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Nachrichten - StevieNW

am: Dezember 23, 2010, 12:56:43 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Hat ein wenig gedauert, aber Sani hatte gesagt das sie mir was vom Emailverkehr mit ihrer Freundin schicken wollte.
Jetzt hat sie es auch mal gemacht.
Das zum Thema, ob wir oder eher sie schon angesprochen worden ist.

Es gibt auf jeden Fall was Neues bei mir.
Ich bin am Samstagabend um genau 22:45 Uhr beim Warten auf meinem Zuhälter von meinem Nachbarn erwischt worden.
Ich habe nur einmal die Haustür geöffnet um zu gucken ob er schon da ist. Er war nicht da, aber mein Nachbar mit seinem blöden Dackel stand genau schräg neben der Tür. Ich hatte mich so derartig erschrocken, wer denkt denn biite schön an sowas???Ich stand wie angewurzelt in der Tür, natürlich geschminkt und im extremen Nuttenlook.
In schwarzen Lackoverknee`s, roter Lackmini, sichtbaren Strapsen und schwarzer Lackjacke.
Dann kam Frank, und ich bin so wie ich war an ihm vorbei zum Wagen.
Der Alte hat mir doch echt einen erfolgreichen Abend gewünscht und mich darum gebeten heute Nacht hier nicht wieder mit Vollgas in die Straße einzufahren.
Und ich blöde Kuh hab mich noch bedankt und ihm auch versprochen heute Nacht darauf zu achten.
Er weiß es also schon länger, und er hat bisher auch nichts erwähnt. Aber es ist jetzt anders für mich wenn ich ihn sehe! Obwohl er sich echt nichts anmerken lässt, oder es ist ihm egal.



Ich habe ein ganz normales Verhältnis zu ihm.
Meine Frau und ich hatten anfänglich besprochen, das ich gehe wenn er ins Haus kommt. Bin dann meistens gefahren oder in meinem Hobbykeller ausgewichen. Auf Augenhöhe stehen wir eigentlich schon, aber es dürfte für alle Beteiligten nicht einfach sein wenn ich dabei sitze.

am: November 07, 2010, 23:56:06 2 / Kommerz - Sex / Re: Freundin wird zur Nutte

Erst einmal ein gut gemeinter Tip!
Wie sieht es in Bremen in sachen "Finanzamt" aus? Meine Frau hat eine Steuernummer, und das wird auch immer wieder vor Ort überprüft!
Also bevor ihr da was wagt, informiert euch besser vorab!

am: November 07, 2010, 23:51:47 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Da hast du was falsch verstanden!
Sani geht immer noch ein paar Tage im Monat auf den Strich, nur ihr Aufpasser Frank lässt sie nicht mehr in Dortmund anschaffen.

Also einige Nachbarn hatten es schon vor ein paar Jahren mitbekommen, von daher kann man annehmen das die sich schon gedacht haben, was sie so an einigen Tagen gemacht hat!
Das jemand von unseren Bekannten sie tatsächlich beim anschaffen gesehen hatte, kann wirklich auch gut passiert sein. Musst wissen das sie kurzsichtig ist, also sie sieht nicht richtig was aus der Ferne an Kennzeichen auf sie zukommt. Also musste sie zeitweise auch ihre Brille zu Hause lassen, oder sie hatte sie freiwillig im Auto zurückgelassen. 
 

am: November 01, 2010, 16:20:29 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Auf der Arbeit trägt sie schon relativ normale Kleidung, wobei sie ihre schwarzen Overknees jetzt doch häufig zur schwarzen Hose oder ähnlichem trägt. Sie wissen aber alle das sie privat mehr die Kleidung auf den beiden oberen Bildern trägt. Aber neagtives kam bisher noch nie etwas von jemanden.
Die Sachen auf dem unterem Bild, sind denen aber nicht bekannt!*g* Das sind tatsächlich eher die Klamotten die sie trägt, wenn sie an der Straße steht.
Es ist sehr viel weniger geworden, hat aber auch mit den Strassenstrich in Dortmund zu tun, der in den letzten Jahren erheblich nach gelassen hat. Und da es immer mehr der "Kick"war, und nicht das Geld, muss sie sich da nicht mehr hinstellen. Da waren wir uns aber auch alle einig. 

am: Oktober 30, 2010, 13:04:26 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Das darf man jetzt nicht falsch verstehen! Sie hat ihren normalen Job wie jeder anderer auch! h_h
Ihrem "Hobby" geht sie an ein paar Tagen im Monat nach. Privatleben haben wir tatsächlich mehr wie genug!

am: Oktober 30, 2010, 12:39:53 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Abgeschlossen hat meine Dame damit seither noch nicht damit. Sie ist der Meinung das sie so lebt, wie sie möchte und nicht wie andere Menschen es von ihr erwarten. Ihr ist es auch egal was andere Leute über die denken, insbesondere Frauen wo die Figur mehr wie auf der Strecke geblieben ist.
Mittlerweile ist aber tatsächlich so, das Sani tagsüber Kleidung trägt, mit denen sie auch anschaffen geht. Und was  soll ich euch sagen, ihre Freundinnen finden das sie ihre Kleidung "echt Porno aussieht" und sie auch immer solche Stiefel haben wollten, oder fragen wo sie den Rock gekauft hat. Aber weiterhin gibt es auch die Nutte in ihr, wo die Behandlung ihr gegenüber auch nichts andres zuläßt.



lg Stevie

am: Oktober 30, 2008, 22:02:22 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Bine Du Luder!!!!!!!!! s.3-e56-t

Warte mal ab!!! ;)

Auch gaaaaaaaaaaanz liebe Grüße an euch alle ! ! ! ! ! !
Sandra

am: August 12, 2008, 22:17:44 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Sani hat seit ein paar Tagen mit irgendeiner Dame aus dem Forum Kontakt.
Keine Ahnung was die machen oder was die sich schreiben.
Sie hat hier aber was gelöscht, wie ich gesehen habe.

Gruß Stevie

am: August 06, 2008, 01:01:58 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

So gegen neun Uhr wurde ich schon wieder wach und stand auch sofort auf. Die Nacht konnte ich nicht richtig schlafen, da ich auf dem Lackbezug sehr geschwitzt hatte.
Jedes mal wenn ich mich auf den Rücken drehen wollte, brannte mein Hintern von dem Schweiß. Beim Duschen wurde es noch einmal  unangenehm .
 Andre musste mich gehört haben und stand auf einmal bei mir im Bad. Als er meinen Hintern sah meinte er nur, „da war wohl jemand zickig, aber es steht dir“. 
Als ich abgetrocknet war bin ich erst wieder hoch um mich anzuziehen. Andre kam hoch und brachte mir noch eine Tube Wund-und Heilsalbe, mit der ich noch meinen Hintern behandelte.
Ich vermied auch alles an engen und  warmen Röcken und zog mir nur einen String und den Jeansmini an.

Beim Frühstücken gab mir Andre zu verstehen, das er stolz auf mich wäre und ich Hartmut wohl öfter besuchen müsste.
Das mir das nicht gefiel hatte Andre sofort bemerkt und mich nach den Gründen gefragt. Ich mochte Hartmut nicht sonderlich und in einem Apartment zu liegen war nicht mein Fall.
Andre machte sich Gedanken um die Legalität. Er vereinbarte noch einmal für den  Abend einen Termin mit Hartmut, wobei ich mich über die Fahrtzeit wunderte.
Andre sagte grinsend zu ihm, dass er schon wüsste wie er dahin kommt. Dann legte er auf.
Den Tag vertrieben wir uns mit einem Stadtbummel und einem Sexshop besuch, bei dem ich endlich meine schon lange gewollten weißen Leder- Overknees  gefunden habe.
Andre hatte mir das Geld vorgeschossen, denn jetzt wo ich sie einmal hatte, wollte ich sie nicht mehr hergeben.
Mit einem schwarzen Faltenmini und einer weißen Bluse finde ich das zusammen echt heiß und vor allem eingeschränkt Alltagstauglich. 
Nach einem kleinen Essen sind wir wieder zurück zu Andre, da er noch durch den gestrigen Besuch einiges aufzuräumen hatte.
Um 20.00 Uhr gab mir er mir wieder meine „geliebten“ roten Pumps und sind auch sofort los 

Diesmal war der Treffpunkt einige Kilometer weiter entfernt. Zu meinem Erstaunen war der Treffpunkt in einer der Straßen, in denen nur Erwachsene Zutritt hatten.
Beim betreten der Gasse wurde mir echt komisch, denn irgendwie will ja jede Frau mal so eine Straße betreten, um die Frauen in den Fenstern bei der Arbeit zu sehen.
Beim vorbei gehen habe ich schon einige böse Blicke gespürt. Die zweite Tür mussten wir schon nehmen, und ich war froh von der Bildfläche verschwunden zu sein.
Hartmut war sofort bei uns, und nahm mich die letzten Meter an den Arm.  Ohne lange Rederei fing er sofort an. Er Informierte mich außerordentlich gut über dieses besagte Thema,
und loggte sich noch einmal in das Internet ein, um mir alles Rechtliche zu zeigen. Es war gar nicht so kompliziert wie ich dachte.

Da es seit 2001 keine  Untersuchungen mehr beim Gesundheitsamt erforderlich sind, bzw. diese  abgeschafft worden sind, hätte ich mich sogar als Künstlerin anstellen lassen können!!  
Es leuchtete mir ein das Andre weder einen „Betrieb“ führte, und ebenfalls das er niemanden Anstellen konnte. Seine Bedenken waren wirklich begründet.
Eine Selbstständigkeit kam für mich auch nicht in Frage. Fakt war aber nun mal, das Hartmut im Falle eines Vertrages von mir monatlich 140 Euro bekommen würde.
Das wäre sein zu zahlender Anteil, wenn er mich einstellt. Ob ich jemals für ihn auf dem Strich gehen würde oder in seinem Bordell arbeiten würde sei dahin gestellt.
Da hatte ich natürlich keine Einwände ihm dieses Geld zu zahlen, denn er hatte durch mich ja keine Einnahmen. 
Ich wäre halt über ihn angestellt und könnte weiterhin bei Andre mal ein Wochenende verbringen. Die beiden würden sich schon verständigen, wenn Bedarf besteht.
Es hätte noch die Möglichkeit einer Aushilfstätigkeit gegeben, aber das wäre jedesmal mit genauer Meldung von Termin verbunden. Also wollten wir dass mit dem 400 Euro Job mal näher besprechen.


am: August 05, 2008, 01:25:50 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Stevie hatte mich gebeten schon einmal was von meinem geschriebenen einzustellen. Bin ja eigentlich müde vom heutigen Tag ;-) ! Der Rest kommt dann aber später noch!
Einen ganz lieben Gruß an Bine!!!!!!!!!!!!!!


Sani;-)

Als mich Andre wieder zu Hause abgesetzt hatte, bin ich auch sofort ins Bett zu meinem  schlaffenden Mann.  Später am Abend erzählte ich ihm dann was so passiert ist, mehr nicht.
Er war sowieso noch sauer auf mich, da ich einen Tag vorher zu nuttig gekleidet  in Andre`s  Auto gestiegen bin.
Freitag pünktlich um 13:00 Uhr machte ich dann Feierabend und bin aus unserem Gebäude gegangen um noch den Bus zu bekommen.
Vor der Tür stand allerdings schon Andre und winkte mich zu seinem Auto.  Er machte mir auch schon von innen die Tür auf, und ich setzte mich lieber auch sofort zu ihm. 
 „Na meine kleine Schlampe, wie immer pünktlich! Ruf mal  deinen Mann an und sag ihm, das du  Sonntag  von ihm abgeholt werden kannst!“ , das war seine Begrüßung.
Ich hab auch nicht versucht mit ihm zu diskutieren und gleich meinen Kerl angerufen. Freude war wirklich was anderes, aber er wollte auf  meinen Anruf warten.
Ich musste ihm vorher aber versprechen, dass ich das nächste Wochenende  mit ihm verbringe. Was nicht schwer war, denn es gibt da so Tage………..!
„Wie sieht es denn mit was zu essen aus?“, fragte ich Andre. „Kannst uns gleich was machen“, grinste er nur. In Lünen machte er noch einmal halt und ging in einen Erotik Shop.
Nach einigen Minuten kam er auch schon mit einer schwarzen Tüte wieder heraus und legte sie im Kofferraum.  Als wir endlich bei ihm waren, schickte er mir zuerst in das Bad.
Ich zog mich aus und duschte erst einmal ausgiebig. Er brachte mir noch eine Tönung ins Bad, die ich auch sofort benutzen sollte. Es war  wieder dieser Dunkle Ton.
Ich rasierte mich noch, und begab mich auch an meine  Haare.   
Frisch gestylt und nackig lief ich in das Wohnzimmer, wo Andre schon saß und auf mich wartete.
Andre meinte dann zu mir, dass ich mich erst oben fertig machen sollte und stand auf. Er entriegelte die Bodenluke und klappte die Treppe aus, so dass ich nach oben konnte.
Verändert hatte sich oben eigentlich nichts, außer das sich hier oben wohl seit einiger Zeit nicht viel abgespielt hatte. Man konnte sehen, dass  sich eine  Staubschicht  auf dem Lack Laken gebildet hatte.
 
Auf meine Frage, „Ob ich das eben sauber machen soll“  meinte  Andre, dass ich morgen  sowieso mit meinem Hintern  auf der Matratze Staub wischen würde.
Ich sollte mir dann meine übliche Unterwäsche anziehen, mit einem Rock oder ähnlichem.
Die Kleidung und die Schuhe durfte ich mir selber aussuchen, was ich eigentlich nicht so richtig verstanden habe. Er hatte ja etwas davon gesagt, das es nach seinen Regeln ginge.
Materialmäßig war eigentlich nicht viel Auswahl. Ich nahm mir dann einfach ein ärmelloses enges Lederminikleid mit so dünnen Trägern und ein paar Heels.
Nachdem ich mich angezogen  hatte, prüfte ich noch einmal ob meine Strapse auch nicht zu sichtbar waren. War alles in Ordnung.
Ich wollte jetzt keinen unnötigen Ärger provozieren und bin wieder hinunter um mich noch kurz zu schminken.
Dann  machte ich uns noch schnell was zu essen und ließ mich danach noch von ihm ficken. Kurz bevor er kam, stand er auf und zeigte mit seinem Finger vor ihm auf den Boden.
Er wollte mir in den Mund spritzen, also kniete ich mich vor ihm und lutschte solange bis es ihm kam. Da ich leider noch nicht soweit war, versuchte ich seinen Schwanz noch einmal hoch zu bekommen.     
Aber Andre schaute nur zu mir hinunter und sagte, dass ich einen Termin um 16:30 Uhr und einen um 18:00 Uhr hätte. Er würde mich aber heute nicht zu meinen Freiern hinfahren.
Die Kunden wären mir aber von früheren Hausbesuchen bekannt.

Und dann sagte er mit ernster Miene: „ Du wirst heute einmal für jemanden anders anschaffen gehen, und ich hoffe du wirst mich nicht blamieren!“ 

Im ersten Augenblick war ich total baff und konnte Irgendwie nicht kontern, so geschockt war ich durch sein Auftreten. Dann wies er mich an mir sofort noch vorm Spiegel das Kleid zu richten.
Die Träger hätte ich zu lang gelassen. Ich stand sofort auf und verkürzte die Träger solange bis er „das reicht“ sagte.   
Dann gab er mir die Tüte aus dem Sexshop. In der Tüte lag  ein  großer durchsichtiger Beutel  mit 100 Kondomen  und eine Tube  Gleitgel.
Danach erklärte er mir, dass er mich in der Zeit von 20:00 Uhr bis 24:00 Uhr hier nicht  gebrauchen könnte, da er Besuch aus seiner Familie bekäme.
Ich verstand wohl dass ich dort nichts zu suchen hatte, aber ich hätte auch so ein paar Stunden das Feld geräumt. 
Andre sagte, dass er erst durch mich jemanden kennengelernt hätte, der mich auch schon einmal an der Straße gesehen hatte. Er würde mich aber schon jetzt gleich abholen und für Beschäftigung sorgen.

Ich wollte ihm noch etwas sagen, als er mir das Telefon in die Hand drückte und mir nahelegte ihn sofort anzurufen. Ich nahm das Telefon und merkte das es schon am wählen war.
Es meldete sich auch ein Hartmut. Als ich ihm sagte wer am Telefon ist, meinte er dass er gleich da ist. Ich selber sollte nur an mein Arbeitsmaterial denken. 
Die Kleidung würde er stellen, denn ich „müsse“ das Geld schon wieder einbringen, welches er für mich gezahlt hätte.  Dann legte er schon wieder auf.
Ich hatte keine Ahnung davon was Andre sich dabei dachte, er hatte mir während des Telefonats schon meine Tasche in die Hand gedrückt und wartete im Hausflur.
Im vorbeigehen habe ich ihn nur als Arsch….. beschimpft, und bin die Treppe hoch ein paar Overknees holen.
Mit den Stiefeln unterm Arm bin ich auch direkt hinunter bis in den Hauseingang und zog sie an. Dann wartete ich wieder. Andre kam von der Straße zurück und meinte, dass er jetzt kommt.
Er sagte kurz „ Bis morgen und sag lieber zu allem  ja“, dann schubste er mich recht heftig Richtung Straße, und ging selber wieder ins Haus.
Passenderweise zu dieser Klientel, stand er wirklich mit einem großen Mercedes an der Straße. Ohne irgendwelche Anstalten ging ich zu ihm und wartete einen Augenblick an seinem Wagen.
Er musterte mich einen Augenblick und  zeigte mir dann, das ich mich in sein Auto setzten durfte. 
Er fuhr gleich los und sah mich wieder mich eine Zeit lang immer wieder an.  Dann stellte er sich mit seinem Vornamen vor, und fragte mich noch einmal nach meinem richtigen Vornamen.
Auf Kosenamen oder Verniedlichungen konnte er gar nicht. Er zählte mir einige Sexpraktiken auf, für die ich laut Andre einsetzbar bin.
Als er fertig war, fragte er mich nicht ob das alles stimmte, sondern ob Andre etwas vergessen hätte. Außer ein Kopfschütteln traute ich mich nichts machen oder zusagen.
Als nächstes bekam ich seine Regeln zu hören, die unter anderem waren:

-der Kunde ist König  und dürfte mich für sein Geld in der vereinbarten Zeit so oft ficken wie er konnte oder wollte
Was so viel hieß, das ich Kunden die mit ihm keine Stundennummer vereinbart hatten, möglichst schnell zum Abspritzen bringen sollte.

-das finanzielle regelt er vorab

-nachträgliche Sonderwünsche wie „Französisch total“  also mit Schlucken, Anal und SM sind nur mit ihm finanziell auszuhandeln

-ich hätte laut beim Sex zu stöhnen, egal was man mit mir macht

-ficken nur mit Kondom, es sei denn er will mich ficken was auch als erstes passieren wird

-Sperma ins Gesicht oder auf den Körper ist im Preis inbegriffen

-Extravagante Bekleidung wäre ebenfalls Aufpreis pflichtig

-Wenn ich nicht spuren würde, komme die Hausordnung zum Einsatz

Als er fertig war verstand ich auch warum er mir solange seine Regeln erzählte.

Nach meinem letzten Kunden würden wir sofort zu seinem Apartment fahren, wo ich bis 23:00 Uhr arbeiten würde.
Danach würde er das Geschäft nach Außen verlagern, da dann dort leichter das Geld zu verdienen wäre.
Auf die Frage „Ob ich mir alles hinter die Ohren geschrieben hätte“, hatte ich ihm  mit einem unsicheren  „Ja“ geantwortet. 
Die Sache war einerseits schon mulmig, auf der anderen Seite war da auch ein wenig Neugierde. Es war halt nicht das was ich eigentlich wollte, denn es war schon alles zu Professionell. 

Kurz vor meinem ersten Kunden musste ich mir noch von ihm erzählen lassen, das er mich so nicht zu einem Kunden schicken würde.
Die Anwohner könnten wohl vermuten, aber sollen nicht gleich wissen was ihr Nachbar zu Besuch bekäme. Es war doch schon etwas anderes, von jemand mit Erfahrung „betreut“ zu werden.

Er sagte mir dann noch einmal die Wünsche des Kunden und was ich bei ihm zu kassieren habe. Das gleiche passierte auch bei meinem zweiten Kunden.
Nachdem ich ihm sofort meine 160 Euro geben musste, sind wir direkt in sein Apartment. Oben zeigte er mir erst das Bad, das Wohnzimmer oder auch „Aufenthaltsraum“.
Dann ging es in DAS Zimmer. In der Mitte stand ein schwarzes Futonbett, an deren Kopfteil sogar schon seitlich einzelne Handschellen mit Plüschüberzug hingen. 
In einer Vitrine lagen einige Dildos und SM-Utensilien und an einer Wand hingen einige Peitschen und auch noch verschiedene Bekleidungsstücke.
In einem Regal lagen schön übereinander gestapelt jede Menge Handtücher, die ich mir bei der Arbeit unter den Körper legen sollte.
Nach Beendigung des Rundganges sollte ich gleich in dem Zimmer bleiben und mich schon einmal ausziehen und aufs Bett legen. „Warenbegutachtung“, sagte er.
Ich zog mir meine Kleidung aus und legte mich schnell auf das Bett. Er kam auch sofort wieder rein und legte sich zu mir. Er machte mir meine Beine Breit und zog meine Schamlippen auseinander.
Danach wollte er nur meinen Arsch sehen, also drehte ich mich nur um. Danach hab ich nur Schmerzen gefühlt. Er hatte mir einen dünnen Bambusstab einmal über meinen Arsch gezogen.
Hartmut hatte etwas an meiner Auffassungsgabe auszusetzen. Was er auch immer damit gemeint hatte . Außerdem hätte er mir auch gerade die Hausordnung vorgestellt.
Auf jeden Fall wirkt so etwas sofort, denn ich machte im Bett alles was er von mir verlangte. „Fickfleisch“ war für mich wirklich der richtige Ausdruck.
Nachdem ich noch mit ihm „Schwanzschlucken“ geübt habe, spritzte er mir meinen Bauch so richtig voll. Ich dachte da, es ist jetzt für mich auch Ruhe angesagt!
War nicht der Fall, ich sollte mich noch mit seinem Sperma einreiben. Er verstand darunter, alles auf meinem Körper zu verteilen.
Das würde er von mir erwarten, denn so hätte er auch wiederkehrende Kundschaft.
Ich schnappte mir das versaute Handtuch und schmiss es sofort in den Wäschekorb.
Dann bin ich unter die Dusche, mir den Glibber vom Körper waschen und zu erfahren wie so eine Strieme am Hintern brennen kann.

In meinem Zimmer machte ich erst das Bett wieder startklar, bevor ich Hartmut wegen des weiteren Ablaufs fragen wollte.
Er kam auch wieder ins Zimmer und gab mir ein paar Halterlose und einen Kurzoverall aus Jeansstoff. Ich sollte mich anziehen und danach in den Aufenthaltsraum kommen.
Ich zog den Kurzoverall an und mir wurde bewusst, dass er wirklich knapp am Hintern bemessen war.
Als ich auch meine Arme drinnen hatte und ihn richtig anzog, merkte ich schon wie sich das Teil richtig in meinen Hintern reinzog. Meine Hintern konnte jeder jetzt wirklich bewundern.   
Den Reißverschluss bekam ich gerade noch bis auf „Unterbrusthöhe“ zu, danach störten meine Rippen. Zum Glück waren nur noch meine  Halterlosen und die Lackoverknees zum anziehen da.
Hartmut wollte dass ich das Teil anziehe, weil es schnell ausgezogen ist und ich drunter sofort nackend wäre.
Einen Augenblick konnte ich noch sitzen, und danach ging es dann schon zu wie in einem Taubenschlag.
Er sprach mit meinem ersten Kunden noch in meinem Beisein über mich. Dieser war auch noch ein Stammkunde und hatte eine andere Dame erwartet.
Er stellte mich ihm indirekt als „Neue“  aber schon erfahrene Bordsteinschwalbe vor, die er doch ruhig zu einem Sonderpreis einmal testen sollte.
Harmut kümmerte sich sofort um das Finanzielle und schickte mich mit ihm in mein Zimmer. Bei ihm war langes blasen und reiten angesagt.     

Dreimal habe ich so einen kleinen nach Gummi schmeckenden Schrumpelpimmel wieder sauber geleckt und so lange gesaugt bis er wieder Reitfähig war.
Von neun Männern haben es nur dreie geschaft es mir zweimal zu machen!

Was ich schon als sehr bedenklich für die Männerwelt angesehen hatte !

Bei der Umgekehrten Reiterstellung hat es zweien besonders angemacht, mir  auch immer wieder auf meinen  schon gezeichneten Hintern zu schlagen. 
Ich hatte zwischendurch erstaunlicherweise nur einen Bekleidungswunsch, der Typ hat mich dann auch in Handschellen gefesselt von hinten genommen.
Er wollte mich in einem Schulmädchenkostüm mit oberschenkellangen Bitch-Strümpfen. Wusste gar nicht, das es solche Strümpfe gibt!;)

Bis 22:30 Uhr bin ich nur zum saubermachen  aus dem Zimmer gekommen. Zweimal wurde ich schon von dem nächsten Kunden gesehen, wie ich nur zum Gesicht und Körperwaschen gegangen bin.
Zu sehen, dass nach einem gerade befriedigten Kerl schon der nächste auf mich wartet, ist schon eigenartig.

Nachdem der letzte weg war, habe ich erst einmal wieder meine Kleidung angezogen.
Bis 23:00 Uhr lag ich dann nur auf der Couch und sah fern. Hartmut machte 2 Thermokannen Kaffee fertig und sagte, „Jetzt runter mit deinem Arsch von der Couch, Pause ist vorbei“
Er holte noch eine Frau ab und fuhr dann mit uns zum Straßenstrich. Am Anfang der Straße ließ er die andere schon aus dem Wagen, während er mich erst im hinteren Drittel aus dem Wagen ließ.
Mir sagte er, dass dies hier bis Sendeschluss mein Platz wäre. Sendeschluss wäre in meinem Fall allerdings, bis Andre mich abholt.
Außerdem was ich zunehmen hätte, und das ich ja keinen Freier wegschicken sollte. Denn auch 20 Euro wären Geld, wofür andere Leute nicht nur ein paar Minuten arbeiten müssten!
Ungewöhnlicher weise sollte ich mir meine kleine sofort mit Gleitmittel einschmieren. Vor den Freiern sähe das nicht so gut aus.
Dieses Zeug hatte ich bisher noch nie benötigt, denn Spucke tat es gelegentlich auch. Aber ich tat ihm den Gefallen und schmierte mir meine kleine ein wenig mit der Creme ein.

Bis ungefähr halb zwei waren die fünf Meter rechts und links einer Mülltonne mein Arbeitsplatz. Da wenig los war, merkte ich auch langsam meine Müdigkeit aufkommen.
Drei Autos sind nur angehalten, die auch nur einen geblasen bekommen wollten. Dann kam Andre endlich, und ich brachte das Geld zu Hartmut und verabschiedete mich aber ganz schnell.
Bei Andre und mir war Stille angesagt. Aber mehr aus Müdigkeit, da wir beide ja schon seit Freitagmorgen auf den Beinen waren und unseren eigentlichen Berufen nachgegangen sind.
Es war auch nur Duschen und eine Kleinigkeit essen angesagt. Danach bin ich nur auf mein Bett und bin sofort eingeschlafen.

am: August 04, 2008, 13:13:03 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Sie könnte wohl noch einiges schreiben, aber sie hat wohl im Augenblick nicht so die Lust sich
hinzusetzen und weiter zuschreiben.
Sani hat bis vor einigen Wochen an etwas geschrieben, aber nicht bis zum Ende.
Ich kann sie ja mal fragen ob sie es nicht einstellen möchte.
 
lg
Stevie

am: Mai 11, 2008, 16:10:16 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Danach fing er an mich zu fingern und zog dabei immer leicht an der Kette, an der sich wohl alle vier Klemmen befanden. 
Hört sich vielleicht doof an, aber der Nippelschmerz in Verbindung mir Fingern ist geil!!!!!!!!!!!!

Er hat mich dann irgendwann dort losgemacht und mich auf irgendwas Rücklings gelegt.
Arme und Beine fesselte er mir auch wieder, und dann merkte ich das erstemal seinen Schwanz wie er ihn langsam in meine Fotze schob.
Er fickte mich ein bisschen und zog dabei immer an den Klammern.
Mit verbundenen Augen ist das wirklich sehr intensiv. Nach einigen neuen Fesselarten, lag ich dann irgendwann mit ausgestrecktem Hintern vor ihm.

Die Klammern und den Knebel hatte er mir irgendwann abgenommen. Dann spürte ich wie er seinen Schwanz ansetzte und mir dann langsam in den Arsch fickte. 
Ich hatte bei ihm eigentlich die ganze Zeit dieses verbale Spiel vermisst. Ich war darüber aber auch nicht böse, war halt nur ungewohnt.
Kurz bevor er kam, bekam ich noch ein paar auf den Hintern und dann merkte ich wie sein Schwanz anfing zu pumpen.

Er hat sich das Kondom abgezogen und mir seinen Schwanz direkt in meinen geschoben. Ich hab noch die Reste raus gesaugt und dann gewartet bis er mich losband.
Nach meinem Häuslichen Einsatz durfte ich noch seine Dusche benutzen und mich frisch machen. Unten zog ich mich wieder an und ging dann ins Wohnzimmer in dem die beiden saßen.
Nach einer kleinen Unterhaltung kam er noch einmal auf das kleine Spielchen. Er meinte dass es schwer ist mit einer „fremden Person“ so etwas zu machen.
Ich konnte mich nicht beschweren, ich kannte ja durch Andre auch ganz andere Seiten.

Wir waren mittlerweile schon 2 ½ Stunden bei ihm. Andre und ich sind dann auch aufgebrochen und sind erst noch bei Mc D. was Frühstücken gefahren.
War mir auch um diese Uhrzeit egal was die Leute dachten.

Nachdem wir abgerechnet hatten und Andre alles andere wie zufrieden mit mir war, nannte er mir gleich den nächsten Termin um Anschaffen zu gehen.
Diesmal sollte es aber nur nach seinen Anweisungen gehen.

Diese Tage waren gestern und vorgestern Abend!! 

Bevor ich weiterschreibe, er hat mich auf den Strich und bei sich zuhause von insgesamt 23 Männern ficken lassen.

Ich schreibe erst später weiter, muss heute Abend noch nach Mama! Wenn die wüsste!!!!!!!!!
Bye
Sani

am: Mai 11, 2008, 15:13:58 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Als ich zu seinem Fenster ging hatte ich wieder Herzklopfen bis in die Zehen!  Es war ein Mann so um die 35 Jahre, und er sah sehr gepflegt aus.
Sein erster Blick fiel auf mein Halsband, und meinte gleich dass ich wohl keine Professionelle wäre. „Bin ich auch nicht“, antwortete ich ihn.
Wir einigten uns auf 35 Euro, dafür durfte er mich ficken und vorheriges Blasen.
Er fuhr direkt in die Boxen und hat sich startklar gemacht. Er hatte einen geilen dicken Schwanz der mir richtig gut den Mund ausfüllte.
Die ersten Tropfen hab ich ihm dann auch raus gesogen,  bevor ich ihm ein Kondom drüber gezogen hatte. Er hat sich dann zwischen meine Beine gekniet und mich ordentlich durchgefickt.
Nach ein paar Minuten drehte er mich um und fickte mich von hinten weiter. Dann hörte er auf und sagte dass ich mich selber ficken sollte.
Ich hab meine Fotze auch immer wieder auf seinen Schwanz gepresst bis es ihm kam. Als er soweit war, merkte ich auch wie es mir kam.
Das hatte ich gebraucht, die ganze Zeit befummelt  zu werden ohne zu kommen ist echt mies.

Er brachte mich zurück und freute sich schon auf das nächste Mal falls wir uns nochmal  sehen .

Noch zwei weitere Male wurde ich aufgegabelt, und logischerweise  hab ich mich von beiden Ficken lassen. Diese waren aber mehr die Schnellspritzer.
Beim Blasen musste ich schon aufpassen das die nicht schon kommen.

Mein vierter und letzter war mehr der Typ, der es nicht gerne im Auto macht.
Er fragte mich was ich ihm anbieten könnte und ob ich auch mit zu ihm nach Hause kommen würde! Alleine schon diese Frage!!  Ich hatte sofort Andre angerufen und ihm gesagt was der Typ möchte.
 „Frag ihn erst einmal was er will“ sagte er. Auf meine Frage hin antwortete er:
 „ Ich suche für ein paar Stunden eine Nutte die auf leichte SM Spiele steht. Fesselsex, Leder ,Sklavin etc….!
Ich sagte es Andre und er meinte, dass es nur für 2 Stunden und  200 Euro möglich ist. Außerdem käme er auch mit. Ich gab es so weiter und der Typ sagte, dass es in Ordnung geht.
 Andre kam auch schon angefahren und ich stieg bei Andre ein um ihm zu folgen. Wohl war mir nicht, man wusste ja nicht was mich erwartet.
Der Typ wohnte ca. 15 Minuten vom Strich in einer alten Villa. Mann konnte sich gut vorstellen, wie früher wohl auch Angestellte in diesem Haus tätig waren.

Er regelte alles Finanzielle mit Andre und schickte mich derweil in ein Zimmer zum Ausziehen. Dann brachte er mir einen Ringknebel , den ich mir selber anlegen musste.
Andre stand in der Tür und schaute mir sogar dabei zu.  Dann zog ich mir Lederunterwäsche an, die nur ein an den Nippeln und an meiner Fotze frei waren.
An den Beinen zog ich mir so lange Lederstrümpfe hoch, und schloss sie mit einem gürtelähnlichen Verschluss. Zuletzt  bekam ich noch Hand und Fußmanschetten angelegt.
Nach meiner Ankleidung bin ich hinter meinen „Kunden“ auf allen vieren  in den ersten Stock hinterher gekrabbelt. Ich folgte ihm bis in ein Zimmer, was er sich wohl selber eingerichtet hatte.
An einer Wand wurden  meine Hände und Füße in so Haken eingeklinkt. Dann machte er sich auch sofort an mir zu schaffen.

Er leckte mich und knetet mir meine Titten durch den Leder BH bis die Nippel  richtig gut durch die Löcher schauten. Als ich schon ein wenig stöhnen musste, legte er mir noch einen Augenbinde an.
Ich hörte wie er sich an etwas zu schaffen machte, dann spürte ich seinen Finger an meinen Nippeln und dann kam der Schmerz. Kurz danach klemmte er mir auch ein paar Klammern an meine Schamlippen.   

am: Mai 11, 2008, 13:19:44 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

Wie schon von meinem Mann erwähnt, hatte mir Andre vor drei Wochen abgesagt. Er und ein paar seiner  Kollegen hatten sich kurzfristig entschlossen nach Berlin zu fahren.
Ich war jetzt nicht sonderlich traurig, aber zugegebenermaßen schon enttäuscht.
Den Termin hatte er ja mit mir abgesprochen und irgendwie hatte ich seit dem Gespräch doch ein Kribbeln im Körper.
Das hatte sich ja dann erledigt! Dienstags rief er mich an und erzählte mir, dass er etwas für mich zur Post gebracht hätte.
Tags drauf kam auch ein Maxibrief von ihm. Zuerst war ich ja neugierig  was es ist  und packte es aus, dann hielt ich diesen roten Latexmini  in den Händen.
Die Dinger mag ich gar nicht, da sie sich immer hochrollen, wenn man die Beine ein wenig auseinander stellt Und das drückt dann recht schnell.
Außerdem ist man beim tragen auch sehr schnell unten herum total verschwitzt. Also packte ich wieder in die Folie ein und packte ihn in den Schrank.
Ein paar Tage später rief er mich auch wieder an und erkundigte sich nach dem Rock.
Ich gab ihm meine Meinung zu dem Rock zu verstehen. Ihm gefiel aber der Rock, weil er so knallig rot und eng wäre. Das war er nun wirklich, aber mehr auch nicht.
Andre meinte dass mir der Mini ja auch nicht gefallen müsste. Das hatte ich auch verstanden.

Er hat mich auch nicht mehr weiter mit dem Rock genervt. 
„Und wie ist es mit dem kommenden Wochenede?“, fragte er dann! Ich musste ihm aber einen Korb geben, da ich Samstagabend mit ein paar Arbeitskolleginnen raus wollte.
War so ein Junggesellinenabschied.
Andre war jetzt irgendwie doch sauer, und meinte er würde sich dann die Tage melden. Dann legte er  auf. Er meldete sich wirklich einige Zeit nicht mehr bei mir.
Der Samstag war echt geil, aber  man konnte sich trotzallem nicht so gehen lassen. Ist halt schlecht mit Kolleginnen. Mein Mann holte mich dann nachts wieder relativ nüchtern ab.
Sonntagabend kam dann ein Anruf von Andre. Er fragte mich, ob ich heute auch was vor hätte. „Nein!“, antwortete ich ihm. 

Danach sagte er: „In einer halben Stunde hole ich dich ab, also mach dich fertig!“ Dann legte er wieder auf.
Mein Mann hat das kurze Gespräch mitbekommen und schaute mich ein bisschen verwirrt an.
„Das geht nicht!“, sagte ich ihm. „Der will mich jetzt abholen“!
Stevie meinte,  dass ich doch dann hier bleiben solle.
 „Das geht auch nicht, dann meldet er sich wohl nicht mehr bei  mir“, antwortete ich ihm.

Ich bin dann sofort  zum  frisch machen unter die Dusche, und mir danach schnell noch meine Strapse und den schwarzen Ledermini mit Jacke angezogen.
Beim Stiefel anziehen rief mein Mann, das vorm Haus ein Auto steht. 
Kurzum, ich hab meinem Mann zugerufen dass er  Andre reinholen soll,  da ich noch nicht fertig wäre. 
Reinkommen wollte er nicht, aber ich könnte mich auch im Auto weiter fertig machen. Nur mein Halsband sollte ich nicht vergessen, welches wüsste ich schon.
Wusste ich nicht, also hielt ich meine Halsbänder an das Fenster um ihn diese zu zeigen. Bei meinem Lederhalsband mit den besagten Strassbuchstaben hielt er Daumen hoch.

Ich legte es mir sofort um den Hals und verschloss es.  Um nicht ganz so aufzufallen legte ich mir lieber meinen langen Wickelrock um und lief schnell zur Haustür raus.
Dabei hatte ich sogar ganz vergessen meinem Mann tschüss zu sagen, so nervös war ich.

Am Auto fragte er mich ob der Rock mein ernst wäre. Ich hab ihm dann durch den Schlitz gezeigt dass ich darunter den Ledermini trage, und man sehen konnte dass ich Strapse trage.
Er schaute auf einmal sehr sauer und sagte schon lauter:„Jetzt beweg dich und zieh den Fetzen aus. Und nimm diesmal genug Kondome mit!“ 
„Von wie vielen sprichst du?“, fragte ich Andre. „Bring mal alle mit“, antwortete er mir. Alle waren vier und die hatte ich in der Tasche, aber das behielt ich erst einmal für mich. 
Ich schellte sturm , denn den Schlüssel hatte ich ebenfalls in der Hektik vergessen. Stevie machte mir auf und  hielt mir den Schlüsselbund schon vor die Nase. 
Ich hörte wie Andre den Wagen anließ, da hab ich schnell den Wickelrock abgelegt und meinem Kerl in die Hände gedrückt.
 
Hätte ich das geahnt, hätte ich anstatt den Overknees und den Strapsen doch nur ein paar Pumps angezogen.
Mein Mann war derselben Meinung, und wollte mich so nicht zum Auto lassen.
War eh zu spät, so hell wie es noch war hätte man mich spätestens jetzt eh gesehen. Ich bin dann schnell zum Auto und setzte mich rein. 
Andre sagte: „Geht doch du kleine Schlampe, getarnt brauchst du nicht zu meinem Auto kommen!“ 

Ich nickte ihn nur an, und dann sollte ich mich noch einmal im Spiegel anschauen.
Speziell meinen Hals, bzw. was ich dort trug. Peinlich, denn ich hatte es mir wirklich falsch herum angelegt.
Da ich den Verschluss nicht selber öffnen konnte, bzw. den Schlüssel nicht in das kleine Schloss bekam, bat ich Andre um Hilfe.
 
Er fuhr nach einem Kilometer  rechts ran und setzte den BMW rückwärts  in einen Weg direkt an der Hauptstraße. Er öffnete mir sofort das Halsband und richtete es mir.
„Jetzt sieht wieder jeder schriftlich dass du eine Nutte bist“, meinte er ernst. Er nahm mich dann an den Haaren und drückte mich mit dem Kopf zwischen seine Beine.
„Jetzt bläst du mir erst einen“, mehr sagte er nicht! Ich hab ihm dann auch seinen Schwanz geblasen, in Hoffnung schnell hier von der Hauptstraße wegzukommen.
Er hatte aber immer wieder Sonderwünsche, so dass wir eine gute viertel Stunde dort standen. Dann merkte ich wie er anfing zu zucken und es kam ihn richtig aus ihm raus geschossen.
Mittlerweile weiß ich wenigstens wie man den Kopf halten muss, um nicht ständig würgen zu müssen.
Er hatte sich wirklich richtig in meinem Mund ausgespritzt, und es hat gedauert seinen Schwanz wieder richtig sauber zu bekommen.

Als er den Wagen startete, dachte ich nur „endlich“. Er erzählte mir dann, dass er um 22:30 Uhr noch Sabina für ein Stündchen abholen wollte.
Die Idee fand ich jetzt gut, den Bina hatte ich auch schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen.
Wir hatten noch ein wenig Zeit, so dass wir uns bei Mc Donalds noch etwas in das Auto haben geben lassen.
Es waren noch zu viele Kinder unterwegs, da musste man ja doch nicht unbedingt so das Haus betreten. Wir aßen und sind dann auch schon losgefahren.
An einer Ampel nahm er meine Tasche und schaute nach dem Inhalt. „Mehr hast du nicht mehr gehabt?“, fragte er mich. Ich schüttelte nur den Kopf.

Andre ist dann mit mir zu einer Tankstelle nach Lünen gefahren,  und die hatten wohl das was ich zu wenig hatte. Er ist kurz rein und kam wieder mit ein paar Packungen heraus.
Er nahm sie aus den Paketen  und steckte mir alle direkt in die Handtasche. „Die soll doch nicht alle heute benutzten?“, fragte ich. 
Andre sagte zu mir,“ Mach deine Jacke ganz auf, dreh die Lehne nach hinten und halte dich dann mit den Händen an der Kopfstütze fest“.
 
Ich machte was er wollte, und er lehnte sich zu mir herüber und fuhr den Sitz noch ein Stück nach hinten. Dann fing er an an meinen Nippeln zu lecken und darauf herum zu beißen.
Wir standen zwar seitlich an diesen Staubsaugerstellen, aber ich hatte Angst erwischt zu werden.  Er zog mir meinen Ledermini hoch und fing an meinen Kitzler zu lecken.
Er hatte gesehen, dass ich immer zur Seite hoch schaute. Aber ich vergaß doch dass ich Angst hatte gesehen zu werden.
Ich wollte nur noch ficken, aber er steckte mir noch nicht einmal seinen Finger rein. „Fick mich“, sagte ich ihm.
Andre hörte kurz auf mich zu lecken, aber blieb mit seinem Daumen an meinem Kitzler und sagte.
„Ich hab heute keine Lust `ne Nutte zu ficken, auch wenn es umsonst ist“.

Hätte er nicht sofort weitergeleckt, hätte ich mir Gedanken gemacht. War aber nicht möglich bei der Zunge an meiner Fotze.
Als er wieder an meinen Nippeln spielte sagte er mir, dass seine Straßenschlampe heute noch genug zwischen die Beine bekommt. 
Ich konnte nicht antworten, denn bei dem Gedanken diese Straße zu betreten kribbelte es wieder überall.
Ein paar Minuten vorher noch dran gedacht, hörte ich jemanden neben uns. Der Mitarbeiter holte wohl die Eimer und die Kannen rein. 
Andre hörte auf und setzte sich wieder hin, wies mich aber gleichzeitig an so liegen zu bleiben. „Der guckt hier ins Auto“, sagte ich ihm. Andre meinte nur trocken, dass ihm das egal ist.
Der würde sowieso nur auf mich schauen, womit er wohl auch recht hatte. Wir sind dann aber auch losgefahren, obwohl ich echt noch spitz war.
Relativ schnell sind wir  bei ihr gewesen. Ihr Mann war aber noch nicht gefahren.
Als sie mich sah lachte sie, und wollte von mir wissen ob ich einen neuen Mann suche. „Ne ne, “, antworte ich ihr.  Scheinbar hatte ihr Andre nichts erzählt, also blieb ich auch ruhig.

Sie sagte uns ganz kurz, dass ihr Mann sich eine Freischicht genommen hätte. Sie könne leider nicht mit.  „Schade dass du nicht mitkommen kannst“, sagte ich ihr.
Andre meinte dass ich nicht soviel quatschen sollte, und endlich mein Gesicht schminken sollte. Ich sagte kurz tschüss und fing an mich zu schminken.
Ich hatte nicht mehr so auf den Weg geachtet, denn ich hatte seine Hand zwischen den Beinen.

Aber als ich auf der rechten Seite eine Brauerei sah, wusste ich dass wir gleich am Strich sind.
Ein paar Meter weiter blieb er auch stehen und stieg aus. Ich stieg ebenfalls aus und ging zu ihm an den Kofferraum.
Er gab mir einen Schlag auf meinen Hintern und meinte, dass er ein Auge auf seine Nutte hat.
Dann fuhr er los und ich konnte zu Fuß erst einmal Richtung Strich gehen.
Peinlich war es noch einmal an der großen Kreuzung, denn bei „Grün “ musste ich ja an den ganzen wartenden Autos vorbei gehen.
Mitten im Scheinwerferlicht war das ein komisches Gefühl. Ich war aber kaum in der Straße, da hielt schon der Erste neben mir an.
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