Danke an Colin für das gepostete Bild... hier nun die Fortsetzung
Mir stand der Mund offen was ich da nun zu lesen bekommen hatte. Meine Frau und dieser Typ – das konnte nicht sein. Nun hatte sie sich zum zweiten Mal von ihm befummeln lassen und Bianca ließ es einfach zu . Ich konnte es einfach nicht glauben was da in ihrem Tagebuch stand und schon gar nicht was sie mit seinem Schwanz gemacht hatte. Verdammt ich musste was tun, damit das aufhört und überlegte sie zur Rede zu stellen - aber dann würde es auch mächtig Ärger geben weil ich in ihrem Tagebuch geschnüffelt hatte. Scheiß Zwickmühle, dachte ich mir und schaute auf die Uhr. Bianca müsste jeden Augenblick wieder da sein. Hatte er sich heute vielleicht wieder an sie rangemacht schoss es mir sofort durch den Kopf als ich das Tagebuch wieder an seinen Platz zurücklegte. Ich überlegte, was nun zu tun wäre und beschloss erst mal gar nichts zu sagen und bei der nächsten Gelegenheit das Tagebuch weiterzulesen um zu sehen was bzw. ob überhaupt noch etwas passiert war . Mir viel noch auf das mein Schwanz hammerhart war – ich war trotz der inneren Wut und gemischten Gefühle ziemlich erregt.
Als Bianca nach Hause kam, war alles wie immer. Sie kuschelte sich als wenn nichts wäre neben mir aufs Sofa und sie fing schließlich an mit mir zu kuscheln und wir landeten in unserem Bett. Ich merkte das sie ziemlich in Stimmung kam – willig ließ sie es sogar zu, als ich mit meinem Finger ihrem Anus von außen verwöhnte. Ich beobachtete Bianca die mit geschlossenen Augen dalag etwas genauer als sonst und überlegte auch was ihr wohl dabei durch den Kopf ginge. Dachte sie vielleicht an ihn
Dann viel mir ein, dass Sie erst seit kurzem blank rasiert war. Sie hatte mich vor einigen Tagen damit überrascht und noch frech gesagt, sie wolle mir einen langersehnten Wunsch erfüllen. Stimmte dass oder hatte sie es vielleicht für ihn getan ? Ich kann es nicht genau beschreiben aber mir gingen die ganze Zeit über die Zeilen ihres Tagebuchs durch den Kopf und ich malte mir bildlich aus was sie in der Umkleidekabine getrieben hatte und kam dadurch recht schnell.
Ich wartete die ganze Woche über auf eine Gelegenheit ihr Tagebuch weiter zu lesen aber irgendwas kam immer dazwischen. Ich hatte die ganze Woche über die wildesten Gedanken und es war für mich am schlimmsten sie dabei zu beobachten, wenn sie ziemlich lange in ihrem Tagebuch schrieb. Natürlich auf der einen Seite war ich froh, dass sie so ausgiebig schrieb denn nur so hatte ich die Möglichkeit an Ihrer Gedankenwelt und besonders an dem was hinter meinem Rücken passiert teilzunehmen und die ganze Wahrheit zu erfahren. Wir waren eigentlich Abends immer zusammen, so dass die nächste Gelegenheit zum Lesen erst wieder der Freitag war, wo sie zum Sport ging. Als sie weg war stürmte ich nach oben und blätterte schnell nach den letzten gelesenen Zeilen und begann erneut zu lesen .........
Mittwoch,
Heute Nacht habe ich ziemlich unruhig geschlafen. Ich hatte von der Situation in der Umkleidekabine geträumt und bin aufgewacht. Das schlimmste war, dass ich scharf war und mein Slip war klitschnass. Konnte dann nicht wieder einschlafen und kriegte die Worte von Rainer nicht aus meinem Kopf. Was hatte er nur gemeint das ich jemanden bräuchte der mir zeigt wo es langgeht. Okay, was passiert war kann ich nicht rückgängig machen, aber wie war es dazu gekommen, dass ich mitgemacht habe
Sein Ding ist schon ziemlich beeindruckend und es fühlte sich auch ganz gut an, aber was hat mich dazu gebracht das ich es zuließ
? Ich weiß es nicht. Ich bin verheiratet und ich glaube es ist am besten, dass ich bei passender Gelegenheit ein klärendes Gespräch mit ihm führen werde. Nicht dass er denkt er könne einfach so weitermachen. Das wird wohl das Klügste sein. Wenn sich Freitag eine Gelegenheit ergibt werde ich die Sache hoffentlich bereinigen können. Bekomme morgen meine Tage......
Freitag,
Überlegte schon den ganzen Tag was bzw. wie ich es Rainer sagen sollte. War aber alles umsonst denn weder er noch Monika waren da. Training war gut wie immer nur musste ich beim Umziehen, ohne es zu wollen, wieder an letzte Woche denken was in der Kabine passiert war. Fuhr dann nach Hause ab ins Wochenende...
Mittwoch,
Lag vorhin in der Badewanne und habe schön relaxt. Als ich mich hinterher so im Spiegel betrachtete, dachte ich an Torstens Wunsch, dass er mich gerne blank haben wollte. Ich überlegte mir, dass es vielleicht eine gute Entschädigung für meinen „Fehltritt“ wäre und wie es wohl aussehen würde. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und musste etwas wiedergutmachen, so dass ich dann ohne länger nachzudenken seinen Barttrimmer rausholte und mich auf unsere Toilette setzte . Ich zögerte kurz, aber als die ersten Haare vielen, dachte ich nur, dass es nun eh kein Zurück mehr gibt, das angenehme Vibrieren des Barttrimmers und das dadurch ausgelöste Kribbeln zwischen meinen Beinen ließen mich aber weitermachen. Dann holte ich Torstens Nassrasierer und vollendete mit Schaum mein Werk.
Als ich den Nassrasierer so über meine Pflaume zog wurde ich dabei etwas scharf und strich mir ein ums andere Mal mit meinem Finger durch meine Pflaume. Als ich fertig war betrachtete ich im Spiegel mein Werk. Es fühlte sich komisch an aber irgendwie war es auch prickelnd die Haut so pur zu spüren. Ich war gespannt was Torsten sagen würde und malte mir schon sein Gesicht aus wenn er mich so sehen würde. Als ich mich so im Spiegel ansah musste ich aber plötzlich am Rainer denken und was er gesagt hatte als er die Kabine verlassen hatte. Was würde er wohl von mir denken wenn er mich so gesehen hätte. Natürlich würde er es nie erfahren aber was wäre wenn ? Ich schaute in den Spiegel und meine Brustwarzen wurden steif ! Oh mein Gott dachte ich nur und konnte in Gedanken wieder fühlen wie er im Pool meine Pflaume durchs Höschen zusammengedrückt hatte. Ich schäme mich vor mir selbst, aber während ich mich so im Spiegel betrachtete und immer kribbeliger wurde fuhr ich, wie automatisch, mit meiner Hand zwischen meine Beine und drückte meine Schamlippen zusammen wie er es getan hatte.
Ich nahm mir für den Abend vor Torsten mein Werk zu präsentieren...mal sehen was er sagt.
Donnerstag,
Als Torsten gestern Abend nach Hause kam, war ich schon mächtig aufgeregt was er zu meiner Überraschung wohl sagen würde und verführte ihn nachdem ich geduscht hatte im Wohnzimmer.
Ich hatte nach dem Duschen extra keinen Slip unter meiner Leggings angezogen. Es fühlte sich ziemlich gut an den Stoff direkt auf meiner Pflaume zu fühlen und ich kam dadurch ohne weiteres Zutun recht schnell in Stimmung. Ich zog ihn ins Schlafzimmer und flüsterte in sein Ohr das ich eine Überraschung für ihn hätte. Das leuchten seiner Augen werde ich nicht vergessen als ich meine Leggings einfach so runterschob und ihm sein Geschenk präsentierte. Er zog mich sofort aufs Bett und viel stürmisch wie lange nicht mehr über mich her. Er leckte mich wie verrückt . Leider kam er recht schnell als wir uns liebten, so dass ich leider leer ausging aber ich hatte etwas wieder gut zu machen und freute mich ihm endlich seinen Wunsch erfüllt zu haben.
Freitag,
Vormittags hatte ich mich mit Vivien zum Kaffee getroffen. Musste dann aber noch fürs Wochenende einkaufen. War gegen 16 Uhr wieder zurück und habe noch mit Torsten zusammen gegessen. Abends war wie üblich Training. Hatte mich inzwischen überlegt wie ich es Rainer am besten sagen wollte. Als ich auf dem Parkplatz fuhr sah ich im Rückspiegel seinen BMW . Ich parkte und stieg dann aus. Da er sein Wagen zwei Plätze neben mir parkte sah ich, dass Monika nicht mit dabei war. Er blickte mich direkt an und stieg freundlich lächelnd aus. Ich fragte ihn wo denn Monika wäre und er meinte dass sie schon letzte Woche zu ihrer Tochter nach Frankfurt gefahren ist um die Enkelkinder zu hüten, da die Tochter ins Krankenhaus musste. Ich wollte ihn gerade sagen, was ich mir zurecht gelegt hatte, als er grinsend meinte, dass er nun ganz allein im grossen Haus wäre und ihn in den nächsten Wochen etwas Gesellschaft leisten könnte. Ich glaub ich wurde rot aber gerade als ich ihm klarmachen wollte das er mich in Ruhe lassen soll kamen ein paar andere Leute aus unserem Kurs dazu und ich nicht dazu kam. Auf dem Weg ins Schwimmbad fragte er mich auch noch ganz frech, ob ich seinen Wunsch schon erfüllt hätte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, tat aber so als wenn ich es nicht mitbekommen hatte und ging ins Bad. Während des Unterrichts schwamm er mit den Worten „ Hast Du oder hast Du nicht?“ zweimal an mir vorbei und als ich ihn zur Antwort Wasser ins Gesicht spritzte sagte er „ Okay, dann muss ich nachher wohl selber nachsehen“ . „Bestimmt nicht“ sagte ich „aber ich muss nachher noch mal kurz mit Dir was besprechen“. Er meinte, dass das ja geheimnisvoll klänge er aber sowieso nichts anderes vorhätte. Nach dem Training zog ich mich um und wollte gerade los und auf dem Parkplatz auf ihn warten als wieder den Kabinengang runterkam und mich natürlich sofort erblickte und wie selbstverständlich in meine Kabine kam. Er schloß die Tür und stellte seine Sachen auf das grosse Brett in der Kabine, da ich eine Mutter Kind Kabine mit Wickelmöglichkeit hatte. Freundlich sah er mir in die Augen und fragte was ich den auf dem Herzen hätte. Ich hatte einen Kloß im Hals und versuchte ihm zu sagen, dass ich ihn mochte es aber aufhören muss und dass wir zu weit gegangen sind. Ich versuchte ihm irgendwie stotternd klarzumachen, dass wir beide schließlich verheiratet wären und so weiter aber er schmunzelte die ganze Zeit nur. Als ich fertig war meinte er dass er mir das ganze irgendwie nicht abnimmt und dass er gar nicht dran denken würde auf mich zu verzichten. Er sagte das mit so einem gewissen Blick und war sehr charmant und begann mir Komplimente zu machen. Wortlos hörte ich ihm zu und dann wurde er deutlicher als er sagte „ Herzchen – Du denkst zuviel. Du willst mir doch nicht erzählen dass meine kleine Behandlung Dich nicht geil gemacht hat ? Um meine Frau mach Dir keine Sorgen und Dein Mann schein nicht zu wissen was Du brauchst.“ Mir zitterten bei seinen Worten die Knie und als er auf mich zukam und mich an den Hüften zu sich heranzog leistete ich keinen Wiederstand mehr. Sein Gesicht war ganz dicht vor meinem und ich drehte meinen Kopf weg als er mir leise aber direkt sagte „ Das werde ab sofort ich übernehmen“. Er flüsterte „ Du brauchst gar nichts zu sagen - ich werde jetzt in Deinem Höschen die Antwort finden. Wenn Du rasiert bist – hast Du selbst die Antwort gegeben“. Seine Hand fuhr zu meinem Kinn und mit sanften Druck zog er meinen Kopf zu sich, so dass er seinen Mund auf meinen legen konnte...! Seine Zunge glitt über meine Lippen. Zuerst hielt ich sie fest zusammen gepresst... doch ich spürte gleichzeitig seine andere Hand über meine Brüste streicheln, bis ich nachgab und meine Lippen für seine Zunge öffnete. Fordernd umspielte er meine Zunge und ich ließ es zu und staunte - aber Küssen konnte er wirklich.
Widerstandslos ließ ich es zu, dass seine Hände dabei nun tiefer glitten. Er streichelte an den Oberschenkeln hoch, bis seine Hände auf dem Bund meiner Jogginghose lagen und sie sanft nach unten schob. Als ich so nur noch mit Slip bekleidet vor ihm stand bedeckte er mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen als er sagte „ Los - Du wirst sie mir jetzt zeigen“. Ich viel fast in Ohnmacht aber er schob meinen Hände seitlich auf meine Hüfte in den Bund meines Slips.
„ Los ich will es sehen“ hauchte er in meinen Mund und trat dann einen Schritt zurück. Wir sahen uns in die Augen und ich wusste, dass wenn ich das jetzt tat gäbe es kein zurück. Meine Finger zitterten, aber ich tat was er verlangte und schob wie in Zeitlupe meinen Slip ca. 20 Zentimeter nach unten. Ich konnte die Gier in seinen Augen erkennen, als er meine blank rasieren Schamlippen sah. Triumphierend schaute er mir direkt in die Augen – dann zog er seine Kamera aus der Jacke und meinte nur „Herzchen – das muss ich festhalten. Beweg Dich nicht“. Ich tat was er verlangte und stand ganz still da. In meinem Kopf war nur ein Gedanke – was hast Du bloß gerade getan ?
Er machte schnell ein Foto von mir wie ich da so stand und verstaute dann wieder seine Kamera – mir kam es vor als wenn wir uns dann minutenlang anstarrten ... und dann lag ich, mit runter geschobenen Höschen, auf einmal in seinen Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob Rainer mir seine Zunge in den Mund und ich erwiderte den heißen Kuss. Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe..., dass ich verheiratet sei..., mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie seine Hände meine Pobacken kneteten und leicht auseinander zogen, als wenn er ahnte was ich mag.
Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich war plötzlich unheimlich erregt...