hier scheint sich wieder einmal darzulegen, dass der gemeine "cuckie" sich als ein-hand-surfer und kopfkino-fetischist outet. die ganze situation erweckt einen seltsamen eindruck und hinterlässt bei mir einen komischen nachgeschmack.
in meiner bisherigen zeit als bull habe ich solche situationen immer vermieden bzw. abgeblockt. egal wie attraktiv und reizend die volljährigen kinder des hauses waren. ich sehe es als gut an, wenn sie erfahren, dass "mutter" einen liebhaber hat und ihr ehemann dieses unterstützt und gewährleistet. cuckolding ist mehr als sex, erotik und ficken bzw besamen der ehefrau.
Es ist ein LIFESTYLE und den kann sich nicht jeder leisten, denn auf einer kleinen bühne kann man immer nur einen 1-Akter spielen.
danke für eure aufmerksamkeit und ich freue mich über die resonanz.
euer george