Es folgt Teil 3 . Hier noch einmal Link:
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Der zweite Morgen
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Ich erwachte durch ein Geraeusch an der Zimmertuer. Offensichtlich machte
sich jemand am Schloss zu schaffen. Das Licht ging an, ich konnte mit
meinen blinzelden Augen ueberhaupt nichts erkennen. Hilflos setzte ich
mich aus Bett, um abzuwarten, wann meine Sehkraft endlich wieder ausreichen
wuerde. "Huch, ich dachte sie sind in der Akademie" - es musste also ein
Zimmermaedchen sein - na Klasse!, jetzt wird man also schon mitten in der
Nacht aus dem Bett geschmissen. Ich koennte schreien!
Vor dem Hotel
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Tja, da stand ich jetzt und konnte durch die Glasscheibe Ina an der
Rezeption stehen sehen. Sie wuerde gleich Dienstschluss haben
- wenn ich nicht vorsichtig bin, wuerde sie mich gleich wieder in
meinem Zimmer aufsuchen. Doch was war das!, Ina verschwand in
einem Hinterzimmer, das war die Gelegenheit fuer mich. Ich schlich
zur Rezeption, griff mir meinen Zimmerschluessel und spurtete so
leise wie moeglich die Treppe hinauf. Unten konnte ich das Telefon
klingeln hoeren, Ina ging dran...
Das war knapp!
In meinem Zimmer griff ich mir nur kurz die Peitsche von Angela und
machte mich wieder auf den Rueckweg. Die Treppe liess ich schnell
hinter mir, doch dann blieb ich stehen. Tja, wie sollte ich jetzt
wieder hinauskommen, ungesehen von Ina? Ich ueberlegte eine Weile,
mir fiel aber nichts ein. Ploetzlich spuerte ich einen heissen
Atem an meinem Nacken. Von allen Hunden gehetzt!
Erschrocken, fast wie ein Verbrecher auf der Flucht, drehte ich den
Kopf nach hinten - ich war entdeckt!
Tatsaechlich war es nur Tanja, das Dienstmaedchen von heute Morgen.
Tanja stand dicht hinter mir, unsere Wangen beruehrten sich, als ich
den Kopf zur Seite nahm, sie legte das Kinn auf meine Schulter, wobei
ihr Mund schon fast an meine Lippen stiess. Ihr Atem blies mir nun
direkt an den Kehlkopf, er war heiss wie ein Dampfstrahl aus einem
Vulkan - kurz vor dem Ausbruch.
Wahrscheinlich erregte mich diese ganze Situation aber auch nur
dermassen, das meine Sinne mir dieses vorgaukelten.
"In der Falle, was?",sie sagte das mit einem vorsichtigen, fast
schon verschwoererischen Unterton in ihrer fluesterten Stimme.
Mir straeubten sich die Nackenhaare!
"Gibt es noch einen anderen Weg hinaus?", fragte ich sie, wobei ich
die Rezeption im Blick behielt. Verwundert folgte sie meinem Blick,
der auf Ina gerichtet war. Ich spuerte ihre Haende an meinen Hueften,
die sie sehr sanft, fast garnicht, aufgelegt hatte. Am Ruecken konnte
ich ganz deutlich ihren Koerper spueren, obwohl sie einen hauchduennen
Abstand hielt. Mein Schwanz versteifte sich. Ich war elektrisiert!
"Da lang", sie deutete in die hinteren Regionen des Ganges zu unserer
Rechten - mein Blick folgte ihrer Hand. Tatsaechlich, dort konnte
ich ein "Notausgang" Schild entdecken. Wie passend! Wir schlichen uns
auf die Tuer zu - wir - denn Tanja wich keinen Deut von meiner Seite,
genaugenommen wurde der Abstand ueberhaupt nicht kleiner - immer noch
konnte ich ihren heissen Atem spueren. Ich liebe das!
Im Notfall loeste die Tuer einen Alarm aus, aber Tanja hatte einen
Schluessel, so dass es mir moeglich war unbemerkt zu entkommen.
Vor Ina, das muss man sich mal vorstellen!
"Danke", sagte ich mit tatsaechlich dankbarer Stimme - Tanja stand
da, die Fuesse dicht zusammen, die Haende angelegt, verneigte nur
den Kopf und schloss dann die Tuer wieder. Irgendwie hatte sie
ausgesehen wie ein Untertan in einem dieser Monumentalfilme
- wenn der Kaiser den Raum betritt. Ach was, Einbildung!
Hastig eilte ich Richtung Eiscafe, um Angela endlich die Peitsche
zu geben - was fuer ein Wortspiel - ich musste laut lachen.
Irgendwie sahen mich die Passanten komisch an, das kam mir aus den
Augenwinkeln jedenfalls so vor. Die hatten wohl noch nie einen
geilen jungen Mann, mit einem maechtigen Staender in der Hose und
einer Peitsche in der Hand - lachend durch die Fussgaengerzone
laufen sehen. Ich wollte nur noch eins - Ficken!
Geil wie eine Horde Pfadfinder, wie mein Vater immer zu sagen
pflegte, kam ich bei Angela an - jedenfalls in ihrem Cafe.
Sie erwartete mich bereits im Innern und deutete wieder Richtung
Lagerraum, ich ueberreichte ihr die Peitsche.
"Mit bestem Dank zurueck", grinste ich sie an, sie laechelte zurueck.
Im Lager
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Die Tuer wurde von Angela hinter mir geschlossen, wir gingen wieder
in das separate Hinterzimmer. "Heute bist Du dran", sie
ueberreichte mir die Peitsche, ich nahm sie, legte sie auf einen
Stuhl und begann damit ihre Kleidung zu entfernen. Langsam zog ich
sie aus, sie stand vor mir und half mir mit geschmeidigen
Bewegungen dabei. Als sie endlich voellig nackt war, hatte ich zum
erstemal die Gelegenheit mir ihren Koerper in aller Ruhe anzusehen.
Ich stand vor ihr, sie konnte mir geradeaus in die Augen blicken.
Mein Blick wanderte allerding ueber ihren Hals, bis er die Brueste
erreicht hatte, dort erblickte ich zwei perfekte Rundungen, die genau
in meine Hand passen wuerden - Kreisrund!
Ich ergriff die Peitsche und taetschelte mit der Spitze ihre
Brustwarzen, die sich sofort etwas aufrichteten. Langsam fuhr ich
ueber ihren flachen Bauch zu den Schamhaaren, dort fiel mir ein
roetlicher Farbton auf - rote Haare! Zwischen ihrer duennen
Behaarung konnte ich deutlich die helle Haut von Angela sehen
- ich wuerde sie heute lecken!
Langsam bewegte ich mich um Sie herum, bis ich ihren Koerper nun auch
aus dem Profil bewundern konnte. Die Brueste sahen von hier aus
wirklich fest aus, die Nippel standen steif nach vorne, vielleicht
sogar etwas nach oben. Ihr praller Po konnte mir aus dieser Ansicht
natuerlich nicht entgehen, ich kniete mich hinter sie, um mir
dieses Prachtstueck genauer anzusehen.
Ihr perfekte Taille schwang sich in diesen Kreisrunden Po, als waere
er von den Goettern persoenlich geformt worden. Die niedlichen
Pobacken waren schoen geformt und die Pofalte sah recht
zusammengekniffen aus, was dem ganzen ein Pfirsichmaessiges aussehen
verlieh. Sowas von lecker!
Ich stand auf, entledigte mich meiner Kleidung und stand dann nackt
dicht hinter ihr, so dass mein Schwanz genau zwischen uns in ihrer
Poritze festgehalten wurde. Ich konnte dabei ein leichtes zucken der
Oberschenkelmuskeln spueren und gleichzeitig feststellen, dass dieser
Arsch tatsaechlich so fest war, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Mein Gesicht tauchte in ihren wuscheligen roten Haaren unter, meine
Nase atmete den Duft ihrer Kopfhaut ein.
Geil!
Kein Zweifel, Angela war eine wunderschoene Frau - sie wirkte sehr
jung, obwohl sie ja eine Tochter hatte, Annegret, die ihrer Mutter
uebrigens wie aus dem Gesicht geschnitten war. Von hinten umfasste
ich die Brueste, tatsaechlich fest und rund, und liess meine
Handflaechen mit langsamen Kreisbewegungen ueber ihre Nippel fahren
- ihr atmen wurde schneller. Ich will sie!
Ich liess von ihr ab, nahm die Peitsche und drueckte sanft in ihre
Kniekehlen. sie sank auf die Knie. Mit der Spitze wanderte ich
ueber ihren Arsch und dann weiter auf den Ruecken, wo ich den
Druck verstaerkte. Sie sank auf die Haende, nun hatte sie die
Hundeposition eingenommen. Ich stellte mich hinter Angela und
meine Latte stand weit in den Raum hinein.
Mit der Peitschenspitze taetschelte ich die Innenschenkel, die promt
weiter gespreitzt wurden. Jetzt liess ich sie ihren Arsch noch ein
wenig anheben, womit mir der Anblick auf die nasse Muschie
offengelegt wurde. Ihr Poloch konnte ich kaum sehen, da die
Arschbacken einfach zu prall nebeneinander sassen - allerdings
konnte ich eine leichte Andeutung des Loches wahrnehmen.
Ich kniete mich also hinter sie, meine beiden Haende auf diese
Prachstuecke gelegt, diese sogar etwas auseinanderhaltend, und liess
meine Zunge von einem Ende der Ritze zum anderen wandern. Jedesmal
wenn ich am Anus vorbeikam, versuchte ich vorsichtig in das zuckende
Fleisch einzudringen, aber er zog sich nur noch enger zusammen - wir
beide verkniffen es uns also. Naja, da konnte ich eben nichts machen!
Ich spielte mit der Zunge ein wenig an der Rosette, bis diese feucht
glaenzte. Die Poritze leckte ich ihr ebenfalls feucht, dabei konnte
ich den salzigen Schweiss schmecken, der ab und zu von den Backen in
die Ritze lief. Jede kleine Perle leckte ich auf, bis ihr ganzer
Arsch von mir abgeschleckt war - danach wendete ich mich ihrer
anderen Fluessigkeit zu.
Ich konnte gerade noch sehen, wie ein kleiner Tropfen aus ihrer
Spalte zu Boden fiel, einen winzigen Faden hinter sich herziehend.
Zwei bis dreimal liess ich meine Zunge in diese Quelle eintauchen,
nur um endlich ihren Saft zu schmecken, der mir koestlich auf der
Zunge zerging - Ich hielt es nicht laenger aus!
Mit einem kraeftigen Stoss rammte ich meinen Bolzen in ihre Muschie,
woraufhin Angela lustvoll aufstoehnte. Es war feucht, sehr feucht,
warm und geschmeidig in ihr. Durch die Schmierung hatte mein Penis
kaum Wiederstand, obwohl ihre Grotte schoen eng war.
Es flutschte nur so!
Mit gewaltigen Stoessen drang ich immer wieder in sie ein, nur um
dann beim zurueckziehen fast wieder aus ihr zu gleiten - trotzdem
hielt ich das Tempo zurueck, ich wollte einfach dieses Gefuehl so
lange wie moeglich geniessen. Und es ging doch recht lange, von
meiner Position konnte ich eine Digitaluhr auf dem Tisch erkennen,
immerhin hielt ich eine gute halbe Stunde aus, bis ich erleichtert
in sie abspritzte.
Angela kam gleichzeitig - schon einige Minuten vorher hatte sie ein
paar kleinere Orgasmen gehabt, jedesmal baeumte sie dabei ihren
Oberkoerper auf und wand sich um meinen Schwanz. Immer hielt ich
dann kurz meine Haende nicht mehr um die Hueften sondern um ihre
Brueste, bis sie sich etwas beruhigt hatte und ich sie wieder in
die eigendliche Position zurueck drueckte.
Diesmal war dieses Winden ihres Koerpers noch staerker, mit aller
Macht drueckte sie mir ihren Arsch entgegen, wobei mein Riemen bis
zum Anschlag in sie eindrang. Ich konnte die Muskelbewegungen genau
fuehlen. Bei ihr mussten es jetzt mehrere Hoehepunkte gewesen sein,
anders konnte ich mit dieses furiose Verhalten nicht erklaeren.
Jedenfalls steckte ich in ihr, meine Haende ueber ihren
aufgebaeumten, schweissnassen Koerper gleiten lassend und wartete
die letzten Wogen unserer Lust ab.
Beide waren wir fix und fertig, voellig verschwitzt und laut keuchend
sanken wir auf dem Boden zusammen. Sie rollte sich auf den Ruecken
und schaute mich keuchend an. "Die Peitsche kannst Du mitnehmen,
schliesslich hast Du sie heute kaum benutzt", so oder so aehnlich
mussten Angelas Worte gewesen sein, die ich bei ihre heftigen
Atemzuegen kaum verstehen konnte.
Sie sah so geil aus, wie sie mich da so keuchend anstoehnte, das ich
die Peitsche einfach nicht ablehnen konnte. Was sollte ich machen!?!
Mit breit grinsenden Gesichtern zogen wir uns wieder an. Auf dem
Rueckweg ins Hotel muss ich ausgesehen haben, als haette ich gerade
einen riesigen Honigkuchen vertilgt.
Breit laechelnd schaute ich aber trotzdem noch in einer Apotheke
vorbei um etwas Babyoel zu kaufen, "eins dass langsam einzieht bitte"
"Im Lotto gewonnen?" fragte die junge Verkaeuferin mich noch
augenzwinkernd, wohl auf meinen zufriedenen Gesichtsausdruck
anspielend, woraufhin wir ein kurzes lockeres Gespraech anfingen.
Ich verabschiedete mich dann von der freundlichen Frau und machte
mich wieder auf den Weg.
Aber nicht direkt, unterwegs fand ich zufaellig noch eine kleines
Geschaeft, in dem auch Tierartikel und allerlei Krimskrams feilgeboten
wurden. Ich kaufte dies und das, vor allem aber ein 10m Seil und ein
paar Hundehalsbaender. "Die mit der Seidenfuetterung, mein Liebling hat
schleisslich ein empfindliches Fell". Alles wurde in eine Papiertuete
verpackt - jetzt konnte ich endlich ins Hotel gehen.
Wieder im Hotel
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Ich ging also auf mein Zimmer, wie erwartet fing mich Ina schon im
Gang ab. "Lust?, Du kannst auch mit mir alles machen Matthias,
alles", fast bettelnd drueckte sie mir ihren prachtvollen Koerper
entgegen. An ihren lachenden Augen konnte ich erkennen, das es ihr
wirklich ernst war, die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Ina strahlte pure Geilheit aus, sie war bestimmt schon richtig feucht
im Schritt. Sie war wirklich ein Tier von einem Weib, was ihr Verlangen
anging. Normalerweise waere ich gleich hier im Flur ueber Ina
hergefallen und haette sie den Gang rauf und runter genagelt, sollten
doch die anderen Hotelgaeste denken was sie wollten. Aber heute wuerde
ich bestimmt keinen mehr hochbekommen - jedenfalls nicht jetzt. Zum
Glueck hatte ich ja noch einige Utensilien, die Ina schon gefallen
wuerden - ich war wirklich gespannt!
"Ausziehen", befahl ich ihr, als wir in meinem Zimmer standen. Waehrend
sie sich der Kleidung entledigte, schob ich die Gardinen zur Seite, die
an einer dicken Stange, die unter der Decke an der Fensterseite durch
den Raum lief, befestigt waren. Diese Stange war mir schon vorher
aufgefallen, doch erst spaeter viel mir ihr "eigendlicher"
Verwendungszeck ein. Von dem Haus gegenueber hatte man nun einen
ungestoerten Einblick in mein Schlafzimmer.
Ina war bereits nackt, sie hatte sich wirklich beeilt. Ich nahm einen
der Stoffstreifen aus dem Nachttisch, die noch von unserem gestrigen
Treffen dort lagen, und verband ihr die Augen. Mit der Hand stupste ich
sie Richtung Fenster. Mit kleinen Schritten, bei denen ihre Arschbacken
herrlich zitterten, folgte sie meiner Aufforderung. Am Fenster liess ich
sie ersteinmal stehen, die oberen Etagen des gegenueberliegenden Hauses
hatten nun einen guten Blickwinkel auf ihren Koerper.
Ich packte meine Hundeartikel und das Oel aus, holte mein Messer aus
dem Schrank und schnitt das Seil in passende Stuecke. An zwei
Seilstuecken befestigte ich Jeweils ein Hundehalsband und legte das
Halsband um Inas Handgelenke. Ich holte mir einen Stuhl und befestigte
das andere Ende des Seils an der Gardinenstange, wobei ich die Arme mit
nach oben zog. Zum Schluss verpasste ich ihr noch eine Augenbinde, damit
sie nicht von den eventuell gaffenden Nachbarn abgelenkt wurde. So
konnte sie sich mit sich selbst beschaeftigen. Derart befestigt war Ina
mir hilflos ausgeliefert. Hehehe!
Schaamlos nutzte ich die Lage aus und fing damit an, ihren Leib mit dem
Oel einzureiben, zuerst den Hals, dann ihre grossen, prallen Brueste,
bei denen die Nippel natuerlich schon hart waren. Ueber den Bauch
wanderte ich zu den Schenkeln, von dort zum Po - den ich kraeftig
durchknetete - den Ruecken hinauf. Zum Schluss oelte ich ihre nackte
Muschie noch ausgiebig ein, was ihr einige Lustseufzer abrang. Sie
glaenzte wie neu!
Damit ihr nicht kalt werden wuerde, holte ich die kleine Lampe vom
Nachttisch und platzierte sie in der Fensterbank. Nun hatte sie von
einer Seite zumindest die Waerme der Lampe auf ihrem Koerper, ausserdem
sollten die Nachbarn ja was zu sehen bekommen.
Jetzt war es mittlerweile Zeit fuer meine Verabredung mit Kathrin, also
gab ich Ina zum Abschied noch einige leichte Hiebe mit der Peitsche, die
von ihren dicken Pomuskeln mit einem witzigen Zusammenzucken quittiert
wurden. Zum Schluss packte ich noch die Leckerlies aus, die ich zum
Glueck auch noch mitgenommen hatte. Zwei kleine Metallhohlkugeln, Innen
mit einer kleinen Bimmel, die mit einer kurzen Metallkette ueber den
Boden gezogen werden konnten, um gelangweilten Katzen ein wenig
Abwechslung zu verschaffen. Eben genau das richtige fuer Ina!
Eine der Kugeln betraeufelte ich mit Babyoel und fuehrte sie dann in
Inas Anus ein. Ein wenig Druck, und sie verschwand ganz im Darm, ein
leises Keuchen konnte ich hoeren, als mein kleines Kaetzchen die Luft
erleichtert ausstiess, nachdem sich der Schliessmuskel hinter der Kugel
wieder geschlossen hatte. Denn damit hatte ich sie ueberrascht! - bevor
ihre Rosette wusste wie ihr geschah, war sie auch schon geweitet und
konnte sich also nur noch hinter der Kugel zusammenkneifen - dafuer um
so enger. Die Kette baumelte fast bis zum Boden. Was fuer ein Anblick!
Die andere Kugel, die etwas groesser war - knapp 5cm vielleicht -
steckte ich tief in ihre feuchte Spalte. Mit dem Zeigefinger stiess
ich sie, so weit es eben ging hinein, Inas Koerper sog auch diese
Kugel in sein Fleisch auf. Flutsch! - jetzt baumelten zwei Ketten
zwischen ihren Beinen.
So mein Kleines, spiel schoen - ich musste bei dem Gedanken an ihre
Situation laecheln - ihre Geilheit war in diesem Augenblick wohl nicht
zu ueberbieten. Langsam bewegten sich die Muskeln ihres Koerpers unter
der glaenzenden Haut. Sie bot wirklich einen hilflosen, aber absolut
aufgegeilten Eindruck. Neckich ruettelte ich noch einige male an jeder
der Ketten, was ihr einige Schauder durch den Koerper zu jagen schien.
Es gefiehl ihr - und das gefiel wiederum mir. Sie brauchte es und ich
wuerde es ihr geben - so oft sie wollte!
Ich schaltete das Licht im Zimmer aus, bis auf die Leuchte im Fenster,
duschte mich kurz ab, nahm mir ein paar frische Klamotten und verliess
das Zimmer.
Jetzt freute ich mich schon auf Kathrin...
Fortsetzung folgt.