezialität" gemeint gewesen sein könnte.  Vanessa war so von der Lust
erfüllt, die der Schwanz des Mannes ihr bereitete, dass ich nicht glaube,
dass sie bemerkte, wie ihre Ritze eingeölt wurde.  Dann goß er etwas von dem
Öl auf seine Finger, es wunderte mich nicht, zu sehen, wie er einen geölten
Finger in Vanessa's hintere Öffnung schob, auch wenn Vanessa's Reaktionen
auf seinen eindringenden Finger mich überraschte.  Seit Jahren hatte ich
meine Frau zu überzeugen versucht, sich in den Arsch ficken zu lassen, aber
sie war beständig in ihrer Ablehnung, nun, mit diesem Fremden, stöhnte sie
auf vor Lust und hob ihren Hintern an, als wollte sie mehr von seinem
forschenden Finger spüren.  Nach und nach schob er seinen Finger bis zum
Knöchel in sie hinein, und zog ihn genauso langsam auch wieder heraus, gab
mehr Öl hinzu und schob ihn wieder in ihren Arsch, und begann ihren Arsch
mit seinem Finger zu ficken, während er ihn in ihr drehte und wendete.
Vanessa schockierte mich, sie schrie vor Lust über seine Handlungen laut
auf.  Nach ein paar Minuten drückte Thrinh mehr Öl auf seine Finger, bevor
er einen weitern Finger in sie hineinschob, und ich sah, wie sich ihr
Schließmuskel weitete, um seine beiden Finger aufzunehmen.  Vanessa
schauderte, als er begann, ihren Arsch wieder mit sienen Fingern zu ficken,
und irgendwie war ich traurig, dass sie nicht den geringsten Protest gegen
diese Aktionen des Mannes unternommen hatte, aber zugleich erregte mich die
Szene um so mehr.  Mein Schwanz zitterte fast vor Erregung, als ich
beobachtete, wie dieser Mann ein Areal berührte, das für mich immer
verboten war, meine Augen weiteten sich, als Thrinh noch einmal Öl über
seine Finger goss und einen dritten Finger in ihren Arsch versenkte.

   "Ich wette, ihr Alter durfte das nie mit ihr machen." lachte Sabuh laut,
und ich fühlte, wie ich vor Erniedrigung rot wurde.

   Vanessa war offensichtlich so von der Lust eingenommen, die ihr hier
geschenkt wurde, dass ich nicht einmal glaube, dass sie eine
vorbeimarschierende Musikkapelle in diesem Moment bemerkt hätte.

   "Sie ist noch Jungfrau da hinten." lachte Thrinh laut auf, und
verstärkte meine Erniedrigung noch.  "das kann man deutlich merken.  Aber
sie wird nicht mehr lange Jungfrau bleiben."

   Während er das sagte, zog Thrinh seinen Schwanz aus der Muschi meiner
Frau, aber seine Finger fickten weiter in ihren Arsch, stießen und drehten
sich regelmäßig auf eine Art, die Vanessa sehr zu gefallen schien.  Dann
beendete er die Bewegung seiner Hand mit seinen Fingern halb in ihrem
Arsch, Vanessa lag eine Weie da um dann, zu meinem Erstaunen, ihren Hintern
hochzustoßen, um seine Finger wieder tiefer in seinen Hintern zu bekommen.
Thrinh ließ Vanessa sich für eine Weile selbst auf seinen Fingern ficken,
ihr Körper stieß auf und ab um seine Finger in ihren Arsch gleiten zu
lassen, Vanessa fickte, nicht Thrinh!  Ihre Bewegungen wurden nach und nach
immer schneller und wurden kräftiger, und das schien es zu sein, auf das
Thrinh gewartet hatte, er zog seine Finger aus ihrem Arsch und nickte Sabuh
zu, der vortrat und die Knöchel meiner Frau in seine Hände nahm.  Ich war
verwirrt, was Sabuh da tat, als er Vanessa an den Armen an sich zog, aber
dann sah ich, wie Thrinh seinen Schwanz an Vanessa's Rosette drückte; mit
einer Hand führte er seinen Schwanz, mit der anderen drückte er ihre Backen
auseinander, und plötzlich schien Vanessa zu begreifen, was geschehen
sollte.  Es war dieser Moment, als Sabuh's Bewegungen klar wurden, als
Vanessa sich zu lösen versuchte un ihren Körper flach auf dem Tisch zu
halten, zu gleicher Zeit sah ich, wie Thrinh fest vorwärts stieß und ich
sah, wie seine Eichel Vanessa's plötzlich zusammengekrampften Schließmuskel
nach innen drückte.  Vanessa's Beine traten und stießen an beiden Seiten
von Thrinh's Körper, aber zwischen Sabuh's Griff und Thrinh's Körper gab es
für sie kein Entkommen; und als wäre er erfreut über ihren Widerstand
lachte Thrinh auf und stieß noch kräftiger vorwärts.  Lange Zeit stellte
ihm Vanessa's Rosette Widerstand entgegen, aber Thrinh hatte letztendlich
Erfolg und plötzlich brach seine Eichel durch den Widerstand ihres
Schließmuskels; Thrinh goß weiteres Öl auf seinen Schwanz und stieß weiter
vorwärts, seine beiden Hände drückten abwärts und spreizten ihre Pobacken.
Ich zuckte zusammen als Vanessa ein lautes schmerzerfülltes Heulen
ausstieß, sie begann laut zu heulen, als der Schwanz des Mannes tiefer in
sie zu stoßen begann, und ihr ganzer Körper schien sich zu verkrampfen und
sich zu krümmen, nur Sabuh's kräftige Hände und Thrinh's Hände und Schwanz
hielten sie auf dem Tisch.  Während sein Schwanz immer weiter in ihren
Hintereingang eindrang goß Thrinh immer weiteres Öl auf seinen Schaft, er
lachte, als Vanessa versuchte, ihren Körper von ihm weg zu krümmen, ihr
Kopf schlug von Seite zu Seite und ihr Haar breitete sich dabei über den
Tisch aus.

   Thrinh's Lachen wurde von den anderen Herumstehenden beantwortet während
ich kraftlos dastand und so erregt war, dass ich fast in meiner Hose
gekommen wäre.  Schritt für Schritt arbeitete er seinen Schwanz tiefer und
tiefer in Vanessa hinein, während sie ihren Schmerz und die Erniedrigung
herausschrieh, aber nach einer Weile schienen sich ihre Schreie zu
verändern bis sie in dem Moment, wo seine ganzen 28 Zentimeter in ihr
versenkt waren, kaum noch zu hören waren.  Ich hatte angenommen, dass Thrinh
beginnen würde, sie in den Arsch zu ficken, nachdem er einmal ganz in sie
eingedrungen war, aber er hielt still.  Eine ganze Minute verging und er
zog seinen Schwanz langsam wieder aus Vanessa's Arsch heraus, bis sich nur
noch die Eichel in ihrem Inneren befand.  Als Reaktion stöhnte Vanessa vor
Schmerz, ihr vorheriges Zucken war nun zu schwachen Bewegungen veringert,
und in diesem Moment ließ Sabuh ihre Knöchel los und trat vom Tisch zurück.
Als Vanessa spürte, dass ihre Knöchel frei waren, versuchte sie, sich über
den Tisch zu ziehen, aber Thrinh griff sie bei den Hüften und zog sie
zurück zu sich, während er gleichzeitig seine Hüften vorstieß.  Sie weinte
laut auf, als ein Schwanz wieder in ihren Hintern gedrückt wurde.  Als er
sich wieder zurückzog stieß Vanessa ihren Oberkörper vom Tisch ab,
vielleicht in der Hoffnung, dass der veränderte Winkel den Mann irgendwie
aus ihrem Arsch drücken würde.  Sollte das aber ihre Absicht gewesen sein,
war es vergebens; Thrinh hielt sie nach wie vor an den Hüften und stieß
wieder in sie hinein, Vanessa's Kopf hing herab, als sie einen schwachen
Schrei ausstieß.  Her zog sich wieder etwas zurück und goß etwas mehr Öl
auf seinen Schwanz bevor er wieder vorwärts stieß, und Vanessa ein Grunzen
entlockte, mit langsamen weiteren Bewegungen begann Thrinh nun Vanessa's
Arsch richtig zu ficken, und nach und nach hörte ich eine Veränderung in
ihrem Stöhnen und Grunzen.  Zuerst dachte ich, ich würde es mir einbilden,
aber bald war ich mir sicher, dass ihr bisher schmerzerfülltes Grunzen nun
mehr und mehr mit Lust erfüllt war.  Thrinh hatte das wohl auch bemerkt und
begann sich etwas schneller in ihrem Arsch zu bewegen.  Bald bestand kein
Zweifel mehr, dass Vanessa begann die Bewegungen des Schwanzes in ihrem
Hintern zu genießen, bald hörte ich nichts mehr als die Lust in ihrem
Jaulen, mehr und mehr stöhnte sie vor Lust und ihr Körper begann zu
zittern, als bekäme sie einen Orgasmus.

   So wie er es getan hatte, als er sie mit seinen Fingern gefickt hatte,
hielt Thrinh plötzlich inne, seinen Schwanz halb außerhalb ihres Körpers,
aber anders als zuvor zögerte Vanessa keinen Moment, ihren Unterkörpüer
aufzubäumen, um den Rest seines Schwanzes wieder in ihrem Arsch zu spüren.
Die anderen Leute im Raum beganngen zu klatschen, als wäre Thrinh ein
virtuoser Dirigent in einem Konzert, lachend und grinsend verbeugte er
sich, während ihn Vanessa weiter mit ihrem Arsch fickte.  Ich fühlte mich
wie in einem Traum, während ich meine Frau beobachtete, wie sie von dem
überdimensionalen Schwanz dieses Fremden in den Arsch gefickt wurde, wenn
es ein Traum war, dann war es ein feuchter Traum.  Der Mann ließ Vanessa
eine zeitlang alleine alle Bewegung übernehmen, dann begann er sich wieder
zu bewegen; er drückte sie flach auf den Tisch und hielt sie mit einer Hand
zwischen ihren Schultern fest, während er sie mit aller Gewalt härter als
zuvor in ihren Arsch stieß.  Vanessa ereilte unmittelbar ein Höhepunkt, ihr
Körper wäre vor Zucken fast vom Tisch gesprungen, wenn er sie mit der Hand
ziwschen ihren Schultern nicht festgehalten hätte.  Er schien sein Tempo
eine halbe Ewigkeit beizubehalten und Freude daran zu finden, dass Vanessa's
Bewegungen und die Lautstärke ihrer SChreie allmählich schwächer wurden,
dann spannte sich sein Körper an.  Er zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr
heraus, griff ihre Hüften, und machte einen mächtigen Stoß vorwärts, der
nicht nur Vanessa flach auf den Tisch drückte, sondern sogar den Tisch ein
gutes Stück vorwärts schob.  Vanessa gab einen schrillen Schrei schierer
Lust von sich, ihr Öberkörper bäumte sich auf bis ich dachte, ihr Rückgrat
würde brechen und ihre Beine streckten sich steif aus.  Ich hörte, wie
Thrinh laut aufstöhnte, dann zog sich sein Körper zusammen, und ich wußte,
dass er den Darm meiner Frau mit seinem Samen füllte.  Die beiden verharrten
noch eine ganze Weile in dieser lusterfüllten angespannten Haltung bevor
Vanessa sich schlaff auf den Tisch zurückfallen ließ und ihre Beine lahm
herabfielen, als sie erschlaffte begann Thrinh sich noch einmal zu bewegen,
aber schon nach wenigen Stößen zog er seinen Schwanz aus Vanessa's Arsch
heraus.

   Meine Frau lag zitternd am Kopf des Tisches, während Thrinh wegtrat um
sich zu seinen Spielkameraden zu gesellen, das schien das Signal für die
übrigen Gäste zu sein, die Party weiterzuführen.  Während Vanessa halb
bewußtlos auf dem Tisch lag gingen die anderen Gäste entweder zurück in den
Hauptraum oder kamen näher an den Tisch heran.  Walter beugte sich über
Vanessa, und sagte etwas in ihr Ohr, was auch immer es war brachte es sie
dazu, sich langsam und schwach von dem Tisch zu erheben und schwankend von
dem Tisch wegzuwanken.  Zu meinem Erstaunen setzten sich die Fünf wieder um
den Tisch, sobald Vanessa ihn freigegeben hatte und begannen wieder Karten
zu spielen!

   Während ich meine Augen von ihnen abwandte folgte ich Vanessa, die
langsam durch das Studio in Richtung auf den Hauptraum hin ging, etwa nach
zwei Dritteln des Weges kam sie zu einer Gruppe von drei Männern, die sich
unterhielten, und als sie vorbeigehen wollte, sprach sie einer der Männer
an.  Sie liep sich vor ihm auf die Knie fallen, öffnete seine Hose und nahm
seinen Schwanz heraus, nahm ihn ohne Zögern in den Mund und stülpte seinen
Mund vollständig darüber während er seine Unterhaltung fortführte, als
würde nichts geschehen.  Als ich näher herankam begann Vanessa, ihren Mund
und ihre Kehle von dem Schwanz des Mannes gleiten zu lassen, eine Weile
bewegte Vanessa ihren Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück, dann legte
der Mann eine Hand auf ihren Hinterkopf und stieß ihren Mund weit über
seinen Schwanz; zur gleichen Zeit befahl ihr ein anderer Mann aus der
Gruppe, aufzustehen.  Vanessa behielt den Schwanz tief in ihrer Kehle und
erhob sich auf ihre Füße, sobald sie sich soweit aufgerichtet hatte, wie es
der zweite Mann von ihr erwartet hatte, öffnete er seine Hose, nahm seinen
steifen Schwanz heraus und stieß in in ihre Muschi, er fickte sie tief und
fest, während sein Bekannter seinen Schwanz tief in ihrer Kehle behielt.
Einen Moment später krampfte sich der Körper des ersten Mannes zusammen und
ich sah, wie Vanessa schluckte, kurze Zeit spritzte auch der Mann, der sie
fickte, in ihr ab, beide zogen sich aus ihr zurück und setzten ihre
Unterhaltung fort ohne sie weiter zu beachten, während der dritte Mann sie
zuerst seinen Schwanz in ihre Kehle saugen ließ, sie dann umdrehte und in
den Arsch fickte, bis er kam.  Wie seine Bekannten zog er sich aus ihr
zurück und ignorierte sie völlig, sie richtete sich wieder auf und ging
weiter in Richtung auf den Hauptraum.  Ich folgte ihr mit ein paar Meter
Abstand.

   Genau so ging es die übrige Nacht weiter, Vanessa ging durch den
Hauptraum, nackt bis auf ihre Strümpfe und ihr zusammengebundenes Kleid.
Während sie an den Gästen vorbeiging streckten diese entweder die Hand aus
und zogen sie zu sich oder gaben ihr ein Signal, zu ihnen zu kommen.
Anschließend benutzten sie ihren Mund, ihre Muschi oder ihren Arsch und
machten dann weiter wie zuvor, als wäre sie gar nicht dort.  Sie
behandelten Vanessa schlimmer als eine billige Straßenhure, und ich fühlte
immer mehr Ärger darüber, aber ich fand es dennoch auch erregend zu
beobachten, wie meine wundervolle Frau von diesen Fremden gefickt wurde.
Auch Gutholzer nahm sie, mehr als einmal, das erste Mal ließ er sie ihn
aussaugen und schickte sie weiter; etwas später fickte er ihre Muschi mit
kraftvollen Stößen, die Vanessa fast vom Boden abhoben, das dritte Mal nahm
er sie im Arsch, mit fast genauso kraftvollen Stößen wie zuvor in ihrer
Muschi.  Er war nicht der einzige, der sie mehr als einmal oder auf mehr
als eine Art nahm, aber allmählich neigte sich die Nacht dem Ende zu, als
ein Gast nach dem anderen gegen drei Uhr morgens allmählich ging bis alle
gegangen zu sein schienen.  Inzwischen war Vanessa restlos erschöpft, ich
hatte keine Ahnung, wie sie sich noch auf den Füßen hatte halten konnte um
durch den Raum zu gehen und die Gäste zu bedienen.

   "Gut gemacht, meine Liebe." grinste Gutholzer Vanessa an, die keuchend
und lahm dastand, "Der Auftrag gehört euch schon fast."

   "Jetzt mal langsam, Gutholzer", brauste ich auf, "der Handel war, dass
Vanessa deine Gäste unterhalten würde, bis die Party vorbei ist.  In meinen
Augen IST die Party vorüber."

   Er grinste, als wüßte er noch etwas, was ich nicht wüßte, dann drehte er
sich um und ging auf das Studio zu, wir hatten keine Alternative, als ihm
zu folgen.  Ich ging um meine erschöpfte Frau zu stützen, aber Gutholzer
schaute über seine Schulter zurück und schüttelte den Kopf.

   "Keine Berührung, denk dran." sagte er, als wir das Studio betraten.

   Jane riß ihre Augen weit auf, und mein Mund wurde trocken, als ich sah,
wie am Kartentisch Thrinh und Sabuh saßen, zum Glück waren ihre Freunde
nicht dort.  Die Schultern meiner Frau vielen zusammen, aber sie ging
weiter auf den Tisch zu hinter Gutholzer her und folgte ihm wie ein
gehorsames Schaf.

   "Diese Herren wollten dir noch einmel besonders Auf Wiedersehen sagen,
meine Liebe." grinste Gutholzer, "euer Auftrag liegt auf dem Hallentisch,
ist unterschrieben und in einer Woche gültig.  Er gehört euch, wenn meine
Freunde der Meinung sind, mit dir fertig zu sein.  Ich wünsch dir noch viel
Spaß, meine Liebe." Dann schaute er mich an, "Klaus, du solltest es dir
besser bequem machen, das könnte eine Weile dauern."

am: Juli 01, 2008, 18:45:25 12 / Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 2)

Sabuh lachte und stieß seine Hüften vor und ich sah, wie die Eichel und
die ersten Zentimeter des Schaftes die Schamlippen meiner Frau teilten und
sich in ihr Loch drückten.  Ich hatte erwartet, daß der Mann seinen Schwanz
ganz in sie hineinstoßen würde, aber stattdessen hielt er an, als er die
ersten fünf Zentimeter in sie hineingeschoben hatte, es war, als würde er
auf irgendetwas warten.  Nach ein paar Momenten Ruhe versuchte Vanessa, ihm
ihre Hüften entgegenzudrücken um mehr von seinem Schwanz in ihre Muschi zu
bekommen, aber seine Hand lagen auf ihren Hüften und hielten sie fest.
Vanessa's Gesicht bekam einen verstörten Ausdruck, aber mir war inzwischen
klar, daß Sabuh darauf wartete, daß sie ihn bat, sie zu ficken, ihm zu
sagen, wie sehr sie ihn wollte.  Als mein und Vanessas Blick sich trafen,
konnte ich sehen, wie ihre Augen mit Tränen gefüllt waren, aber auch mit
wilder Geilheit und Erregung, die nach mehr von der Lust verlangten, die
sie bei Alid zu empfinden begonnen hatte.  Dann weiteten sich ihre Augen
und ich wußte, daß Vanessa klar geworden war, auf was Sabuh wartete.

   "Bitte." flüsterte sie ihm zu.

   Ich konnte die Worte nicht hören, aber ich hatte ihre Mundbewegungen
gesehen, aber Sabuh wollte keine stummen Bitten, stumm blickte er in
Vanessa's Augen hinab und hob eine Augenbraue.

   "Bitte," stöhnte Vanessa atemlos, "bitte fick mich."

   Sabuh's Grinsen wurde breiter und er schob noch ein paar Zentimeter
seines Schwanzes in Vanessa's Muschi, bevor er wieder innehielt.  Kaum
hatte er gestoppt, da begann Vanessa wieder, ihn zu bitten, sie zu ficken,
ihre Stimme wurde nun immer lauter, als ob es ihr gleichgültig wäre, wer
alles ihre Erniedrigung vernehmen würde, solange sie nur seinen Schwanz in
ihre Muschi bekäme.  Dieses mal reagierte Sabuh aber nicht auf ihr Bitten
und Vanessa schrie laut heraus, daß sie seinen Schwanz bräuchte, daß sie
von ihm ausgefüllt werden wolle.  Und das war es, was Sabuh hören wollte,
es war, als ob Vanessa sich ihm endlich völlig ausgeliefert hätte.  Mit
einem lauten Lachen stieß Sabuh plötzlich seine Hüften vor, und sein
Schwanz stieß tief in Vanessa's Muschi hinein, ihre Reaktion war ein lauter
Schrei, der nach reiner Freude klang, und sie krümmte ihren Körper
zusammen. Sabuh faßte ihre Hüften und begann, Vanessa mit langen Stößen zu
ficken, zugleich fassten seine Hände nach ihren Titten, um ihr Fleisch und
ihre Nippel zu quetschen und zu massieren.  Ich fühlte mich unwohl, als
meine Frau begann, sich dem Mann entgegenzustrecken, mit ihren Hüften
seinen Stößen entgegenzukommen, aber nach wie vor wurde ich durch den
Anblick dieses schwarzen Mannes, der meine Frau fickte, stark erregt, und
mein Schwanz sehnte sich nach Erlösung.  Auf Vanessa's Lustschreie zu hören
war für mich kaum zu ertragen, neben mir lachte Viola und ermutigte Sabuh,
und ich wollte mich schon fast umdrehen und in meinem Ärger nach ihr
schlagen.

   Ich konnte es nicht ertragen, zu sehen, wie Sabuh nun noch einen Gang
höher schaltete, seine Stöße wurden nun so hart, daß sie Vanessa's ganzen
Körper zucken ließen, aber ich konnte es auch nicht ertragen, nicht
hinzuschauen; es war, als ob ich zwei Personen in mir vereinte, die eine,
die Schuld, SCham und Erniedrigung empfand und die andere, die erregt,
angespannt und geil auf weiteres war.  Mehr und mehr übernahm der Voyeur in
mir die Kontrolle, mit weit aufgerissenen Augen schaute ich auf meine Frau,
die mit diesem Schwarzen fickte, den sie zuvor noch nie gesehen hatte, und
beobachtete, wie sie auf eine Weise reagierte, die ich bei ihr noch nie
erlebt hatte.  Es war nichts liebevolles in dem, was hier geschah, Sabuh
nahm Jane, und sie wurde immer wilder vor Erregung, und als Sabuh
schließlich laut auffluchte und tief in sie hineinstieß und still hielt,
wußte ich, daß er kam, daß er ihr Innerstes mit seinem Samen anfüllte.

   "Vielleicht habe ich dir ein Baby gemacht." lachte Sabuh ein paar
Minuten später, als er seinen saftbedeckten Schwanz aus der Muschi meiner
Frau zog.

   Vanessa war zu sehr in ihren Gefühlen gefangen um seine Worte zu hören,
aber ich sendete ein stilles Dankgebet zum Himmel, daß meine Frau die Pille
nahm und wohl kaum schwanger werden konnte.  Das war aber auch die einzige
Gnade in dieser Situation.  Sabuh trat beiseite und Viola stand an meiner
Seite auf und trat zwischen Vanessa's weit geöffnete Schenkel, ich
schnappte nach Luft als ich sah, wie die Frau sich herabbeugte und begann,
Vanessa's Muschi auszusaugen und -zulecken, und Vanessa damit erneut in
einen Höhepunkt trieb.  Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bevor Viola von
meiner Frau zurücktrat, sich die Lippen leckte, mcih ansah und grinste, und
mit einem letzten Blick auf Vanessa's Muschi an meine Seite zurückkehrte.

   "Ich mag den Geschmack von Sperma aus der Fotze einer anderen Frau."
grinste Viola mich an.

   Sobald Viola beiseite getreten war trat Nick zwischen die Beine meiner
Frau, ohne eine Pause stieß er seinen Schwanz in sie hinein und begann sie
in einem unglaublichen Tempo zu ficken.  Schon extrem erregt durch die
Erfahrungen mit Sabuh und Viola glitt meine Frau geradewegs wieder in einen
Orgasmus hinein, der anzudauern schien, solange Nick sie fickte.  Als Nick
fertig war, trat Viola wieder dazwischen um die klebrigen weißen Säfte aus
Vanessa's Muschi zu saugen, und sobald sie beiseitegetreten war nahm Walter
seinen Platz zwischen Vanessa's Schenkeln ein.

   "Ich habe doch gesagt, daß es Vanessa gefallen würde." hörte ich
plötzlich Gutholzer's Stimme hinter mir.

   Er grinste, als ich ihn über meine Schulter hinweg ansah, ich hasste den
Mann für alles, was hier geschah, um so mehr, da ich die Reaktion meiner
Frau auf all diese Fremden erlebte.  Ich kann es nicht leugnen, ich fülte
Neid, daß sie meine Frau besser befriedigen konnten, als ich es jemals
gekonnt hatte und ich nehme an, Gutholzer wußte das.  Zumindest schien sein
nächster Kommentar darauf hinzudeuten.

   "Nicht viele Männer können eine Frau so verwöhnen, wie es diese Jungs
konnen." sagte er mit einem Nicken zum Tisch hin, wo meine Frau gefickt
wurde, "etwas demütigend, meinst du nicht?"

   Ich gab ihm keine Antwort, aber es schien ihn nicht zu stören, von mir
nichts zu hören, und als er wieder zu seinen Gästen zurückging fühlte ich
Enttäuschung über mich selbst, daß ich nicht in irgendeiner Weise reagiert
hätte, selbst ein simples "leck mich" wäre besser gewesen als still zu
bleiben.

   Viola bewegte sich wieder und wandte meine Aufmerksamkeit wieder dem
Tisch zu, Walter hatte inzwischen abgespritzt und Viola saugte seine Säfte
aus Vanessa's angeschwollener Muschi heraus, während ich auf die beiden
Asiaten schaute und mich fragte, welcher der beiden Vanessa wohl als
nächstes nehmen würde.  Es war Alid mit dem kleinen Schwanz, der zwischen
ihre Schenkel trat, aber um ehrlich zu sein, glaube ich kaum, daß Vanessa
überhaupt bemerkt hat, wie sein Schwanz in ihre Muschi stieß, aber das
zusätzliche Streicheln seiner Finger über ihre Klitoris ließ die Reihe
ihrer Höhepunkte nicht abreißen, bis er seinen Samen in sie spritzte.  Ohne
Pause trat Viola wieder herzu um die Muschi meiner Frau sauberzulecken,
trat dann einen Schritt zurück und deutete einen Kuß in meine Richtung an.
Mit einem Stirnrunzeln blickte ich auf den letzten der fünf Männer, der nun
seinen Platz zwischen Vanessa's Schenkeln einnehmen sollte.

   Vanessa lag bebend und keuchend auf dem Tisch, ihre Beine hingen schlaff
zum Boden herab als Thrinh sich vor sie stellte und auf sie hinabblickte,
sein Gesicht hatte eine Ausdruck der Erwartung.  Als Vanessa zu ihm
aufblickte und ihn bereit sah, sie zu nehmen, riss sie ihre Augen weit auf,
es war dieser schockierte Gesichtsausdruck, auf den Thrinh gewartet hatte,
und indem er Vanessa an den Hüften fasste stieß er seinen großen Schwanz in
ihre Muschi.  Ich sah, wie sich die Muschi meiner Frau nach innen stülpte,
als die riesige Eichel sich ihren Weg in sie zu bahnen versuchte, dann
überwand sie den Widerstand und Vanessa stieß einen unüberhörbaren lauten
Schrei reiner Lust aus, ein Schrei der immer lauter anschwoll, als seine
ganzen 28 Zentimeter in einem einzigen Stoß in ihr innerstes gepresst
wurden.  Thrinh fickte Vanessa mit aller Härte, sein Körper klatschte mit
jedem Stoß auf ihren und Vanessa's Schreie erreichten einen Höhepunkt, ihr
ganzer Körper krümmte sich, als sie einen unglaublichen Schrei der Wonne
ausstieß, dann wurden ihre Schreie schwächer, um in ein schwaches Grunzen
und Stöhnen überzugehen.  Nun begann ich zu verstehen, warum diese fünf
Männer "die Brecher" genannt wurden, unabhängig davon, wie entschlossen ihr
Opfer sein sollte, um sich der Lust entgegenzustellen, die sie in ihm
auslösten hatten diese fünf Männer individuelle Fähigkeiten, die in dieser
Kombination jeden Widerstand zunichte machten.  Thrinh war noch nicht
gekommen, und während Vanessas Schreie schwächer wurden schien er
unermüdlich weiterzumachen.  Ich war verwundert, daß Gutholzer zu Thrinh
herantrat, sein Körper verdeckte meinen Blick für einen Moment, dann ging
er beiseite, einen Moment folgte ich ihm mit meinen Blicken durch den Raum
um dann wieder auf den Kartentisch zu schauen um zu sehen, wie der Mann
seinen Monsterschwanz aus der Muschi meiner Frau zog.
   (Fortsetzung folgt)

am: Juli 01, 2008, 18:44:52 13 / Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 2)

   "Okay Sabuh, schick sie hier herüber." lachte der andere Weiße.

   "Verdammt!" stieß Sabuh hervor, als er sich zurücksetze, "okay, Walter,
sie gehört dir."

   Erneut glitt Vanessa vom Tisch um zum nächsten Mann weiterzugehen und
erneut merkte ich, wie sie den längsten Weg und die langsamste
Geschwindigkeit wählte, um ihre Fassung zurückzugewinnen.

   "Dummes Mädchen", lachte Viola leise neben mir, "Wenn Walter sie nicht
zum Höhepunkt treibt, wird es spätestens Alid schaffen."

   Alid mußte der zweite Asiat sein, der Mann mit dem kleinen Schwanz, und
während ich auf ihn schaute, fragte ich mich, was Viola so sicher machte,
daß er Vanessa zu einem Höhepunkt bringen könnte.  Einstweilen stellte ich
diese Frage aber zurück, um den mit Walter bezeichneten Mann zu beobachten,
der sich nun der Muschi meiner Frau zuwandt, obwohl ich sofort sagen
konnte, daß seine Chancen, meine Frau zu einem Höhepunkt zu treiben,
praktisch gleich null waren.  Dieser Mann leckte und leckte ohne
irgendeinen Rhythmus, den einen Moment leckte er durch ihren Schlitz, den
nächsten küsste er ihren Schamhügel.  Ich konnte an Vanessa's Atem
erkennen, daß er nicht nur ihre Erregung nicht steigern konnte, sondern daß
sie sich auch ein bisschen von Sabuh's Bemühungen erholen konnte.  Als
Walter's Zeit um war, war Vanessa fast wieder ruhig und es schien sehr
unwahrscheinlich, daß sie in den nächsten Minuten einen Orgasmus erleben
würde.

   "Nun wird es spaßig!" kicherte Viola und stieß mich in die Rippen.

   Aus irgendeinem Grund benahm sich diese Frau, als wäre ich einer der
übrigen Gäste, und nicht der arme Kerl dessen Frau hier als Sexspielzeug
mißbraucht wurde, es erschien mir, daß sie überzeugt war, daß auch ich an
der Sache meinen Spaß fände.  Ich schätze, ein Teil in mir fühlte
tatsächlich so, aber ich fühlte auch Schuld darüber, so erregt zu werden,
und Ärger in diese Situation gebracht worden zu sein, Erniedrigung darüber,
hilflos zu sein und Vanessa in nichts helfen zu können, und nicht zuletzt
fühlte ich mich eifersüchtig; eifersüchtig daß meine Frau diesen Männern
Dinge zu tun erlaubte, die ich in sieben Jahren Ehe nicht tun durfte.  Auch
wenn das nun klingt, als wäre unser Sexleben langweilig gewesen, so war es
in Wirklichkeit doch alles andere als das, es waren einfach nur bestimmte
Dinge, die Vanessa bisher immer zurückgewiesen hatte.  Ich war so verloren
in diesen Gedanken, daß ich fast vergaß, wo ich war und was geschah.

   Irgendwann schaute ich wieder auf den Tisch, gerade rechtzeitig, um zu
sehen, daß der Asiat, der Alid genannt worden war, Vanessa auf den Tisch
zurücklegte, ihre Beine anhob und über seine Schultern legte.  Er
verschwendete keine Zeit, sie auf dem Tisch richtig hinzulegen, und anders
als die anderen hatte er ihre Muschi zuvor nicht gefingert.  Vanessa, die
vorher nicht weiter stimuliert worden war, erschien ruhig und entspannt,
und offensichtlich recht sicher, daß sie, wo sie doch die anderen Männer
ohne Höhepunkt überstanden hatte, auch diese beiden noch ohne
Schwierigkeiten hinter sich bringen würde.  In diesem Moment hätte ich viel
Geld darauf gewettet, daß sie recht hatte, vor allem, als ihre Augen mich
einen Moment ansahen, und ich sie mich fast siegessicher angrinsen sah.

   Dann geschah alles wie in einer Zeitlupe.  Alid griff fest in Vanessa's
Schenkel, ich konnte sehen, wie sich seine Finger tief in ihr Fleisch
gruben und rote Klausen hinterließen, als er seinen Griff kurz lockerte.
Vanessa jaulte auf, aber unternahm keine Anstrengungen, dem
offensichtlichen Schmerz zu entkommen, stattdessen hob sie ihren Kopf, um
auf den Mann herabzuschauen, als er seinen Kopf zu ihrer Muschi
herabbewegte.  Plötzlich riss sie ihre Augen weit auf vor Überraschung, und
ihrem Blick folgend entrang sich meinen Lippen ein lautloser Fluch.  Alid
möchte fast keinen Schwanz haben, aber das wog er mit seiner Zunge mehr als
auf, seine Lippen waren noch fast 8 cm von Vanessa's Muschi entfernt, aber
die Spitze seiner Zunge glitt bereits ihren Schlitz entlang.  In wenigen
Momenten erforschte er ihr Loch mit dieser Zunge, ließ seine Lippen über
ihre gleiten und ließ sehen, daß er Vanessa mit seiner Zunge regelrecht
fickte.  Vanessa biß schon wieder fest auf ihre Lippen und schloß ihre
Augen um sich der Stimulation, die ihr Alid bereitete, zu widersetzen.  Am
Ende seiner Runde hatte Sabuh Vanessa zum stöhnen gebracht, Alid erreichte
das gleiche Geräusch aus ihren zusammengepressten Lippen in wenigen
Augenblicken.  Anders als Sabuh machte Alid keine Pause, um sich zu freuen,
stattdessen bewegte er sich schneller, seine Zunge stieß in ihre Muschi
hinein und seine Lippen küssten jedes Mal, wenn er in sie hineinglitt, ihre
Schamlippen.  Es bestand kein Zweifel, daß dieser Mann ein Experte war,
wenn es darum ging, mit seinem Mund eine Frau zu verwöhnen, und plötzlich
verstand ich Violas frühere Kommentare über ihn.  Die Hälfte der Zeit mußte
verstrichen sein als ich sah, wie Vanessa sich anspannte, ihre Fäuste
ballte und ihren Kopf hin und herzuwerfen begann, als wollte sie die
Erregung, die sie übermannte, und die sie bis an den Rand des Orgasmus
trieb, von sich abschütteln.

   "Verdammt, Alid," lachte Sabuh laut," hör auf, mit ihr herumzuspielen
und laß die Schlampe kommen!"

   Mit ihr herumzuspielen.  Wenn das, was Alid da tat, nur ein herumspielen
war, wollte ich nicht wissen, was geschah, wenn er wirklich loslegte, und
ich glaube, dieser Gedanke schoß auch durch Vanessa's Kopf, als ich sah,
wie sie verzweifelt versuchte, gegen die in ihr aufsteigende Erregung
anzukämpfen.  Alid gönnte sich kein Pause, um auf Sabuhs Kommentar zu
antworten, aber er schien einen Gang höher zu schalten, nun drehte und
wendete sich seine Zunge, während sie in ihre Muschi hineinstieß, und er
presste seine Lippen noch länger auf ihre Schamlippen.  Ich kann mir nur
vorstellen, wie seine Zunge sich in die Tiefen ihrer Möse grub, an ihrem
G-Punkt spielte und rieb, und dass Resultat sah ich jedes Mal, wenn er sich
eng an sie presste.  Jedes Mal stieß Vanessa ein Stöhnen aus, und nach und
nach wurden diese Stöhnlaute zu einem Grunzen der Lust; ihr Kopf flog von
Seite zu Seite und ich sah, wie ihre Knöchel weiß wurden, als sie sich an
den Rändern des Tisches festklammerte.  Dann, kurz bevor seine Zeit um sein
mußte, ließ Alid seine Zunge erstmals zu Vanessa's Kitzler gleiten und
knabberte mit seinen Zähnen daran, bevor er seine Zunge wieder in ihre
Muschi stieß.

   "Das war es." hörte ich Viola leise durch das Pochen des Blutes in
meinen Ohren hindurch lachen.

   Das mußte es wohl tatsächlich gewesen sein, diese letzte Aktion hatte
Vanessa über den Rand gestoßen, und ihr Körper krümmte sich, als sie ihre
Lust so laut herausschrie, daß es der ganze Raum hören konnte.  Das ließ es
aber noch nicht enden, Alid's Zeit war sicherlich vorbei, er konnte sich
befriedigt zurücksetzen, nachdem er sie zum Orgasmus getrieben hatte, und
ich dachte, daß er das tun würde, aber stattdessen machte er mit noch
größerem Enthusiasmus weiter.

   "Ich lege da keinen größeren Wert drauf," kommentierte Thrinh, "ich habe
ihm meine Zeit verkauft.

   "Oh?" fragte Walter, "und was hast du dafür bekommen."

   "Du weißt, was mir Spaß macht." lachte Thrinh durch den weiter
ansteigenden Lärm der Schreie meiner Frau hinweg.

   "Ja, und du bist eine ziemlich perverse Sau." lachte Walter.

   Während dieses Zwischengeplänkels hatte Alid seine orale Befriedigung
meiner Frau fortgesetzt, und nachdem er sie zum Höhepunkt getrieben hatte
gab er sich nun größte Mühe, sie in ihrem Höhepunkt zu halten, sein Mund
und seine Zunge trieben sie mit jeder Minute, die verging, immer weiter und
tiefer in ihren Orgasmus hinein.  Ich sah, wie Sabuh sich über den Tisch
beugte, und meiner Frau etwas zuflüsterte, als er keine Antwort bekam,
versuchte er es nochmal, und dieses Mal sah ich, wie Vanessa schwach mit
dem Kopf nickte.  Sabuh sagte ihr noch etwas, aber Vanessa erreichte gerade
eine weitere Spitze ihres Orgasmus, so daß er eine Weile warten mußte, bis
sie ihn wieder wahrnehmen konnte.  Er sagte etwas und Vanessa nickte
erneut; Sabuh sprach nun etwas deutlicher, aber noch immer zu leise, als
daß ich es durch ihr Lustgeschrei hindurch hätte hören können.

   "Ja," platzte Vanessa plötzlich heraus, "ich geniesse das!".

   Ich wußte nicht, ob sie die Wahrheit sprach, oder nur sagte, was von ihr
erwartet wurde, aber ihr sich schüttelnder Körper, die zusammengeballten
Fäuste, ihre Aufschreie und die Tatsache, wie sie ihren Unterleib Alid's
Mund entgegendrückte verschafften einem tatsächlich den Eindruck, daß sie
die Wahrheit gesagt hatte; sie genoß es!  Auch wenn meine Eier so gespannt
vor Erregung und mein Schwanz vor Erregung pochte fühlte ich mich unwohl,
noch nie hatte Vanessa mir gegenüber so etwas gesagt.  Ich schaute weg,
aber noch immer konnte ich Vanessa's Schreie der Geilheit hören, als Alid
sie durch einen weiteren Höhepunkt hindurchtrieb, und ich schaute erst
zurück, als ich hörte, wie einer der Männer sagte "die Zeit ist um, Alid".
Alid setzte sich zurück, und Vanessa's Beine glitten von seiner Schulter,
er stieß ihre Beine weg von sich und ich starrte auf meine auf dem Tisch
liegende Frau, ihr Brustkorb hob und senkte sich, und ließ ihre Brüste hin
und her wippen, und ihre Beine waren weit gespreizt und hingen vom Tisch
herab.

   "Das dauert zu lange, meiner Meinung nach sollten wir sie am besten
ficken, solange sie noch heiß ist." kommentierte Sabuh, "laßt uns einfach
Karten ziehen, um die Reihenfolge festzulegen, in der wir sie ficken."

   Die anderen schienen einverstanden, und jeder zog eine Karte.  Das
Grinsen auf Sabuh's Gesicht zeigte mir, daß er den "ersten Fick" gewonnen
hatte, auch wenn Vanessa, die noch immer mit gespreizten Beinen und erfüllt
von Lust auf dem Tisch lag, gar nicht wahrnahm, was als nächstes geschehen
würde.  Sie sollte aber nicht lange in Unwissenheit gelassen werden, dieses
Mal kam Sabuh zu ihr, grinste wie ein Gauner während er zwischen ihre
geöffneten Schenkel trat und setzte seinen 23-Zentimeter-Schwanz am Eingang
iher Muschi an.

   "Willst du das?" fragte Sabuh Vanessa.

   Sie zögerte, schluckte, und nickte dann, und ich fragte mich, ob sie nur
schauspielerte oder ob sie diesen Schwanz wirklich in sich spüren wollte.
Ich sah meine Frau in einem neuen Licht, und auch wenn ich den Gedanken zu
unterdrücken versuchte, kam mir die Bezeichnung "Schlampe" in den Sinn.

   "Ich habe deine Antwort nicht gehört." sagte Sabuh bestimmt.  "Wenn du
diesen Schwanz in deiner Fotze spüren willst, mußt du brav darum bitten.
Nun, willst du es?"

   "Ja," schnappte Vanessa nach Luft, "ja, ich will deinen Schwanz in
meiner Fotze."

am: Juli 01, 2008, 18:44:01 14 / Sonstige Geschichten / Der Auftrag (Teil 2)

...endlich hat das Warten ein Ende! Ich könnte auch gleich alle drei Teile reinstellen, aber etwas Spannung muß sein!

Copyright wieder bei "hansele", von dem ich sonst nichts weiß.

Der Auftrag Teil 2

   "Wie geht es weiter, Freunde?" grinste Thrinh seine Mitspieler am Tisch
an.

   Sie schienen hin und her gerissen dazwischen, Vanessa zu ficken oder
ihre Muschi auszulecken, schließlich trafen sie ihre Entscheidung, indem
sie Karten zogen, und die Entscheidung fiel darauf, sie zu lecken.  Während
die Karten gemischt wurden saß Vanessa unter dem Tisch und versuchte sich
zu erholen, gelegentlich trafen sich unsere Blicke kurz und ich war
erstaunt, in ihrem Blick etwas wie wilde Erregung und Geilheit zu erkennen.
Das ließ etwas nach, während sie sich entspannte, aber ich wußte nun, daß
es nicht lange dauern würde, bis meine Frau unter der Behandlung dieser
Männer einige Höhepunkte erleben würde, ob sie es wollte oder nicht.

   "Vanessa scheint sich wohlzufühlen" lachte Gutholzer, während er seine
Hand von meiner Schulter nahm.

   Ich sah, wie Vanessa's Kopf sich bei diesen Worten hob, und ich wußte,
daß sie gehört hatte, was er gesagt hatte, ihre Wangen erröteten noch mehr,
während sie ärgerlich wurde.  Langsam krabbelte sie unter dem Tisch hervor,
nachdem ihr das befohlen worden war.  Sie stand am Tisch und beobachtete
das Spiel um zu sehen, wer als erster ihre Muschi lecken würde, und trotz
all dem, was geschehen war, war ich überwältigt von der Schönheit meiner
Frau, als sie da stand, und weitere Erniedrigungen erwartete.  Meine Augen
wurden von den Männern angezogen, als einer von ihnen triumphierend
auflachte, dieses Mal war es einer der beiden Weißen, der gewonnen hatte,
und ohne auch nur aufzuschauen winkte er Vanessa zu sich herüber, während
er seinen Stuhl vom Tisch wegschob.  Sie ging zu ihm hin, und auch wenn ich
noch immer eine Spur der Erregung in Vanessas Augen bemerkte, war da auch
ein Blick der Entschlossenheit und ich nahm an, daß sie alles tun wollte,
um unter der Behandlung dieser Männer keinen Orgasmus zu bekommen, aber ich
war mir sicher, daß es ihr nicht gelingen würde, und war gespannt darauf,
wie sie das erleben würde.

   Während sie vor dem Mann stand, wartete Vanessa, daß er sich entschied,
was jetzt passieren sollte.  Mit einem Lächeln griff er vor um eine Hand
durch einen der Schlitze ihres Kleides gleiten zu lassen, und auch wenn
seine Bewegungen von dem dünnen Stoff verdeckt wurden brauchte ich nicht
viel Phantasie, zu erraten, daß er an Vanessa's Muschi herumfingerte.
Immer wenn er seine Finger in sie stieß oder nur ihren Kitzler reizte
trieben seine Bewegungen Vanessa ein Stück weiter in ihre Geilheit hinein.
Auf einmal sah ich, wie meine Frau sich auf die Lippen biß, als wollte sie
vermeiden, ein Luststöhnen von sich zu geben, Geräusche, die zugeben
würden, daß sie sich völlig in ihre Erniedrigung durch diese ergeben hätte,
und ich war mich sicher, daß sie ihnen diese Freude nicht machen wollte.
Nach einigen Minuten stöhnte Vanessa, und die steigende Erregung war
unzweifelhaft an ihren Augen abzulesen, der Mann grinste, als er die
Bewegungen ihres Körpers spürte.

   "Na, es hat ja nicht lange gedauert, dich so weit zu bekommen," lachte
er Vanessa an, "hmm, was für eine schöne nasse Fotze die junge Dame hat,
ich wette, du verdienst dir damit ein Vermögen.  Nun, im Moment solltest du
aber erst einmal zusehen, dein Kleid hochzuheben."

   Fügsam faltete Vanessa die Vorderseite ihres Kleides auf, bis es in
einer lockeren Rolle auf ihrem Bauch lag, während das herabhängende
Oberteil noch immer im Weg war.  Angesichts dieser Schwierigkeiten sah ich,
wie sie das Oberteil verwendete, um das Unterteil des Kleides hochzubinden,
so daß ihre Muschi für alle offen sichtbar und verfügbar wurde, was
sicherlich der Grund dieser Übung war.  Er schaute sich die entblösten
Geschlechtsteile meiner Frau an und runzelte die Stirn.

   "Verdammt!", flichte er, "ich hasse behaarte Fotzen."

   "Kein Grund zur Beunruhigung, Nick," lachte Viola, während sie sich von
der Lehne meines Stuhls erhob, "das können wir schnell in Ordnung bringen."

   Ohne sich weiter aufzuhalten führte sie Vanessa aus dem Raum heraus, ich
wollte mich erheben, um ihr zu folgen, aber eine Handbewegung von Gutholzer
von der anderen Seite des Raumes aus ließ mich innehalten.  Völlig hilflos
saß ich da und schaute im Raum umheir, und fragte mich, wie alle diese
Leute das hier einfach so geschehen lassen konnten.  Irgendwo dicht hinter
mir wurde eine Unterhaltung fortgesetzt, und ich konzentrierte mich darauf,
so gut ich konnte.  Auch wen ich nicht alles mitbekam, was gesagt wurde,
hörte ich genug, um zu verstehen, daß die fünf Männer am Kartentisch eine
regelmäßige Gruppe war, einer der Männer bezeichnete sie als "die Brecher",
obwohl ich mir unsicher war, was mit diesem Spitznamen gemeint war.  Etwa
zehn Minuten später führte Viola Vanessa in den Raum zurück, Vanessa's
Kleid war noch immer um ihren Bauch gebunden und nur das Hinterteil hing
noch herab, und bildete eine Art Vorhang für ihre strumpfbedeckten Beine
und ihre Muschi, ihre nackte Muschi!  Vanessa's Haut glänzte noch vom
Rasieren ihrer Schamlippen.

   "Viel besser." kommentierte der Mann, den Viola Nick genannt hatte mit
einem Grinsen, "bring sie hier herüber."

   Viola führte Vanessa zu Nick hinüber und kehrte dann auf die Lehne
meines Stuhles zurück, der Mann lächelte und streckte seine Hand aus, um
Vanessa's blanke Muschi zu streicheln, seine Finger glitten über ihren
Schlitz, dann schob er sie hinein.

   "Meine Liebe," beschwerte sich Nick, "wo ist all deine Feuchtigkeit hin?
Aber das macht nichts, ich denke, du wirst bald wieder wunderbar nass
sein."

   Während er sprach, fickte er Vanessa mit langsamen regelmäßigen
Bewegungen mit seinen Fingern, seine andere Hand lag auf ihrem Schamhügel
und ich sah, wie er den Kitzler meiner Frau streichelte.  Vanessa stand
bewegungslos, während er sie fingerte, hin und wieder sah ich in einem
ihrer Blicke, wie langsam wieder ihre Erregung anstieg um so länger er mit
ihrer Muschi spielte.  An irgendeinem Punkt entschied Nick, daß Vanessa für
ihn bereit war, nahm seine Hand von ihrer Muschi, legte sie auf ihre Hüfte,
schob sie rückwärts auf den Tisch zu, bis der Rand sich gegen ihren Hintern
drückte.  Ohne ein Wort hob er eine Hand an ihre Brust und drückte, es war
klar, was erwollte, und Vanessa legte sich mit dem Rücken auf den Tisch.
Als sie lag, griff Nick nach ihren Beinen und hob sie, bis sie auf seine
Schultern zu liegen kamen.  Er beugte sich vor und mein Blick war durch
seinen Kopf verdeckt, als er sich über Vanessas Schambereich beugte, auch
wenn es keinerlei Zweifel gab, was er gerade tat.  Mein Schwanz war schon
wieder steinhart als ich beobachtete, wie dieser Mann die Muschi meiner
Frau leckte und aussaugte, während seine Beine über seinen Rücken hingen
und ihre High-Heels fast von ihren Füssen glitten.

   An meiner Seite bewegte sich Viola, ein Blick zeigte mir, daß sie
versuchte, einen besseren Blick auf das Geschehen zu erhaschen und ich
beschloß, daß ich auch mehr sehen wollte, erhob mich von meinem Stuhl und
bewegte mich langsam herum, bis ich wenigstens zum Teil den Mund des Mannes
sehen konnte, der sich an Vanessa's Muschi klammerte.  An den Bewegungen
seiner Mundwinkel sah ich, daß er ihre Muschi leckte, wie er nur konnte,
und ohne Zweifel seine Zunge tief in ihr Innerstes schob, und ihre Säfte
herausschlürfte.  Als ich über Vanessa's Körper schaute, merkte ich, daß
ihr gefiel, was dieser Mann mit seinem Mund tat, ihre Brüste, auch wenn sie
fast flach auf ihrem Oberkörper lagen, hoben und senkten sich schneller, da
ihre Atmung schneller wurde.  Ich schaute in ihre Grsicht und sah, daß sie
ihre Augen geschlossen hatte, ihre Zähne bissen auf ihre Unterlippe, als
wollte sie jede Äußerung der Lust, die sie bewegte, mit aller Gewalt
zurückhalten.  Viola lehnte sich bald an mich, ich schaute sie an, und sie
grinste und glitt mit ihrer Zunge über ihre Lippen.  Ich fühlte mich
zugleich angewidert und erregt, und wendete meine Aufmerksamkeit wieder dem
Geschehen um Vanessa zu.  Ich hatte schon wieder etwas verpasst, es sah
aus, als ob Nick allmählich sein Ziel erreichte, Vanessa zu einem Höhepunkt
zu bringen; Vanessa's Atem ging schwer und unregelmäßig, ihre Brüste bebten
nun auf und ab und schwankten auf ihrem Brustkorb als er sie zu immer
größerer Erregung trieb.

   "Okay, Mann," unterbrach der Schwarze plötzlich die Stile, "die Zeit ist
um, gib sie mir herüber."

   Nick setzte sich mit einem Stöhnen zurück, ich konnte sehen, wie seine
Lippen und sein Kinn von den Säften meiner Frau glänzten als er ihre Beine
so abrupt von seinen Schultern stieß, daß sie fast vom Tisch glitt.  Tief
Luft holend stand Vanessa auf und ging langsam um den Tisch zu dem
Schwarzen hinüber.  Er hatte bereits seinen Stuhl zurückgeschoben und
wartete darauf, daß sie sich vor ihn stellte.  Ich bemerkte, daß meine Frau
den längsten Weg um den Tisch zu ihm wählte, und mußte ein Lächeln
verbergen, weil mir klar war, daß sie möglichst viel Zeit haben wollte,
sich zu beruhigen, bevor der nächste Mann ihre Muschi lecken würde.  Als
sie direkt vor dem Schwarzen stand fühlte ich einen Stoß an meiner Seite,
als ich auf Viola blickte, sah ich, daß sie ihren Kopf wandte, um mir zu
zeigen, daß wir wieder einen besseren Beobachtungsposten wählen sollten.
Halb folgte ich Viola, halb beobachtete ich weiter was Vanessa tat, und
ging um den Tisch bis ich fast in Viola hineinlief.  Von diesem Punkt aus
konnte ich sehen, wie die schwarzen Finger des Mannes fast gewalttätig in
die Pussy meiner Frau stießen, seine Knöchel schlugen mit jedem Stoß gegen
ihre äußeren Schamlippen.

   "Du hast ihre Fotze gut vorbereitet und feucht gemacht, Nick," grinste
der Schwarze, "danke!"

   "Gern geschehen, Sabuh." lachte Nick.

   Die anderen Männer um den Tisch und einige weitere stimmten in sein
Lachen ein.  Erro gab ein lautes Gelächter von sich und stieß Vanessa zum
Tisch, dieses Mal wußte sie, was von ihr erwartet wurde und schritt zurück,
legte sich auf den Tisch und hob ihre Beine, so daß der Mann seine
Schultern darunter schieben konnte.  Erneut war mein Blick fast völlig vom
Kopf des Mannes verdeckt, als er sich zu Vanessa's blanker Möse
herabsenkte, aber Sabuh presste seinen Mund nicht in Vanessa's Muschi wie
es Nick getan hatte.  Seine Technik bestand darin, einige Momente an ihrem
auslaufenden Loch zu saugen, wobei er seine Zunge ohne Zweifel in ihre
nasse Höhle stieß, dann zog er sich etwas zurück und glitt mit seiner Zunge
ihren Schlitz auf und ab; jedes Mal, wenn er hindurchleckte, konnte ich
seinen Handlungen genau folgen.  Wenn seine Zunge ihre Klitoris erreichte,
ließ er seine Zunge immer wieder darüber und darum herum gleiten, und es
dauerte nicht lange, bis das die ersten Auswirkungen bei meiner Frau
zeigte. All ihr Lippenbeißen und Augenschließen konnte nicht darüber
hinwegtäuschen, daß dieser Mann sie mit jeder Bewegung seiner Zunge immer
weiter und weiter auf einen Höhepunkt hin trieb, und ich glaube, daß er
tatsächlich Erfolg gehabt hätte, wenn er sich nicht plötzlich mit einem
triumphierenden Grinsen zurückgesetzt hätte, während Vanessa ein leises
Luststöhnen von sich gab.  Diese kurze Pause erlaubte ihr, wieder die
Kontrolle über sich zurückzugewinnen, obwohl ich nicht wußte, wie sie das
bewerkstelligen sollte; es dauerte nur einen kurzen Moment, bis ich hörte,
wie sich ein weiteres Stöhnen ihren zusammengepressten Lippen entrang, aber
für Sabuh war es zu spät.

am: Juni 30, 2008, 19:22:19 15 / Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 1)

   Ich hatte mich so sehr auf das Geschehen unter dem Tisch konzentriert,
daß ich verpaßt hatte, wie das Spiel auf dem Tisch weitergegangen war.  Der
Schwarze hatte offensichtlich die Runde gewonnen, und als er noch dasaß und
auf meine Frau wartete, wurde bereits die nächste Runde Karten gegeben.
Dieses Mal versperrte mir Vanessas Körper den Blick, die Frau namens Viola,
die neben mir saß, sagte etwas.

   "Das mußt du sehen," sagte sie, während sie aufstand, "komm, laß uns
einen besseren Einblick bekommen."

   Wie betäubt stand ich auf und folgte Viola zu einem andern Stuhl, als
ich da saß stellte ich fest, daß ich näher am Tisch saß und einen besseren
Einblick hatte, nur bei einem der Männer würde ich nicht sehen können, was
zwischen ihm und meiner Frau geschah, und da das der Asiat mit dem kleinen
Schwanz war, war das kein großer Verlust.  Als ich mich nun wieder auf das
konzentrierte, was unter dem Tisch geschah, sah ich, daß Vanessa bereits
den Schwanz des Mannes herausgeholt hatte, und ihn anstarrte.  Ich war
nicht überrascht, daß sie ihn so bestaunte, denn das Ding war noch einmal
drei Zentimeter länger als meine zwanzig Zentimeter, aber er war dünn,
wofür Vanessa sicher dankbar war, und so sah er noch länger aus.  Vanessa
nahm den Schaft in eine ihrer schlanken Hände und beugte sich vor, um über
seine Eichel zu lecken, ich hörte den Mann aufstöhnen, aber ich achtete
weiter auf das, was unter dem Tisch geschah.  Für einen Moment hielt meine
Frau inne, drehte ihren Kopf etwas, so daß ich ein paar Tränen auf ihren
Wangen erblicken konnte, dann senkte sie ihren Kopf und nahm die Spitze des
Schwanzes in ihren Mund.  Aus meiner Erfahrung wußte ich, wie gut meine
Frau einen Schwanz saugen konnte, aber im Moment nutzte sie ihre
Fähigkeiten noch nicht, alles was sie offensichtlich erreichen wollte, war,
ihn so bald wie möglich zum Kommen zu bringen.  Nur eines hatte sie dabei
vergessen: nicht sie hatte das Kommando, sondern die Männer.
"Das ist ja schön, meine Dame," kommentierte der Schwarze, "aber es ist
nicht das, was ich von dir erwarte.  Laß mich dir zeigen, wie man einen

richtigen Schwanz bläst."

   Ich habe keine Ahnung, ob er gerade gute oder schlechte Karten auf der
Hand hatte, aber er warf seine Karten beiseite und nahm seine Hände unter
den Tisch.  Eine der Hände legte er auf Vanessas Kopf, wickelte die Finger
in ihrer Haare, die andere Hand legte er auf ihren Hinterkopf.  Fest zog er
sie an sich heran, zog ihren Mund weiter über seinen Schwanz, und als ich
Vanessa würgen hörte wurde mir klar, daß er seinen Schwanz in ihre Kehle
presste.

   "Nun, da seht ihr es." lachte der Schwarze, "dieses Mädchen hat noch
keinen richtigen Mundfick gelernt, ich schätze, das müssen wir ändern, oder
Jungs?"

   Mit lautem Lachen stimmten die anderen zu, daß diesem "Mangel" in
Vanessas Fähigkeiten tatsächlich abgeholfen werden müsste, aber auch wenn
sie begeistert darüber waren, war Vanessa das gewiß nicht.  Ich konnte
sehen, wie sie versuchte, ihren Kopf zurückzuziehen, aber die Hände des
Schwarzen verhinderten das.  Ich sah, wie sie ihre Hände auf die Knie des
Mannes legte um sich zurückzudrücken, aber gegen die Kraft des Schwarzen
konnte sie nichts ausrichten, mit festem Druck begann er, sie noch weiter
über seinen Schwanz zu drücken.  Vanessa versuchte ihren Kopf zu schütteln,
sie versuchte, seitwärts zu entkommen, sie versuchte sich nach unten fallen
zu lassen um ihm zu entkommen, aber der Mann hielt sie dort fest, wo sie
war indem er sie fest an ihren Haaren zog oder ihren Nacken fasste und sie
mit aller Kraft an sich zog.  Trotz all ihrer Bemühungen kämpfte sich der
Schwanz des Mannes immer etwas weiter in ihren Mund, sie hatte mittlerweile
den halben Schaft im Mund.  Die Eichel und vielleicht 2-3 cm des Schaftes
mußten bereits in ihrer Kehle verschwunden sein als der Schwarze ihr den
Befehl gab, ihre Hände an ihrer Seite hängen zu lassen.  Zuerst sah es aus,
als würde Vanessa nicht auf ihn hören wollen, aber dann zuckte sie ihre
Schultern und ihre Arme fielen lahm an ihren Seiten herab.

   "So ist es besser," grinste der Mann, "nun laß es uns richtig machen."

   Ich fragte mich, was er meinte und schaute weiter, was unter dem Tisch
geschah.  Ich sah, wie er das Haar auf jeder Seite ihres Kopfes fasste, und
als er sie brutal an sich zog, hob er seine Hüften vom Stuhl und kam ihr
auch noch entgegen.  Vanessa versuchte beim Würgen, einen Schrei von sich
zu geben als sich der Schwanz des Mannes tief in ihre Kehle bohrte, ihre
Lippen pressten sich an seine Scham und der Mann gab ein tiefes
befriedigtes Stöhnen von sich.

   "Das ist geil!" erklärte er seinen Mitspielern.

   Indem er Vanessas Kopf bewegungslos hielt, fuhr er fort, ihren Mund zu
ficken als hätte er eine Muschi vor sich, mein Schwanz begann zu schmerzen
und das geheime Verlangen, an der Stelle dieses Mannes zu sein, schoß mir
durch den Kopf während ich beobachtete, wie er Vanessas Mund und Kehle
brutal mißbrauchte.  Ich kann bei der Beschreibung kein anderes Wort als
mißbrauchen verwenden, seine Stöße waren grausam und nie zog er sich ganz
aus Vanessas Kehle zurück.  Von Zeit zu Zeit konnte ich einen Blick auf ihr
bleiches Gesicht erhaschen, während er sie nahm, sie schwitzte und ich
vermute, es war vor allem Luftmangel, aber ich bin mir nicht sicher.
Einmal sah ich ihre Augen, und sie waren erfüllt von Erregung, aber das
konnte auch meine Einbildung sein.  Diese brutale Benutzung von Vanessas
Mund schien eine Ewigkeit weiterzugehen, aber schließlich sah ich, wie sich
der Mann versteifte, seine Hände fassten fester um Vanessas Kopf und er
stieß so tief in ihren Hals, daß ihr ganzes Gesicht auf seinen Bauch
gepresst wurde.  Einmal, zweimal, ja dreimal sah ich, wie seine Hüften
zuckten, beim dritten Mal sah ich einen dünnen Strom weißen Sperma,s das
sich am Schwanz vorbei aus den Lippen meiner Frau herauspresste, und der
mir keinen Zweifel ließ, daß der Mann tief im Hals meiner Frau gekommen
war. Eine Weile nach seinem Höhepunkt hielt er Vanessa noch fest gegen
seinen Körper gepresst, so daß ich schon glaubte, sie würde ersticken, dann
lockerte er seinen Griff und stieß sie hart von sich weg.  Mit einem
pochenden Schwanz in der Hose beobachtete ich, wie sein Schwanz aus dem
Mund meiner Frau glitt, er glänzte von Speichel und Sperma, während Vanessa
fast auf dem Boden zusammenbrach, schwer atmend und nach Luft schnappend.
Der Mann sagte etwas, was nach "mach ihn sauber, du Schlampe" klang, was es
auch immer gewesen war zwang es meine Frau, sich wieder auf ihre Knie zu
erheben und seinen Schwanz von der Spitze bis zur Wurzel sauber zu lecken.

   "Der Nächste!" lachte der Schwarze einige Momente später.

   Einer der anderen Männer winkte mit seiner Hand unter dem Tisch, um ihr
zu zeigen, wo sie nun weitermachen müsse.  Noch immer atemlos krabbelte
Vanessa zu ihm hinüber und erneut konnte ich sehen, wie sie seine Hose
öffnete, hineinfasste und seinen Schwanz herausholte um ihn in den Mund zu
nehmen.  Dieser Mann hatte eine mehr oder minder durchschnittliche Größe,
so daß Vanessa weniger von ihm in ihre Kehle nehmen mußte, aber der
Anblick, wie er ihr Gesicht an sich zog und seinen Schwanz so tief in sie
stieß, wie es ging, ließten meinen Schwanz fast schmerzhaft anschwellen.
Er sagte etwas zu seinen Mitspielern und sie lachten, er nahm seine Hände
von Vanessas Kopf und setzte sich erwartungsvoll in seinem Stuhl zurück.
Einen Moment hielt meine Frau inne und ließ den Schwanz fast völlig aus
ihrem Mund gleiten, dann drückte sie sich langsam auf ihn herab, und schob
sich nach und nach den ganzen Schwanz in den Mund und die Kehle; der Mann
lachte laut auf.

   "Ich glaube, jetzt hat sie es begriffen." sagte er zu seinen
Mitspielern.

   Es schien, als habe er recht, Jen bewegte ihren Kopf nun auf und ab,
ihre Lippen glitten an dem Schaft des Mannes in langen Bewegungen auf und
ab.  Langsam beschleunigten sich ihre Bewegungen, ich wußte in dem Moment
nicht, ob es daran lag, weil sie es zu genießen begann oder ob sie ihn
schneller zum Höhepunkt bringen wollte.  Was auch immer der Grund war: nach
nur wenigen Minuten gab der Mann ein heftiges Grunzen von sich und seine
Hüften zuckten, mit seinen Hüften bewegte er auch seine Hände, er fasste
Vanessas Kopf um ihn fest an sich zu ziehen, und wieder sah ich, wie sich
ihr Kehlkopf bewegte, während sie die Säfte auch dieses Mannes schluckte.
Während ich diese Szene beobachtete, stieg in mir eine Art Eifersucht auf,
Vanessa hatte noch nie mein Sperma geschluckt, wann immer sie meinen
Schwanz gesaugt hatte, hatte sie ihn immer vor meinem Höhepunkt aus dem
Mund genommen; aber hier hatte sie kurz nacheinander die Säfte von drei
Männern heruntergeschluckt.  Im nächsten Moment sah ich, wie sie den
Schwanz des Mannes sauberleckte und herumschaute, um zu sehen, wer der
Nächste sei.  Es war eindeutig, daß meine Frau nun erregt war, als sie sich
herumdrehte, sah ich, wie ihre Nippel hart wie kleine Kugeln waren, ihr
Gesicht und ihre Brust war gerötet, und auch wenn da noch ein paar Tränen
in ihren Augen waren, konnte ich auch die immer weiter wachsende Geilheit
in ihrem Blick erkennen.

   Unter dem Tisch winkte sie nun der vierte Mann zu sich heran, und erneut
krabbelte Vanessa zu ihm hin, um diesem Fremden Freude zu bereiten,
teilweise mit Schuldgefühlen, teilweise um mich von meiner eigenen Erregung
abzulenken schaute ich im Raum herum.  Ich war überrascht, daß sich,
während ich so konzentriert auf meine Frau geachtet hatte, nach und nach
der Raum mit Leuten gefüllt hatte, die meisten der Gäste unterhielten sich
und schauten nebenbei, was am Kartentisch geschah.  Ich sah Gutholzer bei
einer Gruppe von ein paar Frauen und einem Mann stehen, sie lachten über
irgendetwas und ich spürte, wie meine Erregung allmählich nachließ und
dafür der Zorn auf diesen Mann wieder stieg.  Ein Grunzen vom Tisch her
ließ mich wieder zurückschauen, rechtzeitig um zu sehen, wie meine Frau den
Schwanz aus ihrem Mund nahm und sauberleckte.  Sie setzte sich zurück um
einen Moment Luft zu holen und schaute sich dann um, wer sie als nächster
zu sich winken würde.  Es war nicht überraschend, daß es der Asiat war, der
von den anderen Thrinh genannt worden war, unterwürfig krabbelte Vanessa zu
ihm herüber, schob seine Beine auseinander und öffnete seine Hose, um
hineinzufassen und seinen Schwanz herauszuholen.

   "Sie wird einen Schock erleben." kommentierte neben mir die Frau namens
Viola fröhlich.

   Sie war nicht die einzige, mein Unterkiefer viel vor Überraschung herab,
als ich das Monster sah, das Vanessa aus Thrinh's Hose zog, dieser Schwanz
mußte mindestens 28 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von etwa
sieben Zentimetern haben.  Die Reaktion meiner Frau grenzte an Panik und
sie versuchte, sich zurückzuziehen, aber der Asiat hatte ihre Reaktion
bereits erwartet, seine Hände waren schon in ihre Haare geschlungen.
Vanessas riss ihre Augen vor Furcht und Schmerz weit auf, und während ihr
Kopf in Richtung auf diesen Monsterschwanz hingezwungen wurde, warf ich
einen Blick auf das Gesicht des Mannes.  Ich sah, daß er den Kampf meiner
Frau genießen zuschien.  Unter dem Tisch sah ich, daß er den Kopf meiner
Frau nahe genug heranzezogen hatte, daß ihre Lippen seine Eichel berührten,
während er sich herabbeugte, sagte er irgendetwas zu Vanessa, sie
schüttelte den Kopf und erwiderte etwas.  Was auch immer er gesagt hatte
ließ meine Frau etwas ruhiger werden, ich sah, wie sich ihre Lippen
widerstrebend öffneten und beobachte, wie Thrinh ihren Kopf herabdrückte.
Ihre Lippen öffneten sich in einer Weise, die schmerzhaft sein mußte.  Er
gab ihr keine Gelegenheit, sich an seine Größe zu gewöhnen, mit einem
gleichmäßigen Druck zog er ihren Kopf heran und drückte mehr und mehr von
seinem Schwanz in ihren Mund.  Dann sah ich, wie sich ihre Kehle regelrecht
ausbeulte, als er sich hineindrückte.

   "Jesus!" schnappte ich nach Luft.

   "Ist es nicht ein fantastischer Anblick?" lachte Viola.

   Ich starrte die Frau ungläubig an, dann wurde mir meine eigene Heuchelei
bewußt, auch wenn ich um Vanessa besorgt war, daß sie so einen großen
Schwanz schlucken sollte, war ich doch von dem Anblick extrem erregt.  Als
ich auf die Handlung zurückschaute, sah ich, daß kaum ein Drittel von
Thrinh's Schwanz in Vanessas Mund und Kehle verschwunden war, ihre Augen
drückten sich heraus als er sie zwang, mehr und mehr von ihm in sich
aufzunehmen.  Lachend stieß Thrinh plötzlich seine Hüften hoch, während er
den Kopf meiner Frau mit brutaler Gewalt an sich zog, erneut hörte ich
meine Frau aufschreien, obwohl der Klang von dem massiven Fleisch in ihrem
Rachen fast bis zur Stille gedämpft wurde, als er alles bis auf einige
Zentimeter brutal in sie presste.  Erneut zuckte er vor und zog, und auch
diese letzten Zentimeter sanken in Vanessas Mund, ihre Hände drückten gegen
die Knie des Mannes, um sich von ihm wegzudrücken, aber er hielt sie wo sie
war.  Vanessa begann gurgelnde Geräusche von sich zu geben, und ich hatte
den Eindruck, daß sie an diesem Schwanz ersticken würde.  Als mich erheben
wollte drückte eine Hand auf meine Schulter, überrascht sah ich auf, um
Gutholzer zu sehen, der hinter mir stand und mich auf meinem Platz hielt.
Mit wachsender Besorgnis schaute ich auf Vanessa, ihr Körper zuckte und
schüttelte sich, aber ihre Bewegungen wurden langsam schwächer, mein Herz
schlug heftiger, als sie plötzlich aufhörte sich zu bewegen.  Ich war
erleichtert, als ich sah, wie sich ihre Brüste bewegten, als sie versuchte
durch ihre Nase zu atmen, ihre Ruhe mußte das gewesen sein, worauf der
Asiat gewartet hatte und langsam zog er ihren Kopf hoch bis sein Schwanz
aus ihrem Mund glitt.  Sie schnappte nach Luft und Thrinh gab ihr ein paar
kurze Momente Zeit zu atmen bevor er ihren Kopf wieder zu seinem Schwanz
zog.

   "Du weißt, was ich erwarte." hörte ich ihn sagen, während er sich in
seinem Sitz zurücklehnte und seinen Griff lockerte.

   Ungläubig sah ich, wie meine Frau sich vorbeugte um seinen Schwanz
wieder in ihren Mund zu nehmen.  Ihre Lippen dehnten sich grotesk, als sie
ihren Kopf darauf drückte; nach und nach nahm sie tatsächlich alle 28
Zentimeter in ihren Mund, würgte und schüttelte sich die ganze Zeit, aber
nahm alles in sich auf.  Ihre Lippen berührten seinen Körper und sie
verweilte eine Zeit so, bevor sie den langen Weg auf seinem Schaft zurück
begann, um anzuhalten, bevor die Eichel aus ihrem Mund rutschte und sich
wieder abwärts zu schieben.

   "Gut," kommentierte Thrinh mit einem breiten Grinsen, "und jetzt
schneller."

   Ich hatte das Gefühl, daß meine Eier vor Erregung platzen müssten, als
ich beobachtete, wie meine Frau ihre Bewegungen beschleunigte, ihr Kopf hob
und senkte sich, hob sich und stieß wider herab, und jedes Mal erschien
dieser unglaubliche Schwanz aus ihrem Mund um bald wieder darin zu
verschwinden.  Gott weiß, wie lange das währte, es schien mir eine Ewigkeit
zu sein, aber mit den Minuten bewegte sich Vanessas Kopf immer schneller
und schneller, bis sie sich buchstäblich auf ihn warf, zur gleichen Zeit
machte der Asiat zuckende Bewegungen mit seiner Hüfte, die den Stößen in
Vanessas Kehle noch mehr Kraft verliehen.  Plötzlich griff er herab um
Vanessa's Kopf zu fassen als sie sich auf ihn warf, warf seine Hüften bald
aus dem Stuhl ihr entgegen und hielt sie fest an seinen Körper gedrückt,
seinen Schwanz so tief in ihr versenkt, daß sein Saft in sie hineinfloß,
ohne das Vanessa überhaupt schlucken musste.  So tief, wie er in ihr
versenkt war hatte ich nicht erwartet, daß ich nur einen Tropfen seines
Spermas zu Gesicht bekommen würde, und als ich plötzlich die weiße cremige
Flüssigkeit an Vanessa's Lippen erscheinen sah schnappte ich vor Erstaunen
nach Luft.  Er hielt ihren Kopf einige Minuten an seinen Köfper gepresst,
ungeachtet der Tatsache, daß Vanessa, während er die höchste Lust erlebte,
Vanessa nicht atmen konnte, ich sah, wie ihre Hände schlaff an ihrer Seite
herabfielen und ihr Körper schlaff wurde und wollte mich schon wieder
erheben, aber erneut fühlte ich mich in meinen Sitz zurückgedrückt.

   "Bleib ruhig, Klaus," sagte Gutholzer ruhig, "Vanessa wollte das so.
Außerdem weiß Thrinh genau, was er tut."

   Nicht ganz überzeugt sah ich zu meiner Frau zurück, sie sah wie
bewußtlos aus und war noch immer auf diesen Monsterschwanz aufgespießt als
der Asiat sie anhab, bis sein Schwanz nass aus ihrem Mund glitt.  Vanessa
holte unglaublich tief Luft, dann noch einmal, und ich sank erleichtert in
meinen Stuhl zurück.  Einen Moment später lockerte Thrinh seinen Griff an
ihrem Kopf und Vanessa sackte in sich zusammen, ihr Kopf viel fast bis auf
ihre Brüste herab während sie nach Luft schnappte.  Erst jetzt merkte ich,
daß in meiner Besorgnis meine Erektion nachgelassen hatte, als ich aber
sah, daß Vanessa aufschaute und ich den Thrinh's Sperma auf ihren Lippen
sah, versteifte sich mein Schwanz sofort wieder.

   (Fortsetzung folgt)
Seiten: [1] 2


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