Hier eine kleine Geschichte:
Meine Frau betrügt mich und das ist auch gut so
Ich bin ein zufriedener Cucki, bin glücklich verheiratet und habe eine sehr liebe, junge Frau, die mich regelmäßig betrügt.
Ich liebe das Gefühl aus Eifersucht und Geilheit, wenn ich weiß, dass Lisa sich gerade von ihrem Freund durchficken lässt. Toll ist auch die Tatsache, dass ich selbst nicht mehr an sie ran darf. Alleine schon der Gedanke macht mich beim Wichsen total geil.
Aber nun dazu wie alles begann.
Lisa ist süße 24 Jahre alt und ich schon 35. Ich bin Professor an einem renommierten Forschungsinstitut und Lisa war meine Studentin. Wir kannten uns erst ein knappes Jahr als wir vor zwei Jahren überglücklich geheiratet hatten. Lisa ist ein Traumgirl und ihr Körper ist einfach zum Anbeißen. An mir reizte sie vor allem mein großes Ansehen und mein guter Verdienst. Daraus macht sie auch kein Geheimnis, was ich auch voll in Ordnung finde.
Unser Liebesleben war eigentlich nie so richtig in Fahrt gekommen. Ich bin ein notorischer Wichser und darüber hinaus noch ein perverser Fußfetischist.
Immer wieder, wenn Lisa ficken wollte, machte ich schon nach wenigen Minuten schlapp. Auch die Tatsache, dass ich ihr ständig ihre leckeren, schwitzigen Füßchen ablecken wollte, ging ihr sehr auf die Nerven. Stattdessen leckte ich meiner Süßen regelmäßig die Fotze aus, was sie meist auch zufrieden stellte. Meinen Schwanz nahm sie allerdings nicht in den Mund. Lisa sagte mir ganz offen, dass sie >wörtlich< „das schlappe Ding“ viel zu eklig fände.
Ich fand es glücklicherweise gar nicht eklig, sie untenrum zu lecken. Und als ich einmal total in Extase war, leckte ich meine Süße auch mal zaghaft am Hintertürchen. Sofort stöhnte sie genießerisch auf und fand das Gefühl, an ihrem Arschloch geleckt zu werden, total geil. Also spielte ich weiter mit meiner Zunge an ihrem geilen Kackloch. Danach steckte schließlich so weit es ging meine Zunge in ihr Arschloch hinein, was ich ihr danach mindestens eine halbe Stunde lang hingebungsvoll ausschleckte und mit dem Schließmuskel spielte. Zwischendurch schleckte ich ihr immer wieder mit breiter Zunge durch die ganze Pospalte. Lisa hatte multible Orgasmen und wollte fortan immer, dass ich ihr den Arsch auslecke. „Auf geht’s Schatz, Zunge in den Arsch!“ sagte sie dann nur und ich wusste sofort, dass ich mich auf den Boden oder auf’s Bett legen musste. Dann zog Lisa sich ritsch ratsch ihre Hosen und ihr Höschen runter und setzte sich auf mein Gesicht, wo mir schon der typische Duft ihres Pos entgegenströmte.
Eines Abends als ich wieder einmal keinen richtigen Steifen bekam, umarmte mich Lisa im Bett und sprach leise zu mir: „Schatz, was hälst Du davon, wenn wir nur noch kuscheln?“ Das war wirklich der schönste Satz, den meine Süße überhaupt zu mir sagen konnte und von dem sicher alle Cuckies träumen. So kam es dann auch und wir hatten seitdem keinen Sex mehr. Lisa spann den Faden aber noch weiter. „Du Schatz, ich möchte von jetzt an nicht mehr, dass wir beim Küssen die Zunge benutzen. Ich finde das ein bisschen eklig mit Dir. Bitte hab Verständnis dafür“. Auch an ihre Fotze durfte ich nicht mehr ran. Lecken fand von nun an nur noch im Arsch statt.
Ein anderes Thema waren unsere Pissspiele. Ich hatte seit Tagen mit Bauchschmerzen zu kämpfen gehabt und der Arzt hatte eine Gastritis festgestellt. Da sah ich beim Vorrübergehen an einer Buchauslage ein Buch über Eigenurin-Therapie. Darin stand, man solle gegen Gastritis jeden Morgen und Abend ein Glas des eigen Urins oder des des Partners trinken. Ich lass Lisa die Zeilen vor. Die grinste nur und sagte: „Wie ich Dich kenne, Du kleine Sau, willst Du sicher den Urin deiner Partnerin dafür benutzen, oder?“ Und in der Tat machte es mich geil, ganz ungezwungen zweimal am Tag Lisas noch warme Pisse zu trinken. Ich ekelte mich wirklich auch nur halb so viel davor als vor meiner eigenen. Nach einigen Tagen hatte ich mich vollkommen an den Geschmack gewöhnt und fand den gelben Saft sogar richtig würzig und lecker, je nach dem was Lisa gerade gegessen hatte. Sogar an der Akademie sammelte sie manchmal ihre Pisse in einer Wasserflasche, die ich dann abends trinken durfte. Sie fand es total witzig, dass ich nun ihre Damentoilette war. So hatte ich jeden Morgen wenn ich aus dem Bad kam eine frische Tasse warmen, duftenden Morgenurin auf dem Frühstückstisch stehen. Auch wenn Lisa kochte, würzte sie meine Portion manchmal noch mit einem kräftigem Schuss Pisse.
Nach einiger Zeit lernte Lisa einen netten jungen Mann im Internet kennen. Er hatte eine feste Freundin, wollte aber ein bisschen Abwechslung. „Schatz, ich hab da einen total netten Typen kennen gelernt und wir möchten morgen Abend zusammen ins Kino gehen. Danach will er mir noch meine Wohnung zeigen. Sag mal hättest Du eigentlich was dagegen, wenn ich öfter mal mit anderen Männern rummache. Ich brauche endlich wieder einmal richtigen Sex mit einem richtigen Typen. Das musst Du einfach verstehen, Schatz“. Klar verstand ich das und natürlich stimmte ich sofort zu während sich mein Schwanz in der Hose sofort aufstellte. Es war so geil, als Lisa das erste Mal alleine ausging. Ich wichste wie ein Wilder. Noch geiler war ihrer SMS, die gegen 23 Uhr kam. „Hi Schatz! War ein super schöner Abend mit Tom. Hab zuviel getrunken und schlafe heute Nacht bei ihm. Bis morgen“. Das hatte gesessen, war aber mega geil.
Am anderen Tag legte Lisa wieder ganz lieb und scheinheilig ihren Arm um mich und fing leise und langsam an zu erzählen. Nach ihren ersten Sätzen machte sie mir die Hose auf, nahm meinen Schwanz in die Hand und erzählte weiter. „Es war so geil wieder mal so richtig durchgefickt zu werden“, sagte sie. „Tom konnte fünf Mal letzte Nacht. Da kommst Du nicht mit, Schnucki“, grinste sie frech. Dann erzählte meine Süße mir, wie geil es war, den heißen Schwanz von Tom so richtig auszulutschen und wie er ihr heiß und innig in den Mund gespritzt hatte und sie alles brav geschluckt hatte. „Bei ihm find ich das gar nicht eklig“, sagte sie. „Und Du, hast Du schön gewichst“, fragte Lisa. „Ja, dreimal gestern Abend“, sagte ich. „Na dann hattest Du ja auch Deinen Spaß“.
In der darauffolgenden Zeit traf sich Lisa nun regelmäßig mit Tom und er übernachtete auch bei uns in der Wohnung. Lisa hatte sich sowieso mittlerweile ein eigenes Zimmer eingerichtet, so dass sie nicht mehr bei mir im Zimmer schlafen musste. Ich hatte mir dafür einen kleinen Wichsraum im Keller hergerichtet, wo ich mich mehrmals am Tag selbst befriedigen konnte. Ich hatte dort meinen Wichs-PC stehen, auf dem ich jede Menge Bilder und Videos hatte. Über dem PC hing ein Bild meiner Lisa an der Wand. Zudem sammelte ich in einem kleinen Schrank neben dem Schreibtisch getragene Slips und durchgeschwitzte Socken von Lisa, die sie mir von Zeit zu Zeit zum Schnüffeln da ließ.
Schließlich ging die Beziehung zwischen Lisa und Tom auseinander. Es dauerte keine zwei Wochen da hatte meine Kleine schon den Nächsten. Es war Felix, mit dem sie heute noch zusammen ist. Ich fand es damals unwahrscheinlich spannend, miterleben zu dürfen, wie meine Süße eine neue Beziehung beginnt. Natürlich hatte ich sie auch getröstet, nach dem sie nach der Trennung von Tom furchtbaren Liebeskummer hatte.
Felix wohnte alleine und sah seine Freundin nur am Wochenende, so dass Lisa in der Woche mehrmals zu ihm ging und auch bei ihm übernachtete. „Tschüss Schatz, hieß es dann immer. Und wichs nicht zu viel!“. Manchmal machte sie mir dann auch eine Freude. „Ach ja Schatz, guck mal im Bad, da hab ich Dir einen neuen Slip hingelegt. Ich hatte ja so einen Ausfluss gestern, da dachte ich, das wäre was für meinen kleinen Wichser“. Manchmal schenkte sie mir auch ihre verschwitzten Socken, wenn sie nach dem Sport nach Hause kam. Immerhin war sie Sportstudentin, trug fast immer Turnschuhe und bekam furchtbar leicht total nasse, stinkige Schweißfüße. Aber die waren schon seit Langem tabu für mich. Das Füße Ablecken hatte mir Lisa schon von Anfang an abgewöhnt. Stattdessen durfte ich eben manchmal ihre Söckchen oder Schuhe zum Wichsen benutzen. Lisa legte selbst keine Hand mehr bei mir an. Wenn sie wiedermal den Arsch ausgeleckt haben wollte, küsste sie mich mehrmals mit fest geschlossen Lippen auf den Mund und spielte auch schon mal mit meinem Schwanz. Allerdings hörte sie immer rechtzeitig damit auf, damit ich auf keinen Fall einen Orgasmus bekam. Manchmal erzählte sie mir auch leise und mit arrogantem Unterton, wie sie es neulich wieder mit Felix getrieben hatte. „An Dir interessiert mich nur noch deine Kreditkarte, gell Süßer“, lachte sie. Klar, dass ich sofort einen Ständer bekam. Nach außen hin ahnte keiner, wie unsere Ehe so lief. Jeder dachte wir seien ein ganz normales und glückliches Paar. Aber irgendwie waren wir das auch. Lisa ist für mich immer noch die schönste, attraktivste und liebste Frau von der Welt“. Schließlich kann sie nichts dafür, dass ich so ein Wichser und Schlappschwanz bin.
Nur Lisas beste Freundin Julia wusste von alledem. Ich mochte sie immer schon sehr. Sie war wie Lisa auch stark sadistisch veranlagt und nannte mich wie mein Schatz auch immer „Schlappschwanz“, wenn niemand anders dabei war. Manchmal bringt mir Julia auch ein kleines Geschenk zum Wichsen mit, wenn sie mit Lisa auf Tour geht. Das ist mal ein getragener Slip, mal ein paar dreckige Socken. Dann habe ich wenn sie weg sind genügend zu tun. Ich ziehe den Slip über den Kopf, lege die Nase an die gelben Stellen im Slip, denke an Julia und Lisa und genieße. Neulich sagte Julia zu mir „Mach mal Deine Hand auf, Du kleiner Wichser“. ich hielt ihr die Hand hin und sie drückte ihre Zigarette darin aus. Als ich sie wegziehen wollte, schrie mich Lisa an: „Nein, die bleibt wo sie ist“. Sie ließ Julia also eine neue Kippe anmachen und ich musste mein T-Shirt hoch ziehen. Lisa hielt mir die Hände auf dem Rücken fest und Julia begann, ganz langsam ihr schmerzhaftes Spiel. Mit funkelnden Augen schnippe sie Glutbröckchen für Glutbröckchen auf meinen Bauch und rieb die Glut mit sanftem Druck über meinen Bauch, so dass es auch möglichst lange intensiv wehtat und möglichst viel Haut verbrannt wurde. Zur Belohnung, weil ich die Quälerei so tapfer durchgestanden hatte, spuckte mir Julia in die Hand, die ich danach genüsslich ablecken durfte. Auch Lisa spuckt mir regelmäßig ins Maul, so dass ich ihren Speichel genießen kann und daran erinnert werde, dass sie mich zum richtigen Küssen viel zu eklig findet.
Und so genieße ich Abend für Abend mein Cucki-Dasein am PC. Am anderen Morgen steht wie immer ein warmes Tässchen von Lisas Morgenurin für mich bereit, wenn sie gut gelaunt und befriedigt von ihrem Freund nach Hause kommt.