Als ich am Abend heimkam, war ich froh, daß Paul nicht mehr da war, aber an Manuela´s zerwühltem Aussehen konnte ich sehen, daß es noch nicht so lange hergewesen sein konnte, daß er Sie gefickt hatte. Zudem roch es penetrant nach Sperma. Sie lag auf der Couch in Ihrem dünnen Nachthemd und glotzte in den Fernseher. Sie schaute mich nicht einmal an, als ich hereinkam, wahrscheinlich war ihr alles ziemlich peinlich. Ich setzte mich zu Ihr und fragte mit weinerlicher Stimme: "Wie konntest Du mir das antun? Du hast mir immer wieder gesagt, daß Du mich liebst und glücklich mit mir bist! Und jetzt läßt Du Dich von einem anderen ficken und das direkt in meiner Gegenwart? Und noch dazu von diesem eingebildeten Machoschwein? Wieso?". Sie antwortete ohne mich dabei anzusehen: "Ich weiß, Stefan, und es tut mir auch wahnsinnig leid. Ich mag Dich auch noch immer und möchte Dich nicht verlieren. Du bist so ein herzensguter Mensch und Du gibst mir die Wärme, die jede Frau braucht! Das mit Paul war nur Sex! Er selber ist mir absolut egal, aber er hat mich mit seinen Händen und seinem Riesenschwanz total willenlos gemacht. Ich habe nie gedacht, daß mir das passieren könnte, aber nachdem ich bei der Party dieses Ding in seiner Hose das erste Mal spürte, konnte ich nicht anders als ständig daran zu denken. Und als er gestern zu uns kam und mich auf seine Schoß zog und ich seinen Schwanz an meiner Muschi spürte, war es um mich geschehen. Er hat mich damit so geil gemacht, daß ich nicht mehr wußte, was ich sagte und nur mehr von ihm gefickt werden wollte, koste es, was es wolle. Ich weiß, daß ich Dir dadurch unheimlich weh getan habe, aber vielleicht kannst Du es wenig einsehen. Mit Deinem kleinen Penis habe ich nie viel gespürt und wie ich jetzt die Chance bekommen habe einen großen Schwanz in mir zu spüren, bin ich schwach geworden. Ich weiß nicht, wie es jetzt weitergehen soll und ob Du mir das jemals verzeihen kannst, aber ich bitte Dich es zu versuchen. Ich möchte Dich nicht verlieren!". Dabei schaute sie mich so treuherzig und hilfesuchend an, daß ich sie in den Arm nehmen mußte. Sie schmiegte sich an mich und es war ein unheimlich schönes Gefühl. Wir saßen ungefähr zwei Stunden lang so schweigend auf der Couch und jeder dachte wohl daran, wie es weitergehen sollte. Ich wußte ich liebte sie noch immer wahnsinnig und ich hoffte doch, daß sie bei mir bleiben würde, obwohl ich sie eigentlich vor die Tür setzen sollte. Gerade als sich meine Gedanken darum bewegten, ob ich Ihr nicht einen Heiratsantrag machen sollte, um sie zu halten, wurde die Wohnungstür aufgesperrt. Und das wohlige Gefühl in mir wich blankem Entsetzen. "Oh Gott! Paul! Er hat einen eigenen Wohnungsschlüssel! Oh nein!". Schon stand der Riesenkerl in der Tür. Mit einem "Hoppla, was muß ich sehen? Traute Zweisamkeit auf der Couch, sollte ich etwa eifersüchtig sein? Ach so, das ist die neue Couchauflage!" ließ er sich direkt auf mich drauffallen. Ich wollte mich von ihm befreien, aber es ging nicht. Er hatte sicher 100 Kilo und als ich mich bewegte, drückte er mich nochmals in die Couch und stieß mir seinen Ellbogen in die Seite, sodaß ich fast keine Luft bekam. Manuela sprang auf: "Laß das, Du tust ihm weh!". "Zu Befehl!" Er zog mich hoch, versetzte mir nochmals einen Schlag in die Magengegend und schleuderte mich Richtung Couchsessel. Dort wand ich mich vor Schmerzen. Manuela wollte mir zu Hilfe eilen, aber Paul hielt sie fest: "Langsam, langsam, die Strafe hat er verdient, dafür daß er sich an mein Mädchen herangemacht hat und sie mit seinen dreckigen Fingern betatscht hat. Kümmer Dich nicht um ihn, sondern um mich!". Er zog sie auf die Couch zurück und küßte sie. Sie wollte sich wehren, aber als er ihr zwischen die Schenkel griff und einen Finger in Ihre Muschi steckte, war jeder Widerstand gebrochen. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und küßte ihn wild. Dann legte Paul sie auf den Rücken, kniete sich über sie und ließ seinen langen Schwanz über Ihrem Gesicht baumeln. Sie griff zu und steckte sich das Riesending gierig in den Mund. "Braves Mädchen!" lobte er sie, "ich weiß doch, was Du brauchst. Lutsch ihn schön hart mit Deinem Fickmäulchen!" Manuela tat wie Ihr geheissen und als sie seinen Riemen zu voller Größe (22 cm) gebracht hatte, leckte sie Paul die Eier und fuhr danach mit der Zunge an der Unterseite seines Schwanzes entlang bis zur Eichel und stülpte ihre Lippen darüber. Dann nahm Paul Ihren Kopf in beide Hände und fickte ihn, daß sie fast keine Luft mehr bekam. Immer schneller wurden seine Bewegungen, bis er mit einem lauten "Oooooiiiiiiiii" seine ganze Ladung in Ihren Mund spritzte und sie schluckte, was das Zeug hielt. "Jaaah Du kleine Saugschlampe, Du! Schluck nur meinen Saft und leck mich ordentlich sauber!" Und während Manuela noch an seinem Schwanz schleckte, drehte er ihren Kopf in meine Richtung. "Schau Dir das an, Du Looser, wie gierig diese geile Maus auf mein Sperma ist!". Es tat zwar weh, aber ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden. Es erregte mich immer mehr, wie Manuelas Lippen an dem wieder schlaffen, aber trotzdem ungeheuer langen Schwanz von Paul hingen und daran saugten. Ich bekam einen Steifen und konnte nicht anders als ihn zu massieren und mit einem leisen Stöhnen kam es mir bald darauf in der Hose. Es schämte mich und Paul amüsierte sich köstlich darüber: "Ha, dieser peinliche Wurm hat sich doch tatsächlich gerade seinen Pimmel gerieben und sich in die Hose gespritzt!" Und auch Manuela, die die letzten Tropfen von Paul´s Schwanz leckte, mußte grinsen. Das tat zwar auch kurz weh, aber es machte mir immer weniger aus. Ich hatte eingesehen, daß alle Hoffnungen, Manuela doch noch halten zu können, vergeblich waren. Schon wieder hatte er sie ganz leicht zu seinem gefügigen Sexspielzeug gemacht und sie ließ es sich gerne gefallen. Da ich merkte, daß es mich immer mehr erregte, den beiden zuzusehen, ergab ich mich meinem Schicksal und beschloss mich damit zufrieden zu geben. Alleine der Gedanke Manuela weiterhin nackt und in Ekstase sehen zu können tröstete mich über das Ganze hinweg. Ich setzte mich auf den Couchsessel und starrte die beiden an. "Ich glaube der Wichser hat noch nicht genug." spöttelte Paul, "jeder hätte schon längst das Feld geräumt, aber der hier scheint ganz neugierig darauf zu sein, wie ich Dich jetzt ficke. Wahrscheinlich will er sich dabei noch einmal einen runterholen!". Auch Manuela bemerkte das und legte ihr schlechtes Gewissen mir gegenüber vollkommen ab: "Na dann machen wir ihm die Freude!" Dabei stand sie auf und stellte sich vor mich und spielte mit Ihrem Kitzler, "Und Du willst wirklich nochmal sehen, wie Paul seinen Schwanz in diese Muschi steckt?". Ich nickte leicht. "Dann zeig mir, ob es Deinem Schwanz auch so geht!". Der war inzwischen durch Ihren Anblick längst wieder steif geworden. Ich holte ihn heraus und erntete schallendes Gelächter von Paul: "Das nennst Du Schwanz! Da ist ja meiner noch grösser, obwohl er schlaff ist!" "Stimmt!", gab ihm Manuela lachend Recht, "aber das werden wir auch gleich ändern!" Sie ging wieder zu ihm und schnell hatte sie ihn wieder zu voller Größe geblasen. Dann setzte sie sich auf ihn und ritt ihn, während sie mir dabei tief in die Augen schaute. Ich begann zu wichsen und nach ein paar Sekunden war der Spuk vorbei und meine paar Tropfen landeten am Parkettboden. "Was, schon wieder vorbei, schade!" bedauerte sie mich spöttisch, "bin ich froh, daß ich mir das mit Deinem schnellspritzenden Minischwänzchen nicht mehr antun muß und nun von einem richtigen Mann gefickt werde! Jaaahh! Weiter so Paul! Mann ist das geil! Jaaahhh! Wahnsinn! Ich kommeeeeee!" Und im gleichen Augenblick schien es auch bei Paul so weit zu sein und beide verkrampften sich vor Lust! Dann entspannten sie sich und saßen weiter so da. Sie auf Paul mit seinem Schwanz noch in Ihrer Möse, aus der sein Saft rann. Sie lehnte sich zurück an seine Brust, schlang Ihre Arme um seinen Hals und küßte Paul. "Am liebsten würde ich Deinen großen Lustspender den ganzen Tag in meiner Muschi lassen. Das ist so ein geiles Gefühl, wie er mich ausfüllt!". Paul grinste wieder: "Nein wirklich? Hast Du das gehört Stefan? Dann bring uns etwas zu trinken. Ich kann jetzt nicht aufstehen!". Ich tat, wie geheissen, und servierte Ihnen zwei Colas. Dann schickte ich mich an ins Schlafzimmer zu gehen, als Paul rief: "Halt Wichser, was hast Du vor? Im Schlafzimmer hast Du nichts mehr zu suchen, das ist ab jetzt mein Revier! So wie die Couch! Ist doch klar, oder? Dein Platz ist ab sofort der Wohnzimmerteppich und sonst nirgends. Hast Du verstanden?" Ich nickte und legte mich auf den Teppich!" Als die beiden ausgetrunken hatten, hob Paul Manuela in die Höhe und mit seinem Schwanz noch immer in der Möse trug er sie ins Schlafzimmer, wo sie sofort wieder zu ficken begannen!". Auch diese Nacht konnte ich kaum schlafen, denn das Gestöhne von Manuela und das ständige "Ooohhh, Du fickst so gut!" hielten mich wach und verleiteten mich noch ein paar Mal zum Wichsen.
Ich war leider schwach!Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Manuela aus dem Schlafzimmer kam. Sie sah ziemlich müde aus und sie lächelte mich an: "Guten Morgen, Stefan, möchtest Du auch einen Kaffee?". Sie sagte zwar nicht mehr "Liebling" zu mir, aber trotzdem klang allein dieser Satz süß wie Honig. Wir gingen in die Küche und setzten uns an den Frühstückstisch. Sie machte Kaffee und ich die Frühstücksbrötchen und dann unterhielten wir uns über die Nachrichten in der Zeitung. Es war fast, wie immer. Dann sagte sie: "Bevor Paul aufwacht, möchte ich noch mit Dir über unsere Situation reden." Dabei nahm sie meine Hand in Ihre Hände. "Du hast gesehen, daß es mir höchste Lust bereitet mit Paul zu schlafen. Er bringt mich beim Sex zu Höhepunkten, die ich nie vorher in meinem Leben, auch nicht mit Dir, hatte und ich kann mir im Moment nicht vorstellen, auch mit Dir zu schlafen. Daher: Wenn Du unsere Beziehung jetzt beenden möchtest, kann ich das vollkommen verstehen. Dann werde ich meine sieben Sachen packen und verschwinden und Du wirst mich nie wieder sehen. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, daß Dir diese Situation schön langsam auch ein bißchen etwas gibt. Sonst hättest Du Dich gestern dabei nicht selbst befriedigt. Vielleicht können wir uns auf diese Weise arrangieren. Wir leben weiter zusammen und geben uns die Geborgenheit und Sicherheit einer Beziehung, wie früher. Nur gehen wir ab jetzt jeder unseren eigenen sexuellen Neigungen nach. Ich der, mich von einem großen Penis ficken zu lassen, und Du, mir dabei zuzusehen und Dir auch dabei Deine Befriedigung zu holen. Und wenn Paul einmal nicht da ist und es nicht merkt, wer weiß, vielleicht kannst Du ja dann bei mir im Schlafzimmer schlafen und mir dann wieder einmal meine Muschi lecken oder ich Deinen Schwanz verwöhnen!" Den letzten Satz säuselte sie mir richtig in die Ohren und dabei streichelte sie mir sanft über die Hose, sodaß mein Schwanz sofort hart wurde. Ich schmolz dahin wie ein Eis in der Sonne, schloß meine Augen und hoffte insgeheim, daß sie in rausholt und mir einen bläst. Ich sagte: "Ja, du weißt, ich liebe Dich von ganzem Herzen, Manuela. Ich möchte, daß Du bei mir bleibst und wenn es nicht anders geht, werde ich halt versuchen, mich an die Umstände zu gewöhnen!" Da kam Paul in die Küche. Reflexartig zog Manuela Ihre Hand zurück und versuchte von der zärtlichen Situation abzulenken, indem sie aufstand und Paul küßte: "Guten Morgen, Schatz! Hast Du gut geschlafen?" "Wie ein Bär!" streckte er sich, "Du hast mich ja letzte Nacht total fertig gemacht!" Dabei blickte er über Ihre Schultern und warf mir wieder dieses hämische Grinsen zu. "Übrigens: Hast Du mit ihm schon gesprochen?" und deutete mit dem Kopf in meine Richtung. "Ja, habe ich und er ist einverstanden." antwortete Manuela und drehte sich wieder um. "Habe ich mir ja gleich gedacht. Der ist so verknallt in Dich, daß Du ihn nie loswirst. Der schaut Dir lieber beim Vögeln zu und holt sich dabei einen runter, bevor er Dich verliert! Na mir soll´s Recht sein. Turnt mich ja auch irgendwie an, wenn ich die Frau eines anderen vor seinen Augen ficken kann." Manuela drehte sich wieder zu mir um und legte Ihren Kopf an Paul´s Brust. Und während sie dabei seinen Schwanz streichelte, wandte Paul sich an mich: "Aber Du weißt, was das heisst, Stefan! Manuela ist für Dich absolutes Tabu! Der Einzige, der für Ihre Muschi zuständig ist, bin ich! Ist das klar?" "Ja!", antwortete ich kleinlaut. Paul dirigierte Manuela vor sich in die Hocke und sie steckte sich seinen Schwanz in den Mund. "Das will ich hoffen, Du Wichser" fuhr er fort, "und jetzt mach mir einen Kaffee!" Während ich zur Kaffeemaschine ging, hörte ich, wie er hinter mir zu Manuela sagte: "Ja, steck ihn Dir ganz tief rein und blas ihn schön, Baby, Du machst das herrlich!" Als ich den Kaffee auf den Tisch gestellt hatte, stand ich da und verfolgte das Schauspiel der beiden. Mein Schwanz hatte in meiner Short längst ein Zelt aufgestellt und als Paul dies sah, zog er Manuela auf und beugte sie über den Küchentisch und sagte "OK, ich hab heut meinen guten Tag. Zur Besiegelung unseres Paktes erlaube ich Dir zum letzten Mal Dein Schwänzchen in Manuela´s Muschi zu stecken." Manuela schaute Paul überrascht an. "Das geht OK, Baby, lang wird´s ja nicht dauern, hast mir ja gesagt, daß er immer gleich abspritzt." Dann machte er Platz und ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich stellte mich hinter Manuela und sie streckte mir Ihr knackiges Hinterteil entgegen. Allein dieser Anblick und der Gedanke sie gleich ficken zu dürfen, brachte mich schon fast zum Abspritzen. Ich holte meinen Schwanz heraus und setzte gerade an, ihn in Ihre Muschi zu stecken, als mich Paul wegdrängte, höhnisch lachte "Ha, ha, ha ,ha. War nur Spaß. Ich habe Dir doch gesagt, daß dieses Fötzchen tabu für Dich ist!" und selbst in sie eindrang. "Hast Du wirklich geglaubt, ich lasse Dich noch einmal an meine Zuckermaus, die langweilt sich doch sowieso mit Deinem Zwergenschwanz. Mach´s Dir gefälligst selber!". Und als Manuela zu stöhnen begann, sagte er zu Ihr: "Na, Baby, hast Du schon Angst gehabt, daß ich es Ernst meine? Du wolltest doch nicht wirklich, daß dieser Wichser Dich fickt, oder?" sie antwortete nicht und stöhnte weiter. Paul zog seinen Schwanz heraus und fragte nochmal: "ODER??" "Nein, nein, ich wollte es nicht! Bitte steck ihn wieder rein! Bitte fick mich weiter!" und Paul stiess wieder zu. Schwer enttäuscht ließ ich mich auf den nächsten Sessel sinken und schaute zu. "Na los, rubbel Dir schon einen!" höhnte Paul, "was anderes kommt so und so nicht mehr in Frage!" und als ich anfing mein Schwänzchen zu wichsen, kam Manuela mit einem lauten Schrei "Jaaahhhh, Oh Gott, das ist so geeiiiil!". Es dauerte nicht lange und ich nahm mir eine Serviette und spritzte meine paar Tropfen drauf. "Na also" lachte Paul, der Manuela immer schneller fickte, "geht doch. Hast auch eine neue Freundin gefunden, die Serviette! Na ja, mein Fall ist das nicht!" Dann zog er seinen Schwanz heraus, drehte Manuela um und begann ebenfalls zu wichsen. "Da lob ich mir doch dieses Schleckermäulchen hier zum abspritzen!" Dann nahm er Manuelas Kinn, sie öffnete ihren Mund und mit einem: "ACHTUNG!!!" schoß er seine ganze Ladung heinein. Sie schluckte alles und begann an seinem Riemen zu lutschen. "Siehst Du!" sagte Paul, "Das ist doch ganz etwas Anderes. Angenehm warm und leckt mir den Schwanz ordentlich sauber!". Als Manuela fertig war, setzte er sich nieder und Manuela nahm auf seinem Schoß Platz. "Hat es Dir gefallen?" fragte er und Manuela anwortete: "Ja, Schatz! Es war geil!" und gab ihm einen Zungenkuß. "Nicht Du! Daß es Dir gefällt, wenn ich Dich ficke, weiß ich. Ob es dem Wichser da gefallen hat, will ich wissen!". Ich nickte wieder beschämt. "Schön langsam glaube ich es ihm wirklich." grinste er, "Na dann, auf eine geile Zeit, Ihr beiden!". Dann trank er seinen Kaffee aus und stand auf und küßte Manuela erneut. "So, ich muß zur Arbeit, Baby! Halte Dein Möschen schön warm für mich! Und Du Wichser, Hände weg von Ihr, damit wir uns verstanden haben!". Nachdem er geduscht und sich angezogen hatte, verließ Paul die Wohnung. Manuela und ich taten danach dasselbe.