An einem Samstag im Juli letzten Jahres machte ich mich abends auf den Weg in meine Stammkneipe, um zusammen mit ein paar Kumpels ein paar Bier zu trinken. So weit, so gut. Als ich das Lokal betrat, konnte ich noch nicht im entferntesten damit rechnen, dass dieser Abend meinem zu diesem Zeitpunkt recht langweiligen Sexualleben eine entscheidende Wendung geben sollte. Wie so oft saß ich mit meinen Kumpels am Tresen und fachsimpelte mit ihnen über alle möglichen Themen, als eine Gruppe von Leuten – alle so um die dreißig Jahre alt – die Kneipe betrat. Ich kannte die meisten von Ihnen, sie waren eine Clique aus einem Nachbardorf und unter Ihnen war auch die ältere Schwester von einem meiner Freunde, die vier Jahre zuvor geheiratet hatte und mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in nun in diesem Dorf wohnte. Wir begrüßten uns herzlich und tranken beim small-talk ein Bier zusammen, bevor sie sich wieder zu ihrer Gruppe setzte. Sie ist sicherlich nicht die schönste Frau und mit ihren 32 Jahren auch sieben Jahre älter als ich, doch ging von ihr schon seit langer Zeit eine starke Faszination auf mich aus. Vielleicht lag es daran, dass sie zu den Frauen gehört, denen man einfach anmerkt, dass sie von Natur aus versauter und geiler sind als andere...und die Tatsache, dass sie mich bei früheren Begegnungen auf Parties nach kräftigem Alkoholkonsum schon zwei Mal in Gespräche verstrickt hatte, in denen sie mir durch die Blume gestand, dass ihre Beziehung und vor allem wohl ihr Sex nicht mehr das war, was sie sich wünschte. Durch das gemeinsame Haus und die Kinder kam für sie natürlich nicht in Frage, ihren Mann sitzen zu lassen. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass sie sich nach mehr sehnte. Im Grunde genommen wunderte es mich nicht, dass sie das Gefühl zu haben schien, in ihrem Leben etwas verpasst zu haben, war sie doch mit ihrem jetzigen Mann bereits zusammen, seit sie 16 war und hatte sie wahrscheinlich keinen anderen Schwanz als seinen gespürt. Da sie aber die Schwester meines Freundes ist, war es für mich Ehrensache, die Situation nicht auszunutzen. Und so hatte ich ihr bei den früheren Situationen immer gut zugeredet, dass sie doch mit ihrem Leben zufrieden sein könne und eigentlich doch alles prima sei. Bis zu diesem Abend. Der Abend war mittlerweile schon weiter vorangeschritten und wir hatten wohl beide schon etwas tiefer ins Glas geschaut, als wir uns plötzlich nebeneinander an der Theke wiederfanden. Ich hatte schon bezahlt und wollte eigentlich gerade nach Hause gehen, als sie mich fragte, ob ich nicht mit ihrer Gruppe noch weiterziehen wolle. Die anderen waren schon vorgegangen und sie wollte gleich nachkommen. Sie schaute mich mit so einem geilen Blick an, als sie mich fragte, dass ich sofort wusste, dass ich nicht nein sagen konnte. Kaum draußen angekommen, hakte sie sich bei mir ein und fing an, herumzuscherzen, wie schön es sei, mal wieder mit einem jungen Mann allein unterwegs zu sein und dass wir jetzt ja vorsichtig sein müssten, dass uns niemand sieht. Ich entgegnete, dass wir doch gar nicht Verbotenes täten. Daraufhin beugte sie sich zu mir herüber und küsste mich auf den Mund und meinte: „Und jetzt?“ Dooch statt einer Antwort legte ich meine Hände um ihren Arsch, zog sie an ihrer Hüfte zu mir heran und küsste sie ausgiebig, während ich ihren Hintern massierte. Sie erwiederte meinen Kuss hefitg und stöhnte in meinen Mund. Nach mehreren Minuten lösten wir uns voneinander und gingen, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ins nächste Lokal zu ihren Bekannten. Dort setzte ich mich neben sie und massierte, während wir uns unterhielten, ihren Rücken und den Ansatz ihres Hinterns. An ihren Bewegungen merkte ich, wie geil sie dabei wurde. Als wir kurz alleine am Tisch saßen, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich sehne mich so nach Dir, aber das könne wir nicht tun. Ich will meinem Mann nicht untreu werden.“ Ich antwortete, dass wir ja nur flirten und hatte zu diesem Zeitpunkt auch nicht vor, sie flachzulegen. Der Abend neigte sich dem Ende zu und ihre Bekannten machten sich auf den Heimweg. Wir verabschiedeten uns, doch nicht ohne unsere Handynummern auszutauschen. Noch während ich auf dem Nachhauseweg war, empfing ich eine SMS von ihr: „Hi, war echt schön heute abend...Montag morgen bin ich allein zu Hause...“ Wow, mein Schwanz platzt fast in der Hose. Als ich zu Hause war, musste ich mir erst mal einen runterholen, so geil war ich. Den Rest des Wochenendes verbrachte ich damit, zu überlegen, ob ich es wirklich riskieren sollte, die verheiratete Schwester eines guten Freundes zu ficken. Doch Montag vormittag saß ich im Auto und fuhr zu ihr. Ich stellte den Wagen einige Straßen weiter ab und lief zu ihrem Haus. Sofort nachdem ich geklingelt hatte, öffnete sie die Tür und...stand mit verweinten Augen vor mir. Sie bbat mich hinein und wir setzten uns in Wohnzimmer und sie eröffnete mir, dass sie von Gewissensbissen gegenüber ihrem Mann geplagt wurde, weil sie mich am Wochenende geküsst hatte. Sie war total aufgelöst und wollte, dass ich ihr versprach, über alles zu schweigen. Irgendwie war ich selber froh, dass die ganze Sache doch noch so glimpflich auszugehen schien und atmete tief durch. Sie gestand mir, dass ihr Mann anscheinend gar nichts von ihren Zweifeln merkte und sogar noch ein drittes Kind wolle. Sie selbst redete sich ein, dass, wenn sie erst mal wieder schwanger sei, ihre Beziehung wieder besser werde und sie sich wieder zusammenraufen würden. Ich wünschte ihr alles Gute und ging zur Tür. Als wir uns verabschiedeten, umarmte ich sie...dabei spürte ich, wie sie sich an mich presste. Ich wusste selbst nicht, wie mir geschah, doch ich nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie wild auf den Mund. Sie drückte sich noch feste an mich und presste mich an die Wand. Das machte mich alles so an, dass ich anfing, ihre großen Brüste zu massieren, deren Nippel sich unter dem Stoff schon aufgestellt hatten. Ich führte sie an der Hand ins Wohnzimmer, wo wir uns auf das Sofa setzten. Ich zog ihr das Top aus und fing an, an ihren Nippeln zu lutschen und ihre Brüste zu massieren. Sie stöhnte: „Ich will dich...komm her“ und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Sie blies meinen Schwanz mit einer Inbrunst, die mich fast um den Verstand brachte. Doch ich wollte jetzt alle...ich zog sie komplett aus und kniete mich vor sie, so dass mein Schwanz genau auf ihre geschwollene Fotze zeigt. „Ich verhüte nicht“ flüsterte sie, während ich langsam in sie eindrang „Aber ich will dich spüren...gaanz tief in mir....versprich mir, dass du ihn rausziehst, wenn du kommst“ Ich nickte, und begann, sie langsam zu stoßen. Das Stöhnen, dass sie unter meinen Stößen von sich gab, musste man noch auf der Straße hören...und das Schmatzen ihrer nassen Fotze trieb mich zu immer festeren Stößen an. „Na, davon hast du geträumt, was?“, fragte ich sie. „Ja, ich habe mich nach deinem Schwanz gesehnt. Ich habe mir vorgestellt, wie du mich fickst und ganz tief in mir abspritzt....oooh“ hauchte sie mir ins Ohr. Sie war echt ein kleines Flittchen...“Wie viele fremde Schwänze hast du in deiner Ehe schon gespürt, du Luder?“ –„Keinen anderen außer den von meinem Mann und deinen....aber ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte....du musst mich immer ficken...du bist so gut...so tiieef.“ Ich stieß weiter, während sie ihre Beine über meine Schultern legte und anfing, spitze Schreie von sich zu geben. Lange konnte es nicht mehr bis zu ihrem Orgasmus sein. Und auch bei mir hatte sich in den letzten Wochen einiges an Sperman aufgestaut, so dass meine Ausdauer nicht die beste war. „Ich komme gleich“, stöhnte sie zwischen den Stößen. Ich antwortete, dass ich es auch nicht mehr lange aushalten würde. „Bitte hör nich auf“, flehte sie. Ich sah meine Chance gekommen und brachte sie bis kurz vor den Rand des Orgasmus...sie krallte ihre Finger in meinen Rücken und zog mich ganz tief in sich...Dann hörte ich schlagartig auf. „Mach weiter, bitteee...ich komme gleich“, flehte sie wieder. „Sag mir, dass ich in dich spritzen soll, du geils Luder“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie schaute mich mit großen Augen an. Doch ihre Geilheit war schon zu groß. „Ja“, stöhnte sie, „kommt in mich....komm ganz tief in mir...gib mir deinen Samen.“ Ich stieß weiter und fragte: „Du hast dir nicht nur vorgestellt, dass ich dich ficke...du hast dir auch vrogestellt, dass ich dir meinen Samen gebe...dass ich dich schwänger, stimmt’s?“ „Jaaa“, stöhnte sie, „ ich bin so ein Luder...ich habe mir vorgestellt, dass du mir ein Kind machst.....spritz mich voll....oh Gott, ich bin so eine Schlampe....ich lass‘ mich von dir schwänger...mach mir ein Kind...mach mir ein kind..jaaaa!“ In diesem Moment kam sie und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Nachdem wir uns beruhigt hatte, setzten ihre Gewissensbisse wieder ein und sie warf mich fast aus der Wohnung. Ich hatte zwar auch ein schlechtes Gewissen, aber die Erinnerung an den geilen Fick machten das alles wett. Eine Woche später wollte sie sich bereits wieder treffen, weil sie es nicht mehr aushielt und es wieder richtig brauchte. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib und ich verströmte wieder meinen Samen in Ihrer Muschi...dabei erzählte sie mir, dass sie bereits seit vier Wochen nicht mehr mit ihrem Mann geschlafen hatte. Falls sie schwanger werden würde, konnte ich mir also sicher sein, dass das Kind von mir wäre. Eine krasser Gedanke....
Nach dem letzten Fick meldete sie sich nicht mehr bei mir. Doch ich sollte bald erfahren, warum. Zwei Monate später eröffnete mir mein Freund stolz, dass er zum dritten Mal Onkel wird. Ich gratulierte ihm und insgeheim auch mir selbt. Jetzt läuft seine Schwester mit einen schönen Babybauch stolz durch die Gegend, ohne dass jemand weiß, dass das Kind nicht von ihrem Mann ist. Das durchtriebene Luder hat sich von mir schängern lassen.