Hallo,
ich bin neu hier und würde mich über Kritik an meiner ersten Geschichte sehr freuen. Ich habe diese für meinen Mann geschrieben und freue mich schon darauf, wenn er sie später liest. Na denn viel Spass dabei.
Eines Abends als mich mein Mann gerade so schön ausgezogen hatte, klingelte es an unserer Haustüre. Er ging öffnen, während ich auf dem Bett liegend wartete, dass er wieder zu mir kommt. Da hörte ich, wie die Haustüre wieder geschlossen wurde und die Schlafzimmertüre aufging. wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei legte ich mich zurück aufs Bett. Er war über mir, streichelte meine harten Brustwarzen und ich schmolz nur so dahin. Doch etwas war anders als sonst. Er nahm meine Arme und legte sie hinter meinen Kopf. Ich spielte das Spiel mit und ließ sie da liegen. Als er anfing an meinen vor Erregung stehenden Brustwarzen zu saugen. Er wanderte zu meinem Bauch weiter mit seiner Zunge, während seine Hände meine Arme streichelten. Worauf ich mit Erregung und stöhnen reagierte. Ich wünschte mir so sehr, er würde mit seiner Zunge tiefer wandern. Doch leider tat er das nicht. Er richtete sich auf, durchwühlte seine Nachttischschublade und brachte Handmanschetten zum Vorschein. Er hatte mich nie zuvor gefesselt, so war ich doch recht erstaunt darüber. Er legte mir die schwarzen Ledermanschetten um die Handgelenke und schloss den Haken über meinem Kopf. Mit einem dicken Seil festigte er die Fesseln und band mich am Bett an.
Er meinte nur ich solle ihm vertrauen und er sei gleich wieder da. Daraufhin verließ er das Zimmer.
Als er wieder ins Zimmer trat, versuchte ich mich so zu drehen, das ich ihn sehen konnte. Doch das gelang mir dank der Fesseln nicht. So war ich sehr überrascht, als auf einmal zwei Männer das Schlafzimmer betraten. Mein Mann hatte noch einen anderen ins Zimmer gebracht, obwohl er wusste dass ich nackt war. oder deshalb?
Ich wollte gerade zu einem Protest ansetzen, als mein Mann sich zu mir runter beugte, mich küsste und mir sagte, der fremde wäre Julian. Er sei sehr nett und wollte sich mit mir im Bett vergnügen. Er hingegen würde sich jetzt nach neben an begeben und meinem Stöhnen lauschen.
Zuerst fühlte ich mich in dieser fremden Rolle sehr unwohl und schaute Julian ängstlich an. Aber dieser grinste frech und küsste mich fordernd auf den Mund. Er drängte mit der Zunge in meinen Mund. Als ich anfing mich bei diesem Kuss fallen zu lassen, genoß ich ihn in vollen Zügen.
Es war sehr prikelnd, erregend, einfach fantastisch als Julian meinen ganzen Körper streichelte und küsste.
Ich verging fast vor Lust, wenn er fast wie zufällig seine Finger über meine Klitoris gleiten ließ. Ich bracht ihn dazu meine Fesseln zu lösen und berührte erstmals diesen durchtrainierten traumhaften Körper. Mit zitternden Händen öffnete ich seine Hose und konnte mein Glück kaum fassen. Da hielt ich ein mindestens 20 cm langes steifes Prachtstück in den Händen. Kurz kam mir der Gedanke wie viel schöner dieser Schwanz ist, als der meines Mannes. Dann dachte ich shcon gar nicht mehr an meinen Mann und vorlor mich im Augenblick.
Julian befahl mir, mich vor ihn zu knien und zu blasen. Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Er hielt meinen Kopf in beiden Händen und stieß mir sein Prachtstück immer wieder in den Mund, während ich gierig daran lutschte. Er fing an zu stöhnen und ich ahnte, dass er kurz vor einem Höhepunkt stand. Ich wollte meinen Kopf zurück nehmen, da ich prinzipiell nicht schlucke. Doch da hielt er mich nur noch fester an den Haaren fest. Und als er zum Höhepunkt kam, schrie er doch glatt so was wie: " Du kleine verfickte Hure, du dreckiges Luder, schluck meinen fremden Saft und lass ja keinen einzigen Tropfen davon wieder aus deinem Fickmaul." Ich war erst einmal total geschockt, aber es machte mich so an, dass ich mich sehr bemühte auch alles zu schlucken. Doch ein kleiner Tropfen schaffte es trotzdem mir am Kinn herunter zu laufen. "Na du kleine Hure, kannst wohl nciht mal hören. Aber warte nur dir wird schon noch klar werden, wer hier das sagen hat."
Daraufhin sollte ich mich vor das Bett knien und meinen Oberkörper ablegen. Ich rechnete wirklich nicht damit. zuerst zog er mir an den Haaren den Kopf hoch und legte mir ein Lederhalsband um. "So nun bist du meine Sklavin" sagte er und lachte schallend. Dabei zog plötzlich ein heftiger Schmerz über meinen Po. Er hatte mir doch tatsächlich mit der hand auf den Arsch geschlagen. Ich stöhnte vor Schmerz auf und schimpfte ihn aus. Doch das war ein riesiger Fehler. "he Sklavin was soll denn das schon wieder. Hast du nicht endlich kapiert, dass du hier nichts zu sagen hast? Dafür bekommst du jetzt fünf Schläge mit der Hand und beim nächsten Mal nehm ich die Gerte!" Woraufhin er mir wirklich fünf mal kräftig auf den Arsch schlug. Ich muss zugeben, das es mir gefiel und ich ihn weiter provozierte, damit ich die Gerte spüren durfte.
Ich nannte ihn einen Arsch und Schlappschwanz. Woraufhin er tatsächlich grinsend die Gerte zur hand nahm und meinen Po leicht tätschelte.
"Du hast es ja nicht anders gewollte kleine Hure", rief er. Uiiiii das tat ganz schön weh und erregte mich unheimlich.
Danach strich er vorsichtig über meinen geschundenen Po und führte seinen Schwanz von hinten in meine Vagina ein. Ich schrie ihn panisch an, er sollte sofort ein Kondom überziehn. Doch er lachte wiederum und stieß weiter zu immer tiefer und härter. Doch ich beschwerte mich weiterhin. Er zog seinen Schwanz heraus. Doch ein Kondom nahm er nicht in die Hand. Statt dessen zwang er meinen Mund auseinander und knebelte mich mit den Worten: "Und wenn meine kleine Sklavin jetzt nicht lieb ist, wirst du auch noch gefesselt." Woraufhin er seinen Ständer wieder in mich steckte und es mir so richtig hart besorgte. Bei jedem zweiten Stoss, klatschte er mir zusätzlich auf meinen geschundenen Po. Er fing an zu stöhnen und machte mich mit Worten fertig: "Ja du kleine Hure ich besorg es dir mal richtig - so brauchst du es doch Schlampe."
Ich war so geil und hätte mich am liebsten gefingert, aber ich traute mich nicht. Statt dessen hielt ich schön still, hoffe aber inständig, dass er sein Prachtstück rechtzeitig aus mir ziehen würde.
Julian stöhnte hingegen immer lauter, stieß seinen Schwanz immer tiefer und fester in mich. Ich spürte Schmerz und Erregung gleichermassen. Als es plötzlich passierte. Er bekam einen heftigen Orgasmus. Doch statt sein Prachtstück aus mir zu ziehen, spritzte er die ganze Ladung in meine ungeschützte Vagina und drückte sich so tief er konnte hinein.
So wie ich das sehe war es ein sehr guter Höhepunkt für Ihn. Doch er hatte noch nicht genug. Er drehte mich um, schubste mich aufs Bett und drang erneut in mich ein. Gleichzeitig nahm er mir den Knebel ab und befahl mir, laut zu stöhnen, damit mein mann es im Nebenzimmer hörte.
Ich gehorchte, da ich gar nicht mehr anders konnte. So stieß er weiterhin tief und fest in mein Loch. Ich stöhnte immer lauter, schrie dem Höhepunkt entgegen. als ich dann endlich kam, hielt Julian mich ganz fest.
Er stieß noch ein paar mal zu, was meinen Körper erneut in Extase versetzte und kam zum dritten mal an diesem Abend. Ich fand es inzwischen so ein geiles Gefühl, von einem fremden Mann gefickt und besamt zu werden, dass ich mit ihm kam. Ich hatte noch nie zwei Organsmen in so kurzem Abstand zu einander gehabt und sank nun erschöpft in die Kissen zurück.
Julian verabschiedetes sich liebevoll von mir und stellte ein nächstes mal in Aussicht, dann nahm er seine Kleider und ließ mich einfach liegen.
So ging ich dann durchgefickt und voller fremdes Sperma zu meinem Mann ins Nebenzimmer.
"Na du betrogener Ehemann. Hast du mich auch schön stöhnen gehört? Los knie dich vor mir nieder. Du sollst den fremden Mann riechen und schmecken!" Mein Mann hatte doch tatsächlich eine richtige Beule in der Hose. Es hatte ihn richtig erregt mich stöhnen zu hören und zu wissen was ich gerade treibe. So kniete er sich vor mir nieder. Ich stand über ihm und hielt ihm meine tropfende Muschi über sein Gesicht. Dann ließ ich mich schön von ihm lecken. Er lutschte das fremde Sperma nur so aus mir heraus und war dabei sichtilich erregt. Aber auch mich ließ es nicht kalt. und so brachte mich die Zunge meines Mannes gemeinsam mit den Gedanken an Julian zum nächsten Höhepunkt in dieser Nacht. Ich stöhnte und schrie "Oh ja Julian du hast mich so geil gemacht. Ich will dich so sehr." Etwas geileres und erniedrigerdes hätte ich wohl nicht zu meinem Mann sagen können. Mit geringem Kraftaufwand legte er mich auf den Boden und wollte schon eindringen, als dies verhinderte. " Nein, nein so läuft das nicht. ich bin schon durchgefickt und befriedigt von einem anderen Mann. Verschaff dir gefälligts selbst Erleichterung du Schlappschwanz. Endlich hatte ich mal einen richtigen Mann. Der mich hart gefickt hat. Nicht so wie du. Da brauch ich schon fremde Männer, damit ich zum Höhepunkt komme, weil du es nicht mehr bringst. Wirst schon sehen, was du davon hast. Ich werde dich jetzt öfter mal betrügen."
Er starrte mich erstaunt und erschrocken an. Dann zuckte er mit den Schultern und begann es sich selbst zu besorgen. Er ließ es sich aber nicht nehmen, seine ganze Ladung Sperma auf mich zu spritzen als er zum Höhepunkt kam.
Wir haben beide beschlossen, ein solches Vergnügen zu wiederholen. Außerdem möchte ich jetzt unbedingt einen einen Club und mich dort von mehreren Kerlen so richtig schön durch ficken zu lassen. Der einzige Nachteil an einem Club finde ich, es ist dort nichts mit Spermaspielchen. Vielleicht lade ich mal drei Männer nach Hause ein oder auch mal noch mehr und betrüge meinen Mann so richtig schön. Der wird Augen machen...