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Nachrichten - pierrebln

am: Juni 14, 2011, 22:15:16 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

... nun, dann Outen wir uns mal. Auch wir fanden das Erlebte mit SieMitS sehr reizvoll. Mehrfach hatten wir uns schon versucht zu treffen, diesmal hatte es aber geklappt. Mit von der Partie war noch ein Pärchen aus Soltau/Treptow, dass eine Fernbeziehung führt und sprichwörtlich einschlägig unterwegs war. Zum Tete-a-Tet trafen wir uns alle vor und in einem einschlägigem Club dem Möchtegern in Berlin. Drei geile Grazien, gekleidet wie die Darstellerin in der Geschichte der O, stellt sicher den Herausforderungen.

Alles weitere kennt Ihr ja aus der Schilderung von SieMitS, die sicherlich noch um die unsere zu ergänzen wäre, aber an anderer Stelle erfolgen wird. Es war jedenfalls für uns alle ein erlebnisreicher Abend, den wir so und anders sicherlich  wiederholen werden.

Mitspieler, die unsere Eheflitchen zu selbstbewusten Lusthuren vögeln wollen, werden gerne gesehen. Dazu aber an anderer Stelle mehr.

Lieben Gruß aus Berlin
Marion & Pierre


am: Januar 03, 2011, 00:18:38 2 / Umfragen / Re: GangBang

... ist einfach nur super Geil. Wir treffen uns in Berlin regelmäßig mindestens einmal im Monat und das seit mehr als 10 Jahren schon und können die Finger nicht davon lassen.

Liebe Grüße aus Berlin
Marion & Pierre

am: Januar 31, 2008, 23:07:40 3 / Sonstige Geschichten / Re: Julianes geile Ausritte ...

Teil 4 - Die Unterwerfung

Wie auf dem Präsentierteller stand meine Ehefrau und ich im Kinosaal. In der Mitte ein grosses Bett und statt des Films tönte jetzt aus den Lautsprechern stimmungsvoll eine sanfte Männerballade:

Eins, Zwei, Drei,
Du hast geile Titten, ja das ist fein.

Eins, Zwei, Drei,
Du hast ´ne geile Fotze, ja das ist fein.

Eins, Zwei, Drei,
lass sehen, ja das ist fein.


Eine weibliche Stimme sang dazu die Begleitung:

Fickt mich jetzt, fickt mich hier,
nemmt mich jetzt, gebt es mir!


Jeder Mann wusste wer wir waren und wozu wir hier waren. Meine Fickschlampe macht jetzt einige Schritte von mir weg, dreht sich zu mir um, schaute mich mahnend und erinnernd meines Versprechens an, was ich Ihr alles erlaubt habe und Sie jetzt mit meiner Zustimmung tun würde – meine und ihre Unterwerfung.

Alle Männeraugen waren auf meine zierliche Frau gerichtet. Sie stellte sich mit leicht gespreitzten Beinen vor mich, sodass uns alle sehen konnten. Zwei Männer begannen mich auf ihre Anweisung an eine Kinosäule mit Handschellen zu fesseln.

Wie eine Striperin knöpfte meine Ehefrau jetzt ihr ohnehin kurzes schwarzes Kleidchen langsam auf, um es dann auf den Boden gleiten zu lassen. Sie stand nur noch mit einem Spitzen-BH, einem knappen halbdurchsichtigen String, Strapsen und ihren Stiletos vor mir. Nun öffnet Sie ihren Spitzen-BH und warf ihn grinsend und zwingernd einem Mann zu, sodass jeder ihre festen Brüste sehen konnte. Jeder sah, wie meine Frau immer geiler wurde, wie ihre schlanken Fingern fest über ihre Nippel streichelten, damit die Brüste schön spitz vor Erregung wurden. Nach meiner Fesselung traten die zwei Männer an ihre Seite, lösten ihre Strapse, zogen ihr den Strapsgürtel aus, halfen ihr aus den Stiletos, das alles während meine Frau ihren Fuss auf einen dargebotenen Stuhl immer wieder absetzte, zuletzt um ihre Strümpfen abzurollen und auszuziehen. Wie in Zeitlupe bewegt Sie sich jetzt fast nackt mit ihrem halbdurchsichtigen String auf mich zu. Die Schlampe kniete jetzt vor mir, öffnete mir die Hose, die der Schwerkraft folgte, um mir meinen Schwanz noch einmal kräftig mit den Worten zu blasen ... "ist das nicht geil mein lieber Schatz?"

Kurz vor meinem Orgasmus hört Sie dann auf, stand auf, trat zwei Schritte zurück und lies sich von den zwei Männer, die zuvor mich gefesselt hatten, die seitlichen Schleifen ihres Strings verführerisch und langsam aufziehen. Nackt stand sie jetzt vor mir, um mir damit zu zeigen - sieh her: ich bin soweit und du?

Jeder wusste, die Frau will jetzt hemmungslos gefickt werden. Meine Frau war jetzt nur noch Fotze. Sie stellte sich jetzt mit dem Rücken und leicht gespreitzten Beinen zu mir und bückte sich. Ich hatte freien Blick auf alles, was einen Mann geil macht.

Ich sah ihren geilen Po, ihr Fötzchen und Sie wußte um die Wirkung ihrer Präsentation auf mich, das ich ihr keinen Wunsch abschlagen würde. Dies aber nicht genug zu meinem Leidwesen. Sie zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander, damit ich noch bessere Einblicke bekam. Auch sprach Sie mich damals direkt an: „Sieh genau hin mein lieber Ehemann: das Ehefötzchen ist jetzt noch unbenutzt. Mit deiner Erlaubnis wird das gleich geändert. Sag schon, habe ich deine Erlaubnis?"

Meine Frau kam noch einmal dicht zu mir, streichelte mir mit ihrem Fötzchen noch einmal zärtlich meinen steifen Schwanz, biss mich in die Brustwarzen, knetete mir mit der Hand noch einmal die Eier, gab mir noch einen Kuss und flüsterte mir verlockend ins Ohr „Ich weiss das du jetzt Geil bist und Du kannst mich nachher auf dem Bett dort ficken, aber erst wenn mich alle Männer gehabt habe. Ist das OK? Sag laut Ja, damit es alle hören!“

Mir blieb nichts anderes übrig.

Selbstbewust ging Sie zum Bett, schaut zu mir herüber, um sich meiner Zustimmung noch einmal zu vergewissern, dabei liess sich meine Frau ihre Arme und Beine links und rechts mit Ledermanschetten an die Bettpfosten fesseln.

Eine schwarze Augenbinde war der krönende Abschluss der Vorbereitung. Die Lusthöhle meiner Ehefrau sollte jetzt gleich mehrfach mit fremden Männersäften gefüllt werden.

Alle waren wir jetzt bereit unsere Lust hemmungslos auszuleben. Mein Lustluder auf dem Bett ließ sich jetzt streicheln.

Fortsetzung folgt !

am: Oktober 14, 2007, 22:02:16 4 / Videos von euch ( Nur eigene, selbst aufgenommene ) / Re: Meine geile und devote Ehestute beim fremdficken ...

Genau so sehen wir das auch. Wir haben einfach Lust.

Liebe Grüße aus Berlin
Marion & Pierre

am: Oktober 02, 2007, 19:26:45 5 / Sonstige Geschichten / Re: Julianes geile Ausritte ...

Teil 3 - Nach der Autofahrt

Juliane: "Okay, wir sind da!"

Sie hatte mich mit unserem Auto vor ein altes, heruntergekommenes Kino gelotzt, welches sich nur ein paar Schritt von einer Kirche befand. Die Laternen waren schon an, es war schon dunkel.

"Du komst jetzt mit" ... sagte mit bestimmender und rauchiger Stimme mein Engel ... "wir gehen jetzt zu den bösen bösen Buben ins Kino, die mich heute ordentlich ficken werden und du wirst schön lieb und brav sein. Ich will jetzt Männerschwänze in meinem Loch spüren. Und zwar alle. Mir ist meine kleine geile Pflaume wieder mächtig am Kochen und das läßt sich nur noch durch einen ordentlich kräftigen Männerfick abstellen. Ich brauche Männer zwischen meinen Beinen und zwar jetzt!"

Wie in Trance hörte ich die derben Worte. Ich kannte meine Ehefrau nicht mehr. Wie konnte Sie mir das nur antun. Sie gab mir einen tiefen innigen und verbundenen Kuss auf den Mund.

Ich wußte, dass was jetzt kommen würde hatte nichts mit Liebe zu tun und der Kuss im Auto war der unwiederufliche Startschuss für eine hemmungslose Orgie mit wildfremden Männern, meiner Ehefrau als zentrale Hauptfigur und mir als passiver Augenzeuge.

Wir verließen das Auto und ich folgte Ihr wie ein Ungläubiger zum Eingang des wirklich alten Kinos.

Am Eingang angekommen klopfte meine Ehefrau vier Mal an die Holztür. Ein geheimes, energisches Klopfzeichen, dass ich hörte wie mein kräftig schlagendes Herz vor lauter Aufregung und Eifersucht.

Quitschend und knarrend öffente sich die alte Eingangstür. Es ging mir durch Mark und Bein. Ich kam mir vor als wäre ich in einem Edgar-Wallace-Film - "Die Lustgrotte, geheime Stellen der Frau (1961)", es fehlten mir nur noch die Leichen, Horst Tappert als Kommisar, Eddi Arent als marinierter Polizeifotograf, ich als absoluter Bösewicht und meine Frau als geiles Eheflittchen in tragenden Hauptrollen - was ja für meine Ehefrau schon bestimmt war und für mich auch anders tatsächlich geplant an diesem Abend noch eintreffen sollte!

Wir waren jetzt im verlassenen Kassenbereich, gingen nach hinten in den notwendig hergerichteten Kinobereich. Verwundert hörte ich ein mir bekanntes stöhnen und sah meine Frau an. Der Mann, der uns eingelassen hatte, klärte mich grinsend auf ... „Dein geiles Eheflitchen schon mal nackt in einem Film gesehen? Ein „WARMING-UP“ auf speziellen Wunsch deiner Ehefrau für die wartenden Männer zum Geil werden!“

Durch eine schwere schwarze Tür gelangten wir in den großen dunklen Raum. Es stöhnte uns aus den Lautsprechern entgegen. Auf der Leinwand wurde gerade meine Ehefrau von mehreren Männern durchgenommen. Wie passend – sollte dies doch gleich hier und auch zukünftig immer wieder weiter stattfinden!

Ich sah meine Ehefrau verlangend und gefesselt auf einem Bett, mit weit gespreitzten Beinen, umringt von einer Scharr geiler Männern, die sich zwischen ihren Beinen immer wieder abwechselten, um lustvoll mit ihren steifen Schwänze in das dargebotene Ehefötzchen einzufahren. Auch sah ich beim „Bäumchen wechsel Dich“, wie anschließend die fremden Säfte vermischt mit ihren eigenen Lustsäften satt aus ihre Muschi herausliefen.

Die Lust traff mich jetzt tierisch Geil zwischen den Beinen, wie Blitz und Donner. Mir ging es nicht anders als den anderen Männer hier im Kino, die jetzt anfingen sich vollständig zu entkleiden.

Ich war Machtlos und hatte einen mords Ständer in der Hose!

- „Die Unterwerfung“ folgt in Teil 4 -

am: Oktober 01, 2007, 16:19:18 6 / Sonstige Geschichten / Re: Julianes geile Ausritte ...

Teil 2 - Die Autofahrt

Auf dem Weg zum Treffpunkt hing jeder im Auto still an seinen Gedanken. Sie war wirklich nicht unerfahren, dass wusste ich jetzt. Meine geliebte Ehefrau war ein Flittchen. War meine Ehefrau eine Hure, eine Bordsteinschwalbe? Nein, dass war sie nicht, dass wusste ich genau. Sie hatte sich zwar regelmäßig in unserer 5jährigen Ehezeit, ohne mein Wissen in der Hauptrolle als heiße Evastochter an einschlägigen Szcene-Parties beteiligt und sich ficken lassen, hatte aber nie Geld dafür genommen. Sie war eine naturgeile, teilrasierte und nur gelangweiligte Ehefrau, so Manfred ein Mann der schon länger mit meiner Ehefrau auch auf Einzeltreffen rumvögelte.

Wie viele fremde und steife Schwänze tief im Fötzchen meiner Ehefrau heimlich lustvoll ein- und ausgefahren waren und ihre feuchten Spuren dort hinterlassen hatten, dass wollte Sie mir nicht verraten, meinte dazu aber geheimnisvoll mit einem festen Griff zwischen meine Bein an meine Eier - es waren sehr sehr viele und ich solle keine unschönen Gedanken damit verbinden!

Nach meiner Hochrechnung müssen es auch tatsächlich enorm viele gewesen sein. Meine Ehefrau hatte ordentlich deftigen Sex mindestens einmal im Monat in einem Szcene-Keller gehabt und dass seit 5 Jahren. Auch soll Sie an einem solcher Abende einmal wie ein Opferlamm auf einem Kreuz mit weit gespreitzten Beinen von 31 wildfremden Männer und mit nie weniger als 18 Männern gevögelt haben, so säuselte mir Manfred ins Ohr. Es wäre damals auch sein erster Fremdfick mit meiner Ehefrau gewesen, den er sehr genossen hat. Eine große mathematische Leuchte musste man also nicht sein, um zu einem eindrucksvollen Ergebnis über die Fremdficks meiner Schlampe zu kommen.

Manfred erzählte mir auch von dem ekstatischen Stöhnen meiner Ehefrau, ihren Busen, wie die Brustspitzen sich immer aufrichteten und hart wurden, wenn man sie sanft oder auch mal streng zwirbelt. Er erzählte von seiner Geilheit und seinem Schwanz, wenn er groß und steif am Kitzler vorbei in das engen feuchten Fötzchen meiner Ehefrau bis zum Anschlag langsam und genüsslich einfuhr.

Wie ein Musiker auf der Geige mit seinem Stock habe er, mal langsam oder im Staccato, die schönsten und vielfältigsten Töne aus meiner Ehefrau herausgefiedelt. Auch das Gefühl nie unter den ersten 10 geilen Männern gewesen zu sein wäre unbeschreiblich, wenn sein steifer Kolben segensreich und gut spürbar in das schon gut gefüllten enge Ehefötzchen einfuhr um abzuspritzen.

Dies alles erzählte mir damals Manfred, als ich nackt und gefesselt an einem Pranger mit einer Spreitzstange stand. Meine Ehefrau schaut mir frech in die Augen und ließ sich von einer Horde fremder Männer hemmungslos weiter verwöhnen und ficken. Plötzlich und unerwartet griff mir eine weibliche Hand zwischen den Beinen hindurch an die Eier, die diese ausgiebig massierte, während die andere Hand nach vorne griff und sich mit meinem ohnehin steifen Schwanz intensiv beschäftigte. Es war damals Marion, die langjährige Freundin meiner Ehefrau, dessen Ehemann ich auch jetzt zwischen den Beinen meiner Frau erblickte. Ich sah seinen erigierten Penis und wie die Schamlippen meiner Ehefrau von zwei weiteren Männerhänden auseinandergezogen wurden. Vermutlich sollte ich besser sehen, wie sein enorm dicker Schwanz in meiner geilen Ehefrau bis zum Anschlag verschwand, nicht ohne das Sie damals lustvolle Laute von sich gab, die ich bis dato nicht kannte.

Ich wusste kaum wie mir damals geschah, denn so etwas war mir noch nie passiert. Ich fragte mich warum ich nicht einfach sagte, dass sie damit aufhören sollten, doch ein prickelndes Empfinden legte sich über mir, das mich machtlos machte. Das alles lief mir heute noch einmal durch den Kopf, als ich an die noch nicht allzulang zurückliegende Autofahrt zu meinem ersten gemeinsamen Gangbang mit meiner Ehefrau dachte.

Im Auto drehte sich alles in meinem Kopf nur um das "Eine", meine Eifersucht und wie fremde Männerschwänze gleich mehrfach die Schammlippen meiner Ehefrau teilen werden, um lustvoll ihre Säfte tief in ihr Fötzchen sichtbar für mich einzuspritzen.

- "Nach der Autofahrt" folgt in Teil 3 -

am: August 20, 2007, 21:30:52 7 / Sonstige Geschichten / Julianes geile Ausritte ...

Ein befreundetes Pärchen (Juliane und Roland) erzählte uns die Geschichte und wie dort alles Geile begann. Eine Geschichte, die sich so abgespielt und uns richtig angeturnt hat und wir in mehreren Teilen erzählen wollen. Vielleicht bekommen wir die Beiden noch dazu sich hier zu Outen und geile Bilder von ihren Abfickevents einzustellen. Uns würde es sehr freuen. Vielleicht ist es aber auch unsere eigene Geschichte!?

Marion & Pierre aus Berlin


Teil 1 - Die Vorbereitung

Juliane nahm sich immer was Sie wollte ...

... meine Ehefrau. Es war ein regnerisch und echt mieser Morgen. Am Vorabend hatte Sie sich offenbart. Sie hatte schon immer die geile Phantasie es mit mindestens zwei Männern gleichzeitig zu treiben. Nach der Offenbarung meiner Ehefrau hatte ich am darauffolgenden Tag keine Lust an die Arbeit zufahren, denn dort hätte ich bestimmt genauso schlechte Stimmung verbreitet, wie zuhause. Also rief ich in Büro an und nahm mir einen Urlaubstag und beschloss ins Freizeitbad zu fahren. Ich wollte ein paar Gänge in der Sauna machen, um das Gesagte im kalten Wasser zu verarbeiten.

Als ich den ersten Gang hinter mir hatte, machte ich es mir auf einer Liege zum Nachdenken gemütlich. Sie wollte mich am Wochenende so geil machen, dass ich darum betteln würde ihr dabei zuzuschauen zu dürfen, wenn sie es vor meinen Augen mit fremden Männern vögeln wird. Der Gedanke machte mich doch tatsächlich Geil. Mein Ehefrau wollte in meinem Beisein ordentlich gebumst werden, aber nicht von mir. Ich sollte rein vorsorglich wegen möglicher Störungen meinerseits gefesselt zuschauen, damit ich mich an künftig öfter stattfindende Fremdbesteigungen und Fremdbesamungen ihrer Fotze schneller gewöhnen sollte. Auch wolle Sie demnächstens nur noch mit mir vögeln, wenn ihr Fötzchen zuvor fremden und randvoll gefüllt worden ist. Sie bräuchte einfach das Kuscheln fremder steifer Männerschwänz im Fötzchen, einen mehrfach harten Fremdfick und das kremige Sperma, um später auch meinen Orgasmus in ihrem Ehefötzchen richtig gemießen zu können, so meinte Sie jedenfalls.

Abends als ich wieder zuhause war, wir waren damals beide 32, sah ich meine Ehefrau. Sie hatte eine absolut knackig-sexy Figur, war 169 groß, wog 62 kg, war sportlich, brünett, hatte kurze braune Haare, grüne-blaue Augen und war zwischen den Beinen immer lustvoll und teilrasiert. Eine Augenweide, die sich jeder Mann einmal im Bett wünscht. Sie war im Bett unschlagbar und ich wollte Sie mit niemanden teilen. Ich war damals sehr eifersüchtig.
 
Damals am Morgen, trug Sie noch einen strengen schwarzen Faltenrock bis zu den Knien. Und jetzt,  am ausgewählten Abend, verruchte schwarze halbdurchsichtige Dessous, ein Top, ein String und unter dem Top eine brustfreie Coursage. Der halbdurchsichtige String wurde an den Hüftseiten mit Schleifen zusammengehalten, der später eindrucksvoll zu Boden fallen sollte, wenn fremde lüsterne  Männerfinger daran ziehen würden, um das Lustzentrum meiner Ehefrau freizulegen. Die halterlosen schwarzen Strümpfe, die hohen LOVE-Stiletos machten dazu Ihre Beine noch länger und rundeten das gesamte Erscheinungsbild hocherotische vollständig perfekt ab.

Sie stand im Schlafzimmer vor dem Spiegel. Posierte, überprüfte ihr Outfit und ihre mögliche Wirkung auf Männer, auch jetzt an mir, als ich herrein kam. Immer wieder ging mir der Gedanke durch den Kopf, ob ich den nächsten mehrfach Fremdfick zulassen und daran teilnehmen sollte, wie von Ihr ausdrücklich verlangt. Konnte ich es wirklich ertragen zu sehen, wie Sie vor meinen Augen von mehr als nur ein Fremden auf einen steifen Schwanz gezogen wird, damit dieser vollständig und lustvoll ins Fötzchen meiner Frau spritzt? Es wäre ja nicht der letzte Fremdfick, sondern der Auftakt zu vielen weiteren lustvollen Treffen dieser Art mit meiner Ehefrau in der Hauptrolle als Lustzofe. Das war die Zentralefrage, die mich intensiv beschäftigte, als ich im Schlafzimmer ankam und meine Beobachtungen mit meiner Ehefrau machte. Sie  drehte sich plötzlich um, taxierte mich mit ihren blau-grünen Augen und fragte mich grinsend:
 
„Na, bist Du schon Geil?“. Die Frage traf mich wie ein elektirischer Schlag und erinnerte ich mich sofort an Ihre Wort von heute Morgen. Ich würde den ganzen Tag angegeilt durch die Gegend rennen und zu keiner vernünftigem Sache mehr im Stande sein.

Ich nickte und brachte kein Ton hervor.

Tatsächlich war ich den ganzen Tag schon Geil, genau so, wie Sie gesagt hatte.

Sie, jetzt ein perfektes Abbild ihrer und ich meine Wohllust und Erwartung auf sofortige Erfüllung eines geilen Ficks. Meine Ehefrau wollte möglichst schnell fremd gebumst werden. Ich sah es. Gleiches wollte auch ich jetzt mit Ihr tun. Ein sichtbares Gefühl für Jedermann, wenn man uns hätte beobachten können. Ich hatte gut sichtbar einen Steifen in der Hose. Wir waren beide Geil. Heute Abend wollte Sie sich also wieder ihr Fötzchen von einer geilen Männergruppe lustvoll durchvögeln und randvoll füllen lassen. Eine unausweichliche Notwendigkeit ihrer Erfüllung und zur Fortsetzung unserer Ehe, wie Sie meinte, diesmal in meinem Beisein, damit ich mich daran gewöhne. Ihre Worte trafen mich wie ein Magenschlag. Meine Eheflittchen griff mir zwischen die Beine, öffnete mir dabei grinsend die Hose, kniete sich vor mich, massierte mir die Eier, holte meinen ohnehin schon steifen Schwanz heraus, zog mir die Vorhaut zurück und blies mir bis kurz vorm Orgasmus einen, um dann dann abrupt meine Hose zu schließen und zu sagen:

„Sieh an, sieh an, meinem geilen Ehemann scheint der Gedanke zu gefallen, dass sein geiles Ehefötzchen gleich von einer fremden Männergruppe ordentlich durchgefickt und fremdbesamt wird?“ Bei diesem Spruch wuchs mir meine Beule in der Hose noch mehr an und zu meiner Schande konnte man dies auch noch gut sehen.

Sie schlüpfte in ein schwarzes sexy Minikleid und wir verließen das Haus in Richtung unseres Autos.

Mein Kopfkino fing jetzt erst richtig an zu laufen. Ich stellte mir vor was in der nächsten Stunde noch passieren wird. Sie lief vor mir her. Ich sah die schönen langen Beine. Ich sah die halterlosen Strümpfe. Ich sah den strammen knackigen Po, der nur knapp von einem Kleid bedeckt wurde und mir schienbar zurief:

"Schau her, was jetzt noch verhüllt ist, wird gleich auf vielen fremden steifen abspritzenden Männerschwänzen lustvoll bis zum Anschlag hinabgleiten, randvoll bis zum Überlaufen gefüllt werden und viel Spass vor deinen Augen ohne dich haben". Ich sah in meiner irren Vorstellung, den Ausritt meiner geliebten Ehefrau und wie andere völlig fremde Männer ständigen und abwechselnd mit ihren steifen Kolben in ihrem Fötzchen ein- und ausfuhren. Ich hörte das feuchte Ein- und Ausfahren und sah die fremden Säfte herauslaufen. Meine Eheflittchen stönte lustvoll und durch schnelleres "AUF" und "NIEDER" trieb sie die Männer zu noch größeren Leistungen an. Sie kamen unter meiner Ehefrau alle hemmungslos, wie große kräftige Vulkane. Fakt war, tatsächlich war noch nichts passiert und alles hatte sich noch in meinem Kopf abgespielt und sollte aber gleich Wirklichkeit werden.

Das was auf den nachfolgenden Bildern passiert, sollte an diesem Abend genauso noch mehrfach folgen.

Wir stiegen ins Auto, es ging los!

- "Die Autofahrt" folgt in Teil 2 -

am: August 09, 2007, 21:11:31 8 / Videos von euch ( Nur eigene, selbst aufgenommene ) / Re: Meine geile und devote Ehestute beim fremdficken ...

Genau, nicht nur Bilder und Filme schauen sondern auch wer lesen kann, der weiss wieviele Männer lustvoll im Fötzchen zum Abspritzen kammen.

Liebe Grüße aus Berlin
Marion & Pierre


... und so ging es vorher zur Jagd auf die Piste. Das Foto ist zwar nicht das Beste, zeigt aber eindeutig fickbereitschaft.

am: Juli 20, 2007, 17:15:59 9 / Cuckolds Nachrichten / Heute wird wieder geil gefickt ...

... was wir so erleben, dass wollen wir hier ins Forum stellen, natürlich ausführlich kommentiert.

Heute am 20.07.2007 sind wir auf einer GB-Party in Berlin-Tempelhof eingeladen. Dort wird meine liebe Ehestute von mehreren Männern geil durchgefickt. Mal schauen was der Abend so bringt. Meine Ehestute ist schon seit Tagen geil und macht sich gerade im Bad fertig. Bin schon ganz neugierig. Sie kommt gerade ins Wohnzimmer und fragt mich: Na, bin ich für die Männerwelt untenrum heute schick und präsentiert mir ihr glatt rasiertes Fötzchen. Allein der Gedanke das ab 20 Uhr dort fremde Schwänze ein und ausfahren werden läst meinen Schwanz in meiner Hose wieder wachsen und beantwortet sichtbar die Frage meine Ehestute.

Ein Bildchen vom Bett mit Inhalt, wo meine geliebte Ehestute geil und heftig von fremden Männern durchgerammelt wurde. Ich selber durfte Ihr lustvolles Treiben mit den Fremden zwischen ihren Beinen nur beobachten.

Hier auch noch ein Link zu einem Clip von uns: http://www.yuvutu.com//modules.php?name=Video&op=view&video_id=107486

Und hier der Link zu einigen Bilder von uns: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=8165.0

am: Juli 20, 2007, 00:40:11 10 / Videos von euch ( Nur eigene, selbst aufgenommene ) / Meine geile und devote Ehestute beim fremdficken ...

Hier der Link zum Clip "tagesguck": http://www.yuvutu.com//modules.php?name=Video&op=view&video_id=107486

Den Clip haben wir natürlich mit Musik nachvertont und soll Lust auf mehr machen. Leider haben wir keinen besseren Link zu einem Videiohost  gefunden, wo ein Anschauen möglich ist. Entschuldigt allso bitte, wenn die Qualität des Clips sehr zu wünschen übrig lässt.

Liebe Grüße aus Berlin
Marion & Pierre

am: Mai 16, 2007, 19:57:40 11 / Umfragen / Re: Für die Frauen: Wie viele Männer hattet ihr schon?

Also, wieviel fremde Schwänze schon im Fötzchen meiner geilen Frau waren? Es waren viele. Hier einmal ein kleiner Überblick, den ich gerade mal angefangen habe zusammen zu stellen, um selbst nicht den Überblick zu verlieren. Am 01.01.2007 (Silvester) und am 15.01.2007 insgesamt 7, im Februar waren es 25, wir waren auf einer BB-Partie. Am 02.03.2007 und am 24.03.2007 waren wir in einem Club und wieder auf einer BB-Partie, im März insgesamt 28 fremde steife Schwänze. Im April und Mai waren wir sparsam, leider nur 7 Männer. In diesem Jahr waren es summa sumarum also 67 fremde Männer, die mein geiles Weibchen lustvoll pur gevögelt haben und die wir alle schon über Jahre gut kennen. Oft werden wir gefragt, ob wir lebensmüde sind. Nein, dass sind wir nicht. Alle, die wir kennen und mit denen wir etwas in der horizontalen unternehmen, sind unter unserer ärztlichen Kontrolle. Wir leben unsere Lust schon seit ca. 9 Jahren so intensiv aus. Wer jetzt ein wenig nachrechnet, der weiss wieviele fremde Männerschänze schon im Fötzchen meiner Frau waren. Für die Nichtmathematiker: Es waren sehr viele fremde geile Schwänze, die mit dem geilen und feuchten Fötzchen meiner Frau viel Lust und weiteren spritzigen Spaß hatten.

Liebe Grüße aus Berlin
Marion & Pierre

Wollte Heute am 06.06.2007 mal schauen was der Thread so macht. Die Anzahl der Fremdbesteigungen ist auf 95 Männer angewachsen und wir beabsichtigen alle 14 Tage auf einen GB zu gehen. Mal schauen was wir so bis zum Jahresende zusammen bekommen. Nachfolgend einmal zwei Aufnahmen, wo deutlich sichtbar das Ehefötzchen von sechs geilen Männer frisch bis zum Überlauf weiter vollgepumpt wird, bevor ich dann als letzter dazu stoße und das Sahnehäubchen setzte. In irres Gefühl, wenn ich zwischen ihren Beinen liege, mein Schwanz steif im ihrem Fötzchen steckt und mir geile Sachen dann von Ihr ins Ohr geflüstert werden. Spätestens dann, wenn Sie mir über den Po streichelt und erzählt gleich noch einmal ordentlich gebumst werden zu wollen, was dann auch passiert, steigert sich meine Geilheit ins Unermessliche.

Liebe Grüße an alle Gleichgesinnten
Marion & Pierre aus Berlin (06.06.2007, 19:44 Uhr)

So, will mal die Statistik wieder auf den laufenden bringen. Am 22.06.2007 sind 23 Männer dazu gekommen. Und am 29.06.2007 nochmals 8 Männer dazu gekommen. Am 06.07.2007 nochmals 11 Männer.

Insgesamt allso bis heute 131 geile Schänze im Fötzchen meines geilen Eheluders, die dabei viel Spass und viele Orgasmen hatte. Ein paar Bilder von einem Treffen bei Freunden stellen wir auch noch ins Netz.

Gruss an alle Gleichgesinnten aus Berlin
Marion & Pierre
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