Ungeplante Wunscherfüllung
Es war schon nach elf, als ich an diesem Abend von einer Geschäftsreise nach Hause kam. Eigentlich hätte ich erst in 2 Tagen zurückkehren sollen. Unsere saudischen Geschäftspartner waren jedoch so schnell von unserem Konzept überzeugt gewesen, dass sie uns die Verträge regelrecht aus der Hand rissen. Mein Chef und ich waren auf tagelange Verhandlungen eingerichtet, so dass wir die nächsten Tage vorsorglich keine Termine vereinbart hatten. Zur Belohnung des gelungenen Geschäftsabschlusses, gab er mir Donnerstag und Freitag frei.
Meli war noch nicht zu Hause. Sie arbeitet als selbständige Partnerin eines Systemhauses und übernimmt in den Abend- und Nachtstunden, sowie an den Wochenenden den telefonischen Support dieses Unternehmens. Scheinbar ist es für dieses Unternehmen aus betriebsratstechnischen Gründen einfacher, den Support außerhalb der normalen Geschäftszeiten auszulagern. Damit umgeht das Unternehmen jegliche Querelen mit dem Betriebsrat über Arbeitszeiten.
In der Regel kommt Meli gegen 0.30 Uhr nach Hause, somit hatte ich noch etwas Zeit, meinen Koffer auszupacken und mich unter die wohlersehnte Dusche zu stellen. Wir waren noch den ganzen Tag in Jeddah unterwegs gewesen und mir klebte der Wüstensand in allen Poren, da dort heute ein leichter Wind ging, der uns mit vielen kleinen Staubkörnern übersäte. Ich zog meine Klamotten aus und warf sie achtlos in die Ecke des Badezimmers.
Ich freute mich sehr auf meine süße, hübsche Frau. Bei Meli war es Liebe auf den 2. Blick. Als ich sie vor 14 Jahren kennenlernte war sie in einer festen Beziehung, jedoch fühlte sie sich nicht sonderlich wohl darin. So kam es dann auch, dass wir uns Hals über Kopf ineinander verliebten und uns innerhalb eines Jahres 2 mal trennten, verlobten, heirateten und ein Kind erwarteten. Mittlerweile sind wir seit fast 13 Jahren glücklich miteinander verheiratet.
Bei den Gedanken an Meli und dem warmem Wasser, das meinen Körper umspülte, merkte ich, dass ich schon seit mehr als einer Woche keinen Sex mehr hatte. Ich war unheimlich erregt. Mit 38 Jahren ist sie noch sehr wohl geformt und das trotz 2 Kinder. Sie hat eine gute Figur, volle Brüste und einen fantastischen Hintern. Sie hat die Rundungen einfach an den richtigen Stellen, die jedes Männerherz höher schlagen lassen.
Ich liebe es, wenn sie sich für mich in ihre engen Klamotten zwängt und ihre weiblichen Kurven besonders betont. So geht sie auch oft zur Arbeit. In knallengen Hosen, die ihre langen Beine unendlich erscheinen lassen. Weit ausgeschnittenen Oberteilen, durch die man die Abdrücke ihres Spitzen-BHs erahnen kann und einen gewagten Blick auf ihr Dekolleté hat auf dem nur ein kleiner Teil ihres Tattoos zu sehen ist, das sie oberhalb der rechten Brust trägt. Außer Strings besitzt meine Frau keine anderen Slips, so dass man bei genauerem Hinsehen erkennen kann, dass sie eben einen solchen unter ihrer engen Hose trägt. Als i-Tüpfelchen zu ihrem Outfit trägt sie immer Schuhe, die mindestens einen Absatz von 8 cm haben. Und davon hat sie reichlich, in den verschiedensten Ausführungen.
Mich macht es an, wenn sie so aus dem Haus geht. Ich habe schon oft genug festgestellt, dass Meli eine unheimliche Anziehungskraft auf Männer ausübt. Wenn sie in ihrem figurbetonten Outfit und ihren wasserstoffblonden Haaren die Straße entlang geht, gibt es kaum einen Mann, der nicht irgendwie versucht einen Blick auf ihre Beine, ihren Hintern oder auf ihre Brüste zu erhaschen. Es macht mich stolz an der Seite einer so attraktiven Frau zu gehen und zu wissen, dass für mich letztlich weitaus mehr als nur ein Blick auf ihren fantastischen Körper wartet.
Ich stellte das Wasser in der Dusche ab und musste mich sehr beherrschen, mich nicht gleich hier und jetzt selbst zu befriedigen. Ich wollte mir alles für Meli aufsparen, die wahrscheinlich sehr überrascht sein wird, mich schon zu Hause vorzufinden. Ich nahm ein Handtuch aus dem Schrank und trocknete mich in aller Ruhe ab. Es war schon kurz nach Mitternacht. Sie würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Es war warm in der Wohnung und so zog ich es vor nichts anzuziehen. Ich ging noch einmal in die Küche und trank einen Schluck Wasser bevor ich meine Spuren in der Wohnung beseitigte und es mir im Schlafzimmer gemütlich machte.
Ich wollte sie überraschen. Sie war sehr traurig gewesen, als ich ihr vergangene Woche erzählte, ich müsse für eine Woche nach Saudi Arabien um ein wichtiges Geschäft abzuschließen. Wir sind nicht oft für ein paar Tage voneinander getrennt. Jedoch kommt es 1 – 2 Mal im Jahr eben vor, dass ich geschäftlich ins Ausland verreisen muss.
Gerade als ich es mir im Bett gemütlich machte hörte ich ein Auto die Auffahrt zu unserem Grundstück hineinfahren. Der Kies knirschte unter der Last des Wagens und als er zum Stehen kam hörte ich wie die Handbremse angezogen wurde und der Motor ausgeschaltet wurde. Danach hörte ich lange Zeit nichts. Ich weiß nicht wie lange ich regungslos dalag und darauf lauschte, dass die Wagentür auf und wieder zu ging, aber nichts passierte. Ich fragte mich, was Meli wohl da im Wagen machte. Ich weiß, dass sie oft nach Feierabend noch mit ihrer Freundin telefoniert und diese Gespräche auch schon mal sehr lange dauern können.
Nachdem sich 10 Minuten lang nichts geregt hatte, wurde ich neugierig und wagte ein Blick aus dem Fenster, das sich fast genau über dem Stellplatz des Wagens befindet. Draußen war es dunkel. Die Straße wurde nur von einer Laterne beleuchtet. Das Licht, das über einen Bewegungsmelder normalerweise automatisch an unserer Hauswand angehen sollte, funktioniert schon seit Monaten nicht mehr. Ich hatte noch nicht die Zeit gehabt, es zu reparieren. Auf dem Nachbargrundstück konnte ich im Halbdunkel David, unseren 17jährigen Nachbarsjungen, erkennen, der sich über den Zaun beugte und auf das Auto meiner Frau starrte. Ich folgte seinem Blick.
Im Wagen brannte Licht. Ich konnte das Armaturenbrett erkennen und das Lenkrad. Das, was ich jedoch hinter dem Lenkrad sah, raubte mir fast den Atem. Ich sah die Oberschenkel meiner Frau, und konnte den Rand ihrer schwarzen Halterlosen erkennen. Ihre Beine waren weit gespreizt und der schwarze Rock war über ihre Hüften gerutscht. Mit ihrer linken Hand hielt sie ihren String zur Seite und mit der rechten war sie gerade dabei ihren Zeige- und Mittelfinger ganz genüsslich in ihre feuchte Spalte zu schieben.
Bei diesem Anblick wuchs mein bereits erigierter Stab noch einmal um ein paar weitere Millimeter an. Eine unendliche Geilheit breitete sich in meinem Körper aus. Da saß meine sexy Frau mitten in der Nacht in der Auffahrt zu unserem Grundstück in ihrem Wagen und befriedigte sich selbst. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Ich hatte das Gefühl ich konnte ihren rhythmischen Atem hören. Sie rutschte in ihrem Sitz noch ein Stückchen tiefer und stellte ihre Füße auf die Armaturen. Sie hatte schwarze Pumps mit hohen Absätzen an und der Blick der sich mir auf ihre offene Spalte bot, war einfach unbeschreiblich geil.
Sie erzählte mir oft von Heinz ihrem Mitarbeiter, der wohl schon so einiges in seinem Leben erlebt hat. Heinz war vor einiger Zeit auf einschlägigen Internetseiten unterwegs und hat die unglaublichsten Geschichten erlebt. Da in den Abendstunden im Geschäft meiner Frau nicht wirklich viel los ist, haben sie oft Zeit sich zu unterhalten. Immer geht es darum, was für Frauen Heinz in den letzten Monaten kennen gelernt hat und was er mit ihnen erlebt hat.
Ich war es mittlerweile gewohnt, dass meine Frau an den Abenden, an denen sie mit Heinz zusammengearbeitet hat immer ganz besonders erregt war. Oft kam sie nach Hause riss sich ihre Klamotten vom Leib, kroch unter die Bettdecke und bearbeitet meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. In diesen Nächten mutierte meine Süße zu einer unersättlichen, geilen und hemmungslosen Frau, die alles mitmacht, nur um einen Orgasmus nach dem anderen zu erleben.
Heute war wieder ein solcher Abend. Sie war so spitz, dass sie es noch nicht einmal mehr ins Haus schaffte um sich ihrer schier unendlichen Gier nach dem erlösenden Orgasmus innerhalb der schützenden Wände hinzugeben. Sie masturbierte wie eine Besessene. Sie jagte ihre Finger in einer atemberaubenden Geschwindigkeit immer und immer wieder in ihr nasses Loch. Ihre Säfte sprudelten nur so aus ihr heraus. Sie war so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie die ganze Welt um sich herum vergaß.
So entging ihr auch, dass sich David zwischenzeitlich ihrem Wagen genähert hatte. Ich erkannte ihn auch erst, als er so nah am Auto stand, dass die Innenbeleuchtung auf ihn fiel. Ich weiß, dass er schon lange auf Meli steht und auch immer einen Vorwand sucht bei uns zu klingeln um sie darum zu bitten, ihm beim Lernen zu helfen. Er stand neben der Fahrertür und hatte seine Hose heruntergelassen. Mit der rechten Hand massierte er sein nicht unerhebliches Teil, während er meiner Frau dabei zusah wie sie es sich selbst besorgte. Je schneller meine Frau wurde desto schneller wurde auch er, so dass es nicht lange dauerte und er sich in mehreren riesigen Ladungen über die Scheibe ergoss.
Meine Frau musste bemerkt haben, dass etwas gegen die Fensterscheibe klatschte, denn sie hörte schlagartig auf sich zu befingern und setzte sich aufrecht hin. David versuchte sich die Hose hochzuziehen und davon zu laufen, stolperte jedoch und lag rücklings auf unserem Rasen, seinen Schwanz noch fest in der Hand haltend, als meine Frau die Wagentür öffnete und ihn da in seiner hilflosen Stellung liegen sah.
„David! Was machst Du da?“, rief Meli entsetzt, als sie unseren Nachbarsjungen erblickte. Der sah sie ebenso entsetzt an und stammelte nur: „Tut, tut mir leid, Frau Ehrenfeld.“ Sie stieg aus dem Wagen und ich sah wie David beim Versuch sich wieder aufzusetzen zwischen ihre Beine starrte und aus seiner Position einen guten Ausblick haben musste.
Meli ging einen Schritt auf ihn zu und half ihm aufzustehen. Ich konnte nun nur noch schemenhaft erkennen, was sich dort unten abspielte. David zog sich die Hose hoch und versuchte, seinen immer noch halbsteifen Schwanz in seine enge Jeans zu zwängen. Meine Frau sah ihm dabei zu, scheinbar noch immer geschockt darüber, dass er sie dabei beobachtet hatte, wie sie sich in ihrem Wagen selbst befriedigte. Sie unterhielten sich kurz, allerdings konnte ich nicht verstehen, worüber sie sprachen.
Nachdem Meli ihre Handtasche aus dem Auto geholt hatte und sich dabei soweit über den Fahrersitz beugte, dass David noch einmal einen tollen Ausblick auf ihren Hintern haben musste, schloss sie die Wagentür und sie gingen beide auf unsere Haustür zu.
Ich war jetzt wie gelähmt. Die Szene, die sich gerade vor meinen Augen abspielte hat mich so sehr erregt, dass mein Schwanz regelrecht um Erleichterung bettelte. Er tat schon fast weh und einen kurzen Moment lang dachte ich darüber nach, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. In diesem Augenblick hörte ich jedoch, wie die Haustür aufging und die gedämpften Stimmen von Meli und David zu mir nach oben drangen. Ich hielt einen kurzen Moment inne und überlegte, was ich jetzt tun sollte. Meine Frau, die ich eigentlich überraschen wollte, kam gerade mit unserem 17 jährigen Nachbarn, der sie gerade beim Masturbieren beobachtet hat und dabei selbst nicht tatenlos war, in unser Haus und ich stand nackt mit einer riesigen Erektion im Schlafzimmer.
Ich beschloss mich erst einmal ein wenig zu sammeln und zu beruhigen, öffnete die Schlafzimmertür einen Spalt weit und horchte in den Flur hinaus. Ich fing ein paar Gesprächsfetzen auf wie: „ ... zu Tode erschreckt ...“ und „ ... was hast Du Dir dabei gedacht ...“, woraufhin David erwiderte „... konnte nicht schlafen ...“ und „ ... frische Luft schnappen ...“.
Ich schlich mich hinaus auf den Flur, ging leise ins Badezimmer und zog mir meinen Morgenmantel an. Danach lief ich barfuß die Treppe hinunter. Auf halber Strecke sah ich wie die beiden in der Küche standen. Meli hatte mir den Rücken zugewandt. Sie hatte ein sehr enges Oberteil an, das gerade knapp über ihren Mini reichte, der soweit nach oben gerutscht war, dass ich die Ansätze Ihrer Strümpfe erkennen konnte.
David lehnte am Spülbecken und hielt seinen Blick auf die Erde gesenkt. Mein Blick fiel auf seinen Schritt und er war scheinbar immer noch leicht erregt, da sich unter seiner Jeans eine kleine Beule abzeichnete. Er hatte einen hochroten Kopf und brachte es nicht fertig, Meli in die Augen zu sehen, die jedoch beruhigend auf ihn einsprach.
„Ist schon OK, David. Wäre ich ein Junge in Deinem Alter hätte ich wahrscheinlich auch nicht anders reagieren können. Ich muss ja einen geilen Anblick abgegeben haben, der Ladung Sperma nach zu urteilen, die Du da an meine Scheibe gespritzt hast?“ David sah immer noch verlegen zu Boden, räusperte sich kurz und bejahte die Frage eher zögerlich.
David war ein hübscher Junge, soweit ich das als Mann beurteilen konnte. Er hatte einen sportlichen Körper, blonde Haare, die in Strähnen in sein Gesicht hingen, war immer leicht gebräunt und hatte grüne Augen. Ein richtiger Frauentyp halt. Wahrscheinlich war ich deswegen nicht sehr über die Szene verwundert, die sich nun in unserer Küche abspielen sollte.
Meli ging auf ihn zu, nahm ihn in den Arm und sprach beruhigend auf ihn ein. Sie legte ihren Kopf auf seine Schultern, drückte ihn fest an sich, nahm seine Hände und legte sich diese auf ihre Hüften. So verharrten sie eine Weile. Ich kenne meine Frau. Sie war immer noch geil und jetzt presste sie ihren Körper an den eines gut durchtrainierten jungen Mannes. Das würde nicht lange ohne Folgen bleiben. In der Tat hob sie ihren Kopf und sah David tief in die Augen. Es bedurfte nicht viel und David verstand.
Sie begannen sich zu küssen, erst ganz zögerlich, dann immer mutiger, bis sie in einem leidenschaftlichen Zungenkuss endeten. David konnte seine Hände nicht mehr still halten. Sie wanderten auf den Hintern meiner Frau und begannen ihn zu streicheln. Dabei schob er den Rock immer weiter nach oben, bis seine Hände auf der nackten Haut ruhten. Langsam wanderten die Hände immer tiefer bis sich die Finger zwischen ihren Beinen befanden. Meli stöhnte auf und küsste David immer wilder.
Plötzlich löste sie sich aus seiner Umarmung, glitt an seinem Körper hinab und ging vor ihm in die Hocke. Die Beule in Davids Hose war nun doppelt so groß als vorher. Meli knöpfte die Jeans auf, zog sie mit einem Ruck samt Boxershort hinunter, so dass ihr der steinharte Schwanz von David auf die Stirn klatschte. Ohne zu zögern nahm sie sein mächtiges Glied in den Mund und begann wie wild daran zu saugen. David lehnte sich zurück an die Spüle, warf seinen Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen. Ich wusste nur zu gut, wie fantastisch Meli blasen kann und mir war klar, das David dieser Behandlung nicht lange standhalten konnte. Meli bewegte ihren Kopf vor und zurück. Mit der rechten Hand umfasste sie sein Glied und massierte mit der linken seine Eier. Es dauerte keine Minute und David fing laut an zu stöhnen. Er presste den Kopf meiner Frau fest auf seinen Schwanz und ergoss sich zum zweiten Mal in dieser Nacht.
Dieser Anblick, der sich mir da bot, war fast zu viel für mich. Wie sehr habe ich mir immer gewünscht, Meli würde in meinem Beisein einem Fremden einen blasen. Sie hat sich immer dagegen gewehrt. Und jetzt durfte ich dieses Schauspiel live miterleben und genießen. Da hockte sie vor unserem Nachbarsjungen und ließ ihn in ihren Mund spritzen ohne dass sie auch nur einen einzigen Tropfen seines Spermas verloren gab. Sie schluckte restlos alles und ließ das erschlaffte Glied Davids erst los, als auch wirklich kein einziger Tropfen mehr übrig war.
Danach stand sie auf küsste ihn auf die Stirn und sagte, er solle jetzt schlafen gehen. Immerhin müsse er Morgen ja wieder in die Schule. Nur sehr zögerlich ließ sich David an die Haustür bringen und versuchte dabei immer wieder seine Hand unter den Rock meiner Frau zu strecken, die ihn jedoch davon abhielt. Als sie ihm die Tür öffnete sagte sie noch „Das bleibt aber unter uns, OK?“ Mit einem verschmitzten Grinsen auf dem Gesicht nickte David nur und trabte langsam davon.