Es ist Donnerstagabend. Wir stehen im Schlafzimmer und packen unsere Koffer. Morgen ist es endlich soweit und Helmut holt uns um 16.00 Uhr ab.
Wir hatten bei unserem letzten Treffen vereinbart schon am Freitagnachmittag los zu fahren. So würde er es immer tun und wir brauchen von München auch nur gute drei Stunden.
Wir waren zwar schon einige male am Gardasee, hatten an verschiedenen Orten Hotelzimmer, waren aber noch nie mit ihm dort. Ich war schon sehr gespannt wie denn sein Haus dort aussieht und natürlich freute ich mich vor allem auf sein Boot. Wir sprachen schon viel darüber, umso mehr stieg meine Neugier.
Auch war ich froh, dass die Arbeitswoche morgen Mittag endet und eine Woche Urlaub vor uns liegt. Die Erlebnisse der letzten Wochen machten es mir schwer mich zu konzentrieren. Nicht, dass ich die ganze Zeit geil war, aber ich musste oft daran denken und hatte stets dabei eine gewisse Unruhe in meinem Schritt.
Unser Sexleben war auch zuvor sehr ausgefüllt. Ich kann mich an keine Situation erinnern in der Manuela nicht bereit zu einem Fick gewesen wäre. Aber unsere Geilheit aufeinander steigerte sich seither unbeschreiblich.
Nach wie vor denke ich bei unserem Sex daran, wie er an ihr gefummelt hat, wie meine Frau für ihn die Beine breit gemacht hat, wie sie ihn geblasen hat und wie schnell und wie viel er in sie abgespritzt hat. Doch ich glaube am meisten fasziniert mich der Gedanke und ich sehe es oft vor mir, wie sein Schwanz in ihr steckte.
Jeden Tag der Woche fickten wir und nach wie vor würde ich gerne wissen, woran sie denkt, wenn wir uns lieben. Vielleicht ist es aber auch die Spannung, die Gedanken und die Fantasie dazu, was mir gefällt.
…Und das Ungewisse. Sollte ich nicht Eifersüchtig sein? Eigentlich mag auch ich ihn sehr. Nicht weil er auch sehr großzügig uns gegenüber ist, nein sicher nicht. Ich finde ihn sehr symphatisch und auch gut aussehend und bewundere auch seine Art und seinen Erfolg. Ich mag ihn, nicht so wie man vielleicht denken könnte. Irgendwie anders. Eigentlich macht es mich stolz, stolz auf meine Frau.
Das Telefon reißt mich aus meinen Gedanken.
„Hallo Rene, ich bin es“, sagt Helmut.
„Hallo Helmut, wir sind gerade beim packen“, sage ich.
„Gut, wollte nur mal kurz hören ob bei euch alles in Ordnung ist“, sagt er.
„Ja, bis auf dass Manu vor ihrem Schrank steht und nicht weiß was sie mitnehmen soll und bei Dir?“, frage ich.
„Danke, sie soll nicht soviel einpacken, aber ich glaube das Problem haben alle Frauen. Übrigens Handtücher und Bettwäsche sind im Haus. Dann sag Manu einen schönen Gruß. Ich freue mich auf euch beide und wir sehen uns morgen“, sagt er.
„Ja, mach ich, bis morgen“, sage ich.
Ich gehe ins Schlafzimmer, meine Frau steht immer noch vor ihrem Kleiderschrank.
„Das war Helmut, einen schönen Gruß von ihm“, sage ich und lege mich ins Bett und decke mich leicht zu.
Ich sehe ihr zu wie sie die letzten Teile in ihren Koffer presst und streichle mich dabei.
Sie trägt einen weißen leicht durchsichtigen Slip und den passenden BH dazu. Es sieht gut aus, man sieht gerade soviel, dass man sich gut vorstellen kann was darunter versteckt ist.
„Hilf mir mal bitte, ich krieg ihn nicht zu“, sagt sie. Als ich aus dem Bett steige drückt mein Schwanz meine Short nach vorne. Ich drücke auf den Koffer und der Deckel rastet ein.
„Gleich komm ich Schatz, ich muss nur noch kurz ins Bad“, sagt sie und streichelt mit ihrer Hand über meinen Schritt.
Mit der Gewissheit, dass wir gleich Sex haben werden, ziehe ich meine Shorts aus und lege mich wieder auf das Bett.
Ich denke an ihre Muschi und wichse mir leicht meinen Schwanz. Ich stelle mir vor wie sie die Beine breit gespreizt hat und ihre Schamlippen aussehen. Ich denke daran wie es aussah, als sein dicker Schwanz sie fickte und ihre Schamlippen immer wieder auf die Seite drückten.
Was ist es wohl für ein Gefühl, wenn er ohne gekommen zu sein seinen Schwanz aus ihr herauszieht und gleich darauf ich meinen reinstecken würde. In meiner Fantasie ficke ich abwechselnd mit unserem Freund meine Frau, jeder immer nur 10 Stöße, dann ist wieder der andere dran. Sie hält uns schön ihre Muschi hin und genießt unsere Schwänze.
Nach einer ganzen Weile kommt meine Frau zurück ins Schlafzimmer. Sie zieht sich aus und steigt zu mir ins Bett.
„Alles fertig. Was wollte Helmut?“, fragte sie.
„Eigentlich nichts, ob bei uns alles in Ordnung ist und wir sollen keine Handtücher und Bettwäsche mitnehmen“, sage ich.
Wir küssen uns. Ihre Zunge fühlt sich gut an, sie leckt leicht über meine Lippen und dann berühren uns wieder unsere Zungen. Ich streichle ihren Po. Ich drücke und knete ihre Pobacken, während sie meinen Schaft reibt und immer wieder meine Eier knetet.
Ich löse mich von ihr und rutsche ein Stück nach unten. Von außen drücke ich ihre Brüste zusammen und lege meinen Kopf dazwischen. Ich knete dabei ihre Titten und reibe meinen Schwanz an ihren Schenkeln. Ihre Nippel stehen und ich sauge daran. Meine Hand fährt zischen ihre Beine. Bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel und ich fühle ihre Nässe an meinen Fingern. Sie stöhnt leicht. Ich rutsche weiter nach unten und habe ihre Muschi ganz nah vor meinem Gesicht. Ich sehe die rosa gefärbten Schamlippen die leicht glänzen und lecke kurz über ihren Kitzler. Sie spreizt ihre Beine weit auseinander. Dann lecke ich von unten quer über ihre Spalte bevor ich versuche meine Zunge in ihre Muschi zustecken. Ich lege meine Hände auf ihre Titten und knete sie, während ich wieder an ihrem Kitzler sauge.
Sie legt ihre Hände auf meinen Kopf und drückt ihre Muschi an mein Gesicht, dabei bewegt sie ihr Becken auf und ab. Ein kräftiges Stöhnen und Zucken geht durch ihren Körper. Dann löst sie sich. Ich rustsche wieder nach oben und lege mich auf den Rücken. Diesmal dreht sie sich um, nimmt meinen Schwanz in den Mund, während ihre Muschi über meinem Gesicht ist. Sie hat eine Hand an meinem Schaft und die andere an meinen Eiern, während sie sich mit den Ellenbogen aufstützt. Ich fühle wie sie an meiner Eichel leckt, an meinem Schaft und an meinen Eiern. Sie saugt an einem und dann wieder heftig an meinem Schwanz, während sie kräftig meine Eier knetet und meinen Schaft reibt. Ich stecke meine Zunge wieder in ihre Muschi und ficke sie damit. Ich denke dabei daran wie sein Sperma aus ihr herausschoss und spritze dabei stöhnend ab. Meine Frau nimmt mein Sperma in ihrem Mund auf und schluckt jeden Spritzer den ich in ihren Mund schieße. Sie massiert mir noch etwas die Eier während wir uns glücklich aneinander kuscheln.
Am nächsten Tag kurz nach 16.00 Uhr klingelt es.
„Hallo, seid ihr soweit?", fragt Helmut.
„Ja wir kommen“, sage ich.
„Soll ich euch etwas helfen“, fragt er.
„Nein geht schon, bis gleich“, sage ich.
Wir nehmen unsere Koffer und gehen hinaus. Er hat den Kofferraum schon geöffnet. Ich stelle unsere Koffer hinein, während er meine Frau mit einem Kuss begrüßt. Wir schütteln uns die Hände und er drückt mir seinen Autoschlüssel in die Hand, was ich mit einem freudigen lächeln quittiere.
Wir steigen ein, meine Frau setzt sich auf den Rücksitz und er vorne neben mich.
„Du kannst übrigens deine Sitzposition einprogrammieren“, sagt er. „Dann musst Du ihn nicht jedes Mal neu einstellen“. „… und wenn du ihn sonst mal haben willst kannst ihn dir jederzeit abholen“, sagt unser Freund.
„Danke, würde ich gerne“, sage ich. Als typischer Vertreter des männlichen Geschlechts, habe ich natürlich auch eine Vorliebe für Autos, worüber wir uns auch oft unterhalten haben.
„Ist doch selbstverständlich, ihr könnt auch das Cabrio von Inge nehmen, wenn ihr wollt.“, sagt er.
Wir fahren los.
„Fürstenrieder Straße?“, frage ich.
„Ja und dann die Garmischer“, sagt er.
Meine Gedanken kreisen schon wieder. Stelle mir gerade vor wie ich meine Frau zu ihm bringe und mir sein Auto ausleihe. Ich fahre mit seinem Wagen, während er meine Frau fickt. Dabei fällt mir ein, ich mache eine Spritztour mit seinem BMW und er mit meiner Frau und ich muss fast lachen. Aber der Gedanke macht mich an und ich male mir aus was die Beiden wohl machen würden. Vielleicht würden sie auch gar nichts machen. Zum damaligen Zeitpunkt wusste ich nicht, was passieren würde.
Kurz vor dem Brenner steuern wir eine Tankstelle an.
Während er aussteigt und voll tankt, beugt sich meine Frau nach vorne und wir küssen uns. Ich schaue ihr in die rote, bunte Bluse die sie trägt. Und grabsche ihr an die Titten.
Sie setzt sich wieder auf den Rücksitz, leicht nach vorne gebeugt und hält ihre Arme um mich geschlossen.
Helmut steigt wieder ein und fahren auf den angrenzenden Parkplatz. Manu entschuldigt sich und ich vertrete mir auch etwas die Beine. Kurz vor 19.30 Uhr sind wir am Ziel angekommen und stehen vor einem großen Eisentor. Sein Haus liegt ein paar Hundert Meter über dem Ostufer des Gardasees. Er winkt mich hinein und öffnet eines der Beiden Garagentore. Wir nehmen unser Gepäck aus dem Kofferraum und gehen hinein.
Das Haus hat einen kleinen Flur, der durch eine Glastüre von einem doch sehr großen Wohnzimmer abgetrennt ist. Das Wohnzimmer hat viele Glastüren und davor ist eine große Terrasse, die über die gesamte Länge des Hauses reicht.
„Man hat einen guten Blick auf den See von hier“, sagt er.
„Wahnsinn, sehr schön“ sagt meine Frau.
„Ich zeig euch euer Zimmer“ sagt er.
Auf der hinteren Seite des Wohnzimmers ist ebenfalls eine Glastüre, die zur Küche führt.
Auf der linken Seite des Wohnzimmers ist eine Holztüre dahinter verläuft ein langer Gang, an dessen Ende über die Quere ein großes Badzimmer ist. Zur Bergseite sind zwei kleine Schlafzimmer, zur Seeseite ein großes. Das vordere der kleinen Zimmer hat ein eigenes kleines Bad. Das große Schlafzimmer und das hintere kleinere haben jeweils einen Zugang zum großen Badezimmer.
Er führt uns in das große Zimmer und sagt: „das ist euer Zimmer“.
Es hat zwei große Glastüren auf die Terrasse und man hat wirklich einen hervorragenden Blick.
„Und Du“, fragt meine Frau unseren Freund.
„Ich nehme das gegenüber. Fühlt euch wie zuhause „ sagt er.
Wir bedanken uns fangen an unsere Sachen auszupacken. Nachdem wir fertig sind gehen wir ins Wohnzimmer.
„Wollen wir etwas Essen gehen? Ein paar Hundert Meter von hier ist eine kleine, aber sehr gute Pizzeria?“, fragt er uns. Wir bejahen und kurz darauf machen wir uns auf den Weg.
Spät am Abend kehren wir zurück.
„Morgen zeig ich euch alles und wir müssen noch ein paar Sachen einkaufen“, sagt er.
Als ich am nächsten Morgen aufwache ist meine Frau schon wach.
Sie steht auf der Terrasse, nur mit ihrem T-Shirt bekleidet und nacktem Po. Sie hat sich nach vorne gebeugt und stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Geländer ab. Helmut steht daneben und hat seine Hand auf ihrem Po. Ich beobachte wie er ihren Po streichelt. Er selbst ist schon angezogen. Ich warte darauf, dass er mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel fährt. Er knetet ihren Po auch mal leicht. Erwartungsvoll sehe ich den Beiden zu. Er könnte sie jetzt auch von hinten ficken, stelle ich mir vor. Nichts von alle dem passiert. Sie dreht sich um kommt ins Schlafzimmer. Ich werfe meinen Kopf zurück. Mein steifer Schwanz drückt aber steil die dünne Bettdecke nach oben.
„Na, da ist ja auch schon einer wach. Guten Morgen Schatz“, sagt meine Frau.
„Helmut hat schon Brötchen geholt und wir sollen zum Frühstücken kommen“. Sagt sie.
Sie geht ins Bad. Ich warte noch ein paar Minuten…
Nach dem Frühstück ziehen wir uns an und fahren zu Beni, einem Einkaufszentrum.
Den Tag über verbringen wir mit Bummeln in Lazise und Bardolino, wo wir auch Abendessen.
Wir sind etwa um 23.00 Uhr zuhause. Nach einem kurzen Blick von der Terrasse verabschieden wir uns alle und gehen in unser Zimmer.
„Den ganzen Tag bin ich scharf auf dich“, sage ich.
„Ich habe gesehen wie er Dir heute Früh den Po gestreichelt hat“, sage ich.
„Hat dir das gefallen?“, fragt sie.
„Ja“, sage ich.
„Gefällt es dir, wenn er mich anfasst“, fragt sie.
„Sehr, ich habe mir vorgestellt, wie er dich von hinten fickt auf der Terrasse“, sage ich.
„Meinst Du er würde das tun? Würdest Du dabei zusehen wollen?“, fragt sie.
Was für eine Frage. Wir liegen fickend auf dem Bett. Sie liegt auf dem Rücken und hält mir ihre Muschi hin. Ich ficke sie tief, während wir geil Reden.
„Was würde Dir noch gefallen?“, fragt Manu.
„Mir würde es gefallen, wenn….“, ich kann den Satz nicht zu Ende sprechen. Da klopft es zweimal kurz und Helmut steht mitten neben uns im Zimmer.
„Oh, lasst euch nicht stören“, sagt er.
Wir schauen ihn verdutzt an. Ich liege noch auf meiner Frau, mein Schwanz steckt in ihrer Muschi.
„Ich wollte euch nur kurz fragen, es geht um morgen….“, sagt er.
„Was denn?“, sagt meine Frau lächelnd.
„Wenn wir morgen mit dem Boot raus fahren wollen, muss ich morgen früh den Yachtclub anrufen. Die lassen das Boot dann zu Wasser. Und das geht sonntags nur zwischen 9.00Uhr und 12.00Uhr.“sagt er.
Ich bewege mich leicht. Langsam schiebe ich meinen Schwanz vor und zurück, während er mit uns spricht.
Es macht mich richtig geil. Er setzt sich auf den Stuhl unweit vom Bett und sieht uns zu und spricht mit uns. Ich stoße etwas kräftiger.
„Ja das wollen wir“, sagt meine Frau mit verzerrter Stimme.
Er lächelt, bleibt aber sitzen.
Nach ein paar weiteren Stößen kann ich mich nicht mehr halten und spritze ihr mein Sperma in die Muschi.
Ich steige von ihr runter, schnappe mir meinen Slip und gehe neben an ins Badezimmer.
Als ich zurückkomme liegt er auf ihr. Genauso wie ich kurz zuvor auf ihr lag. Ich setze mich auf den Stuhl und sehe den beiden zu. Sie stöhnt unter ihm und er fickt in sie hinein. Genau das, was ich sehen wollte. Mein Schwanz steht schon wieder. Ich denke daran wie es wäre, wenn er ihn jetzt rauszieht und ich in rein stecke. Er zieht seinen großen Schwanz immer weit heraus und schiebt ihn dann wieder tief in sie hinein. Er glänzt nass, leicht weißlich. Ihre Titten schaukeln auf und ab. Er beugt sich nach unten und saugt an einer ihrer Titten. Meine Frau stöhnt und keucht unter ihm und sieht dann zu mir. Sie schaut mir tief in die Augen. Ich sehe wie lüstern sie blickt und wie geil sie ist, wie sie es genießt. Und ich genieße es auch. Es macht mich sehr geil und ich denke wie sehr ich sie liebe. Es macht mich noch geiler, dass sie mich dabei ansieht, während der Schwanz eines anderen Mannes in ihr steckt. Sie stöhnt laut auf und krümmt sich. Ihre Lippen krümmen sich nach vorne, und sie sieht mich mit leicht zusammengezogenen geilen Augen an als sie kommt. Er wird dabei etwas langsamer, hört aber nicht auf sie zu ficken. Sie lächelt mich an. Jetzt schaut sie zu ihm hoch. Auch er sieht sie an. Sie greift zwischen ihre Beine hindurch an seine Eier. Jedes mal wenn er wieder zurück zieht hält sie seine Eier kurz fest.
„Ja, fick mich“, keucht sie und krümmt sich erneut. Sein Stoßen wird heftiger. Er sieht kurz zu mir, presst dann die Augen zusammen, wirft den Kopf in den Nacken und schiebt seinen Schwanz tief in meine Frau. Seine Muskeln sind angespannt und ein tiefes Stöhnen begleitet sein abspritzen. Er liegt noch auf ihr und gibt ihr einen Kuss, den sie erwidert.
Er rollt sich seitlich von ihr runter und bleibt kurz auf dem Rücken liegen. Dann dreht er sich zurück, den Kopf auf der Hand abgestützt liegt er neben meiner Frau. Die Beiden sehen mich an. Wir lächeln uns an. Er streichelt meine Frau an ihren Brüsten.
„Es ist so wunderschön“, sagt Helmut.
„Was meinst du“, fragt meine Frau.
„Alles…. Dich…. Euch…. Der Sex…. Es gefällt mir wahnsinnig gut.“ Sagt er. „…und euch?“, fragt er.
„Uns gefällt es auch“, sage ich.
„Ja, es macht uns sehr an“, sagt meine Frau.
„Das freut mich“, sagt er. Dann küsste er sie und stand auf. Er wünschte uns noch eine gute Nacht und verlies das Zimmer.
„Komm her mein Schatz“, sagte sie und ich kletterte zu ihr ins Bett.
„War es das was Du wolltest?“, fragte sie
„Ja“, sagte ich.
„Es hat mir gefallen wie du mich angesehen hast“, sagte sie.
„Ja, mir auch. Was hast du dabei gedacht“, fragte ich.
„Dass ich Dich liebe“, sagte sie.
„Und bei ihm?“, fragte ich.
„Dass er einen riesigen Schwanz hat. Und ich geil darauf bin, dass er mich fickt.“, sagte meine Frau. Dann schob sie meinen Slip bei Seite und fing an meinen Schwanz zu blasen.
Das ganze Schauspiel lief noch mal vor meinen Augen ab und es dauerte nicht lange bis ich kam.
„Morgen gehen wir Boot fahren Schatz“, freute ich mich und bald darauf schlief ich ein.
Ich hoffe es gefällt Euch! ...Wenn ihr wissen wollt wie es weiter ging, sagt mir Bescheid…
Viele Grüße
Rene
PS.: …sicher kann ich mich nicht mehr an jedes Detail erinnern, es liegt ja auch schon wieder eine Weile zurück und habe auch manches etwas mit meinen Gedanken ausgeschmückt, aber im wesentlichen stimmt es so…