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Nachrichten - besteigerHH

am: Juni 04, 2012, 23:31:45 1 / Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau

Danke an Harrymaus! Fliege jetzt 2 Wochen nach USA und dann werden wir weiter sehen...

am: Juni 03, 2012, 14:54:54 2 / Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau

Vielen Dank für das ungefragte posten meiner Story jws 2005 oder wie auch immer Du heißt…Eine Fortsetzung gibt es -  allerdings nicht mehr an dieser Stelle, da ich über die Art und Weise enttäuscht bin wie ein User hier mit fremden Geschichten umgeht!. Ich hoffe der Moderator wird darauf angemessen reagieren …

am: Mai 26, 2012, 12:20:40 3 / Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau

Danke an Colin für das gepostete Bild... hier nun die Fortsetzung

Mir stand der Mund offen was ich da nun zu lesen bekommen hatte. Meine Frau und dieser Typ – das konnte nicht sein. Nun hatte sie sich zum zweiten Mal von ihm befummeln lassen und Bianca ließ es einfach zu . Ich konnte es einfach nicht glauben was da in ihrem Tagebuch stand und schon gar nicht was sie mit seinem Schwanz gemacht hatte. Verdammt ich musste was tun, damit das aufhört und überlegte sie zur Rede zu stellen - aber dann würde es auch mächtig Ärger geben weil ich in ihrem Tagebuch geschnüffelt hatte. Scheiß Zwickmühle, dachte ich mir und schaute auf die Uhr. Bianca müsste jeden Augenblick wieder da sein. Hatte er sich heute vielleicht wieder an sie rangemacht schoss es mir sofort durch den Kopf als ich das Tagebuch wieder an seinen Platz zurücklegte. Ich überlegte, was nun zu tun wäre und beschloss erst mal gar nichts zu sagen und bei der nächsten Gelegenheit das Tagebuch weiterzulesen um zu sehen was bzw. ob überhaupt noch etwas passiert war . Mir viel noch auf das mein Schwanz hammerhart war – ich war trotz der inneren Wut und gemischten Gefühle ziemlich erregt.
Als Bianca nach Hause kam, war alles wie immer. Sie kuschelte sich als wenn nichts wäre neben mir aufs Sofa und sie fing schließlich an mit mir zu kuscheln und wir landeten in unserem Bett. Ich merkte das sie ziemlich in Stimmung kam – willig ließ sie es sogar zu, als ich mit meinem Finger ihrem Anus von außen verwöhnte. Ich beobachtete Bianca die mit geschlossenen Augen dalag etwas genauer als sonst und überlegte auch was ihr wohl dabei durch den Kopf ginge. Dachte sie vielleicht an ihn ??? Dann viel mir ein, dass Sie erst seit kurzem blank rasiert war. Sie hatte mich vor einigen Tagen damit überrascht und noch frech gesagt, sie wolle mir einen langersehnten Wunsch erfüllen. Stimmte dass oder hatte sie es vielleicht für ihn getan ? Ich kann es nicht genau beschreiben aber mir gingen die ganze Zeit über die Zeilen ihres Tagebuchs durch den Kopf und ich malte mir bildlich aus was sie in der Umkleidekabine getrieben hatte und kam dadurch recht schnell.

Ich wartete die ganze Woche über auf eine Gelegenheit ihr Tagebuch weiter zu lesen aber irgendwas kam immer dazwischen. Ich hatte die ganze Woche über die wildesten Gedanken und es war für mich am schlimmsten sie dabei zu beobachten,  wenn sie ziemlich lange in ihrem Tagebuch schrieb. Natürlich auf der einen Seite war ich froh, dass sie so ausgiebig schrieb denn nur so hatte ich die Möglichkeit an Ihrer Gedankenwelt und besonders an dem was hinter meinem Rücken passiert teilzunehmen und die ganze Wahrheit zu erfahren. Wir waren eigentlich Abends immer zusammen, so dass die nächste Gelegenheit zum Lesen erst wieder der Freitag war, wo sie zum Sport ging. Als sie weg war stürmte ich nach oben und blätterte schnell nach den letzten gelesenen Zeilen und begann erneut zu lesen  .........

Mittwoch,
Heute Nacht habe ich ziemlich unruhig geschlafen. Ich hatte von der Situation in der Umkleidekabine geträumt und bin aufgewacht. Das schlimmste war, dass ich scharf war und mein Slip war klitschnass. Konnte dann nicht wieder einschlafen und kriegte die Worte von Rainer nicht aus meinem Kopf. Was hatte er nur gemeint das ich jemanden bräuchte der mir zeigt wo es langgeht. Okay, was passiert war kann ich nicht rückgängig machen, aber wie war es dazu gekommen, dass ich mitgemacht habe ??? Sein Ding ist schon ziemlich beeindruckend und es fühlte sich auch ganz gut an, aber was hat mich dazu gebracht das ich es zuließ ???? Ich weiß es nicht. Ich bin verheiratet und ich glaube es ist am besten, dass ich bei passender Gelegenheit ein klärendes Gespräch mit ihm führen werde. Nicht dass er denkt er könne einfach so weitermachen. Das wird wohl das Klügste sein. Wenn sich Freitag eine Gelegenheit ergibt werde ich die Sache hoffentlich bereinigen können. Bekomme morgen meine Tage......

Freitag,
Überlegte schon den ganzen Tag was bzw. wie ich es Rainer sagen sollte. War aber alles umsonst denn weder er noch Monika waren da. Training war gut wie immer nur musste ich beim Umziehen, ohne es zu wollen, wieder an letzte Woche denken was in der Kabine passiert war. Fuhr dann nach Hause ab ins Wochenende...

Mittwoch,
Lag vorhin in der Badewanne und habe schön relaxt. Als ich mich hinterher so im Spiegel betrachtete, dachte ich an Torstens Wunsch, dass er mich gerne blank haben wollte. Ich überlegte mir, dass es vielleicht eine gute Entschädigung für meinen „Fehltritt“ wäre und wie es wohl aussehen würde. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und musste etwas wiedergutmachen, so dass ich dann ohne länger nachzudenken seinen Barttrimmer rausholte und mich auf unsere Toilette setzte . Ich zögerte kurz, aber als die ersten Haare vielen, dachte ich nur, dass es nun eh kein Zurück mehr gibt, das angenehme Vibrieren des Barttrimmers und das dadurch ausgelöste Kribbeln zwischen meinen Beinen ließen mich aber weitermachen. Dann holte ich Torstens Nassrasierer und vollendete mit Schaum mein Werk.
Als ich den Nassrasierer so über meine Pflaume zog wurde ich dabei etwas scharf und strich mir ein ums andere Mal mit meinem Finger durch meine Pflaume. Als ich fertig war betrachtete ich im Spiegel mein Werk. Es fühlte sich komisch an aber irgendwie war es auch prickelnd die Haut so pur zu spüren. Ich war gespannt was Torsten sagen würde und malte mir schon sein Gesicht aus wenn er mich so sehen würde. Als ich mich so im Spiegel ansah musste ich aber plötzlich am Rainer denken und was er gesagt hatte als er die Kabine verlassen hatte. Was würde er wohl von mir denken wenn er mich so gesehen hätte. Natürlich würde er es nie erfahren aber was wäre wenn ? Ich schaute in den Spiegel und meine Brustwarzen wurden steif ! Oh mein Gott dachte ich nur und konnte in Gedanken wieder fühlen wie er im Pool meine Pflaume durchs Höschen zusammengedrückt hatte. Ich schäme mich vor mir selbst, aber während ich mich so im Spiegel betrachtete und immer kribbeliger wurde fuhr ich, wie automatisch, mit meiner Hand zwischen meine Beine und drückte meine Schamlippen zusammen wie er es getan hatte.
Ich nahm mir für den Abend vor Torsten mein Werk zu präsentieren...mal sehen was er sagt.

Donnerstag,
Als Torsten gestern Abend nach Hause kam, war ich schon mächtig aufgeregt was er zu meiner Überraschung wohl sagen würde und verführte ihn nachdem ich geduscht hatte im Wohnzimmer.
Ich hatte nach dem Duschen extra keinen Slip unter meiner Leggings angezogen. Es fühlte sich ziemlich gut an den Stoff direkt auf meiner Pflaume zu fühlen und ich kam dadurch ohne weiteres Zutun recht schnell in Stimmung. Ich zog ihn ins Schlafzimmer und flüsterte in sein Ohr das ich eine Überraschung für ihn hätte. Das leuchten seiner Augen werde ich nicht vergessen als ich meine Leggings einfach so runterschob und ihm sein Geschenk präsentierte. Er zog mich sofort aufs Bett und viel stürmisch wie lange nicht mehr über mich her. Er leckte mich wie verrückt . Leider kam er recht schnell als wir uns liebten, so dass ich leider leer ausging aber ich hatte etwas wieder gut zu machen und freute mich ihm endlich seinen Wunsch erfüllt zu haben.
Freitag,
Vormittags hatte ich mich mit Vivien zum Kaffee getroffen. Musste dann aber noch fürs Wochenende einkaufen. War gegen 16 Uhr wieder zurück und habe noch mit Torsten zusammen gegessen. Abends war wie üblich Training. Hatte mich inzwischen überlegt wie ich es Rainer am besten sagen wollte. Als ich auf dem Parkplatz fuhr sah ich im Rückspiegel seinen BMW . Ich parkte und stieg dann aus. Da er sein Wagen zwei Plätze neben mir parkte sah ich, dass Monika nicht mit dabei war. Er blickte mich direkt an und stieg freundlich lächelnd aus. Ich fragte ihn wo denn Monika wäre und er meinte dass sie schon letzte Woche zu ihrer Tochter nach Frankfurt gefahren ist um die Enkelkinder zu hüten, da die Tochter ins Krankenhaus musste. Ich wollte ihn gerade sagen, was ich mir zurecht gelegt hatte, als er grinsend meinte, dass er nun ganz allein im grossen Haus wäre und ihn in den nächsten Wochen etwas Gesellschaft leisten könnte. Ich glaub ich wurde rot aber gerade als ich ihm klarmachen wollte das er mich in Ruhe lassen soll kamen ein paar andere Leute aus unserem Kurs dazu und ich nicht dazu kam. Auf dem Weg ins Schwimmbad fragte er mich auch noch ganz frech,  ob ich seinen Wunsch schon erfüllt hätte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, tat aber so als wenn ich es nicht mitbekommen hatte und ging ins Bad. Während des Unterrichts schwamm er mit den Worten „ Hast Du oder hast Du nicht?“ zweimal an mir vorbei und als ich ihn zur Antwort Wasser ins Gesicht spritzte sagte er „ Okay, dann muss ich nachher wohl selber nachsehen“ . „Bestimmt nicht“ sagte ich „aber ich muss nachher noch mal kurz mit Dir was besprechen“. Er meinte,  dass das ja geheimnisvoll klänge er aber sowieso nichts anderes vorhätte. Nach dem Training zog ich mich um und wollte gerade los und auf dem Parkplatz auf ihn warten als wieder den Kabinengang runterkam und mich natürlich sofort erblickte und wie selbstverständlich in meine Kabine kam. Er schloß die Tür und stellte seine Sachen auf das grosse Brett in der Kabine, da ich eine Mutter Kind Kabine mit Wickelmöglichkeit hatte. Freundlich sah er mir in die Augen und fragte was ich den auf dem Herzen hätte. Ich hatte einen Kloß im Hals und versuchte ihm zu sagen, dass ich ihn mochte es aber aufhören muss und dass wir zu weit gegangen sind. Ich versuchte ihm irgendwie stotternd klarzumachen, dass wir beide schließlich verheiratet wären und so weiter aber er schmunzelte die ganze Zeit nur. Als ich fertig war meinte er dass er mir das ganze irgendwie nicht abnimmt und dass er gar nicht dran denken würde auf mich zu verzichten. Er sagte das mit so einem gewissen Blick und war sehr charmant und begann mir Komplimente zu machen. Wortlos hörte ich ihm zu und dann wurde er deutlicher als er sagte „ Herzchen – Du denkst zuviel. Du willst mir doch nicht erzählen dass meine kleine Behandlung Dich nicht geil gemacht hat ? Um meine Frau mach Dir keine Sorgen und Dein Mann schein nicht zu wissen was Du brauchst.“ Mir zitterten bei seinen Worten die Knie und als er auf mich zukam und mich an den Hüften zu sich heranzog leistete ich keinen Wiederstand mehr. Sein Gesicht war ganz dicht vor meinem und ich drehte meinen Kopf weg als er mir leise aber direkt sagte „ Das werde ab sofort ich übernehmen“. Er flüsterte „ Du brauchst gar nichts zu sagen - ich werde jetzt in Deinem Höschen die Antwort finden. Wenn Du rasiert bist – hast Du selbst die Antwort gegeben“.  Seine Hand fuhr zu meinem Kinn und mit sanften Druck zog er  meinen Kopf zu sich, so dass er seinen Mund auf meinen legen konnte...! Seine Zunge glitt über meine Lippen. Zuerst hielt ich sie fest zusammen gepresst... doch ich spürte gleichzeitig seine andere Hand über meine Brüste streicheln, bis ich nachgab und meine Lippen für seine Zunge öffnete. Fordernd umspielte er meine Zunge und ich ließ es zu und staunte  - aber Küssen konnte er wirklich.
Widerstandslos ließ ich es zu, dass seine Hände dabei nun tiefer glitten. Er streichelte an den Oberschenkeln hoch, bis seine Hände auf dem Bund meiner Jogginghose lagen und sie sanft nach unten schob. Als ich so nur noch mit Slip bekleidet vor ihm stand bedeckte er mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen als er sagte „ Los - Du wirst sie mir jetzt zeigen“.  Ich viel fast in Ohnmacht aber er schob meinen Hände seitlich auf meine Hüfte in den Bund meines Slips.
„ Los ich will es sehen“  hauchte er in meinen Mund und trat dann einen Schritt zurück. Wir sahen uns in die Augen und ich wusste, dass wenn ich das jetzt tat gäbe es kein zurück. Meine Finger zitterten, aber ich tat was er verlangte und schob wie in Zeitlupe meinen Slip ca. 20 Zentimeter nach unten. Ich konnte die Gier in seinen Augen erkennen, als er meine blank rasieren  Schamlippen sah.  Triumphierend schaute er mir direkt in die Augen – dann zog er seine Kamera aus der Jacke und meinte nur „Herzchen – das muss ich festhalten. Beweg Dich nicht“. Ich tat was er verlangte und stand ganz still da. In meinem Kopf war nur ein Gedanke – was hast Du bloß gerade getan ?
Er machte schnell ein Foto von mir wie ich da so stand und verstaute dann wieder seine Kamera – mir kam es vor als wenn wir uns dann minutenlang anstarrten ... und dann lag ich, mit runter geschobenen Höschen, auf einmal in seinen Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob Rainer mir seine Zunge in den Mund und ich erwiderte den heißen Kuss. Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe..., dass ich verheiratet sei..., mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie seine Hände meine Pobacken kneteten und leicht auseinander zogen, als wenn er ahnte was ich mag.
Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich war plötzlich unheimlich erregt...

am: Mai 17, 2012, 00:57:52 4 / Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau

okay ...hier die Fortsetzung...ein paar Bilder von Euch wären als Belohnung schon nett ;-)

In der Dusche ließ ich mir extra viel Zeit, da ich weder Monika noch Rainer an diesem Tag noch mal über den Weg laufen wollte. Ich duschte ausgiebig und nach zirka 20 Minuten machte ich mich langsam in Richtung Umkleiden auf. Ich schaute erst vorsichtig den Kabinengang runter um sicherzugehen, dass Rainer nicht gerade dort stand und ging dann schnell zu meinem Spind um meine Sachen zu holen. Ich zog mich schnell um, da ich nur noch nach Hause wollte. Als ich fertig war und die Kabine gerade öffnete, ging Rainer genau in diesem Augenblick vor meiner Kabine vorbei und bemerkte mich sofort. Mir blieb das Herz stehen - er drehte sich einmal kurz um und schaute über seine Schulter nach hinten und schob mich wieder zurück in die Kabine hinein. „Na“ sagte er leise auf mich blickend „hat Dir gefallen eben im Pool was ? – Habe ich mir schon gedacht, dass Du nur drauf gewartet hast mal richtig genommen zu werden“. Ich stotterte irgendein wirres Zeug als er mich an der Hüfte fasste und zu sich heran zog. „Gib es zu - Du brauchst jemanden der Dir zeigt wo es lang geht“ sagte er breit grinsend und knetete dabei mit beiden Händen fordernd meine Pobacken durch meine Jogginghose.
Ich sagte ihm dass er mich lassen solle und dass ich gehen wollte aber er meinte „ Gehen ? Wir beide machen jetzt genau da weiter wo wir im Pool aufgehört haben“. Darauf öffnete er breit grinsend den Reisverschluss seiner Hose und holte seinen Schwanz raus. Nun konnte ich direkt sehen was ich vorher nur gefühlt hatte. Ich hatte mich nicht getäuscht er hatte tatsächlich den größte Schwanz den ich jemals gesehen hatte. Dick und lang hing er halb geschwollen aus seiner Hose heraus und ich konnte direkt auf seine große Eichel sehen die schon etwas unter der Vorhaut hervorschaute und feucht glänzte.
Triumphierend blickte er mir direkt in die Augen so als wenn er ahnte was in dem Augenblick in meinem Kopf vorging. „ Ich hoffe Du bist nicht enttäuscht“ sagte er lächelnd „ Sieh Dir gut an was Dich in Zukunft erwartet“ . Fragend und mit einem Kloß in meinem Hals stand ich einfach nur da und blickte gebannt auf seinen Schwanz als er sagte „ Los ! Fass ihn an!“ Dabei nahm er wieder meine Hand und führte sie an seinen Penis und ich zögerte - griff dann aber doch zu wo er meinte „ Siehst Du – ist doch gar nicht so schwer“. In meiner Hand wurde er nun noch fester und während ich automatisch, so als ob ich wusste was er von mir erwartet, anfing ihn zu reiben, musste ich plötzlich an Torsten denken. Was hätte er wohl gesagt wenn er mich so gesehen hätte. Ich stand da in der Umkleidekabine unseres Schwimmbades mit einen fremden, so viel älteren Mann der mich aufforderte seinen Schwanz anzufassen und ich tat es einfach und ließ mich dabei auch noch befummeln. Nie hätte ich in meinem Leben daran gedacht etwas mit einem anderen Mann zu machen und nun sowas.
Durch seine bestimmende Art erzeugte er aber so etwas wie Willenlosigkeit in mir und ich muss mir eingestehen dass ich bei dem Anblick seines Schwanzes sogar scharf wurde!! Ich frage mich, ob es vielleicht etwas mit mir zu tun haben könnte, dass es dazu kommen konnte. Hatte ich ihn angemacht? Ich hatte nichts gemacht aber er hatte es geschafft mich so dazu zu bringen das ich tat was er von mir verlangt. Andererseits fühlte ich auch so was wie Stolz darüber, dass mein Anblick ihn so offensichtlich in Erregung setzte doch schließlich bin ich verheiratet und darf sowas nicht einfach zulassen. Was bildet er sich ein mich einfach und vor allem so schamlos zu befummeln? Ich versuchte mir einzureden , selbst dabei nichts zu empfinden – dass ich es trotzdem zuließ, war nur auf meinen Schockzustand zurückzuführen. Doch irgendetwas war komisch, Rainer der mir ja eigentlich schon immer sympathisch gewesen ist und für sein Alter auch ziemlich attraktiv ist, übte auf geheimnisvolle Weise eine Anziehungskraft aus der ich mich nicht wiedersetzen konnte. Was war das ???

Während mir dabei so diese Gedanken durch den Kopf gingen, merkte ich, dass Rainer anfing zu schnaufen. Sein Schwanz hatte noch mehr an Grösse zugelegt und er war steinhart.
Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte seine dicke rote Eichel und die Adern traten stark auf der Haut seines Schwanzes hervor. Torsten hatte keine Vorhaut  und so betrachtete ich mir seinen Schwanz fasziniert genauer während ich ihn so rieb. Ich konnte genau sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als ich seine Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Eichel verteilt und mir stieg der Geruch von Sperma in die Nase. Und es roch gut !!. Ich konnte es nicht fassen, dass ich vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde aber zwischen meinen Beinen prickelte es inzwischen gewaltig. Ich sah genau auf seinen Schwanz und ohne nachzudenken fuhr ich mit meiner Hand in seinen Hosenstall und fühlte nach seinem Sack. Ich dachte nur was ein Paket - er musste mächtige Eier haben. Ich hob ihn ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Als mir wieder bewusst wurde was ich da gerade tat, zog ich schnell meine Hand wieder aus seiner Hose.
Rainers legte seine Hand nun auf meinen Bauch und wollte sie oben in den Bund meiner Jogginghose schieben. Panik kam in mir hoch, ich ahnte was er vorhatte und sagte         „ Nein“. Er kam mit seinem Mund dicht neben mein Ohr und flüsterte „ Ich hab`s gewusst - Du bist ein Naturtalent . Nun wirst Du mir aber gefälligst auch Dein Schmuckkästchen zeigen und mach jetzt bloß keine Zicken“. Dabei griff er mit 2 Fingern oben in den Bund meiner Hose und zog sie nach unten, so dass er meine Pflaume sehen konnte.
Völlig perplex stand ich da und ließ mir meine Hose samt Slip von ihm bis auf die Knie runterschieben. Er fasste mich an der Hüfte und drehte mich zur Wand, so dass ich nun mit dem Rücken zu ihm gewand vor ihm stand und er meinen Hintern vor sich hatte. „ Einen geilen Hintern hast Du – wie für mich gemacht“ sagte er als er meine Pobacken anfasste und sie leicht öffnete.
Es durchfuhr mich und ich spürte, dass ich eine Gänsehaut bekam als er mich so berührte.

„Beweg Dich nicht und bleib genau so stehen“ hauchte er von hinten in meine Ohr und trat dann einen Schritt zurück. Ich merkte dass er in die Knie ging und im nächsten Augenblick bemerkte ich einen hellen Blitz in der Kabine. Ich drehte meinen Kopf über die Schulter um nachzusehen was es war und als ich sah, dass er eine Digitalkamera in der Hand hielt blieb mir das Herz stehen.
Er grinste nur breit und meinte:
„ Als kleine Erinnerung“. Dann stand er wieder auf und stellte sich hinter mich. Ich spürte wie die Spitze sein Schwanzes meinen Hintern berührte und gerade als er meinte „ Wie ich sehe bist Du schon ganz feucht“  hörte ich Monikas Stimme die im Kabinengang nach ihm rief.
Mir gefror das Blut in den Adern und ich wurde mir schlagartig der Situation bewusst in der ich mich befand. Nun ist alles aus, dachte ich, aber Rainer rief ganz entspannt zurück, dass er gleich fertig wäre. „Verdammt“ zischte er „ gerade wenn es spannend wird müssen wir uns vertagen“ Schnell verstaute er seinen Schwanz in der Hose und schloss den Reissverschluss seiner Jacke. Zu mir blickend sagte er : „Tut mir leid Herzchen. aber ich muss los“ drückte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte in mein Ohr „ Ach ja, für`s nächste Mal rasierst Du Dich blitzblank“ Dann öffnete er die Tür und verschwand. Mir stand der Mund offen und ich schloss schnell hinter ihm die Tür. Ich musste mich erst mal setzen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich versuchte einen klaren Kopf zu kriegen und mich zu sammeln. In mir kam dass schlechte Gewissen hoch  - was hatte ich getan ???? Nach einiger Zeit war ich soweit, dass ich loskonnte und machte mich schnell auf den Weg nach Hause. Zum Glück war Torsten nicht da, so dass ich auch kein Problem hatte erklären zu müssen wo ich so lange geblieben war, da es doch schon spät geworden war.

Ich ging erst mal in die Badewanne und versuchte zu ordnen was passiert war. Ich war froh, dass Rainer nicht weitergehen konnte weil seine Frau ihn gestoppt hatte und ich nicht Torsten fremdgegangen war. Was wäre passiert wenn Monika nicht dazwischengekommen wäre? Nicht auszudenken was Rainer getan hätte oder ich ? Ich dachte auch über seine Worte nach von wegen dass ich jemanden brauch der mir zeigt wo es langgeht und so. Natürlich stand für mich sofort fest dass es ein einmaliger „Ausrutscher“ war und selbstverständlich würde ich mich nicht für ihn rasieren. Ich finde es sowieso komisch wieso Männer drauf stehen wenn Frauen blank rasiert sind. Thorsten hat mich auch schon öfter drum gebeten aber bisher habe ich immer nur die Seiten wegen dem Bikini rasiert.
Ich nahm mir fest vor die Sache auf sich beruhen zu lassen schließlich würde ich ihm nie wieder eine Gelegenheit, geben mich noch einmal in so eine Situation zu bringen.

am: April 21, 2012, 10:08:54 5 / Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau

Fassungslos starrte ich auf die Zeilen im Tagebuch meiner Frau und konnte nicht glauben was ich zuvor gelesen hatte. Bianca, meine Frau, hatte sich im Schwimmbad von einem älteren Herren abgreifen lassen und auch noch stillgehalten – schoss es mir durch den Kopf. Das konnte nicht sein ! Da das ganze sechs Wochen zurücklag fragte ich mich natürlich was bzw. ob in der Zwischenzeit passiert war. Ich war mir immer sicher das meine Frau mir treu war und hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt aber nun kamen erste Zweifel in mir auf. Ich schaute auf die Uhr ich hatte noch eine dreiviertelstunde Zeit bis sie zurückkam vom Training – genug Zeit also das Tagebuch weiterzulesen. Ich spürte auf einmal, dass es trotz der Aufregung in meiner Jeans mächtig eng geworden in meiner Hose war und ich einen Ständer hatte. Ich öffnete meine Hose und suchte schnell nach dem nächsten Freitag an dem wieder Aquajogging war und las weiter....



Freitag,

Heute war es wieder soweit, Abends Aquajogging. Ich überlegte ob ich überhaupt hingehen sollte, doch irgendwie fand ich es albern nicht hinzugehen. Rainer der alte Schuft würde es nicht erneut wagen mich anzufassen und schließlich habe ich ihn ja auch in keiner Weise dazu ermutigt gehabt. Also machte ich mich nachdem Torsten und ich zusammen zu Abend gegessen hatte auf den Weg und traf direkt auf dem Parkplatz auf Rainer der zusammen mit seiner Frau auch gerade ankam. Beide begrüßten mich wie immer mit grossem Hallo und wir gingen in die Halle. Rainer war charmant wie immer und machte keinerlei Anspielungen oder so was. Ich kam mir schon doof vor – alles war wie immer und ich machte mir auch keine weiteren Gedanken das irgendwas passieren könnte. Bevor wir in die Halle gingen fragte seine Frau mich was ich von einer Weihnachtsfeier mit dem Kursteilnehmern halten würde. Ich fand das eine klasse Idee und meinte dass es eine gute Idee wäre und wir die anderen fragen sollten. Monika, Rainers Frau, übernahm das auch gleich aber dann ging der Unterricht auch bald los. Während des Trainings hielt Rainer sich immr in der Nähe seiner Frau auf und ich war sicher das die Angelegenheit erledigt war. Keinerlei Andeutungen – nicht mal ein Blick der irgendwie darauf hindeutete das er noch irgendein Interesse an mir hatte.

Als die Stunde um war und wir alle an der Leiter standen um das Becken zu verlassen fragte mich Monika, ob ich noch mit in den Whirlpool kommen würde um noch etwas über die Planungen zu unserer Weihnachtsfeier zu besprechen. Ich sagte ihr, dass ich gleich nachkommen würde da ich vorher noch mal zur Toilette wollte. Als ich am Whirlpool ankam war dieser bis auf einen Platz belegt. Und dieser war genau rechts neben Rainer der mit Monika schon drin saß. Ich zögerte kurz setzte mich dann aber auf den freien Platz.
Wir unterhielten uns dann und fingen an zu planen als der Pool mit seinem Sprudelprogramm anfing und es zu laut wurde um sich weiter zu unterhalten. Ich legte mich also entspannt zurück und genoss die Massage der Luftblasen auf meiner Haut.  Ich entspannte gerade so richtig als ich eine Hand an meinem Oberschenkel spürte die mich nicht zufällig dort berührte ! Es war Rainer der mich direkt neben seiner Frau sitzend wieder berührte. Ich zuckte leicht zusammen aber was sollte ich denn tun ? Ich konnte unmöglich hier vor allen Leuten einen Aufstand machen. Wie hätte ich das erklären könne ? Ich schob also so diskret es ging seine Hand energisch weg von mir. Sie kam aber sofort wieder und diesmal verhakte er seinen Fuß hinter meinem und versuchte so mein Bein zu ihm rüber zu ziehen. Ich presste meine Beine zusammen und machte mich von seinen Fuß los, als er mit seiner rechten Hand hinter meinem Rücken vorbei auf meine rechte Hüfte wanderte und dort leicht zwei Mal am Knoten meines Höschenbandes zupfte - so als wenn er mir sagen wollte „wenn Du nicht mitmachst zieh ich die Schleife auf“.

Dann legte er seine Hand wieder zurück auf meinen Oberschenkel und zog leicht in seine Richtung. Ich wollte ihn doch nicht einfach gewehren lassen und sträubte mich dagegen.
Da merkte ich wie er mein linkes Handgelenk fasste und meine Hand zu sich herüberführte. Er schob meine Hand direkt auf seine Badehose wo ich deutlich seinen geschwollenen Penis unter der Badehose fühlen konnte. Ich konnte es nicht glauben – dass was da unter der Badehose lag war ziemlich gross und ich zig wieder zurück. Er ließ zum Glück auch los und packte einen kurzen Augenblick später wieder nach meiner Hand. Er führte meine Hand zurück zu seinem Schritt und diesmal fühlte ich seinen Schwanz direkt in meiner Hand.  Er hatte den Augenblick genutzt und sein Teil seitlich aus dem Hosenbein geholt. Er legte seine Hand über meine, dass meine Finger direkt um seinen Penis fassten. Er war allerdings dermaßen dick, dass meine Finger nicht annähernd um ihn herum reichten. Dann schob er meine Hand auf seinem Schwanz entlang und fassungslos musste ich feststellen, dass er nicht nur dick sondern auch ziemlich lang war.
Ich konnte einfach nicht glauben was ich da in meiner Hand hatte und wurde mir in dem Augenblick darüber bewusst, dass er mich nicht mehr festhielt, als ich merkte, wie er mit seinen Fuß und sanften Druck mein linkes Bein etwas zu sich herüberzog und seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels legte. Und was machte ich ? Ich hielt seinen Riemen immer noch umklammert und ließ ihn gewähren !!!!  Nachgeben ist manchmal klüger, dachte ich mir da eseh keinen Sinn gemacht hätte fluchtartig den Whirlpool zu verlassen.

Die Finger seiner rechten Hand wanderten langsam an meinem Bein hinauf in Richtung meines Höschens als sich wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib ausbreitete. Ich konnte ganz intensiv seine Fingerkuppen spüren, die ganz sanft auf dem Stoff meines Höschens über meine Pflaume strichen.  Er verharrte kurz an diesen Punkt und drückte dann, wie schon in der Umkleidekabine, wieder rhythmisch meine Schamlippen leicht zusammen. Ich merkte wie meine Schamlippen anschwollen und das Kribbeln immer weiter zunahm. Und ich saß einfach da und ließ es zu !!! Mein Wiederstand war gebrochen – und ich glaube er wusste es. Während ich so dasaß und er meine Pflaume zwischen seinen Fingern hielt, forderte er mich mit seiner anderen Hand auf seinen Schwanz zu reiben – ich wusste nicht, wie ich mich nun verhalten sollte. Sollte ich es einfach ignorieren? Sein Ding war aber so groß, dass ich es kaum ignorieren konnte und was tat ich blöde Kuh ? Ich rieb ihn !!!
Allerdings erzeugte der Gefühl dieses enormen Penises ein Gefühl der Erregung in mir, gegen das ich mich sträubte fuhr aber auf seinem dicken Teil auf und ab. Ich hatte immer gedacht das mein Thorsten mit seinen 17*4 schon recht gut gebaut wäre, aber Rainers Schwanz war mindestens doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Thorsten. Er fühlte sich eigentlich auch nicht so, wie ich mir den Schwanz eines ältern Mannes vorgestellt hätte, an. Er war so prall und so dick und ich konnte deutlich seine dicke Eichel die noch unter seiner Vorhaut lag fühlen . Gleichzeitig versuchte ich mich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun hätte. Ich würde damit auch nicht meinem Mann untreu werden.

Genau in diesem Augenblick hörte der Whirlpool mit dem Sprudeln auf und sofort zog ich meine Hand zurück und auch Rainers Hand verschwand. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich war echt froh das niemand etwas mitbekommen hatte. Es wäre nicht auszudenken gewesen wenn Monika etwas gemerkt hätte. Sie fing wieder an mit mir zu plaudern – meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich hatte echt ein ganz schlechtes Gewissen ihr gegenüber und mir viel es schwer mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Wir beschlossen das sich Monika in den nächsten Tagen nach einem geeigneten Lokal umsehen wollte und ich sagte das ich nun nach Hause wollte. Wir verließen alle gemeinsam den Pool und ich wunderte mich kurz, dass Rainer seine Erektion so schnell in den Griff bekommen hatte und ihm nichts weiter anzusehen war.

am: März 16, 2012, 21:45:49 6 / Ehefrauensplitting / Das Tagebuch meiner Frau

Hallo liebe Cuckold Gemeinde, ich poste heute eine Story die davon lebt, dass ihr Euch in Form von Bilderbeiträgen beteiligt, die jeweils das Geschriebene untermalen soll. Ich finde das vervollständigt das Ganze und so haben alle was davon…Wenn fleißig von Euch gepostet wird –gibt es natürlich Fortsetzungen…

Das Tagebuch

Bevor ich mit der eigentlichen Erlebten beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin der Torsten 35 Jahre alt und seit 6 Jahren mit meiner Frau Bianca (31) verheiratet. Wir führen eine sehr glückliche und harmonische Ehe. Unser Sexualleben ist klasse und von Lust und Leidenschaft geprägt. Bianca ist 176 cm groß, mit blonden Haaren, kleine Brüsten und was für mich viel wichtiger ist, mit einem herrlich knackigen Hintern ausgestattet. Vor zirka 4 Wochen hat sie einen ganz großen Gefallen getan und ihre enge kleine Muschi fast komplett enthaart. Wie jeder Mann versuche ich schon seit geraumer Zeit sie für Analverkehr zu begeistern, doch obwohl sie für Fingerspiele am Hintern schon empfänglich ist hat sie mir nie mehr erlaubt.

Das was ich nun berichten möchte, begann als ich an einem der vergangenen Wochenenden gerade dabei war in unserem Schlafzimmer Staub zusaugen, als ich Ihr Tagebuch vom Nachttisch runterstieß und es offen auf den Boden viel. Ich wollte es gerade wieder aufheben, als meine Augen auf den in Grossen Buchstaben geschriebenen Satz : „ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte !!“ vielen. Ich hatte das Gefühl das mir der Boden unter den Füssen weggezogen wurde und ich bekam keine Luft mehr. Was hat das zu bedeuten ?? raste es durch meinen Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Als Bianca mich von unten rief klappte ich das Tagebuch schnell zu und legte es hektisch wieder an seinen Platz zurück.

Ich überlegte natürlich was der Satz zu bedeuten hatte und wollte sie natürlich damit konfrontieren aber ich fand es besser erst mal wieder ruhiger zu werden und der Sache bei passender Gelegenheit auf den Grund zu gehen. Da Bianca regelmäßig Montags zum Aquajogging in Schwimmbad in der Stadt geht nahm ich mir vor diese Zeit für ein für mich zu nutzen. Den Tag über tat ich so, als wenn nichts gewesen wäre und grübelte noch lange vor den einschlafen nach einer sinnvollen Erklärung nach. Natürlich ist sie eine attraktive Frau und andere Männer schauten ihr nach, aber bisher hatte ich nie Grund gehabt eifersüchtig zu werden – im Gegenteil es machte mich stolz so eine tolle Frau zu haben.

Als ich Montagabends von der Arbeit nach Hause kam, hatte Bianca ihre Sachen schon gepackt und wir aßen noch kurz zusammen bevor sie sich auf den Weg machte, da sie vor dem Unterricht noch Einkäufe erledigen wollte. Gut so, dachte ich mir, dann habe ich genügend Zeit  der Sache auf den Grund zu gehen. Ich ging dann in unser Schlafzimmer und griff mir das Tagebuch und fand nach kurzen Blättern schnell die Seite mit den Grossen Buchstaben. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und tatsächlich da stand es wieder „seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte !!“ Hektisch blätterte ich zum Anfang des Geschriebenen zurück und schaute nach dem Datum, welches zirka 6 Wochen zurücklag.

Was ich dann las möchte ich nun genau und wörtlich vom Anfang an wiedergeben:

„ Liebes Tagebuch, heute war ich in der Stadt und habe mir endlich einen neuen Bikini bei H&M gekauft, der mit Schleifen an den Hüften gebunden wird. Wurde auch langsam Zeit.  Ich wollte ihn gleich Abends beim Aquajogging einweihen. Was da allerdings passierte kann ich immer noch nicht glauben was da passiert ist. Abends bin ich also los und hatte mich schnell umgezogen da ich schon etwas spät dran war. Gerade als ich in die Halle kam, stieß ich mit Rainer, einem unserer zwei Herren die mit ihren Frauen dabei sind, zusammen.
Er ist schätze ich, mindestends schon Ende fünfzig, leicht grau meliertes Haar - aber echt gutaussehend und sehr charmant. „Holpla“, sagte er mir einem Lachen „Du gehst aber ran heute“ Ich sagte das ich ihn übersehen hatte, aber er meinte das ihm das alles andere als unangenehm wäre und bemerkte gleich meinen neuen Bikini. Er meinte wie gut das er mir stehen würde und meinte das die Schleifen aber sehr gefährlich wären. Ich fragte gleich warum, wo er mit einem Grinsen meinte, dass man sich da ja leicht verheddern könnte. Ich glaub ich wurde rot und antwortete, dass das ja recht unwahrscheinlich wäre, wenn man seine Finger bei sich behalten würde. In dem Augenblick kam auch Monika seine Frau um die Ecke rum und bevor sie uns erreichte sagte Rainer noch leise zu mir „ ich glaube, dass wird wirklich schwer“.

Der Unterricht begann dann auch und wir legten los. Während der Stunde schwamm er dicht  hinter mir vorbei und fragte lächelnd „ Und ? Halten die Schleifen?“ „Das will ich hoffen“ sagte ich und merkte wie er mich im wie zufällig im Vorbeischwimmen mit seiner Hand und an die Hüfte fasste und über meinen Hintern strich. „Das ist aber auch besser. Bei Deinem scharfen Hintern könnte ich sonst nachher nicht mehr aus dem Wasser!“ Ich dachte ich höre nicht richtig. Machte er mich hier im Schwimmbad an ?? Ich meinte mich verhört zu haben und lächelte ihm zu. Weiter passierte aber nichts und so war ich froh, dass er vor mir das Schwimmbecken zusammen mit seiner Frau verließ. Aber anstatt direkt in die Dusche zu gehen, ließ er sich auffällig viel Zeit und verwickelte unseren zweiten Herren noch in ein Gespräch.

Als ich dann die Leiter hochstieg, bemerkte ich genau seinen Blick der mich abtastete. Mit einem echt netten Lächeln kam er auf mich zu schaute an mir auf und ab und sagte dann leise zu mir: „ Weißt Du was mir besonders an Deinem neuen Bikini gefällt ? Er sieht nicht nur bezaubernd aus – man kann auch in ihm lesen !“ Darauf ließ er mich stehen und ging in die Herrendusche. Während ich unter der Dusche stand und überlegte was er wohl gemeint haben könnte blichte ich an mir heran und merke, dass bein Höschen vorn in meine Pflaume gerutscht war !! Nun wusste ich was er gemeint hatte. WIE PEINLICH !!! Nachdem ich mich geduscht hatte, machte ich mich auf zu den Umkleiden und holte gerade meine Sachen aus dem Spind als mich jemand von hinten an meinen Hintern fasste und sagte: „ Wenn das keine Einladung ist .“ Blitzschnell fuhr ich herum und wollte losschreien als mir Rainer lächelnd mit beiden Händen an die Hüfte fasste und sagte „ Sorry da konnte ich nicht wiederstehen! Ich hoffe Du bist mir nicht böse“ Also was sollte ich tun ? Ich drehte mich wieder um und sagte das ich ihm nicht böse wäre, aber er seine frechen Finger bei sich behalten sollte. Da merkte ich, wie er ganz frech wieder hinter mich trat und seinem Schritt nun direkt an meinen Hintern drückte! Deutlich konnte ich durch die Badehose seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte !! Es traf mich wie der Blitz und ich war unfähig etwas zu tun geschweige denn mich zu bewegen. Er zog mich nun mit beiden Händen an meiner Hüfte Richtung Umkleidekabine und flüsterte „Komm schon vertrau mir“ sagte er „ ich weiß dass es Dir gefallen wird“. Dann schob er mich mitsamt meinen Sachen vor sich in die Kabine hinein und schloss die Tür hinter uns. Völlig unfähig etwas zu sagen oder etwas zu tun ließ ich mir von ihm die Sachen aus der Hand nehmen, die er dann an den Haken in der Wand hängte. Er schaute mir dabei ganz tief aber irgendwie lieb in die Augen. Er stand nun ganz dicht vor mir und ich konnte schon seinen Atem fühlen als er mich an sich heranzog und versuchte mich zu küssen was ich aber abwehrte !. Während er mich mit seinem Körper an die Kabinenwand  drückte streichelte er mit beiden Händen seitlich an mir auf und ab – was mir eine Gänsehaut verursachte. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden und durch den Stoff meines Oberteils stach.

Da setzte bei mir das Denken wieder ein und ich wollte gerade protestieren und etwas sagen als er mir einen Finger auf die Lippen legte und flüsterte: „ Pssst, wir wollen doch kein Aufsehen erregen“ Dabei machte er einen kleinen Schritt zur Seite und fuhr dann mit seinem Finger langsam an meinem Hals runter zwischen meine Brüste und über meinen Bauch hinab auf meinen Bikinislip. Mit seiner Fingerkuppe strich er vorn über den Stoff meines Höschens und drückte ihn sanft in meine Pflaume. Ich merkte wie meine Gänsehaut immer stärker wurde und in meinem Unterleib breitete sich ein angenehmes Ziehen aus . Sein Mund war genau nehmen meinem Ohr und seine Zungenspitze züngelte an mein Ohrläppchen als er leise in mein Ohr stöhnte: „Siehst Du – ich habe es Dir ja gesagt, es gefällt Dir“. Dabei schob er mit ganz leichten Druck seiner Fingern meine Schamlippen links und rechts durch den Stoff meines Höschens zusammen und zog meine Pflaume dann ganz leicht nach vorn. Dann ließ ließ er meine Pflaume los und wiederholte es erneut. Durch diese Behandlung wurde mein Kitzler dermaßen gereizt , dass ich schlagartig feucht wurde und – ich kann es immer noch nicht fassen- ein Stöhnen aus meinem Mund fuhr. Dieser Schuft wusste genau was er tat und ich stand da und ließ es zu dass ein weitaus älterer fremder Mann mich berührte. Und das schlimmste war – es tat so gut und war gleichzeitig so verboten. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich war schlagartig wieder bei Sinnen. Ich griff seine Hand und sagte leise aber bestimmt „Stop!“. Er grinste mich an und sagte lächelnd: „ Wie Stopp ? Wir haben doch noch gar nicht angefangen. Wir könnten doch noch viel mehr Spaß zusammen haben –komm laß uns weiter machen – ich seh doch dass Du es auch brauchst“.

Stammelnd wies ich Ihn darauf hin, dass wir beide schließlich verheiratet wären und das er mich der mich überrumpelt hatte und forderte ihn auf zu gehen. Er entschuldigte sich breit grinsend für sein Verhalten und meinte das er sich nicht hätte zurückhalten können weil ich ihn so scharf machen würde. Ich schob ihn dann schnell aus meiner Kabine in den Gang hinaus als er noch meinte wir uns noch wieder sehen werden. Ich schloss schnell die Kabinentür und war froh das ganze gestoppt zu haben bevor es außer Kontrolle geraten ist.

Auf dem Weg nach Hause schossen mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf. Ich hatte natürlich ein ganz schlechtes Gewissen Torsten gegenüber. Aber was passiert war konnte ich ihm unmöglich erzählen. Wie hätte ich das erklären sollen und ich hätte ihm nie beichten können dass es mir sogar gefallen hat wie Rainer mich berührt hatte. Das ein soviel älterer Mann scharf auf mich war schmeichelte mir sogar ein wenig. Zum Glück war eigentlich nichts passiert, ich hatte nichts gemacht und ich konnte mich damit beruhigen meinem Mann nicht fremdgegangen zu sein. Schließlich würde so etwas nie wieder vorkommen, beruhigte ich mich schließlich und beschloss das ganze lieber für mich zu behalten.....
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