ja, manchmal helfen nur "einschneidende" Maßnahmen, da muß man(n) oder frau konsequent sein, da gehen wir konform mit den meinungen von sky oder mouse. - hallöchen alle zusammen
wir haben beide (F und ich) in unserem 1. leben so zusagen, auch unsere erfahrungen gemacht (machen müssen)
beide waren wir jeweils verheiratet, aber es waren eben nicht die "richtigen" partner- nicht fürs leben.
aber weiß man dies vorher, wenn man jung ist?? auch die eigene persönlichkeit reift ja weiter, die lebenserfahrung wächst, der umgang / lösung mit / von problemen- eine herangehensweise unter anderen prämissen teilweise. die sexuellen erfahrungen wachsen, die bedürfnisse ändern sich im laufe der jahre usw. vorallem die frau verändert sich nach der geburt von kindern, ich meine die einstellung zum leben, der familie etc. (mutterinstinkte) können doch sehr dominant werden. darunter leidet nicht zuletzt das sexualleben, um wieder auf diesen punkt zu kommen.
was mich angeht (L) ich war früher ( wie das klingt- früher
) ehern ein "mauerblühmchen" kannte nur 0815 sex und gut war. der wirkung auf andere männer war ich mir zwar bewußt, aber nie phantasien in dieser richtung. schon garnicht zeigen von nackter haut ( mehr als "normal" ) in der öffentlichkeit oder sex zu 4. ....
und dann mit meinem schatz ein neues leben im wahrsten sinne. .....
es müssen sicher bestimmte "veranlagungen" da sein und die bereitschaft sie wecken zu lassen.
aber ganz wichtig, die gesamte partnerschaft muß funktionieren, beide müssen überall "eine einheit" bilden, gemeinsame interessen, meinungen haben, trotz freiräume die jeder für sich braucht. das als basis für ein erfülltes leben, (+ sexualleben) und bereitschaft für neues. da sind wahrscheinlich frauen sensibler und es kommt viel auf den partner an, sie behutsam mit liebe, vertrauen, verständnis und ohne zwang dahin zuführen.
wenn jedoch die interessen und neigungen der partner wie eine schere auseinander klaffen, kein gemeinsamer "nenner" gefunden werden kann, wird keiner in der beziehung glücklich sein und es "bröckelt" dann immer mehr und an allen ecken. entweder man kann sich arrangieren ( die viel gerühmte "offene Beziehung" ), ansonsten ist ein "zweites Verhältnis" nur streß und die lügen machen einen fertig, (da hat sky recht ) oder die variante welcher wir in diesem falle auch den vorzug geben würden:
trennung. wenns nicht geht gehts halt nicht. erzwingen ist unsinn und keiner sollte versuchen den partner auf teufel komm raus entgegen seiner persönlichkeit umzukrämpeln - das geht schief!
ja ich merk schon
reicht ja auch
ps.; kluge worte
BIS - da spricht ein experte
gib zu, du unterhälst nebenbei eine sexualberatungsstelle
(erwischt
)
lg,
L&F