Auf dem Bett lag ein schwarzes Victoria's Secret String-Höschen, schwarze Netzstrümpfe mit Spitzen und sonst nichts. Neben dem Bett standen schwarze Stöckelschuhe mit 15cm Absätzen. Beverlys Kleidung war nur für Sex ausgerichtet und nichts anderes. James blickte zu seiner Frau, "Beverly bitte, lass uns schauen wie wir das alles beenden können. Wie kannst du von mir erwarten nackt zu sein, während ihr beiden zusammen seid?“

„Die Antwort deiner Frage James steht in den Büchern welche ich lese und davon lerne. Als Cuckold, hast du mir in unserer Ehe nichts anzubieten außer deiner Liebe, Ergebenheit und Hingabe. Außerdem erwarte ich hoffentlich bald irgendwann von Mitch zu hören, wodurch er wusste dass du sein Firmencuckold sein würdest.“

James verlor seine Erektion und stöhnte, als seine Frau ihn als Firmen-Cuckold bezeichnete. Mit traurigen Augen blickte er seine Frau an und sagte: „Hat Mitch dir das gesagt, als er dich vorhin angerufen hat?“

„Eigentlich hat er es mir gleich am nächsten Tag gesagt James, als er mich bei der Arbeit gegen 14.00 Uhr angerufen hat!“ antwortete Beverly.

„Also hast du seit Dienstag gewusst, dass ich Firmencuckold genannt werde, und hast nichts zu mir gesagt? Was geschieht hier?"

Beverly prustete an seiner Dummheit, und antwortete: „Was hier geschieht, ist ganz deine Schuld. Wenn du nur deinen Job gemacht hättest, ohne an Mitch heranzutreten und ihn darum zu bitten, unsere Ersparnisse zu investieren, denke ich nicht, dass du der Firmencuckold wärst. Ich weiß, dass Mitch mich nie angegangen wäre, aber du hast ihm die Gelegenheit gegeben, und er nutze sie. So, warum lässt du mich jetzt nicht alleine! Geh ins Wohnzimmer, stell dich neben den Fernseher und warte darauf, dass Mitch ankommt. Ich werde mich auf dem Bett entspannen, so dass ich gut ausgeruht bin, wenn er ankommt. Schließ die Tür auf deinem Weg zum Wohnzimmer!“ sagte sie, nachdem sie sich umdrehte und sich auf das gemeinsame Bett setzte.

James ging aus dem gemeinsamen Schlafzimmer, schloss die Tür und stellte sich neben dem Fernseher.  Er dachte eine Sekunde darüber nach sich auf die Couch zu setzen, doch dann erinnerte sich an den Schmerz zwischen seinen Beinen.

Die Zeit verging langsam für James, während er auf Befehl seiner Frau völlig nackt neben dem Fernseher stand. Um 21.50 Uhr ertönte die Gegensprechanlage. Beverly kaum aus dem gemeinsamen Schlafzimmer und trug nichts außer ein Höschen, Strümpfe, und Schuhe. James war begeistert wie toll sie aussah, besonders ihr kleines Teil, welches ihre Intimstellen bedeckte.  Sie drückte den Knopf der Gegensprechanlage und fragte: „Ja, wer ist da?“

Mitch antwortete, „Derjenige welchen du erwartest. Lass mich rein!“

Beverly drückte den Hauseingangsknopf, welcher Mitch ermöglichte das Gebäude zu betreten. Sie blickte zu James und als sie zurück in ihr Schlafzimmer ging sagte sie: „Wenn du die Türglocke hörst, öffne die Tür und lass Mitch herein!“

Sieben Minuten später öffnete James völlig nackt die Tür für Mr. Markstein. Er war beunruhigt und nervös, dass ihn jemand von den Nachbarn nackt sehen würde. Mitch lächelte über den offensichtlich nervösen Ehemann: „Nun, James, ich kann sehen du bist für den Abendspaß gekleidet. Warum zitterst du so?"

„Mir ist kalt und ich trage keine Kleidung, außerdem würde ich gerne die Türe schließen.“

„In Ordnung, aber zuerst sag mir wo Beverly ist.“

„Ich glaube sie ist in unserem Schlafzimmer, Mr. Markstein. Bitte, darf ich die Türe schließen?“

„Ja, du darfst!“ antwortete Mitch und ging ins Appartement. Er stoppte am Eingang zum Wohnzimmer und sah wie James sich wieder vor den Fernseher setzte. Mitch bemerkte, dass James mit seinen Händen seine Geschlechtsteile bedeckte. Er drehte sich um, als er eine Türe hörte, welche geöffnet wurde.

„Oh wow. Beverly. Du siehst traumhaft aus. Komm her und lass mich dich bewundern.“

Beverly schritt aufreizend rüber zu Mitch, legte ihre Arme um seine Schultern und küsste ihn. Sie drückte ihren nackten Körper gegen seinen und erlaubte ihm seine Zunge in ihren Mund zu legen. Es dauerte nicht lange bis sein Schwanz zu wachsen begann. Beverly nahm ihre rechte Hand von seinem Rücken und legte ihre Handfläche auf seinen pochenden Schwanz. Sie brach den Kuss,  umarmte Mitch und blickte rüber zu ihrem Ehemann, welcher stehend zusah wie sie Mitch begrüßte. Ihren Ehemann wie einen braven Cuckold sehend, wusste sie dass alles was sie über Beta Männer gelesen hat wahr ist. Die würden sich damit abfinden ihre Frauen glücklich zu halten und ihre Ehe nicht zu gefährden.

Mitch drückte Beverly von ihm weg, damit er sie bewundern konnte. Er sah wie James bewegungslos neben dem TV stand und seine Genitalien bedeckte. Dann wand er sich wieder Beverly zu. Er starrte in ihre Augen, dann auf ihre kessen Brüste mit perfekten Brustwarzenhof und Nippeln, ihren flachen Bauch, burschikosen Hüften und langen perfekt geformten Beinen. Er fühlte seinen Schwanz in seiner Hose zucken, zog Beverly zu seinem Körper und küsste sie leidenschaftlich. Sein wachsender Schwanz drückte gegen ihre feuchte Möse. Sie küssten sie lange bevor sie wieder auseinander gingen.

Beverly stand vor Mitch und wartete darauf was immer er wollte. Mitch konnte die Vorfreude in ihren Augen sehen und sprach nur so laut dass sie es hören konnte. „Hast du die Lektüre gelesen, wie ich es dir aufgetragen habe?“

"Ja, Mitch und ich habe viel über mich gelernt, meinen Ehemann und dich.“

"Gut, weil ich dich zu meinem Eigentum machen werde, aber nicht so wie du es dir wünscht. Du wirst ein Leben in Luxus führen, allerdings auch Dinge für mich machen, an denen du niemals gedacht hast es zu tun. Hast du verstanden?“

„Ja Mitch habe ich.“

„Gut, ich sehe du bist angezogen wie ich es gewünscht habe, aber ich bin in erster Linie hier, um dich und deinen Mann abrichten zu beginnen. Ich will dass du verstehst, dass ich deinen Ehemann demütige und beschäme. Wenn du verstanden hast was du gelesen hast und einverstanden bist, gehen wir rüber zur Couch, setzen uns nieder und beginnen  mit dem Abrichten deines Mannes."

Beverly blickte in seine Augen, nickte mit ihrem Kopf und flüsterte ihm zu: „Nachdem was ich gelesen habe bin ich gut geschult. Geschult als eine Hure, welche jede sexuelle Tätigkeit macht was du von mir verlangst. Ich hoffte du würdest dass nicht aus mir machen, aber ich sehe meine ersten Gefühle waren richtig. Alles was ich tun kann, ist zu hoffen und zu beten, dass du sehen wirst, dass ich mehr als eine Hure bin und…“

"Geh mir nicht an den Schwanz, Schlampe!!! Jetzt bring deinen Arsch rüber zur Couch.“

Beverly ging rüber zur Couch und setzte sich auf die Seite, welche am weitesten von ihrem Ehemann entfernt ist hin. Mitch zeigte auf die andere Seite der Couch, was Beverly demutsvoll akzeptierte und rief dann rüber zu James, welcher seine Position neben dem TV noch immer inne hatte. „James, komm rüber hier her und stell dich vor uns hin!“

James tat was er sagte und bedeckte weiterhin seine Genitalien.

„So James, erstens, nimm deine Hände zur Seite. Bedecke nie mehr mit deinen Händen deinen Schwanz und deine Hoden. Du brauchst dich nicht schämen. Deren Größe spielen keine Rolle für mich oder irgendjemand anderem, außer sich darüber lustig zu machen.

James blickte zu seiner Frau und nahm seine Hände zur Seite um seine Genitalien freizulegen. Beverly lächelte, als sie sah wie richtig unbedeutend ihr Ehemann sexuell und als Mann war. Sie lächelte, als Mitch versuchte, sie davon abzuhalten, laut über die Demütigung ihres Mannes zu lachen. Mitchell sprach, "James, bitte erzähle meiner Fotze was du Dienstagmorgen getan hast.“

James erschauerte beim Gedanken daran, Beverly alles erzählen zu müssen. „Ich sah wie Mr. Markstein eine 38jährige Frau gefickt hat. Sie war die Ehefrau von Alvin Thomason, dem Mann welcher meinen Job vor mir inne hatte."

Beverly unterbrach ihren Ehemann, "Mitch, du hast eine 38jährige Frau gefickt? Wie konntest du?“

"James, erzähl ihr wie!“ antwortete Mitch.

„Er kennt Mrs. Thomason seit einigen Jahren. Als ich in sein Büro kam, saß sie auf der Couch und saugte Mr. Marksteins Schwanz. Sie saugte und zeigte mir wie sie seine ganze Länge in ihre Kehle brachte ohne zu würgen. Sie saß tatsächlich mit seinem Schwanz in ihrer Kehle da und ihr Gesicht drückte in sein Schambein, während Mr. Markstein mir erklärte, wie sie lernte seinen Schwanz zu akzeptieren, während sie durch ihre Nase atmete. Sie hielt ihn gute 5 Minuten in ihrer Kehle bis Mr. Markstein seinen Schwanz aus ihrem Mund entfernte.“ Beverly warf wieder ein. "James, du hast sein Ding gesehen mit welchen Mitch mich gefickt hat?“

James sah zu seiner Frau und antwortete, "Ja, ich habe seinen Schwanz gesehen und auch wie die 38jährige Frau ihre Beine geöffnet hatte und ihn den Zugang zu ihrem Körper erlaubte! Er fickte sie auf der Couch, während ich auf einem Stuhl saß und zusah!“

„Hast du einen Ständer bekommen, Beta Boy?" lachte Mitch, als Beverly ihren Ehemann fragte ob er durchs zusehen sexuell erregt wurde.

"Nun ja, ja, ich bekam eine Erektion als ich Mr. Markstein und Mrs. Thomason beim Ficken zu sah. Als er ejakulierte und herauszog, zeigte sie mir ihre aufklaffende Möse. Mr. Markstein erklärte, dass ich jetzt an der Reihe wäre Spaß zu haben. Er ließ mich zwischen Mrs Thomasons Beine knien und ich saugte sein Sperma aus ihrer Vagina.“

Beverly lachte und fragte, „Hat sich Mrs. Thomason über dich lustig gemacht?“

„Sie nannte mich einen Cuckold. Mr. Markstein hat mir zuvor erklärt was ein Cuckold ist und dass er mich Montagnacht, als er dich gefickt hat zu einem gemacht hatte.“

"Sieh nur Mitch!!! Nur durch das Erzählen, dass er dein Sperma aus einer Möse geleckt hat, bekommt er eine Erektion!!!“  Und es stimmte. James stand vor seiner Frau und seinem Chef mit wachsender Erektion. James versuchte nicht zu seinem Schwanz hinunter zu schauen, aber er verlor den Kampf. Er blickte zu seinen Genitalien und sah wie sein Schwanz steif von seinem Körper ragte.

fortsetzung folgt...

Mit Tränen und mit Lustsäften auf seinem Gesicht, nickte James und sagte: „Bitte Ms. Chen, nur eine Frage."

'Ok, James", antwortete sie.

"Alvin... Oh, wie sage ich es nur...", fragte sich James laut.

Suzanne Chen fragte sich auch, was oder worüber er nachdachte. Also versuchte sie ihm zu helfen.
 „Falls du über Alvin etwas wissen möchtest, James, er arbeitete hier 7 Jahre und vorher schon für Mitchs Vater. Er arbeitete im selben Büro wo du jetzt sitzt. Er klagte nie darüber, das zu tun, was ihm gesagt wurde. Ich weiß als er starb hinterließ er Tilly ein Investmentpapier mit über 25 Millionen Dollar. Ist es das was du fragen wolltest James?“

Schniefend und seine Emotionen zu kontrollieren versuchend, antwortete James: „Ja und Nein Ms. Chen, ich will nur danke sagen und die Aktivitäten diesen Morgen beenden, da ich einer Bitte von meinem Chef entsprochen habe. Wenn Sie mit mir fertig sind, würde ich mich gerne sauber machen und zur Arbeit zurückkehren."

„Geh zur Arbeit zurück, aber Sauber machen, ist kein Option, James. Du solltest deinen Arbeitstag hier genauso beenden, wie du jetzt bist. Leute müssen ihre Position in der Firma lernen und der beste Weg dazu ist für sie, das Ergebnis ihrer Arbeit zu zeigen.“ sagte sie mit einem Augenzwinkern.

Suzanne Chen wischte ihre Hände in James Hemd bevor sie aufstand und das Büro verließ um zu ihren Schreibtisch zurück zukehren. Sie fühlte sich total gereinigt, bloß eine kleine Menge Sperma war noch auf ihren Oberschenkeln. Sie wusste dass James Costello, der Firmen Cuckold, lernen würde und in seine hauptsächlichste Position hineinwachsen würde. Sie konnte Mitch die gute Nachricht überbringen. James Costello hatte begonnen seine Rolle, wie seinen Vorgänger, Alvin Thomason zu akzeptieren.
Seine Arbeitskollegen lachten und zeigten auf ihn, da sein Gesicht von Mitch's Sperma und Suzannes Säften bedeckt war. Der schlimmste Teil war der Fleck, der getrocknet war. Seine Ejakulation, welche durch sexuelle Erregung beim erzwungen Cunnilingus einer Frau passierte, die mehrere Geschlechtsakte mit ihren Chef hatte. James Costello würde genau dasselbe machen, wie gestern bevor er nach Hause kam. An einem Lokal halten, schnell etwas trinken sein Gesicht waschen und versuchen sein getrocknetes Sperma von der Hose zu bekommen. Er würde sich eine gute Geschichte für Beverly ausdenken, warum seine Hose nass ist, wenn er nachhause kommt.

Der Rest der Woche war ereignislos für James, welche die Nacht einschloss, als er mit seiner nassen Hose heimkam, um zu versuchen die Beweise seiner Ejakulation zu verbergen.  Beverly registrierte ihn nicht oder machte eine Szene. Sie ignorierte ihn buchstäblich und sprach nur gelegentlich mit ihm. Sie erlaubte ihm in ihren Bett zu schlafen, aber nicht dass er sie berührte. Sie hatte auf ihrem Nachttisch mehrere Bücher strategisch liegen, welche sie las bevor sie einschlief. James fragte sie was sie las, aber sie ignorierte ihn.

Samstag war der erste Tag des Wochenendes, dass sie zusammen verbringen würden, seit ihrem Treffen mit Mitch und Beverly herausfand, dass James zugestimmt hatte, sie von Mitch ficken zu lassen, als Gegenleistung für ihre Investitionen. James versuchte über hundertmal mit seiner Frau zu reden, aber sie ignorierte ihn. Sie verließ die gemeinsame Wohnung für über 7 Stunden. James saß nur da und fragte sich ob sie Mitch fickt. Beverly kam mit mehreren Einkaufstaschen von Bloomingdales, Bergdorf Goodman, Barneys, and Victoria's Secret zurück.

„Beverly, gehen wir heute zum Abendessen aus? Oder gehst du alleine? Oder bleiben wir zuhause?“

Beverly stand in der Mitte des Wohnzimmers und antwortete: „Nein James, wir gehen nicht zusammen aus zum Essen. Wenn ich entscheide auszugehen um etwas zu essen, mach ich dass alleine. Du kannst hier sitzen dir einen runter holen, und darüber nachdenken was du diese Woche für uns getan hast."

James war erschrocken. Er versuchte zu antworten, aber er konnte nur keuchen und begann zu heulen. Als er mit Tränenüberströmten Gesicht auf der Couch saß, hörte er wie Beverly einen Telefonanruf entgegen nahm.

"Hallo", sagte sie, „Ja, das wäre für mich akzeptabel!“

James konnte nur einen Teil des Gesprächs mithören.

"Ja, ich war einkaufen. Du willst das ich was tue? Ok, ich verstehe und ich werde es tun. Ist sonst noch etwas was du erwartest?“

James erhob sich von der Couch und ging rüber zu seiner Frau, welche am Telefon sprach. Er wollte wissen, mit wem sie sprach, aber Beverly zeigte ihm mit dem Finger er sollte weg von ihr bleiben. Er konnte ihren Zorn in ihren Augen sehen und wusste sie verstand keinen Spaß.

"Ja er wird hier sein. Ja ich werde vorbereitet sein, gekleidet, und auf deine Befehle warten.“ Beverly legte den Hörer auf und blickte zu ihrem Ehemann.

"James, wir haben heute Abend Gesellschaft. Folge mir ins Schlafzimmer und sag kein verdammtes Wort. Du wirst tun, was ich sage oder du wirst die Konsequenzen erfahren."

James Costello wusste in seinem Herzen seine Frau sprach mit Mr. Markstein. Er folgte ihr ins Schlafzimmer.

 "Beverly, Ich glaube, dass ich weiß, wer am Telefon war. Warum lässt du mich nicht…!“ war alles, was er aus seinem Mund heraus bekommen konnte.

"James, ich möchte dich nicht anlügen. Die gesamte Woche während ich bei der Arbeit war hat er mich angerufen, aber ich habe ihm meine Büronummer nicht gegeben. Ich nehme an du hast es getan ansonsten hat er sie sonst wo herbekommen. Mitch sagte mir, ich muss einkaufen gehen und Kleidung nach seinem Geschmack kaufen. Er hat aufgezählt was ich kaufen soll, wenn wir zusammen sind.  Er wies mich auch an diese Bücher zu lesen. Ich kann an deinem Gesichtsausdruck sehen, das du dich fragst warum. Ich lese und lerne alles über Alpha Männer, Beta Männer, Cuckolding, Ehefrauen-Schlampen, und Weibliche Domination!“

Ungläubig, fragte er, "Liest du das gerade?" Beverly konnte sehen, wie er zu zittern. Er wimmerte: „Was hat er dir gesagt? Bitte Beverly, ich muss es wissen.“

"James, er hat mir nicht erzählt warum du Anfang der Woche mit einem riesigen nassen Fleck auf deiner Hose nachhause gekommen bist. Er hat mir gesagt was er von mir will und dass du helfen kannst. So mein lieber Ehemann, glaub es oder nicht, ich liebe dich noch immer, zieh jetzt deine Kleidung aus. Ich werde das gleiche tun. Wenn wir beide total nackt sind, gehen wir ins Badezimmer, damit du mir helfen kannst mich fertig zu machen und ich kann dich vorbereiten.“

Sie wartete nicht auf eine Antwort, drehte sich um und begann sich auszuziehen, was nicht lange dauerte. Schließlich trug sie nur ein Kleid und Stöckelschuhe. Zu James Erstaunen trug sie keine Unterwäsche. Keinen BH. Kein Höschen.

Beverly drehte sich wieder zu James, welcher noch immer auf der gleichen Stelle stand, als sie sich umdrehte um sich auszuziehen. Er war noch voll angezogen, was Beverly verärgerte. Sie erinnerte sich was sie über Männer zweiter Klasse gelesen hatte und trat ihrem widerspenstigen Ehemann direkt in seine Hoden. Er schrie, hielt seine Hoden und fiel heulend vor Schmerz zu Boden.

"Oooowwwww!!!' schrie er als er sich auf dem Boden rollte

„Das sollte dir eine Lehre sein, wenn du nicht das machst was ich dir sage. Ich habe die Kontrolle in dieser Beziehung, James. Jetzt heb deinen Arsch vom Boden und zieh dich aus. Weil wenn du es nicht tust, trete ich dir nochmals in deine Eier. Diesmal werde ich aber nicht so vorsichtig zutreten. Verstanden!!“

Beverly beobachtete, wie ihr Mann kämpfte, um auf seine Füße zu kommen und sich begann auszuziehen. Als er völlig nackt war, zeigte sie auf das Badezimmer und er ging vor ihr her. Beverly bemerkte, sehr zu ihrem Erstaunen, das sie tatsächlich nass wurde.

"James, Ich habe werde am Rand der Badewanne sitzen, und du wirst mein Schamhaar stutzen, und mich dann völlig rasieren, so dass ich nackt bin, als ob ich gerade geboren wurde.“ 

James tat was ihm befohlen wurde.

"Beverly, bitte, warum machst du es nicht selbst? Ich will dich nicht schneiden!“ winselte James, als er vor seiner entblößten Ehefrau kniete.

"Oh, bitte, bitte, bitte... ist das alles was du in dieser weinerlichen Stimme sagen kannst, welche ich zuvor niemals gehört habe. Du hast dich entschieden mich zur Schlappe zu machen, als du Mitch Bedingungen akzeptiert hast. Jetzt mach mich nackt für meinen Lover!“ befahl  Beverly.

25 Minuten später war Beverly nacktrasiert. Sie blickte zu ihren Ehemann und sagte: „Ich würde dich ja gerne saugen lassen, aber das würde nur dazuführen dass ich etwas haben möchte, was du mir nicht geben kannst, also reinige besser die Wanne und lass mir ein warmes Bad ein mit meinen Lieblingsschaum."

Beverly Costello verließ das Badezimmer, während ihr Ehemann begann die Wanne zu putzen. Sie hörte ihn, wie er Wasser einließ. Sie nutzte die Zeit und stellte sich vor einen Ganzkörperspiegel. Sie betrachtete sich, besonders ihre rasierte Möse. Sie dachte niemals daran es zu tun aber jetzt wollte sie für immer nackt zwischen ihren Beinen bleiben. Beverly fand sich 100% mehr sexy, attraktiver und jünger als ihre 26 Jahre.

Nachdem sie sich gut zehn Minuten im Spiegel bewunderte, kehrte sie zum Badezimmer zurück. James kniete neben der Wanne und wartete auf ihre Ankunft.

 "Ist das Wasser warm genug für mich James?" erkundigte sie sich, als sie ihre Rechte Hand nahm und sie auf seiner linken Wange rieb.

"Ich bin sicher, dass du dein Bestes getan hast, um es zum besten Schaumbad zu machen in Anbetracht unseres Besuchs heute Abend!“

James fühlte, ihre Hand auf seinem Gesicht, und antworte seufzend: „Ja. Beverly, ich habe die Wassertemperatur so gewählt wie du es haben wolltest. Du kannst darin baden, als Vorbereitung für Mr. Markstein's Ankunft."

Sie blickte zu ihm hinunter und wies ihn an dort zu bleiben wo er war, damit er ihr beim Waschen, Abtrocknen, Einpudern und Parfümieren helfen konnte.

Beverly Costello stieg in die Badewanne, setzte sich nieder und streichelte zum ersten Mal ihre nackte Vagina. Sie ermattete in der Wanne und masturbierte langsam vor ihrem Ehemann zum ersten Mal in ihrem Leben. Sie masturbierte in der Wanne unter den Seifenblasen vor ihrem Ehemann, welcher nur da saß und nicht sehen konnte, wie sie mit sich spielte.

James betrachtete das Gesicht seiner Frau, während sie mit ihrer Klitoris spielte und konnte einen nahenden Orgasmus sehen. Zu seiner Überraschung hörte seine Frau damit auf. Beverly lachte als sie James Gesichtsausdruck sah.

 „Hast du geglaubt ich masturbiere bis zur Vollendung vor dir?  Denke nicht, James. Bitte sei ein braver Junge und wasch meinen Rücken!“

Sie reichte ihm einen Waschlappen und lehnte sich nach vorne. Nach einiger Zeit wies sie ihn an damit aufzuhören und den Stöpsel zu ziehen, damit er sie abbrausen und die restliche Seife von ihrem Körper waschen konnte.

Beverly stand auf als er die Seife von ihrem Köper reinigte. Was sie nicht bemerkte war seine wachsende Erektion und er versuchte die Tatsache dass er erregt war nicht zu verstecken. Er drehte die Dusche ab und stand mit seiner Erektion und Handtuch zum Abtrocknen vor ihr.

„So, kleiner Mann, ich sehe du bist erregt. Was anderes als mein Körper kann dich sexuell erregen? Könnte die Tat, meinen Bedürfnissen zu dienen, und mich auf meine Verabredung vorzubereiten Termin dich so erregen, dass du eine Erektion bekommst?"

Beverly stand  breitbeinig da, als James ihren Körper abtrocknete. Er konnte auf keine ihrer Fragen antworten.

„James, lass uns ins Schlafzimmer gehen, damit ich mich ankleiden kann. Mitch wird gegen 22.00 Uhr hier sein und ich habe noch eine Menge zu tun.“

James antwortete: „Beverly, wir haben mehrere Stunden bis er eintrifft. Warum ziehen wir uns nicht an und reden bis er kommt?“

Beverly lachte und sagte ihrem Ehemann, „Ich bin die einzige die sich ankleidet James. Mitch hat verlangt dass du nackt bist. Er sagte mir was zu tragen ist. Es sollte etwa 3 bis 5 Minuten dauern um für ihn angezogen zu sein. Ich habe es auf meinem Bett hingelegt. Warum gehen wir nicht und sehen uns an was ich für deinen Boss heute Abend tragen werde."

fortsetzung folgt....

Sie gingen ins Gästeschlafzimmer, das direkt neben unserem Schlafzimmer (wo ich mich gerade befand) lag und verschlossen die Tür hinter ihnen. Innerhalb von Sekunden konnte ich das Bett quietschen hören, und wie beide stöhnten, als Jason seinen Schwanz in die wartende Möse meiner Frau schob. Ich hörte den beiden beim Ficken zu und mein Schwanz wurde wieder hart. Ich begann meinen Penis zu reiben und wusste, dass ich sie ficken sehen wollte. Ich musste einfach meine Frau mit einem anderen Mann sehen. Ich öffnete meine Tür und versuchte, die Tür zum Gästezimmer zu öffnen, aber sie war abgeschlossen. Ich hörte, wie meine Frau Jason darum bat, sie fest zu ficken. Ich konnte nicht anders. Ich musste es sehen. Ich klopfte an die Tür und sie wurden still.

Nach etwa 20 Sekunden fragte Diane, wer da sei. Ich sagte ihr, dass ich es sei. Sie wollte wissen, was ich wollte. Ich fragte: „Bitte darf ich reinkommen und euch beim Ficken zusehen, während ich masturbiere, bitte?”

Es gab eine lange Pause. Diane sagte: „Warum fragst du nicht Jason?“

„Jason kann ich bitte hereinkommen und zusehen, wie du meine Frau fickst?“ flehte ich. „Ich verspreche euch nicht zu stören. Ich werde nur in der Ecke stehen und masturbieren.“

Die Tür wurde geöffnet, und Diana stand völlig nackt vor mir. Ihre Möse war rosa und glänzte mit Jasons Speichel. Ihre Brüste waren ebenfalls voller Speichelnässe. Sie sah hinunter und beobachtete, dass ich mich streichelte.

„Na komm rein!“ sagte sie. „Du musst aber folgende Regeln beachten, wenn du uns zuschauen möchtest.“

Ich trat ein und sah Jason auf dem Bett liegen, der mich ansah. Er grinste über beide Ohren. Diane ergriff meine Hand und zog sie von meinem Schwanz.

„Ab jetzt fickt mich nur Jason. Deine einzige Entlastung wird sein, mit dir selbst zu spielen. Du kannst mit dir soviel spielen wie du möchtest. Aber, von diesem Tag an, kommst du nur mehr in deine Hand und du musst dein eigenes Sperma immer essen. Ist das klar?“

Ich war geschockt.

„Warum?“ fragte ich.


„Weil ich es leid bin dein nichtsnutziges Sperma in meinen Höschen und anderen Sachen zu finden. Ich weiß, dass du in meine gebrauchten Slips gewichst hast. Ich will dein armseliges Sperma nicht mehr. Die einzige Stelle wo es hingehört, ist in deinen eigenen Mund. Jetzt stell dich in die Ecke und hol dir einen runter!“

Diane kehrte ins Bett zurück, und sowohl sie als auch Jason lachten, als sie sich eng aneinander schmiegten. Ich stand in der Ecke, während sie nackt neben einander lagen, und mir beim Wichsen zusahen.

Jason fasste hinunter und spreizte Dianes Schamlippen. „Gefällt es dir, wie ich die Möse deiner Frau gedehnt habe?“ fragte er. Jason führte zwei Finger in Dianes Muschi ein, und sie begannen zu knutschen. Diane ergriff seinen Schwanz und streichelte ihn.

Ich konnte nicht mehr und schrie: „Bitte seht mir beim Wichsen zu. Bitte schaut her. Schaut wie ich mit mir spiele.“

Die beiden sahen gerade auf, wie ich in meine linke Hand spritzte. Meine Beine wurden schwach, und ich setzte mich mit meiner Hand voller Sperma nieder. Diane saß im Bett auf und wartete. Ich starrte meine Hand an und brachte sie langsam zu meinem Mund. Ich benutzte meine Zunge, um das Sperma von meiner Hand aufzulecken, und ich schluckte es.

„Braver kleiner Junge“ kicherte Diana. „Jetzt setz dich hin und schau zu wie ein richtiger Mann deine Frau durchfickt.“

 Jason legte sich auf Diana und schob seinen großen Schwanz in ihre Muschi. „Oh Gott, ich liebe dich Jason!“ schrie Diane. „Ich liebe die Art, wie du mich dazu bringst, mich wie eine Frau zu fühlen. Du füllst mich total aus. ich liebe es deinen Männerschwanz in meinem engen Loch zu haben. Fick mein Loch Jason. Fick mein Mösenloch.“

Jason steigerte seinen Rhythmus, und ich konnte die klatschende Geräusche seines Schwanzes hören, als er in das nassen Loch meiner Frau hämmerte. Obwohl ich erst gekommen war, wurde mein Schwanz wieder hart, und ich begann mir einen runterzuholen.

Meine Frau schrie und stöhnte und rief immer wieder FICK MICH! FICK MICH! Bis sie zu einen intensiven Orgasmus kam den ich jemals miterlebt hatte. Ihre Beine zitterten so stark, als ihr Orgasmus ihren Körper übernahm. 30 Sekundenlang stoppte ihre Atmung.

„Oh Jason!“ sagte, sie.

„Du lässt mich so toll kommen!“

Sie küssten einander und ihre Zungen waren tief im Mund des anderen. Jason begann die Muschi meiner Frau wieder zu hämmern. Schneller und schneller. Jason hob seinen Kopf und hämmerte fest.

„Spritz in meine Fotze“, flehte meine Frau. Ich will dein Sperma in meiner Fotze…….Pump mein Loch voll, Jason. Ich will dein Sperma tief in meiner Möse.“

 Jason stöhnte und verkrampfte, und gleich darauf spritzte er seine Ladung in die Möse meiner Frau.

„Oh fühlt sich das gut an!“ sagte Diana.

Ich streichelte mich in einem Schockzustand. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gesehen und gehört hatte. Nach einigen Minuten schmusen stand Jason auf und ging ins Badezimmer. Diane erhob sich und kam zu mir herüber. Sie forderte mich auf, mich auf dem Boden hinzulegen.


Sie stand direkt über mir und forderte mich auf, selbst zu masturbieren. Ich starrte ihre rasierte Möse überzogen mit Tropfen von Jasons Sperma an. Das Sperma lief aus ihrer geweiteten Spalte heraus und tropfte auf meinen Schwanz. Ich starrte ungläubig ihre benutzte Muschi, ihre nassen Brüste und ihr völlig zufriedenen Gesicht an, als sie hinuntersah und beobachtete, wie ich selbst masturbierte.

„Möchtest du meine Muschi mit deinem Mund säubern?“ fragte sie und ich nickte nur.

Sie meinte: „Na dann sag mir wie gerne du meine Muschi reinigen willst. Sag mir wie sehr du es willst, deine Zunge in meine gefickte Spalte zu stecken und Jasons Sperma aus mir herauszusaugen.“

 „Ich will deine benutzte Spalte aussaugen!“ sagte ich, während ich masturbierte.

„Iss dein eigenes Sperma und ich lasse dich meine befriedigte Möse reinigen!“ sagte Diane.

Gleich darauf spritzte ich wieder in meine linke Hand und brachte sie schnell zu meinem Mund um jeden Tropfen zu schlucken. Diane setzte sich auf mein Gesicht und forderte mich auf, ihre nasse Fotze zu reinigen. Ich hörte, wie Jason lachte, als ich sein Sperma aus der benutzten Spalte meiner Frau schlürfte.

 „Braver kleiner Junge“ sagte sie.

fortsetzung folgt.....

 Mein Training begann. Als wir unsere Arme aus einander befreiten, trat Debbie zurück und sah mich an. 

"Ich wünschte mich so um dich zu wickeln und dich nie wieder gehen zu lassen Liebling. Aber ab sofort müssen wir beide das unterlassen!  Du kommst mir nicht mehr nah, ausgenommen so wie Busenfreundinnen sich umarmen. Du kommst keinen Höhepunkt nahe, den Bruce oder der Gedanken an Bruce nicht in dir regt. Ich werde dir später ein Foto von ihm geben, damit du masturbieren und ihn verliebt betrachten kannst. Aber vorerst musst du ihn erst in deinen Kopf kriegen.  Du gehörst ihm, körperlich von nun an. Ich will, dass du in nur einem Monat so hart vor Verlangen wirst, wie du es bei mir bist! Du machst es ihm, weil er es von dir möchte, auf die Weise wie du es von mir möchtest! Weil das dies ist was du tun möchtest, da er so gutaussehend ist und du so sehr in diese Vorstellung verliebt bist. Ich will dass du so vernarrt in ihn bist, das wenn er dich auffordert es zu tun, du es bei einer ganzen Herde von Tieren machen würdest!“

Sie pausierte und ihr Gesichtsausdruck wurde neckisch.

„Oder auch du würdest einer ganzen Herde von Tieren bei dir machen lassen!“

 „Danke!“ war alles was ich darauf sagen konnte.

„Ach du wirst mir danken, Liebling! Nimm mich beim Wort! Du wirst! Aber inzwischen muss ich mich bei dir bedanken! Dies ist so toll, ich hätte es mir nie Träumen lassen. Ich wusste du liebst mich, als wir geheiratet hatten. Aber ein liebender Ehemann, der sich erneuern lässt, in das was ich will? In einen Pimmellutscher? In eine Barbiepuppe? In eine Pimmellutschende Barbiepuppe? Wie viele Mädchen haben eine davon?“


War es zu spät, um mich zurückzuholen? Ich brauchte Klarheit. 

"Bruce will, dass ich wie ein Mädchen aussehe, wenn ich es mit ihm mache, ich verstehe das Debbie!“ begann ich.

„Gleichbedeutend wie du möchtest dass ich wie ein Mädchen aussehe, wenn ich es bei dir mache Sammy Liebling! Ist es nicht so? Also lass uns beginnen!“

„Aber willst du es auch, das ich wie ein Mädchen aussehe, wenn ich es ihm mache?“

„Ja ich will es auch. Das stimmt. Das ist das was ich will. Ich möchte das von nun an ein Mädchen bist. Glaub mir, Liebling es wird unsere Beziehung nicht beeinträchtigen wenn du wie ein Mädchen aussiehst! Es wird die Dinge besser machen in vielerlei Hinsicht. Es wird uns näher zusammenbringen, weil ich glaube du verstehst mich als Frau besser.  Du bist meine Mann-Frau. Meine Freundin -Schwester. Ich liebe es!“

„Debbie was meinst du mit >von nun an<?“

Wir unterhielten uns und entschloss mich für die nächsten Wochen ein Mädchen zu sein.

Debbie meinte: „Wir müssen alles tun um dich wie eins aussehen zu lassen. Du wirst leben, sprechen und denken wie eins und alles ohne Widerrede machen was sonst dazugehört. Verstanden?“

 Ich nickte und gab ihr mein Wort.

„Gut. Zieh dich jetzt nackt aus, Liebling und wir können beginnen. Genau hier. Ein Mädchen sollte nicht solche Kleidung tragen.  Die sind zu männlich.“

Ich entkleidete mich und stand wenig später nackt vor ihr. Meine klebrige, durchnässte Unterhose lag auf dem Boden. 

„Als erstes müssen wir all deine Körperhaare entfernen. Lass uns ins Badezimmer gehen. Dein Körper muss so glatt und geschmeidig sein wie meiner. Nimm das nasse Höschen mit. Genaugenommen, steck den feuchten Teil in deinen Mund. Es hält unnötige Gespräche zurück und es gewöhnt dich an den Geschmack.“

Ich betrachtete die klebrige Verschmutzung der Baumwollunterhose in meinen Händen.

„Nasse Stelle zuerst, bitte!“ sagte sie als ob sie eine Schullehrerin wäre, welche mit einem bockigen Kind sprach. 

„Ja Madam!“ sagte ich trotzig.

Debbie sagte nichts sie wartete nur. Ich steckte mir den Teil mit den Sperma Stellen in den Mund. Es war noch klebrig, aber nicht mehr so warm als es neben meinem Körper war. Das meiste war Stoff und das klebrige Zeug schmeckte ein wenig wie das warme Eiklar, welches ich aus der Spritze geschmeckt hatte. Viele mögen dieses Zeug in der Bratensaftspritze tatsächlich. Kein fauler Geschmack, aber genauso schleimig. Salziger? Etwas herber? Eine Spur von Ammoniak und Chlor? Und was sonst noch da war, nicht übel aber ungewohnt?

 „Du wirst dich bald ausreichend an den Spermageschmack gewöhnen, Liebling!“ sagte Debbie, als ob sie meine Gedanken lesen könnte. 

„Du musst es. Diese köstliche Schwanzcreme, welche du mir immer aufdrängst! Das heißt, falls du gut bist in deiner neuen Aufgabe!“

Dann fügte sie hinzu, und ich konnte nicht sagen, ob sie aufrichtig oder ironisch war, „Fühl dich verbunden, jedes Mal wenn du es schmeckst, Baby! Lern es zu lieben! Der Samen eines Mannes bedeckt die Innenseite deines Mundes oder entlädt sich in deine Kehle. Wenn du es gut machst, kannst du stolz darauf sein. Das ist die Art von Stolz, der ein Mädchen zu einer Frau macht - wir müssen einfachen sehen, was es aus dir macht! Du hast ja gehört was das Mädchen im Video gesagt hat. Sperma ist deine Belohnung für das erfolgreiche Abschließen deiner Männer! Probieren geht über studieren! Nun lass uns anfangen!"


Ich konnte ihr mit meinen Unterhosen gefüllten Mund natürlich nicht antworten. Eine Stunde später stand ich im Gästeschlafzimmer. Ich blickte auf das Damennachhemd, welches sie für mich aufs Bett gelegt hatte. Ich war ein Mädchen im Körper eines Mannes! Ein unbehaarter Körper. Meine Haut war unterhalb der Augenbrauen überall blank. Sogar mein Pimmel und Hoden waren kahl, und sahen ziemlich erbärmlich aus. Debbie ließ mich dann die Sperma Unterhose aus dem Mund nehmen.
“Warum muss ich unten auch kahl sein? Niemand außer dir wird mich so sehen?”

Sie antwortete, “Man weiß nie.”

Dann rieb sie Körperlotion ganz über mich und meinte dies müsste jetzt jeden Tag gemacht werden. Danach besprühte sie mich mit Parfüm und ich duftete wie ein Blumengarten.

 “Morgen gehen wir einkaufen!” sagte sie.

“Du kannst dann deinen eigenen unverkennbaren Duft auswählen und den auftragen--- einen Duft der am Tag frisch scheint, und einen weniger schweren und mehr romantischen am Abend.”

Dann rollte sie meine Haare in Lockenwickler.

“Dein Parfüm ist das, woran sich deine Männer erinnern werden, wenn du dich von einem zum anderen bewegst. Und die Lockenwickler sind dafür da, dich morgen hübsch aussehen zu lassen. Morgen machen wir dein Haar fertig, so dass du nicht mehr damit schlafen musst! Etwas hübscher, aber praktischer. Nach heute Abend wirst du das auch schätzen."

"Meine Männer? Du meinst die Typen an denen ich übe, bevor ich zu Bruce komme?”

 “Diese auch!” antwortete sie unaufmerksam.

Sie starrte meinen Brustkorb an. Fast zerstreut berührte sie eine Brustwarze. Ich sprang. Es war so empfindlich! Erotische Begierde schoss durch mich!

 "So früh", sagte sie sich.  Wer hätte das gedacht?

“Gute Nacht Schatz!” sagte sie und ging durch die Tür.

Fortsetzung folgt…..

„Zunächst einmal, Stolz auf deine Fähigkeiten zu sein. Anspruchsvolle Qualitäten. Das verbessert deine Techniken. Genug Erfahrung mit Pimmeln beim Saugen zu bekommen, damit du dich wohl und vertraut fühlst mit ihren verschiedenen Formen.“

Sie pausierte. Ich wusste was jetzt kam.

„Lernen wie verschiedene Männer auf Annäherungen reagieren, jeder ist da anders. Solange bis die richtige Technik ein selbstverständliche Gewohnheit wird. Damit wirst du instinktiv wissen, was mit Bruces Penis zu tun ist, wenn die Zeit kommt!“

Ich sah sie an. 

"Verschiedene Männer?" fragte ich.

 "Du weißt genau was ich meine!“ antwortete sie kalt.

 "Bruce gab mir den Namen einer Bar, wo du Erfahrung in nur einer Nacht bekommen kannst, wenn du eifrig bist und deine Zeit gut nutzt.“

 „Es sollte nur ein Schwanz sein, einmalig!“ erinnerte ich sie ernst.


 "Eine große Schwanzliga!" antwortete sie.

„und du bist noch nicht einmal zweitklassig. Sam, ich höre keinen Enthusiasmus in deiner Stimme. Du bist nicht gierig darauf, diese neue Fähigkeit zu erlernen und deine Virtuosität genießen zu lernen! Du sagtest mir, dass dies eine Kunstform ist!"

„Als ich Stacy beobachtete wie sie Chuck Schwanz saugte!“ korrigierte ich sie.

 „Sie ist eine Künstlerin. Ich bin es nicht.“

„Du wirst es sein. Du musst es sein müssen, nicht wahr? Denk einfach auf diese Weise. Wir schicken dich auf die Kunstakademie um herauszufinden, welches Talent du auch immer hast. Talent ist ein Geschenk. Ich hoffe wirklich, dass du es hast. Ich will wirklich nicht das neue an dir verlieren. Die letzten Tage sind die glücklichsten in meinem Leben, Sam. Und die verheißungsvollsten.“

 Ich schluckte und wir umarmten uns. Mein Schwanz begann wieder hart zu werden. Besser nicht, dachte ich. Nicht wenn ich irgendwie einen starken Wunsch aufarbeiten muss, Bruce auszusaugen. Und eine kleine Stimme in meinem Kopf fügte jetzt hinzu, ' und eine Menge von anderen Typen zuerst. Debbie fühlte meine Erektion und rieb ihren Unterleib dagegen.

 "Ich liebe dich!" sagte sie einfach.

„Müssen wir das tun?" fragte ich. 

„Deswegen liebe ich dich! Weil du bereit bist, dies zu machen. Du bist unglaublich!“

Ich war sprachlos. Ich hatte ein paar schwierige Wochen vor mir. Liebe mit einem Typen zu machen, mehr als einem Typen, eine ganze Kneipe voller Homosexueller wie es aussah.


„Noch ein Sache. Es ist etwas, das alles viel leichter macht!" sagte Debbie.

  "In der Tat könnte es dir sogar dieselbe Art von Vergnügen bereiten, wie Stacy hatte. Die Art die ich hoffentlich bekommen werden wenn ich dir deinen Schwanz blase, Schätzchen!“

Ich spürte wie ihre Brüste fest gegen meinen Oberkörper drückten und ihr Unterleib gegen meinen steifen Pimmel. Ich schwenkte leicht meine Hüften, aber sie zog nicht weg. Ihre Augen starrten mich an, während sie auf meine Antwort wartete.

"Welche andere Sache?" fragte ich. 

„Du musst  begehrenswert für Bruce aussehen, oder er ist nicht interessiert!“

 „Ich bin nicht begehrenswert? Du hast gesagt er hat zugestimmt es zu machen!“

 „Bedingt!“

„Was ist die Bedingung?“

Wie schlimm konnte das schon sein, dachte ich.

 „Liebling,“ sagte sie, während sie mir in die Augen sah und ihren Unterleib um meinen Pimmel rieb, „erinnerst du dich daran, was ich dir über Bruces Verabredungen erzählt habe? Diese wunderschönen Mädchen, welche in sein Büro kommen um ihn zu treffen? Mit denen er zusammen in eine Cocktailbar oder zum Abendessen geht und wer weiß was sonst noch?“



“Die Mädchen, welche unten Typen sind. Oder Typen waren. Ja, ich erinnere mich."

Sie blickte mich ruhig an und ich erschrak.

 „Nein!“ sagte ich.

 „Ja!“ antwortete sie.

„Wir müssen dich zu einer von diesem Mädchen machen!“

 Sie küsste mich schnell und meinte: „Du möchtest was Bruce möchte, und das ist das was Bruce möchte. Ich möchte es auch! Und ich hoffe auch du! Du wirst es müssen, wenn du es schaffen willst! Du wirst ein Mädchen sein, wenn du ihm einen bläst und deshalb wirst du es lieben! Deswegen wirst du es so toll machen! Du wirst sensationell sein! Es wird fabelhaft sein! Du wirst so schön sein, Liebling!“

Sie küsste mich intensiv und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte in meine Unterhose. Es war merkwürdig, dieser Orgasmus in meine Unterhose. Ein Gefühl der Erfüllung jedoch Unvermögen einen erotischen Bedarf zu sättigen und ins Leere zu spritzen. Sie wollte, dass ich ein Mädchen wurde! Unser Kuss ging weiter und weiter. Ihr Unterleib glitt über meinen schlaffen Penis.

„Es tut mir leid!“ sagte ich fast flüsternd.

Ich fand mich bereits damit ab ihren schwulen Büromanager abzusaugen um als erster zu erfahren wie man es richtig macht. Aber jetzt war ich drauf und dran ein Mädchen zu werden, welcher einmal ein Mann war. Meine Stimme erstickte und ich war tränenüberströmt, aber ich musste es sagen! 

„Ich beabsichtigte nie so weit zu gehen...“ begann ich.

„Es ist in Ordnung, Baby, es ist OK!“ sagte sie tröstlich und rieb immer noch ihren Unterleib gegen mich.

„´Sei nicht traurig! Sei froh! Ich bin wirklich erfreut, dass die Vorstellung dich so sehr erregt, dass sie deinen Penis beim bloßen Gedanken daran explodieren lässt! Es ist so aufregend auch für mich! Es ist die aufregendste Sache die ich mir vorstellen kann! Mein lieber Ehemann, mein Seelenfreund, mein Partner fürs Leben, stimmt zu für mich wie ein Mädchen auszusehen! Und wie eins zu leben bis er es so selbstverständlich findet, das zu sein was er ist und seine Männlichkeit für mich aufgibt! Weil er sich mir näher fühlen möchte! Wurde irgendein Mann solch eine Sache für seine Frau machen? Es ist einfach toll!“

 „Nein Debbie, das ist.....“ begann ich nochmals zu sagen und versuchte sie zu korrigieren.

Aber sie nahm das als die Antwort auf ihre Frage und machte weiter, als ob ich gar nichts gesagt hätte.

 „Es ist schon OK, deine Männlichkeit aufzugeben! Das ist ein noch größeres Opfer irgendwie! Mach was immer nötig um wie ein richtiges Mädchen zu wirken, wenn sie ihren Mann saugt. Sei kein weibischer Pimmellutscher, noch ein weiterer Homosexueller, sondern wirke wie ein richtiges hingebungsvolles, erotisches Mädchen, begehrenswert und wünschend!“

Sie betrachtete mich von oben bis unten erfreut.

„Ach Liebling, es werden Wochen harter Arbeit sein, aber ich weiß du wunderschön wirst! Ich kann es durch die Art erkennen, wie du dich zu meinem Übungsbändern bewegt hast! Du bist ein geborenes Mädchen! Oder nah daneben! Mach dir keine Sorgen über deine durchnässte Unterhose Schatz! Das ist sowieso das letzte Mal das du diese Dinger trägst. Wir ersetzen sie durch hübsche, schöne Satin und Nylonhöschen mit Spitzen, du wirst die Höschen bei weitem vorziehen als diese unschönen Unterhosen. Und du kannst nach Herzenslust in jedes Höschen spritzen, Liebling! Das ist das, wofür sie sein werden!  Und wir kaufen dir passende exquisite BHs! Und Kleider und....alles! Du wirst atemberaubend sein! Ein perfektes Mädchen! Du wirst es lieben! Und ich werde dich lieben!“

 Es gab nichts zu sagen darauf.

 Sie machte weiter: „Ach es wir so wunderbar sein! Ich hoffe, dass du es lieben lernst, ein Mädchen zu sein, sogar nachdem wir mit Bruce fertig sind, so dass wir andere Dinge zusammen machen können. Zusammen als zwei Frauen ausgehen und unser Leben zusammen genießen......“

„Debbie!“ sagte ich und versuchte sie zu unterbrechen, aber sie war in einer anderen Welt.

Ich hatte zugestimmt, ein Pimmellutscher für sie zu werden, nicht nur für diesen einen Typen Bruce, sondern auch für viele andere um für den großen Tag Erfahrung zu sammeln. Und ich musste mich geistig vorbereiten es zu >wünschen< an einem Pimmel zu lutschen. Und was hatte sie gesagt--- dass, wenn ich ein Mädchen wäre, der Pimmelsaugende Teil einfacher wäre? Das stimmte sicher. Wenn ein Mädchen vor einem Mann kniet, ist sie mehr als ein Mädchen. Sie verliert keinen Teil von sich. Mädchen genießen es! Das vervollständigt sie!

Ist das nicht das, was ich mit Debbie diskutiert hatte? Und jetzt drückte Debbie ihren Körper gegen meinen und drehte ihr Gesicht zu meinen, damit ihre roten, feuchten Lippen mir dieselbe Sache sagen.  Ich küsste sie. Und mit diesem Kuss war ich verloren.

Fortsetzung folgt….

Ich wurde von meinem Chef, wegen guter Leistung auf Urlaub geschickt und sollte dann von zuhause aus arbeiten.


„Das ist perfekt! " sagte sie." Zwei Wochen Urlaub, und dann von zu Hause aus arbeiten! Perfekt! Ich werde ein paar Tage im Avalon Resort in den Bergen für deinen Geburtstag buchen, das ist genau in einem Monat. Ich benötige drei Wochen der Urlaubszeit, und werde meine Termine auf die letzte Woche verschieben. Denn nun haben wir die Zeit die wir brauchen umd dich vorzubereiten um es dann zu tun!“

"Vorbereiten für was?" fragte ich.

 “Bereitmachen für dass, was du sagtest, dass du tun würdest! Das wirst du doch nicht vergessen haben? Ich fragte Bruce heute und er ist einverstanden. Er wird es mit dir machen, wann immer wir uns bereit fühlen, jedoch hat er ein paar Bedingungen. Er wird für die nächsten zwei Wochen fort sein, und er hat weitere Pläne, wenn er zurückkommt, aber glücklicherweise ist er frei von Freitag bis Sonntag, an deinem Geburtstagswochenende. So dass wir es dort machen werden. Es ist schade, dass du ihn vorher nicht getroffen oder kennen gelernt hast, aber dort werdet ihr genug Zeit haben. Wir werden ins Resort fahren und ich werde euch dort vorstellen. Dann wenn ihr euch vertrauter und ungezwungener fühlt, könnt ihr zwei es nach Herzenslust angehen. Das ganze Wochenende wenn ihr mögt. Ohne wenn und aber!"


“Es angehen? Schon in einem Monat? Für ein ganzes Wochenende? Ich dachte, es wäre für fünfzehn Minuten!"

Ich war ein wenig schockiert.

 „Wir haben eine Menge vorher zu tun, Sam. Wir haben knapp vier Wochen um dich bereit zu machen. Aber dann, wenn ihr ein ganzes Wochenende zum Entspannen miteinander habt, wirst du sehen, es wird dann viel vergnüglicher sein.

 „Viel zu tun? Was denn? Versuchen nicht darüber nachzudenken, was ich tun werde?“



„Falsch, Liebling. Genau das Gegenteil ist das, was du tun musst. Über nichts anderes als den großen Tag nachdenken! Weil wenn es geschieht, musst du drei Dinge verspüren. Geilheit, Begehren und Erfahrung. Das wird die meiste Zeit seitdem in Anspruch nehmen. Die Wochen die du bekommen hast, werden kaum reichen!“

Debbie blickte mich entschieden an. Ich nickte nur und bat sie um eine Erklärung.

„Schatz du hast Talent. Ich hab dich gesehen mit der Banane, als du überhaupt kein Gefühl dabei hattest, aber ich könnte schwören du machtest leidenschaftliche Liebe damit. Und was du mit meinem Daumen am nächsten Morgen gemacht hast, hat es mir bestätigt. Und seitdem, wirst du von meinen Zehen und Fingern angezogen, glaub nicht dass ich es nicht bemerkt habe. Mein Gott! Dieses Mal wirst du richtige leidenschaftliche Liebe mit dem Penis eines Mannes machen. Etwas was du ungern machst, ich weiß. Etwas wogegen du Vorbehalte, Zurückhaltung und Hemmungen hast, seit du ein kleiner Junge gewesen bist. Das wird nicht leicht zu überwinden sein! Aber wir wollen es anständig machen, und richtig handeln beim erste Mal! Bruce erwartet das. Einverstanden?“


„Ja!“ sagte ich. Was sollte ich auch anders sagen?


"So zuallererst müssen wir dir helfen, gierig darauf zu sein, es zu tun. Keine Hemmungen! Scharf, richtig gierig zu sein. Also ab sofort gibt es keinen weiteren Sex mehr mit mir, nicht solange du Bruce nicht zufrieden gestellt hast. Klar?"

  “Nichts mehr von allem, das wir die letzten Tage getan haben?"

 „Nichts mehr von einigen davon. Erst danach!“

„Debbie was bedeutet >Zufriedenstellen<? Ich werde das machen was Stacy in dem Video machte, nach meinem besten können. Das ist alles. Das ist das was wir vereinbart haben!“

 
“Liebling, Bruce hat sich einverstanden erklärt, dein Partner zu sein. Und wie du weißt ist Bruce ein ganz besonderer Mann. Er hat keine Probleme beim Finden von Sexpartnern die er mag, und er trifft sich nur mit bestimmten... erinnerst du dich? Solche wo die Mädchen in unserem Büro neidisch werden. Also als er zustimmte, stellte er Bedingungen und ich sagte ihm das es kein Problem wäre. Also bring mich nicht in Verlegenheit durch Ausweichen in diesem Spätstadium.  'Zufriedenstellen' bedeutet, dass er befriedigt ist. Er entscheidet, ungeachtet dessen ob es ist oder nicht. Und er hat sehr hohe Standards."

Dies war entsetzlich! 

"Debbie, ich stimmte zu, Bruces Pimmel zu saugen, damit du bereit wärst, hin und wieder meinen zu saugen. Es ist ein merkwürdiger Handel, aber es hat eine Art Logik, und es scheint das zu sein, was du brauchst, um deinen Widerstand zu zerstören, den ich will, dass du es mir machst, so dass ich einverstanden war und das ist das, was ich vereinbarte! Ich habe sicher nicht zugestimmt, als sein Pimmellutscher in Ausbildung für irgendeine unbestimmte Periode zu dienen, bis er endlich bereit ist mich zu bestätigen! Das kann ewig dauern!"


"Ich weiß. Es sieht wie eine unbegrenzte Verpflichtung aus, nicht wahr? Ich kann verstehen warum du besorgt bist. Du siehst dich vor ihm knien bis du zu alt geworden bist um zu sehen was unter deiner Nase ist und er ist zu alt um sich zu erinnern. Ist es nicht so?“

Debbie hatte eine untrügliche Fähigkeit, meinen Verstand zu kennen. Und sie verspottete mich wieder etwas. Also lächelte ich nur schwach und nickte.

„Aber entsinne dich, ich weiß es. Ich werde dir zusehen!“

Irgendwie hatte ich das nicht berücksichtigt! Meine Frau wäre die ganze Zeit dort? Sie würde meine demütigende Unterwerfung miterleben? Sie würde sehen, wie ihr Mann den Pimmel von einem anderen Mann küsst! Das würde die Lage ändern, sie würde mich nie wieder als Mann respektieren, dachte ich. Warum möchte sie das?

„Ich habe die endgültige Entscheidung. Wenn ich sehe, wie du ihm hingebungsvoll gefällig bist, und Bruce mir zufrieden scheint, dann ist er es auch. Du musst mich zufrieden stellen, mit dem  was du mit ihm machst, dass ist alles. Das was du gerne von mir bei dir haben möchtest, nicht wahr? Zufrieden jetzt?“

 Ich nickte zustimmend. Ich verstand zwar nicht alles vollständig aber es klang vernünftig. Allerdings war das nicht mehr unsere Orginalvereinbarung.

„Ich dachte, dass ich es nur einmal tue Debbie. Einmal ist alles, das es braucht um mich zu einem Pimmelsauger zu machen. Einmal saugen auf einem Schwanz, und Bingo, dein heterosexueller Mann ist ein Perverser, ein Typ, welcher einen Schwanz saugt. Und das ist es! Ist es nicht so? Ist das nicht genug?" 


„Wenn das alles ist was du von mir möchtest Liebling.  Aber ich denke, dass du mehr als das von mir willst. Einmal Saugen macht noch keinen befriedigenden Pimmelsauger, nicht wahr? Es bedarf Technik und Hingabe. Du hast gesehen, was Stacy gemacht hat und obwohl es nur eine Banane war, die du geblasen hast, weißt du wie kompliziert das ist. Du willst mich doch auch dass ich eine zufriedenstellende Schwanzbläserin werde, oder? Ist das nicht so?“

Ich nickte zustimmend und begann es schon langsam zu bedauern, sie jemals darum gebeten zu haben.


"Und haben wir das nicht zu einer Gegenleistung gemacht? Ich mache etwas was mir nicht gefällt, aber wenn du auch, wenn du es machst, hab ich recht?“

Ich nickte zustimmend.

„Und wir machen es von ganzen Herzen, oder?“

Wieder nickte ich.

 „Dann wirst du ja alles tun um ihn zu befriedigen. Und er ist praktisch ein Profi. Oralsex ist ein großer Teil seines Sexuallebens.  Also musst du schon ziemlich hohe Anforderungen entsprechen. Verstehst du jetzt?“

 Ich stimmte erneut zu. 

„Das bedeutet unter anderem, dass du es dir richtig >wünscht< ihn zu befriedigen. Richtig gierig darauf ihn zufrieden zu stellen! Dieser Schwanz muss der einzige Gedanke in deinem Leben sein, wenn du ihn in den Mund nimmst und seine Befriedigung dein einziges Glücksgefühl. Das meinte ich mit Geilheit.“

 „Wie kann ich mit ihm etwas tun wollen, was ich mir von dir wünsche?“

 „Keine Sorge, Liebling ich werde dir helfen. Ich habe einige Ideen um dich so scharf zu machen wie du kannst. Du wirst ihm deine ganze Seele widmen!“

Ich spürte ihre Hand auf meiner Hose und ich war steinhart.


"Mmmmmmm! Das ist schön! Aber jetzt lassen wir das mal so. Sexuell erregt, gierig darauf zu geben, um zu kommen."

Sie nahm ihre Hand weg. 

"Siehst du?“

Ich flehte Debbie an, mich nicht leiden zu lassen.

„Nein, ich helfe dir jetzt nicht eine Sauerei in dein Höschen zu machen, Liebling! Nicht bis du mein süßer bestätigter Pimmelsauger bist. Dann werde ich deiner sein!“

 “Nun du hast dich sicher um den Motivationsteil dieses Abkommens gekümmert." sagte ich und fühlte mich schon frustriert. 

„Kein Sex mit dir, bis ich diesen Bruce vor dir zufrieden stellen oder dich mindestens überzeugen kann, dass ich es geschafft habe.“

„Sam lass uns etwas klarstellen. Du wirst Bruce nicht zufrieden stellen, bist du es wirklich wahrhaftig wünscht ihn zu befriedigen. Ein zufriedener Bruce muss dein sehnlichstes Verlangen sein, dein ganzer Lebensinhalt. Du musst ihn völlig aufrichtig hingebungsvoll lieben! Es ist mehr als sich nur so zu verhalten. Jede Hure kann Begierde vortäuschen. Es muss dir ernst sein! Willst du ihn wirklich zufrieden stellen?“

„Nein offengesagt. Es ist für dich, nicht für ihn. Aber wenn du es von mir verlangst, werde ich es versuchen!“

„In Ordnung. Es ist ein Anfang. Aber wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns. Dich zu lehren wie man einen Mann befriedigt!“

 Ich schluckte.

forsetzung folgt.....

„Das ist richtig, James. Du bist etwas besonders weil du wie ich reich sein willst und bereit warst alles zu tun um diesen Reichtum zu erwerben. Ich sah das Foto von Beverly auf deinem Schreibtisch und wusste ich würde die Chance bekommen, ihre Möse um meinen Schwanz ringsrum zu spüren, James.“

„Ja, ich weiß Mr. Markstein. Ich reagierte genau auf  die Art und Weise, wie Sie dachten, als sie mir sagten, dass sie mich reich machen werden und im Gegenzug meine Frau ficken wollen wann und wo immer Sie es wollen. Und ich war einverstanden.“

„Ja, das warst du James. Ich werde deine Frau auf die gleiche Weise ficken wie ich Tilly über die Jahre gefickt habe und ich bringe dich dazu Dinge zu tun, welche du niemals zu vor gedacht hast, es jemals zu tun. Glaub mir James, du wirst bereitwillig einwilligen, weil du nicht die zwei wichtigsten Dinge in deinem Leben verlieren möchtest. Zum ersten was dir am wichtigsten ist, du willst nicht das Geld verlieren, welches ich dir verschafft habe. Zweitens du willst Beverly nicht verlieren, deine Frau. Jetzt schau zu und lerne Cuckold!“

Mitch drückte sanft Tillys Kopf von seinem 27cm Schwanz. Sie lächelte zu ihm hoch und wartete auf seine nächsten Bewegungen. Er hob sie an ihren Unterarmen auf und Tilly erlaubte ihn, sie hoch zu seinem Körper zu nehmen. Sie öffnete ihre Beine und wickelte sie um seine Hüften. Wie positionierte sich so, damit er sie aufspießen konnte. Sie umfasste seinen Nacken und stöhnte als er seinen Schwanz in ihren Körper bohrte. Mitch bewegte seine Hände zu ihren Gesäßbacken, während sie auf seinen Schwanz hinunter rutschte. Sie standen aneinander geschlossen durch ihre Geschlechtsorgane da. Mitch bewegte sich zur Couch wo er Tilly hinlegte und sie zu ficken begann. Tilly fasste hinter ihre Knie und zog näher zu sich, damit ihr Lover einen besseren Zugang hatte.


„Mitchell, mein Lieber, fick mich!!!“ stöhnte sie. Mitchell fickte sie fest und tief. Als er Tilly sein dickes weißes Sperma in ihre Möse spritzte, zog er seinen Schwanz heraus um auch ihre Inneren und Äußeren Schamlippen ihrer Möse mit Soße zu überziehen.  Tilly wusste warum er sie in sein Büro gebeten hatte.

Mitch lehnte sich vor und küsste sanft das Gesicht der reifen Frau, bevor er von ihrer geweiteten Fotze rutschte. Er machte keine Anstalten sich zu bedecken, sondern setzte sich neben sie. Er sah sie an, während er ihr Kleid über ihrer Taille heraufzog und ihre Beine sanft öffnete, um ihr gut gefickte Möse freizulegen. Mitch sah, dass James offensichtlich einen Ständer in seiner feuchten Hose hatte. Er legte seinen Arm um Tillys Schulter und zog sie zu ihm. Sie atmete sanft, als sie sich von ihren Orgasmen erholt hatte.

James Costello starrte nur auf ihre geweitete Möse, sagte nichts, sondern wartete darauf bis Mitch etwas sagte.

„Deine erste Lektion James, beginnt jetzt! Ich möchte dass du hier herkommst und dich zwischen Tillys Beine kniest. Ich möchte dass du ihre gut gefickte Möse ganz nahe betrachtest. Ich möchte dass du das Ergebnis unseres Koitus siehst. Ich will, dass du ihre gerötete Möse siehst, welche voller weißer Soße von meinen Eiern ist und heraustropft. Dies ist dass was du in und auf deiner Frau Beverly sehen wirst. Du wirst dich nach vorlehnen und Tillys wundgefickte Möse mit deinem Mund und Zunge verwöhnen, damit sie sich besser fühlt, während du sie von meiner Soße reinigst, welche ich hinterlassen habe. Du wirst dasselbe regelmäßig bei Beverly machen. Ach ja, ich hätte tiefer in sie spritzen können, aber ich wollte es dir leichter machen beim ersten Mal, wenn du ein heißes Creampie von mir bekommst. Jetzt leg los James!“

Mitch und Tilly beobachteten wie James auf seine Knie fiel und zwischen Tillys gespreizten Beinen kroch. Er sah zu Mitch und realisierte, dass es besser sein würde dass zu tun was von ihm verlangt wurde. Er sah, wie Mitch Spermabatzen auf ihrer dürftig haarigen Möse ruhten. Mitchs Sperma passte zum grauen Schamhaar ihrer Möse. Er wusste, dass er keine andere Wahl hatte, als das Sperma eines anderen Mannes aus einer gerade gefickten Möse aufzusaugen. Tilly hob ihre Beine an um James eine bessere Sicht anzubieten.
„Lass es uns angehen, Junge….. drück dein Gesicht hinein und mach mich glücklich. Leck das Sperma deines Chefs auf. Zeig ihm, was für ein guter Spermasauger du sein wirst. Er wird es würdigen. Ich weiß es, weil mein Alvin genau das gleiche tun würde, was du jetzt tun wirst. Also los Junge.“  Tilly Thomason wartete darauf, dass James begann, sie zu saugen, und sie wusste, dass sie ihn  festhalten würde, bis sie einen weiteren intensiven Körperorgasmus hatte.

James hatte nie sein eigenes Sperma gekostet, und gezwungen zu werden, das Sperma eines anderen Mannes zu kosten, war ein ekelhafter Gedanke. Er bewegte sein Gesicht von Tillys wunder Möse weg, aber  Mitch drückte auf seinen Hinterkopf. James kehrte dazu zurück, die gut gefickte Möse der reifen Frau zu lecken und zu saugen. Der bittere, salzige Geschmack von Mitchs Sperma war etwas was er akzeptieren konnte, weil er realisierte, dass er Mitchells Marksteins Sperma in Zukunft mit der Zunge aus der gut gefickte Möse seiner wunderschönen Frau heraussaugen würde. Während er leckte, begann Tilly, seinen Kopf mit ihren Händen zu kontrollieren. Sie ergriff seinen Kopf zwischen ihren Beinen und begann, sein Gesicht mit ihrer Möse zu ficken, während Mitch seine Hand auf seinem Rücken hatte um seine Handlungen zu kontrollieren. James fand sich mit seinem Schicksal ab und fuhr fort, an Tillys Fotze zu saugen.

„So ist es gut James. Saug an meiner Muschi. Benutz deine Zunge um mich zu ficken, Junge. Oh, ja Mitch, ich denke er wird ein guter Mösenlecker für dich werden. So ist es gut James oder sollte ich Jamie zu dir sagen? Saug meine Muschi und…, oh ja…..ich komme!“ Tilly drückte ihre Möse gegen James Gesicht, als er Körper bebte und eine Orgasmuswelle sie durchzuckte.

James Costello fühlte, wie sich sein Mund mit ihren sexuellen Säften füllte. Als Tilly verschnauft hatte, gab sie ihren Todesgriff auf seinem Kopf frei, aber hörte nicht auf, ihre triefende Fotze über sein Gesicht zu reiben. Der zweite Orgasmus schlug sie, und sie cremte sein Gesicht aufs Neue ein. James spürte wie er in seine Unterhose ejakulierte. Tilly hörte auf, sich auf seinem Gesicht zu reiben, und fiel auf die Couch zurück. Mitch beobachtete, wie sie sich entspannte und fragte sich, ob er James dazu bringen sollte, ihn zu reinigen, oder darauf warten sollte, ihn vor seiner Frau zu demütigen.


Tilly drückte James mit ihren Füßen weg, brachte ihren Rock in Ordnung, ging rüber zu Mitch und küsste ihn auf seine Lippen und verließ danach das Büro.

Mitch sah James am Fußboden sitzen. Sein Gesicht war bedeckt von Mitchs Sperma und Tillys Säften. James Hose war durch Ejakulation durchnässt. Der Fleck bestätigte Mitch, dass James möglicherweise mehrfach gespritzt hatte, während er gezwungen war, eine soeben gefickte Möse einer fremden Frau von Sperma zu reinigen. Mitch hatte eine Ersatz für Alvin Thomason gefunden. James Costello hatte ihn heute Morgen bereitwillig gedient, und das war alles, das er von ihm erwartete. Mitchell Markstein hatte eine neue Freundin in Beverly Costello, und nichts konnte ihn glücklicher machen.
"James, heb deinen Arsch hoch und geh zurück an die Arbeit!“ sagte Mitch. „Ja Sir!“ antwortete James.



Mittwoch - in James Costello's Büro

James Costello arbeitete in einem kleinen Büro im 71 Stock, 5 Stockwerke unterhalb Mitchell Markstein's Penthouse Büro.

James sortiere gerade Zertifikate, als  Suzanne Chen in sein Büro spazierte, die Tür zumachte und sich dagegen lehnte. „Ich habe etwas für dich!“ sagte sie. 

James Costello blickte in die Augen von Mitch Sekretärin und dann abwärts wo ihre Hände ihren Rock hochhoben, um ihre schwarze Strümpfe und ihre Möse freizulegen. Sie lehnte ihre Schultern gegen die Tür, spreizte ihre Beine und stieß ihre Hüften nach vorne um ihm ihre Möse zu zeigen. Sein Blick kehrte zu ihren Augen zurück und er sagte: „Wer forderte Sie auf, in mein Büro zu kommen? Ich habe kein Interesse daran, was auch immer Sie darüber denken." Gerade, als er fertig war, läutete sein Telefon, und er hob sofort ab.

"James Costello", sagte er, "Wie kann ich ihnen helfen?"

"James..." Er wusste durch die Rufnummer sofort wer der Anrufer war. „Wenn du glaubst auf Ms. Chen nicht zu hören, kannst du das Gebäude verlassen, weil du nicht mehr länger hier beschäftigt bist.  Oh und das Geld ist dann auch weg. Haben wir uns verstanden?“ Mitch war es ernst.

„Ja, Mr. Markstein, ich verstehe. Sie ist auf ihren Wunsch hier!“

„ James. Du hast mir deine Frau gegeben, damit du Millionär wirst. Mach was ich sagte oder du verlierst alles, inklusive deine Frau.“

"Beverly wird mich nie verlassen!“

„Beverly hatte einen Mann in ihr drinnen und du hörtest es, weil du da gesessen und zugesehen hast. Warum sollte sie bei einem Schlappschwanz wie dir bleiben, wenn sie mich haben kann, mein Vermögen und das wichtigste die 28cm welche zwischen meinen Oberschenkeln hängen. Nun lass hören was du gedenkst zu tun.“

James war erschrocken, dass sein Boss ihm seine Frau nehmen wollte. Er liebte Beverly und er wollte das Geld. Er antwortete seinem Chef: „Ich lege den Hörer auf und gehe dort hin wo Suzanne steht, knie mich nieder und lecke ihre Muschi, welche wie ich glaube mit ihrem Sperma gefüllt ist.“

Mitch antwortete, „Dann mache es Junge und nenne sie Ms. Chen!!“ Er hörte wie James den Hörer auflegte.

Suzanne Chen hörte das Gespräch mit und wusste dass ihr Boss seinem neuen  corporate Cuckold gesagt hatte, ihre zuvor gefickte Möse zu reinigen. Diesen Morgen fickte er sie 3 Mal. Das erste Mal spritzte er tief in sie und die anderen zwei Mal schoss er seine Ladung über Möse und After. Den Lift hinunter zu James Büro zu nehmen, war ein Abenteuer, da Mitch Sperma auf Suzanne Innenschenkeln hinunterlief.  Sie beobachtete wie James sich vor sie hinkniete.

„Ms. Chen, Mr. Markstein hat mir befohlen meinen Mund und Zunge zu verwenden um Mr. Marksteins Sperma von ihren Körper zu lecken.“


„Ich weiß, aber bevor du beginnst ändere ich die Position.“ Suzanne drehte sich um, beugte sich nach vorne und spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken. „Wie du sehen kannst, hat er etwas für dich zum Säubern hinterlassen, ich denke du solltest hier beginnen, Junge.“

James konnte ihre Rosette voller Sperma von Mitch sehen. Er bewegte seinen Kopf vorwärts und steckte seine Zunge in ihren Po. Zum Glück roch sie nicht schlimm, obwohl er ein wenig von ihrem Darm riechen konnte. Er schmeckte das würzig salzige Ejakulat seines Chefs. Die dicke Flüssigkeit bedeckte seine Zunge, als er sie die Arschritze auf und ab bewegte.

Jedesmal wenn seine Zunge über ihren After fuhr, drückte Suzanne ihr Hinterteil rückwärts in sein Gesicht. Er war glücklich, dass sie ihn nicht befohlen hatte seine Zunge in ihr Arschloch zu stecken. Es dauerte nicht lange um all das Sperma zwischen den Hinterbacken zu lecken. Als er sah, dass er mit ihrem Hinterteil fertig war, nahm er seine Hände und legte sie auf ihre Hüften, damit er sie herumdrehen konnte um ihre Möse zu lecken. Das war sein erster Fehler.

„Was zum Teufel, machst du Junge?? Fass mich nicht an!! Habe ich dir die Erlaubnis gegeben meinen Körper zu berühren?  Nein, tat ich nicht!!!“

James nahm schnell seine Hände von ihren Hüften und sagte: „Entschuldigung Ms. Chen, aber wie anders ist es mir sonst möglich anzeigen, dass ich fertig bin und sie zum Umdrehen zu bringen?“

„Berühr nie wieder eine Frau welche Mr. Markstein dir schickt um deine Pflichten zu erfüllen. Wenn du dein Gesicht entfernst, wo immer es gewesen ist, dann solltest du die Frau höflich fragen, ob Sie die Position ändert, damit du deine Pflichten fortsetzen kannst. Hast du verstanden?"

"Ja, Ms. Chen, aber niemand hatte es mir gesagt. Schließlich sind Sie erst die zweite Frau, bei welcher ich Orale Reinigungsdienste durchgeführt habe. Ich vermute, Mr. Markstein wird meine Frau so trainieren, dass sie mich genauso behandelt wie Sie jetzt!“

Suzanne Chen lächelte und brach danach in lautes Gelächter aus. Sie lehnte sich gegen die geschlossene Tür von James Büro um sich von dem Ejakulat ihres Chefs, welches in ihrer geilen Möse war reinigen zu lassen. „Ja, James, deine Frau wird trainiert werden, eine Hure für Mitch zu sein und eine total dominante Schlampe für dich.  Mit der Zeit, wirst du dein neues Leben lieben oder hassen, aber ganz egal es ist unbedingt nötig, dass du mich jetzt reinigst, damit ich Mitch mitteilen kann, ob ich glaube, dass du eine gute Arbeit machst. Jetzt fang an Junge!!“

James Costello stellte keine weiteren Fragen. Er blickte zwischen ihre Beine und konnte beide Schenkel sehen, ihre Möse und ihre Schamlippen, welche mit einer dicken Schicht Ejakulat bedeckt waren. Auf ihre Innenschenkel lief Sperma zusammen.
Er lehnte sich vorwärts und begann mit dem Inneren ihres linken Beins. Er hielt seine Hände weg, als er seine Zunge benutzte, um das Sperma zu sammeln und es in seinen Mund zu saugen. Er bewegte sich mit seiner Zunge langsam auf ihren Oberschenkeln und genoss das Gefühl ihrer seidenglatten Haut.

Als er sich ihrer Muschi näherte, nahm sie seinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Realisierend, dass er sich nicht von Suzannes Griff befreien konnte, begann James zu lecken und zu saugen, während sie ihre Möse in seinem Gesicht auf und ab rieb. Es war schwierig für James zu atmen, während er, die reichliche Menge Sperma seines Chefs aus Mrs. Chen herausleckte.


Suzanne Chen war nahe am Orgasmus. Er konnte es fühlen. Sie wollte, dass James ihren Saft schmeckt und im Gesicht hat, und wenn es getrocknet ist würde jeder in der Firma wissen, dass er Alvins Platz als Mitch Firmen-Cuckold eingenommen hatte.

Sie sagte nichts, als ihr Orgasmus die Kontrolle ihres Körpers übernahm. Sie steigerte den Druck auf James' Gesicht und hielt ihn fest an ihre Muschi, als ihre Säfte von ihrem Körper flossen. James konnte fühlen, wie die Flüssigkeit sein Gesicht bedeckte, und konnte nichts tun, um Mrs. Chen abzuhalten, ihre Säfte und das Sperma, welches Mitch tief in ihrem Körper deponiert hatte auf seinem Gesicht zu verteilen.

„Das ist es Junge. Du lernst ein guter Fotzenlecker zu sein. Ich kann es kaum erwarten dein Gesicht mit meinem Saft um Mitchs Sperma bedeckt zu sehen. Oh mein Gott, oh Gott ich komme!!“ waren die letzten Wörter, als James fühlte, wie ihre Beine um seinen Kopf herum festzogen, während ihr Körper in orgasmischem Vergnügen zitterte. Sie hielt ihn dort, als ihr Körper zitterte, und ihre Atmung stockte. Nach guten 3 Minuten ließ Suzanne Chen seinen Kopf frei, und drückte ihn rückwärts. Sie lehnte sich gegen die Tür für einen weiteren Orgasmus. Sie schaute hinunter, wo James auf dem Boden saß, sein Gesicht überzogen mit Mitch und ihrem sexuellen Säften. Es dauerte einen Moment bis sie sich gesammelt hatte und begann danach zu lachen. Über einem Schlappschwanz von Mann, welcher vor ihr auf dem Boden saß.

„Nun James, hast du es genossen meine mit Sperma gefüllten Chinesischen Löcher auszuschlürfen?“

James sammelte seinen Witz über ihn und antwortete: „Wenn Sie mit mir fertig sind, dann möchte ich, dass Sie mein Büro verlassen, so dass ich mich sauber machen kann." 

„Ich denke du verstehst nicht James. Das einzige was du tun wirst, ist zur Arbeit zurückzukehren. Deine Chefs und Kollegen sollen heute erfahren, dass du der neue Firmencuckold bist. Du wirst den Rest deines Arbeitstages mit Mitchs Sperma und meinem Orgasmussäften auf deinem Gesicht weiterarbeiten.“


„Ist das ihr ernst, Mrs. Chen? War Alvin..." war alles was er herausbrachte, bevor Mrs. Chen ihm eine Ohrfeige gab. James Costello saß auf dem Boden seines Büros und begann zu weinen. "Bitte Mrs. Chen; Ich verdiente es nicht eine Ohrfeige zu bekommen, wie ein kleiner Junge, der seine Mutter verrückt machte!!! Es ist mir egal, dass Sie Mr. Marksteins Spezialassistentin sind!“ schluchzte er.

Suzanne Chen hockte vor ihrem schniefenden Mitarbeiter, legte ihre linke Hand unter James' Sperma bedecktes Kinn und drückte seinen Kopf zurück, so dass er in ihre Augen hochblickte. James heulte offen vor Suzanne Chen, aber es hatte keine Wirkung auf die Frau, welche seinen Kopf an seinem Kinn hochhielt.

„Du musst die Gegebenheiten akzeptieren lernen James. Wenn du dein Schicksal akzeptierst, wirst du reich jenseits deiner Träume und Mitch wird es dir nicht zu schwer machen bei deiner täglichen Arbeit hier. Der Anfang wird eine demütigende Zeit für Beverly und dich sein, aber ich weiß, dass Beverly es lieben wird seine Schlampe zu sein und du ... Nun ja, wirst ein guter Angestellter. Akzeptiere dass Mitch deine Frau beherrscht und fickt.  Akzeptiere der Cuckold deiner Frau zu sein und dein Leben wird nicht so schlecht sein. Du wirst dich daran gewöhnen und früher oder später wirst du es lieben das Sperma eines besseren Mannes aus einer gerade gefickten Möse herauszusaugen. Du musst mir glauben, James.“

Fortsetzung folgt….

Es gab keinen Grund ihr zu folgen. Also saß ich nur einfach schockiert da. Meine eigene Frau möchte mich zu einem Pimmellutscher machen. Aber sie hatte Recht, ihr eigener Ehemann will zu einem Pimmellutscher werden! Fair ist fair. Nicht wahr?  Niedergeschlagen und gedankenlos saß ich da. Also irgendwie wird sie geil durch Mund-zu-Anhängsel, dachte ich. Sie erwähnte Finger und Zehen. Andere Männerschwänze auch, offenbar. Sie steht aufs zuschauen und nicht auf machen. Wie ein Voyeur. Genau wie ich. Allem Anschein nach würde sie es übel nehmen, wenn ich sie bat, etwas zu tun, das sie nie tun würde. Aber jemand anderen beobachten würde sie?

Ich drückte auf die Fernbedienung und ließ das Video laufen. Ich beobachtete den Bildschirm. War diese meine Zukunft? Die erste der "Special Projekt" Episoden zeigte Stacy sitzend auf Chuck's Gesicht,  nach vorne geneigt und an seinem Schwanz saugend. Es gibt Schlimmeres als das und ich entschloss mich intensiver zu beobachten. Die nächste demonstriert Stacy's Schluck Techniken, verschiedene Spritzaufnahmen, einer nach dem anderen, es müssen alles zusammen über 40 verschiedene Ladungen Sperma in ihren Mund gespritzt und hinuntergeschluckt worden sein. Die effizienteste Methode schien ein geschlossener hinunterschlingender Mund zu sein, Zähne zur Seite und den Schwanz lose mit den Lippen halten, wie eine Zigarette. Ich versuchte auf diese Weise zu schlucken.

Eine andere Episode zeigte, dass eine Pimmelsaugerin niemals den Augenkontakt zu ihrem Mann brechen darf. Nicht hinuntersehen, nicht wegsehen, nicht die Augen schließen. „Beobachtet immer sein Gesicht", riet die Videolehrerin. Stacys enorm dunkle Augen starrten mich aus dem Blickwinkel des Mannes an, welche mit ihrem Gesicht zentriert über Chucks Geschlechtsteil war. "Er glaubt, dass ihr auf sein Einverständnis hofft. Aber wie ihr wisst, ist das nur eine weitere Art auf seiner Flöte zu spielen um ihn nach eurer Pfeife tanzen zu lassen!“ Der Blickwinkel wechselte zu Stacy, und ich sah den Mann sich in exquisitem Genuss drehen und winden.

Das Band endete in einer Saugorgie, Körper wahllos auf anderen Körpern, jeder mit dem Mund im Schritt zum anderen. Durch die Großeinstellung konnte ich sehen, dass einige Paare Jungs waren mit anderen Jungs—es schien keine Rolle zu spielen. Einer von ihnen sah wie ein Mädchen aus, bis man genau hinsah--- sie war einfach wie eine von diesen attraktiven Mädchen, welche man in Pornofilmen sieht. Hübsch und stark geschminkt, mit prallen Lippen, großen vollen Brüsten und spitzen Nippeln. Außer, dass sie auch Hoden und einen Pimmel hatte. Die Gleichberechtigung der Geschlechter war die Botschaft dieses Films, das war offensichtlich. Jeder Mund ist gleich, unabhängig von Rasse, Religion, Hautfarbe, Geschlecht oder politischer Zugehörigkeit. Saugen und saugen ohne Unterschied.

Zum Schluss kam ein Bild von zwei Männern in 69 Stellung, welche einen perfekten Liebesknoten bildeten, staunte ich. Sie lagen umarmend mit geschlossenen Augen, Kopf hüpfend und Mund arbeitend, einer über dem anderen, Mann auf Mann, da. Mein Verstand wurde inzwischen mit allerlei klugen Sprüchen voll gestopft. Wenn man saugt und keinen Erfolg hat, immer und immer wieder saugen. Erhaltenes Sperma ist verdientes Sperma. Man ist ein schlechter Schwanzlutscher, wenn man niemanden gut bläst. Ein guter Fick verdient einen weiteren. Gute Nacht, gutes Saugen und Adieu! Ich war zu groggy, um klar zu denken. Es schien nicht wichtig zu sein. Einige Minuten später kroch ich ins Bett. Debbie rührte sich nicht.


Am nächsten Morgen als ich die Augen öffnete, lehnte sie auf einen Ellenbogen und blickte mich mit nichtssagend an. Als sie sah, dass ich wach war, änderte sich ihr Blick nicht. Ich schaute in ihre Augen, welche sich nicht bewegten. Dann führte sie wortlos ihren Daumen zu meinem Mund. Ich küsste den Daumen, leckte daran und umschloss ihn mit meinen Lippen. Dann rutschte mein Mund ein paar Mal auf dem Daumen auf und ab, während meine Augen ihre nie verließen. Wie beim Pimmelsaugen, nur das ich am Daumen lutschte. Sie lächelte und mit ihrer anderen Hand streichelte sie meine Wange.


Danach wies sie mich an, mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu kommen. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und ich fand mich liegend zwischen ihren Schenkeln, genau wie Stacy bei ihrem zweiten Mann wieder. Ich starrte auf ihre Möse mit Flaumhaar, genau so wie Stacy auf den riesigen Männerpimmel. Sie wollte, dass ich ihre Möse lecke, dachte ich zunächst. Aber ihre Hand bedeckte ihre Möse und da war wieder der Daumen, welcher wie ein kurzer, erregierter Pimmel herausragte. Er war exakt dort wo ein Penis gewesen wäre, wenn Debbie ein Mann wäre. Ich schaute hoch und sah sie herunterschauen. Ich küsste wieder ihren Daumen und nahm in dann erneut in den Mund.


Ich begann fest daran zu saugen und meine Augen verließen ihre nie, bis ich mich vollkommen darauf konzentrierte auf diesem Phallus-Daumen zu lutschen, als wäre es mein Leben. Leckte die Länge der Unterseite und küsste leidenschaftlich seine Basis. Gierig darauf in zum Abschluss zu bringen! Ich wünschte, dass der Daumen zum Höhepunkt kommt und Sperma mit ganzem Herzen! Ich war ausgehungert! Verzweifelt! Ich sah wie ihr dritter Finger ihrer Daumenhand und ihre linke Hand, der Finger mit dem goldenen Ehering in ihren Schlitz glitt und sich sanft befriedigte. Mein Kopf tanzte rhythmisch auf und ab, als ich ihren Finger lutschte, während sie sich selbst mit dem Finger fickte. Ihre Oberschenkel verkrampften sich. Dann ihr ganzer Körper! Dann stöhnte sie laut auf und entspannte sich.  Sie war so glücklich, küsste und umarmte mich.

Die ganze Nacht verbrachte ich Orale Stunden mit Debbie. Ich durfte mir aussuchen worauf ich saugen wollte, ihre 10 Finger und Zehen oder ihre wunderschönen Brüste oder auch ihre Möse. Nun war ich bereit einen Männerpimmel zu lutschen und dann sie wird sie meinen lutschen wann immer ich es will, den Rest meines Lebens. Ich war als erster in der Küche und überraschte Debbie mit einem ausgiebigen Frühstück. Sie trug weiße Shorts und ein ziemlich enganliegendes T-Shirt. Ihr Haar war mit einem roten Haarband zurückgebunden, der Farbe ihres Lippenstifts und Nägel. Sie sah atemberaubend aus. Wir küssten uns so leidenschaftlich, wie am ersten Morgen unserer Hochzeitsnacht und gingen fast wieder ins Schlafzimmer zurück. Aber mussten jetzt einige Dinge besprechen. Debbie blickte zum vorbereiteten Frühstück. Spiegeleier, Pfannkuchen, Speck und Würstchen, Toast und frische Muffins sowie Kaffee. Ihr Gesicht leuchtete.

"Das ist lieb, Schatz. Es zeigt mir dass du mich liebst! Lass uns aber nur soviel essen, bis wir satt sind. Den Rest räumen wir weg! Ich war enttäuscht. Ich habe über eine Stunde gebraucht um das Frühstück vorzubereiten und bin sogar in eine nahgelegenen Bäckerei gegangen um die Muffins zu bekommen.  „Ach mach nicht so ein Gesicht Sam. Das ist ein Festmahl für die Augen nicht für den Magen. Wir zu müssen dein Gewicht etwas senken, um deine Figur zu verbessern, damit du dich attraktiver  fühlst. So mach ich es!“

„Du kannst nicht mehr attraktiver für mich werden, als du schon bist!“ sagte ich ihr. „Und ich bin ziemlich fit. Letzte Nacht habe ich jedes zusätzliche Kilo, welches ich in den vergangen 3 Wochen zugelegt habe abgebaut.“ Debbie schmunzelte und freute sich. „Das ist so süß von dir Liebling! Du bist ein Engel und ich liebe dich! Und du siehst toll aus, ja! Du fühlst dich sicherlich super! Aber ich denke 2,5 Kilo weniger würden dir noch besser stehen. Mit ein wenig Sorgfalt können wir dass pro Woche schaffen! 10 in einem Monat müssten wir schaffen bis zum großen Ereignis!“ „Geht klar!“ sagte ich ein wenig verblüfft. „Das kann nicht schaden, aber warum?“ "Wir brauchen schlanke Taillen!", antwortete sie. „Wir machen jetzt einen Neuanfang, sozusagen. Du bist neu, also musst du neu aussehen. Mehr anschmiegsamer. Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich ich bin zu wissen, dass du bereit bist einen Mann zu verwöhnen meinetwegen! Selbst wenn nur aus einer Laune heraus, um mich zu befriedigen!“  Sie lächelte, und ihr ganzes Gesicht strahlte. Mein ganzer Körper glühte vor Wärme! Ich schmolz!

"Es gibt keine Eile. Aber ich kenne schon den Mann! Ich denke, dass du ihn auch mögen wirst. Und es wird keine Komplikationen geben!" „Komplikationen? Du meinst, ich werde nicht das Verlangen danach haben mit ihm davonzulaufen? Wer ist es Debbie?" „Bruce!"  „Der Büro-Manager, welcher das Video empfohlen hat? Der schwule Mann?“ „Das ist der jenige, Schatz. Du wirst ihn lieben! Na ja, du wirst, Schätzchen, und das stimmt, zumindest Liebe mit ihm machen! Er ist so heiß! Ich beschrieb ihn dir letzte Nacht, erinnerst du dich? Der ehemalige professionelle Tänzer? Schlank, nicht so schlank wie du im Moment, sondern ein richtiger Adonis! Jede seiner Bewegungen sind wunderbar zu beobachten! Und jene durchdringenden Augen, einfühlsam doch intensiv! Du wirst ihn lieben, wir tun es alle! Er wird ideal dafür sein! Ich rede mit ihm am Montag darüber. Er ist sehr wählerisch gegenüber seiner Partner, aber ich denke, dass du seinen Pimmel lutschen darfst, möglicherweise als Gefälligkeit zu mir. Die anderen Mädchen werden krank vor Eifersucht! Wie schade, dass ich sie nicht anrufen kann um es ihnen zu erzählen!“ Ich wurde unruhig. „Einem bekannten Homosexuellen den Pimmel blasen?  Debbie was geschieht wenn es jemand herausfindet? Denk an meinen Ruf! Denk an uns wir sind verheiratet!

„Das sind das, worüber ich nachdachte, Schatz. Wer mag eher reden, irgendein Hetero Typ, welcher vor seinen Kumpels prahlt, dass er ein Gratisgeschenk von einem Schwulen bekommen hat, der immer dachte Hetero zu sein, oder Bruce, welcher all den ganzen Sex bekommt den er will, wann immer er es wünscht, von anderen Männern falls er sie will, also was ist mehr bemerkenswerter? Wer wäre diskreter über seine sexuellen Vorlieben sein ganzes Leben lang?  Wer weiß mehr über diese Art von Sex? Er würde uns den Gefallen tun!"

„Was für einen Unterschied macht es wenn du Bruces Pimmel saugst? Es ist das gleiche. Ein schwuler Männerpenis ist nicht anders als bei anderen Männern. So oder so, ungeachtet dessen ob er bekannt ist oder nicht, Liebling. Du wirst einen Männerpenis in deinem Mund genommen haben. Und Männersperma geschmeckt haben. Du wirst ein Mann sein, der einen Pimmel gesaugt hat. Ein Schwanzlutscher. Es wird kein Unterschied zu jedem anderem Schwanzlutscher geben, gleichbedeutend wie Stacy in dieser Beziehung. Und das ist das was du von da an immer sein wirst, genau wie jedes Mädchen, welches jemals einem Typen einen geblasen hat. Du wirst es wissen und ich werde es wissen! Und ich werde immer wissen, dass mein Ehemann einen Schwanz gesaugt hat bis er sein Sperma in ihn gespritzt hat. Ich werde es nicht vergessen, jedes Mal, wenn ich dich ansehe! Ich werde auch immer wissen, dass ich mit dem Mann verheiratet bin, der alles tut um seine Frau zu beglücken. Welcher ihre Wünsche vor seine eigenen stellt! Das ist wahre Liebe!“ Debbie küsste mich. Ich fühlte mich ein wenig beruhigt. „Ich denke, Bruce macht Sinn!“ sagte ich vernünftig. „Er hatte viel Erfahrung in dieser Sache, schätze ich. Selbst mit Amateuren wie mir, nehme ich an." „Mach dir mal keine Sorgen, sei stolz darüber Schatz. Du wirst gut sein! Wir werden daran arbeiten. Du wirst bereit sein, wenn wir entscheiden es zu tun. Ich denke er wird Willens sein.“


Der Rest des Wochenendes war idyllisch. Debbie war wie ein Schulmädchen mit einem neuen Freund, summte und tänzelnden im Haus herum.

Wir hielten Diät, nahmen ab, so dass es uns nicht einfiel, unsere neue Beziehung durch Hinausgehen zu feiern. Meine Nahrung an diesem Wochenende und für die folgenden Tage, waren Diäthüttenkäse und ungesüßte Limonade. Und einige verschiedene Diättabletten. Debbie holte sie von der Drogerie um unseren Appetit zu zügeln - eine von ihnen brachte mich dazu, mich so viel besser zu fühlen, dass ich gar nichts ans Essen dachte. Mein Abendessen war ein Milchshake mit sehr wenigen Kalorien, die ich völlig sättigend fand. Sie löffelte das Pulver aus einem nicht gekennzeichneten Topf in einen Mixer und sagte mir, dass die empfohlene Dosis eine Portion für nur einen Tag war, aber dass sie die Konzentration verdoppelte, um sicher zu sein, dass ich gut genährt würde.

"Trinken nur eine davon jeden Tag, Schatz" warnte sie mich. „Es ist ziemlich reichhaltig. Wie es aussieht bekommst du möglicherweise ziemlich heftige Stimmungsschwankungen, wie Adrenalin ausschütten, vielleicht sogar Akne Probleme, einige Pickel wie als Teenager mit rasenden Hormonen. Aber es wird deinen Körper und Geist reifen lassen. Es wird dir helfen, dein Gewicht umzuverteilen. Es ist genau das Richtige dafür!“ Ich muss gestehen, ab und zu, wenn ich mich hungrig fühle, nehme ich einen extra Milchshake. Jeden Tag, in der Tat! Ich fühlte mich am Anfang schwindlig, sogar ein wenig übel. Nicht sehr süß, aber unglaublich reichhaltig, schätze ich! Starkes Zeug. Aber die Kilo begannen zu schmelzen und ich fühlte mich großartig! Bis Montagmorgen war ich dünner. „Noch nicht ganz gertenschlank!" sagte Debbie, erfreut wie lose meine Hose war.  „Aber wir schaffen das schon! Bisher ist es hauptsächlich Wasserverlust. Aber wir werden nicht nachlassen."

Ich war auch in viel besserer Form. Debbie wollte auch das ich meine eingehenden Kalorien  verbrenne und meinen Körper kräftigte. Nein, das schadet nicht also genoss ich ihr Aerobicvideo, dann ihr anderes Video: Konzentration und Stretchbewegungen für ein totales Körpertraining (mit Hipp hopp, Yoga, Pilatus, Kickboxen usw.) Es ging weiter mit einem Übungsband Tai-Chi. Jedes Band lehrte zarte, graziöse, vornehme weibliche Bewegungen zu machen. Wir schauten uns alle drei Videos jeden Morgen an und sie waren anstrengend. Wir beendeten sie klatschnass, aber ich fühlte mich sofort noch geschmeidiger und gelenkiger! Alle Bewegungen waren für Frauen bestimmt. Ich bemerkte, durch das viele Hüftstoßen und Beckenkreisen, wenn es von einer kurvenreichen Frau gemacht wird sah das wunderbar verführerisch aus. Und einige stoßende Bewegungen waren exquisit verfeinert und brauchten eine Menge Übung, um koordiniert zu werden. Alle drei Videos hatten eine Menge von weichlichen, Ellenbogen zu den Rippen Bewegungen, das so hilflos aussah, wenn es ein Mädchen tut. stoßen zu den Rippen Bewegungen an, die so hilflos aussehen, wenn sie ein Mädchen tut. Sie sind nicht so leicht, wie man denken würde! Alle Arten von ungewohnten Muskeln kommen ins Spiel!

Ich konnte zunächst nicht Schritt halten, bis Debbie mir sagte, ich sollte aufhören wie ein Mann zu denken. Einfach flüssig und graziös zu sein, die Frauen auf den Bändern imitieren und mich von der Strömung mitreißen lassen. „Schwebe Liebling! Es scheint das du besorgt bist ein Homosexueller zu sein. Na und sei eine! Es gibt nur mich hier! Sei ein richtig femininer Homosexueller!" Ich versuchte es, und es funktionierte. Mit der nächste Sitzung lernte ich wie man sich bewegt, die Arme lockert und bezaubernde Kurven in der Luft formen kann, als ich tanzte, außerdem wie ich meine Schultern halten sollte und meinen Kopf in dieser atemberaubenden Art und Weise zu werfen wie Mädchen es tun. Debbie wurde von vielem davon erregt, was ich tat. Ich schien so viel weniger rüpelhafter oder schroffer zu sein, viel mehr sensibler, sagte sie auf reizend neckische Art. Die Choreographien schienen eine Seite von mir zu offenbaren, die ich nicht herauslassen wollte, eine welche Debbie sehr attraktiv fand. Alles war neu und ich fühlte mich ein wenig unsicher.

Jene Stimmungsschaukeln von den Milchshakes sind eingetreten, vermutete ich. Sie fand, dass ich so süß aussah, als sie sah, wie ich kleine zierliche Schritte machte, und bat mich darum mich den ganzen Tag auf diese Weise zu bewegen, wohin auch immer ich ging. Und am nächste Tag. Und am nächsten Tag. Also tat ich es. Zunächst fühlte ich mich ein wenig femmy, aber man gewöhnt sich daran. Und wenn ich mich so bewegen sollte, dann mache ich es auch. Es ginge niemanden etwas an. Debbie liebt es! Und ich liebe sie!  Wir gingen Sonntagnacht zusammen ins Kino. Bis dahin lernte ich einen weiteres Kunststück vom Video. Meine  Bauchmuskeln zu straffen, wie man geht, einen Fuß vor den anderen bei jedem Schritt kreuzen und meine Zehen geradeaus zeigen lassen. Dadurch wurde ein verführerisches Hüftenwackeln angeregt. Ich bemerkte es und fand es ziemlich toll. Ich befürchtete, dass ich zu sehr wie Stacy aussah, als sie vor der Kamera mit ihrem Hintern gewackelt hat, aber Debbie sagte mir, dass es dezent und gut für meine Bauchmuskeln wäre, die Bewegungen eines Tänzers. Ich sollte mich nicht beunruhigen. Also tat ich es nicht. Nicht einmal als wir nach dem Film einen finsteren Parkplatz in der Dunkelheit überquerten, und ein Mann, der uns kaum sehen konnte, berührte seinen Hut und sagte "Ladys", um uns zu versichern, dass er keine Bedrohung war.

Debby war so amüsiert, das mir eine wunderbar beruhigende Umarmung gab, als ob wir in der Tat Busenfreundinnen wären, die ein Geheimnis teilen. Ich nehme an, dass wir es waren.

fortsetzung folgt..

Mein Leben als Cuckold begann vor etwa fünf Jahren, als meine Frau Diane mich zum vierten Mal in kurzer Zeit beim Wichsen erwischt hat. Unser Sexleben fand nur einmal im Monat statt. Ich begann zu phantasieren wie meine Frau völlig nackt in den Armen eines anderen Mannes liegt und holte mir dabei mehrmals am Tag einen runter. Ich betrachtete gerade ein Photo von einem Pärchen beim Sex,  als sie mich mit der Hand am Penis erwischte.

„Ich bin es leid, mit einem kleinen Jungen zusammenzuleben und der nicht aufhören kann mit seinem kleinen Penis zu spielen!“ sagte sie. „Nur zu und spiel nur weiter mit dir, ich habe eine große Überraschung für dich!“ schrie sie und verließ das Zimmer. Sie ging die Stufen hinunter und machte einen Telefonanruf. Danach hüpfte sie unter die Dusche.

Ich beendete mein Wichsen und ging ins Wohnzimmer zum Fernsehen. Zwanzig Minuten später kam meine Frau ins Wohnzimmer, nur mit einem weißen Bademantel bekleidet. Sie kämmte ihr Haar und ihr geöffneter Bademantel zeigte mir ihre kahlrasierte Möse. Sie hatte ihre Möse schon einmal nur für mich rasiert und sagte mir, dass sie es nicht mehr machen werde obwohl ich sie oft darum gebeten habe. Ich erinnerte mich daran, wie sehr ich es liebte an ihrer kahlen Möse zu lecken. Ich bekam eine Erektion, stand auf und fasste an ihre Möse. Sie drückte mich aber gleich weg.

„Was machst du?“ fragte sie.

 „Ich kann nicht glauben, dass du dir deine Muschi rasiert hast!“ sagte ich.

„Ich hab es nicht für dich getan!“ antwortete sie.

Dann klingelte es an der Haustür.

Diane schloss ihren Mantel und ging, um die Tür zu öffnen.

Ein großer muskulöser Mann kam herein und umarmte meine Frau.

Sie küssten sich.

Ich war schockiert. Ich konnte meinen Augen nicht trauen.

Diane drehte sich um, ihr Mantel war wieder weit geöffnet und sagte: “Schätzchen das ist Jason. Wir kennen uns schon einige Monate!“

 Jason fasste hinunter und berührte die Möse meiner Frau.

„Toll du hast dich rasiert!“ sagte er.

Diane legte ihre Arme um ihn herum, und sie küssten sich, während er seine Finger in ihre nasse Muschi schob.

Diane sah mich wieder an. „Du hast mir ja schon vor Monaten erzählt, dass du möchtest, dass ich mir einen Liebhaber zulege. Und da du lieber masturbierst als mich zu ficken, habe ich eben Jason die Chance gegeben.“

 Ich saß mit großen Augen und Tränen auf einem Hocker.

„Liebst du ihn?“ frage ich unsicher.

„Ja!“ sagte sie. „aber dich liebe ich auch.“

 Möchtest du die Scheidung?“ fragte ich.

„Nein!“ antwortete sie. „Ich will Jason als meinen Liebhaber und dich als meinen Ehemann. Ich denke, das ist auch für dich in Ordnung. Du kannst mich mit einem anderen Mann sehen und masturbieren so viel du willst.“

 Diane ließ ihren Bademantel zu Boden fallen und begann, Jason Hose aufzuschnallen.

Sie sah wieder in meine Richtung und sagte: „Warum ziehst du nicht deine Kleidung aus und masturbierst vor uns, während wir Sex machen.“

 Ich riss meine Kleidung herunter und beobachtete wie Diane Jasons Unterhose bis zu seinen Knien herunterzog. Dabei sprang sein großer Schwanz heraus. Der Unterschied zu meinem Ding war riesig. Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge. Diane begab sich auf ihre Knie und streichelte Jason enormen Schwanz.

„Schau wie groß Jasons Schwanz ist!“ sagte sie zu mir. „Jason ist der erste Mann, der mich mit seinem Schwanz zum Höhepunkt brachte. Er ist auch der erste Mann, welcher mir mehrfach Orgasmen verschaffte. Macht das dein kleines Würstchen steif, wenn du weißt das ein anderer Mann mich besser befriedigt als du es jemals getan hast?“

Diane nahm seinen Schwanz in ihren Mund und begann mit Leidenschaft daran zu saugen. Ich beobachtete meine Frau beim Oralsex mit einem anderen Mann. Ich konnte ihre rasierte Möse zwischen ihren Beinen sehen, während sie stöhnte und Jasons Schwanz saugte. Mit dem Schwanz im Mund blickte sie zu mir und ich rieb meinen Schwanz bis ich spritzte. Ich konnte ihr Lächeln mit Jasons Schwanz in ihrem Mund sehen. Plötzlich wurde ich sehr verlegen. Ich nahm meine Kleidung vom Boden und lief zu meinem Schlafzimmer hinunter. Ich saß auf dem Bett und begann zu weinen.

Wie kam es dazu? Meine Frau hat Sex mit einem anderen Mann, und ich saß da und spielte vor ihnen mit mir selbst. Es war offensichtlich, dass Jason meine Frau schon einige Zeit gefickt hatte. Er fühlte sich in unserem Haus vertraut und war von mir überhaupt nicht eingeschüchtert. Er benahm sich so, als ob ich nicht einmal da wäre. Ich hörte ein Knistern und nahm war, dass sie den Flur in Richtung unseres Schlafzimmers hinuntergingen. Ich konnte hören, wie Diane kicherte, während beide flüsterten.

forsetzung folgt...

„James ich möchte dir Mrs. Tilly Thomason vorstellen. Sie ist eine gute Freundin von mir und ihr kürzlich verstorbener  Ehemann Alvin arbeitete für meinen Vater, bevor er es für mich tat.“ sagte Mitch. James ging zur Couch, wo sie saß und gab ihr die Hand zur Begrüßung. „Schön sie kennenzulernen, Mrs. Thomason.“

Tilly Thomason nahm seine Hand, packte sie fest und merkte, dass er einen verweichlichten Händedruck hatte.  Sie stand mit ihren 161cm, 45kg sowie triefend nass da. Ihr Körper war ziemlich gut in Form für eine 38 Jahre alte Frau. Sie war zwanglos gekleidet mit einem Glockenrock etwa 5 Zentimeter über ihrem Knie; eine einfache weiße Bluse, drüber trug sie einen Kaschmir V-Ausschnitt Pullover, eine Perlenkette um den Hals und schwarze Stöckelschuhe.


Sie blickte in James Augen, lächelte und setzte sich auf die Couch nieder. James bemerkte dass sie gespreizt da saß und ihre wohlgeformten Beine zur Schau stellte. Sie machte es sich bequem und antwortete: „Schön Sie kennenzulernen James. Arbeiten Sie schon lange hier?“


James konnte nicht glauben, wie sie vor ihm dasaß und versuchte es aus seinen Gedanken zu streichen. Er antwortete: „Ich trat vor drei Monaten ins Unternehmen. Ich arbeite in der Abteilung Lager-Zertifikat, aber ich bin zuversichtlich die gesetzlich vorgeschrieben Prüfungen zu schaffen, damit ich Handeln kann!“


Mitch unterbrach die Unterhaltung, „James, ich glaube nicht, dass Mrs. Thomason wirklich interessiert ist eine Erklärung deiner Bürotätigkeiten zu hören. Ich habe sie hierher eingeladen damit wir sehen können, ob du heute auf die gleiche Weise reagierst wie letzte Nacht!“

"Entschuldigen Sie, Herr Markstein, aber letzte Nacht war etwas zwischen uns ..." war alles was er herausbrachte, als er Tilly zuerst leise und dann laut lachen hörte.

Tilly lehnte sich in der Ledercouch zurück und sagte:, "“Kommen Sie James, sie glauben doch nicht, dass ich naiv bin oder?“

„Nein, Mrs. Thomason, dass sage ich nicht, aber ich machte einen Deal mit Mr. Markstein und ich dachte es war eine private Sache. Nur etwas zwischen uns beiden.“

„Oh mein Gott, mein lieber Junge, aber Sie sind hinters Licht geführt worden. Der Deal beinhaltet auch ihre Frau und versuchen Sie nicht es zu leugnen, Junge. Sehen Sie, als Sie durch die Tür gekommen sind und Mitch als Mr. Markstein angesprochen haben, wusste ich sofort dass er einen Ersatz für meinen lieben verstorbenen Alvin gefunden hatte. Ich dachte, er würde jemanden früher gefunden haben, aber ich kann schon auf Grund unseres Handschlags sagen, er hat in ihnen einen Gewinner gefunden, mein lieber Junge. "

James Costello stand erschrocken vor Mrs. Thomason. Was sie ihm gerade sagte, konnte nicht wahr sein. Mitch Markstein fickte sie und ihr Ehemann arbeitete zur gleichen Zeit für ihn. Er fragte sich was besondere Aufgaben ihr Ehemann durchgeführt hatte. Mitch ging zu James und führte ihn rüber zu einem Stuhl neben der Couch.

„Setz dich James und schau zu", befahl Mitch.

„Ja, Sir Mr. Markstein" antwortete James nicht wissend was als nächstes geschehen würde.

Mitch ging dorthin wo Tilly saß und stellte sich vor ihr hin. Er brauchte zu ihr kein Wort sagen.

Sie lehnte sich vorwärts, öffnete Mitch Hose, fischte seinen Schwanz heraus und begann ihm den Schwanz zu blasen. Als sie den Schwanzkopf in ihrem Mund hatte, blickte sie rüber um James Reaktion zu sehen.


Tilly wusste aus früheren Erfahrungen, dass er keine Unterwäsche tragen würde. James konnte zum ersten Mal die tatsächliche Größe von Mitchells Schwanz sehen und seine Reaktion war genau was Tilly und Mitch erwartet hatten. Tilly's Mund  glitt über Mitch Schwanz auf und ab, während ihre rechte Hand sanft seine Hoden massierte, und ihre linke Hand seine rechte Gesäßhälfte festhielt um Kontrolle über die Hüftbewegungen ihres Liebhabers zu haben. James Costello konnte nicht anders und begann seinen Schwanz durch seine Hose zur reiben.

„Genau wie ich dachte. James, hör auf mit dir selbst zu spielen!“ befahl Mitch.

James sprang in seinem Stuhl, als er Mitch sprechen hörte, während James zusah wie Tilly Thomason Mitch etwa 27cm Schwanz lutschte. „Ja, Sir!“ war James flüsternde Antwort und nahm seine rechte Hand von seinem Schritt. Er beobachtete wie Mitch sanft Tillys Kopf in seine Hände nahm und seinen Schwanz tief in ihre Kehle drückte. Tilly reagierte auf Mitch der Kontrolle, indem sie seine Hoden mit beiden Händen massierte, was Mitch sagte, dass sie seine 28cm bequem in ihrer Kehle hatte.


„Schau dir Mrs. Thomason an James. Schau wie sie meinen Schwanz in Mund und Kehle hat. Das ist was Beverly können wird, wenn ich sie meinen Schwanz blasen lasse. Sie wird ein Profi im Tief-Kehlen-Schwanzlutschen werden. Letzte Nacht war erst der Beginn einer wundervollen Beziehung zwischen Beverly und mir. Beachte, wie sie mit meinen Hoden spielt, während ich meinen Schwanz in ihren Mund vergrabe und zur gleichen Zeit mit dir spreche. Gefällt dir das was du siehst, James?“"


„Bitte, Mr. Markstein. Bitte lassen Sie mich hier nicht so sitzen wie ein, ein…“

"Schlappschwanz, James. Letzte Nacht wurdest du zu einem Cuckold. Weißt du was ein Cuckold ist, James?"

„Cuckold? Nein, Mr. Markstein, ich weiß nicht was ein Cuckold ist!“ antwortete James, tränenüberströmt, als er zusah wie sein Chef von Tilly einen geblasen bekam.

„Ein Cuckold, James, ist ein Mann mit einer fremdgehenden Frau. Genau wie Tilly es mit Alvin war, James. Aber du bist ein besonderer Cuckold, James. Weißt du warum?“ fragte Mitch, als er die ganze Länge seines Schwanzes in Tillys Kehle drückte.

„Nein, Mr. Markstein. Ich, ich, ich nehme an, Sie werden es mir sagen, Mr. Markstein."

Ich öffnete meine Augen gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Stacy ihren Mund von Chucks Schamhaare wegzog. Chucks Schwanz war ganz in ihrem Mund. Sie wurde tiefgekehlt von dem ganzen Turm! Es dauerte eine Ewigkeit bis sein Schwanz ganz aus ihrem Mund heraußen war. Hatte Chuck direkt in Stacys Magen gespritzt? War sein Schwanz 40cm lang? Länger? Wie lernte dieses entzückende Mädchen ein Ding wie dieses schlucken?

Es gab weitere beratende Einheiten, unsere Lehrerin erinnerte uns, machte Wiederholungen von den Grundlagen und stellte ziemlich viele raffinierte Branchenkenntnissen ausführlich dar. Ich dachte wir könnten das Band zu einer späteren Zeitpunkt anschauen und stoppte das Video. Meine Banane war übel zugerichtet von meinen fehlgeschlagen Versuchen sie tief in meine Kehle zu schieben. Die Vorstellung das Debbie endlich an Oralsex interessiert war, erregte mich. Aber saugend auf einer Banane war nicht meine Vorstellung von einem Bildungsabend,  nachdem ich schon drei Wochen ohne Sex war.

Vielleicht würde Debbie sich den Rest des Bands von sich ansehen und vielleicht davon überzeugt werden? Sie schien gedankenverloren. Hatte das Video sie endlich erregt? Ich stellte ihr diese Frage.  "Nein," antwortete sie ernsthaft.  "Was mich erregt hat, war der Anblick von den Lippen meines Ehemannes welche auf dieser Banane auf und ab glitten. Du scheinst das zu genießen, Liebling. wenn es ein Job wert ist, ist es Wert es zu tun, ist es das was du verspürst? Oder bist du wirklich erregt geworden? Ich hoffe es. Als du die Spitze liebkost hast, fühlte ich mich drinnen sehr fremd. Sehr aufgeregt, genauso, wie ich gehofft hatte, das ich es wäre. Das war unvergesslich. Du schienst in diese Banane zutiefst verliebt zu sein! Nächstes Mal will ich, dass du eine Nagelpflege machen lässt, die gleiche wie ich, um deine Hände dann um das Ding zu legen und Lippenstift trägst um die Wirkung zu verbessern. Ich liebe es, dass zu sehen! Ehrlich! Hat es dir gefallen auf dieser Banane zu saugen? Bitte sag ja!“

Dies war nicht die Erregung, welche ich zu finden gehofft hatte, aber es war etwas, vielleicht etwas, mit dem ich arbeiten konnte.  "Sicher was auch immer - es war in Ordnung," sagte ich. Keine weitere Antwort war erforderlich als das. Sie klang ernst, aber ich begriff, dass sie mich immer noch neckte. Zumindest war sie nicht sarkastisch, noch angeekelt. Sie schien mehr von meinem frisch entdeckten Talent fasziniert.  "Was meinst du mit nächstes Mal?"

Sie nahm einen tiefen Atemzug.  "Also, ich muss dir sagen Sam und ich merken, dass die Leute sich in diesem Punkt unterscheiden können. Ich liebte es, zu beobachten, was du getan hast. Obwohl ich immer gedacht habe, die ganze Sache ist etwas erniedrigend für eine Frau, beleidigend sogar. Eine Frau darum bitten, sich hinunter zu bücken, um den allmächtigen männlichen Phallus anzubeten. Es demütigt! Das ist der Grund warum ich immer verneine.

Und heute Abend, als du mich wieder gefragt hast, war alles was ich denken konnte: „Ach? Du willst das? Du zuerst! Du machst das!“ und du hast es gemacht! Ich liebte es, dich zu beobachten, es tun. Es ist offensichtlich eine Männersache. Eine Art von Phallus Selbstfeier. Eine Vision eines Mannes, der das Symbol seiner eigenen Männlichkeit ehrt. Ich fand es sonderbar aufregend!“ „Liebling!“ antwortete ich. „Du begreifst nicht. Es ist ein Akt der Zuneigung. Es bedeutet jemanden dazuzubringen sich gut zu fühlen. Es ist nicht im geringstem demütigend, glaube mir!“

"Das ist das, was ich sage! Warum machen Männer es ihren Freunden nicht? Bringt sie dazu, sich gut zu fühlen, wenn es wie ein gutmütiger Schlag auf den Rücken ist?"  „Für Männer, ist es erniedrigend, Debbie. Unterwerfung einem anderen Mann gegenüber. Aber du hast doch gehört, wie diese Frau sagte, dass für Frauen es nicht Unterwerfung ist, eher das Gegenteil. Guter Oralsex kann einen Mann auf einen an allem, lieber dem Gegenteil nicht unterwürfig ist. Guter Oralsex kann einen Mann dazubringen alles für die Frau zu tun, was sie will. Es ist ein Weg für eine Frau ihn zu kontrollieren, sogar in zu dominieren.“ Vielleicht funktioniert dieses Argument, dachte ich. „Ist es das was du willst? Ich soll dich kontrollieren? Dich dominieren?" Ich musste meine Antwort sorgfältig wählen, oder ich würde auch runde Drei verlieren!  „Ja, ich würde das lieben! Und ich würde dich auch zufrieden stellen wollen, Debbie. Ich würde wirklich!"  „Das ist die Art von Beziehung, die wir fühlen sollen? Das was Liebe ist? Ein Kompromiss? Wie du mir so ich dir? Du machst etwas nicht, ich mach es auch nicht?“ „Debbie, das ist nicht das was ich sagte!“ „Es war das was ich gehört habe!“ Sie war einen langen Moment still. Ich war im Begriff, wieder vorzuschlagen, dass wir einfach ins Bett gehen, und uns versuchen auf die übliche altmodische Weise zufrieden zu stellen - ich brauchte dringend Sex nach drei Wochen. Dann schien Debbie zu einer Entscheidung zu kommen. „Lass uns vernünftig sein, Sam. Leg diese Banane weg, oder iss sie und lass uns reden.“ Wir unterhielten uns eine Weile, immer wieder kamen Verstandsspiele vor. „Bitte doch niemanden um etwas, was du nicht zuvor getan hast.“ „Getan was, Debbie? Es wurde spät, und ich wurde zu müde. „Was willst du, dass ich tun soll?“ „Schwanzlutschen!“ „Du meinst, ich soll es mir machen? Ich sagte doch ich kann nicht. Ich bin nicht so biegsam.“ Aber du hast gesagt du würdest wenn du könntest!“ „Ich sagte das, Ja!“ Und ich hatte es sofort bedauert!  „Also warum machst du es nicht bei einem Schwanz, den du erreichen kannst?

„Wie denn, Schatz?"  "Warum machst du es nicht bei einem anderen Männerschwanz?“ „Was?!“ Sie sagte weiter: „Das scheint nur fair. Und ich gebe dir gute Chancen! Ich sag dir, was ich denke. Du saugst auf dem Schwanz eines anderen Mannes. Die ganze Länge. Bring ihn wenigstens einmal zum Spritzen, um deinen guten Willen zu zeigen, möglicherweise öfters, wenn du Lust darauf hast, mir zu beweisen wie erfreulich das ist. Dann werde ich dir deinen saugen wann immer du willst, für den Rest unseres Ehelebens. Aber du zuerst! Ich weiß das du einen Widerwillen hast, aber wenn du den überwindest mache ich es bei dir. Mach es und es ist ein Zeichen der Liebe. Sei ein Vorbild, damit ich dich bewundern und nacheifern kann!“ Sie lächelte mich ermutigend an. Ich starrte zurück. Hatte dieses Video sie verrückt gemacht? „Liebling, das ist demütigend! Männer geben keinen anderen Männern sexuelles Vergnügen. Es sei denn sie sind schwul. Warum verlangst du dass von mir?“

„Du hast gesagt, es ist nichts demütigendes daran, das zu machen, es ist ein Akt von Zuneigung! Wo ist deine Zuneigung zu mir? Außerdem hast du versprochen es zu tun. Du hast gesagt du würdest alles für mich tun. Du hast auf einer Banane gesaugt und du hast es so wundervoll gemacht. Jetzt möchte ich dass du auf etwas anderes saugst. Einen anderen Männerschwanz!“ Sie meinte es ernst. „Du sagst immer das du ein Mann von Wort bist, dass ist der Grund warum all deine Kunden dir vertrauen!“ Das stimmt. Ich schätzte mein Wort. Was hatte ich ihr versprochen? „Also sei ein Mann von Wort! Mehr noch sei ein Leitwolf! Hier ist deine Gelegenheit, den Weg anzuführen! Du machst es, vielleicht werde ich zuschauen, und wer weiß, vielleicht bekomme ich sogar einige Hinweise. Aber sicherlich fühle ich mich dann verpflichtet, es bei dir zu tun." Sie nickte und bestätigte, dass sie damit einverstanden war, was sie gehört hatte, was sie gerade selbst sagte. Ich starrte nur.  "Es ist so einfach. Du führst, ich folge. Du machst es, im Voraus oder als Opfertat, oder gehst mit guten Beispiel voran, oder aus Neugier was auch immer für Gründe du für adäquat haltest, und ich tue es bei dir. In Dankbarkeit aus neuer Hingabe für dich. Wer weiß, vielleicht werde ich das Gefühl eines Männerschwanzes im Mund zu haben lieben- eine Menge Mädchen tun es.

Vielleicht wirst du das Gefühl auch mögen. Ich sah dich mit dieser Banane." Ich konnte immer noch nichts sagen! Sie kam zu ihrem Schlussargument. Die, die einen Handel sichert und einen Kunden dazu bringt zu unterschreiben. Ich wurde daran erinnert, dass sie eine erfolgreiche Immobilienkauffrau ist. „Denk darüber nach Sam. Denk daran was es dich kostet und was du bekommst. Nur vielleicht 15 Minuten etwas  Unbehagen, höchstens eine halbe Stunde für ein ganzes Leben lang. Es kann nicht so unangenehm sein - das Video meint es sicher nicht, und du hast mir gegenüber nie angedeutet, dass es so sein könnte.

Du machst das und du kannst dafür Wochen, Monate und Jahre Blowjobs bekommen, wenn du sie willst. Wochen und Monate, mein Mund umschließt deinen Schwanz und gleitet darauf auf und ab. All das bekommst du für 15 Minuten deiner Zeit. Zeig mir den Weg. 15 Minuten welche du nicht genießt, aber dann kannst du genießen. Stacy schafft es sicherlich in weniger als fünfzehn Minuten, falls du ihn hineinkriegt und ihn schnell zum Spritzen bringst!“

Sie wartete auf meine Reaktion. Ich versuchte zu sprechen, aber nur Gestotter kam heraus. War das ein schwach amüsiertes Lächeln an ihren Mundwinkeln?  "Hallo?" rief sie zu mir.  "Debbie," sagte ich schließlich.  „Das ist nicht dein Ernst!"  „Ist es dein Ernst wenn du sagst, dass du mich unten haben willst? Wenn ich es nicht mache, bedeutet es für dich das ich dich nicht liebe?“ „So etwas habe ich nie gesagt!“ obwohl ich es mir dachte. Sie nickte lediglich, ihr Verdacht bestätigte ihren Schimmer von Ärger in ihren Augen.

Sie stand abrupt auf.  „Denk darüber nach Sam. Das ist das Abkommen. Tu was du tun musst. Ich bin müde. Ich gehe schlafen!“  Ich blieb noch einige Zeit sitzen und ging dann ins Schlafzimmer. Ich weckte sie nicht und schlief bald ein.


fortsetzung folgt..

Ich drückte >Pause.< Ohne ein Wort zu sagen stand Debbie auf und ging in die Küche. Sie kam mit zwei Bananen zurück. "Hier," sagte sie.  "Lass Worten Taten folgen!“ Jetzt war ich verwirrt.  "Warum eine Banane für mich? Dieses Video ist für Girls!“

"Nicht unbedingt." Dann gab sie etwas nach.  "Es wurde mir von meinem Büromanager, Bruce empfohlen. Er ist...du weißt schon. Er ist anders, wenn du weißt, was ich meine. Wir reden alle mit ihm, als ob er einer von uns wäre, alle Mädchen in unserem Büro. Er weiß eine Menge darüber wie man Männer mehr.....aufgeschlossener macht. Was attraktiv ist. Was erregt.“ Sie pausierte und sagte weiter.  "Ich erwähnte meine Finger und Zehen, und wie ich manchmal wünschte, dass du etwas mehr verwegener wärst. Er meinte, dass ein Lehrvideo über Oralsex helfen könnte!“

“Du sprichst über unsere privaten Dinge im Büro, Debbie? Und fragst einen Schwulen um Rat?“ „Sam, es ist Bruce, nicht einfach irgendjemand! Frauen fühlen sich angenehm, dass sie ihm vertrauen! Er nutzt nie aus, was er weiß, so dass es nicht wichtig ist, was er weiß! Und er klatscht nicht - wer würde ihm beachten? Und er hat die niedlichsten Dates manchmal nach der Arbeit! Manchmal sind wir alle ein wenig eifersüchtig!“

Ich hörte das nicht gerne. Auf Bruce eifersüchtig? Debbie und die anderen Mädchen in ihrem Büro musterten die Männer von Kopf bis Fuß, welcher als möglicher Partner in Frage kommt? Sogar schwule Männer, die einen schwulen Mann besuchen? Ich sagte nichts, aber ich muss etwas ernst ausgesehen haben. Beunruhigt.  „Ich will nicht sagen eifersüchtig auf Bruce, Liebling. Ich meine, dass wir die Art beneiden wie seine Dates ausschauen. Alle aufgedonnert für ihre Nacht in der Stadt. Manche von ihnen sind einfach hinreißend und auch schön angezogen. Designerkleidung, er mag dass und sie haben alle die Figur die sie brauchen um ihn abzuschleppen!“

„Bruces Dates? Hinreißend? Wunderschön? Und er ist schwul? Das sind Männer, nicht wahr?

"Ich nehme an. Ein paar vielleicht, genaugenommen. Bruce sagt, dass viele Männer glauben, dass sie echte Frauen sind, so dass sie Hormone nehmen und die Chirurgie bekommen, die sie brauchen, um Frauen zu werden. Viele wollen das aber nicht und verhalten sich nur so wie welche. Ob sie dann Frauen oder Männer sind, ist alles im Auge des Betrachters. Bruce mag das. Seine Freunde sehen alle wie Frauen aus, wenn sie ihn besuchen kommen.“

„Dein Bruce mag Männer, die wie Mädchen aussehen?“

"Er mag Mädchen, die einmal Typen waren Liebling, gewiss! Und die Mädchen, die ihn besuchen, mögen seine Art von Mann auch. Wir tun es alle. Er hat irgendetwas! Ein richtiger Mann. Schlank und anmutig, und mit festen, harten Muskeln, wie einen Tänzer. Gut aussehendes, kantiges Gesicht, hohe Backenknochen, tiefe Augen. Sehr einschneidend! Er tanzte beruflich einige Zeit, bevor er sein Wirtschaftsdiplom bekam, warum fragst du?“

"Nur so. Versuche es nur zu verstehen." Die Art, wie sie Bruce beschrieben hatte, störte mich. Sie klang so als ob sie bereit war mit ihm ins Bett zu gehen, obwohl er schwul war. Debbie muss es wahrgenommen haben.  „Verstehen was, Liebling? Ist es von Bedeutung für dich? Hast du ein besonderes Gefühl wegen weibischer Männer, von dem ich nichts weiß? Möchtest du ihn auch treffen? Einen gut aussehenden, stark-gebauter Mann? Gibt dir die Vorstellung, dass einige Männer aussehen, wie wunderschöne Frauen ein erregendes Gefühl? Beneidest du sie im Geheimen?  Wir sprachen darüber wie schön es ist einen Schwanz zu saugen.

Fragtest du dich jemals, wie sich ein schöner Männerschwanz anfühlt, zum Beispiel in deinem eigenen Mund?  Oder ein gut aussehender Mann, drückt ihn dir vielleicht irgendwo hinein wo es noch intimer ist? Hast du fremde Gefühle wegen all dem ganzen, welche du mir gegenüber nicht zugibst, vielleicht? Vielleicht nicht einmal dir selber?

Es gab diesen Sarkasmus wieder. Ich sagte nichts. Dann: „Dieses Video lehrt die falsche Art zu saugen, Debbie. Es ist die Art zu Saugen von deinem Bruce. Schwanzsaugen! Das ist dass was die schwulen Männer mit einander tun. Und Mädchen mit Männern tun. Richtige Männer saugen keinen Schwanz oder kleiden sich wie Mädchen. Das ist alles, das ich meinte!"  "Das ist das, was du gedacht hast zu meinen.  Ich hörte etwas anderes! Keine weitere Diskussion! Du sagtest vorhin, dass du auf allem saugen würdest, dass ich will. Nun ich will jetzt dass du diese Banane lutscht! Ist das zu schwer für dich?“

"Nein!" sagte ich und versuchte ruhig zu bleiben. "Natürlich sauge ich auf deiner Banane!"  "Das ist mein Schatz! Lass uns jetzt das Video weiterschauen, sollen wir? Möglicherweise lernen wir beide einige Dinge!" Wieder erhob sich schwache Hoffnung in meinem Herzen von dieser Bemerkung. Vielleicht würde sie ihre Meinung darüber ändern, mich zu blasen? Vielleicht würde sich dies Video als Geschenk des Himmels erweisen? Ich sah mir die Art an, wie sie ihre Banane hielt. Wiegend in beiden Händen. Es mit ihren rotlackierten Fingerspitzen streicheln! Das Ergreifen ihrer Phallusbanane an der Basis mit einer Hand und mit der anderen streichelte sie die Unterseite. Wieder stellte ich fest, dass ich steinhart war! Ich drückte "Play"

Stacy erschien wieder und immer noch mit vollen Lippen und Babydollschlafanzug, aber dieses Mal, von der Rückseite auf ihren Knien zu sehen, gegenüber von einem anderen Mann welcher auf einen einfachen Stuhl saß. Ein weiterer Mann mit einer unglaublichen Ausstattung - seine Erektion  war größer als zwei Bananen nebeneinander. So schien es jedenfalls! Stacy schaute über ihre Schulter, schien zu bemerken, dass wir beobachteten, lächelte und hob dann ihren Hintern hoch und wackelte 'Hallo!' damit zu uns und ließ ihre nackten runden Pobacken schwirren. Mein Schwanz taumelte.

Die Stimme des dunkelheitshaarigen Mädchens sprach uns wieder an.  "Jetzt nehmen wir uns dieses Thema an, einen Teil nach dem anderen und dann alles zusammen. Als erstes wie hält man einen Männerschwanz. Dann wie man ihn küsst. Dann in schneller Folge, weil wir alle gierig darauf sind ihn hinunter zu bekommen, nicht wahr, wie man daran leckt, saugt, die Lippen auf und ab bewegt und dann als kleine Extraüberraschung wie tief man ihn die Kehle bekommt. Zum Abschluss, Sperma schlucken. Dann Girls, seid ihr auf alleine gestellt.  Aber, wenn ihr noch mehr wissen möchtet, gibt es jede Menge >Spezielle Lehrstunden< auf diesem Band für nachher, und ihr könnt sie nach Belieben anschauen. Inzwischen hört nur zu und beobachtet genau, während Stacy alles demonstriert, das ich beschreibe. Bereit?"

Ich sah Debbie kurz an und sah, dass sie mich ansah. Sie wiegte ihre Banane wie ein zerbrechliches Ding, während ich meine wie eine gewöhnliche Banane hielt. Ihre Augen wiesen mich zurecht. Ich hielt meine Banane sogleich vor mir wie ein Baby in beiden Händen. Zufrieden blickte sie wieder auf den Bildschirm.

"Wie wir alle schon wissen, kommen Typen in viele verschiedene Größen. Manche sind winzig. Die meisten sind nur durchschnittlich, aber das ist OK, einige Mädchen sind mit nur Durchschnitt zufrieden, vielleicht haben sie ein Problem mit dem Selbstbewusstsein, oder der Mann ist vielleicht so gut. Chuck wie ihr sehen könnt ist nicht durchschnittlich! Seiner ist ein Preisträger- mehr als zwei Hände groß! Also Stacy hat damit begonnen, ihn sanft, aber fest an seiner Basis mit einer Hand zu ergreifen und ihn mit der anderen Hand in einem komfortableren Winkel für ihren Mund zu neigen.

Eine Nahaufnahme von Stacys langen Fingern mit ihren rotlackierten Nägeln folgte. Wie Debbies. Ich ergriff meine Banane an der Basis und bog sie zu mir und sah wieder zu Debbie. Ich nahm wahr, dass, dass sie gerade überprüft hatte, ob ich jetzt pflichtbewusst wäre und mich auf den Bildschirm konzentrierte.  Debbie hielt ihre Banane genau auf die Art wie Stacy den Schwanz von Chuck. Ich tat dasselbe.

"Sogar wenn er angeschwollen und erregt ist, ist eine Penishaut locker. Hebt die Haut hoch und senkt sie unten an der Basis, so dass sie sich etwas über den Schwanzschaft schiebt, indem ihr sie ergreift.

Pumpt den Schwanz einige Male. Dann ergreift den Schwanz auch mit eurer rechten Hand und hebt und senkt dort die Haut.  Dann mit beiden Händen zusammen. Macht dies einige Male. Männer nennen so etwas sich einen runter holen Girls. Seid aber langsam dabei. Er wird es später schätzen, dass ihr nicht sehr schnell gewesen seid. Und es gibt ihm mehr Zeit, seinen Körper und seine Begierden an euch für den Rest der Behandlung zu übergeben. Das ist das, was ihr wollt. Sein Gehirn schmelzt in seinen Schwanz, so dass er Kitt in euren Händen wird. Ihr kennt ja die alte Regel – bringt ihn dazu, euch zu wollen, dann entscheidet später, ob ihr ihn wollt."

Stacy wichste Chuck mit einer aufreizenden Langsamkeit, und Chuck war fast in seinem Glück verloren. Ich habe nie irgendjemanden so sehr beneidet, wie Chuck ich in diesem Moment. "Wenn man einen Dildo oder eine Banane als Schwanz benutzt, pumpt mit der rechten Hand, während die andere es ausgleicht. Wenn ihr beide Hände komplett um einen Mann habt, besonders einem Mann mit einem Schwanz wie Chuck, könnt ihr von Glück reden. Und verwendet Handlotion oder ein anderes sanftes Schmiermittel, um eurer Hand ein glitschiges Gefühl zu geben."
Ich hielt meine Banane wie eine Fahnenstange jetzt oberhalb meines eigenen eingesperrten, rasenden Schwanzes. Stacy ließ rosa Lotion auf ihre Handflächen aus einer rosa Kunststoffflasche fließen und rieb sie auf ihre Hände, sowie Rückseite und ihre Handgelenke. Debbie gab mir eine identische rosa Kunststoffflasche. Sie roch nach Blumen--- ihre übliche Hautlotion. Debbie beobachtete mich. Ich legte die Banane weg und schmierte meine Hände genauso wie Stacy vorzeigte mit der Handlotion an. Sie hielt dann ihre Hände vors Gesicht und inhalierte tief. Ich machte es nach und inhalierte den Blumenduft. Debbie lächelte ermutigend und wand sich wieder dem Bildschirm zu. Langsam, mit eingecremten Händen wie die Blondine im Video, masturbierte ich meine Banane.

Es ertönte wieder die Stimme der Ansagerin:  "Jetzt vorbeugen und die Spitze küssen, Girls. Vorsichtig!“ Stacy tat das gerade bei Chuck. „Leckt jeden Tropfen des Vorspermas ab. Nun küsst den Rand des Kopfes und leckt daran. Macht ihn richtig rasend, Schätzchen!“

Was Stacy mit Chuck machte, ließ auch mich rasend werden, aber ich fasste nicht zu meinem eigenen Schwanz welcher vollerregt in meiner Hose spannte, weinend vor Frustration. Stattdessen neigte ich mich zu meiner Banane, küsste und leckte nach einem schnellen Blick daran, genauso wie Debbie es tat. Sie sah so sexy aus! Unsere Augen trafen meine mit einer fast schwesterlichen Zuneigung, als ob wir zwei Mädchen wären, welche ein Doppeldate mit zwei Bananen hatten. Ich richtete meine Aufmerksamkeit ganz auf meinen Mann, Mr. Banane und küsste und leckte ihn leidenschaftlich, hingebungsvoll.

"Bringt ihn dazu, zu warten, bevor ihr ihn in euren Mund nimmt. Macht ihn ein wenig verrückt! Jetzt küsst und leckt seinen Schwanz entlang, die ganze Länge, oben und unten. Vor allem auf der Unterseite Mädchen. Dort ist er äußerst empfindlich. Nehmt euch Zeit. Aber vergesst nicht die Basis mit euren Händen zu pumpen! Einige sanfte Engpässe helfen hin und wieder auch. So dass er unmöglich erraten kann, was ihr mit eurem kleinen entzückenden Mund als nächstes macht. Dann wird er so dankbar sein, wenn ihr ihn tatsächlich in euren süßen Mund nimmt!“
Das ist genau das, was mein entzückender kleiner Mund tat. Ich blinzelte für einen Moment hinüber und sah, dass Debbie überhaupt mit ihrer Banane aufgehört hatte und nur mich beobachtete. Sie sah erfreut, überhaupt nicht aus böse.

„Nicht fair!" sagte ich ihr zwischen Lecken und Küssen. „Du musst das auch tun! Es war deine Idee!“ „Ja war es!“ antwortete sie. „Du siehst gerade so sexy aus, Liebling! Ja so lieb!  Allerdings darf ich dir einen Rat geben? Du bist bei weitem nicht vorsichtig genug. Vielleicht fühlst du dich zu leidenschaftlich? Versuche etwas mehr damenhafter zu sein! Zärtlicher! Vielleicht schälst du die Banane ab, damit dein unechter Schwanz etwas zerbrechlicher wird? Dann achtest du Feingefühl von dem, was du tust!“

Sie ist die Expertin? Ich tat das und stellte fest, dass ich wirklich äußerst darauf achten musste, nicht zu beißen oder zu brechen. Die Video-Ausbilderin erklärte, die Kante unter dem Schwanzkopf liefert eine natürliche Abdichtung für die Lippen zum Saugen und fügte hinzu, dass es nicht das saugen ist was einen Mann fertig macht. Es ist der Vakuumversiegelte Druck von den Lippen einer Frau, die auf einem erregierten Penis auf und ab gleitet, geschmiert von ihrem Speichel, glitschiger und noch süßer und behaglicher als die Möse einer Jungfrau. Sie erörterte, wie die Rückseite unsere Kehlen zu öffnen sind und beriet Anfänger, wie man üben kann, den Würgreflex zu besiegen, so dass ein Mann buchstäblich fühlen kann, wie ihn unsere Kehle schluckt.

Sie informierte uns, dass ein männlicher Orgasmus normalerweise weniger als zwei Teelöffel von Sperma produziert, aber bis zu 2 Meter spritzen kann.  "Männer denken gerne, dass es Liter sind, und sie lieben, dass wir es alle schlucken", informierte die Stimme uns vertraulich. „Also versucht es! Wenn euer Mann gesund ist, ist es eine nahrhafte Eiweißquelle, etwas süßlich, ein wenig salzig, schmeckt auf eurer Zunge wie Tapioka oder Eiklar leicht gewürzt manchmal von dem, das er in letzter Zeit gegessen hat. Ihr habt eine Menge Zeit, sich an sein unverwechselbares Aroma zu gewöhnen, während ihr ihn verführt, denn wenn ihr euren Schwanz richtig saugt, tropft Vorsperma die ganze Zeit aus seinem Eichelkopf. Er kann nicht anders. Der arme Schatz!“

Ich versuchte eifrig, alles zu tun, was sie riet. Es war ziemlich ein Repertoire. Stacy demonstrierte verschiedene Lippen, Zungen, Mund und Handbewegungen. Wege mit einem Mann zu spielen wie Musikanten mit ihren Instrumenten. Dann begann sie, ihre Melodien reichlich zu improvisieren. Es war eine Kunstform! Meine nackte Banane war kurz davor, zum Höhepunkt gebracht zu werden, ich war sicher, als ich unsere Videolehrerin sagen hörte, „falls ihr jetzt keinen richtigen Mann mit dem Mund verwöhnt, Mädchen, könnt ihr eure Belohnung trotzdem schmecken.
Also während Stacy Chuck bis zur Grenze bringt, holt eine Bratensaftspritze und füllt sie mit Eiklar von einem rohen Ei. Drückt es dann in euren Mund um die Ejakulation von einem lebendigen Schwanz zu simulieren, welcher Sperma spritzt. Das ist die Belohnung jedes Mädchens, ein Nachweis auf dem man hofft.“ Ich sah hoch. Debbie stand über mir und meiner Banane und hielt die Bratensaftspritze mit einem fast triumphierenden Blick vor meinem Gesicht!

Ich konnte sie nicht enttäuschen! Wie eine ausgehungerte Hure gab ich meine Banane auf und stürzte mich auf die Bratensaftspritze, welche direkt auf meinen Mund zeigte. Ich begann wild daran zu saugen. Ich schob meine Lippen über der engen Spitze hin und her, vor und zurück, während Debbie die Spritze an ihren Schritt hielt, als ob es ihr Penis wäre. Ich dachte vage, dass Größe wichtig ist, dass Bananen wirklich dicker und besser ausgestattet sind und größere Zufriedenheit im Mund  auslösen als Bratensaftspritzen. Aber jetzt belohnte mich die Bratensaftspritze dadurch, dass sie etwas warmes, salziges und glitschiges in meinen Mund pumpte. Die Wärme verblüffte mich - ich wusste, dass wir unsere Eier gekühlt halten. Das schwache zweifelhafte Aroma verblüffte mich auch. Aber dann verblüffte mich die  vorbereitete Bratensaftspritze. Hatte Debbie dieses Band schon einmal gesehen? Sie muss. Warum zeigte sie es mir? Beabsichtigte sie mir einen zu blasen, aber zuvor musste ich einige Hürden überspringen?

Ich schloss meine Augen, um mich darauf zu konzentrieren, das zähflüssige Zeug zu schlucken - es schien der einzige Weg. Ich schluckte mehrmals, aber immer noch fühlte ich meine Gaumen und Zunge mit dem Zeug überzogen. Es blieb dort, eine dünne Schicht von allem, wo sogar mein eigener Speichel nicht eindringen konnte! Es ließ sich nicht wegspülen!  "Herzlichen Glückwunsch, Girls! Jetzt haben ihr einen Schwanz gesaugt!" folgerte die Stimme auf dem Bildschirm.  "Dies beendet unsere Demonstration der wesentlichen Punkte. Ihr seid jetzt fähige Schwanzlutscher und eure Männer werden euch dafür lieben. Um fortgeschrittene Techniken zu lernen, weiter zusehen!“

Fortsetzung folgt…

Ich stritt schon einige Male mit meiner Frau wegen Oralsex, da sie es absolut nicht bei mir machen wollte. Die einzige Stellung, welche sie mit mir machte war die Missonarsstellung.  Doch eines Tages kam sie mit einem Video nachhause.

"Oralsex für Frauen." Ein Film, der zeigt, wie Mädchen ihre Mündungen benutzen können, um ihre Partner glücklich zu machen. Wie ein Mädchen einem Typen einen blasen kann und es liebt. Eine Anleitung wie man einen Schwanz saugt. Oralsex war nichts für Debbie! Ich liebte das Gefühl von heißen, nassen Lippen eines Mädchens auf meinen Schwanz, aber Debbie wollte nichts davon wissen. Sie ließ mich auch nicht in ihr Höschen bis wir verheiratet waren, weil unsere Beziehung etwas Besonderes war wie sie sagte. Das einzige was sie tat war mir einen Abzuwichsen. Jungs würden mir sagen, was ihre Freundinnen und Ehefrauen für sie taten, und ich würde versuchen, nicht neidisch auszusehen. Ich fragte Debbie oft, ob sie ihre Meinung geändert hatte. Aber sie tat es nicht.

Nun, das Mädchen in diesem bestimmten Pornofilm, den Debbie ausgewählt hatte, hatte kein solches Problem! Das Ding ihres Typen muss wirklich großartig geschmeckt haben! Es verließ kaum jemals ihren Mund. Für sie war ein Schwanz im Mund weit besser als an einem Lutscher zu lecken und schmackhafter als eine schnell schmelzende Eistüte. Als das Band startete sahen wir zunächst eine wunderschöne Frau. Sie saß an einem Schreibtisch, und ihr kurzes dunkles Haar bürstete ihre Ohren, als sie ihren Kopf schüttelte und versuchte aufrichtig hilfreich zu sein. Sie erklärte, dass es viele Dinge gibt, die ein Mädchen für den Jungen tun kann, bei dem sie ist, wenn er gutaussehend ist oder wenn sein Schwanz anziehend ist, insbesondere wenn sie Safersex praktizieren oder wenn sie ihre Tage hat. "Hier ist Stacy, um es vorzuzeigen," sagte sie. Die Szene blendete zu Stacy, einem noch süßeren Mädchen mit prallen, roten Schmolllippen so ähnlich wie Debbies.

Sie trug ein frivoles Spitzenbabydoll, welches ihre Möse und ihren Hintern nicht ganz bedeckte. Sie muss ihre Schamhaare gestutzt haben – denn ich konnte eindeutig sehen, wo ihr Schlitz begann und dann zwischen ihren Beinen verschwand. Als sie einen Flur in Richtung Kamera hinunterging, schaukelte sie mit jedem Schritt, was mir noch einen besseren Blick gab.

Ich wurde sofort hart! 

Sie betrat ein Schlafzimmer, und auf dem Bett lag ein schlafender Mann auf dem Rücken. Die Bettdecke zur Seite geworfen, Schwanz und Hoden für alle schön sichtbar. Ein beeindruckendes Paket, musste ich eingestehen. Stacy lächelte verschlagen, als sie hinüber sah und leckte ihre Lippen, während man Stimme der vorherigen Frau hörte: „Sie wollen vermeiden, schwanger zu werden? Oder Sie können nicht anders, Sie müssen hinuntergehen? Versuchen Sie das! Eine Warnung jedoch. Tun Sie das nicht zu oft, oder er wird nie mehr in der Lage sein, hart genug für normalen Sex zu werden. Er wird nicht mehr in der Lage sein, in Sie einzudringen!"

Die Blondine ging zu dem Mann heran, drängte sich zwischen seine ausgebreiteten Beine und stopfte seinen schlaffen Penis in ihren Mund. Er öffnete seine Augen, schloss sie dann wieder und warf seinen Kopf zurück. Er war weg! Mein Schwanz wurde so hart dass es weh tat!

Ich blicke rüber zu Debbie. Sie beobachtete alles sorgfältig. Der Schwanz des Mannes wuchs zu einer riesigen Größe, wie in all diesen Filmen. So dick wie das Handgelenk des Mädchens und fast solange wie ihr Unterarm, was mein Ding natürlich beschämte. Als dieser Schwanz zu voller Größe kam, sah er beängstigend aus! Stacy küsste seine Spitze und leckte daran, was ihm zu gefallen schien. Sie stülpte ihre roten weit geöffneten Lippen über die riesige purpurrote Kuppel und fuhr mit ihren Lippen auf und ab, während sie mit beiden Händen den Monsterschwanz wichste und drückte. Eine Hand fasste über die andere, auf die Weise wie man einen Baseballschläger verwendete. Sie verschlang diesen Monsterschwanz und ihre Wangen höhlten sich bei jeder Bewegung auseinander. Seine Hüften begannen ihr Gesicht zu stoßen und die Länge von diesem Ding verschwand in ihrem Kopf, weiß Gott wohin! Ich begann zu schwitzen! Gott war das geil! Jetzt konnte man Stacy aus der Perspektive des Mannes sehen, sein Bauch zu Stacys Gesicht, jedoch was wir hauptsächlich sahen, waren Stacys Haare. Sie lag bequem zwischen seine Beine auf ihren Unterarmen, ihr Kopf zentral und eingeschlossen durch seine Oberschenkel. Ihre dunkelbraunen Augen starrten in meine, als ob es mein Schwanz wäre und wir ein intimes Geheimnis teilten. Sein Schwanz glänzte nass von ihrem Speichel und ich beobachtete verzückt wie er in ihren Mund aus und ein fuhr.

Dann kam die Gegenseite dran,  Stacys Perspektive des Mannes. Ein glänzender Schwanz füllte den ganzen Bildschirm! Stacy leckte an diesem Stiel von oben bis unten und zurück. Dann wieder. Jede Ader in diesem Baumstamm war sichtbar. Und als Stacy an ihnen leckte, pulsierten sie! Dort von seinem Schritt, war Stacys Weltansicht. Ich konnte das Gesicht des Mannes im Hintergrund voller Ekstase bemerken.

Schließlich kam es zur Seitenansicht und wir konnten sehen, wie Stacy Kopf sich  bog, und mehr und mehr von ihm schluckte, während er sie Mund fickte. Sie pausierte, hin und wieder um die Spitze des Penis leidenschaftlich zu küssen, und ihn mit beiden Händen zu melken.

Ich wurde so steif und Debbie sah mich kurz an und aus irgendeinem Grund schmunzelte sie. Plötzlich schien Stacy sich daran zu erinnern, dass dies ein Bildungsfilm war. Sie hob ihren Kopf, während sie ihn immer noch mit beiden Händen molk, ein Faden zähflüssigem Vorsperma war auf ihren schimmernden roten Lippen sichtbar und sie lächelte mich direkt an. Die Stimme der Ansagerin ertönte: „Girls, wir sind jetzt dort angelangt wo man auswählen kann! Sperma in meinem Gesicht oder Sperma in meinem Bauch? Es ist gut für die Haut, aber auch lecker im Geschmack!“ Stacy zögerte und blickte zu dem Schwanz des Mannes mit wirklicher Zuneigung hinunter!

Der Schwanz entschied für sie, wie er es immer in diesen Filmen tut. Er zuckte ein wenig und spritzte dann weißes Sperma auf ihre Wangen, Kinn und Haar. Sie schien entzückt. Mit einem vertraulichen Grinsen schaufelte sie etwas Sperma von ihrer Augenbraue, steckte dann den Finger in ihren Mund um ihn abzulecken und sagte überdeutlich: „Lecker!“ Dann küsste sie wieder die Schwanzspitze und ihre Zunge wischte die Samenpfütze weg, welche sich darauf befand.

Seinen Schwanz jetzt gänzlich würdigend, saugte und leckte Stacy den weichen Penis und Hoden und küsste beides immer wieder. Die Stimme der Ansagerin unterbrach.  "War das nicht wunderbar? Sind Sie nicht gierig darauf, das selbst zu versuchen? Nun dann, drücken Sie jetzt >Pause< und wenn Sie mögen fahren Sie weiter! Wir setzen fort, wann auch immer Sie bereit sind!" Das Wort Pause erschien auf dem Bildschirm. Ich drückte >Pause< und blickte rüber zu Debbie. Es waren jetzt schon 3 Wochen seit unserem letzten Sex gewesen und ich fragte Debbie mal wieder einmal nach einem Blowjob. „Kommt nicht in Frage, Sam!“ „Ihr hat es gefallen! Du hast es ja gesehen!“ „Sie ist eine Schauspielerin, eine Art von Schauspielerin jedenfalls. Wenn du so gierig nach einem Blowjob bist, mach es selbst! Saug deinen eigenen Schwanz!“ „Das würde ich tun, wenn ich könnte!“ sagte ich ohne nachzudenken. „Ach? Du würdest? Wirklich? Du würdest einen Schwanz in deinen Mund nehmen? Wie interessant!” “Aber ich kann mich nicht so weit biegen."  "Wo es einen Willen gibt, gibt es immer einen Weg," antwortete sie. „Möglicherweise ist es nur weil du ein wenig verklemmt bist Sam. Könnte das zutreffen? Vielleicht kann dieses Video dir helfen, jene Hemmungen abzulegen? Das ist das was du gehofft hast, dass es bei mir passiert, nicht wahr? Würdest du eine Schwanzsaugende Behandlung wie diese nicht mögen? Ist das nicht das woran du denkst?
„Aber sicher denke ich daran. Und natürlich möchte ich es.”

Ich brauchte dringend eine Schwanzabsaugung! War heute Abend diese Nacht?

"Ich meinte nicht dass du einen bekommst, Baby. Ich meinte eher, dass du einen gibst, wenn du so erpicht darauf bist! Wie Stacy! Du hast sie gesehen. Erregt dich die Vorstellung nicht die du eben gesehen hast? Ein langer, dicker Schwanz wie von diesem Mann welcher in deinen Mund aus und ein fährt und dann sein Sperma über dein ganzes Gesicht spritzt? Oder bevorzugst du leckeres Sperma in deinem Magen?“

"Debbie, es gibt keinen Grund für Sarkasmus. Ich fragte mich ob das Video deine Meinung ändern hätte können! Du hast es ausgesucht nicht ich. Ich hab schon seit 3 Wochen nicht mehr vergiss das nicht.“ Wir unterhielten uns eine Weile und wie immer stritten wir uns wegen des Blowjobs.

Sie wandte sich mir zu.  Du willst immer dass ich meinen Mund um dein Rohr stülpe, daran lecke und mit meiner Zunge all die Adern und die heftigen Stöße fühle. Meine Lippen auf die Eichelspitze drücke um alles abzusaugen, was aus deinem Pissloch kommt. Das Zeug schmecken was aus deiner Eichelspitze herauskommt, immer wenn du erregt bist. Darauf zu saugen und deinen Schwanz in meinen feuchten, heißen, anschmiegenden Mund zu versenken bis du alles direkt in meine Kehle hinunter spritzt. Deiner würde ganz in meinen Mund passen, nicht wahr? Möglicherweise sogar voll ausgestreckt, würde er meine Kehle nicht ganz erreichen, so dass meine Lippen alles tun müssen! Ist das nicht das, was du willst? Toll für dich vielleicht, aber warum sollte ich? Was ist für mich drinnen?"

Jetzt hatte ich einen Riesenständer, der unglaublich hart war. „Gott das klingt so reizvoll! Liebling, viele Frauen machen dass für ihre Männer! Du hast ja gehört was das Mädchen sagte! Was für dich drinnen ist, willst du wissen? Es verschaffst mir Vergnügen!“ „Nun ja wenn dies so reizvoll ist, so ein wunderbares Vergnügen zu bekommen, dann mach du es! Mach es! Du zuerst!“ "Ich meine reizvoll für mich! Wenn das Mädchen es für mich tut! Bei mir!" Ich war verwirrt.  "Ich würde es lieben, wenn du es bei mir machst! Es ist harmlos, und es würde mir großes Vergnügen bereiten."

Debbie wurde stur, wie immer, als wir diskutierten.  "OK, Sam! Ich verstehe! Du sagtest es, ich nicht. Also musst du es ernst meinen! Schwanzsaugen ist reizvoll und harmlos und ist genussvoll weil es Vergnügen bereitet. Und das ist der Grund warum du mich unten haben willst!“ "Genau!" Jetzt war ich auch etwas aufgebracht.  "Ich meine, Debbie warum würdest du dieses Video nach Hause bringen und mich ganz geil machen? Es ist ein Video über Schwanzblasen! Was du nicht machst!“ Sie blickte herausfordernd, aber sagte nichts. "'Oralsex für Frauen'?" fragte ich ungläubig.  „Was konnte der Titel anders bedeuten, als das was gemeint ist? Mösen lecken? Du machst so was nicht! Schwanzsaugen? Das machst du auch nicht! Was sonst? Lass uns ins Bett gehen, ich bin geil und habe seit 3 Wochen nicht mehr mit dir geschlafen!“ "Das ist ein sehr romantisches Angebot, Sam! Wie kann da irgendein Mädchen widerstehen? Ich dachte vom Titel her, wir würden Frauen sehen, welche es mit Frauen machen. Du wolltest ja dass ich Vorstellungen von Pornofilmen bekomme um Ideen zu haben. Zärtlichkeiten Austausch als Vorspiel. Es sollte ein Hinweis für dich sein, nicht wahr?“ „Für mich? Ein  Film welcher mir zeigt wie man einen Schwanz saugt?“

"Sogar das! Ja! So weißt du zumindest aus erster Hand was du immer von mir haben willst! Du weißt worüber wir reden. Außerdem, Schwänze sind nicht die einzigen Dinge an den Leute saugen können. Ich habe mich manchmal gefragt, wie es ist, wenn du einwenig mehr.....leidenschaftlicher wärst. Ich habe Finger und Zehen, sowie Brüste, aber das weißt du. Alles was du jemals in deinem Mund nimmst sind meine Brüste.“


“Oh Gott! Lass uns ins Bett gehen Debbie! Jetzt sofort! Ich werde deine Finger, Zehen und Brüste saugen, und alles was du willst!“ „Das ist gut! Aber zunächst, lass uns mehr von dem Film anschauen.“ „Warum Liebling? Du hast ja eh kein Interesse daran.“ „Wer weiß Sam!“


Begeistert von diesem Zugeständnis drückte ich >Play<  und das Video lief wieder. Vielleicht gäbe es etwas in diesem für mich? Das nächste Segment war kurz.

Die dunkelhaarige, braunäugige Frau erschien am Bildschirm und sagte: „Jetzt werden wir analysieren was wir gerade in den Grundelementen sahen und üben das Ganze.“ Drücken Sie wieder >Pause< Dann Girls holt euch euren Lieblingsmann. Falls ihr keinen da habt, nehmt einfach euren Lieblingsdildo.“ Sie lächelte. „Und falls ihr weder das eine noch das andere habt, dann eine Banane oder ein Hotdog, eine Kerze oder eine Flasche funktioniert auch. Einige Mädchen lieben auch Gurken. Ein wenig Handcreme wird auch helfen. Wenn ihr nicht zufällig einen Mann zur Hand haben, verwendet eure Phantasie." Sie lächelte ermutigend.  "Nehmen Sie ihn in die Hand und dann fahren wir fort" Sie lächelte wieder. Das Wort "PAUSE" erschien wieder auf den Bildschirm.

fortsetzung folgt....

Beverly war so erregt, dass sie laut stöhnte: „FICK MICH! ICH MÖCHTE DIESEN GROSSEN SCHWANZ IN MIR DRIN HABEN! ICH WILL DASS MEIN MANN WEISS, DAS ICH SEINE UND LETZTENDLICH IHRE BEDINGUNGEN AKZEPTIERE!“

Mitch nahm seine linke Hand von ihrem Rücken und fasste mit beiden Händen an ihre Hüften. „Hier du Schlampe!“ rief er und schob seinen Monsterschwanz in ihre Möse. „Oh, mein Gott!" wimmerte Beverly. "Ich hatte noch nie einen so großen und dicken in mir .....Benutzen Sie mich, Mitch; ich bin offen ... Ich werde tun, was Sie wollen, wann immer Sie wollen!  Nur ficken Sie mich, jetzt!“
Er fickte sie hart. Für ihn war Beverly Costello perfekt, groß, geschmeidig, schmale Hüften, lange Beinen, und kleine Brüste.

Beverly blieb die nächsten 12 Minuten über den Tisch gebogen und erlaubte dem Mann, welcher der Chef ihres Mannes war, ihr Anlageberater sie zu ficken. Sie realisierte, als Mitch sie hart fickte, dass sie nicht anderes als eine Schlampe war, ein Loch in dem er seinen Schwanz stecken konnte und einen Platz zum Masturbieren hatte ohne seine Hände zu benutzen. Sie entschied, ihrem Mann die Show zu zeigen, welcher er sehen wollte und Mitchs Schlampe zu sein. Sie würde Mitch jedes sexuelle Vergnügen bereiten, was er wollte. Sie würde öffentlich masturbieren wenn er es sagen würde. Sie würde Sex mit einer anderen Frau machen, wenn er es verlangte usw. Und ihre Ehemann müsste die Konsequenzen ertragen.
„Ah! Ficken Sie mich, ich….ich komme, oh…ich komme schon wieder!“ schrie sie. „Er ist so verdammt groß. Größer als von meinem Ehemann.  Spritzen Sie ihre Ladung, Mitch….geben Sie sie mir…..oh Gott!“


"Oh, Jaa!!!. Ich weiß, wenn ich  einmal in dir drinnen gewesen bin, willst du mehr. Sag mir was du für mich tun wirst, Hure…“

„Ja, ich bin ihre Hure ... Machen Sie mich zu Ihrer Schlampe ... Ficken Sie mich, Mitch! Geben sie mir dass, was mir James niemals geben kann!  Orgasmen nur durch einen Schwanz in mir! ! Gott, ist der riesig!!! Spritz in mich! Ja, ich will dein Sperma in mir ... Ich möchte fühlen, wie es aus mir heraustropft, wenn ich mit meinem Versager von Ehemann heimgehe.  Er wird reich an Geld, aber ich werde eine Schlampe für ihren großen Schwanz und reich an Geld. Er wird mich nie auf so eine Weise haben, wie du mich haben wirst!“
Mitch spürte wie er kurz vor dem Orgasmus war und nach einigen weiteren Stößen, schoss er seine Ladung mit einem lauten Stöhnen in Beverlys Unterleib. „Nimm es! Nimm mein Sperma!!! Du bist jetzt meine Schlampe!!!"
Mitch entleerte sich in Beverly und blieb dann noch weitere 2 Minuten mit halbsteifen Schwanz in ihrer Möse, bevor er ihn herauszog und wieder in seiner Hose verpackte. Er trat von Beverly zurück und half ihr aufzustehen. Beverly Costello rang nach Atem, nach dem Fick welchen sie gerade erlebt hatte.

Mitch begab sich wieder zu seinem Stuhl und setzte sich. Er blickte zu James Costello und konnte sowohl seine Tränen als auch die feuchte Stelle an seiner Hose sehen. Beverly sah das gleiche und setzte sich neben ihren Ehemann. Niemand sagte etwas zu einander oder zu Mitch. Mitch wusste er hatte gewonnen und sagte: „Ok, Nun da wir die Abschlussbedingungen und Modalitäten geklärt haben, sehe ich dich morgen bei der Arbeit James. Beverly ich trete mit dir in Kontakt entweder direkt oder über deinen Ehemann. Ihr könnt jetzt gehen. Gute Nacht. "

James und Beverly Costello standen auf und gingen ohne etwas zu sagen aus dem Büro. James und Beverly Costello waren auf dem Weg zu Wohlstand jenseits ihrer Vorstellungskraft. James Costello dachte niemals dass Gefallen daran fand seine Frau mit einem anderen Mann ficken zu sehen, aber das Sperma in seiner Unterhose sagte ihm anderes. Er fragte sich, wie Mitch ihn bei seiner Arbeit morgen behandeln würde.

Dienstag - am nächsten Morgen bei der Arbeit

James Costello, 169cm  groß kam um 07.30 Uhr, eine halbe Stunde als gewöhnlich zur Arbeit.

Seine Frau Beverly hatte keine zwei Wörter mehr zu ihm gesagt als sie Mitchs Penthouse verlassen hatten. Zum ersten Mal in ihrer 2,5 jährigen Ehe sprachen sie nicht miteinander. Er wollte mit ihr sprechen, aber sie ignorierte ihn. Er saß an seinem Schreibtisch und fragte sich ob er das richtige getan hatte.

Würde Mitch etwas Beschämendes vor seinen Kollegen sagen? Würde Mitch Bemerkungen über seine Frau machen? Die überraschende Sache für James war die Tatsache, dass als er sich an die letzte Nacht erinnerte und sich fragte was geschehen würde, wenn Mitch kam, er eine Erektion hatte.


Als eine Gruppe von Menschen den Flur seines Büros betraten, begann James mit seiner Arbeit. James war es nicht erlaubt mit Aktien zu handeln, da er keine Prüfung für die Börsenlizenz eines Maklers hatte. Er ordnete die Aktenberge und war verantwortlich für die Kontaktaufnahme mit den Börsen, um sicherzustellen, dass die Zertifikate fristgerecht und korrekt aufbewahrt wurden.

„Guten Morgen James!“ sagte Mitch als er in James kleinem Büro stand. James hatte ihn nicht kommen gehört. Er sah hoch und als er antworten wollte, sagte Mitch: „Ich habe jemanden, den du kennenlernen musst. Ich will dich diesen Morgen unten in meinem Büro exakt um 10.15 Uhr sehen. Keine Minute früher oder eine Sekunde später. Verstanden James?“

James blickte Mitch mit großen Augen und offenen Mund an und nickte. „Wir müssen sowieso wegen letzter Nacht reden, Mitch.“

„Nein müssen wir nicht James. Wie man sich bettet so liegt man, Junge. Ab sofort James, nennst du mich Mr. Markstein oder Sir. Wir sind nicht mehr länger auf der Du Basis. Komm exakt um 10.15 Uhr in mein Büro. James hast du verstanden?“ James nickte: „Ja, Sir, Mr. Markstein. Ich bin exakt um 10.15 Uhr in ihrem Büro.“

Tilly Thomason Ehemann, Alvin, arbeitete für Mitch's Vater und später dann für Mitch, bevor er bei einem Verkehrsunfall starb. Alvin Thomason verrichtete Spezialaufgaben für Mitch und seinen Vater, weswegen die beiden sehr gut behandelt wurden. So gut, dass sie in finanzieller Hinsicht nichts zu befürchten hatte, da sie genug Geld investiert hatte und nächste Woche nach Europa auswandert. Mitch's Büro war auf der obersten Etage eines 75 Jahre alten Bürogebäudes. Markstein Brokers Limited besetzten fünf Etagen des Gebäudes. Sein Büro schaute über dem Eingang zum New Yorker Hafen und er konnte Ellis Island und die Freiheitsstatue von seinem Schreibtisch aus sehen. Die Sprechanlage auf seinem Schreibtisch surrte und seine Sekretärin teilt mit, dass Frau Thomason wartete. Er kam aus seinem Büro, lächelte, und bat Tilly hinein.

Tilly trat ins Büro und als Mitch die Tür geschlossen hatte, legte sie ihre Arme um seine Hüften und küsste ihn. Danach setzte sie sich auf die Couch.

"Es ist so schön dich zu sehen Tilly. Ich hoffe, dass es dir gut geht in Anbetracht des frühen Tod deines  liebenden Mannes", fragte Mitch.

Sie lächelte und antwortete: "Wie könnte es mir schlecht gehen, wenn meine Finanzen weiter steigen. Ich muss sagen, ich bin überrascht, dass du mich hier hergebeten hast  für unser letztes Treffen, bevor ich nach London ziehe. Ich meine, dies ist dein Büro, und ich bin einfach überrascht uns hier zu treffen, anstatt unseren üblichen Ort. Schließlich ist Alvin nicht mehr bei uns.“

„Ich habe dich aus einem bestimmten Grund hier her gebeten und ich glaube du verstehst es besser, wenn ein James Costello in etwa drei Minuten hier ist. Möchtest du etwas zu trinken? Kaffee? Tee? Alkoholfrei? Alkoholisches?"

„Oh, Nein danke, Mitch. Ich bin einfach glücklich, hier zu sein.“

Mitch lächelte und seine Sekretärin kündigte die Ankunft von James an.  Er wies seine Sekretärin an unter keinen Umständen gestört zu werden und bat James herein.

fortsetzung folgt.....

Montagabend – das Treffen

„James, haben sie ihrer Frau alles erklärt?“ fragte Mitch. Er saß hinter seinem 200 Jahre alten antiken Mahagoni und Leder-Schreibtisch und wartete auf eine Antwort.

„Nun ja ich versuchte es ihr zu erklären, aber ich glaube nicht, dass sie es versteht! Sie hat von der Finanzwelt keine Ahnung!“ antworte James.

„Verdammt James!“ knurrte Beverly. „Ich verstehe genau, was du getan hast. Du hast unsere Ersparnisse, alle 10.000 Dollar Mitchell zum Veranlagen gegeben. Und jetzt 36 Tage später hast du mich hier in sein Penthouse verschleppt!“ sagte Beverly Costello von ihrem Ehemann zu seinem Arbeitgeber blickend, fragend was mit ihren hart verdienten Ersparnissen geschehen ist.

Mitch, 188cm groß und 102kg schwer, erhob sich von seinem Leder-Sessel und stellte sich vor den Schreibtisch. Er lehnte seinen Hintern gegen die Kante, während er Beverly anstarrte. Mitch verstand, ihre Angst vor finanziellen Dingen, wie die Börse, Kauf und Verkauf von Optionen, Edelmetalle, und Unternehmens-und Tax-free-Anleihen. Er vertrat normalerweise Kunden mit Millionenbeträgen.

Das Paar was vor ihm saß hatte nur einige 1000der investiert, aber was noch wichtiger war, James Costello war ein neuer Mitarbeiter seiner Wertpapierfirma und James Status als Angestellter öffnete Mitch die Tür ihn als Investor zu akzeptieren. Gewöhnlich würde es lange dauern bis er einen Angestellten bei ihm investieren ließ, aber Mitch hatte das Foto von James Frau auf seinem Schreibtisch gesehen. Das Foto zeigte eine große hübsche Blondine, mit blaue Augen, langen Beinen und kleinen Brüsten, neben dem Mann welcher jetzt sein Angestellter war. Mitch war von ihrer Schönheit begeistert und entschied, der einfachste Weg um zwischen ihre Beine zu kommen war ein Angebot dass die beiden nicht verweigern können. Als James seinen Arbeitgeber um eine kleine Geldsumme zu veranlagen bat, ergriff Mitch die Gelegenheit.

"Beverly, ich darf sie doch Beverly nennen?" fragte er, nicht eine Antwort abwartend. „Ihr Mann gab mir ihre Ersparnisse um zu investieren und reichlich Geld zu machen. Soviel Geld zu verdienen um nie wieder arbeiten gehen zu müssen, für den Rest eures Lebens. Wenn Sie ihm erlaubt hätten ihnen die GBs unserer Vereinbarung zu erklären.“

Beverly unterbrach ihn, "GBs?"

Mitch erstickte sein Lachen. Er antwortete, " Geschäftsbedingungen. Ich sagte ihrem Ehemann, wenn ich das Geld verliere, würde ich alle 10.000 Dollar zurückzahlen. Und wenn sie einen Gewinn hätten, wäre alles das ihre. Ich meine 100% und ich nehme keine Provision davon. Schließlich ist James mein Angestellter, nicht wahr?“  Beverly blickte von Mitch zu ihrem Ehemann und zurück und sagte kein Wort. Mitch konnte ihr ungläubiges Gesicht sehen. Er konnte weiters ihren kleinen Verlobungsring neben ihrem goldenen Ehering sehen.


James sagte schließlich: „Also Mitch, du hast uns hier hergebeten um uns Neuigkeiten wegen unserem Geld zu sagen. Also?“

„Entschuldigung James, aber es gibt einige Bedingungen, die wir nicht mit deiner Frau diskutiert haben und ich denke, es wäre für alle Beteiligten von Vorteil, dass wir es tun."


James antwortete: „Ich glaube nicht. Ich weiß, worauf sie anspielen, und ich akzeptierte die Bedingungen, also warum sollen wir es tun?"

Mitch setzte sich wieder auf seinem Stuhl und eröffnete einen Ordner, mit einem einzigen Papierstück darin. Er bemerkte, dass Beverly sich wegen dem "Anspielung auf" Kommentar von James  nicht geäußert hatte. Er blickte auf das Papier und dann zu dem Paar welches ihm gegenüber sitzt. „James, Beverly, ich bin glücklich, Ihnen zu sagen, dass Ihre zehntausend Dollar in 36 Tagen zu 360.000 Dollar angewachsen sind.“

Zusammen sagten sie: "Vielen Dank, Mitch. Vielen Dank."

Mitch sagte: „Gern geschehen, aber ihr wisst, dass das Geld nicht eures ist, noch nicht ... Ihr könnt mit euren zehntausend Dollar gehen oder ihr könnt die abschließenden Geschäftsbedingungen zustimmen. "

"Geschäftsbedingungen?" fragte James.

„Ja, und sie sind relativ einfach. Jetzt, da eure ursprüngliche Investition um 360% gewachsen ist, und ihr absolut sicher sein könnt das ihr nichts verliert, müsst ihr zustimmen, dass ich Beverly wann immer ich es wünsche treffen kann."


"Was zum Teufel!" schrie Beverly.

"Es ist sehr einfach. Beide von euch werden durch mich in ein paar Monaten Millionäre sein, werde ich meine Provision einheben. Wie ich vorher sagte, nehme ich keine Geld - Provision, sondern eine sexuelle Provision. "


„Fick dich, Mitch!" schrie Beverly Costello.  "Beverly, bitte," seufzte James. „Wir werden sorgenfrei sein und soweit ich Mitch kenne, wenn wir genug Geld haben und er nichts mehr für uns investiert, wird er seine Provision stoppen."
„Wenn dir Geld so wichtig ist, warum hast du dann nicht Sex mit ihm? Ehrlich, warum gehst du nicht auf deine verdammten Knie und saugst seinen Schwanz!!!“


Mitch lachte, als er Beverly sagen hörte, ihr Ehemann sollte seinen Schwanz lutschen. Was Beverly nicht wusste, in ein paar Monaten würden beide von ihnen darum betteln, seinen Schwanz lutschen zu dürfen. Doch als erstes musste er Beverly nehmen und ihr klarmachen, dass er der Mann ist welcher sie fickt. Er sagte nichts, als ihn beide anblickten. Mitch winkte nur mit seinen Händen, so als ob er sich für sein Lachen über Beverlys Kommentar entschuldigen würde.


"Bitte, Beverly. Warum verstehst du nicht, was das für uns bedeutet? Mitch garantiert uns in 12 Monaten mindestens 4.320.000 Dollar. Wir können in Rente gehen und auf Grundlage der Investition reisen wohin wir wollen oder sonst was machen. Mitch sagte, wenn wir aufhören wollen, wird er unsere letzte Investition machen, um uns ein steuerfreies Einkommen für den Rest unserer Leben zu geben. Schau mich nicht so an, Bev. Ich hatte die Idee, als er dein Foto auf meinen Schreibtisch sah und mir sagte, dass er gerne eine  Verabredung  mit dir hätte. Bitte, mach was er will. Für uns beide!“


„Ich kann es nicht glauben, James! Du bist bereit, einen Mann, deinen Chef, Sex mit mir zu erlauben. Was ist wenn ich nein zu deinem Angebot und Zustimmung sage?“


James blickte von seiner Frau zu Mitch, welcher schmunzelte. „Bev wie oft haben wir darüber fantasiert, du mit einem anderen Mann? Wie oft hast du mir erzählt, du würdest gerne einen anderen…“

Beverly Costello sprang auf  ihre 172cm hoch und gab ihren Mann eine Ohrfeige. James hatte seine Frau noch sie so wütend gesehen. Mitch saß einfach nur in seinem Leder Stuhl hinter seinem Schreibtisch und sagte kein Wort zu den beiden. James brauchte eine Minute um sich zu erholen und mit roter linker Wange erinnerte er seine Frau: „Bev denk an das Geld!“

Beverly antwortete: „Das Geld! Scheiß auf das Geld, du bittest mich darum eine Hure für deinen Chef zu werden! Was hast du ihm im Gegenzug für uns Millionen angeboten? Du brauchst die Frage nicht zu beantworten James. Ich sehe sie durch die Beule in deiner Hose.“

Beverly Costello blickte Mitch an. Ihr Mann war bereit seinen Chef zu erlauben eine sexuelle Beziehung mit ihr zu haben um für seine erbrachten Leistungen entschädigt zu werden. Sie phantasierten oft darüber, einen anderen Mann in ihr Ehebett zu holen. Die Phantasie beinhaltete immer einen Mann, welcher großer, muskulöser und ein größeres und dickeres Geschlechtsteil als James hatte. Beverly konnte nicht glauben, dass ihr Ehemann dachte, sie würde ja zu Mitchell Angebot sagen. Sie merkte, dass sie eine Wahlmöglichkeit hatte. Sie nickte widerwillig über Mitchs abschließenden Geschäftsbedingungen, während sie beobachtete wie ihr Mann mit einer offensichtlichen Erektion vor ihr saß.

Sie realisierte, dass sie eine Wahl hatte.  Sie nickte widerwillig über Mitchs Bedingungen.
 
Mitch sah sie an und sprach mit kalter und dominanter Stimme: „Beverly, bitte dreh dich um und ab sofort will ich kein Wort mehr von dir hören. Du akzeptierst, was passieren wird in totaler Stille. Nun ja, wenn du stöhnst, werde ich es dir nicht verbieten.“

Beverly blickte zu ihrem Ehemann und sah ihn nur den Fußboden anblicken, also tat sie was verlangt wurde. Nachdem sie ihr Gesicht zu Mitch gedreht hatte, blickte James Costello auf und beobachtete das Geschehen ohne ein Wort zu sagen oder eine offene Emotion zu zeigen.

Mitch stand auf und stellte sich ein zweites Mal diese Nacht vor seinen Schreibtisch. Er blickte auf James und ohne etwas zu sagen, schob er seine rechte Hand unter Beverlys Rock und hob seine Hand, sodass die Handfläche gegen Beverlys Muschi drückte. Mitch rieb sanft ihre mit dem Höschen bedeckte Möse. Beverly versuchte jede sexuelle Regung zu ersticken, aber es war eine sinnlose Anstrengung. Als Mitchs Handfläche sie an ihre Möse massierte, öffnete sie ihre Beine und bewegte ihre Hüften gegen seine Handbewegung.


James stand auf und sagte: „Mitch, ich gehe nach unten ins Filmstudio  und schaue einen von ihren Filmen. Ruft mich wenn ihr fertig seit.“

„Nein James. Du bleibst hier, setz dich hin und schau zu. Du hast das Geschäft gemacht! Jetzt denk darüber nach, wie sehr du vorhast, das gegenwärtige und zukünftige Geld zu genießen, während ich deine  schöne Frau genieße." James Costello antwortete nur mit einem Seufzer der Akzeptanz, welcher genug für Mitch war, die Eroberung von James attraktiver Frau fortzusetzen.

James saß in seinem Stuhl und versuchte weder zu weinen noch eine Emotion zu zeigen. Mitch bewegte sich näher zu Beverly, legte seinen linken Arm um ihre Schultern und zog sie zu sich, damit er seine Lippen auf ihre platzieren konnte. Sie konnte nicht fassen, wie wütend sie vor 3 Minuten noch war. Beverly reagierte auf seinen Kuss durch öffnen ihres Mundes und erlaubte ihm seine Zunge mit ihrer zu vereinen. Sein Schwanz wurde härter in seiner Hose und Beverly versuchte ihn nicht von sich wegzudrücken. Nach einem gut 5 Minuten Zungenkuss, stoppte Mitch und starrte in die tiefblauen Augen der Frau in seinen Armen.


Er konnte es nicht erwarten sie nackt zu sehen und mit ihr Sex zu machen. Er wollte sie im Bett haben und lange leidenschaftlichen Sex mit ihr machen, und er wusste, dass er dies nicht konnte. Beverly Costello hatte nichts weiter als eine Schlampe für ihm zu sein; eine schöne Frau, welche drei Löcher für ihn zum Benutzen hatte, wann und wo er wollte. Er konnte sich nicht verlieben. Er  entschied, dass die beste Maßnahme war, sie von hinten zu nehmen. Er drückte sie über den Schreibtisch, schob ihren Rock hoch, zog ihr Höschen herunter und stellte sich hinter sie. Er gab ihr keine Chance seinen Schwanz zu sehen, zu streicheln oder Liebkosen. Sie hatte von Anfang an zu lernen, dass ihr liebender Ehemann seinen Chef alle Rechte gab jede ihre Körperöffnungen, auf jede Art die er wollte benutzen konnte.

Beverly Costello stand an seiner rechten Seite und vor ihrem Ehemann. Sie  drehte ihren Kopf für einen Moment, um zu sehen, dass ihr  Mann hatte seine Hand auf seinen Schritt hatte. Er war erregt und spielte ungeniert mit sich selbst. Sie spürte wie Mitch sie sanft gegen seinen Mahagoni-Schreibtisch drückte. Beverly konnte nicht widerstehen und erlaubte ihm sie über den Tisch zu legen. Sie fühlte seinen Schwanz und versuchte sich am Tisch abzustützen, aber er drückte sie mit dem Gesicht nach unten auf den Schreibtisch.


„Braves Mädchen, kämpf nicht gegen mich, Beverly. Lass es einfach geschehen. Denk daran, kein Wort zu sagen. Nicht ein einziges. Mitch wird dich jetzt ficken!“ stellte er fest. Beverly spürte wie er ihr Höschen zwischen ihren Beinen auf eine Seite schob. Mitch hielt seine linke Hand auf ihren Rücken, während seine rechte Hand den  Reißverschluss seiner Hose öffnete. Er fasste hinein und holte seinen steifen Penis heraus. Weder Beverly noch James konnten die Größe seines Schwanzes sehen, welchen er freilegte. Mitch hatte seine Eichel an Beverlys Mösenöffnung platziert. Er konnte ihre Feuchtigkeit spüren, aber auch die Ängstlichkeit welchen ihren Körper durchzuckte. Er begann nur die Eichelspitze seines beschnittenen Schwanzes zwischen ihren Schamlippen zu reiben. Er benutzte als Schmierung sein Vorsperma, welches sich in Kombination mit dem Saft, welcher aus Beverlys Muschi kam vermischte.


Mitch spürte wie sich Beverlys Körper öffnete, insbesondere ihre Muschi. Er schob den Kopf seines steinharten Schwanzes in ihre feuchte Muschi. Beverly Costello unterdrückte ihre Schreie, indem sie ihren Atem so lange stoppte wie sie konnte. Der Schwanz welcher gerade in sie fuhr war der größte, den sie je hatte.  Mitch drückte Beverly fest nach unten um ihr zu zeigen dass er das sagen hatte.

"Bitte, Mitch ... Ich kann ihn nicht ... Bitte, Mitch ... Zieh ihn ein wenig heraus, damit ich atmen kann!“ schrie Beverly. „Was habe ich dir gesagt. Beverly was war mit dem reden? Glaubst du mich kümmert das, Beverly? Ich bin in dir und deine Muschi  wird das tun, was alle guten Fotzen tun.  Meinen Schwanz zu streicheln, wenn er aus dir ein und ausfährt. Du wirst vor Vergnügen stöhnen, da ich dich vor den Augen deines Ehemannes ficke. Du wirst breitbeinig über meinen Schreibtisch gebückt stehen und mir deine Fotze anbieten, da ich sie zum Wichsen meines Schwanzes benötige. Und wenn ich bereit bin, schieße ich dir meinen heißen Babymachersaft tief hinein!“


James Costello rief: „Bitte Mitch, ich dachte, Sie würden ein Kondom benutzen. Ejakulieren Sie  nicht in den ungeschützten Körper meine Frau. Das war nicht Teil der Abmachung!!!!"


Mitch, währenddessen eingebettet in James Frau, drehte sich um und spuckte auf ihn: „Hör zu Arschloch. Ich verschaffte dir gerade einen größeren Geldbetrag, welcher noch mehr wird, also setz dich hin und ertrage die verdammten Konsequenzen. Ich habe nicht vor, einen Latexballon verhindern zu lassen, meine Ladung in den süßen Körper deiner wunderschönen Frau zu schießen.“

fortsetzung folgt.....