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Nachrichten - Bosch

am: Februar 27, 2014, 22:12:09 1 / Urlaubsgesuche / Re: Bad Griesbach

am: Februar 03, 2007, 01:28:41 9 / Ehefrauensplitting / Am Gardasee (Fortsetzung)

Als ich am Morgen aufwache blicke ich zuerst in Richtung Terrasse. Eigentlich mit dem Gedanken, meine Frau und unser Freund stehen wieder draußen und er streichelt sie an ihrem Po. Als ich auf die Uhr sehe ist es kurz vor halb neun am morgen. Das Wetter ist trübe und dichte Wolken hängen über dem See.
Als ich Geräusche im Wohnzimmer höre stehe ich auf und gehe neben an.
„Guten morgen“, sage ich.
„guten Morgen Rene. Gut geschlafen“, fragt Helmut.
„Ja, danke. Sieht aber nicht so gut aus, das Wetter…“, sage ich.
„Leider, vielleicht wird es ja gegen Mittag oder Nachmittag besser. Lass uns erstmal Frühstück machen…“, meint Helmut.
Als wir fast fertig sind kommt meine Frau in die Küche und begrüßt uns. Sie trägt ein weites Hemd, an dem nur ein Knopf geschlossen ist. Es reicht ihr knapp über ihre Hüfte und man kann sehen, dass sie darunter nackt ist.
„Guten Morgen. Ihr seit ja schon fleißig. Ich geh erst mal ins Bad und zieh mir etwas an“, sagt sie.
„Also mich würde es nicht stören…“ sagt Helmut. Ich stimme ihm nickend zu.
„Setz dich doch gleich“, sagt er.
Meine Frau setzt sich an den Tisch. Kurz darauf folgen wir und setzen uns zu ihr.
„Das Wetter ist aber heute nicht so schön“ sagt sie.
„Ja. Das wird schon noch werden“, sagt unser Freund.
Ich sehe wie seine Blicke in ihrem Hemd verschwinden. Es ist auch ein zu guter Anblick, welchem auch ich nicht widerstehen kann. Das Hemd verdeckt zwar von vorne ihre Brüste aber von der Seite kann man sie schön sehen. Sie wackeln auch leicht hin und her, als sie sich ein Brötchen streicht. Als mein Blick zu Helmut geht, scheint es ihm auch nicht verborgen geblieben zu sein, denn er zieht die Augenbrauen hoch und lächelt mich an. Was er wohl dabei denkt, wenn er ihre Titten ansieht?
Nachdem wir gemeinsam den Tisch abgeräumt haben verschwindet meine Frau im Bad.
Ich bleibe noch mit ihm in der Küche.
Dann hören wir meine Frau rufen: „Hallo Helmut, in der Dusche kommt nur kaltes Wasser, was mache ich falsch?“
„Moment, ich sehe nach“, ruft er zu meiner Frau.
„Es ist bestimmt die Therme, bin gleich wieder da“, sagt er zu mir.
Er geht in den Flur und ich höre ein leichtes knacksen. Dann läuft er zum Badzimmer.
Ich sitze in der Küche und bin eigentlich neugierig. Überlege mir ob ich hinterherlaufen soll.
Sie ist bestimmt nackt. Ich bin ganz still und lausche, ob ich etwas hören kann. Die Dusche läuft, ich höre das Wasser. Ob er sie einseift? Überall? Ich stehe auf und schaue den langen Gang hinunter. Die Badezimmertüre ist geschlossen. Was sie wohl machen? Mein Schritt meldet sich sofort. Dann öffnet sich die Türe und er kommt wieder heraus. Ich höre ihn noch sagen: „ …jetzt weißt ja wie es geht“.
Es scheint nichts passiert zu sein. Ich gehe schnell wieder in die Küche und setze mich.
Unser Freund kommt wieder herein.
„Geht’s wieder“, frage ich.
„Ja, manchmal hängt die Temperatureinstellung etwas“, sagt er.
„Wann müssen wir los“, frage ich.
Wir unterhalten uns noch eine Weile als meine Frau dann in die Küche kommt.
Sie hat ihr Handtuch um ihren Körper gewickelt.
„Ich bin im Bad fertig, jetzt kann der nächste“, sagt sie.
Unser Freund ist schon angezogen, dann kann sie nur mich damit meinen. Ich steh auf und gehe ins Badezimmer. Auf dem Weg dort hin denke ich was die Beiden jetzt wohl in der Küche machen. Zu gerne würde ich den Beiden jetzt zusehen.
Ich steige unter die Dusche.
Vielleicht legt sie sich auf den Küchentisch und er leckt ihr die Muschi. Sie spreizt dabei weit ihre Beine und hält ihm ihre Muschi hin. Schön tief und fest steckt er seine Zunge in sie hinein. Mein Schwanz steht bei dem Gedanken als ich mich einseife. Ich wichse mich auch leicht. Vielleicht fickt er sie gerade von hinten im stehen, denke ich. Sie beugt sich vorne über und stütz sich am Küchentisch ab. Ihr Handtuch liegt am Boden und er hat nur seine Hose runter gelassen. Sein großer Schwanz steckt in der Muschi meiner Frau und er greift dabei an ihre Titten. Er fickt sie tief und fest und ihre Titten schwingen hin und her.
Ich putze mir noch schnell die Zähne. Sicher fickt er sie jetzt gerade in der Küche. Es macht mich  geil, mein Schwanz pocht. Es sind etwas mehr als 10 Minuten vergangen. Ich muss mich beeilen, denke ich, will ich doch nichts verpassen. Schnell binde ich mir ein Handtuch um und gehe zur Küche. Die Beiden sehen mich an. Meine Frau ist schon angezogen. Es scheint nichts passiert zu sein. Ich sehe wie ihre Blicke auf meinen steifen Schwanz gehen, der das Handtuch nach vorne drück. Dann lächeln sich die Beiden an und sehen wieder mich an.
„äh… ich wollte nur fragen, was ich auf dem Boot anziehen soll?“, stammle ich.
„Soll ich noch mit ins Schlafzimmer kommen?“, fragt mich Manu und deutet mit einem leichten nicken auf meinen Schwanz.
„Wir haben noch genügend Zeit. Ihr braucht euch nicht zu beeilen“, sagt Helmut mit einem Lächeln.
„Nein, nein…ähm… ich bin gleich fertig“, sage ich und gehe schnell in unser Zimmer.
Eigentlich war ich fast ein wenig enttäuscht, habe ich es mir doch so schön ausgemalt, was die Beiden hätten tun können. Und ich bin mir sicher, die haben genau bemerkt, was ich mir gedacht habe…
Dann kommt meine Frau ins Zimmer. Sie küsst mich und greift mir zwischen dir Beine.
„Na Schatz, hast dir unter der Dusche heiße Gedanken gemacht?“, fragt sie mich, während sie mir meinen Schwanz aus meinem Slip holt.
„Ja“, sage ich.
„Hast wohl gedacht, ich lass mich gerade von ihm in der Küche ficken?“, haucht sie mir ins Ohr.
„…vielleicht…“, sage ich.
„komm erzähl es mir“, sagt sie. Dabei kniet sie sich vor mich und schiebt sich meinen steifen Schwanz in den Mund. Mit der einen Hand hält sie meinen Schwanz am Schaft fest und wichst ihn, während sie gierig daran saugt. Mit der anderen Hand drückt sie mich nach vorne, so dass ich ihr in den Mund ficke.
„Ja, ich dachte er fickt dich von hinten in der Küche und du hältst ihm schön deine Muschi hin“, sage ich. Ich halte ihren Kopf fest und ficke ihr in den Mund. Sie leckt mir über die Eier und sagt: „möchtest du dabei zusehen?“.
„Ja. Ich will es sehen“, sage ich und ficke ihr dabei wieder in den Mund. Sie knetet fest meine Eier und ich spüre, wie es mir langsam die Eier und den Schwanz hoch steigt. Dann spritze ich ihr stöhnend mein Sperma in den Mund. Dabei schluckt sie jeden Spritzer.
„War’s gut, Schatz?“, fragt sie.
„Oja. Sehr“, sag ich. Ich ziehe mich an und wir nehmen unsere Badetasche.

Als wir am Yachthafen ankommen scheint die Sonne. Das Boot liegt schon im Wasser. Drei relativ junge Italiener begrüßen ihn herzlich. Er scheint ihnen nicht fremd zu sein. Auch uns begrüßen sie freundlich. Wir ziehen unsere Schuhe aus und beim Einsteigen zieht einer der Italiener das Boot heran und reicht meiner Frau die Hand.
Sie nimmt hinten auf einer breiten Bank platz, während ich mich vorne neben Helmut stelle.
Dann lässt er das Boot an.
„Wahnsinn, sage ich. Das klingt super“, sage ich.
Er hatte mir zwar erzählt, dass das Boot etwa 12Meter lang ist und zwei Mercury V8 mit jeweils 300PS hat, vom Sound der Motoren war ich aber überwältigt.
Während er langsam das Boot aus dem kleinen Hafen manövrierte erklärte er mir einiges über das Fahren auf dem See und den Unterschied zwischen Verdrängen und Gleiten.
(Für die Landraten unter Euch: ein Verdränger hat mehr Tiefgang und drückt das Wasser zur Seite, während ein Gleiter ab einer gewissen Geschwindigkeit auf dem Wasser liegt und darüber gleitet. Ein Gleiter ist damit wesentlich schneller und verbraucht weniger Sprit)
Ich grinste ihn an und dachte dabei mehr an einen großen Schwanz, der die Schamlippen verdrängt und wenn die Muschi feucht genug ist schön raus und rein gleitet. Er hat es mir, so glaube ich, angesehen was ich dachte. Denn er schmunzelte auch.
Er erklärte mir, auf was man alles achten muss, z.B. im Wasser treibende Holzteile und wie schnell man in Ufernähe fahren darf. Als wir weit genug vom Ufer entfernt waren gab er mal Stoff und das Ding ging ab wie die Post und machte einen Höllenlärm.
Begeistert sah ich um zu meiner Frau, die eher etwas ängstlich dreinblickte, aber trotzdem lächelte.
Er drosselte die Geschwindigkeit und fragte mich ob ich fahren möchte. Selbstverständlich bejahte ich. Dann zeigte er mir ein Gebäude am Ufer und sagte: „Fahr bitte in diese Richtung“.
„Ei ei Käpten“, sagte ich. Er stand neben mir und es machte riesig Spaß.
An einer abgelegenen Bucht stoppten wir , er lies den Anker hinunter und klappte die Badeleiter aus. Es war sehr warm und wir gingen erst mal Schwimmen. Nach der Abkühlung sonnten wir uns auf einer großen Liegefläche im hinteren Teil des Bootes. Nach einer Weile spannte er über dem vorderen Teil, wo auch die Sitze sind ein passendes Sonnensegel auf und setze sich dort hin. Nachdem es auch mir zu warm wurde setzte ich mich zu ihm in den Schatten. Meine Frau lag auf dem Bauch in der Sonne. Ihr Bikinioberteil hatte sie hatte mittlerweile abgelegt.
„Schatz, kannst du mir mal den Rücken eincremen“, sagte sie.
Ich wühlte in unserer Badetasche. Als ich die Creme fand hielt ich sie fragend unserem Freund hin. Er lächelte und setzte sich mit der Sonnencreme bewaffnet neben sie.
Er cremte ihr sichtlich erfreut den Rücken ein.
„Die Beine bitte auch“, sagte meine Frau und zog ihre Bikinihose zwischen ihre Pobacken.
Gesagt getan. Ich beobachtete die Beiden, wie zärtlich er sie berührte und es sah fast aus als massierte er ihr die Sonnencreme ein, vor allem an ihrem Po.
Dann drehte sie sich um und sagte lächelnd: „Ich hab noch eine Seite…“.
Nach dem er sie auch vorne überall eingecremt hatte, konnte er scheinbar der Versuchung nicht widerstehen und fing an, an ihren Titten zu fummeln.
Ich genoss das Schauspiel und wurde sichtlich erregt. Immer wieder knetete er ihre beiden Brüste, zog an ihren Nippeln, beugte sich dann nach unten und saugte daran. Ruhig lag meine Frau da und lies ihn an ihren Titten saugen und sie massieren. Dann griff er ihr zwischen ihre Beine, während er weiter an ihren Titten saugte. Sie stöhnte leise auf und ich sah, dass sich auch in seiner Hose gehörig was rührte. Er schob ihren Bikini beiseite und rieb mit der einen Hand ihren Kitzler während er mit der anderen eine ihrer Titten knetete. Ich wartete darauf, dass sie seinen Schwanz in die Hand nimmt, ihn wichst. Aber vielmehr krallte sie sich mit beiden Händen an den Polstern ein, auf denen sie lag. Das stöhnen wurde heftiger und mit einem keuchenden, tiefen „Jaaa“ krümmte sich meine Frau, den Kopf im Nacken und die Augen geschlossen.
Nachdem sie gekommen war, lies er von ihr ab und setzte sich auf. Meine Frau drehte sich zur Seite und lächelte mich an.
„Das tat jetzt richtig gut“, sagte sie zu uns. Dann rekelte sie sich etwas auf der Liegefläche und blieb sichtlich entspannt und mit einem breiten lächeln liegen.
Helmut kam wieder in den Schatten und setzte sich. Wir lächelten uns an.
„Es sah gut aus“, sagte ich.
„Schön, dass es euch gefallen hat“ sagte er. „Das können wir gerne wiederholen…“, lächelte er mich an.
„An mir soll es nicht liegen…“, erwidere ich und wir lachen.
Nach einer ganzen Weile beschließen wir zurück zu fahren. Auch diesmal lässt er mich steuern, während er daneben steht. Auch meine Frau hat sich mittlerweile angezogen, der Fahrtwind kühlt doch gewaltig. Nachdem wir das Boot zurück gebracht hatten und auch in Lazise zu Abend gegessen hatten, fuhren wir am frühen Abend zurück in sein Haus und machten es uns auf der Terrasse gemütlich. Wir tranken Rotwein und schwärmten von dem schönen Tag, den wir zusammen erlebt hatten. Als er sich kurz entschuldigt, rutscht meine Frau zu mir und küsst mich.
 „Weißt Du was ich jetzt gerne hätte?“, flüstert sie mir ins Ohr.
„Was denn?“, frage ich.
„Das, was Du mir heute morgen gesagt hast“, sagt meine Frau.
Augenblicklich schießt mir das Blut in meinen Schwanz.
„Und Du siehst dabei zu“, flüstert sie.
Wie geil sie ist, denke ich. Und wie gerne ich das jetzt sehen würde. Wir küssen uns leidenschaftlich. Als unser Freund zurückkommt setzt er sich leise auf seinen Stuhl. Sie blickt mir tief in die Augen lächelt dabei, dann steht sie auf, geht um den Tisch und setzt sich bei ihm quer auf den Schoß. Er blickt zu mir und wir lächeln uns an. Meine Frau küsst ihn und er hält sie am Rücken und an ihren Oberschenkeln. Sie löst sich von ihm und zieht ihre Bluse und ihren BH aus. Sie küssen sich wieder und er streichelt ihre Brüste.
Ich sitze den Beiden genau gegenüber und beobachte wie er an ihr fummelt und offensichtlich geil auf sie ist. Sie knöpft ihm sein Hemd auf und streichelt seinen Oberkörper. Meine Frau lehnt sich zurück, während er sie festhält und er saugt an ihren Titten. Wow sieht das gut aus, ich kann es genau fühlen, wenn ich sehe wie er seinen Kopf und seinen Mund gegen ihre Titten drückt. Ich kenne genau den Widerstand ihrer festen Titten und das unbeschreibliche Gefühl seinen Kopf zwischen ihren Brüsten zu haben. Sie versucht seine Hose zu öffnen, was ihr aber nicht gelingt. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr. Kurz blickt er zu mir und ich nicke ihm lächelnd zu. Meine Frau steht auf und zieht ihre Stoffhose und ihren Slip aus. Eilig entledigt er sich seines Hemdes und schiebt seine Hose unter den Tisch. Sein Schwanz schnellt hoch. Ich schaue auf sein enormes Teil und sehe wie meine Frau danach greift.
Die beiden stehen jetzt vor mir, auf der anderen Seite des Tisches. Ich bin wahnsinnig geil und fasziniert. Ich reibe meinen Schwanz durch meine Hose. Sie Küssen sich. Er hat eine Hand an ihrem Po und die andere an einer ihrer Titten. Sie wichst ihm seinen Schwanz.  Dann zieht sie seinen Kopf zu sich und ich höre meine Frau leise zu ihm sagen: „komm jetzt, fick mich“.
Sie dreht sich zu mir, beugt sich nach vorne und stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab. Dabei spreizt sie leicht die Beine. Sie sieht mich lüstern lächelnd an. Immer noch reibe ich meinen Schwanz in meiner Hose und stoppe dabei immer wieder, um nicht abzuspritzen.
Er stellt sich hinter sie und schiebt ihr seinen Schwanz in ihre Muschi. Ich sehe meiner Frau in die Augen, die sie in diesem Moment schließt, aber gleichzeitig den Mund weit öffnet. Ein fast lautloses, hauchendes Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Ich denke, wie sehr sie es genießt. Er fängt ganz langsam an. Ich sehe wie sich sein Körper vor und zurück bewegt. Er hält Manu an den Hüften und hat seine Augen geschlossen. Ja, genau was ich sehen wollte. Unsere Augen treffen sich wieder. Ich sehe wie geil sie gerade ist und wie bei jedem seiner Stöße ihr Körper nach vorne und ihr Kopf noch oben zuckt. Sein ficken wird heftiger. Er stößt sie tief und sie atmet heftig. Dann schließt sie ihre Augen, und stöhnt laut auf.
Sie öffnet wieder die Augen und keucht leise, während sie mich ansieht: „komm fick“.
Er stößt weiter seinen dicken Schwanz in die Muschi meiner Frau, hat aber mittlerweile ihre hängenden Titten fest in seiner Hand. Er knetet und drückt sie während er sie fickt.
Meine Frau sieht mich immer noch an, was ich als wahnsinnig geil empfinde. Erneut presst sie ihre Augen zusammen und stöhnt. Aber bei diesem Stöhnen meiner Frau habe ich mich etwas zuviel gerieben und spritze in meiner Hose ab. Meine Frau hat es scheinbar auch bemerkt und wir lächeln uns an, während ihr Kopf vor und zurück wippt.
Ich habe zwar abgespritzt, aber mein Schwanz bleibt hart. Meine Frau legt ihre Stirn auf ihre Arme. Es sieht aus als schaue sie durch ihre Beine hindurch zu ihrer Muschi und sieht sich dabei an, wie sein Schwanz sie fickt. Helmut hält meine Frau wieder an den Hüften. Unsere Blicke treffen sich kurz, bevor er wieder seine Augen schließt. Meine Frau hebt wieder ihren Kopf. Wir sehen uns an und sie lächelt. Kommt sie noch mal, denke ich. Ist sie noch geil? Oder hält sie ihm jetzt nur die Muschi hin und wartet bis er fertig ist. Wobei es mir gefällt was ich denke. Ja, jetzt lässt sie sich von ihm benutzen, denke ich. Im gleichen Moment höre ich ihn Stöhnen. Er beugt seinen Oberkörper zurück und presst seinen Schwanz in die Muschi meiner Frau. Mit einigen kurzen aber tiefen Stößen spritzt er in ihr ab. Ich stelle mir welche Menge er wieder in sie pumpt. Dann beugt er sich nach vorne und küsst ihren Rücken, während er noch mal ihre Titten knetet. Meine Frau stellt sich auf und die beiden küssen sich kurz. Ich sehe auf seine halbsteifen Schwanz. Er glänzt und es fallen ein paar Tropfen zu Boden. Wir lächeln uns alle an. Ich kann es kaum glauben, was ich gesehen habe. Ich bin unglaublich verliebt in meine Frau und glücklich. Es macht mich süchtig sie so zusehen, ihr und ihm zuzusehen und ich habe das Gefühl, dass sich die Geilheit des Ablaufes jedes mal gesteigert hat.
Meine Frau kommt zu mir und küsst mich. Ich schau auf ihre Muschi und ihre Schenkel die voll Sperma weißlich glänzen. Sie nimmt sich ihr Rotweinglas und sagt: „ Auf uns“.
Auch Helmut und ich nehmen unsere Gläser und er sagt: „Auf euch“.






…auch dieses Mal interessiert es mich, wie Euch unser Bericht gefallen hat und ob ich Euch weiter erzählen soll….

am: Januar 31, 2007, 13:39:07 10 / Ehefrauensplitting / Re: "unser Missverständnis" oder warum meine Frau(34) mit unserem Freund(58) fic

Hallo,

sorry Highlander, aber die "Geschichte" die ich erzähle, ist ein ( vielleicht etwas ausgeschmücktes) Erlebnis (selbst bei so etwas, wer weiß nach 1,5 Jahren noch 100%ig jedes geringste Detail? Zumal es bis jetzt auch sehr viele Erlabnisse gab) , und läuft darauf hinaus, dass wir uns einmal die Woche Treffen, meist Freitag oder Samstag Abend und etwas gemeinsam unternehmen.
Manachmal mit Sex oft auch ohne. Nach wie vor und ich hoffe es wird sich auch in Zukunft nicht ändern, ficke ich meine Frau täglich (fast). Unser Freund zwei-, drei-, manchmal viermal im Monat, außer im Urlaub. Bei unseren treffen weiß man nie was passieren wird. Das macht das ganze aber auch so spannend und anregend wie es jetzt tatsächlich ist.
Ich bin froh, dass es so ist und nicht anders.

Wenn ihr wollt, könnte ich bei Gelegenheit mal eine "Geschichte" nach euren Vorstellungen schreiben. Aber eben dann eine Geschichte.

Viele Grüße
Rene

am: Januar 30, 2007, 00:33:40 11 / Ehefrauensplitting / Am Gardasee

Es ist Donnerstagabend. Wir stehen im Schlafzimmer und packen unsere Koffer. Morgen ist es endlich soweit und Helmut holt uns um 16.00 Uhr ab.
Wir hatten bei unserem letzten Treffen vereinbart schon am Freitagnachmittag los zu fahren. So würde er es immer tun und wir brauchen von München auch nur gute drei Stunden.
Wir waren zwar schon einige male am Gardasee, hatten an verschiedenen Orten Hotelzimmer, waren aber noch nie mit ihm dort. Ich war schon sehr gespannt wie denn sein Haus dort aussieht und natürlich freute ich mich vor allem auf sein Boot. Wir sprachen schon viel darüber, umso mehr stieg meine Neugier.
Auch war ich froh, dass die Arbeitswoche morgen Mittag endet und eine Woche Urlaub vor uns liegt. Die Erlebnisse der letzten Wochen machten es mir schwer mich zu konzentrieren. Nicht, dass ich die ganze Zeit geil war, aber ich musste oft daran denken und hatte stets dabei eine gewisse Unruhe in meinem Schritt.
Unser Sexleben war auch zuvor sehr ausgefüllt. Ich kann mich an keine Situation erinnern in der Manuela nicht bereit zu einem Fick gewesen wäre. Aber unsere Geilheit aufeinander steigerte sich  seither unbeschreiblich.
Nach wie vor denke ich bei unserem Sex daran, wie er an ihr gefummelt hat, wie meine Frau für ihn die Beine breit gemacht hat, wie sie ihn geblasen hat und wie schnell und wie viel er in sie abgespritzt hat. Doch ich glaube am meisten fasziniert mich der Gedanke und ich sehe es oft vor mir, wie sein Schwanz in ihr steckte.
Jeden Tag der Woche fickten wir und nach wie vor würde ich gerne wissen, woran sie denkt, wenn wir uns lieben. Vielleicht ist es aber auch die Spannung, die Gedanken und die Fantasie dazu, was mir gefällt.
…Und das Ungewisse. Sollte ich nicht Eifersüchtig sein? Eigentlich mag auch ich ihn sehr. Nicht weil er auch sehr großzügig uns gegenüber ist, nein sicher nicht. Ich finde ihn sehr symphatisch und auch gut aussehend und bewundere auch seine Art und seinen Erfolg. Ich mag ihn, nicht so wie man vielleicht denken könnte. Irgendwie anders. Eigentlich macht es mich stolz, stolz auf meine Frau.
Das Telefon reißt mich aus meinen Gedanken.
„Hallo Rene, ich bin es“, sagt Helmut.
„Hallo Helmut, wir sind gerade beim packen“, sage ich.
„Gut, wollte nur mal kurz hören ob bei euch alles in Ordnung ist“, sagt er.
„Ja, bis auf dass Manu vor ihrem Schrank steht und nicht weiß was sie mitnehmen soll und bei Dir?“, frage ich.
„Danke, sie soll nicht soviel einpacken, aber ich glaube das Problem haben alle Frauen. Übrigens Handtücher und Bettwäsche sind im Haus. Dann sag Manu einen schönen Gruß. Ich freue mich auf euch beide und wir sehen uns morgen“, sagt er.
„Ja, mach ich, bis morgen“, sage ich.
Ich gehe ins Schlafzimmer, meine Frau steht immer noch vor ihrem Kleiderschrank.
„Das war Helmut, einen schönen Gruß von ihm“, sage ich und lege mich ins Bett und decke mich leicht zu.
Ich sehe ihr zu wie sie die letzten Teile in ihren Koffer presst und streichle mich dabei.
Sie trägt einen weißen leicht durchsichtigen Slip und den passenden BH dazu. Es sieht gut aus, man sieht gerade soviel, dass man sich gut vorstellen kann was darunter versteckt ist.
„Hilf mir mal bitte, ich krieg ihn nicht zu“, sagt sie. Als ich aus dem Bett steige drückt mein Schwanz meine Short nach vorne. Ich drücke auf den Koffer und der Deckel rastet ein.
„Gleich komm ich Schatz, ich muss nur noch kurz ins Bad“, sagt sie und streichelt mit ihrer Hand über meinen Schritt.
Mit der Gewissheit, dass wir gleich Sex haben werden, ziehe ich meine Shorts aus und lege mich wieder auf das Bett.
Ich denke an ihre Muschi und wichse mir leicht meinen Schwanz. Ich stelle mir vor wie sie die  Beine breit gespreizt hat und ihre Schamlippen aussehen. Ich denke daran wie es aussah, als sein dicker Schwanz sie fickte und ihre Schamlippen immer wieder auf die Seite drückten.
Was ist es wohl für ein Gefühl, wenn er ohne gekommen zu sein seinen Schwanz aus ihr herauszieht und gleich darauf ich meinen reinstecken würde. In meiner Fantasie ficke ich abwechselnd mit unserem Freund meine Frau, jeder immer nur 10 Stöße, dann ist wieder der andere dran. Sie hält uns schön ihre Muschi hin und genießt unsere Schwänze.
Nach einer ganzen Weile kommt meine Frau zurück ins Schlafzimmer. Sie zieht sich aus und steigt zu mir ins Bett.
„Alles fertig. Was wollte Helmut?“, fragte sie.
„Eigentlich nichts, ob bei uns alles in Ordnung ist und wir sollen keine Handtücher und Bettwäsche mitnehmen“, sage ich.
Wir küssen uns. Ihre Zunge fühlt sich gut an, sie leckt leicht über meine Lippen und dann berühren uns wieder unsere Zungen. Ich streichle ihren Po. Ich drücke und knete ihre Pobacken, während sie meinen Schaft reibt und immer wieder meine Eier knetet.
Ich löse mich von ihr und rutsche ein Stück nach unten. Von außen drücke ich ihre Brüste zusammen und lege meinen Kopf dazwischen. Ich knete dabei ihre Titten und reibe meinen Schwanz an ihren Schenkeln. Ihre Nippel stehen und ich sauge daran. Meine Hand fährt zischen ihre Beine. Bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel und ich fühle ihre Nässe an meinen Fingern. Sie stöhnt leicht. Ich rutsche weiter nach unten und habe ihre Muschi ganz nah vor meinem Gesicht. Ich sehe die rosa gefärbten Schamlippen die leicht glänzen und lecke kurz über ihren Kitzler. Sie spreizt ihre Beine weit auseinander. Dann lecke ich von unten quer über ihre Spalte bevor ich versuche meine Zunge in ihre Muschi zustecken. Ich lege meine Hände auf ihre Titten und knete sie, während ich wieder an ihrem Kitzler sauge.
Sie legt ihre Hände auf meinen Kopf und drückt ihre Muschi an mein Gesicht, dabei bewegt sie ihr Becken auf und ab. Ein kräftiges Stöhnen und Zucken geht durch ihren Körper. Dann löst sie sich. Ich rustsche wieder nach oben und lege mich auf den Rücken. Diesmal dreht sie sich um, nimmt meinen Schwanz in den Mund, während ihre Muschi über meinem Gesicht ist. Sie hat eine Hand an meinem Schaft und die andere an meinen Eiern, während sie sich mit den Ellenbogen aufstützt. Ich fühle wie sie an meiner Eichel leckt, an meinem Schaft und an meinen Eiern. Sie saugt an einem und dann wieder heftig an meinem Schwanz, während sie kräftig meine Eier knetet und meinen Schaft reibt. Ich stecke meine Zunge wieder in ihre Muschi und ficke sie damit. Ich denke dabei daran wie sein Sperma aus ihr herausschoss und spritze dabei stöhnend ab. Meine Frau nimmt mein Sperma in ihrem Mund auf und schluckt jeden Spritzer den ich in ihren Mund schieße. Sie massiert mir noch etwas die Eier während  wir uns glücklich aneinander kuscheln.

Am nächsten Tag kurz nach 16.00 Uhr klingelt es.
„Hallo, seid ihr soweit?", fragt Helmut.
„Ja wir kommen“, sage ich.
„Soll ich euch etwas helfen“, fragt er.
„Nein geht schon, bis gleich“, sage ich.
Wir nehmen unsere Koffer und gehen hinaus. Er hat den Kofferraum schon geöffnet. Ich stelle unsere Koffer hinein, während er meine Frau mit einem Kuss begrüßt. Wir schütteln uns die Hände und er drückt mir seinen Autoschlüssel in die Hand, was ich mit einem freudigen lächeln quittiere.
Wir steigen ein, meine Frau setzt sich auf den Rücksitz und er vorne neben mich.
„Du kannst übrigens deine Sitzposition einprogrammieren“, sagt er. „Dann musst Du ihn nicht jedes Mal neu einstellen“. „… und wenn du ihn sonst mal haben willst kannst ihn dir jederzeit abholen“, sagt unser Freund.
„Danke, würde ich gerne“, sage ich. Als typischer Vertreter des männlichen Geschlechts, habe ich natürlich auch eine Vorliebe für Autos, worüber wir uns auch oft unterhalten haben.
„Ist doch selbstverständlich, ihr könnt auch das Cabrio von Inge nehmen, wenn ihr wollt.“, sagt er.
Wir fahren los.
„Fürstenrieder Straße?“, frage ich.
„Ja und dann die Garmischer“, sagt er.
Meine Gedanken kreisen schon wieder. Stelle mir gerade vor wie ich meine Frau zu ihm bringe und mir sein Auto ausleihe. Ich fahre mit seinem Wagen, während er meine Frau fickt. Dabei fällt mir ein, ich mache eine Spritztour mit seinem BMW und er mit meiner Frau und ich  muss fast lachen. Aber der Gedanke macht mich an und ich male mir aus was die Beiden wohl machen würden. Vielleicht würden sie auch gar nichts machen. Zum damaligen Zeitpunkt wusste ich nicht, was passieren würde.
Kurz vor dem Brenner steuern wir eine Tankstelle an.
Während er aussteigt und voll tankt, beugt sich meine Frau nach vorne und wir küssen uns. Ich schaue ihr in die rote, bunte Bluse die sie trägt. Und grabsche ihr an die Titten.
Sie setzt sich wieder auf den Rücksitz, leicht nach vorne gebeugt und hält ihre Arme um mich geschlossen.
Helmut steigt wieder ein und fahren auf den angrenzenden Parkplatz. Manu entschuldigt sich und ich vertrete mir auch etwas die Beine. Kurz vor 19.30 Uhr sind wir am Ziel angekommen und stehen vor einem großen Eisentor. Sein Haus liegt ein paar Hundert Meter über dem Ostufer des Gardasees. Er winkt mich hinein und öffnet eines der Beiden Garagentore. Wir nehmen unser Gepäck aus dem Kofferraum und gehen hinein.
Das Haus hat einen kleinen Flur, der durch eine Glastüre von einem doch sehr großen Wohnzimmer abgetrennt ist. Das Wohnzimmer hat viele Glastüren und davor ist eine große Terrasse, die über die gesamte Länge des Hauses reicht.
„Man hat einen guten Blick auf den See von hier“, sagt er.
„Wahnsinn, sehr schön“ sagt meine Frau.
„Ich zeig euch euer Zimmer“ sagt er.
Auf der hinteren Seite des Wohnzimmers ist ebenfalls eine Glastüre, die zur Küche führt.
Auf der linken Seite des Wohnzimmers ist eine Holztüre dahinter verläuft ein langer Gang, an dessen Ende über die Quere ein großes Badzimmer ist. Zur Bergseite sind zwei kleine Schlafzimmer, zur Seeseite ein großes. Das vordere der kleinen Zimmer hat ein eigenes kleines Bad. Das große Schlafzimmer und das hintere kleinere haben jeweils einen Zugang zum großen Badezimmer.
Er führt uns in das große Zimmer und sagt: „das ist euer Zimmer“.
Es hat zwei große Glastüren auf die Terrasse und man hat wirklich einen hervorragenden Blick.
„Und Du“, fragt meine Frau unseren Freund.
„Ich nehme das gegenüber. Fühlt euch wie zuhause „ sagt er.
Wir bedanken uns fangen an unsere Sachen auszupacken. Nachdem wir fertig sind gehen wir ins Wohnzimmer.
„Wollen wir etwas Essen gehen? Ein paar Hundert Meter von hier ist eine kleine, aber sehr gute Pizzeria?“, fragt er uns. Wir bejahen und kurz darauf machen wir uns auf den Weg.
Spät am Abend kehren wir zurück.
„Morgen zeig ich euch alles und wir müssen noch ein paar Sachen einkaufen“, sagt er.

Als ich am nächsten Morgen aufwache ist meine Frau schon wach.
Sie steht auf der Terrasse, nur mit ihrem T-Shirt bekleidet und nacktem Po. Sie hat sich nach vorne gebeugt und stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Geländer ab. Helmut steht daneben und hat seine Hand auf ihrem Po. Ich beobachte wie er ihren Po streichelt. Er selbst ist schon angezogen. Ich warte darauf, dass er mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel fährt. Er knetet ihren Po auch mal leicht. Erwartungsvoll sehe ich den Beiden zu. Er könnte sie jetzt auch von hinten ficken, stelle ich mir vor. Nichts von alle dem passiert. Sie dreht sich um kommt ins Schlafzimmer. Ich werfe meinen Kopf zurück. Mein steifer Schwanz drückt aber steil die dünne Bettdecke nach oben.
„Na, da ist ja auch schon einer wach. Guten Morgen Schatz“, sagt meine Frau.
„Helmut hat schon Brötchen geholt und wir sollen zum Frühstücken kommen“. Sagt sie.
Sie geht ins Bad. Ich warte noch ein paar Minuten…
Nach dem Frühstück ziehen wir uns an und fahren zu Beni, einem Einkaufszentrum.
Den Tag über verbringen wir mit Bummeln in Lazise und Bardolino, wo wir auch Abendessen.
Wir sind etwa um 23.00 Uhr zuhause. Nach einem kurzen Blick von der Terrasse verabschieden wir uns alle und gehen in unser Zimmer.
„Den ganzen Tag bin ich scharf auf dich“, sage ich.
„Ich habe gesehen wie er Dir heute Früh den Po gestreichelt hat“, sage ich.
„Hat dir das gefallen?“, fragt sie.
„Ja“, sage ich.
„Gefällt es dir, wenn er mich anfasst“, fragt sie.
„Sehr, ich habe mir vorgestellt, wie er dich von hinten fickt auf der Terrasse“, sage ich.
„Meinst Du er würde das tun? Würdest Du dabei zusehen wollen?“, fragt sie.
Was für eine Frage. Wir liegen fickend auf dem Bett. Sie liegt auf dem Rücken und hält mir ihre Muschi hin. Ich ficke sie tief, während wir geil Reden.
„Was würde Dir noch gefallen?“, fragt Manu.
„Mir würde es gefallen, wenn….“, ich kann den Satz nicht zu Ende sprechen. Da klopft es zweimal kurz und Helmut steht mitten neben uns im Zimmer.
„Oh, lasst euch nicht stören“, sagt er.
Wir schauen ihn verdutzt an. Ich liege noch auf meiner Frau, mein Schwanz steckt in ihrer Muschi.
„Ich wollte euch nur kurz fragen, es geht um morgen….“, sagt er.
„Was denn?“, sagt meine Frau lächelnd.
„Wenn wir morgen mit dem Boot raus fahren wollen, muss ich morgen früh den Yachtclub anrufen. Die lassen das Boot dann zu Wasser. Und das geht sonntags nur zwischen 9.00Uhr und 12.00Uhr.“sagt er.
Ich bewege mich leicht. Langsam schiebe ich meinen Schwanz vor und zurück, während er mit uns spricht.
Es macht mich richtig geil. Er setzt sich auf den Stuhl unweit vom Bett und sieht uns zu und spricht mit uns. Ich stoße etwas kräftiger.
„Ja das wollen wir“, sagt meine Frau mit verzerrter Stimme.
Er lächelt, bleibt aber sitzen.
Nach ein paar weiteren Stößen kann ich mich nicht mehr halten und spritze ihr mein Sperma in die Muschi.
Ich steige von ihr runter, schnappe mir meinen Slip und gehe neben an ins Badezimmer.
Als ich zurückkomme liegt er auf ihr. Genauso wie ich kurz zuvor auf ihr lag. Ich setze mich auf den Stuhl und sehe den beiden zu. Sie stöhnt unter ihm und er fickt in sie hinein. Genau das, was ich sehen wollte. Mein Schwanz steht schon wieder. Ich denke daran wie es wäre, wenn er ihn jetzt rauszieht und ich in rein stecke. Er zieht seinen großen Schwanz immer weit heraus und schiebt ihn dann wieder tief in sie hinein. Er glänzt nass, leicht weißlich. Ihre Titten schaukeln auf und ab. Er beugt sich nach unten und saugt an einer ihrer Titten. Meine Frau stöhnt und keucht unter ihm und sieht dann zu mir. Sie schaut mir tief in die Augen. Ich sehe wie lüstern sie blickt und wie geil sie ist, wie sie es genießt. Und ich genieße es auch. Es macht mich sehr geil und ich denke wie sehr ich sie liebe. Es macht mich noch geiler, dass sie mich dabei ansieht, während der Schwanz eines anderen Mannes in ihr steckt. Sie stöhnt laut auf und krümmt sich. Ihre Lippen krümmen sich nach vorne, und sie sieht mich mit leicht zusammengezogenen geilen Augen an als sie kommt. Er wird dabei etwas langsamer, hört aber nicht auf sie zu ficken. Sie lächelt mich an. Jetzt schaut sie zu ihm hoch. Auch er sieht sie an. Sie greift zwischen ihre Beine hindurch an seine Eier. Jedes mal wenn er wieder zurück zieht hält sie seine Eier kurz fest.
„Ja, fick mich“, keucht sie und krümmt sich erneut. Sein Stoßen wird heftiger. Er sieht kurz zu mir, presst dann die Augen zusammen, wirft den Kopf in den Nacken und schiebt seinen Schwanz tief in meine Frau. Seine Muskeln sind angespannt und ein tiefes Stöhnen begleitet sein abspritzen. Er liegt noch auf ihr und gibt ihr einen Kuss, den sie erwidert.
Er rollt sich seitlich von ihr runter und bleibt kurz auf dem Rücken liegen. Dann dreht er sich zurück, den Kopf auf der Hand abgestützt liegt er neben meiner Frau. Die Beiden sehen mich an. Wir lächeln uns an. Er streichelt meine Frau an ihren Brüsten.
„Es ist so wunderschön“, sagt Helmut.
„Was meinst du“, fragt meine Frau.
„Alles…. Dich…. Euch…. Der Sex…. Es gefällt mir wahnsinnig gut.“ Sagt er. „…und euch?“, fragt er.
„Uns gefällt es auch“, sage ich.
„Ja, es macht uns sehr an“, sagt meine Frau.
„Das freut mich“, sagt er. Dann küsste er sie und stand auf. Er wünschte uns noch eine gute Nacht und verlies das Zimmer.
„Komm her mein Schatz“, sagte sie und ich kletterte zu ihr ins Bett.
„War es das was Du wolltest?“, fragte sie
„Ja“, sagte ich.
„Es hat mir gefallen wie du mich angesehen hast“, sagte sie.
„Ja, mir auch. Was hast du dabei gedacht“, fragte ich.
„Dass ich Dich liebe“, sagte sie.
„Und bei ihm?“, fragte ich.
„Dass er einen riesigen Schwanz hat. Und ich geil darauf bin, dass er mich fickt.“, sagte meine Frau. Dann schob sie meinen Slip bei Seite und fing an meinen Schwanz zu blasen.
Das ganze Schauspiel lief noch mal vor meinen Augen ab und es dauerte nicht lange bis ich kam.
„Morgen gehen wir Boot fahren Schatz“, freute ich mich und bald darauf schlief ich ein.








Ich hoffe es gefällt Euch! ...Wenn ihr wissen wollt wie es weiter ging, sagt mir Bescheid…
Viele Grüße
Rene


PS.: …sicher kann ich mich nicht mehr an jedes Detail erinnern, es liegt ja auch schon wieder eine Weile zurück und habe auch manches etwas mit meinen Gedanken ausgeschmückt, aber im wesentlichen stimmt es so…

am: Januar 28, 2007, 02:41:16 12 / Ehefrauensplitting / Die erste Einladung nach unserem Abend

Es ist Samstagabend 19.00 Uhr und es klingelt. Meine Frau hat sich fein zu Recht gemacht. Sie trägt ein leichtes, buntes Stoffkleid. Das Sommerkleid ist ärmellos und der obere Teil wird von Schnüren zusammengehalten. Sie hat es nicht besonders fest zusammengebunden und eigentlich würde oben noch der Konten oder eine Schleife fehlen. Durch den lockern Sitz und die dadurch entstehende Öffnungen kann man schön die nackten Rundungen ihrer Brüste sehen. Eindeutig kann man sehen, dass sie darunter keinen BH trägt.
„Gefalle ich Dir?“, fragt sie mich. „Ja sehr“, sage ich und schaue auf ihren Ausschnitt. Ich drücke sie an mich, gab ihr einen dicken Schmatz und streichlte dabei über ihren Po.
Beim hochfahren schiebe ich das Kleid mit hoch und spüre nur nackte Haut. Sie hat keinen Slip an. Was gleich einwenig Druck in meinem Schritt erzeugt.
Wir stehen im Flur und ich öffne Helmut die Türe. Es ist seit unserem Abend das erste mal, dass wir uns treffen. Ich kann nicht sagen warum, aber irgendwie bin ich aufgeregt.
Wir begrüßen uns wie immer.
„Wollen wir gleich gehen?“, fragt er.
Sein Auto steht vor der Türe und wir steigen ein. Aber diesmal ist es sehr still im Auto. Ich schaue kurz zu ihm rüber und denke er hat meine Frau gefickt. Ob er wohl auch gerade daran denkt? Ich versuche meine Gedanken abzulenken.
„Ich hoffe ihr seit nicht sauer auf mich? Ich wollte mich bei euch entschuldigen?“ sagt er.
„In der letzten Zeit habe ich viel an euch gedacht“, sagt er.
„Nein wir sind nicht sauer, nicht wahr Schatz“, sagt meine Frau vom Rücksitz.
„Wir haben auch oft an dich gedacht“, sagt sie.
 Wow, also doch. Hat sie jedes Mal, wenn ich sie fickte an ihn gedacht? An seinen dicken Schwanz?
„Ja“, sagte ich.
 „Trotzdem tut es mir leid was geschehen ist und ich hoffe wir bleiben Freunde?“, sagt er.
„Warum?“, sagt sie.
„War doch ein schöner Abend. Uns hat es gefallen, nicht wahr Schatz“, sagt meine Frau.
Schon wieder spricht sie für mich, wobei sie eigentlich Recht hat. Aber wie ungeniert sie sich ihm gegenüber verhält erstaunt mich sehr.
„Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen“, sagte er.
„Ich hatte schon Angst ihr wollt nichts mehr von mir wissen“, sagte er.
„Ich werde es wieder gut machen“, sagt er.
„ Das hoffe ich doch“, sagt Manu mit einem breiten lächeln im Gesicht.

Am Restaurant ankommen führt uns ein Kellner zu dem von ihm vorbestellten Tisch.
Wir nehmen Platz. Der Kellner reicht uns die Karte und fragt nach den Getränken.
„Habt ihr denn noch Interesse mit mir an den Gardasee zu fahren?“ fragt er.
„Ja sicher, ich habe meinen Urlaub schon beantragt“, sage ich.
Wir schauen zu meiner Frau, die nickend zustimmt. Meine Frau steht auf und entschuldigt sich kurz. Ich sitze mit ihm alleine am Tisch.
„Ich hoffe ihr hattet keinen Ärger wegen mir“, sagte er leicht bedrückt.
„Nein, im Gegenteil“, sagte ich.
Erstaunt schaut er mich an.
„Wie? Ich glaub ich verstehe nicht ganz?“,  fragt er nach.
„Schwer zu erklären“, sage ich.
„Jetzt hast mich aber neugierig gemacht. Was ist denn passiert?“ fragt er.
„Ich glaube du warst zu schnell fertig…“, sagte ich und lachte.
Erstaunt sieht er mich an.
„Na ja, nach fast zwei Jahren ohne jeglichen Kontakt zu einer anderen Frau, wem würde es da anders gehen?“, sagte er lächelnd.
„Überhaupt keine?“, fragte ich.
„Nein“, sagte er.
„Und Manu hat mich so verdammt angemacht, wir hatten ja ganz schön getrunken und da hab ich nicht mehr nachgedacht…“, sagte er.
„Aber was ist denn nun passiert?“, fragte er.
Ich überlegte kurz und sagte dann: „vielleicht hört es sich blöd an, aber ich glaube es hat uns gefallen“.
Er schaute mich an und sagte: „nein es hört sich nicht blöd an und wenn ich ehrlich bin, mir hat es auch gefallen, sehr sogar…“.
„Warst du nicht eifersüchtig?“, fragt er.
„Nein, müsste ich es sein?“ sagte ich.
„Ich glaub ich wäre es…?“, sagte er.
Nach einer kurzen Pause sagte ich zögerlich :„Eher geil“.
„Oh, und Manu?“, fragte er.
„Auch“, sagte ich.
„Das hört sich aber jetzt verdammt spannend an“, sagte er.
Meine Frau kam zurück an den Tisch und fragte: „…was hört sich spannend an?“.
„Wir hatten gerade ein Männergespräch“, sagte er und wir lächelten uns an.
Der Kellner kam und wir bestellten das Essen. Wir unterhielten uns über den Ablauf unserer gemeinsamen Reise zum Gardasee.
Ich war schon sehr neugierig auf sein Haus und sein Boot. Vor allem aber fand ich die ganze Atmosphäre spannend und prickelnd. Am liebsten hätte ich gesagt, komm und fick sie jetzt vor mir. Ich musste aufpassen, dass ich in dem Restaurant keinen Steifen bekam. Also lenkte ich meine Gedanken und Worte immer wieder auf den bevorstehenden Urlaub.

Später orderte er die Rechnung und meine Frau meinte; „ Ich freue mich sehr darauf“,
„Ja, ich auch. Ich bin auch sehr froh darüber, dass wir alles geklärt haben“, sagt er.
Etwas fragend schaut uns meine Frau an. Sagte aber weiter nichts dazu. Ich zwinkerte ihr zu.

Beim Hinausgehen sagte ich zu meiner Frau und Helmut sie sollten noch kurz warten und entschuldigte mich. Als ich nach ein paar Minuten wieder zurückkomme, stehen die beiden mit breitem grinsen da und sehen mich an.
„Stimmt was nicht?“, frage ich.
„Ganz im Gegenteil Schatz“, sagt meine Frau und drückt sich fest an mich. Sie gibt mir einen innigen Zungenkuss und stöhnt leicht dabei. Jetzt wird’s Zeit nach Hause zukommen denke ich.
Auf dem Weg zum Auto denke ich, wie heiß sie jetzt sicher gerade ist. Denke auch daran, ob sie es schon den ganzen Abend war? An was sie wohl gedacht hat? Oder hat er etwas zu ihr gesagt? Unser Gespräch? Was hab ich denn da alles zu ihm gesagt?
Als ich so darüber nachdenke fragt er mich: „willst du fahren?“.
Er hat einen neuen, schwarzen siebener BMW mit allem Schnickschnack.
„Welche Frage! Aber immer gerne“, sage ich.
Zu meinem Erstaunen setzt er sich hinten zu meiner Frau.
An der nächsten Ampel sehe ich kurz zu den Beiden um und bestätige, wie super das Ding doch fährt. Ich sehe wie sie sich an ihn angelehnt hat und er seine Hand auf ihrem Bein hat.
Der Anblick gefällt mir.
Nach einer Weile hörte ich ein leises Stöhnen und sehe mich kurz um. Ihr Kleid war hochgeschoben und er hatte seine Hand zwischen ihren Beinen.
Ich fuhr weiter, mein Schwanz stand. Hinter mir fummelte er auf dem Rücksitz an meiner Frau.
Das stöhnen wurde heftiger. Ich hörte, wie sich ein Reißverschluss öffnet. Ich stellte den Rückspiegel anders ein und sah ihren Kopf in seinem Schoss.
Ich stellte mir vor wie sie seinen dicken Schwanz im Mund hatte. Am liebsten hätte ich gewichst. Es schmatzte und sie stöhnte. Sie blies seinen Schwanz und er rieb ihre Muschi. Und sie bläst gut. Ich dachte daran wie sie es bei mir immer macht. Sie saugt fest an, reibt dabei den Schaft und knetet die Eier. Leckt an der Eichel und schiebt ihn sich dann wieder tief in den Rachen. Es tut ihm sichtlich gut. Er hat seine Augen geschlossen und seinen Kopf an der Kopfstütze angelehnt.
Ich sah wie sie hochkam und ihn küsste. Dann setzte sie sich auf ihn. Ein tiefes Stöhnen ging durchs Auto und ich stellte mir vor, wie gerade der Schwanz unseres Freundes in die Muschi meiner Frau glitt. Im Rückspiegel sah ich wie sie auf ihm ritt, ihre Titten hingen oben aus dem Kleid und sie drückte sie im ins Gesicht. Er hielt ihren Po mit seinen großen Händen fest umschlossen.
Sie keuchte und stöhnte. Es schien ihr sichtlich zugefallen seinen dicken Schwanz  in ihrer Muschi zu haben. Ich dachte daran, dass sie eigentlich eine sehr enge Muschi hat. Kurz darauf hörte ich ein tiefes „jaa“ von ihm.
„Mann war das gut“, sagte er.
„Oh ja. …und diesmal ging es nicht zu schnell…“, sagte sie lachend.
Ich hätte fast auch abgespritzt. Sie stieg von ihm runter und beugte sich wieder nach unten.
„Na gefällt dir das?“, sagte sie. Sie leckte ihm seinen Schwanz sauber. 
„Sehr“, sagte er.
Ich war super geil, hatte er ihr doch nicht nur in die Muschi gespritzt, sondern saugte sie ihm auch noch sein Sperma von seinem Schwanz. Ich stellte mir vor wie sie es ableckte und schluckte. Konnte ich es doch nicht sehn.
Nach ein paar Minuten waren wir vor unserer Wohnung angekommen. Wir stiegen aus.
Er drückte meine Frau an sich und sie küssten sich.
„Es war ein wunderschöner Abend“, sagte er.
„und wie er das war…“sagte meine Frau.
Ich nickte. Er streckte mir die Hand entgegen. Sofort musste ich daran denken, wie seine Hand an der Muschi meiner Frau war. Ich hätte gerne daran gerochen.
„Danke. Eine gute Nacht wünsche ich euch“, sagte er.
„Ja, gute Nacht, Danke für die Einladung“, sagte ich. Eigentlich kam es mir komisch vor, mich für das Essen zu bedanken. Wofür bedankte er sich? Für den Fick mit meiner Frau?
Er stieg ein, winkte uns noch zu und fuhr los. Auf dem Weg zu unserer Wohnung, dachte ich daran, dass meine Frau jetzt frisch gefickt von einem anderen in unsere Wohnung kommt und es machte mich furchtbar geil. Als ich unsere Wohnungstüre aufsperrte, sah ich im hell beleuchteten Flur, wie meiner Frau sein Sperma die Beine hinunterlief. Ich hatte kaum die Türe offen, da fielen wir übereinander her. Ich fasste ihr zwischen die Beine und spürte die Feuchtigkeit seines Spermas.
„War es gut für Dich“, fragte ich sie.
„Ja, sehr gut“, keuchte sie.
„Er spritzt ganz schön viel“, sagte ich.
„Oh ja und er ist so schön groß und füllt mich so gut aus, ich liebe Dich“, sagte sie.
„Ich dich auch“,  sagte ich und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Ich dachte daran, wie kurz zuvor ein anderer Schwanz in ihr steckte. Sie auf seinem großen Schwanz saß und ihm ihre Titten ins Gesicht drückte. Und spürte wie leicht ich in sie eindringen konnte und sich ihre voll gespritzte Muschi ficken ließ. Der Gedanke ließ mich sofort abspritzen und  ich pumpte ihr mein Sperma in ihre Muschi.
Erleichtert rutschte ich von ihr runter.
„Bist du gekommen“, fragte ich.
„Bei Helmut oder bei dir“, fragte sie.
„Beides“, fragte ich.
„Ich glaub ich bin im Auto vier mal gekommen, jetzt ging es einfach nicht mehr“, sagte sie.
„Du hast ihn sauber geleckt?“, fragte ich.
„Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Schwanz einfach noch mal im Mund haben und es war richtig gut das zu tun“, sagte sie.
„Warum habt ihr so gegrinst als ich von der Toilette kam“, fragte ich.
„Ich habe ihn gefragt, was denn so spannend war. Er erzählte mir von eurem Gespräch.“
„Und“, fragte ich.
„Ich sagte ihm, dass es genau so ist“, sagte sie.
Wir streichelten und küssten uns und schliefen ein.



Ich hoffe es hat euch gefallen.

Gruß Rene

am: Januar 26, 2007, 21:11:36 13 / Ehefrauensplitting / "unser Missverständnis" oder warum meine Frau(34) mit unserem Freund(58) fickt

Vor ungefähr 10 Jahren beschlossen meine damalige Freundin und jetzige Frau Manuela uns eine gemeinsame Wohnung zu nehmen. Nach einiger Suche wurden wir auch fündig und zogen in den vierten Stock eines Wohnblocks in München. Unmittelbar in der Nachbarschaft wohnte ein älteres Ehepaar, die uns immer freundlich grüßten und auch immer gerne ein Schwätzchen mit uns hielten. Im Laufe der Jahre lernten wir uns besser kennen und wurden auch des öfteren von ihnen eingeladen. Wir erledigten gegenseitig Besorgungen und passten auf das schicke Haus auf, während die beiden im Urlaub waren. Sie gestand eines Tages meiner Frau, dass sie keine Kinder bekommen konnten, obwohl sich die Beiden das sehr gewünscht hätten. Es erschien uns so, als wurden wir so etwas wie Ersatzpflegekinder für die Beiden.  Wir wurden von dein Beiden wirklich umsorgt, aber wir mochten Helmut und Inge sehr und deshalb war es auch für uns in Ordnung.
Vor etwa drei Jahren ist Inge nach kurzer Krankheit leider und viel zu früh gestorben.
Helmut und wir waren damals wirklich fertig und wir haben uns oft getroffen. Es hat sich dann so eingespielt, dass wir seither jeden Samstagabend gemeinsam ins Kino, zum Essen oder ins Theater gehen. Wir trafen uns oft bei ihm, da unsere Wohnung auch aufgrund der hohen Preise in München doch sehr klein war.
Eines Tages, es war etwa vor 1,5 Jahren kam Helmut mit einem Vorschlag zu uns. Eine seiner Wohnungen sei plötzlich frei geworden und er würde sie uns gerne überlassen. Die Wohnung wäre in einem tadellosen Zustand, im Erdgeschoß, mit Garten und in einer Toplage Münchens. Er schlug vor, wir sollen sie uns doch einfach mal ansehen. Mit gemischten Gefühlen und auch mit der Gewissheit, dass wir sie uns sicher nicht leisten können sahen wir uns die Wohnung an.
Meine Frau und ich waren total begeistert, gaben ihm aber zu verstehen, dass wir uns die Wohnung nicht leisten können. Daraufhin meinte er, wir sollen uns darüber mal keine Sorgen machen, Inge hätte es sicherlich auch so gewollt. Also sagten wir zu und zogen in die Wohnung ein. Er half uns sogar beim Umziehen und auch beim Einrichten.
Als dann alles fertig war luden wir ihn zu unserem ersten Grillen im Garten ein. Wir hatten alles für einen schönen Abend vorbereitet. Das Grillfleisch, die Salate und auch der Rotwein standen bereit. Auch wir haben uns zu Recht gemacht, war es doch ein besonderer Tag. Meine Frau trug ein enges T-Shirt mit gewagtem V-Ausschnitt und eine enge Jeans. Wie so oft an heißen Tagen, trug sie auch diesmal keinen BH. Die Form ihrer Brüste und auch die Nippel zeichneten sich sichtbar durch das T-Shirt ab. Man konnte etwas die nackten Ansätze ihrer Brüste erkennen, die eine runde und volle Form haben und trotz der stattlichen Größe schön fest sind und nicht nach unten Hängen. Mir gefiel dieser Anblick und ich machte ihr auch ein Kompliment, wie toll sie aussehe.
Pünktlich zur ausgemachten Zeit erschien Helmut. Ebenfalls fein zu recht gemacht. Helmut überreichte meiner Frau Blumen, mir eine Flasche edlen Bordeaux und machte ihr ebenfalls Komplimente über ihr Aussehen. Er ist zwar schon 58 Jahre alt, aber schlank und sportlich, so dass man ihn auch jünger schätzen kann.
Schon bei der herzlichen Begrüßung sah ich, dass die freizügigen Aussichten, die meine Frau bot auch seine Blicke anzogen. Auch während des Abendessens und vor allem wenn sie uns etwas servierte, suchten seine Blicke ihren Ausschnitt. Es sah auch verdammt gut aus, wenn sie sich leicht nach vorne beugte und dabei etwas Einblick bot. Ich glaubte zu bemerken, dass auch sie es genoss, wie die Blicke von uns beiden an ihr klebten.
Wir unterhielten uns den ganzen Abend und freuten uns über die neue Wohnung.
Im Laufe des Abends lud er uns dann noch zum Gardasee ein. Er hat ein Haus und ein Motorboot dort und er hätte es satt, alleine dort zu sein.
Später am Abend räumten wir dann die Terrasse und gingen hinein. Manu wurde es zu kalt und leise mussten wir mittlerweile auch sein. Wir wollten unsere Nachbarn nicht schon am Anfang erschrecken.
Im Wohnzimmer angekommen setzte er sich auf  einen Sessel. Ich öffnete die zweite Flasche Rotwein und stellte jedem ein neues Glas bereit. Manu und ich setzen uns auf die Couch. Ich sprach mit ihm über sein Boot und war schon sehr gespannt.
Während des Gesprächs legte sich Manu auf die Couch und legte ihren Kopf auf meine Schenkel. Leicht angeheitert wird sie oft schnell müde. Ich streichelte sie an ihrem Rücken und an einem schmalen streifen nackter Haut zwischen ihrer Jeans und ihrem T-Shirt. Auf dem Tisch flackerte eine Kerze, welche auch das einzige Licht im Raum war.
Irgendwann bin ich dann mit meiner Hand unter ihr T-Shirt gefahren. Langsam bahnte sich meine Hand beim streicheln den Weg zu ihren Titten. Ich hatte dann eine ihrer schönen runden und festen Brüste in der Hand. Ich spürte ihren leicht harten Nippel. Es war ein gutes Gefühl sich zu unterhalten und dabei an ihrer Brust zu fummeln. 
Ich dachte bei dem Licht sieht man das eh nicht und sie hat sich auch nicht gewehrt. Es verwunderte mich auch nicht, ließ sie mich doch sonst auch immer an sich ran. Sicher dachte sie ebenfalls, dass das gedämpfte Licht es unmöglich macht meine Hand unter ihrem T-Shirt zu sehen.
Irgendwann, nachdem er wieder einen Schluck aus seinem Glas genommen hatte und es am Tisch wieder absetzte sagte er dann, er wüsste gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. Sofort zog ich meine Hand zurück. Manu setzte sich auf und zog ihr T-Shirt zu Recht. Wir sahen uns alle an und mussten lauthals lachen.
Manu grinste mich an. Gleichzeitig zuckte ich mit den Achseln und nickte ihr zu, um ihr damit zu sagen, war doch nicht so schlimm oder…?
Sie hat in diesem Moment aber scheinbar etwas anderes gedacht und mein Achselzucken und Nicken als Aufforderung für ihre Gedanken gesehen. Sie stand auf und ging zu ihm rüber, setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf die Armlehne des Sessels und zog unmissverständlich mit einer Hand ihr T-Shirt leicht schräg nach oben, so dass man die untere Rundung ihrer rechten Titte sehen konnte. Er verstand die Aufforderung und steckte sofort eine Hand unter ihr T-Shirt. Er legte sie zunächst nur sanft auf ihre Brust. Durch das enge T-Shirt zeichneten sich nicht nur deutlich seine Hand und seine Finger ab, sondern es schien so, dass seine Hand auch dadurch auf die Brust gedrückt wurde.
Ich dachte ich sehe nicht richtig, was macht sie denn da? Aber es sah gut aus…Er steckte nun auch noch seine zweite Hand unter ihr T-Shirt und umfasste mit seinen großen Händen auch noch die zweite Titte. Mir wurde es heiß und kalt und ich schaute mit weit offenen Augen was da geschah. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Ich sah wie seine großen Hände unter dem T-Shirt auf ihren Titten lagen. Er erfühlte sanft ihre Titten, ihre Größe, ihre schöne rundliche Form, strich über ihre Nippel und knetete dann einfach fest.
Mir schossen die Gedanken durch den Kopf oder waren es keine Gedanken - ich wollte es nicht, dass ein anderer an ihr fummelt oder doch – es sieht geil aus - ich spürte einen leichten Druck in meinem Schwanz - sie ist meine Frau – er weiß nicht mehr, wie sich das anfühlt - sie sieht so geil aus – gefällt es ihr etwa von ihm befummelt zu werden - er ist unser bester Freund - warum nicht – warum lässt sie ihn an ihre Titten - ich beobachtete nur und es gefiel mir was ich sah…und es schien ihr zu gefallen…und es schien ihm zu gefallen…
Plötzlich rutschte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und ich sah, dass sich seine Hose ausbeulte – ich dachte, jetzt hat sie ihn gleich in der Hand, sie muss nur noch zugreifen.
Hat sie auch gemacht, aber nur ein kurzer Griff. Ich war wie versteinert…
Mit einem Schlag sprang sie auf, ich bin gleich erschrocken. Sie stand nun vor uns und schaute uns ernst an, abwechselnd. Ihr T-Shirt war nach oben geschoben überdeckte aber ihre Brüste. Ihre Nippel standen hervor. Ich dachte jetzt gibt’s Ärger, jetzt macht sie uns gleich zur Schnecke. Dann kam ein breites lächeln von ihr und ich war erleichtert. Ich sah sie an, nickte Ihr zu um ihr zu sagen das war schon ok.
Wieder hatte sie andere Gedanken im Kopf. Sie schaute ihn an, griff nach seiner Hand und zog kurz daran. Er stand auf und sie führte ihn hinter sich her ins Schlafzimmer neben an.
Ich bin sofort nachgelaufen, blieb aber an der Türe stehen.
Das Licht leuchtete hell und sie stand vor unserem Bett und zog sich aus. Einen halben Meter davor stand er und schaute ihr zu. Als Manu komplett nackt war zog sie kurz an seinem Gürtel. Er öffnete sofort seine Hose und streifte sie mit seinem Slip nach unten. Sein Schwanz stand schon wie eine eins. Sie machte nur noch einen kleinen Schritt zurück und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Dabei hielt sie seine Hand fest, er machte zwei kleine Schritte vorwärts und sie zog ihn so mit aufs Bett. Er stützte sich über ihr ab, er schien sie nicht zu berühren. Manu stellte ihre Beine breit auseinander auf das Bett. Ich sah ihre glänzende Muschi. Mein Herz pochte mir am Hals. Ich wagte nicht zu atmen. Sein steifer Schwanz, der nicht nur sehr lang sondern auch eine beachtliche Dicke hatte, stand über ihrer nackten Muschi. Meine Frau griff nach seinem Schwanz und wichste ihn ein paar Mal vor ihrer Muschi. Ihre Finger reichten nicht ihn zu umfassen. Dann schob sie sich den Schwanz unseres Freundes in ihre Muschi.
Ich stand wie gebannt an der Türe. Dachte ich etwas? War ich eifersüchtig? Nein ich war geil mein Schwanz spannte in meiner Hose. Ich wollte nur sehen, nichts verpassen. Noch nie hatte ich was geileres gesehen.
Ich sah wie sich ihre Schamlippen nach außen bogen und seinem dicken Schwanz Platz machten. Meine Frau spreizte weit ihre Beine und hielt ihm ihre Muschi hin, so dass er frei in sie hineinficken konnte. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gelegt und ihre Augen geschlossen. Er stützte sich komplett über ihr ab. Es schien so, als würde sie nur von seinem Schwanz berührt. Helmut schob meiner Frau seinen Schwanz jedes mal tief hinein, so dass sein praller Sack jedes mal an ihren Hintern stieß. Es waren nur ein paar Stöße, dann sah ich seinen Schwanz in der Muschi meiner Frau zucken. Er stoppte dabei sein Stoßen.
Jetzt blieb mir das Herz stehen. Er spritzte meiner Frau voll in ihre Muschi. Gleich danach zog er seinen noch steifen Schwanz aus Manu heraus und sein Sperma schoss aus ihrer Muschi heraus. Sein Schwanz tropfte. Es muss eine gewaltige Menge gewesen sein, die er in sie hinein gespritzt haben muss. Er stieg von ihr herunter und zog seine Hose hoch.
Geschockt ging ich zurück ins Wohnzimmer und setzte mich auf einen Sessel. Er kam in den Flur, stand da ein paar Sekunden und sagte, er würde jetzt wohl besser gehen. Ich erwiderte den Abschiedsgruß und hörte meine Frau aus dem Schlafzimmer noch Tschüß sagen. Dann fiel die Türe ins Schloss. Ich hörte meine Frau im Badezimmer, das Wasser lief in der Dusche. Ich leerte den letzten Rest der Rotweinflasche. Meine Frau schaute ins Wohnzimmer und sagte, sie gehe jetzt ins Bett. Ein paar Minuten später folgte ich ihr. Wir sprachen an diesem Abend nicht mehr über das Geschehene. Kurz darauf schlief ich mit meinen Gedanken ein.
Am nächsten Morgen wachten wir eng umschlungen auf.
Wir schauten uns in die Augen und meine Frau fragte mich, ob es mir gut gehe.
 „Sicher“, antwortete ich und fragte sie dasselbe.
 „Auch“, sagte sie.
„Und gestern Abend“, fragte sie.
Ich dachte daran, wie sie mit weit gespreizten Beinen von Helmut gefickt wurde.
Sofort meldete sich mein Schwanz…
Sie lächelte und sagte: „oh…das hat dir wohl gefallen, wie ich spüre…“.
„Es sah gut aus“, sagte ich.
„Er hat wahrscheinlich schon lange keinen Sex mehr gehabt“, sagte ich.
„Ja denk ich auch,  so schnell wie er gekommen ist“, sagte sie.
 „Hat es dir gefallen“, fragte ich.
Sie sagte: „Ich dachte er ist so ein guter Freund zu uns, hat soviel für uns getan. Du hast mich ja auch ständig ermuntert“.
Ich schwieg.
„Es war nicht schlecht, nur zu kurz“, sagte sie lächelnd, „ich dachte sein riesiger Schwanz passt nicht hinein, aber dann fühlte es sich gut an…“.
„Soso“, sagte ich und versuchte in Gedanken die Größe seines Schwanz zu schätzen, vielleicht 22x6 dachte ich und ich dachte daran wie geil sie doch ist, ihm ihre Muschi hingehalten hat, damit er seine Geilheit an ihr loswerden kann. Der Gedanke machte mich noch geiler…
Dann küssten wir uns und wir fickten. Es war so geil, wie noch nie zuvor.

In der darauf folgenden Woche hörten wir nichts von ihm und wir haben uns auch nicht bei ihm gemeldet. Wir fickten aber manchmal mehrmals täglich und immer dachte ich an den Abend mit Helmut. Mir lag es oft auf der Zunge sie zu fragen, ob sie auch daran denkt. Ich tat es aber nicht.
Wieder ein Woche später klingelt das Telefon. Manu ging ran. „Hallo Helmut“ sagte  sie. Ich habe mich sofort neben das Telefon gestellt. „Ja, es geht uns gut und dir?“ sagte sie. Er rief an um uns am nächsten Abend zum Essen einzuladen und er wollte nachfragen ob wir noch Interesse hätten mit ihm an den Gardasee zu fahren.
Wir sagten zu…




…aber das ist ein anderes Erlebnis. Wenn Euch unser Erlebnis bis jetzt gefallen hat, lasst es mich wissen und ich erzähle Euch, wie es weiter ging und bis heute weiter geht…!!

Übrigens Bilder von ihr findet ihr in der Rubrik „Bilder von Euch“
Gruß Rene
Seiten: [1]


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