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Nachrichten - kalle555

am: Januar 12, 2008, 01:21:48 1 / Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…

sorry, diese story ist absolut völlig bescheuert, von erotik keine spur und ausserdem auch unrealistisch. Das Ende dieser svenja auch das mindeste was der leser erwarten kann.

Völlig bescheuert!

am: Dezember 29, 2007, 12:56:18 2 / Cuckold Stories / SO FICKT NATSCH FREMD!!!!!!!!! 2. Teil

Am nächsten Morgen wollte ich Manuel anrufen, aber er hatte wohl sein Handy nicht eingeschalten, denn es erklang nur die Tonbandstimme: "Der Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar". Ich probierte es noch einige male an diesem Tag, aber er war nicht zu erreichen...
2 Tage später kam meine Freundin aus dem Krankenhaus nach Hause. Leider konnte ich sie nicht abholen, da ich arbeiten musste. Ihre Eltern erledigten das für mich, und ich freute mich schon, meine Kleine am Abend endlich wieder in die Arme zu schließen.
Als ich nach Hause kam, hatte sie uns schon was Schönes zum Essen zubereitet und wir redeten viel über die Geschichte mit ihrem Seitensprung. Ich ließ aber nichts von dem Gespräch mit Manuel verlauten, sondern wollte sehen, was passieren würde.

Am folgenden Wochenende feierten wir ein Wiesenfest, wo der Alkohol in Strömen floss und meine Freundin und ich waren voll dabei. Im Laufe des Abends unterhielt ich mich dann mit meinen Freunden über dies und jenes und so fiel mir erst gar nicht auf, dass meine Freundin weg war. Ich fragte einige Meter weiter, bei ner Bekannten, wo meine Süße sei und sie meinte nur, sie wäre mit nem Langhaarigen Typen Richtung Wald gelaufen. Ich konnte mir schon denken, wer es war. Mir wurde schwindlig, dann schlecht und dann wurde ich sauer. Ich beschloss, sie zu suchen und sie auf frischer Tat zu ertappen...
Wütend stapfte ich am Waldrand entlang und fragte mich, wo ich zu suchen anfangen sollte. Ich versuchte, was zu hören, aber die Musik, die vom Autoradio auf der Wiese drang, war einfach zu laut. Ich beschloss einfach meinem Instinkt zu folgen und lief einige Meter in den Wald hinein - nichts. Ich wandte mich nach rechts und stolperte weiter, als mir plötzlich der Jägerstuhl auffiel. Ich blieb stehen und lauschte - nichts - ich ging näher - nichts. Am Fuß der Leiter, die zum Jägerstuhl hinaufführte, blieb ich stehen und nun hörte ich sie leise sprechen.
"Mach mit dem Arsch Schluss, der liebt dich eh nicht, sonst würde er es dir öfter besorgen", und "hat dir der Sex mit mir nicht gefallen". Ich wurde sauer, aber beschloss ihre Antwort abzuwarten. "Ich liebe meinen Freund", antwortete sie ihm, "und will ihn nicht verlieren, er will sich ändern, hat er mir versprochen". Manuel lachte nun. "Ich bin ein Mann und glaub mir, nach ein paar Tagen wird er wieder so zu dir sein, wie vorher, komm nur noch einen Fick, wer wird das schon erfahren??", hörte ich ihn mit Nachdruck sagen. Ich erwartete ihre Antwort und nach kurzer Stille, antwortete sie: "Gut, ein letztes mal, aber dann ist Schluss". "Klar meinte er, dein Wunsch ist mir Befehl" und dann wurde es leise und das Geficke begann.
Ich stand am Fuße des Jägerstuhls und wusste nicht, was ich tun sollte. Sollte ich hoch gehen und diesem arroganten Fatzke die Meinung ins Gesicht prügeln?? Schade, dass ich nichts sehen kann, dachte ich noch, als ich meine Freundin auch schon stöhnen hörte. "Fick mich Manuel", sagte sie. "Mach´s mir, bums mich richtig durch."
Ich klettere leise die Leiter hoch. Die Tür Stand einen Spalt offen, breit genug um alles zu sehen. Der Jägerstuhl war recht gross, ungefähr 6 qm. Es war genug Platz, um zu ficken. Was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Meine Freundin hatte sich über den Ausblick des Stuhls gelehnt und ihre Titten ragten ins Freie. Ihren BH hatte sie noch. Ansonsten war sie völlig nackt. Ich sah von der Seite, wie Manuel sie heftig fickte. Sein Schwanz stieß immer wieder zu, bis er eine Pause machte und meiner Natsch den BH auszog. Sofort sprangen ihre prallen Brüste aus der Halterung, mit 80 C ist sie einach gut bestückt. Er leckte an ihrem Busen und wieder begann sie zu wimmern."Mein Freund kann es einfach nicht. Du fickst tausend mal besser und ich werde es immer wieder mit Dir treiben, egal, wenn ich damit diesem Schlappschwanz weh tue. Wie er mich gefragt hat, ob wir beide miteinander etwas haben..." Natsch bekann zu lachen. "Da habe ich ihn einfach angelogen und gesagt, dass es nur einmal war und ein Versehen - dabei hast Du mir mindestens 30 Mal Deinen Schwanz in meine Muschi gesteckt." Manuel lachte auch und poppte Natsch weiter von hinten. Ihre Brüste wippten im Takt und das klatschende Fickgeräusch, seine Eier klatschten an den Arsch meiner Freundin, hörte man bestimmt in 100m Umkreis.

Plötzlich drehte sich meine Freundin auf die Seite - sie sich nun offensichtlich auf Manuels Schwanz setzen. Als sie rittlings auf ihm saß und zu ficken begann, erblickte sie mich hinter der Tür. Ich stand da mit trockenem Mund und hörte mich leise wie von fernem ein "Ja" stammeln, als Manuel mit harschem Ton befahl: "Dann zeig mal, was du hast". Ich wollte erst nicht, als meine Freundin mit mütterlicher Stimme sagte: "Komm zeig uns, wie geil dich das macht". Sie öffnete mir den Reißverschluss und Knopf meiner Hose und diese sank augenblicklich nach unten und blieb an meinen Knöcheln liegen. "Mach schon", meinte Manuel und wie von Geisterhand war meine Unterhose dort, wo auch schon meine Hose lag. "Und jetzt schau gut her", meinte er, "jetzt kannste von nem 20 jährigen lernen, wie man richtig fickt". Er bumste meine Freundin hart, aber bestimmt, die rittlings auf ihm saß und sie quittierte das ganze mit einem leisen Wimmern, als sie sich plötzlich aufbäumte und wie wild zuckte. Sie war gekommen. Ich stand immer noch vor den beiden und mein Schwanz stand. So etwas hatte ich noch nicht gesehen und auch nicht gefühlt. Diese Eifersucht, diese Geilheit. Ich war bereit, diese Demütigung über mich ergehen zu lassen, wenn dieser Moment niemals enden würde. Ich war bereit, alles zu tun...!
Manuel hatte nun meine Freundin umgedreht und nahm sie nun im Stehen von hinten. Laut schmatzend hörte ich, wie sein Schwanz immer fester in sie eindrang und er plötzlich meinte, dass er nun kommt. Er stieß noch einige Male zu und dann klatschte er seine Ladung in meine Freundin hinein.
Er sank auf sie, küsste sie und zog langsam sein immer noch steifes Rohr aus ihr.
"Leck ihr die Muschi sauber", meinte er und ich gehorchte. Ich beugte mich unter meine Freundin und leckte alles, was da kam. Ich leckte wie noch nie im Leben und die Mischung aus Schweiß, Sperma und Mösensaft lies mich so richtig kochen. "Schau, wie der Typ abgeht", meinte Manuel, "ich schätze, ich hätte eine Idee, wie wir alle drei in Zukunft zufrieden sein werden. Aber erst leckst du noch meinen Schwanz sauber". Wieder gehorchte ich. Mein Wille war gebrochen. Ich leckte mit 32 Jahren, den Schwanz eines 20 Jährigen vom Saft meiner Freundin sauber und fand es geil...

am: Dezember 29, 2007, 12:47:10 3 / Cuckold Stories / SO FICKT NATSCH FREMD!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Teil 1

Mein Weg zum Cucki (wahre Geschichte)

"Wenn du wüsstest, was Natsch hinter deinem Rücken treibt... Du tust mir leid". Das waren die Worte, die das Display meines Handys anzeigte. Ungläubig starrte ich meine Freundin, die neben mir auf der Couch saß an und meinte nur: "Was treibst du denn hinter meinem Rücken ?".
"Was?", druckste sie herum, "von wem haste denn die SMS"? "Von deiner Freundin", sagte ich mit strengem Ton, "hast du etwa was zu verheimlichen"? Ich schaute sie ernsthaft an.
"Nein", meinte sie trocken und sah mir tief in die Augen. Ich glaubte ihr in diesem Moment, aber mein Gefühl sagte mir etwas anderes.... Warum sollte mir ihre Freundin (und meine Cousine) denn sonst so etwas schreiben?

Ich ließ das Thema erst mal auf sich beruhen, bereitete mich aber darauf vor, Nachforschungen anzustellen.
Zuerst fragte ich bei meiner Cousine nach, was es mit ihrer SMS auf sich hat. Sie meinte nur: "Frag Natsch, ich sag nichts dazu, schließlich ist sie doch deine Freundin". Ich wollte nun doch nicht weiter nachbohren und ging nach ein wenig Smalltalk wieder nach Hause und machte mir Gedanken darüber, wer mir weitere Hinweise liefern könnte. Wie es so ist, half mir der Zufall, ihr auf die Schliche zu kommen...

Am folgenden Wochenende, meine Freundin lag im Krankenhaus wegen Kreislaufproblemen und Bluthochdruck, traf ich ihren Ex-Freund, mit dem sie einige Wochen später zu "Rock am Ring" fahren wollte, wie sie mir sagte, und fragte nur knapp: "Und, schon überlegt, wer jetzt zum Ring fährt ?" Ja", meinte er, "Ich, Michel und Sascha"! "Ja und was ist mit Natsch?", fragte ich etwas verdutzt. "Keine Ahnung, da weiß ich nichts davon, zu mir hat sie nichts gesagt". Mein Misstrauen wurde größer....
 Am gleichen Abend traf ich auch noch einen Kumpel und ich fragte, ob er eine Ahnung hätte, was meine Freundin so hinter meinem Rücken treibt. Nach langem Rumgedruckse, redete er Klartext: "Wenn du mich fragst, ist da was dran, ich weiß nichts genaues, aber ihr Cousin Manuel hat da was erzählt, frag den mal." und weiter "die ist noch so jung, die hat sich ihre Hörner noch nicht abgestoßen, die braucht eben noch ein wenig Erfahrung ".
Mir reichte, was ich gehört hatte, ich trank noch einige Weißherbstschorle und torkelte besoffen nach Hause, wo ich sofort ne SMS mit folgendem Wortlaut schrieb: "Ich weiß bescheid, dein Cousin hat mir alles erzählt". Während ich versuchte einzuschlafen, gingen mir viele Gedanken durch den Kopf:

- wollte sich meine Freundin wirklich noch die Hörner abstoßen, schließlich war sie ja erst 20, in diesem Alter hatte ich noch nicht mal Sex
- brauchte sie andere Männer außer mich, hatte ich sie sexuell doch zu sehr vernachlässigt?
- war das alles nur ein Irrtum und ich verdächtigte sie zu unrecht?
- und wenn sich doch herausstellen sollte, dass an der Geschichte was dran war, wer hatte es ihr besorgt -  wann, wo und wie ??

Während ich mir vorstellte, wie sie von hinten gefickt wurde, schlug meine Phantasie Purzelbäume. Ein merkwürdiges Gefühl von Geilheit und Eifersucht überkam mich. Ich bemerkte wie mein Schwanz steif wurde, beim Gedanken daran, wie jemand anders meine Freundin fickte. Ich war so erregt, dass ich nicht anders konnte und mir einen runterholte, während ich mir vorstellte, wie ein anderer Mann meine Freundin nimmt ...

am: Oktober 27, 2007, 23:33:27 4 / Cuckold Stories / Betrogen von der eigenen Freundin, Teil 4



Am darauffolgenden Samstag gab einer meiner Bekannten eine Party. Ich freute mich richtig auf diesen Abend und darauf, alle meine Freunde wiederzusehen. Ich duschte mich und warf mich in mein bestes Gewand. Als ich sah, dass sich Manuela ebenfalls wieder total sexy anzog, fragte ich sie, was sie denn vorhabe. Sie antwortete: "Na wir sind doch bei Peter eingeladen! Bei seinen Parties geht doch immer ordentlich was ab. Und da Paul heute etwas anderes vorhat, werde ich mir das nicht entgehen lassen." Das war mir natürlich nicht unrecht. Zumal meine Freunde nichts von meiner augenblicklichen Situation wußten und ich mir so die ständigen Fragen, wo den Manuela sei, ersparen konnte. Also fuhren wir gemeinsam zu Peter, der in einem Haus ausserhalb der Stadt wohnte. Wir wurden von allen sehr herzlich begrüßt und ich badete mich in den neidischen Blicken der anderen Männer und genoß es, mit Manuela, die umwerfend aussah, auf diesem Fest zu sein. Es war wirklich ein unterhaltsamer Abend, Manuela tanzte sogar mit mir und dabei schmiegte sie sich auch hin und wieder an mich, sodaß mir ganz warm ums Herz wurde. Dazwischen unterhielten wir uns immer wieder mit Freunden, scherzten und lachten, und niemand wäre auf den Gedanken gekommen, daß wir nicht mehr zusammen wären. Da läutete es an der Tür und Paul kam herein. Ich wurde kreidebleich und Manuela, die gerade neben mir auf einer Couch saß, sagte zu mir: "Ach ja, ich habe Dir vergessen zu erzählen, daß Paul nachkommen wollte!". Dann sprang sie auf, warf sich Paul um den Hals und küßte ihn leidenschaftlich. Dann stellte sie ihn unseren verdutzten Freunden vor, die mich danach fragend anstarrten. Ich versank im Boden und konnte nichts anderes tun als verlegen zu lächeln. Ich erwartete, daß ich allen nun Rechenschaft ablegen müßte, warum meine Freundin einen anderen küßt. Aber nein. Kein einziger kam zu mir und sprach mich darauf an, ja ich war plötzlich total abgemeldet. Paul dagegen stand da, mit Manuela im Arm, und unterhielt sich köstlich mit den anderen Gästen. Einmal schauten dabei alle in meine Richtung und lachten lauthals, als ob sie gerade erfahren hatten, wie klein mein Schwanz ist und wie die beiden mich erniedrigt hatten. Es war schrecklich. Ich wollte nur noch nach Hause fahren. Ich ging zu Peter, dem Gastgeber, und bedankte mich für die Einladung. "Was? Du willst schon gehen? Schade! Schönen Abend noch!" Es war nicht wirklich ein Versuch mich zum Bleiben zu bewegen. Wahrscheinlich war es ihm peinlich, daß er so einen Looser zu seinen Freunden zählte und eingeladen hatte. Auch stiessen meine Versuche mich bei anderen Freunden noch zu verabschieden auf wenig Reaktion, so daß ich das Haus verließ und in mein Auto einstieg. Plötzlich klopfte es ans Fenster und Paul und Manuela, stiegen hinten ein. "Wolkenstraße 27 bitte! Aber sie können sich ruhig Zeit lassen!" sagte Paul zu mir, wie zu einem Taxifahrer. Dann legte seinen Arm um Manuela und durch den Rückspiegel, den ich heimlich zurechtgerichtet hatte, sah ich, wie er sie küßte und sagte: "Sind nett, Deine Freunde. Hab mich gut mit Ihnen unterhalten. Schade, dass Du schon gehen wolltest!" Da fasste sie ihm in den Schritt und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich war doch schon so heiss auf Dich, Liebling, sag: Hast Du´s schon mal im Auto gemacht?". Paul dröhnte: "Oho! Hast Du das gehört, Du Wichser? Die kleine Maus ist schon schon wieder ganz geil auf meinen Riemen! Na los, Baby! Hol ihn Dir raus!" Manuela öffnete ihm sofort den Reißverschluß und fischte sein Riesending aus der Hose. Dann tauchte sie ab und begann gierig zu Schmatzen hören. "Wahsinn, Baby. Du bläst wirklich wie eine Göttin! Ja, zieh in Dir tief hinein, Baby, und vergiß nicht, mir auch die Eier schön zu lecken!". Dabei grinste er mich höhnisch über den Rückspiegel an und versetzte mir eine Kopfnuß: "Und Du schau gefälligst auf die Straße, Du Wichser! Und schön langsam und vorsichtig fahren!". Doch nach ein paar Sekunden wagte ich wieder einen Blick in den Rückspiegel. Paul saß genau in der Mitte und ich konnte sehen, wie Manuela mit Ihrer Zunge über die gesamte Länge von Paul´s riesigen Prügel fuhr, seine prallen Eier leckte und dann schon etwas schwer atmend sagte: „Ich war schon den ganzen Tag so geil, weil ich dauernd an Deinen herrlichen Schwanz denken mußte, Liebling! Jetzt fick mich endlich damit bitte!“ Dann setzte sie sich auf Paul und führte sich sein Riesending langsam ein. Wollüstig schob sie Ihr Becken langsam vor und zurück und dabei lehnte sie sich nach vorne und stöhnte mir in mein Ohr: "Ohhh, wie ich es liebe, mir diesen riesigen Schwanz in meine Muschi zu stecken. Paul fickt mich so viel besser damit als Du mit Deinem Schwänzchen!" Und obwohl mich diese Worte schmerzten, schwoll mein Schwanz langsam an. Ich wollte ihn gerade rausholen und zu wichsen beginnen, als ich plötzlich schon wieder eine schmerzhafte Kopfnuß von Paul bekam: "Das wirst Du gefälligst sein lassen, dass Du Dir ja keinen runterholst beim Autofahren!" Manuela lehnte sich wieder zurück, schlang Ihre Arme um Paul´s Hals und steckte ihm ihre Zunge in den Rachen: "Das macht mich noch geiler, wenn Du mich fickst und den Wichser dabei schlägst! Los tu es nochmal für mich!". "Nichts lieber als das!" grinste Paul, und versetzte mir noch zwei Schläge auf den Kopf und immer auf genau dieselbe Stelle, die schon ziemlich weh tat. Manuela ritt immer wilder auf und ab: "Jaaahhhhh, ist das geil, fick mich, Du Hengst!". Und auch sie gab mir noch eine Kopfnuß, "Jaaahhh, ich komme! Aaiiiii!" und dann verkrampfte sie sich und wand sich auf seinem Schwanz hin und her. Danach hob sie Paul von sich herunter, legte sie auf den Rücken und hängte Ihr seinen Riemen in den Schlund: "Na los, Baby, jetzt hol Dir Deine Belohnung!" Manuela griff gierig zu und wichste seinen Schwanz. Kurz darauf war es auch bei Paul soweit: “Aaaahhh, Wahsinn! Ich spritz Dir alles in Dein Zuckermäulchen!“ Manuela bekam kaum Luft. "Schön alles schlucken, Baby! Wir wollen doch die Rücksitze nicht versauen!" und nachdem Manuela Paul´s Riemen vollständig abgeleckt hatte, küßte sie ihn nochmals und sagte: „Danke, mein Riese, Du warst spitze!“. Dann setzte sie sich auf und schaute mich mit verklärtem Blick durch den Rückspiegel an, während Paul zu mir sagte: "Na wenn mein Häschen so darauf abfährt, wenn ich Dir eine gebe, dann wird das in Zukunft ziemlich schmerzhaft für Dich werden, Du Wichser! Aber was anderes hast Du ja nicht verdient! Und jetzt laß uns aussteigen, wir werden uns noch in der Stadt etwas amüsieren. Und Du wartest schön zu Hause auf uns und bleibst schön munter. Denn ich werde die geile Maus heute sicher noch einmal durchficken und Du wirst Dir dann wieder Deine Ohrfeigen abholen." Ich blieb stehen, ließ die beiden aussteigen und fuhr nach Hause. Dort holte ich mir sofort einen runter, denn die ganze Szene im Auto hatte auch mich ziemlich aufgegeilt. Irgendwann schlief ich dann mit meinem Schwanz in der Hand auf der Couch ein.

am: Oktober 27, 2007, 23:33:04 5 / Cuckold Stories / Betrogen von der eigenen Freundin, Teil 3


Als ich am Abend heimkam, war ich froh, daß Paul nicht mehr da war, aber an Manuela´s zerwühltem Aussehen konnte ich sehen, daß es noch nicht so lange hergewesen sein konnte, daß er Sie gefickt hatte. Zudem roch es penetrant nach Sperma. Sie lag auf der Couch in Ihrem dünnen Nachthemd und glotzte in den Fernseher. Sie schaute mich nicht einmal an, als ich hereinkam, wahrscheinlich war ihr alles ziemlich peinlich. Ich setzte mich zu Ihr und fragte mit weinerlicher Stimme: "Wie konntest Du mir das antun? Du hast mir immer wieder gesagt, daß Du mich liebst und glücklich mit mir bist! Und jetzt läßt Du Dich von einem anderen ficken und das direkt in meiner Gegenwart? Und noch dazu von diesem eingebildeten Machoschwein? Wieso?". Sie antwortete ohne mich dabei anzusehen: "Ich weiß, Stefan, und es tut mir auch wahnsinnig leid. Ich mag Dich auch noch immer und möchte Dich nicht verlieren. Du bist so ein herzensguter Mensch und Du gibst mir die Wärme, die jede Frau braucht! Das mit Paul war nur Sex! Er selber ist mir absolut egal, aber er hat mich mit seinen Händen und seinem Riesenschwanz total willenlos gemacht. Ich habe nie gedacht, daß mir das passieren könnte, aber nachdem ich bei der Party dieses Ding in seiner Hose das erste Mal spürte, konnte ich nicht anders als ständig daran zu denken. Und als er gestern zu uns kam und mich auf seine Schoß zog und ich seinen Schwanz an meiner Muschi spürte, war es um mich geschehen. Er hat mich damit so geil gemacht, daß ich nicht mehr wußte, was ich sagte und nur mehr von ihm gefickt werden wollte, koste es, was es wolle. Ich weiß, daß ich Dir dadurch unheimlich weh getan habe, aber vielleicht kannst Du es wenig einsehen. Mit Deinem kleinen Penis habe ich nie viel gespürt und wie ich jetzt die Chance bekommen habe einen großen Schwanz in mir zu spüren, bin ich schwach geworden. Ich weiß nicht, wie es jetzt weitergehen soll und ob Du mir das jemals verzeihen kannst, aber ich bitte Dich es zu versuchen. Ich möchte Dich nicht verlieren!". Dabei schaute sie mich so treuherzig und hilfesuchend an, daß ich sie in den Arm nehmen mußte. Sie schmiegte sich an mich und es war ein unheimlich schönes Gefühl. Wir saßen ungefähr zwei Stunden lang so schweigend auf der Couch und jeder dachte wohl daran, wie es weitergehen sollte. Ich wußte ich liebte sie noch immer wahnsinnig und ich hoffte doch, daß sie bei mir bleiben würde, obwohl ich sie eigentlich vor die Tür setzen sollte. Gerade als sich meine Gedanken darum bewegten, ob ich Ihr nicht einen Heiratsantrag machen sollte, um sie zu halten, wurde die Wohnungstür aufgesperrt. Und das wohlige Gefühl in mir wich blankem Entsetzen. "Oh Gott! Paul! Er hat einen eigenen Wohnungsschlüssel! Oh nein!". Schon stand der Riesenkerl in der Tür. Mit einem "Hoppla, was muß ich sehen? Traute Zweisamkeit auf der Couch, sollte ich etwa eifersüchtig sein? Ach so, das ist die neue Couchauflage!" ließ er sich direkt auf mich drauffallen. Ich wollte mich von ihm befreien, aber es ging nicht. Er hatte sicher 100 Kilo und als ich mich bewegte, drückte er mich nochmals in die Couch und stieß mir seinen Ellbogen in die Seite, sodaß ich fast keine Luft bekam. Manuela sprang auf: "Laß das, Du tust ihm weh!". "Zu Befehl!" Er zog mich hoch, versetzte mir nochmals einen Schlag in die Magengegend und schleuderte mich Richtung Couchsessel. Dort wand ich mich vor Schmerzen. Manuela wollte mir zu Hilfe eilen, aber Paul hielt sie fest: "Langsam, langsam, die Strafe hat er verdient, dafür daß er sich an mein Mädchen herangemacht hat und sie mit seinen dreckigen Fingern betatscht hat. Kümmer Dich nicht um ihn, sondern um mich!". Er zog sie auf die Couch zurück und küßte sie. Sie wollte sich wehren, aber als er ihr zwischen die Schenkel griff und einen Finger in Ihre Muschi steckte, war jeder Widerstand gebrochen. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und küßte ihn wild. Dann legte Paul sie auf den Rücken, kniete sich über sie und ließ seinen langen Schwanz über Ihrem Gesicht baumeln. Sie griff zu und steckte sich das Riesending gierig in den Mund. "Braves Mädchen!" lobte er sie, "ich weiß doch, was Du brauchst. Lutsch ihn schön hart mit Deinem Fickmäulchen!" Manuela tat wie Ihr geheissen und als sie seinen Riemen zu voller Größe (22 cm) gebracht hatte, leckte sie Paul die Eier und fuhr danach mit der Zunge an der Unterseite seines Schwanzes entlang bis zur Eichel und stülpte ihre Lippen darüber. Dann nahm Paul Ihren Kopf in beide Hände und fickte ihn, daß sie fast keine Luft mehr bekam. Immer schneller wurden seine Bewegungen, bis er mit einem lauten "Oooooiiiiiiiii" seine ganze Ladung in Ihren Mund spritzte und sie schluckte, was das Zeug hielt. "Jaaah Du kleine Saugschlampe, Du! Schluck nur meinen Saft und leck mich ordentlich sauber!" Und während Manuela noch an seinem Schwanz schleckte, drehte er ihren Kopf in meine Richtung. "Schau Dir das an, Du Looser, wie gierig diese geile Maus auf mein Sperma ist!". Es tat zwar weh, aber ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden. Es erregte mich immer mehr, wie Manuelas Lippen an dem wieder schlaffen, aber trotzdem ungeheuer langen Schwanz von Paul hingen und daran saugten. Ich bekam einen Steifen und konnte nicht anders als ihn zu massieren und mit einem leisen Stöhnen kam es mir bald darauf in der Hose. Es schämte mich und Paul amüsierte sich köstlich darüber: "Ha, dieser peinliche Wurm hat sich doch tatsächlich gerade seinen Pimmel gerieben und sich in die Hose gespritzt!" Und auch Manuela, die die letzten Tropfen von Paul´s Schwanz leckte, mußte grinsen. Das tat zwar auch kurz weh, aber es machte mir immer weniger aus. Ich hatte eingesehen, daß alle Hoffnungen, Manuela doch noch halten zu können, vergeblich waren. Schon wieder hatte er sie ganz leicht zu seinem gefügigen Sexspielzeug gemacht und sie ließ es sich gerne gefallen. Da ich merkte, daß es mich immer mehr erregte, den beiden zuzusehen, ergab ich mich meinem Schicksal und beschloss mich damit zufrieden zu geben. Alleine der Gedanke Manuela weiterhin nackt und in Ekstase sehen zu können tröstete mich über das Ganze hinweg. Ich setzte mich auf den Couchsessel und starrte die beiden an. "Ich glaube der Wichser hat noch nicht genug." spöttelte Paul, "jeder hätte schon längst das Feld geräumt, aber der hier scheint ganz neugierig darauf zu sein, wie ich Dich jetzt ficke. Wahrscheinlich will er sich dabei noch einmal einen runterholen!". Auch Manuela bemerkte das und legte ihr schlechtes Gewissen mir gegenüber vollkommen ab: "Na dann machen wir ihm die Freude!" Dabei stand sie auf und stellte sich vor mich und spielte mit Ihrem Kitzler, "Und Du willst wirklich nochmal sehen, wie Paul seinen Schwanz in diese Muschi steckt?". Ich nickte leicht. "Dann zeig mir, ob es Deinem Schwanz auch so geht!". Der war inzwischen durch Ihren Anblick längst wieder steif geworden. Ich holte ihn heraus und erntete schallendes Gelächter von Paul: "Das nennst Du Schwanz! Da ist ja meiner noch grösser, obwohl er schlaff ist!" "Stimmt!", gab ihm Manuela lachend Recht, "aber das werden wir auch gleich ändern!" Sie ging wieder zu ihm und schnell hatte sie ihn wieder zu voller Größe geblasen. Dann setzte sie sich auf ihn und ritt ihn, während sie mir dabei tief in die Augen schaute. Ich begann zu wichsen und nach ein paar Sekunden war der Spuk vorbei und meine paar Tropfen landeten am Parkettboden. "Was, schon wieder vorbei, schade!" bedauerte sie mich spöttisch, "bin ich froh, daß ich mir das mit Deinem schnellspritzenden Minischwänzchen nicht mehr antun muß und nun von einem richtigen Mann gefickt werde! Jaaahh! Weiter so Paul! Mann ist das geil! Jaaahhh! Wahnsinn! Ich kommeeeeee!" Und im gleichen Augenblick schien es auch bei Paul so weit zu sein und beide verkrampften sich vor Lust! Dann entspannten sie sich und saßen weiter so da. Sie auf Paul mit seinem Schwanz noch in Ihrer Möse, aus der sein Saft rann. Sie lehnte sich zurück an seine Brust, schlang Ihre Arme um seinen Hals und küßte Paul. "Am liebsten würde ich Deinen großen Lustspender den ganzen Tag in meiner Muschi lassen. Das ist so ein geiles Gefühl, wie er mich ausfüllt!". Paul grinste wieder: "Nein wirklich? Hast Du das gehört Stefan? Dann bring uns etwas zu trinken. Ich kann jetzt nicht aufstehen!". Ich tat, wie geheissen, und servierte Ihnen zwei Colas. Dann schickte ich mich an ins Schlafzimmer zu gehen, als Paul rief: "Halt Wichser, was hast Du vor? Im Schlafzimmer hast Du nichts mehr zu suchen, das ist ab jetzt mein Revier! So wie die Couch! Ist doch klar, oder? Dein Platz ist ab sofort der Wohnzimmerteppich und sonst nirgends. Hast Du verstanden?" Ich nickte und legte mich auf den Teppich!" Als die beiden ausgetrunken hatten, hob Paul Manuela in die Höhe und mit seinem Schwanz noch immer in der Möse trug er sie ins Schlafzimmer, wo sie sofort wieder zu ficken begannen!". Auch diese Nacht konnte ich kaum schlafen, denn das Gestöhne von Manuela und das ständige "Ooohhh, Du fickst so gut!" hielten mich wach und verleiteten mich noch ein paar Mal zum Wichsen.

Ich war leider schwach!Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Manuela aus dem Schlafzimmer kam. Sie sah ziemlich müde aus und sie lächelte mich an: "Guten Morgen, Stefan, möchtest Du auch einen Kaffee?". Sie sagte zwar nicht mehr "Liebling" zu mir, aber trotzdem klang allein dieser Satz süß wie Honig. Wir gingen in die Küche und setzten uns an den Frühstückstisch. Sie machte Kaffee und ich die Frühstücksbrötchen und dann unterhielten wir uns über die Nachrichten in der Zeitung. Es war fast, wie immer. Dann sagte sie: "Bevor Paul aufwacht, möchte ich noch mit Dir über unsere Situation reden." Dabei nahm sie meine Hand in Ihre Hände. "Du hast gesehen, daß es mir höchste Lust bereitet mit Paul zu schlafen. Er bringt mich beim Sex zu Höhepunkten, die ich nie vorher in meinem Leben, auch nicht mit Dir, hatte und ich kann mir im Moment nicht vorstellen, auch mit Dir zu schlafen. Daher: Wenn Du unsere Beziehung jetzt beenden möchtest, kann ich das vollkommen verstehen. Dann werde ich meine sieben Sachen packen und verschwinden und Du wirst mich nie wieder sehen. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, daß Dir diese Situation schön langsam auch ein bißchen etwas gibt. Sonst hättest Du Dich gestern dabei nicht selbst befriedigt. Vielleicht können wir uns auf diese Weise arrangieren. Wir leben weiter zusammen und geben uns die Geborgenheit und Sicherheit einer Beziehung, wie früher. Nur gehen wir ab jetzt jeder unseren eigenen sexuellen Neigungen nach. Ich der, mich von einem großen Penis ficken zu lassen, und Du, mir dabei zuzusehen und Dir auch dabei Deine Befriedigung zu holen. Und wenn Paul einmal nicht da ist und es nicht merkt, wer weiß, vielleicht kannst Du ja dann bei mir im Schlafzimmer schlafen und mir dann wieder einmal meine Muschi lecken oder ich Deinen Schwanz verwöhnen!" Den letzten Satz säuselte sie mir richtig in die Ohren und dabei streichelte sie mir sanft über die Hose, sodaß mein Schwanz sofort hart wurde. Ich schmolz dahin wie ein Eis in der Sonne, schloß meine Augen und hoffte insgeheim, daß sie in rausholt und mir einen bläst. Ich sagte: "Ja, du weißt, ich liebe Dich von ganzem Herzen, Manuela. Ich möchte, daß Du bei mir bleibst und wenn es nicht anders geht, werde ich halt versuchen, mich an die Umstände zu gewöhnen!" Da kam Paul in die Küche. Reflexartig zog Manuela Ihre Hand zurück und versuchte von der zärtlichen Situation abzulenken, indem sie aufstand und Paul küßte: "Guten Morgen, Schatz! Hast Du gut geschlafen?" "Wie ein Bär!" streckte er sich, "Du hast mich ja letzte Nacht total fertig gemacht!" Dabei blickte er über Ihre Schultern und warf mir wieder dieses hämische Grinsen zu. "Übrigens: Hast Du mit ihm schon gesprochen?" und deutete mit dem Kopf in meine Richtung. "Ja, habe ich und er ist einverstanden." antwortete Manuela und drehte sich wieder um. "Habe ich mir ja gleich gedacht. Der ist so verknallt in Dich, daß Du ihn nie loswirst. Der schaut Dir lieber beim Vögeln zu und holt sich dabei einen runter, bevor er Dich verliert! Na mir soll´s Recht sein. Turnt mich ja auch irgendwie an, wenn ich die Frau eines anderen vor seinen Augen ficken kann." Manuela drehte sich wieder zu mir um und legte Ihren Kopf an Paul´s Brust. Und während sie dabei seinen Schwanz streichelte, wandte Paul sich an mich: "Aber Du weißt, was das heisst, Stefan! Manuela ist für Dich absolutes Tabu! Der Einzige, der für Ihre Muschi zuständig ist, bin ich! Ist das klar?" "Ja!", antwortete ich kleinlaut. Paul dirigierte Manuela vor sich in die Hocke und sie steckte sich seinen Schwanz in den Mund. "Das will ich hoffen, Du Wichser" fuhr er fort, "und jetzt mach mir einen Kaffee!" Während ich zur Kaffeemaschine ging, hörte ich, wie er hinter mir zu Manuela sagte: "Ja, steck ihn Dir ganz tief rein und blas ihn schön, Baby, Du machst das herrlich!" Als ich den Kaffee auf den Tisch gestellt hatte, stand ich da und verfolgte das Schauspiel der beiden. Mein Schwanz hatte in meiner Short längst ein Zelt aufgestellt und als Paul dies sah, zog er Manuela auf und beugte sie über den Küchentisch und sagte "OK, ich hab heut meinen guten Tag. Zur Besiegelung unseres Paktes erlaube ich Dir zum letzten Mal Dein Schwänzchen in Manuela´s Muschi zu stecken." Manuela schaute Paul überrascht an. "Das geht OK, Baby, lang wird´s ja nicht dauern, hast mir ja gesagt, daß er immer gleich abspritzt." Dann machte er Platz und ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich stellte mich hinter Manuela und sie streckte mir Ihr knackiges Hinterteil entgegen. Allein dieser Anblick und der Gedanke sie gleich ficken zu dürfen, brachte mich schon fast zum Abspritzen. Ich holte meinen Schwanz heraus und setzte gerade an, ihn in Ihre Muschi zu stecken, als mich Paul wegdrängte, höhnisch lachte "Ha, ha, ha ,ha. War nur Spaß. Ich habe Dir doch gesagt, daß dieses Fötzchen tabu für Dich ist!" und selbst in sie eindrang. "Hast Du wirklich geglaubt, ich lasse Dich noch einmal an meine Zuckermaus, die langweilt sich doch sowieso mit Deinem Zwergenschwanz. Mach´s Dir gefälligst selber!". Und als Manuela zu stöhnen begann, sagte er zu Ihr: "Na, Baby, hast Du schon Angst gehabt, daß ich es Ernst meine? Du wolltest doch nicht wirklich, daß dieser Wichser Dich fickt, oder?" sie antwortete nicht und stöhnte weiter. Paul zog seinen Schwanz heraus und fragte nochmal: "ODER??" "Nein, nein, ich wollte es nicht! Bitte steck ihn wieder rein! Bitte fick mich weiter!" und Paul stiess wieder zu. Schwer enttäuscht ließ ich mich auf den nächsten Sessel sinken und schaute zu. "Na los, rubbel Dir schon einen!" höhnte Paul, "was anderes kommt so und so nicht mehr in Frage!" und als ich anfing mein Schwänzchen zu wichsen, kam Manuela mit einem lauten Schrei "Jaaahhhh, Oh Gott, das ist so geeiiiil!". Es dauerte nicht lange und ich nahm mir eine Serviette und spritzte meine paar Tropfen drauf. "Na also" lachte Paul, der Manuela immer schneller fickte, "geht doch. Hast auch eine neue Freundin gefunden, die Serviette! Na ja, mein Fall ist das nicht!" Dann zog er seinen Schwanz heraus, drehte Manuela um und begann ebenfalls zu wichsen. "Da lob ich mir doch dieses Schleckermäulchen hier zum abspritzen!" Dann nahm er Manuelas Kinn, sie öffnete ihren Mund und mit einem: "ACHTUNG!!!" schoß er seine ganze Ladung heinein. Sie schluckte alles und begann an seinem Riemen zu lutschen. "Siehst Du!" sagte Paul, "Das ist doch ganz etwas Anderes. Angenehm warm und leckt mir den Schwanz ordentlich sauber!". Als Manuela fertig war, setzte er sich nieder und Manuela nahm auf seinem Schoß Platz. "Hat es Dir gefallen?" fragte er und Manuela anwortete: "Ja, Schatz! Es war geil!" und gab ihm einen Zungenkuß. "Nicht Du! Daß es Dir gefällt, wenn ich Dich ficke, weiß ich. Ob es dem Wichser da gefallen hat, will ich wissen!". Ich nickte wieder beschämt. "Schön langsam glaube ich es ihm wirklich." grinste er, "Na dann, auf eine geile Zeit, Ihr beiden!". Dann trank er seinen Kaffee aus und stand auf und küßte Manuela erneut. "So, ich muß zur Arbeit, Baby! Halte Dein Möschen schön warm für mich! Und Du Wichser, Hände weg von Ihr, damit wir uns verstanden haben!". Nachdem er geduscht und sich angezogen hatte, verließ Paul die Wohnung. Manuela und ich taten danach dasselbe.

am: Oktober 27, 2007, 23:32:12 6 / Cuckold Stories / Betrogen von der eigenen Freundin, Teil 2


Es vergingen einige Tage und schön langsam geriet dieser Abend in Vergessenheit. Ich liebte Manuela mehr als je zuvor und auch sie bestätigte mir immer wieder Ihre Liebe. Als ich eines Abends nach Hause kam, stand sie in der Küche und kochte und war extrem sexy angezogen; mit einem gelben Stretchkleid mit nichts darunter und neuen Highheels. Auch beim Friseur war sie gewesen. Ich freute mich auf das, was ich zu erwarten hatte und wollte sie am liebsten gleich vernaschen. Wahrscheinlich wollte sie mich zuerst kulinarisch und dann im Bett verwöhnen. Ich küßte sie und fragte: "Wie komme ich zu dieser Ehre?" "Ach Schatz, rat einmal wer heute angerufen hat?" "Keine Ahnung!" "Paul!" alleine dieser Name jagte mir ein Schaudern über den Rücken. "Er hat sich erkundigt, wie´s uns geht und ob wir nicht Lust hätten, was gemeinsam zu unternehmen und außerdem wollte er mir noch ein paar Geschichten von früher erzählen. Da hab ich ihn halt zum Essen eingeladen. Ich hoffe das geht OK!". Ich erzitterte, ließ mir aber nichts anmerken "Von mir aus. Ich hoffe nur er läßt diesmal die Finger von Dir!" "Keine Angst Schatz" erwiderte sie, "Du weißt ich liebe nur Dich!". Ich hörte das zwar, aber irgendwie klang es nicht ganz ehrlich und spiegelte eine gewisse Vorfreude auf den Abend wider. Ich bekam eine Riesenangst und als plötzlich die Türklingel ging, zuckte ich zusammen. "Mach bitte auf, Stefan, das wird er sein!". Ich ging zur Tür und da stand er. Mit seinem breiten ja hämischen Lächeln und einem riesigen Strauß roter Rosen in der Hand: "Hallo Stefan, altes Haus! Wo ist Deine sexy Maus? Freue mich richtig sie wiederzusehen!". Mit diesen Worten schob er mich beiseite und stürmte in die Küche. Er nahm sie sofort um die Hüfte "Hallo schönste Frau!" und küßte sie auf den Mund. Er ließ sie gar nicht mehr los. „Komm lass das, ich muß fertig kochen! Macht es Euch einstweilen im Wohnzimmer bequem. Ich komme gleich mit dem Essen.“ Also gingen Paul und ich ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Es war mir äußerst zuwider mit diesem Kerl, der mir offensichtlich die Frau ausspannen wollte, allein in einem Raum sitzen zu müssen und als er davon anfing, wie geil er Manuela fände und dass ich ungeheuer aufpassen musste, dass sie mir nicht jemand wegnähme, wuchs meine Angst, dass es bereits an diesem Abend soweit sein könnte immer mehr. „Ich vertraue Manuela, sie hat mir gesagt, dass sie mich liebt und ich mir keine Sorgen machen soll.“ Konterte ich nicht sehr selbstbewusst. Paul grinste: „Und das glaubst Du Ihr? Mir hat sie neulich auf der Party erzählt, wie unzufrieden sie mit Eurem Sexleben ist und dass Du sie mit Deinem kleinen Pimmelchen überhaupt nicht befriedigen kannst.“ „Das geht Dich überhaupt nichts an, Du Arsch!“ fuhr ich ihm zornig ins Wort „Und überhaupt brauchst Du Dir gar keine Hoffnungen machen. Manuela hat mir gesagt, dass Sie nichts von Dir will!“. Und wieder grinste er: „Träum weiter, Schlappi! Du hast ja gesehen, wie sie sich beim Tanzen an mir gerieben hat. Über kurz oder lang wird sie genug von Dir und Deinem lächerlichen Ding haben und sich meinen Prachtschwanz in Ihre geile Muschi schieben wollen. Das hat noch jede Frau gewollt! Wirst schon sehen!“. Das saß. Er hatte ja wirklich alle Frauen bekommen, die er wollte. Ich fürchtete mich immer mehr vor ihm. Da kam Manuela herein und stellte das Essen auf den Tisch! „So Jungs, genug geplaudert! Jetzt wird gegessen!“. Paul und ich sprangen gleichzeitig auf und wollten Ihr gentlemanlike den Sessel zurechtschieben. „Toll, gleich zwei Verehrer auf einmal. Na wenn das nicht jede Frau stolz macht!“ sagte sie kokett und setzte sich. Beim Essen mußte ich die ganze Zeit über das Gespräch mit Paul nachdenken. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto verzweifelter wurde ich. Er hatte Recht! Ich hatte keine Chance gegen ihn! Er wird meine wundervolle Manuela wegnehmen, auch wenn sie stets das Gegenteil behauptete. Nach dem Essen sagte Manuela: "Schatz, bist Du so lieb und räumst den Tisch ab? Ich werde einstweilen zu Ehren unseres Gastes ein Gläschen Sekt einschenken. Nachdem ich alles in der Küche verstaut hatte, ging ich zurück ins Wohnzimmer. Und wie ich es befürchtet hatte, saß Paul bereits neben Manuela auf der Couch und hatte einen Arm um sie gelegt. Mir blieb nur mehr der Couchsessel und so ließ ich mich Ihnen gegenüber nieder. Paul nahm sein Glas in die Hand und sagte: "Auf einen schönen Abend, Manuela! Vielen Dank für die Einladung! Ich werde mich gebührend dafür revanchieren!" und dabei grinste er mich erneut so hämisch an. "So und jetzt müssen wir Brüderschaft trinken!" und wie es sich gehörte, verschränkten die beiden Ihre Arme und tranken und ... küßten sich. Paul schob Manuela sofort seine Zunge in den Mund und sie tat mit. Ohne sich um mich zu kümmern gab sie ihm einen langen, feuchten Zungenkuß. Das tat weh. Ich wollte etwas sagen, brachte aber nur ein schwaches "Hallo, hallo, hallo!" heraus. "Sei nicht so kleinlich, Stefan. Das gehört nunmal zum Brüderschaftstrinken dazu, oder was sagst Du, Manuela?". Sie nickte nur verlegen. "Na komm Stefan, " sagte dann Paul gnädig zu mir "Du sitzt dort so allein. Setz Dich zu uns! Manuela kann sich ja auf meinen Schoß setzen, damit Du Platz hast." Ich ging zur Couch und antwortete: "Danke, aber sie kann sich ja auch auf meinen Schoß setzen!". Manuela stand auf und machte mir Platz. Doch als ich sie zu mir ziehen wollte, hatte Paul sie längst zu sich dirigiert. Und wieder ein Herzstich! Ohne sich zu wehren, hatte sie sich auf Paul´s Schoß gesetzt, während ich dasaß, wie bestellt und nicht abgeholt. Er umfasste sie und legte eine Hand zwischen Ihre Beine und mit der anderen erhob er sein Glas: "Prost, Stefan, vielen Dank, daß Du mir diese süße Maus überlässt!". Ich wollte fragen "Wieso überlassen?", aber ich brachte nur ein lapidares "Prost!" heraus und trank. Mit Manuela stieß er an, "Prost Zuckerschnecke!" und als sie beide getrunken hatten, setzte er fort: "Wie es aussieht, hat Dein kleiner Freund (dabei betonte er kleiner sehr) nichts dagegen, daß Du auf meiner Schoß sitzt. Dann wird ihm wohl ein kleiner Kuß auch nichts ausmachen, oder?" Und ohne Ihre Antwort abzuwarten, hatte er bereits wieder seine Zunge in Ihrem Mund versenkt. Diesmal dauerte der Kuß mindestens 5 Minuten. Sie nahmen überhaupt keine Notiz mehr von mir und ich saß wie gelähmt dabei und starrte die beiden fassungslos und eifersüchtig an. Jetzt war mir klar, daß dies der Anfang vom Ende war. Manuela hatte sein Gesicht in beide Hände genommen und küßte ihn voller Leidenschaft. Sie schmiegte Ihren Körper immer mehr an den seinen und ich wußte, daß sie ihm nicht mehr widerstehen konnte und ich sie verloren hatte. Nachdem sie Ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten, sagte Paul: "Wow, Du gehst aber ganz schön ran. Du mußt ja richtig ausgehungert sein. Da habe ich doch genau das richtige für Dich in meiner Hose! Du weißt ja schon, wovon ich spreche!" "Bitte nicht Manuela!" rief ich entsetzt aus: "Hört auf damit! Weißt Du denn nicht, wie weh ihr mir damit tut? Du bist meine Freundin! Ich liebe Dich doch!". Sie schien kurz zu überlegen aufzuhören, schaute mich auch einmal kurz mit schlechtem Gewissen entschuldigend an, doch als Paul sie mit Ihrem Po wieder genau über seinem Schoß platzierte und mit seinem Schwanz durch den Stoff Ihre Muschi massierte, war jeder Widerstand gebrochen. Sie rieb sich erneut lüstern an seinem Schwanz und wand sich unter seinen Berührungen, während Paul triumphierte: "Na siehst Du, Looser, was habe ich Dir prophezeit? Wenn Deine Freundin meinen Prachtriemen spürt, ist es um sie geschehen und sie gehört mir! Hast Du wirklich geglaubt, daß Du sie mit Deinem Witz von Penis halten kannst?" Ich sprang auf und wollte so schnell, wie möglich das Zimmer verlassen und mir jede weitere Demütigung ersparen. Aber ich kam nur bis zum Couchsessel. Irgendwas hielt mich fest und zwang mich mich hinzusetzen und dem Schauspiel weiter zuzusehen. Und das spornte Paul immer mehr an. Während er meine Freundin mit seinem Schwanz und seinen Händen immer willenloser machte, dröhnte er lautstark: "Na komm Du geile Schlampe, jetzt zeigen wir diesem Wichser mal was ein richtiger Schwanz ist. Hol ihn raus!" Noch einmal flehte ich Manuela an: " Bitte tu mir das nicht an! Bitte! Bitte!" Doch Manuela war schon so geil geworden, daß sie nur mehr seinen Reißverschluß öffnete und seinen riesigen Kolben gierig in den Mund nahm. Mir drückte es die Brust zusammen. Dieses Bild von meiner wunderschönen Freundin, wie sie am Schwanz eines anderen saugte, zerriß mir mein Herz. Ich begann auf die Knie zu sinken und heftig zu weinen. "So ein Jammerlappen," schüttelte Paul den Kopf, "und an so was hast Du Deine Zeit und vor allem Deinen herrlichen Körper verschwendet. Na ja, das hat ja jetzt ein Ende. Ab jetzt bist Du meine Fickstute!". Er zog Ihr das Kleid aus "Oh und Höschen hat das geile Luder auch keines an. Ich glaube Du wußtest ganz genau, was passieren wird!" Dann zog auch er sich aus und setzte Manuela wieder mit dem Gesicht zu mir auf seinen Schoß, sodaß ich alles genau sehen konnte. Mit der einen Hand streichelte er Ihre Brüste, mit der anderen bearbeitete er Ihren Kitzler. Er wußte, wie er Manuela zum Kochen bringen konnte. Sein Schwanz stand zwischen Ihren Schenkeln senkrecht in die Höhe und reichte ihr bis zum Bauchnabel. Wahrlich ein Monster! Manuela bereits so in Ekstase hauchte nur mehr "Bitte fick mich Paul, bitte fick mich!". Und vor meinen Augen setzte er seinen Schwanz an ihre Muschi an. Ich mußte mitansehen, wie sich Manuela diesen Riesen nahm, ganz langsam in ihre tropfnasse Möse steckte und sich mit ihm vor Geilheit wimmernd selbst fickte. Als er ganz tief in Ihr drinnen steckte, stöhnte sie laut auf : "oh Jaaah. Ein Waaahnsinn! Er ist so grooooß! Ich glaube ich komme!" und mit einem lauten Schrei hatte sie bereits Ihren ersten Orgasmus. Was mir trotz allem bemühen mit meinem kleinen Penis nie gelungen war, schaffte Paul in 10 Sekunden. Ich war dermaßen gedemütigt, daß meine geliebte Manuela vor meinen Augen mit einem anderen Kerl fickte und vor Geilheit stöhnte, daß ich unerträgliche Schmerzen in meiner Brust verspürte. Mir schnürte es die Luft ab und ich lag wie ein Häufchen Elend vor Ihnen auf dem Boden. Manuela nährte sich inzwischen einem weiteren Orgasmus, als Paul ihr ins Ohr grunzte: "Na Du geiles Luder, ich sehe Dir gefällt das! Los sag Stefan, daß Du ihn angelogen hast und sehr wohl etwas von mir willst, nämlich meinen Prachtschwanz und daß Du nur mehr von mir gefickt werden willst!" "Das kann ich nicht! Bitte zwing mich nicht dazu. Ich will ihm nicht noch mehr weh tun!" erwiderte sie. Plötzlich hob Paul sie auf und zog seinen Schwanz aus ihr. "Nicht aufhören bitte! Fick mich weiter!", flehte sie. "Willst Du daß ich Dich weiter ficke? Dann sag ihm, was Du von mir willst!" forderte Paul erneut. "Es tut mir leid, Stefan", begann sie, "aber ich muß mir diesen unglaublichen Schwanz einfach wieder in meine Muschi stecken. Paul bringt mich damit zu Orgasmen, wie ich sie mit dir nie erlebt habe!" Als sie sich schon wieder auf Paul setzen wollte, sagte er: "Und? Hast Du nicht was vergessen?" Sie setzte fort "ja und ich glaube ich möchte nur mehr von Paul gefickt werden!". Und schon verschwand Paul´s Schwanz schon wieder in Ihr. Sie trieben es vor mir nun zwei ganze Stunden lang in allen möglichen Stellungen und Paul brachte Manuela dabei noch zu mehreren Höhepunkten. Immer wieder stöhnte sie vor Geilheit: "Jaaahhh Paul, Du bist soooo gut! Du fickst mich viel besser als Stefan! Es ist sooo herrlich Deinen Prachtschwanz in mir zu spüren!" Zum Abschluß kam es Paul mit einem lauten Grunzen: "Jaaawooolll! Ich spritz Dir alles in Deine geile Muschi. Dann schliefen Sie beide erschöpft eng umschlungen auf der Couch ein, während Paul´s Schwanz noch in Ihrer Möse steckte. Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich nieder. Natürlich konnte ich nicht einschlafen. Immer wieder hatte ich die beiden vor Augen, wie sie hemmungslos fickten und wie Paul mich ständig hämisch angrinste. Ich hatte meine Traumfrau verloren und weinte bitterlich in mein Kissen. Irgendwann schlief ich ein.

Am nächsten Morgen stand ich auf und ging in die Küche. Manuela und Paul saßen am Küchentisch und frühstückten. Sie saß schon wieder auf seinem Schoß und an Ihrem befriedigten Gesichtsausdruck erkannte ich, daß sein Schwanz schon wieder in Ihrem Loch stecken mußte. Ihr Becken kreiste leicht und ständig entwich ihr ein ganz leises Wimmern. "Na Stefan, gut geschlafen! Hast Du Dich nun damit abgefunden, daß Du diese geile Braut nicht mehr ficken darfst?" waren seine ersten Worte. "Hör auf ihn zu quälen!" fuhr sie ihm drüber, aber als er kurz ein paar Mal sein Becken etwas anhob und Ihr damit seinen Schwanz tiefer reinstieß, vergaß sie ihn weiter maßzuregeln und stöhnte laut auf. "Irgendwie hat sie Mitleid mit Dir, aber das läßt sich, wie Du siehst mit ein paar Stößchen schnell wieder austreiben! Diese Frau ist so was von unersättlich, aber das ist ja kein Wunder, bei dem was sie bisher mit Dir versäumt hat!". Und mit diesen Worten stieß er noch ein paar zu und Manuela kam es wieder. "Siehst Du! Ich habe sie vollkommen im Griff! Sie braucht nur meinen Schwanz in der Möse und sie tut was ich will!" Ich konnte diese Demütigungen nicht länger ertragen und verließ die Küche und gleich darauf die Wohnung.

am: Oktober 27, 2007, 23:31:21 7 / Cuckold Stories / Betrogen von der eigenen Freundin

Meine Freundin hatte ich in Griechenland kennengelernt. Nach dem Urlaub zu Hause angelangt, war ich sehr gespannt, wie es weitergehen würde. Natürlich wollte ich weiter mit Manuela zusammensein und zu meiner großen Freude wollte sie das auch. Wir sahen und liebten uns jeden Tag und nach zwei Wochen zog sie bei mir ein. Ich war der glücklichste Mensch auf Erden. Jetzt war es endgültig. Wir sind ein Paar! Im Bett brachte ich mit meinem kleinen Schwanz zwar weiterhin nicht viel zustande, aber ich wurde ein Experte im Muschilecken und Manuela genoß es. Jeden Tag sagte sie mir auch, wie sehr sie mich liebte und daß sie immer mit mir zusammen sein wollte. Meine Angst sie zu verlieren, weil ich Sie mit meinem Schwanz nicht befriedigen konnte, wurde aber dadurch nicht geringer. Sie stand auf Parties immer im Mittelpunkt, wurde auch von vielen tollen Kerlen angequatscht und flirtete auch mit Ihnen, was mich ziemlich eifersüchtig machte, aber jedesmal ging diese von allen begehrte Superfrau mit mir nach Hause. Als ich Ihr zu Hause öfters von meiner Eifersucht und von meiner Angst sie zu verlieren erzählte, versicherte sie mir immer wieder, daß sie mich liebte und es keine Grund für meine Angst gäbe und daß sich im Übrigen Ihre Muschi nach meiner Zunge sehnte. Wochen und Monate vergingen und verliefen ziemlich harmonisch, doch eines Tages geschah, was ich schon immer befürchtet hatte. Wir gingen wieder einmal auf eine Party. Manuela war äusserst sexy in Ihrem hautengen schwarzen Kleid und Ihren Highheels, die mir immer wieder meine Sinne raubten. Wir trafen dort an der Bar einen ehemaligen Schulkollegen von mir. Paul war ein athletischer Bursch von 1,90 m und zugegebenermaßen sehr attraktiv und er hatten einen Riesenschwanz, wie ich in der Schuldusche jedesmal neidig festgestellt hatte. Er war mitunter der Grund für meine Minderwertigkeitskomplexe und er war ein eingebildeter Kotzbrocken. Schon in der Schule rühmte er sich damit jede Frau herumzukriegen und er schaffte dies auch meist. Jede Woche sah man ihn mit einem anderen hübschen Mädchen. Ich verstand nie, was denen an so einem Machoschwein gefiel und wie sie auf so einen Typen hereinfallen konnten. Als er Manuela sah, wußte ich sofort, daß sie in sein Beuteschema passte. "Willst Du mich Deiner süßen Begleitung nicht vorstellen, Stefan?" klingelten schon die Alarmglocken in meinen Ohren, "alle Achtung, so eine Superfrau hätte ich Dir gar nicht zugetraut! Vor allem nicht bei Deinem kleinen ..." und dabei räusperte er sich. Ich sah zu meinem Schrecken, daß Manuela diese Bemerkung lustig fand. Sie wußte ganz genau, was Paul damit meinte. "Ich bin Manuela und Du bist?" ließ sie mich gar nicht zu Wort kommen und gab Paul lächelnd Ihre Hand. "Ich heisse Paul. Sehr erfreut. Ich war Stefan´s Schulkollege und wir waren die besten Freunde!" "So ein falscher Hund!" ärgerte ich mich und wollte schon widersprechen, als Manuela fortfuhr: "Oh, dann kannst Du mir sicher viel von früher über Stefan erzählen!". Paul grinste hämisch: "Ja sicher und Du wirst sicher viel Spaß damit haben!". Scheisse! Stefan hatte mich einmal am Schulklo beim Wichsen erwischt und kurz daruf wußte es die ganze Schule. Und auch sonst gab es noch einige peinliche Geschichten. Ich mußte das Ganze irgendwie unterbrechen: "Komm Schatz laß uns tanzen gehen!" ich nahm Manuela an der Hand und versuchte sie auf die Tanzfläche zu ziehen. "Nicht jetzt, Stefan, ich würde gerne einen Cocktail drinken!" erwiderte mir Manuela und entzog mir Ihre Hand. Paul stieg natürlich sofort darauf ein: "Gute Idee, zwei Daiquiris bitte!". Dann bot er Ihr einen Barhocker an. Sie setzten sich einander gegenüber an die Bar und fragten gar nicht, was ich trinken wollte. Ich nahm neben Manuela Platz und bestellte mir ein Bier. Dann wollte ich mich an Ihrer Unterhaltung beteiligen, doch ich bekam nur Manuelas Rücken zu sehen. Ich kam mir vor, wie das fünfte Rad am Wagen. Bei dem Lärm hörte ich zwar nicht, was sie sprachen, aber Paul gab wahrscheinlich bereits die angekündigten Geschichten über die Schulzeit zum besten und Manuela amüsierte sich sichtlich darüber, denn sie warf mir über die Schulter öfters einen grinsenden Blick zu. Mit der Zeit hörte das Lachen auf und sie nahmen überhaupt keine Notiz mehr von mir. Ich bemerkte daß Paul näher an Manuela herangerückt war und eine Hand auf Ihren Schenkel gelegt hatte. Sie flüsterten sich ständig gegenseitig etwas ins Ohr und ich mußte wissen, was sie redeten. Also rückte ich ein wenig näher und hörte plötzlich, wie er zu Manuela sagte: "Und das Lecken reicht Dir? Wünscht Du Dir nicht manchmal einen richtigen Schwanz in Deiner Muschi und nicht so einen winzigen Pimmel?" Hatte sie ihm etwa von unserem Sexleben erzählt? Mir wurde schlecht! Und Manuelas Antwort "Na ja, schon öfter, aber was soll ich machen? Ich bin nunmal mit Stefan zusammen" ,gab mir einen Stich ins Herz. "Komm einmal mit tanzen, dann werde ich Dir zeigen, was Du tun kannst!". Manuela drehte sich zu mir um und fragte: "Du Schatz, ich gehe mal kurz mit Paul tanzen. Paßt Du inzwischen auf unsere Getränke auf?". Ich wollte sie daran hindern mit Paul zu tanzen, weil ich wußte, was er bezweckte und wie er es immer wieder anstellte dabei Frauen zu verführen. Aber ich war wie gelähmt und sah zu, wie er Manuela um die Hüfte nahm und mit Ihr auf die Tanzfläche ging. Wie früher schon so oft, reagierte sein Kumpel der D.J. um Paul die Rutsche zu legen und legte eine langsame Platte auf. Manuela schlang ihre Arme um seinen Hals und er umfasste ihre Taille. Nach kurzer Zeit waren Ihre Körper eng aneinander gepresst. Das mußte Wirkung in Pauls Hose zeigen und ich wartete drauf, daß es Manuela peinlich war und sie Abstand nahm. Doch nichts geschah. Im Gegenteil: Sie presste sich noch mehr gegen Paul und Ihr Becken machte winzige kreisende Bewegungen um seine Mitte. Ich war fassungslos und zutiefst verletzt, aber gleichzeitig mußte ich zu meinem Beschämen feststellen, daß auch ich einen Harten bekam. Es war erniedrigend. Meine wunderschöne geliebte Freundin, rieb sich an diesem Kotzbrocken und er warf mir einen triumphiernden Blick zu, als ob er damit andeuten wollte: "Schau her Du Looser! Deine Freundin ist schon ganz geil auf meinen Schwanz!". Dann nahm er auch noch Manuela´s Hand und führte Sie zu seiner Ausbuchtung. Auch dagegen wehrte sie sich nicht, sondern massierte seinen Steifen durch die Hose. Das war zuviel für mich. Die Eifersucht brannte in mir wie die Hölle und ich wollte aufspringen und sie von ihm losreissen. Aber sogleich kam wieder die Hilflosigkeit. Ich hatte es immer schon gewußt. Ich kann diese wunderschöne Frau nicht halten. Jetzt hat sie diesen attraktiven Kerl mit seinem großen Schwanz kennengelernt und will sicher nichts mehr von mir wissen. Ich traute mich nicht zu protestieren, denn ich hatte Angst, daß sie mich nur auslacht. Also sah ich dem Treiben regungslos zu und wartete bis sie zurück an die Bar kamen. Zu meiner Verwunderung taten sie so, als ob nichts passiert wäre. Manuela legte den Arm um meine Schulter und gab mir einen Kuß. Glaubte sie etwa, daß ich nichts mitbekommen hätte. Ich wollte sie schon darauf ansprechen, als sie zu mir sagte: "Komm Schatz, ich bin schon etwas müde, gehen wir nach Hause!" und zu Paul sagte sie "Danke für den netten Tanz und noch einen schönen Abend!". Dann hauchte sie ihm ein Küßchen auf die Wange und ging Richtung Garderobe. Paul war komischerweise gar nicht überrascht und machte auch keine Anstalten Manuela zum Bleiben zu bewegen. Da stimmte doch irgendetwas nicht. Ich verabschiedete mich ebefalls von Paul, obwohl ich ihm lieber einen Faustschlag versetzt hätte und folgte Manuela. Die ganze Fahrt über redeten wir kein Wort. Ich wußte nicht, ob ich Ihr Vorwürfe machen oder lieber froh sein sollte, daß sie doch mit mir gegangen ist. Erst zu Hause nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sprach sie darauf an. "Geh Schatz! Der Casanova hat bei mir keine Chance. Dieser Aufreissertyp hat doch sicher jede Woche eine Andere. So was brauche ich nicht, mach Dir keine Gedanken! Ich liebe nur Dich!" Und mit diesen Worten küßte sie mich so leidenschaftlich, wie schon lange nicht. Wahrscheinlich war sie noch so aufgegeilt vom Tanzen. Auch strich sie mir wie Paul über die Hose, doch nur kurz. Es dürfte Ihr bei ihm doch besser gefallen haben. Ich war glücklich und wollte das Geschehene vergessen. Aber als sie mich ins Schlafzimmer zog und mich auszog, begann ich mich erneut für meinen Winzling zu genieren. Was will sie eigentlich von diesem lächerlichen Schwanz, wo sie doch gerade vorher so einen Riesen hätte haben können? Ich versuchte diesen Gedanken zu verdrängen, aber es gelang mir nicht und mein Schwanz regte sich trotz aller Bemühungen von Manuela nicht. Also blieb mir nichts anderes übrig, als sie wieder mit der Zunge zu verwöhnen. Ich schämte mich und enttäuscht schlief ich neben Ihr ein. In meinem Traum erschienen mir immer wieder diese Bilder von Paul und Manuela.

am: Oktober 22, 2007, 00:43:40 8 / Cuckold Stories / Meine Freundin wird fremdgefickt, 2. Teil

Inzwischen war mein Schwanz zu voller Größe angeschwollen und ich konnte mich nur noch mit äußerster Kraft davon zurückhalten, ihn jetzt rauszuholen und zu wichsen. „Das kann ich nicht machen, schließlich wird da vorne gerade meine Freundin gefickt", versuchte ich mich von dem Anblick abzulenken. Yvonne bockte jetzt keuchend zurück und versuchte den riesigen Prügel so tief wie möglich in sich zu kriegen. Der Schwanz drang jetzt bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre Fotze und trieb sie zu immer lauterem Keuchen und Wimmern.

Ali griff nach vorne und umfasste jetzt mit seinen Händen ihre prallen Euter und knetete sie hart, während er sein Ficktempo noch mehr erhöhte. Ivy war jetzt völlig Wachs in seine Händen und der Türke, aber auch ich spürten das genau. Es klatschte laut, während Ivy zurückbockte und ihren Arsch gegen das Becken des Türken rammte. Sie schaute jetzt über ihre Schulter zurück zu Ali und hat dieses sehnsuchtsvolle geile Leuchten in den Augen, was sie beim Sex mit mir immer kurz vor ihrem Orgasmus hatte. Und tatsächlich, einige Stöße später erzitterte ihr Körper unter einem Orgasmus und sie musste sich stark beherrschen, nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging laut und langsam. Sie genoss es einfach nur.

Ali hingegen hatte sich von ihrem Höhepunkt nicht beeindrucken lassen und fickte sie im gleichen schnellen Tempo weiter. Wenige Augenblicke später war Yvonnes Orgasmus wieder abgeklungen und schon rammte sie wieder mit ihrem Becken nach hinten und stöhnte laut hörbar. Ich sah jetzt nur noch mit offenem Mund zu. Die Potenz des Türken war wirklich beeindruckend. Dieser zog jetzt seinen Schwanz ganz langsam aus der blank rasierten, nassen Fotze, so dass ihre Fotzensaft langsam ihre Schamlippen entlang ihre Beine herunter lief. Ivy wandte sich sofort enttäuscht um und blickte den Türken fragend an.

Ali ging einen Schritt zurück und lehnte sich mit dem Rücken an seinen BMW, aus dem immer noch lauter türkischer Hiphop zu hören war. „Bock auf, kleine Hure", sagte Ali grinsend, „jetzt musst du auch mal was arbeiten." „Ich bin keine Hure", hörte ich Ivy leise sagen, aber trotzdem ging sie ohne zu zögern einige Schritte auf Ali zu, den Blick unterwürfig und schämend zu Boden gerichtet, und hielt dann ihren Arsch in Richtung seines Schwanzes. Leicht nach vorne gebeugt manövrierte sie vorsichtig ihr Loch in Richtung des nass glänzenden Schwanzes. Der Türke stand weiter entspannt zurückgelehnt an seinem Wagen und betrachtete genüsslich, wie sich meine Freundin langsam und gierig auf seinen Schwanz schob. Schließlich hatte Yvonne es geschafft und die pralle Eichel befand sich wieder in ihrer Fotze. Sie drückte ihren Hintern hart in Alis Richtung und der Schwanz drang gut geschmiert bis zum Anschlag in sie ein. Ivy stöhnte genüsslich auf und fing sofort an sich willig zu bewegen.

Ali klatschte nun noch ein, zwei Mal auf ihren Arsch, was sie nur noch geiler machte. Meine Freundin ließ ihr Becken kreisen, als ob sie jeden Zentimeter einzeln spüren könnte und stieß sich dann wieder hart nach hinten auf seinen Schwanz. Ihre fetten Euter schwangen bei jedem Ruck hin und her. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte ungehemmt laut, wieder auf dem besten Weg zu ihrem nächsten Orgasmus.

Mein immer noch fasziniertes und von widerstrebenden Gefühlen begleitetes Zuschauen wurde unterbrochen, als ich plötzlich sich nähernde Schritte und schließlich auch Stimmen hörte. Ich überlegte noch, ob ich die beiden warnen sollte, als ich auch schon einige Gestalten sah, die den Asphalt entlang liefen, wahrscheinlich ebenfalls auf der Suche nach ihrem Fahrzeug. Schnell drehte ich mich hinter die Betonsäule in der Hoffnung, dass sie mich nicht wie einen billigen Spanner entdecken würden. Von Neugier gepackt, sah ich dann aber doch vorsichtig um die Ecke und hoffte, dass ich unerkannt bleiben würde. Es war nur eine kleine Gruppe Jugendlicher. Zwei Männer und zwei junge Frauen, die leicht angeheitert den Weg hoch liefen und sich laut unterhielten. Sie schienen nach meiner Einschätzung alle 18 oder nur wenig älter zu sein und wie meine Freundin und ich gerade einen feucht-fröhlichen Abend hinter sich zu haben. Erst spät fiel ihnen das Treiben auf, was sich da im spärlichen Licht der weißen Neonröhren einige Meter vor ihnen abspielte.

„Krass", meinte einer der Kerle, „schaut euch das mal an." Als alle Blicken Ivy trafen, öffnete auch diese, immer noch stark keuchend, die Augen und erstarrte vor Scham. Sie hatte sich so auf ihren nahenden Orgasmus konzentriert, dass sie die Stimmen gar nicht gehört hatte, doch jetzt erschrak sie sichtbar. Schnell schaute sie zu Boden, in der Hoffnung, dass ihr Gesicht nicht erkannt werden würde und hörte sofort auf sich zu bewegen. Irgendwie tat sie mir leid, wie sie da zusammengekauert und entblößt vor dem Türken und seinem Wagen stand, denn ich konnte nur zu gut erahnen, wie sehr sie sich jetzt vor diesen Zuschauern schämte. Ali, der die Gruppe Jugendlicher schon wesentlich früher bemerkt hatte, grinste nur weiter. Ein kräftig gezielter Schlag auf Ivys Arsch und der Befehl „Beweg dich weiter, Hure" reichten allerdings schon wieder aus.

Von dem Gefühl des fetten Schwanzes in sich immer noch ganz benebelt, fing Yvonne an, sich langsam wieder zu bewegen und der fette, feuchte Schwanz verschwand wieder in ihrem Loch. Wenige Augenblicke später hatte sie ihr altes Tempo beinahe wieder erreicht und das vertraute schmatzende Geräusch ihrer gefüllten Fotze erfüllte das Parkdeck. „Was für eine Schlampe", sagte eine der jungen Frauen mit offenem Mund und konnte kaum glauben, was sie da sah. „Na ja, schlecht sieht es nicht aus", sagte einer der Kerle lachen und starrte neugierig auf die wackelnden Euter der stöhnenden Ivy, wurde aber durch einen Stoß des Ellenbogens seiner Freundin zu einem „Tschuldigung" genötigt. Langsam bewegte sich die Gruppe an den Fickenden vorbei ohne sie dabei aus den Augen zu verlieren.

„Die muss es ja nötig haben", sagte schließlich der andere Kerl und ich konnte an den Blicken der Männer genau erkennen, dass sie ohne die Anwesenheit ihrer Freundinnen gerne noch etwas zugesehen hätten. „Billige Straßennutte", sagte schließlich im abfälligen Tonfall eines der Mädchen, die besonders durch ihre teure Kleidung und ihren arroganten Gesichtsausdruck auffiel. Ali schien das ganze nur zu sehr zu genießen und stieß den Bewegungen meiner Freundin sogar noch etwas entgegen, damit diese nur noch lauter stöhnen musste und trotz der hörbaren Erregung Ivys, wusste ich genau wie sehr sie sich für jede Sekunde dieser Situation bis aufs Tiefste schämte.

Nach einiger Zeit war die Gruppe schließlich durch den Druck der Freundinnen außer Sichtweite im Dunkel des Parkdecks verschwunden und das klatschende Fickgeräusch wurde nicht mehr durch die Schritte der Fremden unterbrochen. Yvonne konzentrierte sich jetzt wieder voll auf den prallen Schwanz in ihr und näherte sich dem Erlösung versprechenden nächsten Orgasmus. Sie zitterte vor Geilheit und ich merkte, dass es nicht mehr sehr lange dauern würde, als plötzlich ein Klingeln die Stille unterbrach. Ivy achtete erst gar nicht darauf, doch als Ali dann sein Handy aus der Tasche gezogen und angemacht hatte, sah sie etwas überrascht über ihre Schulter nach oben zu ihm.

Während sich meine Freundin weiterhin geil, aber dennoch etwas verwirrt immer wieder auf den fetten Schwanz schob, telefonierte Ali auf Türkisch vermutlich mit einem seiner Freunde. Was mich verwunderte war sein Tonfall, den aus keinem seiner Worte und Sätze konnte man auch nur den kleinsten Anhaltspunkt erahnen geschweige denn ein Stöhnen hören, das verraten würde, dass er es gerade mit einer drallen Gothicstute trieb. Nach wenigen Wortwechseln beendete Ali das Gespräch und ließ das Handy zurück in seine Jackentasche sinken. Jetzt schaute er runter in den fragenden Blick meiner Freundin und grinste breit. „Sorry, Kleines. Hab noch was Wichtiges vor heute." Mit diesen Worten zog er einfach seinen Schwanz aus meiner Freundin und stieß sie etwas von sich weg. Er zog sich wortlos die Hose hoch, machte den Gürtel zu und während meine Freundin ihn fast verzweifelt vor Geilheit ansah, stieg er in sein Auto.

„Vielleicht ein ander mal wieder", sagte Ali zwinkernd in das verwirrte und notgeile Gesicht meiner Freundin, bevor er aufs Pedal drückte und der Wagen unter einem lauten Motorgeräusch innerhalb weniger Sekunden außer Sichtweite war.

Nach einiger Zeit der Stille traute ich mich aus meinem kleinen Versteck hervor und fasste schließlich meinen restlichen Mut zusammen, denn inzwischen überwog wieder die Scham über meine Zurückhaltung die anfängliche Geilheit. Ich ging langsam auf sie zu. „Alles ... alles in Ordnung, Schatz?", fragte ich stammelnd und nahm ihre Hand in meine. Sie nickte nur und starrte immer noch ins Leere.

Ich nahm sie in den Arm und meinte: „Hat dich dieser Schweinehund schon wieder gebumst, meine Süße", wohl bewusst der Tatsache, dass es für mich als Zuschauer nach allem anderen als nach Zwang ausgesehen hatte.

„Ja, wirklich schade", antwortete Ivy schließlich nach einigen Sekunden der Stille gedankenverloren und sah mich an. Ich sah immer noch, wie die pure Geilheit in ihren Augen schimmerte und sie sich nach einem Fick sehnte. Sie raffte ihr Kleid wieder zu Recht und ich sah wie sie zeitgleich versuchte ihre Gedanken zu ordnen. „Lass nach Hause fahren, ja Schatz?", meinte Yvonne schließlich und ging auf meinen Wagen zu. „Sicher, meine Süße", sagte ich, schloss ihre Wagenseite auf und wir setzten uns rein.

am: September 12, 2007, 21:30:30 9 / Cuckolds Nachrichten / Meine Freundin wird fremdgefickt 2. Teil

Inzwischen war mein Schwanz zu voller Größe angeschwollen und ich konnte mich nur noch mit äußerster Kraft davon zurückhalten, ihn jetzt rauszuholen und zu wichsen. „Das kann ich nicht machen, schließlich wird da vorne gerade meine Freundin vergewaltigt", versuchte ich mich von dem Anblick abzulenken, wobei ich mir aber mit der Vergewaltigung immer unsicherer wurde. Yvonne bockte jetzt nämlich schon keuchend zurück und versuchte den riesigen Prügel des Türken so tief wie möglich in sich zu kriegen. Der Schwanz drang jetzt bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre Fotze und trieb sie zu immer lauterem Keuchen und Wimmern.

Ali griff nach vorne und umfasste jetzt mit seinen Händen ihre prallen Euter und knetete sie hart, während er sein Ficktempo noch mehr erhöhte. Ivy war jetzt völlig Wachs in seine Händen und der Türke, aber auch ich spürten das genau. Es klatschte laut, während Ivy zurückbockte und ihren Arsch gegen das Becken des Türken rammte. Sie schaute jetzt über ihre Schulter zurück zu Ali und hat dieses sehnsuchtsvolle geile Leuchten in den Augen, was sie beim Sex mit mir immer kurz vor ihrem Orgasmus hatte. Und tatsächlich, einige Stöße später erzitterte ihr Körper unter einem Orgasmus und sie musste sich stark beherrschen, nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging laut und langsam. Sie genoss es einfach nur.

Ali hingegen hatte sich von ihrem Höhepunkt nicht beeindrucken lassen und fickte sie im gleichen schnellen Tempo weiter. Wenige Augenblicke später war Yvonnes Orgasmus wieder abgeklungen und schon rammte sie wieder mit ihrem Becken nach hinten und stöhnte laut hörbar. Ich sah jetzt nur noch mit offenem Mund zu. Die Potenz des Türken war wirklich beeindruckend. Dieser zog jetzt seinen Schwanz ganz langsam aus der blank rasierten, nassen Fotze, so dass ihre Fotzensaft langsam ihre Schamlippen entlang ihre Beine herunter lief. Ivy wandte sich sofort enttäuscht um und blickte den Türken fragend an.

Ali ging einen Schritt zurück und lehnte sich mit dem Rücken an seinen BMW, aus dem immer noch lauter türkischer Hiphop zu hören war. „Bock auf, kleine Hure", sagte Ali grinsend, „jetzt musst du auch mal was arbeiten." „Ich bin keine Hure", hörte ich Ivy leise sagen, aber trotzdem ging sie ohne zu zögern einige Schritte auf Ali zu, den Blick unterwürfig und schämend zu Boden gerichtet, und hielt dann ihren Arsch in Richtung seines Schwanzes. Leicht nach vorne gebeugt manövrierte sie vorsichtig ihr Loch in Richtung des nass glänzenden Schwanzes. Der Türke stand weiter entspannt zurückgelehnt an seinem Wagen und betrachtete genüsslich, wie sich meine Freundin langsam und gierig auf seinen Schwanz schob. Schließlich hatte Yvonne es geschafft und die pralle Eichel befand sich wieder in ihrer Fotze. Sie drückte ihren Hintern hart in Alis Richtung und der Schwanz drang gut geschmiert bis zum Anschlag in sie ein. Ivy stöhnte genüsslich auf und fing sofort an sich willig zu bewegen.

Ali klatschte nun noch ein, zwei Mal auf ihren Arsch, was sie nur noch geiler machte. Meine Freundin ließ ihr Becken kreisen, als ob sie jeden Zentimeter einzeln spüren könnte und stieß sich dann wieder hart nach hinten auf seinen Schwanz. Ihre fetten Euter schwangen bei jedem Ruck hin und her. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte ungehemmt laut, wieder auf dem besten Weg zu ihrem nächsten Orgasmus.

Mein immer noch fasziniertes und von widerstrebenden Gefühlen begleitetes Zuschauen wurde unterbrochen, als ich plötzlich sich nähernde Schritte und schließlich auch Stimmen hörte. Ich überlegte noch, ob ich die beiden warnen sollte, als ich auch schon einige Gestalten sah, die den Asphalt entlang liefen, wahrscheinlich ebenfalls auf der Suche nach ihrem Fahrzeug. Schnell drehte ich mich hinter die Betonsäule in der Hoffnung, dass sie mich nicht wie einen billigen Spanner entdecken würden. Von Neugier gepackt, sah ich dann aber doch vorsichtig um die Ecke und hoffte, dass ich unerkannt bleiben würde. Es war nur eine kleine Gruppe Jugendlicher. Zwei Männer und zwei junge Frauen, die leicht angeheitert den Weg hoch liefen und sich laut unterhielten. Sie schienen nach meiner Einschätzung alle 18 oder nur wenig älter zu sein und wie meine Freundin und ich gerade einen feucht-fröhlichen Abend hinter sich zu haben. Erst spät fiel ihnen das Treiben auf, was sich da im spärlichen Licht der weißen Neonröhren einige Meter vor ihnen abspielte.

„Krass", meinte einer der Kerle, „schaut euch das mal an." Als alle Blicken Ivy trafen, öffnete auch diese, immer noch stark keuchend, die Augen und erstarrte vor Scham. Sie hatte sich so auf ihren nahenden Orgasmus konzentriert, dass sie die Stimmen gar nicht gehört hatte, doch jetzt erschrak sie sichtbar. Schnell schaute sie zu Boden, in der Hoffnung, dass ihr Gesicht nicht erkannt werden würde und hörte sofort auf sich zu bewegen. Irgendwie tat sie mir leid, wie sie da zusammengekauert und entblößt vor dem Türken und seinem Wagen stand, denn ich konnte nur zu gut erahnen, wie sehr sie sich jetzt vor diesen Zuschauern schämte. Ali, der die Gruppe Jugendlicher schon wesentlich früher bemerkt hatte, grinste nur weiter. Ein kräftig gezielter Schlag auf Ivys Arsch und der Befehl „Beweg dich weiter, Hure" reichten allerdings schon wieder aus.

Von dem Gefühl des fetten Schwanzes in sich immer noch ganz benebelt, fing Yvonne an, sich langsam wieder zu bewegen und der fette, feuchte Schwanz verschwand wieder in ihrem Loch. Wenige Augenblicke später hatte sie ihr altes Tempo beinahe wieder erreicht und das vertraute schmatzende Geräusch ihrer gefüllten Fotze erfüllte das Parkdeck. „Was für eine Schlampe", sagte eine der jungen Frauen mit offenem Mund und konnte kaum glauben, was sie da sah. „Na ja, schlecht sieht es nicht aus", sagte einer der Kerle lachen und starrte neugierig auf die wackelnden Euter der stöhnenden Ivy, wurde aber durch einen Stoß des Ellenbogens seiner Freundin zu einem „Tschuldigung" genötigt. Langsam bewegte sich die Gruppe an den Fickenden vorbei ohne sie dabei aus den Augen zu verlieren.

„Die muss es ja nötig haben", sagte schließlich der andere Kerl und ich konnte an den Blicken der Männer genau erkennen, dass sie ohne die Anwesenheit ihrer Freundinnen gerne noch etwas zugesehen hätten. „Billige Straßennutte", sagte schließlich im abfälligen Tonfall eines der Mädchen, die besonders durch ihre teure Kleidung und ihren arroganten Gesichtsausdruck auffiel. Ali schien das ganze nur zu sehr zu genießen und stieß den Bewegungen meiner Freundin sogar noch etwas entgegen, damit diese nur noch lauter stöhnen musste und trotz der hörbaren Erregung Ivys, wusste ich genau wie sehr sie sich für jede Sekunde dieser Situation bis aufs Tiefste schämte.

Nach einiger Zeit war die Gruppe schließlich durch den Druck der Freundinnen außer Sichtweite im Dunkel des Parkdecks verschwunden und das klatschende Fickgeräusch wurde nicht mehr durch die Schritte der Fremden unterbrochen. Yvonne konzentrierte sich jetzt wieder voll auf den prallen Schwanz in ihr und näherte sich dem Erlösung versprechenden nächsten Orgasmus. Sie zitterte vor Geilheit und ich merkte, dass es nicht mehr sehr lange dauern würde, als plötzlich ein Klingeln die Stille unterbrach. Ivy achtete erst gar nicht darauf, doch als Ali dann sein Handy aus der Tasche gezogen und angemacht hatte, sah sie etwas überrascht über ihre Schulter nach oben zu ihm.

Während sich meine Freundin weiterhin geil, aber dennoch etwas verwirrt immer wieder auf den fetten Schwanz schob, telefonierte Ali auf Türkisch vermutlich mit einem seiner Freunde. Was mich verwunderte war sein Tonfall, den aus keinem seiner Worte und Sätze konnte man auch nur den kleinsten Anhaltspunkt erahnen geschweige denn ein Stöhnen hören, das verraten würde, dass er es gerade mit einer drallen Gothicstute trieb. Nach wenigen Wortwechseln beendete Ali das Gespräch und ließ das Handy zurück in seine Jackentasche sinken. Jetzt schaute er runter in den fragenden Blick meiner Freundin und grinste breit. „Sorry, Kleines. Hab noch was Wichtiges vor heute." Mit diesen Worten zog er einfach seinen Schwanz aus meiner Freundin und stieß sie etwas von sich weg. Er zog sich wortlos die Hose hoch, machte den Gürtel zu und während meine Freundin ihn fast verzweifelt vor Geilheit ansah, stieg er in sein Auto.

„Vielleicht ein ander mal wieder", sagte Ali zwinkernd in das verwirrte und notgeile Gesicht meiner Freundin, bevor er aufs Pedal drückte und der Wagen unter einem lauten Motorgeräusch innerhalb weniger Sekunden außer Sichtweite war.

Yvonne blieb einfach nur stehen. Sie konnte es nicht fassen. Er hatte sie kurz vor ihrem Orgasmus einfach stehen lassen. Und er war noch nicht mal gekommen. Man konnte die Gedanken ihrem Gesicht förmlich ablesen. Sie stand in einem Parkhaus, ihre Euter hingen aus ihrem Ausschnitt, ihr Kleid war hochgezogen und der Typ hatte sie einfach stehen lassen.

Nach einiger Zeit der Stille traute ich mich aus meinem kleinen Versteck hervor und fasste schließlich meinen restlichen Mut zusammen, denn inzwischen überwog wieder die Scham über meine Zurückhaltung die anfängliche Geilheit. Ich ging langsam auf sie zu. „Alles ... alles in Ordnung, Schatz?", fragte ich stammelnd und nahm ihre Hand in meine. Sie nickte nur und starrte immer noch ins Leere.

Ich nahm sie in den Arm und meinte: „Hat dich dieser Schweinehund schon wieder vergewaltigt, meine Süße", wohl bewusst der Tatsache, dass es für mich als Zuschauer nach allem anderen als nach Zwang ausgesehen hatte.

„Ja, wirklich schade", antwortete Ivy schließlich nach einigen Sekunden der Stille gedankenverloren und sah mich an. Ich sah immer noch, wie die pure Geilheit in ihren Augen schimmerte und sie sich nach einem Fick sehnte. Sie raffte ihr Kleid wieder zu Recht und ich sah wie sie zeitgleich versuchte ihre Gedanken zu ordnen. „Lass nach Hause fahren, ja Schatz?", meinte Yvonne schließlich und ging auf meinen Wagen zu. „Sicher, meine Süße", sagte ich, schloss ihre Wagenseite auf und wir setzten uns rein. Noch während der Rückfahrt hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund – eine Sache, die sie vorher aus Angst vor Unfällen nie gemacht hatte – und zu Hause angekommen hatten wir den besten Sex unserer Beziehung.

Allerdings wurde ich den Gedanken an diesem Abend nicht mehr los, dass ihre Geilheit nicht ausschließlich auf dem Verlangen nach mir beruhte ...

am: September 12, 2007, 21:28:41 10 / Cuckold Stories / Meine Freundin wird fremdgefickt

Es war wieder einmal Freitagabend, den wir dieses Mal zusammen mit einigen anderen Freunden in unserem Kneipenviertel verbrachten. Yvonne sah an diesem Abend besonders gut aus. Sie hatte ihre langen, schwarzen Haare zu einem einfachen Zopf gebunden und trug schwarze hochhackige, Schuhe. Ihren Traumkörper bedeckte sie mit einem langen schwarzen Kleid, das einen mehr als einladenden Ausschnitt hatte, so dass man neben den hervorstechenden schwarzen Spitzen des BHs auch einen Eindruck von ihrer gewaltigen Oberweite bekommen konnte. Dazu hatte das Kleid lange, weite Ärmel und betonte ihre schlanke Taille. Zusammen mit ihrer weißen Haut und der dezent aufgetragenen schwarzen Schminke, die Augen und Mund besonders betonten, hätte man ihr Outfit fast als edel bezeichnen können. Sie hatte etliche Blicke diesen Abend geerntet – auch von unseren Freunden – und auch ich konnte kaum noch verbergen, wie scharf ich auf sie war.

Wir waren durch einige Kneipen gezogen, hatten viel geredet, viel gelacht und noch mehr getrunken. Jetzt näherte sich der Abend langsam dem Ende und obwohl Yvonne einiges getrunken hatte, war sie noch erstaunlich gut Herr ihrer Sinne. Ich hatte an diesem Abend leider auf Alkohol verzichten müssen, weil ich mit dem Autofahren an der Reihe war. Wir verließen die letzte Kneipe weit nach Mitternacht, verabschiedeten uns minutenlang von unseren Freunden und machten uns auf den Weg zum Parkhaus.

Unterwegs hatte ich meine Hand schon an Ivys Po, was diese mit einem Lächeln quittierte. „Zu Hause ist die so was von fällig", dachte ich grinsend bei mir und fing an ihren knackigen Arsch zu massieren, während wir die Kneipenstraße zurück liefen. Schließlich gingen wir Arm in Arm an einigen halb verfallenen Häusern entlang und rekapitulieren lachend den Abend, indem wir die besten Witze, den neuesten Tratsch und die peinlichsten Szenen Revue passieren ließen. Laut plappernd gingen wir in das hell erleuchtete Parkhaus, was um diese Zeit nun schon fast völlig ausgestorben schien.

Die Schritte hallten weit, als wir das Treppenhaus nach oben gingen und ich meine leicht wankende Freundin im Arm halten musste. Jetzt schien der Alkohol wohl doch zu wirken. Noch einige Schritte über den Betonboden und wir standen vor meinem Wagen, einem alten, klapprigen Golf, der schon mal bessere Tage gesehen hatte aber sein Tagwerk noch zuverlässig vollbrachte und uns von A nach B fuhr. Während Yvonne noch kichernd an der Seite des Wagens lehnte, schloss ich die Fahrertür auf und wollte gerade ins Auto, um ihre Tür von innen zu öffnen, als mir einfiel, dass ich was vergessen hatte.

„Fuck", brummelte ich, „die scheiß Karte" und kam aus dem Wagen wieder hervor. „Was?", fragte Ivy mich grinsend und ich hielt ihr die kleine Plastikkarte vor die Augen. Sie lachte kurz und meinte grinsend: „Wer es nicht im Kopf hat ...". „Ja, ja", erwiderte ich etwas genervt, während ich wieder in Richtung Treppenhaus lief. „Bis gleich", säuselte sie mir ironisch hinterher und kramte in der Handtasche nach ihrem Handy.

Ich eilte rasch die Treppen runter, ging zurück zum Automat, zahlte und machte mich auf den Weg zurück. Als ich die Tür zu unserem Parkdeck öffnete, hörte ich plötzlich einen laufenden Motor. Ich wunderte mich etwas, weil ich vorher noch keinen anderen Wagen gesehen hatte und ging in Richtung meines Golfs. Als der in Sichtweite kam, stockte mir fast der Atem. Vor meinem Auto stand ein neuer, glänzend polierter BMW mit laufendem Motor. Aus dem Auto drang laut türkische Hiphop-Musik. Es war Ali, Ivys Arbeitskollege. Er stand vor einer völlig perplexen Ivy und grinste sie arrogant an. Ich blieb wie erstarrt stehen und wusste nicht, was ich machen sollte.

Beide hatten mich anscheinend noch nicht bemerkt. Ich hörte Yvonne leise und ängstlich zischen: „Was willst du?".

„Als wenn du das nicht wüsstest", sagte Ali grinsend und ging langsam auf sie zu. Yvonne wich nicht zurück, aber man sah ihr deutlich an, wie unangenehm ihr die Situation plötzlich war. Ali trug eine enge, blaue Jeans, glänzende schwarze Schuhe, ein teures Hemd und darüber eine dunkle Lederjacke. Sein schwarzes Haar war zurückgekämmt und alles in allem wirkte er wie ein Zuhälter. „Vielleicht ist er das ja auch", schoss es mir erschreckend durch den Kopf, während ich dem weiteren Treiben zunächst untätig zusah.

Ohne weiter zu zögern ging Ali auf meine Freundin zu, legte seine Hände auf ihre Euter und fing an sie zu kneten, während er sie arrogant und provozierend angrinste. „Lass das bitte", sagte sie schwer atmend und wollte sich abwenden, doch Ali hielt ihre dicken Titten einfach fest und massierte sie nur noch fester. Keine Spur mehr von der Wut, die noch vor einer Woche aus ihren Augen geschäumt war konnte ich bei meiner Freundin sehen. Stattdessen sah ich nur Respekt und stille Angst. „Ich denke nicht, kleine Stute", erwiderte Ali grinsend und begann sich nun in Richtung ihrer Nippel vorzukneten. Ich sah kurz Zorn in Ivys Augen aufblitzen, als Ali sie derart sprach, doch sie sagte nichts. Seine Hände hatten jetzt ihre Nippel erreicht und rieben sie gekonnt zwischen den Fingern und obwohl noch der schwarze Stoff Yvonnes Euter bedeckte, hatten sich ihre jetzt steinharten Nippel abgezeichnet und waren gut zu sehen. „Ich ... ich möchte das nicht", sagte sie, machte aber keinerlei Anstalten sich zu wehren oder ihre Euter auch nur dem Zugriff des Türken zu entziehen. Ali lachte nur kurz und erhöhte den Druck seiner Finger auf die empfindlichen Nippel meiner Freundin.

Yvonne hatte ihre Augen inzwischen geschlossen und stöhnte leise und etwas verschämt vor sich hin. „Verdammt", dachte ich mir, „der Penner nutzt es aus, dass ich sie geil gemacht hab." „Weißt du nicht mehr, was ich bei unserem letzten Treffen gesagt habe?", sagte Ali und hob langsam ihre Euter aus dem großzügigen Ausschnitt, „ Man sieht sich immer zwei mal, Kleine." Er lachte kurz und konzentrierte sich dann darauf, ihre fetten Titten zu kneten, nun ohne den störenden Stoff dazwischen. Yvonne machte keine Anstalten sich zu wehren und so hingen ihre Euter jetzt prall aus ihrem großen Ausschnitt und wurden durch den Stoff noch nach oben gehalten und schließlich von ihren langen schwarzen Haaren umspielt, die ihre Brüste einzurahmen schienen.

Jetzt hatte Yvonne mich aus dem Augenwinkel gesehen und sah zu mir hin. Ich stand immer noch angespannt an einer Betonsäule, einige Meter von der Szene entfernt, und starrte mit offenem Mund auf das, was sich da vor mir abspielte. Ivys Blick sah merkwürdig aus. Einerseits sprachen ihre glasigen Augen von Verzweifelung und Hilflosigkeit, aber ich konnte auch sehr deutlich unterdrückte Geilheit aus ihnen funkeln sehen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, war immer noch gefangen von der ganzen Situation. Doch dann raffte ich meinen Mut zusammen und ballte schwer atmend meine Fäuste. „Es ist nur einer", dachte ich mir, „diesmal schaue ich nicht untätig zu". Auch wenn mir genau bewusst war, dass ich gegen diesen muskelbepackten Türken auch wenn er alleine war wohl keine Chance haben würde. Aber diesmal wollte ich es wenigstens versuchen. Als ich einen ersten Schritt auf die beiden zuging, hörte ich meine Freundin leicht stöhnend sagen: „Lass es, Schatz". Ich sah überrascht zu ihr hin und blieb stehen. „Das bringt doch alles eh nichts", fuhr sie erregt keuchend fort, als Ali mit seinen Fingern erneut über ihre Nippel rieb. „Ich ... wir haben doch eh keine Chance", sagte sie noch und schloss dann schwer atmend ihre Augen.

Ali schaute kurz zu mir, jetzt wo er wusste, dass ich auch hier war, aber er grinste mich lediglich arrogant, irgendwie fast schon mitleidig an, und widmete sich dann wieder Ivys Vorbau. „Aber ... aber Schatz", stammelte ich verwirrt, während ich beobachten musste, wie sich der Türke an meiner Freundin bediente. Doch Ivy schüttelte nur leicht den Kopf und überwand sich dann zu: „Es ist besser so. Glaub mir, Schatz." Dieser Satz saß und während ich versuchte ihn zu verarbeiten, hatte sich meine Aggression irgendwie vollständig verflüchtigt. Yvonne hat ihre Euter inzwischen weit vorgestreckt, so dass die starken Hände des Türken sie noch besser bearbeiten konnten. „So ist brav, kleine deutsche hure", meint Ali und ich sah wie in meiner Freundin noch einmal kurz etwas Wut aufflackerte; ich wusste genau, wie sie solche Machowörter hasste und noch vor einer Woche wäre sie in einem Gewaltausbruch explodiert, wenn jemand so etwas zu ihr gesagt hätte. Auch jetzt wollte sie wohl etwas sagen, ließ es aber dann doch hinter einem lauten Stöhnen versinken. War es der Alkohol, die Angst oder Geilheit? Auf jeden Fall unternahm sie nichts.

Jetzt hatte Ali wohl genug vom Vorspiel, legte eine Hand auf ihren Kopf und drückte sie sanft, aber bestimmt nach unten. Yvonne ließ sich ohne Gegenwehr auf die Knie niedersinken und nach einem flüchtigen entschuldigenden Blick zu mir, fing sie ohne weitere Aufforderung an, Ali die Hose zu öffnen. Mit erstaunlich geschickten Bewegungen öffnete sie die Jeans und zog sie runter. Ivys Augen weiteten sich. Auf den Shorts des Türken hatte sich eine riesige Beule gebildet, die nur grob erahnen ließ, was für ein riesiger Schwanz sich wohl darunter verbergen mochte. Ehrfürchtig griff meine Freundin das letzte Stück Stoff, was die Männlichkeit des Türken bedeckte, und zog es langsam runter. Obwohl sie diesen mächtigen Schwanz schon einmal gespürt hatte, verschlug es ihr den Atem.

Vor ihren Augen hing der mächtige, halbsteife Schwanz von Ali. Es war der Größte, den Ivy je gesehen hatte. Der lange Schwanz war jetzt schon wesentlich größer als meiner es in erigiertem Zustand ist. Dicke Adern zeichneten sich am Schaft ab und mündeten in einer prallen roten Eichel. Ivy blickte noch einmal entschuldigend zu mir, doch ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Selbst ich war von der Größe irgendwie beeindruckt. Dann schaute sie mit einem fragenden Blick ihrer großen schwarzumrandeten Augen hoch zu Ali. Der schien diese Reaktion auf seine Männlichkeit schon gewohnt zu sein und nickte nur herablassend grinsend: „Du weißt genau, was du zu tun hast, Schlampe."

Und in der Tat, das wusste sie wirklich. Ohne zu zögern griff sie sich mit einer Hand den Prachtschwanz und fing an ihn langsam zu reiben. Unter den Berührungen ihrer zarten Hand mit den schwarz lackierten Fingernägeln wurde der fette Schwanz noch etwas größer und schien nun endgültig seiner vollen Größe entgegen zu wachsen. Meine Freundin bewunderte die Männlichkeit immer noch mit großen Augen, während sie den Schwanz inzwischen mit beiden Händen bearbeitete. Dabei näherte sie sich mit ihrem verlockenden Schmollmund langsam der Eichel und ließ sie schließlich langsam in ihren Mund gleiten. Noch kurz sah sie mit einem letzten nichts sagenden Blick zu mir rüber, dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit vollkommen dem Schwanz vor ihr zu. Sie starrte auf den langen Schafft, während sie gierig an der fetten Eichel nuckelte. Beinahe zärtlich legte sie ihre Hände auf die Beine des Türken und bewegte ihren Kopf leicht vor und zurück. Die ersten Bewegungen mit ihrem Kopf machte sie noch zögerlich und mit schuldigem Blick, doch dann ergab sie sich in ihr Schicksal.

Ivy gab den Blowjob ihres Lebens. Sie nahm den Schwanz ohne zu zögern tief in ihren Mund und ließ ihn wieder heraus gleiten. Ich sah genau, wie ihre prallen Lippen einen feuchten Film auf diesem Prachtstück hinterließen. Ivys Augen glänzten gierig und sie blickte devot zu Ali hoch, ein Blick, wie ich ihn bei ihr noch nie gesehen hatte. Ali lächelte von oben herab und streichelt langsam über ihre schwarzen Haare. „So ist brav, kleine deutsche Nutte." Ivy widersprach nicht im Geringsten, sondern wie zur Bestätigung ließ sie den Schwanz noch tiefer in ihren Mund gleiten, während sie weiter zu ihm hochsah.

Es war ein unglaubliches Bild, was ich hier mit ansehen musste. Meine Freundin Yvonne, die bis vor kurzem noch beinahe jeden Türken gehasst hatte, kniete hier vor einem arroganten Macho-Türken, schaute unterwürfig zu ihm hoch und lutschte seinen Schwanz mit fast schon leidenschaftlichem Genuss. Ich konnte es kaum glauben, aber wieder kam in mir die Frage auf, was ich machen sollte. Sie ist doch schließlich meine Freundin. Aber es sah auch irgendwie geil aus, musste ich mir eingestehen. Wie in einem der Pornos, die ich mir manchmal heimlich ansah. Ich spürte auch, wie sich langsam mein Penis regte und während ich mit meinen Gefühlen kämpfte, war ich weiter dazu verdammt dem Treiben tatenlos zuzusehen.

Yvonne stützte sich jetzt an den Beinen des Türken ab, damit sie seinen Schwanz hart und schneller weiter blasen konnte. Sie bekam ihn schon bis zur Hälfte in ihren Mund, was bei der Größe einem Wunder gleich kam. Ali schaut genüsslich von oben zu und beide schienen vergessen zu haben, dass ich überhaupt existierte. Ivy ließ jetzt den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte genüsslich den Schaft entlang. Ich konnte ihr Zungenpiercing sehen und wusste wie verdammt gut sich das anfühlte. Mehrmals leckte sie zärtlich den Schwanz entlang, bevor sie ihn wieder tief in ihrem Mund gleiten ließ. Ali sah dem Ganzen grinsend zu und sagt schließlich: „Das reicht, Hure. Jetzt will ich dein anderes Loch."

Meine Freundin ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und betrachtete ihn noch gierig ein letztes Mal, bevor sie sich aufrichtete. Als sie stand, blickte sie kurz zu mir rüber und mit einem „ich kann einfach nicht anders"-Blick beugte sie sich nach vorne und hielt sich an meinem Wagen fest, so dass ihr Arsch schön herausgestreckt war. Ali hob ihr Kleid hoch, so dass man ihren herrlich hellen Gotharsch bestens sehen konnte. Mit einer kurzen Bewegung zog der Türke den einfachen, schwarzen Slip herunter, der das Intimste meiner Freundin bisher noch verdeckt hatte. Ivy hatte ihren Arsch soweit hinausgestreckt, dass man jetzt schon ihre geöffneten Schamlippen mit ihrer feuchten Fotze dazwischen sehen konnte. Sie zitterte leicht, als erwartete sie, dass der fette Prügel jede Sekunde in sie gestoßen werden könnte. Ali klatschte kurz grinsend auf ihren Arsch. „Ihr deutschen Huren seid doch alle gleich. Einmal eingeritten und ihr seid die willigsten Fickschlampen."

„Sag so was nicht", antwortete Yvonne leise und ich konnte nur erahnen, wie dieser Satz sie innerlich erniedrigt hatte, auch wenn sie gerade richtig geil war, doch ein weiterer Schlag auf ihren Knackarsch brachte sie zum schweigen. Dann griff Ali mit beiden Händen ihre Arschbacken und drückte sie hoch und etwas auseinander, so dass ihre feucht glitzernde Fotze gut zu sehen war. Ivy keuchte leise und erregt, als Ali mit einem Finger über ihre nasse Fotze fuhr. „So feucht habe ich sie noch nie gesehen", dachte ich mir und zugleich schämte ich mich für diese Tatsache.

Meine Freundin drehte ihren Kopf nach hinten und warf ihre langen schwarze Haare zur Seite, damit sie besser sehen konnte, was Ali jetzt mit ihr vorhatte. Dieser ließ seinen Finger noch einige Male über ihre klatschnasse Fotze reiben, bevor er ihr Becken mit beiden Händen griff. Sein riesiger Schwanz zeigte genau auf das offene, erwartungsfreudige Loch meiner Freundin und ich sah, wie sich in ihrem Blick etwas Angst mit unersättlicher Geilheit mischte. Langsam näherte sich das Prachtexemplar der Fotze meiner Freundin und ich konnte fast in Zeitlupe sehen, wie die pralle Eichel ihre Schamlippen weitete. Ivy stöhnte laut und ließ ihren Kopf nach vorne fallen. Dann drang auch der Rest der Eichel in sie ein und Ali gab ihr einige Sekunden um diese Größe in ihrer Fotze zu verkraften. Yvonnes Keuchen hatte sich inzwischen etwas beruhigt und wurde dann nur lauter, als Ali seinen Schwanz langsam und genüsslich tiefer in ihre Fotze schob. Zentimeter um Zentimeter drückte sich der fette Prügel in sie und als er zur Hälfte in ihr verschwunden war, fing Ali langsam an sie zu ficken. Ivy keuchte laut und ungehemmt, während ihre massigen Euter durch die Stöße vor und zurückwippten.
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