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Nachrichten - benbob

am: Oktober 17, 2007, 23:08:58 2 / Ehefrauensplitting / Re: Biene Teil 2

  "Ihr beiden werdet mir jetzt meinen Wunsch erfuellen", sagte Biene ploetzlich. "Gerne", sagten Gilbert und ich fast gleichzeitig.
"Ich gehe erst mit Gilbert allein, er wird mich zehn Minuten ganz zaertlich verwoehnen. Dann darfst du reinkommen und ich werde meinen ersten Sandwich haben." Sprachs, stand auf und zog Gilbert hinter sich her ins Schlafzimmer. Wir anderen sassen derweil im Wohnzimmer und spitzten die Ohren. Es war ausser Stoehnen nicht viel zu hoeren, aber ich war trotzdem total erregt und so wurden es fuer mich sehr lange zehn Minuten.
Dann ging ich ins Schlafzimmer und erfreute mich an dem Anblick, der sich darbot. Biene lag mit dem Hintern erhoeht auf Kissen und Bettdecke, mit den Haenden hielt sie sich hitnerm Kopf am Bettgestell fest und Gilbert kniete vor ihr und fuhr langsam und rythmisch in ihre hoch aufragende Moese ein und wieder raus. Es sah toll aus, wie dieser dunkelhaeutige Fremde seinen grossen, dunklen Schwanz in meine hellhaeutige Frau trieb, die mich dabei mit vor Wonne glasigen Augen ansah. Sie stiess sich mit den Haenden im Takt seiner Stoesse immer wieder vom Bettgestell ab, damit Gilbert auch immer ganz sicher bis zum Anschlag einfahren konnte.
Ich genoss den Anblick und rieb meinen Schwanz, umsomehr, als Biene nach einigen Minuten kurz innehielt um dann von einem heftigen Orgasmus durchgeschuettelt zu werden.

     Gilbert zog sein Prachtstueck aus ihrem Unterleib heraus, "ich komme gleich, aber wir haben ja noch eine Aufgabe", sagte er zu mir und bedeutete mir, ich solle seine Position einnehmen, was ich natuerlich gerne tat. Bienes Fickspalte war total warm und total nass, ich musste mich beherrschen, aber ich stiess trotzdem erst leicht und dann immer heftiger in sie hinein. Gilbert kniete neben ihrem Kopf, den er mit beiden Haenden hielt, damit sie ihn mit dem Mund befriedigen konnte. Sie wurde sofort wieder geil, was man an dem auslaufenden Moesensaft und den Fickbewegungen spueren konnte.
"Los, ich will es jetzt, Gilbert, nimm mich von hinten, so wie Farhat vorhin."
Ich setzte mich auf die Bettkante, Biene spiesste ihre Moese auf meinen Schwengel, Gilbert trat hinter sie und schob ihren Oberkoerper auf mich, sodass Biene auf mir zu liegen kam. Dann winkelte er ihre Beine an und fasste mit der Hand zwischen ihre Pobacken.
Ich konnte den Finger spueren, mit dem er ihr Poloch weitete, denn er steckte ihn weit rein und liess ihn dann rotieren. Er zog ihn wieder raus, verrieb noch etwas von ihrem Lusthonig um die Rosette, stieg auf das Bett, setzte an und drang von oben in ihren Arsch ein.
Sie stoehnte roehrend auf und ich hielt inne, waehrend Gilbert begann, ihren Hintern zu ficken. Ich konnte bei jedem Stoss seinen Penis an meinem spueren, wir hatten Biene komplett ausgefuellt. Biene stoehnte immer heftiger, im gleichen Rythmus, wie Gilbert seinen Hammer in ihren Fickarsch rammte.
Nach einigen Minuten schoss ein Strom Fotzensaft aus ihr heraus auf meinen Bauch. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus.
Obwohl ich mich fast nicht bewegte,  konnte ich mich auch kaum noch halten, denn ich wuerde ja von Gilbert regelrecht mitgefickt und so war ich froh, als dieser nach wenigen Augenblicken langsamer wurde um kurz darauf unter heftigem Stoehnen in sie abzuspritzen, was ich dann ebenfalls tat. Wir schmusten dann noch einige Minuten weiter und standen dann auf, ich ging ins Wohnzimmer und Biene mit Gilbert ins Bad.

     Sie blieben dort nicht lange und kamen dann auch wieder herein. Valerian und Farhat sassen nackt mit halbsteifen Schwaenzen da und schauten ein Erotikprogramm im Fernsehen. Valerian fragte etwas und Gilbert uebersetzte: "Valerian moechte wissen, ob er und Farhat nochmal abspritzen duerfen bevor wir gehen", sagte er zu Biene. Ohne zu antworten kniete sie sich vor die Couch, auf der die beiden sassen und begann sie beide gleichzeitig zu wichsen.
Als sie hart wurden nahm sie ihre Schwaenze abwechselnd in den Mund, wobei es mir besonders gefiel, wie der Riesenpimmel von Farhat in ihr verschwand. Der musste bis in den Hals hineinreichen!
Farhat war auch als erster soweit, die ersten Tropfen musste Biene schlucken, bevor sie seinen Schwanz aus dem Mund bekam und Farhat ihr ins Gesicht spritzte. Sie schluckte es aber brav runter. Kurz darauf war auch Valerian soweit und entlud sein Sperma in ihr suesses Gesicht und auf ihre kleinen Tittchen.
Dann standen alle drei auf, zogen sich an, kuessten Biene auf den Mund, fummelten jeder nochmal kurz an ihren Bruesten und an der Moese, Farhat am Poloch,  und verabschiedeten sich dankend.

     Wir fielen voellig fertig ins Bett, und ich fragte Biene, ob ihr der Abend gefallen habe und ob mit ihr alles in Ordnung sei.
"Natuerlich, das weisst du doch, und ich bin total dankbar, dass wir hier sind und dass ich das alles hier erleben darf. Ich liebe dich", antwortete sie. "Ich dich auch", antwortete ich, "und ich liebe es, wenn du dich wie eine Ficknutte benimmst, meine Nymphomanin."
Sie lachte, "Ja das werde ich ab jetzt im Urlaub immer, schade, dass Gilbert nicht noch mehr Freunde mitgebracht hat".
Ich war schon wieder geil, also fickte ich Biene noch einmal in ihre spermagefuellte Fotze und dann schliefen wir ein.

                                              -------------------------------------

am: Oktober 17, 2007, 23:08:17 3 / Ehefrauensplitting / Biene Teil 2

----- Fortsetzung von diesem Erlebnis:  http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=8193.0 -------


Ich hatte natuerlich die ganzen anderthalb Jahre das Thema Wifesharing nicht aus den Augen verloren und als dann endlich auch wieder darueber gesprochen wurde, war ich gut vorbereitet. Ich hatte im Internet von diesem FFK-Gelaende am Cap d´Agde in der Naehe von Montpellier gelesen, wo es ausser normalem Publikum auch jede Menge Swinger und vor allem auch alleinreisende Spanner aus ganz Europa hat und hatte mir Prospektmaterial besorgt.
    Bei guenstiger Gelegenheit (beim Sex..) hatte ich Biene dann gefragt, ob sie nicht einmal bei Sonnenschein nackt in den Duenen liegen moechte, wo ihr mehrere Herren zuschauen und sich dann den besten Stecher auszusuchen um ihn an Ort und Stelle zu vernaschen. "Nur einen?", war die Antwort und ihr Orgasmus kam danach schnell und heftig.
Am naechsten Morgen lagen die Prospekte auf dem Kuechentisch und drei Monate spaeter sassen wir im Auto in Richtung Suedfrankreich. Dass wir uns vorher einige "Regeln" ueberlegt hatten, versteht sich von selbst, zum Beispiel Regel eins: "Fremde Schwaenze nur mit Gummi" und einige andere, weniger bedeutende.

     Schon auf der Hinfahrt waren wir beide ziemlich errgegt und malten uns aus, was uns denn in den sieben Tagen wohl erwarten wuerde. Biene erregte es besonders, dass dort eine unbekannte Anzahl an Herren zur Verfuegung stehen wuerde, von denen sie sich nach Belieben aussuchen kann, wen sie mag. Paare oder Swingerclubs waren leider wie immer tabu - so gerne, wie Biene sich von Fremden verwoehnen laesst, sie wird regelrecht wuetend, wenn ich einer Frau auch nur hinterherschaue, Sex mit einer anderen Frau ist fuer mich nicht drin, jedenfalls nicht, wenn Biene dabei ist.

     Ich versuchte sie also vorsichtig darauf vorzubereiten, dass sie dort vielleicht "Konkurrenz" hat, die sie erst mal aus dem Feld stechen muss. "Dass lass mal meine Sorge sein, wetten, ich kriege jeden, der mir gefaellt?" So kamen wir dann am Nachmittag dort an und bezogen erstmal unser Appartement. Das lag in einem ziemlich grossen Komplex ausserhalb des eigentlichen FKK-Gelaendes. Unser Zimmer war geraeumig, mit einer kleinen Kochnische und einem Bad mit Badewanne.
Wir gingen das Gelaende erkunden und fanden den Supermarkt, diverse Bars, Bistros, Clubs, es fehlte an nichts. Anschliessend gingen wir Richtung Strand und betraten das FKK-Gebiet. Biene hatte schon draussen das Top ueber den Kopf gestreift, jetzt zog sie noch den Slip aus und ich meine Badehose. Dort bewegten sich alle Anwesenden nackt und wenn alle Nackt sind, dann ist das die normalste Sache der Welt. Glueklicherweise waren dort ausser uns noch jede Menge anderer Leute intimrasiert, da hatte ich etwas Befuerchtungen gehabt...
     Wir machten also unseren Strandspaziergang und so nach fast einer halben Stunde wunderten wir uns, warum an dem Strandabschnitt, wo wir gerade waren, ploetzlich mehr Menschen herumliefen und -lagen, als dort, wo es die Strandcafes und Eissverkaeufer hat. Auch waren hier keine Kinder und Jugendlichen mehr zu sehen, dafuer aber jede Menge einzelner Herren ohne Begleitung, einige davon mit deutlich abstehender Halberektion.
"Schade, dass ich schon nackt bin, sonst haette ich denen hier einen scharfen Strip bieten koennen", lachte Biene. "Denk dran, Sex ist hier verboten" erinnerte ich sie,  worauf sie nur sagte "weiss ich, aber ein bisschen Spass darf ich doch haben, oder? Setz dich mal hier hin" Worauf sie sich meiner Umarmung entriss und mit wiegenden Hueften losging. Ich setzte mich auf das mitgebrachte Handtuch und ueberlegte, was sie nur vorhatte. Sie ging langsam und aufreizend ueber den Strand und schaute sich unverholen nach den Maennern um. Eine einzelne Frau ist immer interessant und Biene mit ihr leckeren Figur und den kleinen, festen Bruesten erst Recht, also schauten die Maenner natuerlich auch zu ihr.

     Ploetzlich griff sie in ihre Tasche und kramte die Sonnenmilch hervor. Mit der Flasche in der Hand ging sie auf einen etwa 35 Jahre alten, sportlichen und braungebrannten Suedlander zu, zeigte auf die Flasche, dann auf ihren Ruecken, nahm seine Hand und liess die weisse Milch hineinlaufen. Dann drehte sie ihm den Ruecken zu und der Mann cremte sie ein. Sie ergriff mit beiden Haenden ihre langen Haare und hielt sie ueber dem Kopf zusammen. Ein goettlicher Anblick, fuer mich und mindestens 30 weitere Anwesende. Vier oder fuenf Herren traten naeher heran um noch einen besseren Blick erhaschen zu koennen.

     Einen davon winkte Biene heran, und traeufelte auch ihm etwas Sonnenmilch in die Hand, nahm wieder Haare und Haende ueber den Kopf und schloss die Augen. Der Suedlaender hinten nahm ihr die Flasche ab, denn er war bereits an ihrem Popo angelangt, dem er eine Extra-Portion der Creme spendierte, waehrend der andere ihre Brueste einrieb, deren Knospen deutlich abstanden. Nach einer Weile fing sie an, sich langsam zu drehen, sodass sie schoen gleichmaessig an allen vier Haenden entlangglitt. Ein goettlicher Anblick. Mein Penis war so hart und ich konnte es nicht anderes, als gelegentlich einmal auf- und ab zu reiben. Etliche der inzwischen gut zwanzig Zuschauer taten es mir gleich.

     Nach etwa zehn Minuten war die Sonnenmilch alle und Biene hatte wohl genug, so entriss sie sich den beiden und kam - unter Beifallklatschen der Umstehenden - wieder zu mir. Sie glaenzte regelrecht in der Sonne, weiss wie sie noch war und gruendlichst eingeoelt. Den Suedlaender wurde sie allerdings so schnell nicht los, denn er kam ebenfalls heran und stellte sich vor.

     Er hiess Gilbert und wie er spaeter erklaerte, stammten seine Eltern aus Algerien. Er hatte einige Jahre in Berlin studiert und sprach deshalb ganz passabel Deutsch.  "Du hast eine wunderschoene Frau", sagte er zu mir "es hat sehr viel Spass gemacht, sie einzureiben". "Das sieht man", lachte ich mit einem Blick auf sein immer noch deutlich abstehendes Teil, das gerade von Biene mit unverholenem Blick inspiziert wurde. Sie laechelte, Gilbert schien ihr zu gefallen, oder vielleicht auch nur sein Teil, denn das hatte eine beachtliche Groesse.
Wir nahmen Biene in die Mitte und schlenderten zu dritt plaudernd Richtung Appartement zurueck, wobei Gilbert und ich gewisse Probleme hatten, vor Betreten des "normalen" Strandes untenrum wieder anstaendig auszusehen.

     Gilbert arbeitete, wie wir erfuhren, im Ort in einem Reisebuero und bot sich an, uns alle Einrichtungen zu zeigen, damit wir, wie er sagte, gleich die richtigen Orte finden. So verbredeten wir uns fuer den Abend vor unserem Appertementhaus, wo wir inzwischen angekommen waren.

     Wir hatten knapp zwei Stunden Zeit, die Biene nutzte, um fast ihre gesamten Kleidervorraete durchzuprobieren. "Gilbert scheint dir gut zu gefallen, wenn du dir solche Muehe gibst", stellte ich neidisch fest. "Nicht nur der..", war die Antwort.
Schliesslich fiel die Wahl auf einen kurzen, schwarzen Rock, darunter einen roten String, ein enges Top, darunter nichts, sowie hochhackige, offene Schuhe, die bis kurz unters Knie geschnuert wurden. Dazu ganz dezente Schinke vom Typ "Unschuld vom Lande, die nicht weiss, was sie tut" - und schon standen wir draussen vor dem Haus, wo wir schon von Gilbert erwartet wurden.
Der wusste gar nicht, was er sagen sollte, als er von Biene mit einem Kuss auf den Mund begruesst wurde. "Gehen wir?", fragte sie, und schon hatte sie sich Gilberts und meine Hand geschnappt und wir marschierten los.

     Es war mittlerweile dunkel geworden und Gilbert schlug vor, wir sollten zunaechst mal einen Drink in einer Strandbar einnehmen, wo wir dann auch hingingen. Die Strandbar lag auf dem Camplingplatz des Ortes und war gut besucht. Es erschloss sich auch sofort warum, denn die prickelnde erotische Atmosphaere war sofort zu spueren. Die meisten Besucher waren zwar angezogen, einige aber nur zum Teil, andere allerdings gar nicht. Auch hier waren die Maenner wieder deutlich in der Ueberzahl und die anwesenden Frauen genossen es sichtlich, dass auf jeden ihrer Koerper ungefaher fuenf Augenpaare stierten. Wir bestellten jeder einen Martini und waehrend wir diesen tranken, erklaerte uns Gilbert, dass zu vorgerueckter Stunde die Atmosphaere in der Bar noch um einiges lockerer wird, sehr, sehr locker, sozusagen. Er fragte Biene laechelnd, ob sie die obere Etage schon mal besichtigen wolle, aber sie erklaerte, sie wolle zunaechst etwas essen. "OK, sagte Gilbert, dann gehen wir ins Restaurant". "Moment noch", sagte Biene, ich muss erstmal zur Toilette". Sie streifte sich das Top ueber den Kopf, drueckte es mir in die Hand und ging -ganz langsam- mit nackten Bruesten quer durch die Bar, drehte sich zwei-, dreimal um die eigene Achse, beruehrte hier und da mit Haenden oder den Bruestchen einen Maennerkoerper um ihn beiseite zu schieben und verschwand schliesslich in der Toilette. Ich stand da mit offenem Mund und knallhartem Hammer in der Hose, genau wie Gilbert. Wir lachten, als wir merkten, dass wir uns gerade gegenseitig auf die Beule in den Shorts geschaut hatten. "Sie ist sehr heiss und dir scheint es zu gefallen, wenn sie sich mit anderen Maennern vergnuegt, das wird ein sehr interessanter Abend werden", sagte er.

       In diesem Augenblick traten zwei weitere Algerier hinzu und unterhielten sich mit Gilbert auf franzoesisch. Ich verstand nichts, aber als Biene wieder aus der Toilette kam und Gilbert zunaechst auf sie und dann auf mich zeigte, war mir klar, worum es ging. Die beiden musterten meine halbnackte Frau grundlich und aus naechster Naehe, die zunaechst Gilbert und dann mich umarmte und kuesste und dabei "zufaellig" unsere Erektionen entdeckte. "Ich gefalle euch, das ist gut", stellte sie fest. "Nicht nur uns", entgegnete ich mit einem Bick auf die anderen Gaeste der Bar und die beiden Algerier, die alle ihre Augen fest auf Bienes Brueste und Hintern geheftet hatten. "Gilbert, willst du uns nicht vorstellen?" fragte sie. "Entschuldigung, Biene, das sind Valerian und Ferhat, sie sprechen leider kein deutsch", und dann sagte er etwas auf franzoesisch zu den beiden. Biene umarmte und kuesste beide, die sich natuerlich nicht die Gelegenheit entgehen liessen, ihren Hintern einer Festigkeitsprobe zu unterziehen. "Das ist kein Problem, ich kann sehr gut franzoesisch, das wirst du nachher feststellen, Gilbert", lachte Biene, waehrend sie sich an mich anlehnte und ich ihren Bauch streichelte.

     "Magst du jetzt nach oben gehen?", fragte Gilbert. "Nein, nicht nach oben, wir gehen in unser Apartement", entschied sie, "deine Freunde koennen mitkommen, wenn sie wollen."
"Und was ist mit dem Restaurant?"
"Ich habe Hunger auf etwas anderes, aber wir sollten eine Flasche Martini mitnehmen"
Gilbert schickte Valerian in Richtung Bar und wir uebrigen vier gingen schonmal nach draussen. Nach einer Minute war auch Valerian  mit zwei Flaschen Martini wieder da und wir gingen zu unserem Appertement. Biene war immer noch oben ohne und zog sich erst direkt vor dem Apartementhaus das Top wieder ueber.
Ich war so unendlich geil, hatte aber auch ein bisschen Angst, denn wenn etwas ausser Kontrolle geraten sollte - was sollte ich dann gegen drei Gegner unternehmen? Auf der Treppe fluesterte ich Biene diese Bednken ins Ohr. "Was soll den passieren? Sie werden mich schon nicht umbringen, und Sex mit mir haben - das sollen sie ja" "Alle drei?" "Vielleicht, warts doch ab"

     Im Apparrtement angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer, ich stellte Glaeser auf, Gilbert machte Musik an und Biene stellte einige Kerzen auf. Sie zog ihr Top wieder aus und setzte sich zwischen Gilbert und Ferhat auf die Couch. "Ich bin viel lieber nackt, ich mag mich gar nicht mehr anziehen" sagte sie. "Musst du ja nicht, so ist es auch viel bequemer", stelle Gilbert fest und fasste ihr an die Brust. Ferhat tat das gleiche auf der anderen Seite. Sie liess sich zwei Minuten mit geschlossenen Augen befummeln, dann sagte sie ploetzlich: "Ich habe eine Idee, wetten ich kann euch mit verbundenen Augen erkennen und unterscheiden?"
"Und was, wenn nicht?"
"Jedem, den ich nicht erkenne, werde ich nebenan im Schlafzimmer einen Wunsch erfuellen, eine Viertelstunde lang"
"JEDEN Wunsch?", fragte ich sie erschrocken, "Ja, jeden, aber nur einen."
Sie verschwand im Flur und kam mit einem Halstuch zurueck. "Los, verbind mir die Augen!"  Ich tat es. Sie kniete sich auf den Boden vor dem Tisch. "Und jetzt kommt her, einer nach dem anderen, aber ohne Kleidung" Gilbert uebersetzte auf franzoesisch und zog sich dann als erster aus und naeherte sich Biene. Sein Glied hing halbsteif an ihm herab, hatte aber bereits so eine ansehnliche Groesse. Sie tastete sich mit Mund und Haenden an seinen Beinen hoch, erreichte seine Hoden, nahm sie in die Hand, beruehrte dann seinen Schaft, leckte daran und nahm ihn schliesslich in den Mund. Dabei wanderten ihre Haende ueber seinen Bauch.
Wir anderen sahen zu und entledigten uns ebenfalls unserer Kleider.
"Das ist Gilbert", sagte sie ploetzlich. "der naechste"
Gilberte setzte sich traurig wieder hin und ich stellte mich vor Sabine. Mein Schwanz war hart wie Eisen, sie wichste ihn zweimal kurz, nahm ihn in den Mund, blies ihn eine halbe Minute, dann war klar:
"Markus." "Weiter"
Ferhat stand auf und ging zu ihr. Sein Prachstueck war ebenfalls bereits hart und sehr, sehr dick, mit herausstehenden Adern, durch die das Blut pulsierte wie in einem Gartenschlauch. Biene erschrak ein bisschen, als sie ihn in die Hand nahm, leckte dann aber doch am Eichelrand entlang und nahm ihn schliesslich in den Mund. Sie blies und blies, dieser Schwanz, der ihren Mund ausfuellte, schien ihr zu gefallen. "Valerian" entschied sie, "und nun der letzte."

    Grinsend machte Farhat seinem Freund Valerian Platz, dessen Schwanz Biene nun besonders lasziv wichste und blies. Valerian begann bereits mit regelrechten Fickbewegungen in ihren Mund, als sie sagte "Das ist Farhat" und sich die Augenbinde abnahm.
"Oh", sagte sie, "und ich war mir so sicher, war noch mehr falsch?"
"Farhat", sagte Gilbert und Biene schaute zu Farhat hinueber, der seinen Dickwanz rieb und grinste.
"Na gut, ich nehme zuerst Valerian mit, was ist sein Wunsch?"
Gilbert uebersetzte die Frage und auch die Antwort: "Er moechte in deinen Mund spritzen"
"OK", sagte Biene nur, nahm Valerian an der Hand und verschwand im Nebenzimmer. Die Tuer liess sie offensichtlich offen, denn nach kurzer Zeit war Valerians lautes Stoehnen deutlich zu hoeren. Nach nicht einmal fuenf Minuten waren beide wieder da. Biene kam zu mir und gab mir einen Zungenkuss. "Schmeckts?", fragte sie. "Weisst du doch, und dir?" "Auch,  aber es war sehr viel".

     "Was moechte Farhat mit mir machen?" fragte sie. Noch ehe Gilbert uebersetzen konnte, sagte Fahrhat selber: "Fahrhat wird Biene Popo haben" Sie erschrak, aber sie behielt die Fassung und folgte ihm ins Schlafzimmer. Wir konnten zunaechst nur leises Murmeln hoeren, dann stoehnte Biene kurz auf, dann wieder Stille. Nach zwei Minuten war ein anhaltender, spitzer Schrei zu hoeren und ich wollte ruebergehen. Gilbert hielt mich jedoch fest. Farhat musste seinen dicken Pruegel in Bienes Arsch getrieben haben, denn nun schrie sie nicht mehr, aber sie stoehnte laut und rythmisch. Nach einer Minute war ausserdem ein lautes Klatschen zu hoeren, dass mussten die Rammgeraeusche sein,  die dadurch entstanden, dass Farhats Bauch an Bienes Arsch klatsche weil er sie wild fickte. Nach weiteren zwei Minuten stoehnte auch Farhat laut auf, waehrend er sich anscheinend in den Hintern meiner Frau entlud.

     Kurz darauf kam Biene wieder ins Wohnzimmer, Farhat verschwand im Bad. Sie hatte Traenen in den Augen und kuschelte sich zwischen mich und Gilbert, die wir, noch immer nackt und mit steifem Schwanz, auf dem Sofa sassen. "Er hat mich fast zerrissen, ich dachte, ich sterbe" "So fickt man in Nordafrika, ohne Kompromisse", erklaerte Gilbert und legte ihre Hand an seinen Penis, den sie auch sofort nahm. Ich inspizierte inzwischen ihr Hinterteil. Die Rosette war immer noch deutlich geweitet, rot und es lief weisse Ficksahne ueber Bienes Pobacken. Wie ich mit den Fingern feststellen konnte, war ihre Moese jedoch klatschnass, so schlimm konnte es also doch nicht gewesen sein.
Vielleicht lag das aber auch daran, dass ihr Gilbert so gut gefiel, denn dessen Staender hatte sie bereits wieder im Mund.

   

am: Juli 25, 2007, 12:04:59 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Bulls sehr oft nur Fakes?

....und dann waere da noch die Variante, dass die feilgebotene Ehefrau einfach nicht dem Schoenheitsideal des Bulls entspricht, der dann, ganz diplomatisch, den Rueckzug antritt ohne dem erwartungsfrohen Paar direkt ins Gesicht zu sagen, dass die Frau fuer ihn einfach zu fett ist.....

Sowas tut man allerdings fairerweise glech nachdem man die ersten Bilder gesehen hat und nicht zwei Stunden vor dem Treffen....



am: Juli 20, 2007, 01:34:31 6 / Ehefrauensplitting / Biene 1....

Ich war mit Biene damals schon vier oder fuenf Jahre zusammen, sie war 28, ich ein Jahr aelter. Sie war nicht meine erste Frau und ich auch nicht ihr erster Mann, auch nicht ihr zehnter, dass sie selten eine Gelegenheit ausgelassen hatte, daraus machte sie nie ein Geheimnis.

 Nun war sie aber treu, sagte sie zumindest, aber wer will einer Blondine mit einer Super-Figur (na gut, die Brueste nur "B", aber enge Taille und weiblich feister Unterleib) das glauben.... So musste ich mich mit dem Gedanken abfinden, dass sie sicher mal wieder Lust auf fremden Geruch bekommt - und siehe da, aus anfaenglicher Eifersuchts-Panik wurde Geilheit.
     Da spricht man dann auch beim Sex mal drueber und mit den Fingern in der Scheide kann man prima feststellen, wie geil es sie macht, wenn sie mir vom Sex mit anderen Maennern erzaehlt.

So hat es denn auch nicht lange gedauert, bis "es" zum ersten Mal passierte und das kam so:

Zu ihrem 29sten Geburtstag hatte sie wie immer ihre Freundinnen nebst Partner eingeladen. Nun wohnen wir auf einem Dorf und mit Bussen und Bahnen ist nix, also muessen sich die Gaeste immer organisieren, wenn sie bei uns was trinken wollen. So hatte denn Bienes beste Freundin ausser ihrem Partner auch noch einen Neffen als "Fahrer" mitgebracht. Der war so Anfang zwanzig, gerade bei der Armee, kurzgeschoren und halbwegs durchtrainiert, nicht besonders gross und eigentlich ein ganz stiller Geselle.
     Es wurde reichlich getrunken und unbemerkt hat sich wohl auch Pit (der Fahrer) hier und da unbemerkt ein Glaeschen genehmigt. Dass er sich auch mehr als einen Blick auf Biene genehmigt hatte, hatte ich allerdings bemerkt... Dabei war sie nichtmal besonders aufreizend angezogen, aber eine enge Jeans und ein bauchfreies T-Shirt reichten da wohl aus.

Es wurde getrunken, gelacht, die ersten Gaeste waren schon aufgebrochen, nach und nach gingen auch die anderen, als ploetzlich -sonst keiner mehr da- Bienes beste Freundin mit ihrem Partner in Streit geriet. Sie heulend raus, Biene hinterher, dann er hinterher, dann beide wieder da, Diskussionen...dann sie wieder raus...wie das manchmal so geht, wenn man viel trinkt.
Ploetzlich hoert man draussen ein Auto starten und wegfahren - die Streithammel hatten es vorgezogen gemeinsam abzureisen - und hatten ihren Fahrer dabei vergessen.

Nach kurzer Verwunderung sagte dann Biene zu Pit: "na siehst du, musst du hierbleiben". Er: "hast du denn keine Angst mit zwei Maennern im Haus?" - Sie: "Angst? Im Gegenteil!"
Damit war alles gesagt - und ich wurde geil. Wir quatschen dann mit Pit noch bei einem Whiskey ueber Autos oder sonstwas, als Biene mit den Worten "ganz schoen warm hier" den Raum verliess.

"Was passiert denn jetzt?" fragte Pit und ich sagte "Warts mal ab, ich glaube, sie ist geil geworden". -  "Oje, du hasts gut.." -  "Nein, ich glaube, wir beide habens gut".
Kaum gesagt, war Biene wieder da. Jeans und T-Shirt waren gegen ein weisses, kurzes Kleid ausgetauscht, das nur spaerlich zugeknoepft viel gebraeunte Brueste und Bein sehen liess und unter dem man deutlich schwarze Spitze erkennen konnte. Dazu das lange blonde Haar offen und ein frischer Lippenstift und Lidschatten. Sie daemmte das Licht, machte noch eine Kerze an und setzte sich mit den Worten "na, gefalle ich euch?" auf die Couch und hielt Pit ihr leeres Weinglas hin. Der stand auf, schenkte ihr den Rotwein ein, und vergass dabei nicht, sie gruendlich anzustarren. Sie schaute ihm in die Augen, sagte "zum Wohl" - und goss sich das halbe Glas uebers Kinn sodass ihr der Wein in den Ausschnitt lief, waerend sie ihm noch immer fest in die Augen schaute. "Jetzt ist mein Kleid ganz voll Rotwein, ich muss es ausziehen, hilfst du mir dabei?", sagte sie und oeffnete auch die letzten paar Knoepfe.
Pit wusste gar nicht wie ihm geschah, aber er fasste dann doch an Saum (und Bienes gebraeunte Beine) und zog ihr das Kleid ueber den Kopf. Nun sass sie nur noch in schwarzer Spitzenunterwaesche vor zwei angezogenen Maennern und ihre vom kalten Wein hart gewordenen Brustwarzen lugten zwischen schwarzer Spitze hervor. Sie schielte unverholen auf Pits Unterleib, sah die Beule und laechelte zufrieden. Dann stand sie auf, ging langsam durch den Raum und setzte sich neben mir auf die Bank vor dem Kamin. Sie nahm meine Hand und hielt sie sich an den Bauch "es ist ganz schoen viel ausgelaufen" sagte sie. Ich verrieb den Wein auf dem Bauch, befuehlte die Brueste und sagte: "es wird sicher noch mehr auslaufen, Schatz". Sie schloss die Augen und lehnte sich an mich an.

Ich zeigte mit einer Hand auf den freien Platz neben ihr und bat damit Pit, sich zu setzen. Der tat das und schaute unglaeubig zu, wie ich vor ihm meiner Freundin die Brueste durch den BH streichelte.
"Fuehl mal", sagte ich zu ihm, "die sind total hart." Er tat das, zunaechst zaghaft und erst nachdem ich durch mehrfaches Nicken die Freigabe erteilt hatte, griff er beherzter zu.
"Zieh sie dir aus, wenn du sie nackt sehen magst" sagte ich zu ihm, woraufhin er den BH oeffnete und ihr abstreifte. Sie stoehnte leicht auf, als er anschliessend mit beiden Haenden ihre nackten, kleinen Brueste knetete und dann leicht hineinbiss.
    Biene hatte inzwischen eine Hand an meine Hose gelegt und begonnen, meinen Staender durch die Hose zu reiben. So nahm ich ihre andere Hand und legte sie an Pits Hose, wo sie auch gleïch damit begann, dessen Erektion zunaechst abzutasten um sie dann aus seiner Enge zu befreien. Ich streichelte waehrenddessen ihren Ruecken und Po, denn um Oberschenkel und Hoeschen kuemmerte sich Pit bereits. Sie stoehnte bald mehrmals heftig und laut auf, denn er hatte ihren Kitzler gefunden und bald kam es zu ihrem ersten Abgang des Abends.

"Wer mich ficken will muss vorher in die Badewanne, ich habe euch schon Wasser eingelassen."
Pit und ich waren gleichzeitig im Bad und fanden es ein bisschen komisch, mit einer Erektion zusammen in der Wanne zu sitzen. Er hatte einen Schwanz von normaler Laenge, aber er war deutlich dicker als meiner und genau wie ich beschnitten.. "Geh schon mal vor,", sagte ich zu ihm und er trocknete sich schnell ab und lief zurueck ins Wohnzimmer. Ich liess mir Zeit und dachte, die koennen ja schonmal die Wolldecken auf dem Teppich ausbreiten, denn bis jetzt lief ja auch nichts ohne meine Aufforderung.

Das war ein Irrtum, denn als ich ins Wohnzimmer einbog, traute ich meinen Augen nicht: Sie kniete nackt vor ihm auf dem Boden, er stand ueber ihr und sie  hatte seinen Schwanz im Mund. Mit ausladenen Hueftbewegungen fickte er ihr in den Mund und sie stoehnte dabei. Sie konnte als geuebte Blaeserin Schwaenze bis zum Anschlag in den Mund nehmen - und heute war sie besonders stolz drauf. "Die Biene blaest besser als jede Nutte, mir kommts gleich", stellte Pit fest.
Ich stellte mich daneben und lies mir auch meinen Halbsteifen wieder hart blasen. Dann blies und rieb sie unsere Schwaenze abwechselnd, bevor  Pit mit der Hand ihre Muschi erkundete. "Und nass ist sie, das glaubst du nicht" sagte er, waehrend Biene sich nach hinten fallen lies und die Beine breit machte. Pit zog ihre Schamlippen auseinander und versenkte seinene Zunge in ihrem Honigtopf. Sie stoenhte laut auf und noch mehr, als er zwei oder drei Finger hinterherschob. "Du geile Schlampe," sagte er zu meiner Freundin, "ich werde dich jetzt ficken". Er legte sich ueber sie, hielt seinen Penis an ihren Eingang und schob dann seinen dicken Pruegel in einem Zug bis zum Anschlag in sie hinein. "Aaahhh.." schrie Biene und die Mischung aus Schmerz und Wollust war deutlich zu hoeren. "Du magst das, wenn man dich richtig fickt, stimmts, du Bueckstueck?", fragte er. "Jaaa..aahh..haa.." lautete die Antwort. "Los, knete deine kleinen Ficktittchen fuer mich" feuerte er sie an und sie tat wie geheissen "und nimm den anderen Pimmel in den Mund und sei froh, dass wir nur zu zweit sind.." In diesem Moment wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschuettelt und schrie ihn mehrfach laut hinaus.
Pit stiess nun zu wie eine Naehmaschine und nagelte sie an den Boden. Sie schaute mich mit leerem Blick an, waehrend sich Pit stoehnend in ihr entlud.

Nach zwei drei kurzen Stoessen zog er sein Ding aus meiner Freundin heraus und wichste die letzten Tropfen auf ihren Bauch.
"Los, unsere Nutte ist noch heiss, fick sie zu Ende, aber richtig", sagte er und liess von ihr ab. Ich liess mir das nicht zweimal sagen und versenkte meinen Schwanz in Bienes Fotze, die geweitet und klatschnass vor mir lag und aus der Pits Sperma herauslief. Mit fremdem Sperma ist eine Fotze noch waermer als sonst und klebrig und glitschig zugleich. Also drang ich tief in sie ein und fing an, sie hart zu stossen. Es dauerte nicht lange und es wollte mir kommen, zumal ich zusehen konnte, wie Pit seinen halbsteifen Schwanz an Bienes Mund rieb und diese ihn sauberleckte. Sie stoehnte schon wieder und kurz darauf kam es ihr zum dritten Mal, waehrend ich mich in ihr entlud.

Anschliessend lagen wir keuchend und kuschelnd alle drei nebeneinander und rauchten eine Zigarette. "Das war klasse aber viel zu kurz", sagte sie, "meint ihr, ihr schafft es nochmal?". Dabei raekelte sie sich langgestreckt zwischen uns und wir spielten beide an ihrer Spalte, einer von rechts und einer von Links. Unglaublich, welche Mengen an Sperma und Saft da herausliefen.

Bei Pit regte sich wieder was und als sie das merkte, kniete sie sich ueber ihn und begann damit seinen halbsteifen Dickschwanz zu reiben und zu blasen, waehrend ich mit der einen Hand ihre Moese und mit der anderen meinen Schwanz bearbeitete.
Es dauerte auch nur wenige Minuten und Pit war fickbereit. Er schob Biene beiseite, drehte sie auf den Bauch, kniete sich hinter sie und mit einem Ruck zog er ihre Huefte hoch in die Hundestellung und drang sofort in sie ein. Ob ihr spitzes "Uiiii..." nun vor Schreck oder Geilheit aus ihr entwichen war, kann ich nicht sagen, jedenfalls rammte Pit sie gleich schnell und heftig und jedesmal, wenn er bis zum Anschlag drin war und sein Sack an ihren Kitzler klatschte, stiess sie ein lautes "aaaha" aus.
Nun hatte sie auch meinen Schwanz wieder entdeckt, der auch wieder hart war und begann ihn zu wichsen und zu blasen, jedenfalls soweit ihr das moeglich war, denn sie wurde von Pit heftig vor- und zurueckgerissen. So dauerte es auch nicht lange bis Biene unter wilden Zuckungen und lautem Stoehnen den naechsten Orgasmus erleben durfte.
"Ich bin noch lange nicht fertig, du Fickvieh" sagte Pit und stiess sie ohne Pause weiter, nur etwas langsamer. Ploetzlich zog er seinen Schwanz kurz heraus, rammte ihr drei Finger rein, fickte sie kurz mit den Fingern um dann mit den glitschigen Fingern ihren kleinen Eingang zu erkunden. Biene hielt kurz inne, als ob sie ueberlegen wuerde, was sie tun soll, aber dann streckte sie ihm ihren Popo sogar noch entgegen. Zunaechst ein leises "aahh" als er ihre Pobacken spreitzte und dann ein lautes "iiiiihhhh" als sein Daumen in ihrer Rosette verschwand und mit Kreisbewegungen begann.
"Schatz, hol Pit ein Kondom.." hauchte sie heraus, bevor sie sich selbst heftig auf diesen Daumen aufspiesste, waehrend sein Schwanz bereits wieder in ihrer Fotze steckte. Ich lief also ins Schlafzimmer, nahm ein Kondom aus ihrem Nachttisch, ging zurueck und riss die Verpackung auf. Er nahm es mir aus der Hand, zog seinen Penis aus der Moese meiner Freundin, klatschte ihr mit der Hand auf den Hintern und befahl "blas ihn mir und zieh mir den Gummi an". Sie tat das sofort. Dann schubste er sie zurueck auf die Decke und raffte alles an Decken und Kissen zusammen, was er greifen konnte und schob es ihr unter den Bauch, waehrend seine Finger bis auf den Daumen wieder in Bienes Moese verschwanden.
"Was soll ich mit dir machen, du Dorfhure?" "Nimm mich", jammerte sie und spiesste sich noch mehr auf die Hand auf, "mach schon". Sie hatte sich inzwischen wieder meinen Schwanz gegriffen. Pit fickte ihre Rosette kurz mit dem Daumen vor, setzte kurz seinen Pruegel an und schob ihn bis zum Anschlag in Bienes Hintern. Sie schrie laut auf, wurde aber sogleich wieder von einem Orgasmus durchgeschuettelt.
"Ihr Arsch ist noch nicht so breitgefickt wie ihre Fotze und schoen eng, mir kommt es gleich" sagte Pit und fuehrte kurze und harte Stoesse in ihren Popo aus. "Wir werden die Spermaschlampe vollspritzen" entschied er ploetzlich, zog seinen Schwanz aus ihrer Rosette und warf das Kondom weg. Den Anblick des geweiteten Poloches werden ich nie vergessen...

Dann drehte er sie auf den Ruecken kniete sich rechts neben sie, ich links und Pit liess sich von Biene mit dem Mund helfen, waehrend ich mich selbst befriedigte. "Bereit?" fragte er, ich nickte und wir rueckten naeher an Biene heran, wichsten schnell und heftig und schon kam uns beiden fast gleichzeitig der Saft hervorgeschossen, den wir Biene ins Gesicht und auf die kleinen Brueste spritzten.

Dann rauchten wir schnell noch eine und schliefen endlich ein.

Am Morgen wachte ich von Geraeuschen auf. Ich blickte neben mich und sah, dass Pit bereits wieder in Biene steckte. Wie sie mir spaeter erzaehlte, war er einfach in sie eingedrungen, waehrend sie noch schlief. Er brauchte auch nicht lange bis zum Abspritzen, stand auf, liess sich einen Kaffee machen und weg war er.

Wir hatten noch einen supergeilen Tag, an dem wir uns gegenseitig masturbierten, waehrend wir ueber die vergangene Nacht sprachen und hatten eigentlich auch beschlossen, oefter solchen Sex zu haben - aber leider dauerte es keine zwei Wochen und schon sprach sich im Bekanntenkreis herum, dass da jemand herumerzaehlt, was fuer eine wilde Dreilochhure Biene doch sei, die darum bettelt, von mehreren Maennern gleichzeitig gefickt zu werden.
Als dann auch noch der Verursacher dieser Geruechte mehrmals unangemeldet bei Biene vorbeischaute, waehrend ich zur Arbeit war , um sich einen Gratisfick abzuholen, wurde es Biene zuviel, sie jagte ihn zum Teufel und das war es dann erstmal fuer anderthalb Jahre.

Erst danach durfte dieses Thema wieder vorsichtig angesprochen werden und wir beschlossen, dass es in Zukunft besser anonyme Treffen sein sollten und natuerlich moeglichst auch nicht bei uns zu Hause.

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