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Nachrichten - fake73

am: September 18, 2024, 21:00:31 1 / Erlebnisberichte / Re: Wie wir zum Sharing gekommen sind

Skiwochenende Teil3

Am nächsten Morgen wurde ich mit zärtlichen „Guten Morgen, Liebling“ und einem Kuss geweckt.
Ich tat so, als hätte ich die ganze Nacht durchgeschlafen.
Da wir ja offen miteinander sprechen können, gestand sie mir, dass mein Schnarchen ihr letzte Nacht zu laut war und sie ins andere Zimmer umzog.
„Nur zum Schlafen?“ fragte ich. Sie lächelte mich schelmisch an, da hätte ich spätestens jetzt Bescheid gewusst…
Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Schoß. Dort war alles schleimig und fühlte sich frisch besamt an… „Ich möchte, dass Du meine Muschi jetzt sauberleckst. Stefan hatte heute Morgen schon wieder Druck und hat mich schon herrlich gefickt…“
Schon lag ich zwischen den gespreizten Schenkeln und wollte gerade mit den Reinigungsarbeiten beginnen.
„Würdest mir dann von gestern Abend erzählen, was ihr gemacht habt, als ich nichts sehen konnte.“ bat ich sie.
Sie begann zu erzählen, dass ihr die Idee, mich zu fesseln, gestern beim Stelldichein in der Alm-Toilette kam, um Stefan anzuheizen. Er reagierte wohl heftig, bei dem Gedanken an den hilflosen, zum Zuschauen verdonnerten Michael. Er hat ihr dann recht schnell seinen Saft in den Mund gespritzt, welchen sie mir ja dann übergab.
Als ich dann dazu passend auf dem Stuhl saß, nutzte sie eben gleich die Gelegenheit mich zu fixieren.
Was dann ablief hätte ich ja gesehen, meinte sie.
Sie fuhr in ihrer Beschreibung der Geschehnisse fort, dass Stefan beim Sex vor meinen Augen ins Ohr geflüstert hatte, sie solle sich vorstellen wie es wäre in den Arsch gefickt zu werden.
Obwohl sie mir diesen Wunsch immer abschlug, war sie plötzlich so geil und hatte just in diesem Moment ebenfalls Lust auf dieses Erlebnis…
Um den Kick für alle noch erhöhen, zog sie mir dann die Haube über den Kopf.
Sie ging vorher ins Bad, und reinigte ihre Rückseite. Auf dem Weg zurück zum Bett wurde ich dann „blind“ gemacht…
Dort angekommen hat sie ihm den Schwanz nochmals richtig hart geblasen, damit er sich dann ein Kondom überziehen konnte. Derweil massierte sie ihr Hintertürchen mit Gleitgel ein, damit es besser rutschte und geschmeidiger wurde. Auch er schmierte sein Teil dick mit dem Gel ein…

Sabine ging dann in den Vierfüßler-Stand und streckte ihm ihre Rückseite entgegen, die er auch sofort mit den Händen packte. Er setze seinen Kolben nun vorsichtig an ihre Rosette an und begann ganz vorsichtig zu drücken. Als er sich mit der Schwanzspitze langsam vorwärts arbeitete, flüsterte sie er solle bitte vorsichtig sein. Nach einer Weile war seine Eichel in ihr verschwunden, sie zog Luft vor Erregung ein. Jetzt bewegte er sein Becken in Zeitlupe vor und zurück, mit jeder Bewegung schob er seinen Ständer tiefer in den Arsch meiner Frau. Mittlerweile hatte sie sich an den Fremdkörper in ihrem Darm gewöhnt und quittierte jede Bewegung mit einem wohligen Stöhnen. Langsam erhöhte er das Tempo und fickte sie jetzt schneller in den Hintern.
Er genoss die Behandlung durch ihre Muskeln, was ihn zusammen mit Sabine stöhnen lässt.
Jetzt forderte sie ihn auf heftiger zu stoßen, da es so geil sei ihn ganz tief zu spüren.
Nach einigen weiteren Stößen stöhne Stefan heraus, dass er es nicht mehr länger halten kann und hatte seinen ersten Orgasmus in hintern meiner Freundin.
Danach lagen beiden noch umschlungen nebeneinander und küssten sich. Sabine bedankte sich bei ihm für dieses geile Erlebnis. Als sie dann aus dem Bett kroch, um ins Bad zu gehen, sah sie die Sauerei, die ich veranstaltet hatte und deutete kichernd darauf.
Danach wurde mir irgendwann die Maske wieder abgezogen, damit ich die beiden Grinsebacken sehen konnte.

Den Rest hatte ich ja dann wieder sehen können. Ich hatte schön brav, während ihrer Erzählung ihre vollgesaute Möse mit der Zunge verwöhnt… Diese schaut richtig benutzt aus und leuchtet mir rot entgegen.
Wir machten uns fertig und holten Stefan zum Frühstück ab.

Da wir heute eh schon etwas später dran waren, unsere Sachen noch packen und auschecken mussten, hatten wir beschlossen heute nicht auf die Piste zugehen
Sabine kam auf die Idee, dass wir etwas im Schnee wandern könnten, darauf meinte ich spaßeshalber „Jepp und dann mit dem Schlitten ins Tal fahren…“
Dies stieß auf allgemeine Zustimmung, so beschlossen wir die Heimfahrt erst später anzutreten…
Dank eines Smartphones wurde ganz schnell in der Nähe der Unterkunft eine Rodelbahn ausgemacht.
So waren wir nach dem Verstauen des Gepäcks im Auto, wanderten wir los.
Anfangs hatte Sabine mich an der Hand, als wir dann irgendwo auf einem verschneiten Waldweg unterwegs waren, ergriff sie auch Stefans Hand und wir gingen nun als Dreiergespann weiter.
Wir unterhielten uns, über alles Mögliche, über den Verein und über die Familien...
Wir wählten den leichteren aufstieg, in gut 2 Stunden überwanden wir die rund 450 Höhenmeter bis zum Ziel unserer Wanderung, einer Almhütte.
Hier gab es typisch alpenländische Gerichte, wie Germknödel, Tiroler Gröstl, Kaspressknödel, Kaiserschmarrn oder Kasspatzn. Sabine hatte gelüste auf das letztere, Stefan auf den Kaiserschmarrn und ich bestellte mir das Gröstl. Es schmeckte allen wunderbar, alle drei waren satt und freuten sich nun auf die Abfahrt mit dem Schlitten.
Die Alm stellt die Rodel gegen eine geringe Gebühr zur Verfügung.
Da ich auf dem Rodel eher der Draufgänger bin und Sabine die ruhigere, gesellte sie sich zu Stefan auf den Schlitten.
Die beiden starteten vor mir, ich ließ den beiden einen ordentlichen Vorsprung, da ich ja etwas schneller fahren wollte. So startete ich erst, als die beiden außer Sichtweite waren.
Meine beiden Mitreisenden hatten ziemlichen Spaß bei der Abfahrt. Als die beiden wieder in mein Blickfeld kamen, sah ich wie einige Meter vor mir eine Staubwolke aufstieg. Das Rodelduo ist wohl ins Schlingern gekommen und hatte sich nicht mehr auf dem Sitz halten können.
Ich bremste und schaute nach den beiden. Der Schneemann und die Schneefrau saßen auf der Piste und lachten darüber, was passiert war. Stefan wischte Sabine den Schnee aus dem Gesicht und nutzte die Gelegenheit ihr einen Kuss auf den Mund zu geben, sie erwiderte diesen.
Sie sammelten sich danach wieder und starteten erneut. Ich blieb wiederum etwas zurück.
Als ich sie eingeholte hatte, taten sie alles dagegen, dass ich nicht vorbeiziehen konnte. In der Formel1 würde man sagen, sie machten sich breit.
Kurz vor dem Ziel wurde die Rodelpiste wieder breiter und ich konnte endlich an den beiden vorbeiziehen.
Aufgrund des Willens als erster im Ziel zu sein, war ich dann beim Abschwingen etwas zu schnell und donnerte direkt in die eigens dafür aufgestellten Strohballen, welche die Piste begrenzten.
So stand es dann unentschieden was die Stürze anging.
Da sich ja niemand wehgetan hatte, konnten wir alles lachen und freuten uns über den gelungenen Rodelspass.

Danach traten wir wirklich den Heimweg an.
Auf der Autobahn gönnten sich meine beiden Mitfahrer noch ein Nickerchen, nachdem sie ja in der Nacht auch nicht wirklich geschlafen hatten.

Bei Stefan an der Wohnung angekommen, luden wir die Skier vom Dach und holten die Tasche aus dem Kofferraum. Er meinte dann, ob wir nicht noch auf einen Kaffee hochkommen wollten.
Den Vorschlag nahmen wir gerne an und gingen gemeinsam hoch.
Er führte uns in sein geräumiges Wohnzimmer mit einem Sofa, das man als Spielwiese bezeichnen könnte.
Wir nahmen Platz und Stefan brachte uns den versprochenen Kaffee. Während wir uns den Kaffee gönnten, redeten wir über die Erlebnisse der vergangen zwei Tage. Jetzt bemerkte ich, wie Stefan Sabines Nacken kraulte, dass sie nicht zu schnurren anfing, wunderte mich. Ich befürchtete, dass sie jetzt wieder anhänglich würde, da sie dies in Verbindung mit Küssen auf den Hals immer ziemlich schnell erregte… Kaum hatte ich den Gedanken weiterverfolgt, wanderten seine Lippen zu ihrem Hals.

Wie schon befürchtet, waren nun alle Vorsätze, wenn sie überhaupt da waren, über Bord geworfen und sie machte mit. Ich saß da, ähnlich wie gestern, nur nicht festgebunden und war wieder nur Beobachter.
Seine Hände waren überall auf Sabines Körper… auf den Brüsten, Bauch, im Schritt, in den Haaren und kneteten auch ihren Hintern…

Er schob ihr Shirt hoch und öffnete ihren BH… sogleich lagen ihre Nippel frei, die er leicht zwirbelte.
Sie schloss die Augen und genoss nahezu regungslos die Berührungen.
Die ganze Zeit hielt sie meine Hand und schaute mich immer wieder mit einem verklärten Lächeln im Gesicht an. Stefan zeigte ihr an, dass sie sich hinlegen soll, damit er ihr die Hose ausziehen kann…
Als sie dann nur noch mit dem Shirt bekleidet dalag, verwöhnet er ihre heiße Stelle und fickte sie mit den Fingern. Sie erfreute sich nahezu stumm über die erneuten Liebkosungen, sagte jedoch zu ihm: „bitte sei vorsichtig, du hast mich die letzten zwei Tage wirklich wundgefickt…“ Er strich mit den Fingerspitzen immer wieder über ihren G-Punkt, was sie mit lauterem Atmen zeigte. Mittlerweile hatte er sich auch seiner Klamotten entledigt und sein Glied war schon wieder zur gebrauchsfähigen Größe angewachsen...
Er positionierte sich zwischen Sabines Beinen und sein Schwanz bewegte sich zielsicher zu ihrem Loch. Sabine dirigierte mich zu sich und schlang ihre Arme um meinen Hals. Sie gab mir einen nicht enden wollenden Kuss, unsere Zungen spielten miteinander. Ich fühlte die gewohnte Vertrautheit, sogar eine gewisse Zweisamkeit, obwohl sie gerade von einem anderen Schwanz gefickt wurde.
Ich fühlte in diesem Moment, wie glücklich wir miteinander sind und solche Abenteuer uns enger zusammenschweißen. Ich bekomme jede Bewegung mit, wie Stefan tief in sie stößt

An ihrem heißer werdenden Atem spüre ich, wie sie ihrem ersten Orgasmus entgegenkommt…
Stefans Atmung wird ebenfalls lauter und heftiger… Sabine drückt mich in dem Augenblick noch fester an sich. Beide schreien den gemeinsamen Höhepunkt ins Wohnzimmer. Wir liegen noch eine Weile nebeneinander auf der Spielwiese und genießen die letzten gemeinsamen Minuten.

Als es dann bereits zu dämmern begann, brachen wir langsam auf die paar Kilometer nach Hause zu fahren. Wir verabschiedeten uns, Stefan bedankte sich bei mir, dass ich dieses geile Wochenende ermöglicht hatte. Sabine nahm ihn nochmals lang in die Arme und drückte ihm einen langen Kuss auf den Mund. Sie wünschte sich eine Wiederholung in ein paar Wochen, wenn ihre Muschi irgendwann mal wieder zu gebrauchen wäre. Zu meinem Leidwesen sei Diese für die nächsten Tage außer Betrieb.
Daheim angekommen, packten wir unsere Sachen aus und lümmelten uns auf unser trautes Sofa.
Wir lagen Gesicht an Gesicht und schauten uns tief in die Augen, dies erzeugt bei uns eine tiefe Verbundenheit, egal was um uns herum auch passiert.
Sie schaute mich glücklich an und sagte: „Danke mein Schatz für diese Erfahrung. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas mal mitmachen würde. Aber es war ein schönes und geiles Wochenende.
Ich liebe dich…!“ So endete unser Abenteuer-Wochenende in einem langen verschlungenen Kuss.

am: September 05, 2024, 06:15:55 2 / Erlebnisberichte / Re: Wie wir zum Sharing gekommen sind

Nachdem ihr einige die story gelesen haben und ich auch ermuntert wurde, die Fortsetzung zu schreiben, will ich sie euch nicht vorenthalten..

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelt schauen mich bereits zwei blaue Augen mit einem breiten Grinsen an. Nach einem „Guten Morgen“ gab es einen langen innigen Kuss und wir redeten noch kurz über das Geschehene vom Vorabend. Ich erzählte ihr von meinen Gefühlen der Eifersucht zusammen mit Geilheit. Das zweite hatte jedoch deutlich die Überhand.
Sabine meinte zum Schluss, dass dies so ein hammermäßiges Erlebnis war und unbedingt einer Wiederholung bedarf.
So standen wir auf und machten uns fürs Frühstück fertig. Auf dem Weg öffnete sich die Türe des Nachbarzimmers und Stefan kam auf den Flur. Sabine nahm ihn sofort in den Arm und hauchte ihm ebenfalls ein zärtliches „Guten Morgen“ ins Ohr gepaart mit einem Kuss auf den Mund.

So gingen wir zum Frühstück und unterhielten uns über den heutigen Tag, welche Pisten wir fahren wollten, welche Hütten besucht werden usw.

Als wir gegen 9.00 dann an der Kasse der Talstation standen, war es wieder der ganz normale Skiausflug, wie ihn tausende Freunde jedes Wochenende machen.

Wir fuhren einige Abfahrten, bis wir an der ersten Alm ankamen und uns erst mal mit einem Getränk erfrischen wollten. Alles Alkoholfrei! „Don’ t Drink and Drive“ gilt auch auf den Ski.

Stefan verabschiedete sich kurz, weil er für kleine Jungs musste. Sabine nutzte die Situation und nahm die Gelegenheit wahr ebenfalls zu gehen. So beschloss ich, die Getränke zu holen.

Als Sabine nach ein paar Minuten wieder zurückkehrte, hatte sie ein leicht schelmisches Grinsen im Gesicht. Sie kam auf mich zu und küsste mich, ihr Mund öffnet sich und ich bekam eine etwas salzig schmeckende Flüssigkeit zwischen meine Lippen geschoben.
Ich dachte nur, „dieses kleine Luder hat ihm jetzt auf der Toilette einen geblasen…“ es machte mich geil und sofort rührte sich etwas in meiner Hose. Sie meinte nur, das wäre ihr Geschenk für mich, weil es mir doch gestern so geschmeckt hatte.
Ich küsste Sie nochmals und bedankte mich. Kurz darauf kam Stefan etwas verlegen zurück. Er hatte wohl selbst nicht mit der Aktion gerechnet. Als ich ihn dann anlächelte, waren auch diese Zweifel sichtlich verflogen und wir stießen auf ein tolles Wochenende an.

Der restliche Skitag verlief dann ohne weitere sexuellen Handlungen.

Als wir dann nachmittags ins Hotel zurückkehrten, brachte ich den Vorschlag in die Sauna zu gehen vor, welcher mit Zustimmung erwidert wurde.
So trafen wir uns eine viertel Stunde später nur mit Bademänteln bekleidet auf dem Flur und gingen zum Wellness-Bereich. In der Sauna war bereits etwas betrieb. Dort saßen zwei Pärchen, welche anscheinend nichts miteinander zu tun hatten.

Wir breiteten unsere Handtücher aus und nahmen Platz. Da Sabine die Hitze nicht so verträgt, wählte sie die unterste Bank. Stefan gesellte sich zu Ihr. Ich ging auf die oberste Ebene gegenüber, wo ich auch den besten Ausblick auf meine Freundin und ihren Nebensitzer hatte…
Jetzt hatte ich mal die Möglichkeit ihn genauer zu betrachten, was ich gestern Abend aufgrund der Geilheit nicht wahrgenommen habe.
Er ist etwa 5-6 Jahre jünger und hatte etwa die gleiche Statur wie ich, ein paar Kilo zu viel, aber alles gerade richtig. Sein schlaffes Glied war relativ kurz. Ich hatte eigentlich einen ganz ordentlichen, steifen Schwanz von gestern in Erinnerung. Er war, wie ich, im Intimbereich rasiert und hatte etwas Haare auf der Brust. Alles in allem nichts Abstoßendes war an dem Kerl zu finden.
Meine Freundin musste irgendwie mitbekommen haben, dass ich ihn musterte. Sie saß grinsend neben ihm, während sie ihre angewinkelten Schenkel leicht öffnete und den Blick auf ihr rasiertes Schmuckkästchen freigab.
Es war ein toller Anblick… Wie ich irgendwann feststellte, ist dies dem männlichen Teil des einen Paares unterhalb von mir nicht unbemerkt geblieben. Er musste plötzlich seine Lenden mit dem Handtuch und seiner Hand verdecken. Auch Sabine hat dies bemerkt und gab noch etwas mehr preis.

Ein paar Minuten später verließ das andere Paar die Sauna, gleich darauf die Frau unterhalb ebenfalls. Nur der Mann wollte noch ein wenig die Aussicht auf die leicht geöffnete, glänzende Spalte behalten.
Stefan musste nun auch etwas von dem Schauspiel mitbekommen haben und zwinkerte mir zu. Mit den Augen dirigierte ich seinen Blick ebenfalls auf Sabines Muschi.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging auch der Spanner und wir waren allein. Als die Türe ins Schloss fiel, mussten wir alle drei anfangen zu lachen.

Stefan gestand, dass er sich wirklich beherrschen musste, um keinen Ständer zu bekommen.
Sabine meinte, dass das doch kein Problem gewesen wäre, schließlich hätte er ja einen Partner gehabt und das sei doch mit das schönste Kompliment für eine Frau. Sie hatte noch nicht fertiggesprochen, wichste ihre linke Hand bereits Stefan‘s Schwanz, welcher unter der Behandlung anwuchs. Er genoss sichtlich die Bewegung und legte mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken. Jetzt konnte ich auch sein erigiertes Glied begutachten, mit Blut gefüllt ist dies schätzungsweise 16cm lang und etwa 4-5cm dick.
Jetzt bekam ich ebenfalls Lust und schlug vor, doch ins Dampfbad zu wechseln.

Nach einer kalten Dusche waren alle verhärteten Dinge wieder schlaff, außer den Nippeln von Sabine. Diese zeigten die Temperatur des Wassers an.
Im Dampfbad angekommen, stellten wir fest, dass sich niemand im Nebel des Raumes befand.
Wir nahmen im hintersten Ende auf der Bank Platz, Sabine flankiert von uns beiden Jungs und gleich waren ihre Hände an unseren Penissen zu Gange. Ich sog die Empfindungen und Berührungen förmlich auf. Stefan ging es wohl nicht anders, den Lauten nach zu urteilen.
Meine Hand wanderte Richtung Sabines Schoß, dort musste ich feststellen, dass bereits jemand anders seine Finger im Spiel hatte.
Ich dachte mir, wenn da besetzt ist verwöhne ich eben die Brüste… vorsichtig knetete ich die linke Brust, was unsere Dame mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ob es nun am Bearbeiten der Brust lag oder an den Bewegungen zwischen ihren Schenkeln kann ich jetzt nicht mehr sagen.
Als ich jedoch die Brustwarze leicht zwirbelte, wurde das Stöhnen lauter.

Auf einmal erhob sich Stefan und zog Sabine vor an die Kante der Bank. Sein steifer Schwanz war nun direkt in Höhe von Sabines Lippen, sie öffnete diese und umschloss seine Eichel. Er legte seine Hände an ihren Hinterkopf und fickte sie in den Mund. Plötzlich zog er ihn wieder raus und kniete zwischen Ihre Beine. Jetzt krallte er seine Finger in ihren Pobacken und drückte mit seiner Zunge auf ihren Kitzler, was sie heftig aufstöhnen ließ.

Wie ich erst in dem Moment bemerkte, waren wir nicht mehr alleine. Der Mann von vorhin hat sich zu uns ins Dampfbad gesellt und beobachtete die Szenerie aus einer kleinen Entfernung. Schemenhaft konnte ich erkennen, dass er seinen Schwanz mit der Hand wichste. Dies war für mich erneut eine völlig neue Situation, Zuschauer beim Sex zu haben. Aber irgendwie ist das geil.

Stefan richtete sich irgendwann wieder auf und zielte mit seinem Glied auf die mittlerweile auslaufende Muschi meiner Frau. Ich konnte sehen, dass sein bestes Stück immer tiefer in ihr verschwand. Ganz langsam bewegte er sein Becken vor und zurück, Sabine erwiderte seine Stöße. Mittlerweile hatte sie aufgehört meinen Schwanz zu bearbeiten, so nahm ich die Sache in die Hand.
Mein Blick schweifte zu unserem wichsenden Beobachter. Er hatte die beiden fickenden Fest im Visier und verwöhnte heftigst sein ganz ordentliches Teil. Meiner Schätzung nach hatte 20/22x6cm zwischen den Fingern.
Auch diesen Schwanz hätte ich meiner heißen Freundin mal gegönnt, aber wir wollten unter uns bleiben. Stefan fickte noch immer in langsamen Bewegungen, welche Sabine sichtlich genießen konnte. Immer wieder küssten sich die beiden und unterbrachen dabei das sanfte Stöhnen.

Nach ein paar weiteren Augenblicken kam aus den anderen Ecke ein lauter werdendes Keuchen, ich sah wie der andere Mann sein Sperma in die Luft spritzte. Erst jetzt wurde mir klar, dass wir vor lauter Action vergessen haben, Wasser aufzugießen um Dampf zu erzeugen. Sämtliche Handlungen waren ohne Nebel zu sehen. Aufgegeilt durch das Ganze dauerte es nicht lange bis auch ich meinen Samen verteilte. Sabine wurde noch immer von Stefan penetriert, hat aber trotzdem mitbekommen, dass ich gekommen war. Sie schaute mich mit einem glücklichen Lächeln an und zog mich zu ihrem Kussmund.
Während diesem Kuss stöhnte sie mir ihren mittlerweile x-ten Orgasmus vor… Auch ihr Lover konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und schoss lautstark seine Sahne gegen ihren Muttermund.
Jetzt waren wir alle, sogar unser Zuschauer, zum Höhepunkt gekommen. Wir grinsen uns alle gegenseitig an, es ist keinerlei Scham wegen dem Geschehenen im Raum, als wäre dies das normalste auf der Welt. Wir spülten noch alle unsere Überreste von den Bänken und dem Boden in den Abfluss und gingen gemeinsam zu den Duschen. Hier ließ aber jeder seine Hände bei sich und wusch sich. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, liefen wir zu dritt zurück zu den Zimmern und verabredeten uns zum Abendessen. Nachdem in dem Restaurant von gestern wirklich lecker war, konnten wir uns schnell für einen weiteren Besuch entscheiden.

Auf dem Weg zur Pizzeria haben wir einen Abstecher in den Supermarkt gemacht, um den Weinvorrat wieder aufzufüllen… Am Abend zuvor wurden entgegen meiner Schätzung mehr getrunken.

Auf dem Rückweg vom Essen waren wir uns einig, dass wir den Abend wieder bei einem Glas Wein ausklingen lassen wollten.
Gesagt getan, fanden wir uns in unserem Zimmer wieder. Die beiden setzten sich neben einander auf die Bettkante, während ich noch damit beschäftigt war, den Wein auszuschenken. So bevorzugte ich den Stuhl. Wir stießen auf das wirklich geile Wochenende an.

Wir plauderten eine Weile über Gott und die Welt, über den Verein und gemeinsame Bekannte.
Wen man sich noch als Sexpartner vorstellen könnte. Dabei fielen auch einige Namen, bei denen so eine Konstellation ein absolutes NO-GO wäre und auch andere die nur ironischerweise genannt wurden. Jedenfalls endete dies in einem lauten Gelächter…
Als sich der Wein langsam in meiner Blase bemerkbar machte, verabschiedete ich mich kurz aufs stille Örtchen. In dem Kabuff nahm ich wahr, dass irgendwas gesprochen, aber was genau konnte ich nicht entschlüsseln. Dazwischen wurde auch mal gekichert, also ging es recht lustig in dem Zimmer zu.

Nach zwei Minuten war ich dann wieder im Zimmer und platzierte mich wieder auf den Stuhl. Dann stand Sabine auf und wollte ebenfalls aufs Klo. Sie stoppte aber bei mir, um etwas in mein Ohr zu flüstern. Sie würde mir jetzt einen langgehegten Wunsch erfüllen, ich solle doch bitte meine Hände hinter der Lehne des Stuhls zusammenhalten… Das war ein Befehl, also tat ich dies sofort. Zu meinem Erstaunen klickten im nächsten Moment irgendwelche Handschellen. Keine Ahnung woher sie diese jetzt hatte.
Nun saß ich gefesselt da, ich hätte versuchen können aufzustehen, aber dies wurde auch sogleich unterbunden, da ich auch mit den Beinen am Stuhl fixiert wurde.
Also musste ich mich wohl mit der Situation abfinden. Eigentlich war es gar nicht soooo schlecht, ich hatte einen Logenplatz in zwei Metern Entfernung mit freier Sicht aufs Bett… dachte ich mir so…
Als Sabine zurückkam hatte Sie nur noch einen Slip und eines meiner Hemden an, welches nur noch mit einem Knopf geschlossen war.
Sie ging sie direkt zum Bett und fing an Stefan zu küssen. Sie öffnete dabei sein Hemd und streifte es ihm über die Schulter. Dabei streichelt Sie über seine Brust, langsam tiefer über seinen Bauch. Sie nestelt küssend nun an seinem Hosenbund rum und versucht diese aufzumachen. Irgendwann schob sie die Hose mit samt Short nach unten, so dass sein halbsteifes Glied nun vor ihrer Nase hängt. Dies ließ sie sich nicht nehmen ihn nun mit den Lippen zu verwöhnen. Da die beiden seitlich zu mir standen, konnte ich jedes Detail sehen, wie sie den nun vollständig harten Schwanz in sich aufsog und bis zur Wurzel reinschob. Ich nahm ein leichtes Würgen wahr. Gleichzeitig kraulte und knetete sie ihm vorsichtig die Eier. Nach ein paar Minuten zog er sie hoch und legte sie aufs Bett, öffnete den verbleibenden Knopf und legte so ihre herrlichen Brüste frei. Sofort begann er diese zu liebkosen. Sabine bestätigte ihn mit einem lauten Seufzer in seinem Tun.
Stefan zog ihr nun auch den Slip herunter und platzierte seinen Kopf an ihrer schon angeheizten Möse.
Seine Zunge spielte an ihrem Lustknopf, sie bäumte sich vor Lust auf und presste seinen Kopf mit den Händen fest in ihren Schoß.
Sie muss nach wenigen Sekunden gekommen sein, denn sie zog ihren Liebhaber zu sich hoch. Sein harter Stab findet wie von selbst den Weg in die Lustgrotte…
Ich selbst wurde durch dieses Schauspiel auch wieder erregt und meine Hose spannte, mein Glied schmerzte wegen der Enge ein wenig und wollte eigentlich befreit werden.

Stefan schlief mit meiner Frau in Missionarsstellung, ich konnte sehen wie sein, Schwanz immer wieder tief in ihre nasse Fotze stach… nicht hart, nicht schnell, genau richtig, so wie sie es brauchte… Plötzlich kicherte sie wieder und er rollte sich zur Seite… Sabine stand vom Bett auf und ging an mir vorbei in Richtung Toilette.
Sie verweilte schon seit einigen Minuten im Bad und ich konnte Duschgeräusche erkennen…
Im Währenden bat ich Stefan mir etwas zu trinken einzuflößen, was er auch gerne tat.
Sein immer noch steifes Teil war nicht weit von meinem Gesicht entfernt, so meinte ich, er soll noch etwas näherkommen damit ich seinen und Sabines Saft schmecken kann. Er zögerte einen Moment, doch dann hielt er mir seinen Schwanz vor die Nase und ich umschloss ihn mit meinen Lippen. Ich blies zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz… Ich gab mir natürlich viel Mühe ihn zu verwöhnen… Es war irgendwie ein geiles, aber auch ein komisches Gefühl. Auf jeden Fall machte es schon Spaß…
Als die Türe vom Bad aufging, kam von hinten die Frage: „Was macht ihr Schweinchen denn da?“ Stefan meinte darauf nur: „dein geiler, versauter Freund wollte meinen Schwanz mal schmecken und ihn für dich steif halten…“ Es kam nur ein „Aha“ als Antwort. „blasen ist doch meine Aufgabe… Zur Strafe darf er jetzt eine Weile nimmer zuschauen…“ und mir wurde etwas über den Kopf gezogen, was ich später als meine Sturmhaube, verkehrtherum, identifizieren konnte.
Jetzt konnte ich nicht wirklich mehr was sehen… Der Stoff ließ nur ganz wenig Licht durch und ich konnte nur mit größter Anstrengung angedeutete Schemen erkennen. So beschloss ich mich auf das zu hören zu beschränken… die beiden unterhielten sich, was sie jetzt mit mir machen könnten, wenn ich so hilflos dasäße… plötzlich wurde meine Hose geöffnet und mein Schwanz herausgeholt. Ich hatte mich schon gefreut, dass ich jetzt auch verwöhnt würde. Pustekuchen… außer ein paar Wichsbewegungen passierte nichts. Die Beiden bewegten sich wohl wieder Richtung Bett.
Anhand der Geräusche trafen die beiden wohl Vorbereitungen, um sich wieder zu vergnügen…
Ich hörte das Klicken einer Tube, vermutlich Gleitgel… Ich dachte mir, wozu die Beiden das brauchen würden, da Sabine immer sehr feucht war. Machte mir aber da keine weiteren Gedanken darüber.

Ich konzentrierte mich wieder auf das Zuhören… Rascheln des Bettbezugs und des Leintuchs… Küsse schmatzen… das Aufreißen einer Packung… Stille… wieder dieses Klicken der Tube… dann wieder das Rascheln… wieder Stille… flüstern: „sei bitte vorsichtig“… dann wieder Stille… ein leises Zischen, ich konnte es Sabine zuordnen, die Luft einsog… dann langsame Bewegungen auf dem Bett… leichtes angespanntes Stöhnen… langsam schneller werdende Bewegungen… lauteres Stöhnen von Stefan… jetzt vernehme ich ein zweistimmiges Stöhnen… „Boah ist das geil… dich so tief zu spüren…“ meinte Sabine… „jaaaa, stoß mich fester…“ … dann ein lauter werdendes Hecheln… „ich kann’s nicht länger halten“ meinte Stefan und stöhnte laut auf... danach Stille… wieder Schmatzen, Geflüster und Geraschel…
ich konnte Wortfetzen wie „Danke...“ „Erlebnis…“ „geil…“ vernehmen… wieder Geraschel und Schritte in meine Richtung ich merkte, wie Sabine kichernd an mir vorbeiging… nach endlosen Sekunden, gefühlt nach Stunden, ging die Badtüre wieder auf und die Maske wird mir heruntergezogen…
Als sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, blinzelte ich in zwei grinsende Gesichter…
„Ihr beiden grinst, wie zwei frischgevögelte Eichhörnchen...“ musste ich einfach los werden… Der Konter von Stefan ließ nicht lange warten „na, wir haben ja auch richtig geil gevögelt… aber du hattest wohl auch deinen Spaß dabei“ und deutete mit seinem Kinn auf meinen Schwanz… Ich sah an mir runter und bemerkte erst jetzt, wie mich dies erregt haben muss. Ich habe wohl ganz unbewusst abgespritzt. Mein ganzer Intimbereich war schleimig.

Jetzt wurde ich von meinen Fesseln befreit und mir wurden feuchte Tücher gereicht, damit ich mich saubermachen konnte. Auf meine Frage welches Schauspiel ich nicht sehen durfte, bekam ich nur wieder Grinsen als Antwort…
Beim Blick auf die Uhr bin ich förmlich erschrocken, es war schon weit nach Mitternacht…
Stefan meinte dann auch, dass er jetzt die nötige Bettschwere hätte und verabschiedete sich von Sabine mit einem langen Kuss und von mir mit der Ghettofaust…

Sabine wollte sich dann noch kurz unter der Dusche von den Säften befreien… In der Zwischenzeit habe ich mich trockengelegt und meine trockengewordene Kehle befeuchtet. Ich leerte ein komplettes Glas des mittlerweile warmgewordenen Weines auf ex. Danach ging ich ebenfalls kurz zum Zähneputzen ins Bad.
Als ich zurückkam lag meine wunderschöne Freundin schon im Bett und wartete auf mich… allerdings hatte sie bereits ihren Schlafanzug an.
Ich legte mich zu Ihr und nahm sie in den Arm, schmiegte mich an ihren Rücken, küsste ihren Nacken… Kurze Zeit später drehte sie sich um und blickte mir wieder tief in die Augen, gab mir einen ganz zärtlichen Kuss auf den Mund und sagte „Danke mein Schatz, dass Du mir ein solch geiles Abenteuer ermöglichst… Ich liebe Dich!... Aber jetzt bin groggy... lass uns schlafen.“

Erschöpft von den vergangenen Stunden bin ich dann auch recht schnell eingeschlafen…
Irgendwann in der Nacht bin ich aufgewacht, weil die Blase drückte. Durch das einfallende Mondlicht erkannte ich, dass die andere Betthälfte leer war. Im Zimmer war außer mir niemand mehr… Meine Freundin war weg… Ich nahm mein Handy und wollte nach ihr suchen, aber da wurde mir 20 Minuten zuvor eine WhatsApp mit dem Text „Du hast so laut geschnarcht… Ich schlaf bei Stefan“ geschickt.

Irgendwas trieb mich dazu auf den Balkon zu gehen und über die Abtrennung zum Nachbarzimmer zu schauen… Es brannte Licht und ich erkannte meine Freundin in Aktion. Sie saß verkehrtherum auf Stefans Schwanz und ritt ihn. Sie streichelt dabei ihre hüpfenden Titten und zieht leicht an den Nippeln. Wieder so ein geiles Schauspiel… Mein Glied war mittlerweile auch wieder steif geworden. Ich konnte nicht anders als es mir selbst zu machen… Gebannt starrte ich auf die beiden… Ich sah, dass wieder ein Orgasmus auf Sabine zurollte… Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und kam ähnlich heftig wie am Vortag. Auch die Bewegungen von Stefan wurden jetzt stärker, auch er kam mit einem Brunftschrei zum Höhepunkt.
Mein Schatz fiel erschöpft auf die andere Betthälfte… nun war sie wohl wirklich fertig.
Das Licht wurde gelöscht und ich konnte nichts mehr erkennen…
So ging ich auch zurück ins Bett… Mit dem Gedanken an mein kleines versautes Luder bin ich dann weggeschlummert.

am: September 04, 2024, 16:00:20 3 / Erlebnisberichte / Wie wir zum Sharing gekommen sind

Wir heißen Sabine und Michael, sind in den besten Jahren und seit einem starken Jahr zusammen.
Aufgrund der Erfahrungen haben wir von Anfang an eine offene Beziehung geführt.

Offen heißt ja nicht nur offen für Sex mit anderen, sondern vor Allem offene Gespräche miteinander.  Daher haben wir kaum ein Geheimnis vor einander.
So habe ich meinem Schatz vor ein paar Monaten einmal meine Phantasie, ihr zu zuschauen, wie sie von einem anderen Mann verwöhnt wird, gestanden. Anfangs war sie nicht gerade begeistert, eher ablehnend.
Diesen Wunsch habe ich immer mal wieder beim gemeinsamen Sex geflüstert. Ich hatte den Eindruck, als wenn es sie anheizt. Wenn sie auch diesbezüglich nicht aktiv wurde.

In unseren Gesprächen hat sie mir mal gestanden, dass sie es reizen würde, mit Stefan, einem Vereinskollegen, zu schlafen. Ich habe sie daraufhin ermutigt, dies doch mal zu tun. Er hatte ihr mal unter Alkoholeinfluss anvertraut, dass er Lust auf sie hätte.
Zu unserem Leidwesen hat dies irgendwie nicht geklappt. Entweder gab es keinen Termin oder hatte er von den beiden Bedenken, weil sie doch liiert sei.

So kam ich auf die Idee, da Sabine, Stefan und ich leidenschaftliche Skifahrer sind, einfach ein Wochenende für alle drei zu buchen. 3 Personen in zwei Zimmern… also nichts Verdächtiges.

Also brachen wir am Freitagnachmittag auf, die Ski aufs Dach und los ging es in die Alpen. Die Fahrt war ganz normal. Lediglich die Vorfreude auf das Skifahren lag in der Luft, da er keine Ahnung davon hatte, was ich plante.

Im Hotel angekommen, haben wir die Zimmer bezogen, Stefan in einem Doppelzimmer mit Einzelbelegung, Sabine und ich im Doppelzimmer.
Kurz danach sind wir zum Italiener im Ort geschlendert und haben uns italienische Spezialitäten gegönnt.
Auf dem Rückweg ins Hotel haben wir dann vereinbart, dass wir alle zusammen in unserem Zimmer noch ein Gläschen Wein vor dem Schlafengehen trinken gehen. Aus dem einen Glas wurde zwei oder drei und die Stimmung wurde ausgelassener.

Ich rutschte näher zu Sabine und fing an sie zu küssen, sie erwiderte meinen Kuss und unser Zungen suchte einander. Meine Hände gingen auf Entdeckungstour und verwöhnten ihre Brust. Sie hatte zu vor ihren BH im Bad ausgezogen, so konnte sie jede Berührung genießen.
Unser Spiel blieb nicht unbemerkt und unser Gast schaute etwas verdutzt zu. Als ich dann von Sabine abließ, ging sie rüber zu Stefan uns küsste Ihn auf den Mund. Nach einem Moment der Schockstarre machte er bei dem Spiel mit. Allein für diese Szene hat sich das Wochenende gelohnt.

Seine Hände gingen ebenfalls auf Reise auf Ihrem Körper, erst Schüchtern auf dem Rücken, dann etwas mutiger streichelte er über ihre bereits harten Nippel. Sie war bereits dabei sein T-Shirt aus der Hose zu ziehen und erforschte sogleich seine Brust. Wie ich erkennen konnte, umkreisten beide gegenseitig die hartgewordenen Brustwarzen. Diese Behandlung ließ keinen kalt, seine Erregung war sogar durch seine Jeans sichtbar. Auch in meiner Hose wurde es eng. Sabine hatte bereits rote Bäckchen, welche dem Gläschen Wein und ihrer steigenden Erregung geschuldet waren.

Kaum hatte ich mein Bemerktes verarbeitet, zog sie Ihr Oberteil, mit der Bemerkung ihr wäre warm, aus. Jetzt hatten wir den freien Blick auf ihre tollen Brüste. Stefan fing sofort an diese zu küssen und knabberte sanft an den Knospen.
Sabine stand nun auf und zog Stefan ebenfalls hoch um Ihn vom T-Shirt zu befreien. Wo sie schon mal standen, entledigten sie sich auch gleich der Hosen. Jetzt erkannte man seine Beule in der Short deutlich. Sabine ließ es sich nicht nehmen, gleich einmal darüber zu streicheln. Stefan stöhnte leicht auf. Ich erkannte an Sabines Slip ebenfalls einen dunklen Fleck von Nässe… auch sie war sehr erregt.

Sie dirigierte Stefan zum Bett und schubste ihn darauf. Er lag nun der Länge nach ab den Knien aufwärts da und konnte im ersten Moment nichts machen… Sabine beugte sich nun über ihn und küsste nun seine Brustwarzen, wanderte tiefer. Die Hände streichten nun nicht mehr zufällig über die Beule. Ihre Fingerspitzen kreisten um seine verdeckte Schwanzspitze. Er stöhnte auf und genoss regungslos die Behandlung.
Von diesem Schauspiel, das sich mir hier bot wurde mir auch warm, also entledigte ich mich auch der Klamotten. Nun konnte man auch deutlich sehen, dass mich das ganze ebenfalls geil machte.

Ich trat hinter meine Freundin und packte Ihren Slip am Bündchen, zog diesen herunter. Durch ihre gebückte Haltung wurde mir der Blick auf ihre schmalen Lippen freigegeben, welche ich sofort mit meinen Fingerspitzen berührte. Sie zog laut Luft ein und zischte „Ich dachte du würdest gar nicht mehr mitmachen wollen“.
Ich erkannte nun, dass sie Stefans Short heruntergezogen hatte, um seinen Schwanz zu verwöhnen… Den schmatzenden Geräuschen nach zu urteilen, blies sie seinen Zauberstab.
Jetzt wusste ich, dass sie auf die Behandlung mit meiner Zunge wartete.

Ich kniete nun hinter ihr und knetete mit beiden Händen ihren wundervollen Hintern. Ich zog ihre Arschbacken auseinander um einen freien Blick auf ihre mittlerweile klitschnasse Möse zu bekommen. Ich küsste beide Backen und arbeitete mich langsam zu Ihrem Kitzler vor. Mit meiner Zungenspitze teilte ich die Lippen und konnte ihre Erregung schmecken. Sie schob mir ihr Becken entgegen, damit ich ihr Lustknöpfchen verwöhnen kann.
Zwischen den Schmatzern konnte ich abwechselnd hören, wie die beiden anderen stöhnten.

Sabine gefiel die Behandlung so, dass sie durch meine Zunge nach wenigen Sekunden zum Orgasmus kam. Danach richtet sie sich auf und beugt sich zu mir herunter. Sie meinte nun zu mir, ich solle mich doch auch auf das Bett legen. Gesagt getan, aber nicht ohne vorher meine Unterhose auszuziehen. Nun lag ich auf dem Bett mit dem Kopf am Fußende. Sabine kam über mich und streckte mir ihren hintern entgegen.
Ich nahm die Einladung an und züngelte wieder in ihrer nassen Spalte. Sie revanchierte sich und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und blies mich wie schon lange nicht mehr.
Ohne dass ich es bemerkte, dirigierte sie Stefan ebenfalls an das untere Ende des Bettes, wo ich mit dem Kopf lag.
Er küsste zuerst ihren Hintern und streichelt über Ihren Rücken. Plötzlich tauchte sein steifes Glied in meinem Gesichtsfeld auf und drängte ebenfalls zu ihrer nassen Stelle.
Ich änderte meine Lage des Kopfes, so dass er nun ungehinderten Zugang zu ihrer Muschi hatte und ich trotzendem weiterlecken konnte. Vor meinen Augen teilte seine rotglänzende Eichel ihre Schamlippen. Was für ein geiler Anblick dachte ich und merkte wie Sabine für einen tiefen Stöhner von meinem Schwanz abließ. So laut hatte ich Sie noch nie erlebt.

Er schob seinen Penis ganz in die Möse, so dass seine Eier mich berührten. Ich war kurz davor abzuspritzen, dies Sabine hatte dies bemerkt und stoppte ihre Behandlung. Vor lauter schauen, wie dieser Schwanz direkt vor meiner Nase meine Freundin fickte, habe ich glatt aufgehört meine Zunge zu bewegen. Ich war so fasziniert von dem, was sich da vor meinen Augen abspielte.
Mein Schatz genoss jedoch den Schwanz tief in ihr und war nicht auf meine Behandlung angewiesen.

Ich hörte ein immer heftigeres Schmatzen, das darauf hinwies, dass sie immer feuchter wurde und dem nächsten Orgasmus entgegenkam.
Mit einem Schütteln und recht lauten Tönen verkrampfte sie sich im Unterleib. Kurz darauf wurden die Stöße von Stefan auch heftiger und ich sah wie er unter Stöhnen seinen Samen in die Muschi vor mir pumpte.
Regungslos verblieben wir einige Sekunden in dieser Position. Ich unten, sie auf mir mit einem Schwanz in der besamten Fotze. Nach einigen Augenblicken rutschte Stefans verschmierter Schwanz aus ihrer Vagina und ploppte auf meinen Mund. Ich leckte dieses Gemisch aus Sperma und Muschisaft und fand, dass dies gar nicht so schlecht schmeckt.
In diesem Augenblick kam auch schon der erste Schwall an Sperma aus ihr heraus. Ich streckte meine Zunge entgegen und leckte die Muschi sauber.
Dann drehte sich Sabine zu mir und flüsterte mir „danke für dieses Erlebnis…“ ins Ohr, „jetzt will ich Dich aber auch noch spüren“ und positioniert ihr immer noch heißes Loch über meinem Steifen.
Sie senkte Ihr Becken und ritt mich. Es dauerte nur ein paar Momente und ich merkte wie meine Säfte steigen.
Ich hatte das Gefühl, dass dieser Orgasmus der Heftigste war, den ich je erlebt hatte.
Danach sank sie erschöpft auf meine Brust und schaute mir mit einem Lächeln tief in die Augen.

Wir küssten uns und genossen diesen Augenblick. Erst als die Türe ins Schloss fiel, wurden wir aus dieser Lethargie gerissen.
Stefan wollte diese Zweisamkeit nicht stören und war zurück in sein Zimmer gegangen, wie er am nächsten Tag uns sagte…

Mit diesem Erlebnis begann ein schöner Skiausflug…

Fortsetzung folgt… wenn gewünscht

am: Januar 06, 2020, 15:34:26 4 / PLZ 7 / Wifesharing-Neulinge suchen einfühlsame Lehrer

Da wir neugierig sind, wie es ist wenn ein weiterer Mann beim Spiel dabei ist, suchen wir einen erfahrenen Lehrer.
Unsere sie ist noch sehr zurückhaltend und muss auf jeden Fall vorsichtig an das Thema herangeführt werden.
Wir kommen aus der Nähe von Stuttgart...

Vielleicht findet sich ja jemand,  der uns helfen kann...

am: April 12, 2009, 00:11:15 5 / Bilder von euch / Re: ich such einen richtigen bull

Hallo Ihr beiden,


sehr schöne Bilder von ihr..
Ich würde mich gerne mal mit Euch treffen...

Viele Grüße aus der Nachbarschaft

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