Skiwochenende Teil3
Am nächsten Morgen wurde ich mit zärtlichen „Guten Morgen, Liebling“ und einem Kuss geweckt.
Ich tat so, als hätte ich die ganze Nacht durchgeschlafen.
Da wir ja offen miteinander sprechen können, gestand sie mir, dass mein Schnarchen ihr letzte Nacht zu laut war und sie ins andere Zimmer umzog.
„Nur zum Schlafen?“ fragte ich. Sie lächelte mich schelmisch an, da hätte ich spätestens jetzt Bescheid gewusst…
Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Schoß. Dort war alles schleimig und fühlte sich frisch besamt an… „Ich möchte, dass Du meine Muschi jetzt sauberleckst. Stefan hatte heute Morgen schon wieder Druck und hat mich schon herrlich gefickt…“
Schon lag ich zwischen den gespreizten Schenkeln und wollte gerade mit den Reinigungsarbeiten beginnen.
„Würdest mir dann von gestern Abend erzählen, was ihr gemacht habt, als ich nichts sehen konnte.“ bat ich sie.
Sie begann zu erzählen, dass ihr die Idee, mich zu fesseln, gestern beim Stelldichein in der Alm-Toilette kam, um Stefan anzuheizen. Er reagierte wohl heftig, bei dem Gedanken an den hilflosen, zum Zuschauen verdonnerten Michael. Er hat ihr dann recht schnell seinen Saft in den Mund gespritzt, welchen sie mir ja dann übergab.
Als ich dann dazu passend auf dem Stuhl saß, nutzte sie eben gleich die Gelegenheit mich zu fixieren.
Was dann ablief hätte ich ja gesehen, meinte sie.
Sie fuhr in ihrer Beschreibung der Geschehnisse fort, dass Stefan beim Sex vor meinen Augen ins Ohr geflüstert hatte, sie solle sich vorstellen wie es wäre in den Arsch gefickt zu werden.
Obwohl sie mir diesen Wunsch immer abschlug, war sie plötzlich so geil und hatte just in diesem Moment ebenfalls Lust auf dieses Erlebnis…
Um den Kick für alle noch erhöhen, zog sie mir dann die Haube über den Kopf.
Sie ging vorher ins Bad, und reinigte ihre Rückseite. Auf dem Weg zurück zum Bett wurde ich dann „blind“ gemacht…
Dort angekommen hat sie ihm den Schwanz nochmals richtig hart geblasen, damit er sich dann ein Kondom überziehen konnte. Derweil massierte sie ihr Hintertürchen mit Gleitgel ein, damit es besser rutschte und geschmeidiger wurde. Auch er schmierte sein Teil dick mit dem Gel ein…
Sabine ging dann in den Vierfüßler-Stand und streckte ihm ihre Rückseite entgegen, die er auch sofort mit den Händen packte. Er setze seinen Kolben nun vorsichtig an ihre Rosette an und begann ganz vorsichtig zu drücken. Als er sich mit der Schwanzspitze langsam vorwärts arbeitete, flüsterte sie er solle bitte vorsichtig sein. Nach einer Weile war seine Eichel in ihr verschwunden, sie zog Luft vor Erregung ein. Jetzt bewegte er sein Becken in Zeitlupe vor und zurück, mit jeder Bewegung schob er seinen Ständer tiefer in den Arsch meiner Frau. Mittlerweile hatte sie sich an den Fremdkörper in ihrem Darm gewöhnt und quittierte jede Bewegung mit einem wohligen Stöhnen. Langsam erhöhte er das Tempo und fickte sie jetzt schneller in den Hintern.
Er genoss die Behandlung durch ihre Muskeln, was ihn zusammen mit Sabine stöhnen lässt.
Jetzt forderte sie ihn auf heftiger zu stoßen, da es so geil sei ihn ganz tief zu spüren.
Nach einigen weiteren Stößen stöhne Stefan heraus, dass er es nicht mehr länger halten kann und hatte seinen ersten Orgasmus in hintern meiner Freundin.
Danach lagen beiden noch umschlungen nebeneinander und küssten sich. Sabine bedankte sich bei ihm für dieses geile Erlebnis. Als sie dann aus dem Bett kroch, um ins Bad zu gehen, sah sie die Sauerei, die ich veranstaltet hatte und deutete kichernd darauf.
Danach wurde mir irgendwann die Maske wieder abgezogen, damit ich die beiden Grinsebacken sehen konnte.
Den Rest hatte ich ja dann wieder sehen können. Ich hatte schön brav, während ihrer Erzählung ihre vollgesaute Möse mit der Zunge verwöhnt… Diese schaut richtig benutzt aus und leuchtet mir rot entgegen.
Wir machten uns fertig und holten Stefan zum Frühstück ab.
Da wir heute eh schon etwas später dran waren, unsere Sachen noch packen und auschecken mussten, hatten wir beschlossen heute nicht auf die Piste zugehen
Sabine kam auf die Idee, dass wir etwas im Schnee wandern könnten, darauf meinte ich spaßeshalber „Jepp und dann mit dem Schlitten ins Tal fahren…“
Dies stieß auf allgemeine Zustimmung, so beschlossen wir die Heimfahrt erst später anzutreten…
Dank eines Smartphones wurde ganz schnell in der Nähe der Unterkunft eine Rodelbahn ausgemacht.
So waren wir nach dem Verstauen des Gepäcks im Auto, wanderten wir los.
Anfangs hatte Sabine mich an der Hand, als wir dann irgendwo auf einem verschneiten Waldweg unterwegs waren, ergriff sie auch Stefans Hand und wir gingen nun als Dreiergespann weiter.
Wir unterhielten uns, über alles Mögliche, über den Verein und über die Familien...
Wir wählten den leichteren aufstieg, in gut 2 Stunden überwanden wir die rund 450 Höhenmeter bis zum Ziel unserer Wanderung, einer Almhütte.
Hier gab es typisch alpenländische Gerichte, wie Germknödel, Tiroler Gröstl, Kaspressknödel, Kaiserschmarrn oder Kasspatzn. Sabine hatte gelüste auf das letztere, Stefan auf den Kaiserschmarrn und ich bestellte mir das Gröstl. Es schmeckte allen wunderbar, alle drei waren satt und freuten sich nun auf die Abfahrt mit dem Schlitten.
Die Alm stellt die Rodel gegen eine geringe Gebühr zur Verfügung.
Da ich auf dem Rodel eher der Draufgänger bin und Sabine die ruhigere, gesellte sie sich zu Stefan auf den Schlitten.
Die beiden starteten vor mir, ich ließ den beiden einen ordentlichen Vorsprung, da ich ja etwas schneller fahren wollte. So startete ich erst, als die beiden außer Sichtweite waren.
Meine beiden Mitreisenden hatten ziemlichen Spaß bei der Abfahrt. Als die beiden wieder in mein Blickfeld kamen, sah ich wie einige Meter vor mir eine Staubwolke aufstieg. Das Rodelduo ist wohl ins Schlingern gekommen und hatte sich nicht mehr auf dem Sitz halten können.
Ich bremste und schaute nach den beiden. Der Schneemann und die Schneefrau saßen auf der Piste und lachten darüber, was passiert war. Stefan wischte Sabine den Schnee aus dem Gesicht und nutzte die Gelegenheit ihr einen Kuss auf den Mund zu geben, sie erwiderte diesen.
Sie sammelten sich danach wieder und starteten erneut. Ich blieb wiederum etwas zurück.
Als ich sie eingeholte hatte, taten sie alles dagegen, dass ich nicht vorbeiziehen konnte. In der Formel1 würde man sagen, sie machten sich breit.
Kurz vor dem Ziel wurde die Rodelpiste wieder breiter und ich konnte endlich an den beiden vorbeiziehen.
Aufgrund des Willens als erster im Ziel zu sein, war ich dann beim Abschwingen etwas zu schnell und donnerte direkt in die eigens dafür aufgestellten Strohballen, welche die Piste begrenzten.
So stand es dann unentschieden was die Stürze anging.
Da sich ja niemand wehgetan hatte, konnten wir alles lachen und freuten uns über den gelungenen Rodelspass.
Danach traten wir wirklich den Heimweg an.
Auf der Autobahn gönnten sich meine beiden Mitfahrer noch ein Nickerchen, nachdem sie ja in der Nacht auch nicht wirklich geschlafen hatten.
Bei Stefan an der Wohnung angekommen, luden wir die Skier vom Dach und holten die Tasche aus dem Kofferraum. Er meinte dann, ob wir nicht noch auf einen Kaffee hochkommen wollten.
Den Vorschlag nahmen wir gerne an und gingen gemeinsam hoch.
Er führte uns in sein geräumiges Wohnzimmer mit einem Sofa, das man als Spielwiese bezeichnen könnte.
Wir nahmen Platz und Stefan brachte uns den versprochenen Kaffee. Während wir uns den Kaffee gönnten, redeten wir über die Erlebnisse der vergangen zwei Tage. Jetzt bemerkte ich, wie Stefan Sabines Nacken kraulte, dass sie nicht zu schnurren anfing, wunderte mich. Ich befürchtete, dass sie jetzt wieder anhänglich würde, da sie dies in Verbindung mit Küssen auf den Hals immer ziemlich schnell erregte… Kaum hatte ich den Gedanken weiterverfolgt, wanderten seine Lippen zu ihrem Hals.
Wie schon befürchtet, waren nun alle Vorsätze, wenn sie überhaupt da waren, über Bord geworfen und sie machte mit. Ich saß da, ähnlich wie gestern, nur nicht festgebunden und war wieder nur Beobachter.
Seine Hände waren überall auf Sabines Körper… auf den Brüsten, Bauch, im Schritt, in den Haaren und kneteten auch ihren Hintern…
Er schob ihr Shirt hoch und öffnete ihren BH… sogleich lagen ihre Nippel frei, die er leicht zwirbelte.
Sie schloss die Augen und genoss nahezu regungslos die Berührungen.
Die ganze Zeit hielt sie meine Hand und schaute mich immer wieder mit einem verklärten Lächeln im Gesicht an. Stefan zeigte ihr an, dass sie sich hinlegen soll, damit er ihr die Hose ausziehen kann…
Als sie dann nur noch mit dem Shirt bekleidet dalag, verwöhnet er ihre heiße Stelle und fickte sie mit den Fingern. Sie erfreute sich nahezu stumm über die erneuten Liebkosungen, sagte jedoch zu ihm: „bitte sei vorsichtig, du hast mich die letzten zwei Tage wirklich wundgefickt…“ Er strich mit den Fingerspitzen immer wieder über ihren G-Punkt, was sie mit lauterem Atmen zeigte. Mittlerweile hatte er sich auch seiner Klamotten entledigt und sein Glied war schon wieder zur gebrauchsfähigen Größe angewachsen...
Er positionierte sich zwischen Sabines Beinen und sein Schwanz bewegte sich zielsicher zu ihrem Loch. Sabine dirigierte mich zu sich und schlang ihre Arme um meinen Hals. Sie gab mir einen nicht enden wollenden Kuss, unsere Zungen spielten miteinander. Ich fühlte die gewohnte Vertrautheit, sogar eine gewisse Zweisamkeit, obwohl sie gerade von einem anderen Schwanz gefickt wurde.
Ich fühlte in diesem Moment, wie glücklich wir miteinander sind und solche Abenteuer uns enger zusammenschweißen. Ich bekomme jede Bewegung mit, wie Stefan tief in sie stößt
An ihrem heißer werdenden Atem spüre ich, wie sie ihrem ersten Orgasmus entgegenkommt…
Stefans Atmung wird ebenfalls lauter und heftiger… Sabine drückt mich in dem Augenblick noch fester an sich. Beide schreien den gemeinsamen Höhepunkt ins Wohnzimmer. Wir liegen noch eine Weile nebeneinander auf der Spielwiese und genießen die letzten gemeinsamen Minuten.
Als es dann bereits zu dämmern begann, brachen wir langsam auf die paar Kilometer nach Hause zu fahren. Wir verabschiedeten uns, Stefan bedankte sich bei mir, dass ich dieses geile Wochenende ermöglicht hatte. Sabine nahm ihn nochmals lang in die Arme und drückte ihm einen langen Kuss auf den Mund. Sie wünschte sich eine Wiederholung in ein paar Wochen, wenn ihre Muschi irgendwann mal wieder zu gebrauchen wäre. Zu meinem Leidwesen sei Diese für die nächsten Tage außer Betrieb.
Daheim angekommen, packten wir unsere Sachen aus und lümmelten uns auf unser trautes Sofa.
Wir lagen Gesicht an Gesicht und schauten uns tief in die Augen, dies erzeugt bei uns eine tiefe Verbundenheit, egal was um uns herum auch passiert.
Sie schaute mich glücklich an und sagte: „Danke mein Schatz für diese Erfahrung. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas mal mitmachen würde. Aber es war ein schönes und geiles Wochenende.
Ich liebe dich…!“ So endete unser Abenteuer-Wochenende in einem langen verschlungenen Kuss.