[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben.

Nachrichten - gerdfk

am: Mai 27, 2009, 16:52:18 2 / Sonstige Geschichten / Gefunden auf .....

http://www.erotikforum.at/forum/sexstories-erotische-geschichten-f31.html

Hier werden die meisten Stories "gefunden"

Man (frau) kann sie da auch direkt lesen. Und viele mehr.

Dann muss nicht jede Fortsetzung direkt hierher kopiert werden.

Wenn, dann sucht doch bitte mal ältere Schätze, die nicht so leicht

"gefunden" werden können.

Danke

gerdfk

am: Januar 14, 2009, 02:31:37 3 / Sonstige Geschichten / Re: Eine Hausfrau und Mutter

Hallo Hotte1966,

habe die Story: Eine ganz normale Hausfrau und Mutter? im Internet gefunden!

Hast Du mehr als mein von dort gespeichertes Ende:

DU SCHLAMPE KLEBST JA ÜBERALL … IHHH … GITTT … SCHAU DICH MAL IM SPIEGEL AN …DU SAU … schimpft Peter lautstark etwas gekünstelt.

Alle grölen los vor Lachen und schauen auf Elke. FASS MICH NICHT AN MIT DENEN PAPPFINGERN … motzt Peter als Elke ihre Hand ihm entgegen streckt.

Hilf mir Peter … bitte hilf mir … stammelt Elke völlig ermattet und total fertig.


Würde mich sehr freuen, wieder von Dir zu hören!

Gruss

Alf607


Vor 30 Minuten hat smprojekt nach fast einem Jahr Pause eine weitere Fortsetzung geschrieben: http://www.erotikforum.at/forum/ganz-normale-hausfrau-t17799p33.html

Die könnt ihr später dann ja auch noch "finden", vorher fehlen je noch einige Folgen.

am: Februar 15, 2008, 23:19:07 4 / Fremdschwängerungsstories / Re: Schwängerungsstories

Hallo,

das ist Diebstahl geistigen Eigentums. Ich habe viele Wochen gebraucht, um die 15 Teile von Ghana-Breeding zu schreiben. Das nun einer sie kopiert hat und hier zeigt, wird ernste Konsequenzen für ihn haben.

Ihr alle seid berufstätig. Wollt ihr, dass die Produkte eurer Firma geklaut werden und ihr dann euren Arbeitsplatz verliert? Sicher nicht.

Liebe Grüße
Willibert  www.cuckold.de
Halla Willibert, hast Du denn vorher nicht gemerkt, dass dieses Vorgehen leider bei einigen (wenigen ?) Mitgliedern hier schon lange praktiziert wird ?
Sie sammeln damit massig Beliebtheitspunkte und sind dann nette Moderatoren. Bei solchen Vorbildern wundert es dann nicht, dass andere
glauben, dies sei ganz normal. Aber du als Autor, warum hast Du denn vorher nichts gemerkt und dagegen protestiert - wie ich ?
Erst als es Dein "Opus" getroffen hat, willst Du nun den ganz grossen Holzhammer rausholen (weil Deine seite kostenpflichtig ist ?).
Ich halte das nicht für eine gute Lösung. Wir sollten Bismarck - den ich sehr schaetze - helfen, dass sich auch hier wieder der Respekt vor dem
geistigen Eigentum der Autoren ("Wenn ihr fremde Stories postet, gebt bitte einen Hinweis auf den Autoren an !" Bismarck) durchsetzt und
niemand mehr nett, aber kackfrech luegt, wenn er auf darauf angesprochen wird, das er klaut. Ich meine, die story soll wieder raus und dann lass es
bitte gut sein. Ein ganz grosser Verlust für dieses Forum wäre dass meiner Meinung nach aber auch nicht. gerdfk

am: Januar 12, 2008, 20:14:36 5 / Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…

ich finde die Geschichte nicht völlig unrealistisch, sie entspricht nur vielleicht nicht dem
mainstream hier. sie hat sogar moral, womit ich nicht das ende von svenja meine,
auch die kastraktion behagt mir nicht, sie ist für die geschichte eigentlich auch entbehrlich.
über weite strecken ist sie schon sehr erotisch, arbeitet mit (durchschaubaren) dennoch
reizvollen schilderungen der unwissenheit des protagonisten.
und sie zeigt auch die ambivalenz von cuckold- entscheidungen auf, das finde ich gut.
ich finde ein gelungener einstand (wenn die geschichte vom einsteller ist).
eine solch lange story mit handlungssträngen soll erst einmal jemand schreiben,
bevor er sie völlig bescheuert kritisiert.
 

am: September 12, 2007, 12:35:23 6 / Ehefrauensplitting / Re: Posten von Stories

Hi Bismarck, endlich !!! Leider erst, nachdem Dr. Nett eindeutig auf frischer Tat ertappt worden ist.
(Sexchat bei Ehefrauensplitting) Danke trotzdem. gerdfk

am: Mai 18, 2007, 19:27:32 7 / Sonstige Geschichten / Re: geschichte gesucht "wuppertal"

Ich war geil, am liebsten haette ich mich gleich noch ihrem Arsch
zugewendet, nur um auch noch den dritten Analfick meines Lebens
kennenzulernen. Aber dann haette ich nichts mehr fuer Ina uebrig
gehabt. Ein bisschen schade war es schon!

Aus der Not eine Tugend machend band ich Ina los, erleichtert liess sie
die Arme haengen. Ich fuehrte Ina zum Bett, wir legten uns
nebeneinander. "Reite mich", sagte ich knapp, woraufhin sie meinen
Koerper blind abtastete, immer noch mit verbundenen Augen, bis sie meine
Steifen in der Hand hielt - sofort begann sie mich zu wichsen.
"Reite mich", wiederholte ich. Endlich schwang sie ihren Koerper ueber
mich, mit einer Hand meinen Staender haltend, liess sie ihr volles
Gewicht auf mich fallen. Nach einer kurzen Pause begann sie mit dem
Becken zu kreisen. So wuerde es ewig dauern!

"Schneller", feuerte ich sie an. Sogleich stuetzte sie sich mit den
Haenden auf meinen Brustkorb und hob ihre Spalte ziemlich hoch an, nur
um sie dann wieder langsam um meinem Schwanz nach unten gleiten zu
lassen. An meinem Schaft konnte ich den Schleim glaenzen sehen, jedesmal
wenn sich ihr Koerper ueber meine Penis woelbte bis ich ganz in ihr
steckte, konnte ich an ihrer nackten Grotte etwas Saft sehen, der von
dem mich umschliessenden Lippen in einer Welle nach unten geschoben
wurde - dieser Schleim blieb bei der Hochbewegung dann zum groessten
Teil in meinen Schaamhaaren kleben. Ja, schleim mich voll!

"Scheller" feuerte ich sie an, sie wurde scheller. Bei jedem Stoss
konnte ich ein glitschiges Geraeusch wahrnehmen, sie flutschte nur so
ueber meine Latte. Manchmal gab es sogar ein schmatzendes Geraeusch,
wenn sie zu heftig nach oben fuhr, aber das konnte ich schon fast
garnicht mehr hoeren, denn bei jeder Niederbewegung presste Ina die Luft
mit einem Seufzer aus den Lungen. Der eingeoelte Koerper ritt mich
unaufhaltsam zum Hoehepunkt, meine Haende kneteten ihre prallen Brueste.
Da ihre Bewegungen so heftig waren, konnte ich ihre glitschigen Titten
kaum festhalten, also legte ich die Haende nun an ihrer Huefte auf die
Oberschenkel - hier rutschte ich wenigstens nicht ab.

Neben dem Bett hatte sich Mitzi auf einen Stuhl gesetzt und schaute uns
neugierig beim ficken zu. Mit unglaeubigen Augen verschwand ihr Kopf
ploetzlich hinter Inas Ruecken, nur um kurze Zeit spaeter wieder
hervorzublinzeln. Mit ausgestreckter Hand hielt sie triumphierend die
Kette der zweiten Kugel in der Hand. Die hatte ich ja total vergessen!

Ina kam es, ihr Koerper schuettelte sich auf mir sitzend. Aus voller
Kehle schreiend machte sie nun ungehemmt ihrer Lust Platz. Wer wuerde
sich wohl morgen alles darueber beschweren? Auch ich war endlich soweit.
Mit kraeftigen Zuckungen hob ich mein Becken an - unsere Koerper
bildeten nun ein Rodeogespann, der Hengst versuchte gerade seine
Reiterin abzuwerfen. Vergeblich!

Nachdem wir beide ausgeschrieen hatten, liess Ina ihren glitschigen Leib
auf meinen sinken - wir keuchten atemlos. "Denk an die Kette, und
vergiss die andere Frau nicht", fluesterte mir Mitzi ins Ohr, ohne das
Ina es hoeren konnte, danach verliess sie den Raum.

Die voellig erledigte Ina trug ich ins Bad unter die Dusche, die Kugel
zog ich aus ihrem Darm - sofort fiel etwas Kot auf die Duschmatte
- Sauerei! Ich stellte die Wassertemperatur ein und nahm ihr die
Augenbinde ab. Sie blinzelte mich gluecklich an, dann sah sie zu Boden,
wo gerade noch Ihre Kotreste weggespuehlt wurden. Ich reichte ihr
Duschgel, genau in diesem Augenblick konnte ich einen leisen - naja so
leise nun auch wieder nicht - Pups aus ihrer Poregion wahrnehmen, Ina
kicherte leise vor sich hin. Jetzt wusste ich, dass Frauenfuerze auch
nicht anders rochen!

Waehrend sie duschte, befreite ich die Kugel im Waschbecken von Inas
Kackeresten, schliesslich musste sie fuer das naechstemal sauber sein
- bei dem Kotproblem sollte ich mir was einfallen lassen. Nachdem ich
die erschoepfte Ina mit einem weichen Handtuch trockengerubbelt hatte,
verabschiedete sie sich mit einem langen, sehr feuchten Kuss - ich
hoffte nur, dass unsere Zungen sich nicht verknoteten - und einem
gluecklichen Grinsen.

Die Kuenstlerin persoenlich
---------------------------

Ich duschte auch kurz und ging dann wieder zurueck zur Ausstellung. Dort
verabschiedete die Kuenstlerin gerade die letzten Gaeste, allerdings war
es nicht Mitzi - die stand daneben und ich konnte von einem Gast noch
"Ihre Tochter ist aber schon huebsch geworden, wie alt ist sie denn
jetzt?", hoeren, als dieser sich mit der Mutter unterhielt - "wird in
drei Wochen vierzehn". Mir verschlug es den Atem - so jung, und fickte
schon wie eine Grosse! Ausserdem hatte sie mich eiskalt belogen, nur
damit sie bekommt was sie wollte - hoffendlich hatte das kein boeses
Nachspiel.

Jetzt war ich an der Reihe, von der Kuenstlerin verabschiedet zu werden,
sie war offensichtlich Asiatin, noch keine dreissig, eher juenger
- vermutlich Japanerin - sie musste mit Mitzi schon sehr frueh schwanger
gewesen sein. "Hat es ihnen gefallen?", fragte sie mich, dabei legte sie
eine Hand auf die Schultern ihrer Tochter. "Ja, sehr anregend", sagte
ich, dabei verneigte sich Mitzis Mutter vor mir und meinte
anschliessend, dass ich doch im Laufe der Woche nochmal vorbeisehen
koennte, damit ich ihr von meinen Kunstwerken erzaehlen konnte - ihre
Tochter hatte ihr angeblich sehr begeistert davon erzaehlt. Jetzt war
ich baff!

Etwas verbluefft sah ich der Frau in die Augen, ihr Blick machte einen
ernstmeinenden Ausdruck, "Ja", sagte ich ratlos. Endlich kam Kathrin zu
mir - ihrer Reaktion nach zu urteilen, hatte sie sich so mit den Gaesten
festgeplaudert, dass ihr meine Abwesenheit garnicht aufgefallen ist.
War das jetzt gut oder schlecht?

Wir verliessen die Ausstellung gegen 22:30 Uhr. Wieder im Hotel gingen
wir beide in Kathrins Schlafzimmer, entkleideten uns gegenseitig und
stiegen ins Bett. Sie gab sich wirklich Muehe, ihre Lippen waren sehr
sanft zu meinem schlaffen Penis, aber es nuetzte nichts. Ich war etwas
verlegen, aber sie kuschelte sich nur zaertlich an mich, sanft
streichelte sie meine Brust - sie grinste mit lachenden Augen. Ich
konnte keine Enttaeuschung oder Spott bei ihr feststellen. Danke!

Zur Belohnung streichelte ich sie am ganzen Koerper - genaugenommen
beruehrte ich sie kaum, hoechsten mit den Fingerkuppen - trotzdem
erschauderte ihr Koerper und bekam eine Gaensehaut. Ab und zu bliess
ich meinen Atem ganz sanft ueber ihren Koerper oder legte meine Zunge
regungslos auf ihre Brustwarzen oder den Kitzler. Insgesamt lag sie
entspannt im Bett, nur manchmal reckelte sich Kathrin wohlig unter
meinen Liebkosungen - und laechelte!

Irgendwann weit nach Mitternacht hatte sich ihre Geilheit endlich so
weit gesteigert, dass sie zu einem Orgasmus aufquiekte - dabei zappelte
ihr Koerper in meinen Armen - ich sah mir ihr Gesicht dabei genau an,
nahm jede Regung in mir auf. Fast wurde mein Schwanz nochmal steif!

Aneinanderkuscheld schliefen wir ein, vor dem Einschlafen konnte ich von
ihr noch einige wohlig zufriedenen Laute wahrnehmen. Ich hatte ich mir
noch verzueckte Gedanken darueber gemacht, wie schoen es doch war eine
Frau aufzugeilen und anschliessend ihre Lust zu befriedigen, auch wenn
man selbst nichts davon hatte. Aber eigendlich hatte ich ja sehr viel
davon - immerhin eine Frau, der es Spass machte von mir befriedigt zu
werden. Mehr konnte ich vom Leben eigendlich nicht verlangen.

Ich hatte in dieser Nacht wahrlich suesse Traeume, vor allem das
merkwuerdige Gespraech mit Mitzis Mutter liess mich nicht mehr los...

Fortsetzung folgt.

am: Mai 18, 2007, 19:26:58 8 / Sonstige Geschichten / Re: geschichte gesucht "wuppertal"

Teil 5:
Der Abend mit Kathrin
---------------------

Ich klopfte an der Tuer, Kathrin hatte schon auf mich gewartet, deshalb
oeffnete sie die Tuer sofort, schloss sie wieder und zog mich an einer
Hand zum Aufzug. Sie hatte sich schick gemacht, allerdings war sie in
der Wahl des Outfits sehr zurueckhaltend gewesen. Irgendwie passte ihre
Kleidung nicht so recht mit meiner zusammen. Ich hatte mir das Beste aus
meinem Koffer geholt, das was ich immer fuer solche Abende trug - wer
einmal die Blues Brothers gesehen hatte, kann sich ein genaueres Bild
davon machen - damit war man eigendlich ueberall gut gekleidet. Ihr
Kleid war zwar ausgesprochen huebsch, aber fuer einen wilden Tanzabend
irgendwie unpassend - etwas zu brav - aber elegant Sie sah fast aus wie
ein kleines schuechternes Maedchen, das zu einem Kindergeburtstag gehen
wollte. Naja, irgendwie war es ja tatsaechlich so.

Im Aufzug musterte ich sie eingehend. "Achso, das hab ich Dir ja
garnicht gesagt, hier", sie zeigte mir einen Handzettel "Galerie
Eroeffnung bei soundso", und nun? "Ist gleich gegenueber vom Hotel, da
hatte ich eben gedacht...", mit einem goettlich-unschuldigen
Augenaufschlag sah sie mich an. Konnte ich da nein sagen? - Natuerlich
nicht!

Die Galerie
-----------

Wir gingen also die paar Schritte bis zum Eingang der Festivitaet. Dort
standen schon einige Leute und verschwanden dann im inneren des
Gebaeudes, alle sahen irgendwie nach Kuenstlertypen aus, oder eben nach
Geld. An der Tuer konnte ich auch ein grosses Plakat mit dem Namen des
ausstellenden Kuenstlers lesen - "Mhi Chi Chen", nie gehoert!

Mir dem Aufzug ging es dann bis ins Dachgeschoss, dort waren schon
allerlei Menschen versammelt und betrachteten sich Bilder und ein paar
Bronze Skulpturen. Die Bilder waren, nunja, etwas anzueglich - eigendlich
pornografisch. Einige der Statuetten zeigten einen riesigen Penis oder
Menschen die in den unmoeglichsten Stellungen Dinge taten, vor denen mich
meine Eltern immer gewarnt hatten - solche Sauereien aber auch! Aber es
gab auch Bilder, die durchaus gut gelungen waren, mit einer Spruehtechnik
zu Papier gebracht, glaubte ich. Ich sah Kathrin an, mit grossen Augen
bestaunte sie gerade die Statue eines Mannes, der eine riesige Errektion
vorwies. Da waren wieder diese herrlichen roten Flecken an ihren Wangen!
Ich grinste sie an, sie laechelte zurueck - erroetete fast noch mehr.
Sie sah aber auch zu suess aus!

Da ich mich fuer Kunstwerke nicht besonders interressiere, jedenfalls
nicht fuer welcher dieser Art, sah ich mir die Gaeste etwas genauer an
- aus purer Langeweile. Die Herren sahen aus wie diese Karrieretypen,
immer mit Schlips und Nadelstreifen - wahrscheinlich auch in der
Badewanne - nur gelegendlich fiel mal einer mit etwas flippigeren Outfit
aus dem Rahmen, dabei handelte es sich wahrscheinlich um irgendwelche
Soehne dieser Kerle. Die Damen waren alle in sehr teuer aussehenden
Stoff gehuellt, auch wenn einige etwas weniger verhuellt waren als
andere. Die verhuellten waren wahrscheinlich die Ehefrauen, die weniger
verhuellten irgendwelche Geliebte. Dann gab es noch die Toechter, adrett
und edel gekleidet, mit den Soehnen der anderen Kerle plaudernd.

Mit diesen vorurteilbehafteten Klassifizierungen vertrieb ich mir die
Zeit. Irgendwie fuehlte ich mich in dieser Gesellschaft nicht recht
wohl, die meissten davon wussten wahrscheinlich nichteinmal wie man
Arbeit schreibt - sehr klein vermutlich. Aber es gab auch noch einige
Ausnahmen, Jeanstypen mit T-Shirt. Entweder hatten sie so viel Geld, das
sie sich nicht um die anderen Kuemmern mussten, oder es waren diese
Kuenstlertypen, die es ihrem Image einfach schuldig waren, schmuddelig
herumzulaufen. Nichts gegen Jeans und T-Shirt, aber zu einem solchen
Anlass haette selbst ich mir etwas passenderes angezogen, auch wenn ich
sonst keinen besonderen Wert auf Kleiderordnung legte.

Einige der Frauen regten meine Fantasie schon ganz schoen an, etliche
von ihnen wuerden wohl heute Nacht noch hart rangenommen werden oder
selber einen Mann hart rannehmen - Sei es nun ihr Mann oder irgendeine
Zufallsbekanntschaft. Bei meinen Erkundungen konnte ich auch immer
wieder einige Gespraeche belauschen, vor allem die ueber die Kunstwerke
fand ich sehr interressant - einiges merkte ich mir fuer spaeter, denn
ich wollte mir noch einen Spass goennen.

Als ich zwei Frauen - die eine hoechstens zwanzig, die andere knapp
dreissig, beide sehr elegant und teuer gekleidet - vor einem Bild stehen
sah, bot sich mir endlich die Gelegenheit, an den Gespraechen
teilzunehmen. Wir fachsimpelten ueber die Aussage des Bildes, ich warf
ein paar Gespraechsfetzten, die ich aufgeschnappt hatte, in die
Unterhaltung. Tatsaechlich diskutierten wir jetzt das fuer und wieder
des postmodernen Kubizismus in der zeitgenoessischen Abstraktion von
Portraitmalerei - oder so. Innerlich feixte ich mir einen ab!

Ab und an konnte ich Kathrin mit wechselnden Gespraechspartnern vor
irgendeiner Skulptur sehen - hier und da schnappte ich mir einen Happen
vom kalten Buffet oder hielt mich an einem Champagnerglas fest. Endlich
ging die eine der beiden Frauen zu einem anderen Gespraechskreis, jetzt
standen nur noch wir zwei, etwas abseits von den anderen, in einer Ecke
des Ausstellungsraumes. Sie war keine zwanzig, fast zwei Koepfe kleiner
als ich, flache Schuhe, schwarze Haare bis zur Schulter. Ihr rundes
Gesichtes zeigte asiatische Zuege - ein Elternteil musste wohl Japaner
oder so gewesen sein. Ausserdem hatte sie riesige Titten - aber das
konnte auch durch die Proportionen ihre kleinen Koerpers nur so wirken.

Sie war voellig ungeschminkt, jedenfalls viel mir nichts auf. Bei ihrer
absolut zarten und glatten Gesichtshaut war MakeUp auch voellig fehl am
Platze. Bekleidet war sie mit einem Kostuem, das locker meinen
Gehaltsscheck fuer eine Monat verschlissen haette. Besonders viel mir
ihr Mund ins Auge, genauergesagt die Lippen. Sie sahen fleischig aus und
formten sich zu einem spoettichen kleinen "o" - ein niedlicher kleiner
Mund. Alles in allem wirkte sie locker und umgaenglich - die Tochter aus
gutem Hause eben.

"Kann es sein, dass ich sie schonmal gesehen habe", fragte sie mich
unvermittelt. "Nein, das wuerde ich wissen", entgegnete ich. Sie wollte
mir noch ein besonderes Kunstwerk zeigen, dafuer mussten wir allerdings
in ihren "kreativen" Raum gehen. Aha, sie war also die Kuenstlerin!

Wir verliessen die anderen Besucher und verschwanden im Nebenraum. Sie
schloss die Tuer ab und liess den Schluessel stecken, danach zeigte sie
mir ein paar Bilder. Oh!, das waren tatsaechlich besondere Bilder! Ich
bewunderte gerade einige Skizzen von Ina!

Ina, wie sie auf einem Bett gefesselt lag, ein Mann leckte gerade die
nackte Muschie - das war ja ich! Verwundert sah ich die Kuenstlerin an.
Sie deutete zum offenen Fenster, ich sah hinaus und hatte freien Blick
in mein Schlafzimmer, nur behindert durch Inas nackten Koerper, der an
eine Stange unter der Decke gefesselt war - von der Leuchte in der
Fensterbank perfekt in Szene gesetzt. "Ihr Kunstwerk ist noch besse
geworden als meine", sie laechelte mich bewundernd an. "Wollen sie es
sich genauer ansehen?", fragte ich sie spontan. Mit grossen Augen
willigte sie kopfnickend ein, ein witziges Laecheln flog ueber ihren
Mund.

Das Kunstwerk
-------------

Wir gingen also durch den Aussellungsraum, die anderen Gaeste nicht
beachtend, und verliessen die Wohnung und das Haus. An der Rezeption
liess ich mir den Schluessel geben - Abends war hier immer ein aelterer
Mann - dann gingen wir auf mein Zimmer. Im Aufzug teilte sie mir mit,
dass ich "Mitzi" nennen duerfte, wie es nur ihre Freunde durften. Sie
sei gerade achtzehn geworden - offensichtlich machten sie die teuren
Kleider etwas aelter.

Im Flur wollte sie dann gleich in Schlafzimmer weitergehen, aber ich
hielt sie zurueck - meinen Finger hielt ich ausgestreckt vor ihre Lippen
und fuesterte ein gestrecktes "schhh" als Zeichen fuer Ruhe. Ich
fluesterte weiter "es waere sehr unhoeflich, wenn mein Model allen
Blicken ausgeliefert und preisgegeben ist, wir beide aber voll bekleidet
sind" - jetzt wurde ich dreist! Verschwoererisch und beindruckt zugleich
sahen mich ihre Augen an. Sie nickte kaum merklich "Ok", nur gehaucht.

Die Frau begann sich jetzt auszuziehen, ich tat es ihr nach. Als wir
beide nackt waren, konnte ich ihren Koerper endlich unverhuellt
beobachten - grosse, ueberraschend riesige Brueste, die sehr weich und
kuschelig aussahen - geschwungene Hueften, rundes Becken. Ihre
Schaambehaarung war nur ein schmaler schwarzer Strich, ihre Haut war
glatt und makellos - Babyhaut. Vor mir stand eine kleines zartes Kind
- nur ihre maechtigen Brueste deuteten auf eine erwachsene Frau hin.
Jetzt wo sie nackt vor mir stand, haette ich sie auf gerademal fuenfzehn
geschaetzt, wenn die frauliche Figur nicht gewesen waere.

Ihr Blick fiel auf meinen steif abstehenden Schwanz, mit dem Mund hatte
sie ein bewunderndes "o" geformt, ihre Augen wurden noch groesser. Ich
nahm ihre kleinen Haende und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer.

Ina hatte die Tuer gehoert und alle ihre Sinne waren nun gespannt. Wir
knieten uns hinter sie und ich zeigte Mitzi die Ketten zwischen den
Beinen. An einer der Ketten floss wohl etwas von Inas Saft hinunter,
jedenfalls zeigte mir Mitzi einen kleinen glaenzenden Tropfen, der
daran herunterleif. Auf dem Teppich darunter konnten wir einen winzigen
feuchten Fleck wahrnehmen. Alles vergeudet!

Mitzi begann mit ihrer Zunge an Inas Poritze zu lecken, dabei zuckten
die Pobacken zusammen - Ueberraschung! Um die Kuenstlerin noch mehr zu
beeindrucken, zog ich die Kugel aus Inas Muschie, sofort wand sich der
Koerper und aus der freiwerdenden Oeffnung quoll ihr Saft - etwas lief
an den Innenschenkeln hinab, etwas tropfte schnell oder faedenziehend
zu Boden. Das Meisste wurde gleich von Mitzis Zunge aufgeschleckt, Ina
keuchte und wand sich unter dieser Behandlung. Sie glaenzt immer noch!

Aus der kleinen Matallkugen quoll auch etwas von dem Saft, der sich
schon den ganzen Abend darin angesammelt hatte. Ich nahm Mitzi und
bedeutete ihr, sie solle sich hinlegen. Auf dem Ruecken liegend, setzte
ich mich ueber sie und lies ihr den Saft aus der Kugel in den geoeffneten
Mund tropfen. Anschliessend steckte ich die ganze Kugel hinein, die nun
ausgelutsch und genuckelt wurde. Was fuer ein Mund!

Mit einer Hand griff ich an Inas nasse Spalte und verrieb den so
gewonnenen Saft in Mitzis Geschicht, jetzt glaenzte auch sie. Ich nahm
ihr die Kugel aus dem Mund und kostete sie nun selbst - die kleine
Glocke darin bimmelte etwas verklebt. Damit die Kuenstlerin nicht ganz
tatenlos war, hob ich ihren Kopf an, schob ihr meine Steifen in den
Rachen und hielt sie mit meinen Oberschenkeln in Position - sofort
begann sie mit dem saugen. Schmatz, schmatz!

Die Kugel fuehrte ich wieder in Ina ein, dann schaute ich mir die
Saugarbeit genauer an. Hatte mein Kolben schon bei Kathrin kaum in den
Mund gepasst, so wurde es hier noch kritischer. Die vorher vollen Lippen
waren zu schmalen Sreifen gespannt, an der Spannung der Gesichtshaut
konnte ich erkennen, das die Kiefer weit auseinanderstanden. Hoffendlich
kriegt sie keine Maulsperre!

Ihr atmen wurde hektisch, zu hektisch - ich entliess sie aus meinen
Schenkeln und zog meinen Schwanz aus dem Schlund - auch er glaenzte!
Das Gesicht unter mir schnappte nach Luft, der heisse Atem wurde gegen
meinen Riemen gepustet. "So kriege ich keine Luft", bestaetigte sie mir
fluesternd.

Eigendlich schade, sie hatte mich wirklich sehr zaertlich gelutscht.
Ich rutscht nun etwas tiefer, immer noch ueber ihr, bis ihre Brueste
zu sehen waren. Auf dem Boden stand noch die Babyoelflasche, damit
brachte ich die Prachtdinger zum glitzern - es war eine Freude diese
weichen Polster durchzukneten - die Haut war tatsaechlich wie Samt.
Ich nahm mit jeder Hand eine und klemmte dann meinem Penis
dazwischen, es war ein weiches und glitschiges Gefuehl, mit meinem
Riemen konnte ich ganz deutlich den Herzschlag pulsen fuehlen.
Oder pulste mein Schwanz?

Jetzt begann ich im Takt, die Brueste gegen meinen Schaft zu druecken,
dann dann wieder abfallen zu lassen. Die Titten wabbelten weich. Mit den
Oberschenkeln drueckte ich jetzt die riesigen Dinger zusammen, mein Pint
war nun zischen ihnen nicht mehr zu sehen. Mit sanften stoessen begann
ich mit Fickbewegungen.

Schon bald wurde ich heftiger, die eine oder die andere Brust flutschte
immer wieder zwischen meinen Schenkeln hindurch, so das Mitzi mir mit
ihren Haenden dabei half, die Dinger zusammenzuhalten. Obwohl mein
Schwanz nicht der kuerzeste war, konnte ich meine Eichel nie auf der
anderen Seite der Brueste auftauchen sehen. Was machte ich hier
eigendlich?

Letzten endes wollte ich auch Mitzi zum Orgasmus fuehren, darum wollte
ich meine Energie nicht laenger zwischen ihren Bruesten auslassen,
sondern viel lieber in ihrer Muschie. Ich stuetzte mich auf die Haende
und legte mich nun flach auf sie, sofort spreitzten sich die Beine, so
dass es keine Muehe bereitete in die tropfnasse Moese einzudringen.
Mitzis Haende krallten sich in meine Pobacken, ich begann mit langsamen
Stoessen sie zu ficken. Minen Oberkoerper hielt ich mit den Haenden
aufgestuetzt, schliesslich wollte ich nicht, das dieser niedlichen
kleinen Frau durch mein Koerpergewicht die Luft genommen wuerde.

Da Mitzis Muschie einen gewissen Rueckstand in ihrer Reizung gegenueber
meinem Penis aufwies, dauerte es einige Zeit, bis wir beide wieder auf
einem Level waren - bei jedem Stoss konnte ich eine kleine Welle durch
ihre oelglaenzenden Titten wabbeln sehen. Die Augen hielt sie
geschlossen, sichtlich bemueht keine Lustschreie auszustossen - was ihr
allerdings nur selten gelang. Ina wusste spaetestens jetzt, das eine
andere Frau mit im Raum war.

Gleich war es bei ihr soweit, ich legte mich auf den bebenden Koerper
unter mir, sofort wurde mir heisser Atem ins Gesicht geblasen. Mit
beiden Haenden hielt ich ihr Gesicht, waehrend ich jetzt etwas sanfter
in sie stiess - die Augen oeffneten sich. "Kommst Du?", fragte ich leise,
"Ja", war die gehauchte Antwort. Weil ich heute schon ein paarmal
abgespritzt hatte, war es bei mir noch nicht soweit - Auch gut!

Ich spielte mit der Zunge in ihrem Mund und in den Nasenloechern, sie
schien es garnicht mehr wahrzunehmen - beim ablecken ihres Gesichte
konnte ich deutlich Inas Saft herausschmecken. Sie schrie ihre Lust
heraus, mit kraeftigem stoehnen machte sie ihrem Orgasmus Luft, ihre
Haende zogen dabei meinen Arsch auseinander. Ich stiess noch ein paarmal,
aber ich kam einfach nicht. Ich blieb also ruhig in ihr stecken, damit
sie ihren Orgasmus ungestoert geniessen konnte. Mit meinem Koerper
spuerte ich Mitzi sich unter mir winden. Heisses Fleisch!

am: Mai 18, 2007, 16:22:15 9 / Sonstige Geschichten / Re: geschichte gesucht "wuppertal"

'Du bist geil Ina, gib's doch endlich zu!' - meine innere Stimme verwies mich
auf den richtigen Weg und machte mir klar, dass ich tatsaechlich nichts an-
deres war, als eine laeufige kleine Huendin, was aber nichts schlimmes war.
Schlimm war nur, dass ich mich tatsaechlich so erniedrigte und hier auf ihn
wartete. Fuer was haelt der sich denn? Hab' ich es etwa noetig, ihm hinterher
zu laufen, wo ich doch praktisch jeden Mann kriegen konnte, den ich haben
wollte? 'Ina, denk doch mal nach. Du willst nicht jeden, sondern ihn.' Wieder
hatte die Stimme Recht, was aber nichts daran aenderte, dass ich mich hier
wie eine billige Schlampe auffuehrte, die sich ihm an den Hals warf und auch
noch dankbar dafuer war, wenn er versaute Spielchen mit ihr veranstalltete
- ich haette schreien koennen!

Endlich! Matthias kam den Gang entlang und am liebsten waere ich zu ihm ge-
laufen und haette mich an seinen Hals geschmissen, um gleich darauf seine
Hose herunterzureissen und mit ihm durch den Flur zu reiten. Stattdessen
hatte ich weiche Kniee und konnte gerademal einigermassen wuerdevoll vor sei-
ner Zimmertuer auf ihn warten, ohne umzufallen. Wiedermal wusste ich nicht
was ich tat, als ich sagte: "Lust? Du kannst mit mir alles machen Matthias,
wirklich alles", wobei ich mich fast bettelnd an seinen Koerper schmiegte, um
ihm die Entscheidung noch leichter zu machen. So wie er mich ansah, musste er
mir die Geilheit bereits an den Augen abgelesen haben, deshalb grinste er
wohl auch so unverschaemt und fast schon schmutzig, als er mir auchnoch die
letzte Selbstbeherrschung raubte, indem er meine Pobacken sanft mit den Haen-
den durchknetete. Gleich darauf fassten mir diese zaertlichen Haende unter
das T-Shirt und betasteten erst vorsichtig mein Brustfleisch, bevor sie sich
an meinen verhaerteten Brustwarzen zu schaffen machten und daran herumkiller-
ten. Haette ich doch bloss nicht diese hauchduennen Schlampenklamotten ange-
zogen - jetzt war ich wohl entgueltig faellig!

Als wir dann in seinem Zimmer standen, sagte er nur knapp: "Ausziehen", was
sich fast wie ein Befehl anhoerte. Gehorsam befolgte ich diese Anweisung,
konnte mich kaum noch zurueckhalten. Hastig schluepfte ich aus meine Klei-
dung, die dann achtlos auf den Boden geworfen wurde. Matthias hatte in der
Zwischenzeit die Gardinen aufgezogen, so dass man aus den Fenstern der gege-
nueberliegenden Seite freien Einblick in dieses Zimmer hatte - und auf mich!
Nein, das konnte er doch nicht machen! Wenn nun jemand zufaellig heruebersah
und uns beobachtete?

Nackt, und etwas eingeschuechtert, stand ich erstmal herum und beobachtete
seine weiteren Aktivitaeten, mit denen ich nichts anfangen konnte. Er begut-
achtete die dicke Stange, die quer ueber dem Fenster entlanglief und an der
die Gardinen befestigt waren. In aller Ruhe nahm er einen der Stoffstreifen
aus dem Nachttisch, der wohl noch von meiner gestrigen Fesselung stammte.
Kurzerhand wurden mir damit die Augen verbunden, und ich dumme Kuh wehrte
mich nichteinmal. Da ich nun blind war, musste ich mit aengstlichen kleinen
Schritten seinen Anweisungen folgen, und wurde, durch Stubser mit der Hand,
von ihm offenbar zum Fenster gefuehrt. Ohnein, jetzt stellte er mich also ins
Schaufenster!

Dort wurde ich erstmal stehengelassen und konnte in aller Ruhe die Situation
ueberdenken. Gut, ich stand also direkt im Blickfeld der oberen Etagen des
Nachbarhauses - grossartig, ganz toll! Wahrscheinlich klebten gerade dutzende
Augenpaare auf meinen Titten und wanderten dann zu meiner nackten Muschie. Es
wuerde mich nicht wundern, wenn irgendeine besorgte Mutter gerade die Polizei
anrief, weil ihr kleiner Sohn von mir ja unheimlich doll belaestigt wurde.
Matthias konnte mich doch nicht derartig erniedrigen und mich wie eine Schau-
fensterpuppe behandeln, so als haette ich keine Intimsphaere. Unruhig verla-
gerte ich mein Gewicht von einem Bein aufs andere und dann wieder zurueck.
Jetzt reichte es aber wirklich, genug ist genug - ich protestiere!

Ich wollte schon, aber gerade als ich ansetzen wollte, hoerte ich ihn in
einer Tuete kramen und dann an seinem Schrank etwas oeffnen, das eine Schub-
lade haette sein koennen. Ploetzlich wurde es still im Zimmer, bis auf ein
leises Geraeusch, dass ich nicht naeher bestimmen konnte. Es war auf jeden
Fall rhytmisch, also konnte es ein Reiben oder Wischen sein, fast sogar ein
Saegen, auch wenn es kein Holz sein konnte, das dort bearbeitet wurde. Meine
Ohren musste nun fast die doppelte Groesse haben, denn ich versuchte ange-
strengt herauszufinden, was hier vor sich ging. Ploetzlich wurde etwas ueber
den Teppich gezogen, was ein Stuhl haette sein koennen, denn so hoerte es
sich an. Ich bekam durch dieses ploetzliche Geraeusch jedenfalls eine Gaense-
haut, die mich zusammenzucken liess, und fuehlte mich etwas hilflos, so dass
ich aus Verlegenheit einen Arm schuetzend vor meinem Oberkoerper hielt und
mit der anderen Hand meine blanke Muschie bedeckte - als ob das etwas nuetzen
wuerde!

So wie ich hier wehrlos abwartete, musste ich auf ihn wie ein Stueck dummes
Schlachtvieh gewirkt haben, das er nun gleich zerlegen wuerde. Die Ungewiss-
heit sorgte dafuer, dass in meinen Adern nun mehr Adrenalin fliessen musste,
als Blut, deshalb konnte ich mein Herz fast in der Kehle wummern hoeren. Um
ein wenig zu entspannen, atmete ich ruhig und tief durch, was sich aber eher
so anhoerte, als wuerde ein gehetztes Reh im Unterholz auf die Meute warten.
Der Stuhl wurde auf meine andere Seite gezogen und es schien so als war er
raufgeklettert, um irgendetwas an der Zimmerdecke zu erledigen. Was dies war,
wurde mir erschreckend bewusst, als er mir um die Handgelenke etwas schnuerte
und dann meine Arme nach ganz oben zog, um sie in dieser Position festzubin-
den. Er hatte mir gerade genug Freiraum gelassen, dass ich mit den Fuessen
den Boden noch knapp beruehrte, also immerhin stehen konnte. Jetzt hing ich
also, fuer alle sichtbar, nackt im Fenster, und konnte garnichts tun, ausser
vielleicht schreien und treten. Am liebsten haette ich ihm in die Eier gela-
tscht, denn so eine demuetigende Zurschaustellung war eine echte Gemeinheit
und das konnte ich doch nicht so einfach mit mir machen lassen - schliesslich
war ich hier die Chefin!

Ok, jetzt war er eindeutig zu weit gegangen. Nun stand der Ruf meines Hotels
auf dem Spiel und den konnte ich nicht so leichtfertig fuer eine Fesselnummer
riskieren. Ich legte mir gerade die passenden Worte zurecht, mit denen ich
ihm ruhig und sachlich die Lage klarmachen konnte, da fing er ploetzlich da-
mit an und begrabbelte meinen Hals, so als wollte er mich erwuergen. Nein! Er
war also doch ein Perverser und nun wuerde er mich entgueltig fertigmachen!
Warum hatte ich mich nur diesem Mann ausgeliefert, den ich erst zwei Tage
kannte? Nun war es endgueltig zu spaet!

Erleichtert stellte ich fest, dass er mir nur mit den Handflaechen ueber die
Haut rieb, wobei es einige glitschige Geraeusche gab, so als schmiere er mich
mit irgendetwas ein. Der Schock, der noch vor wenigen Sekunden durch meine
Knochen gefahren war, loesste sich jetzt in Entspannung auf, denn er konnte
wirklich gut einreiben. Ohne auf mein Schamgefuehl ruecksicht zu nehmen, wan-
derten seine Haende zu meinen Bruesten und kneteten sie ordentlich, wobei ich
fuehlen konnte, das irgendetwas feuchtes darauf zurueckblieb, dass einen an-
genehmen Duft verstroehmte. Obwohl ihm die harten Brustwarzen nicht entgangen
sein konnte, machte er nun mit dem Rest meines Koerpers weiter. Mein Bauch,
die Schenkel, der Ruecken und ueberhaupt alles, vom Haaransatz bis zur Fus-
sohle, wurde mit dem Zeug eingerieben und ich fuehlte mich danach irgendwie
feucht - am ganzen Koerper, meine ich. Und ich kann nur sagen, dass dieses
Gefuehl ziemlich merkwuerdig war, irgendwie unangenehm, aber auch wieder
nicht. Ich konnte mich nicht so richtig entscheiden.

Meinen Po knetete dieser unverschaemte Kerl sehr ausgiebig durch, nur um mir
danach mit seinen Fingern zwischen die Beine zu fassen und meiner schutzlosen
Spalte ebenfalls einen sanfte Massage zu verabreichen, was mir natuerlich
sofort den Saft im Unterleib zusammenlaufen liess. Das waere aber wohl nicht
noetig gewesen, denn so, wie sich seine Finger anfuehlten, waren sie durch
diese unbekannte Fluessigkeit ohnehin schon glitschig genug. Da meinem Koer-
per offenbar dieses einbalsamiert werden sehr gefiel, entzog er sich meiner
Kontrolle und wand sich Lustvoll unter dem festen Zugriff dieser Haende, die
keine Stelle an ihm ausliessen. Hilflos musste ich zulassen, wie sich meine
Atemzuege zu wohligen Lustseufzern verwandelten, die in gleichmaessigen Ab-
staenden aus meiner Kehle gestoehnt wurden - er hatte mich mal wieder soweit!

Ich stellte mir vor, wie ich jetzt aussehen wuerde. Wahrscheinlich glaenzte
meine Haut feucht und natuerlich konnte er genau sehen, wie geil ich war,
denn durch meine rasierte Muschie hatte er ja freie Sicht. Ich wusste nur
zu genau, dass mein Kitzler bereits den Weg ans Licht gefunden haben wuerde,
deshalb musste es ziemlich obszoen ausgesehen haben, wie ich so dastand. Es
war verrueckt! Anstatt mir Gedanken ueber die gaffenden Nachbarn zu machen,
fiel mir ein Slogan aus einem Werbespott ein - etwas abgewandelt zwar, aber
ich musste trotzdem leise vor mich hin kichern. So war das eben, wenn die
Frau mal wieder streifenfrei glaenzt, dann klappt's auch mit den Nachbarn!
- hihihi, ohmeingott!

Die Feuchtigkeit auf meiner Haut sorgte dafuer, das es mir etwas zu kuehl
wurde. Das musste Matthias bemerkt haben, denn ploetzlich erreichten mich
waermende Strahlen, die von einer Nachttischlampe stammen mussten, die er
auf die Fensterbank gestellt hatte - das konnte ich immerhin durch die Augen-
binde wahrnehmen. Diese zuvorkommende Behandlung hatte natuerlich ihren
Preis, denn nun wurde ich fuer die Spanner auf der anderen Strassenseite
auchnoch ins richtige Licht gerueckt! Das war mir, ehrlich gesagt, egal, denn
es war ohnehin hell draussen, und da machte das nichts.

Aua! Nein, Auuuaah! Jetzt hatte er mir doch tatsaechlich einige Schlaege auf
den Po verpasst, wahrscheinlich mit der Reitpeitsche von gestern! Ich zuckte
mit den Pomuskeln, obwohl die Hiebe nicht sehr kraeftig gewesen waren. Nun
wuerde er mich auchnoch auspeitschen - das hatte ich also davon! Doch genauso
ploetzlich, wie er damit angefangen hatte, hoerte er auch wieder damit auf,
deshalb wurde ich etwas nervoes, denn das konnte doch eigendlich nur bedeu-
ten, dass er noch mehr Gemeinheiten auf Lager hatte. Was auch immer dies sein
mochte, allein die Tatsache, dass er es gewagt hatte, mich zu schlagen, wuer-
de ich ihm nie verzeihen koennen - obwohl ich mir dabei wie ein schmutziges
kleines Maedchen vorkam, das die verdiente Strafe erhielt, fuer die Sauerei-
en, die es mit sich machen liess - ahhh, ich koennte ihn dafuer umbringen!

Naja, es war eigendlich garnicht so uebel gewesen, vor allem deshalb, weil
ich es bisher immer gewohnt war, von Maennern mit aller Hoeflichkeit behan-
delt zu werden - jedenfalls solange, bis sie mich im Bett hatten und mich da-
nach meistens wie eine billige Schlampe behandelten, was ich noch nichteinmal
rechtzeitig gemerkt hatte. So gesehen, hatte Matthias bisher noch nicht den
Versuch gemacht, mir irgendetwas vorzuspielen, denn er zeigte mir ganz deut-
lich, wo es langging. 'Ausziehen' hatte er vorhin einfach so gesagt. Andere
Maenner haetten sich wenigstens noch die Muehe irgendeiner geistreichen Kon-
versation gemacht und mich dann mit billigen Komplimenten ins Bett gelockt,
auch wenn ich mich dermassen angeboten haette - danach haetten sie mich wohl,
immer noch hoeflich, aber bestimmt, aus dem Zimmer gejagt.

Bei ihm hatte ich nie das Gefuehl das er mich irgendwie dafuer verachtete,
dass ich derartig versautes mit mir machen liess. Im Gegenteil, wenn ich mich
an seine dankbaren Augen erinnere, nachdem er mich das erste Mal in den Po
ficken durfte, dann wird mir sogar ganz warm ums Herz. So ging es mir bisher
eigendlich immer, wenn er mal wieder mit mir fertig war, deshalb konnte ich
ihm fuer diese Schlaege eben auch nicht wirklich boese sein, denn er tat doch
nur das, was ihm spontan in den Sinn kam und wozu ich ihn annimiert hatte.
Wenn wir Beide geil aufeinander waren, dann passierten eben diese kleinen
Gemeinheiten und diese schmutzigen Dinge, auf die ich mich heimlich schon
freute. Ich konnte nicht erwarten, dass mir immer alles gefallen wuerde, aber
kleine Ausrutscher musste ich verzeihen koennen, denn sonst konnte er nicht
herumexperimentieren - und mir fehlte fuer eigenen Vorschlaege die noetige
Versautheit. Nunja, das wuerde sich bald aendern, hatte ich den Eindruck.

Versaut ist uebrigens das Stichwort, denn was er nun tat, laesst sich nicht
anders beschreiben. Ich hoerte ein leises Bimmeln, konnte aber nicht deuten,
was das sollte. Etwas kuehles wurde unvermittelt an meinen Schliessmuskel ge-
halten und mit festem Druck hineingepresst. Voellig ueberrascht stiess ich
einen lauten Seufzer aus, der den Druck kompensieren sollte. Mein Loch wurde
gedehnt und das Ding drang in den Darm ein, deshalb verkrampfte ich mich et-
was und wollte mein Poloch wieder zukneifen. Das gelang mir zwar sehr gut,
aber leider war es wohl eine Art Kugel, die da in mir war, deshalb erwischte
ich deren Rueckseite und schob sie mir selbst -durch das Zukneifen- ganz in
den Leib - Ahhneiiin! Ich wurde hereingelegt!

Meine Spalte war sogar noch hilfloser, deshalb konnte ich garnichts machen,
als mir auch dort eine Kugel hineingesteckt wurde, die dieser Mistkerl sogar
noch mit einem Finger ganz tief hineindrueckte. Irgendetwas kuehles beruehrte
kurz meine Oberschenkel, aber dann war es wieder vorbei, deshalb wusste ich
auch nicht, was es war. Das erfuhr ich aber kurze Zeit spaeter, denn er ruet-
telte an den Kugeln, was nur bedeuten konnte, dass sie an einem Band befest-
igt sein mussten, mit dem er sie mir wieder aus dem Koerper ziehen konnte.
Diese Unverschaemtheit war nun wirklich unglaublich, trotzdem wurde mir ziem-
lich warm in der Magengegend und ich wusste, dass meine Geilheit nun entguel-
tig erwacht war. Der Druck der Kugeln machte mich fast wahnsinnig, obwohl sie
nur still und leise in mir ruhten. Wenn ich mich allerdings etwas bewegte,
dann meinte ich, ein leises Gloeckchen zu hoeren - aber das bildete ich mir
bestimmt nur ein. Waehrend ich mir noch bildlich vorzustellen versuchte, wie
ich nun aussehen musste - mit diesen baumelnden Baendern aus meinen Loechern
zwischen den Beinen, hoerte ich, wie die Zimmertuer geschlossen wurde und ich
in voelliger Stille zurueckblieb. Was hatte er jetzt wieder vor? Ich haette
schreien moegen, wenn ich nicht so ueberrascht und zugleich neugierig gewesen
waere - ich musste verrueckt sein, mich ihm dermassen auszuliefern!

Fortsetzung folgt in Wupper5b :-)

am: Mai 18, 2007, 16:21:15 10 / Sonstige Geschichten / Re: geschichte gesucht "wuppertal"

Teil 4:

Merkwuerdiges
-------------

Gottseidank! Gleich wuerde Karl mich abloesen und dann hatte ich endlich wie-
der einen harten Arbeitstag hinter mich gebracht. Nicht dass der Job an sich
zu schwer war, nein, aber das ewige Herumgestehe an der Rezeption ging schon
ganzschoen auf die Beine. Herumsitzen konnte ich zwar auch, aber dann tat mir
bald der Po weh, wenn sich nicht sogar der Ruecken bemerkbar machte. Zum
Glueck konnte ich als Chefin ja ruhig mal jemand anderen hier hinstellen,
wenn ich mich mal fuer einige Minuten aufs Bett legen wollte.

Das war eigendlich garkeine schlechte Idee, also wuerde ich am Besten Tanja
anrufen, damit sie die restliche Zeit fuer mich weitermachte. Das heisst, an-
rufen brauchte ich Tanja eigendlich nicht, denn zum herbeirufen des Personals
gab es im Hinterzimmer noch eine alte Tafel mit Knoepfen, mit denen Glocken
in verschiedenen Raeumen ausgeloest werden konnten. Als ich vor der Tafel
stand, musste ich kurz ueberlegen, wo die Kleine jetzt wohl stecken konnte,
deshalb zoegerte ich etwas.

Ahja, das Waeschezimmer! Dort hielt sie sich zu gerne auf, wenn nichts zu tun  
war, denn dort war es voellig still und roch angemehm nach frischer Bett-
waesche. Ausserdem wusste ich, dass sie dort immer ihre Lieblingslieder sang,
ohne Angst haben zu muessen, das jemand sie belauschte. Da wir beide aber wie
Schwestern fuereinander waren, hatte ich ihr, was ausser mir niemand sonst
durfte, desoefteren zugehoert. Ich drueckte also den Knopf und schon nach we-
nigen Sekunden leuchtete eine kleine Lampe auf, als Zeichen dafuer, dass je-
mand den Ruf gehoert hatte - wusst' ich's doch! Gleich konnte ich mich aus-
ruhen!

Das Telefon klingelte und ich nahm nochmal eine Zimmerreservierung entgegen.
Wo blieb Tanja bloss? Eigendlich war das Waeschezimmer nicht soweit weg, des-
halb haette sie schon laengst hiersein muessen. Jeder anderen Bediensteten
haette ich schon mal ernsthaft den Marsch geblasen, aber bei ihr sah die
Sache etwas anders aus. Sie hatte eine schlimme Zeit hinter sich und brauchte
diesen Job unbedingt, um ueberhaupt wieder eine gewisse Ordnung in ihr Leben
zu bekommen. Wenn ich sie nicht immer wieder bei den kleinsten Alltaeglich-
keiten unterstuetzt haette, dann waere sie wohl endgueltig ins Chaos abge-
stiegen.

Sie war am Anfang noch nicht einmal in der Lage gewesen, ihre privaten Ein-
kaeufe selbst zu erledigen, obwohl ich ihr schon dabei half, die Einkaufs-
liste zu schreiben. Den Grund dafuer kannte ich natuerlich, denn unter vielen
Traenen hatte sie mir wirklich alles erzaehlt, was sie von ihrem Vater so
hatte erdulden muessen, bevor sie schliesslich in ein Heim kam und letztend-
lich bei mir gelandet war - seitdem war ich ihre Beste und Einzige Freundin.
Sogar mehr als das, denn ausser mir hatte sie niemanden, an den sie sich in
einsamen Naechten anzukuscheln traute, von ihrem Kater Nepomuck mal ab-
gesehen.

"Das wurde aber auch Zeit", sagte ich in gespielt strengem Ton, als Tanja die
Treppe heruntergelaufen kam. "Entschuldige bitte", meinte sie kleinlaut und
liess die Schultern haengen, denn wie immer hatte sie nicht bemerkt, dass ich
nur gescherzt hatte. Deshalb blickte sie mir auch wie ein getretener Hund in
die Augen, so als erwarte sie nun eine weitere Strafe. Ich laechelte sie an,
da ich genau wusste, dass dies der einfachste Weg war, sie vom Gegenteil zu
ueberzeugen - wie immer war sie jetzt etwas beschaemt, weil ihr das nicht
selbst aufgefallen war. Naja, in ihrer schwarzen, mit etwas Weiss aufge-
lockerten, Kleidung, wirkte sie dann immer ziemlich zerbrechlich auf mich.
Deshalb wuschelte ich Tanja liebevoll durch ihre Frisur, was ihr uebrigens
sehr gefiel, denn ich war eigendlich der einzige Mensch, zu dem sie naeheren
Koerperkontakt hatte.

Auch privat trug sie nur Schwarz mit Weiss, deshalb sah sie eigendlich immer
gleich aus - wie ein kleines Dienstmaedchen. Bei mir musste niemand eine be-
stimmte Kleidung tragen, von dem Namensschild und einer weissen Bluse oder
einem Hemd mal abgesehen, deshalb war Tanja die einzige, die hier wie eines
dieser altmodischen Zimmermaedchen durch die Gaenge wuselte und sich um alles
kuemmerte. Da sie immer versuchte, ihr Bestes zu geben - was manchmal aller-
dings mehr Schaden anrichtete, als Nutzen brachte - sah ich ueber diesen
kleinen 'Tick' von ihr wohlwollen hinweg, denn im Grossen und Ganzen machte
Tanja ihre Arbeit sehr gut.

Auch jetzt zeigte sie wieder diesen Uebereifer, den ich mir von allen meinen
Angestellten gewuenscht haette. Kaum war sie an der Rezeption, blaetterte sie
auchschon im Notizbuch herum, um zu sehen, ob noch irgendetwas zu erledigen
war. "Immer sachte. Karl kommt in knapp fuenf Minuten, Du kannst dir also
einen ruhigen Lenz machen", mit diesen Worten verabschiedete ich mich erstmal
von Tanja, obwohl ich genau wusste, dass sie nicht eher Dienstschluss machen
wuerde, bis auch der letzte Punkt auf der Liste erledigt war - deshalb hatte
ich ja auch die letzten Punkte gestrichen und fuer Morgen notiert. Zu gerne
wuerde ich ihr Gesicht sehen, wenn ihr diese Korrektur auffaellt - hihihi!

Ich hatte es mir zur Angewohnheit werden lassen, vor dem Feierabend nochmal
auf diese Liste zu sehen, denn es hatte da, vor laengerer Zeit, ein Missver-
staendnis gegeben. Irrtuemlich hatte ich mal alle moeglichen Dinge notiert,
die noch von Tanja erledigt werden sollten, und sie dann alle fuer einen
einzigen Tag aufgeschrieben. Die Arme hatte dann tatsaechlich rund um die Uhr
geschuftet, bis sie mir am naechsten Morgen erschoepft in die Arme gesunken
war, um sich dafuer zu entschuldigen, dass noch nicht alles erledigt sei. Die
Arbeit war eben das Einzige, was sie hatte, und deshalb kuemmerte sie sich
auch um alles, was sie in die Finger bekam - sonst hatte sie keinen anderen
Lebensinhalt, oder zumindest konnte sie sich dadurch von den schlimmen Dingen
aus ihrer Vergangenheit ablenken.

Ich nahm also den Aufzug, und fuhr in meine gemuetliche Wohnung im Dachge-
schoss. Nach einer schnellen Dusche und einem Happen Dosenfisch, suchte ich
mir -zu meiner eigenen Belustigung - einige luftige Kleidungsstuecke aus,
obwohl es heute eigendlich ziemlich kuehl war. Soso, Ina. Insgeheim rechnest
Du also schon damit, dass Du ohnehin bald wieder nackt irgendwo gefesselt
herumliegst, deshalb brauchst Du dir auch keine Sorgen ueber einen moeglichen
Schnupfen machen, was? - im Zimmer war es ja schliesslich warm! Ich war von
mir selbst ueberrascht, denn dieses war mir tatsaechlich schon im Hinterkopf
herumgegeistert. Jetzt hatte er mich also genau dort, wo er mich haben wollte
- Oh Gott, Ina, das durfte doch wohl nicht dein Ernst sein!

Um die Wahrheit zu sagen: Ja. Es war mir voellig ernst damit. Was auch immer
Matthias heute mit mir machen wuerde, ich freute mich bereits jetzt darauf.
Natuerlich waere ich ihm wieder voellig hilflos ausgeliefert und eigendlich
waren diese Dinge unverschaemte Sauereien, die jegliches verbliebene Scham-
gefuehl bei mir haetten aufschreien lassen muessen - wenn ich noch ein wenig
Kontrolle darueber gehabt haette. Das schlimme war nur, das diese Dinge so
unheimlich geil waren. So geil, dass mir die Saefte schon jetzt wieder zu
fliessen begannen, wie ich im Schlafzimmerspiegel deutlich erkennen konnte,
als ich gerade ein frisches Hoeschen anprobieren wollte. Ich warf den Slip
aufs Bett, denn so hatte das keinen Zweck - er waere sowieso gleich wieder
nass geworden!

Stattdessen ging ich ins Bad und holte mir den kleinen Handspiegel, den ich
immer benutzte, wenn ich auch noch das letzte Haar von meiner Muschie oder
dem Poloch entfernen wollte. Ich legte ihn auf dem Boden und kniete mich so
darueber, das ich mir selbst direkt zwischen die gespreizten Schamlippen
sehen konnte. Dann steckte ich mir meinen Zeigefinger in die Spalte und
massierte ausserdem meinen Kitzler mit dem Daumen. Dadurch fuehlte ich mein
eigenes Fleisch zwischen den Fingern und drueckte Daumen und Zeigefinger
rhytmisch zusammen, um die Festigkeit zu ueberpruefen. Der feuchte Anblick im
Spiegel war nichts Neues fuer mich, denn, nachdem ich von Maennern ersteimal
genug hatte und bevor Matthias dann auftauchte, hatte ich oft so dagesessen
und an mir herumgespielt. Es war immer besonders hart, wieder damit aufzuhoe-
ren - trotzdem schaffte ich es meisstens. Nur am Wochenende, da konnte ich
mich einfach nie zurueckhalten und besorgte es mir von Morgens bis Abends,
ganz gleichgueltig, wie viel Arbeit im Hotel zu erledigen war.

Naja, im Bett oder der Badewanne war es zwar ganz schoen gewesen, aber am
liebsten mochte ich es, mir dabei im Spiegel mein nasses Loch anzusehen.
Meinen grossen, gnubbeligen Kitzler finde ich naemlich sehr schoen, besonders
wenn er mit meinem Schleim leicht eingerieben ist und feucht glaenzt. Ich
fand es faszinierend, wie weit sich meine Schamlippen auseinander ziehen
liessen, auch wenn es garnicht so einfach war, diese glitschigen Dinger rich-
tig festzuhalten. Es machte mich immer wirklich froh, zu sehen, wie meine
Muschie anzuschwillen begann, nur weil ich von oben etwas Luft ueber die
Spalte gepustet habe. Manchmal hatte ich stundenlang so dagesessen und mit
groesster Vorsicht an mir herumgestreichelt, weil ich wusste, dass dann der
Hoehepunkt umso intensiver sein wuerde. Das Beste war aber, dass dann, mit
der Zeit, immer mehr von meinem Saft auf den Spiegel tropfte und mir all-
maehlich die Sicht verschmierte - hihihi, jaja!

So richtig stolz aber war ich auf meine Schleimdruesen selbst. Wenn ich so
richtig in Fahrt war, dann drueckten sie ihre Fluessigkeit nur so aus sich
heraus, so dass es tatsaechlich einen Strahl Schleim zu beobachten gab, der
aus meiner Spalte spritzte! - daran konnte ich mich nicht satt sehen, deshalb
probierte ich es auch so oft wie moeglich aus - manchmal klappte es sogar
dreimal hintereinander, aber nur, wenn ich konsequent weiter gerubbelt habe.
Zum Glueck hatten meine bisherigen Maenner dies nie gesehen, denn dieses Ge-
heimnis hatte ich selbst erst spaeter entdeckt und wollte es nun nur bei be-
sonder Gelegenheit preissgeben - ich glaube, dass ich es Matthias bei unserer
zweiten Begegnung offenbart habe, war mir aber nicht sicher - ich hoffte es
fuer ihn. Die Vorstellung, dass er meine spritzende Fotze gesehen hatte,
machte mich jedenfalls fast verrueckt, denn es war mir irgendwie peinlich und
zugleich fand ich es voellig versaut - und das wiederum war echt geil!

Ich kniete also wiedermal ueber dem Spiegel und erinnerte mich an den Tag, an
dem ich einfach nichtmehr aufstehen konnte, weil mir nach mehr als zwei Stun-
den die Beine fast abgestorben waren. Hilflos hatte ich mich dann zur Toi-
lettenschuessel geschleppt und mich erleichtert dort niedergelassen, um wie-
der Blut in die abgedrueckten Adern zu bekommen. Da ich mich selbst ja be-
reits bis zum Letzten angestachelt hatte, konnte ich mich dadurch natuerlich
nicht abschrecken lassen und reizte meinen Kitzler immer weiter, bis ich
schliesslich derartig heftig kam, dass erst ein Schub Schleim in der Schues-
seln ein strullendes Geraeusch machte und ich dann anschliessend so von der
Lust ueberrannt wurde, dass ich zuckend vom Klo fiel und mich schweissnass
auf den Fliesen des Badezimmers wand - dabei holte ich mir eine Beule am
Kopf, denn ich schlug gleich zweimal gegen die Badewanne! Mit brummendem
Schaedel, aber ueber mich selbst lachend, sass ich dann einfach so herum und
dachte ueber mein Leben nach - jaja, so war das damals.

Ich fuehlte den Orgasmus nahen, wiedermal ein besonders intensiver. In der
Tat schoss ein Strahl Schleim aus mir heraus und besudelte den Spiegel. Ich
brach zusammen und liess mich nach vorne fallen, mich mit einer Hand abstuet-
zend, waehrend die andere immer noch in meiner Spalte rieb. Zwischen meinen
Beinen konnte ich sehen, das noch einige Tropfen Fluessigkeit aus mir heraus-
liefen und glaenzende Faeden hinter sich herzogen, wenn sie zu Boden fielen
oder an meinen Fingern herabliefen. Ich musste erstmal verschnaufen und liess
deshalb von mir ab, damit ich beide Haende zum abstuetzen meines Koerpers be-
nutzen konnte. Schnaufend kniete ich nun im Bad. Es musste aussehen, als bete
ich das Klo an, wobei mein Oberkoerper die Fliesen beruehrte aber mein Po
dafuer hoch in die Luft gehoben war - die Kuehle des Bodens schmerzte etwas
an meinen Brustwarzen, deshalb stuetzte ich mich auf den Ellenbogen ab und
atmete tief durch, wobei mein Blick auf den vollgeschmierten Spiegel fiel.

Ich kramte ihn unter mir hervor und betrachtete mein Gesicht darin, das durch
die Fluessigkeit darauf etwas verfremdet aussah aber trotzdem gluecklich
grinste. Einem inneren Drang folgend, beugte ich mich hinunter und roch
daran herum, was aber nichts neues fuer mich war, denn schliesslich hatte ich
schon oft an meinen Fingern geschnuppert, nachdem ich mal wieder selbst Hand
angelegt hatte. Diesmal war der Drang aber noch groesser, deshalb beruehrte
ich vorsichtig mit der Zungenspitze die glatte Spiegelflaeche und nahm etwas
Schleim dabei auf. Der Geschmack war irgendwie, naja. Genaugenommen fand ich
ihn ekelig, aber wahrscheinlich lag das nur daran, das die Fluessigkeit
mittlerweile kalt und nichtmehr Koerperwarm war, wie sie eigendlich haette
sein sollen. Um einen Eindruck davon zu bekommen, was Matthias geschmeckt
haben musste, als er mich gestern abgeschlabbert hatte, nahm ich allen Mut
zusammen und leckte die ganze Sosse auf, um sie anschliessend in meinem Mund
durchzukauen, damit der Geschmack sich voll entfalten konnte - hmmhmm?

Oh Gott, Nein! Wie konnte er nur dermassen begeistert an mir herumgeleckt
haben, denn es schmeckte nun wirklich nicht gerade sehr lecker - um es mal
vorsichtig auszudruecken. Wahrscheinlich musste man ziemlich erregt sein, um
diesem Saft die noetige Begeisterung entgegenzubringen - so musste es wohl
sein. Ich war froh, das ich ihm offenbar so vorzueglich geschmeckt hatte,
denn dadurch fuehlte ich mich irgendwie gut, auch wenn ich nicht sagen kann,
warum eigendlich. Moeglicherweise war es ja dasselbe wie mit seinem Sperma
gewesen, denn, obwohl es ja eigendlich ziemlich wiederlich ist, allein schon
an das herunterschlucken zu denken, hatte es mir nichts ausgemacht. Im nach-
hinein schauderte es mich zwar ein wenig, wenn ich mir dieses schleimige Zeug
vorstellte, dass durch meine Kehle in den Magen glibberte, aber es war auch
wieder etwas, das einen unwiederstehlichen Reiz auf mich ausuebte. Natuerlich
wuerde ich jederzeit wieder sein Sperma schlucken, das war mir klar, denn
wenn ich mir mein unverschaemt grinsendes Gesicht im saubergeleckten Spiegel
so ansah, dann schien es mir fast, als hoffte diese Ina da unten auf noch
viel groessere Ferkeleien. Eigendlich haette ich jetzt rot anlaufen muessen,
aber ich tat es nicht - erschuetternd!

Nunja, die Zeit war mittlerweile davongelaufen - mir sozusagen durch die Fin-
ger geglitscht - hihihi! Deshalb spuehlte ich meinen Koerper nochmal kurz mit
Wasser ab und warf mir einige lockere Kleidungsstuecke ueber, bevor ich zu
seinem Zimmer ging, dort aber feststellte, dass er nicht da war. Ich wollte
nicht wieder den gleichen Fehler begehen, und mich nackt auf sein Bett legen,
um mich dadurch praktisch wie eine billige Schlampe anzupreisen, sondern
zwang mich zur Gedult und wartete im Flur vor seinem Zimmer. Die Minuten ver-
strichen und ich war schon einige Male nervoes den Gang rauf und runter ge-
laufen, aber noch immer war er nicht zu sehen. Ein oder zwei Gaeste waren in
der Zwischenzeit an mir vorbeigelaufen, so dass ich gezwungen war, irgendwie
beschaeftigt auszusehen, damit es nicht so aussah wie es in Wirklichkeit war:
Die riemige Chefin tigert durch die Gaenge ihres Hotels und wartet darauf,
gefickt zu werden! Ich muss zugeben, das mich dieses Warten ziemlich ange-
stachelt hat, denn in meinen Gedanken kreisten alle moeglichen Dinge, die
Matthias vielleicht mit mir anstellen wuerde - schmutzige Dinge, wirklich
sehr schmutzige Dinge!

am: Mai 16, 2007, 10:10:57 11 / Sonstige Geschichten / Re: geschichte gesucht "wuppertal"

Es folgt Teil 3 . Hier noch einmal Link: http://rapidshare.com/files/30025409/wupper.rar und PW: wupp, für die, die nicht warten wollen.

Der zweite Morgen
-----------------

Ich erwachte durch ein Geraeusch an der Zimmertuer. Offensichtlich machte
sich jemand am Schloss zu schaffen. Das Licht ging an, ich konnte mit
meinen blinzelden Augen ueberhaupt nichts erkennen. Hilflos setzte ich
mich aus Bett, um abzuwarten, wann meine Sehkraft endlich wieder ausreichen
wuerde. "Huch, ich dachte sie sind in der Akademie" - es musste also ein
Zimmermaedchen sein - na Klasse!, jetzt wird man also schon mitten in der
Nacht aus dem Bett geschmissen. Ich koennte schreien!

Vor dem Hotel
-------------

Tja, da stand ich jetzt und konnte durch die Glasscheibe Ina an der
Rezeption stehen sehen. Sie wuerde gleich Dienstschluss haben
- wenn ich nicht vorsichtig bin, wuerde sie mich gleich wieder in
meinem Zimmer aufsuchen. Doch was war das!, Ina verschwand in
einem Hinterzimmer, das war die Gelegenheit fuer mich. Ich schlich
zur Rezeption, griff mir meinen Zimmerschluessel und spurtete so
leise wie moeglich die Treppe hinauf. Unten konnte ich das Telefon
klingeln hoeren, Ina ging dran...
Das war knapp!

In meinem Zimmer griff ich mir nur kurz die Peitsche von Angela und
machte mich wieder auf den Rueckweg. Die Treppe liess ich schnell
hinter mir, doch dann blieb ich stehen. Tja, wie sollte ich jetzt
wieder hinauskommen, ungesehen von Ina? Ich ueberlegte eine Weile,
mir fiel aber nichts ein. Ploetzlich spuerte ich einen heissen
Atem an meinem Nacken. Von allen Hunden gehetzt!

Erschrocken, fast wie ein Verbrecher auf der Flucht, drehte ich den
Kopf nach hinten - ich war entdeckt!

Tatsaechlich war es nur Tanja, das Dienstmaedchen von heute Morgen.
Tanja stand dicht hinter mir, unsere Wangen beruehrten sich, als ich
den Kopf zur Seite nahm, sie legte das Kinn auf meine Schulter, wobei
ihr Mund schon fast an meine Lippen stiess. Ihr Atem blies mir nun
direkt an den Kehlkopf, er war heiss wie ein Dampfstrahl aus einem
Vulkan - kurz vor dem Ausbruch.

Wahrscheinlich erregte mich diese ganze Situation aber auch nur
dermassen, das meine Sinne mir dieses vorgaukelten.
"In der Falle, was?",sie sagte das mit einem vorsichtigen, fast
schon verschwoererischen Unterton in ihrer fluesterten Stimme.
Mir straeubten sich die Nackenhaare!

"Gibt es noch einen anderen Weg hinaus?", fragte ich sie, wobei ich
die Rezeption im Blick behielt. Verwundert folgte sie meinem Blick,
der auf Ina gerichtet war. Ich spuerte ihre Haende an meinen Hueften,
die sie sehr sanft, fast garnicht, aufgelegt hatte. Am Ruecken konnte
ich ganz deutlich ihren Koerper spueren, obwohl sie einen hauchduennen
Abstand hielt. Mein Schwanz versteifte sich. Ich war elektrisiert!

"Da lang", sie deutete in die hinteren Regionen des Ganges zu unserer
Rechten - mein Blick folgte ihrer Hand. Tatsaechlich, dort konnte
ich ein "Notausgang" Schild entdecken. Wie passend! Wir schlichen uns
auf die Tuer zu - wir - denn Tanja wich keinen Deut von meiner Seite,
genaugenommen wurde der Abstand ueberhaupt nicht kleiner - immer noch
konnte ich ihren heissen Atem spueren. Ich liebe das!

Im Notfall loeste die Tuer einen Alarm aus, aber Tanja hatte einen
Schluessel, so dass es mir moeglich war unbemerkt zu entkommen.
Vor Ina, das muss man sich mal vorstellen!

"Danke", sagte ich mit tatsaechlich dankbarer Stimme - Tanja stand
da, die Fuesse dicht zusammen, die Haende angelegt, verneigte nur
den Kopf und schloss dann die Tuer wieder. Irgendwie hatte sie
ausgesehen wie ein Untertan in einem dieser Monumentalfilme
- wenn der Kaiser den Raum betritt. Ach was, Einbildung!

Hastig eilte ich Richtung Eiscafe, um Angela endlich die Peitsche
zu geben - was fuer ein Wortspiel - ich musste laut lachen.
Irgendwie sahen mich die Passanten komisch an, das kam mir aus den
Augenwinkeln jedenfalls so vor. Die hatten wohl noch nie einen
geilen jungen Mann, mit einem maechtigen Staender in der Hose und
einer Peitsche in der Hand - lachend durch die Fussgaengerzone
laufen sehen. Ich wollte nur noch eins - Ficken!

Geil wie eine Horde Pfadfinder, wie mein Vater immer zu sagen
pflegte, kam ich bei Angela an - jedenfalls in ihrem Cafe.
Sie erwartete mich bereits im Innern und deutete wieder Richtung
Lagerraum, ich ueberreichte ihr die Peitsche.
"Mit bestem Dank zurueck", grinste ich sie an, sie laechelte zurueck.

Im Lager
--------

Die Tuer wurde von Angela hinter mir geschlossen, wir gingen wieder
in das separate Hinterzimmer. "Heute bist Du dran", sie
ueberreichte mir die Peitsche, ich nahm sie, legte sie auf einen
Stuhl und begann damit ihre Kleidung zu entfernen. Langsam zog ich
sie aus, sie stand vor mir und half mir mit geschmeidigen
Bewegungen dabei. Als sie endlich voellig nackt war, hatte ich zum
erstemal die Gelegenheit mir ihren Koerper in aller Ruhe anzusehen.
Ich stand vor ihr, sie konnte mir geradeaus in die Augen blicken.
Mein Blick wanderte allerding ueber ihren Hals, bis er die Brueste
erreicht hatte, dort erblickte ich zwei perfekte Rundungen, die genau
in meine Hand passen wuerden - Kreisrund!

Ich ergriff die Peitsche und taetschelte mit der Spitze ihre
Brustwarzen, die sich sofort etwas aufrichteten. Langsam fuhr ich
ueber ihren flachen Bauch zu den Schamhaaren, dort fiel mir ein
roetlicher Farbton auf - rote Haare! Zwischen ihrer duennen
Behaarung konnte ich deutlich die helle Haut von Angela sehen
- ich wuerde sie heute lecken!

Langsam bewegte ich mich um Sie herum, bis ich ihren Koerper nun auch
aus dem Profil bewundern konnte. Die Brueste sahen von hier aus
wirklich fest aus, die Nippel standen steif nach vorne, vielleicht
sogar etwas nach oben. Ihr praller Po konnte mir aus dieser Ansicht
natuerlich nicht entgehen, ich kniete mich hinter sie, um mir
dieses Prachtstueck genauer anzusehen.

Ihr perfekte Taille schwang sich in diesen Kreisrunden Po, als waere
er von den Goettern persoenlich geformt worden. Die niedlichen
Pobacken waren schoen geformt und die Pofalte sah recht
zusammengekniffen aus, was dem ganzen ein Pfirsichmaessiges aussehen
verlieh. Sowas von lecker!

Ich stand auf, entledigte mich meiner Kleidung und stand dann nackt
dicht hinter ihr, so dass mein Schwanz genau zwischen uns in ihrer
Poritze festgehalten wurde. Ich konnte dabei ein leichtes zucken der
Oberschenkelmuskeln spueren und gleichzeitig feststellen, dass dieser
Arsch tatsaechlich so fest war, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Mein Gesicht tauchte in ihren wuscheligen roten Haaren unter, meine
Nase atmete den Duft ihrer Kopfhaut ein.
Geil!

Kein Zweifel, Angela war eine wunderschoene Frau - sie wirkte sehr
jung, obwohl sie ja eine Tochter hatte, Annegret, die ihrer Mutter
uebrigens wie aus dem Gesicht geschnitten war. Von hinten umfasste
ich die Brueste, tatsaechlich fest und rund, und liess meine
Handflaechen mit langsamen Kreisbewegungen ueber ihre Nippel fahren
- ihr atmen wurde schneller. Ich will sie!

Ich liess von ihr ab, nahm die Peitsche und drueckte sanft in ihre
Kniekehlen. sie sank auf die Knie. Mit der Spitze wanderte ich
ueber ihren Arsch und dann weiter auf den Ruecken, wo ich den
Druck verstaerkte. Sie sank auf die Haende, nun hatte sie die
Hundeposition eingenommen. Ich stellte mich hinter Angela und
meine Latte stand weit in den Raum hinein.

Mit der Peitschenspitze taetschelte ich die Innenschenkel, die promt
weiter gespreitzt wurden. Jetzt liess ich sie ihren Arsch noch ein
wenig anheben, womit mir der Anblick auf die nasse Muschie
offengelegt wurde. Ihr Poloch konnte ich kaum sehen, da die
Arschbacken einfach zu prall nebeneinander sassen - allerdings
konnte ich eine leichte Andeutung des Loches wahrnehmen.

Ich kniete mich also hinter sie, meine beiden Haende auf diese
Prachstuecke gelegt, diese sogar etwas auseinanderhaltend, und liess
meine Zunge von einem Ende der Ritze zum anderen wandern. Jedesmal
wenn ich am Anus vorbeikam, versuchte ich vorsichtig in das zuckende
Fleisch einzudringen, aber er zog sich nur noch enger zusammen - wir
beide verkniffen es uns also. Naja, da konnte ich eben nichts machen!

Ich spielte mit der Zunge ein wenig an der Rosette, bis diese feucht
glaenzte. Die Poritze leckte ich ihr ebenfalls feucht, dabei konnte
ich den salzigen Schweiss schmecken, der ab und zu von den Backen in
die Ritze lief. Jede kleine Perle leckte ich auf, bis ihr ganzer
Arsch von mir abgeschleckt war - danach wendete ich mich ihrer
anderen Fluessigkeit zu.

Ich konnte gerade noch sehen, wie ein kleiner Tropfen aus ihrer
Spalte zu Boden fiel, einen winzigen Faden hinter sich herziehend.
Zwei bis dreimal liess ich meine Zunge in diese Quelle eintauchen,
nur um endlich ihren Saft zu schmecken, der mir koestlich auf der
Zunge zerging - Ich hielt es nicht laenger aus!

Mit einem kraeftigen Stoss rammte ich meinen Bolzen in ihre Muschie,
woraufhin Angela lustvoll aufstoehnte. Es war feucht, sehr feucht,
warm und geschmeidig in ihr. Durch die Schmierung hatte mein Penis
kaum Wiederstand, obwohl ihre Grotte schoen eng war.
Es flutschte nur so!

Mit gewaltigen Stoessen drang ich immer wieder in sie ein, nur um
dann beim zurueckziehen fast wieder aus ihr zu gleiten - trotzdem
hielt ich das Tempo zurueck, ich wollte einfach dieses Gefuehl so
lange wie moeglich geniessen. Und es ging doch recht lange, von
meiner Position konnte ich eine Digitaluhr auf dem Tisch erkennen,
immerhin hielt ich eine gute halbe Stunde aus, bis ich erleichtert
in sie abspritzte.

Angela kam gleichzeitig - schon einige Minuten vorher hatte sie ein
paar kleinere Orgasmen gehabt, jedesmal baeumte sie dabei ihren
Oberkoerper auf und wand sich um meinen Schwanz. Immer hielt ich
dann kurz meine Haende nicht mehr um die Hueften sondern um ihre
Brueste, bis sie sich etwas beruhigt hatte und ich sie wieder in
die eigendliche Position zurueck drueckte.

Diesmal war dieses Winden ihres Koerpers noch staerker, mit aller
Macht drueckte sie mir ihren Arsch entgegen, wobei mein Riemen bis
zum Anschlag in sie eindrang. Ich konnte die Muskelbewegungen genau
fuehlen. Bei ihr mussten es jetzt mehrere Hoehepunkte gewesen sein,
anders konnte ich mit dieses furiose Verhalten nicht erklaeren.
Jedenfalls steckte ich in ihr, meine Haende ueber ihren
aufgebaeumten, schweissnassen Koerper gleiten lassend und wartete
die letzten Wogen unserer Lust ab.

Beide waren wir fix und fertig, voellig verschwitzt und laut keuchend
sanken wir auf dem Boden zusammen. Sie rollte sich auf den Ruecken
und schaute mich keuchend an. "Die Peitsche kannst Du mitnehmen,
schliesslich hast Du sie heute kaum benutzt", so oder so aehnlich
mussten Angelas Worte gewesen sein, die ich bei ihre heftigen
Atemzuegen kaum verstehen konnte.

Sie sah so geil aus, wie sie mich da so keuchend anstoehnte, das ich
die Peitsche einfach nicht ablehnen konnte. Was sollte ich machen!?!
Mit breit grinsenden Gesichtern zogen wir uns wieder an. Auf dem
Rueckweg ins Hotel muss ich ausgesehen haben, als haette ich gerade
einen riesigen Honigkuchen vertilgt.

Breit laechelnd schaute ich aber trotzdem noch in einer Apotheke
vorbei um etwas Babyoel zu kaufen, "eins dass langsam einzieht bitte"
"Im Lotto gewonnen?" fragte die junge Verkaeuferin mich noch
augenzwinkernd, wohl auf meinen zufriedenen Gesichtsausdruck
anspielend, woraufhin wir ein kurzes lockeres Gespraech anfingen.
Ich verabschiedete mich dann von der freundlichen Frau und machte
mich wieder auf den Weg.

Aber nicht direkt, unterwegs fand ich zufaellig noch eine kleines
Geschaeft, in dem auch Tierartikel und allerlei Krimskrams feilgeboten
wurden. Ich kaufte dies und das, vor allem aber ein 10m Seil und ein
paar Hundehalsbaender. "Die mit der Seidenfuetterung, mein Liebling hat
schleisslich ein empfindliches Fell". Alles wurde in eine Papiertuete
verpackt - jetzt konnte ich endlich ins Hotel gehen.

Wieder im Hotel
---------------

Ich ging also auf mein Zimmer, wie erwartet fing mich Ina schon im
Gang ab. "Lust?, Du kannst auch mit mir alles machen Matthias,
alles", fast bettelnd drueckte sie mir ihren prachtvollen Koerper
entgegen. An ihren lachenden Augen konnte ich erkennen, das es ihr
wirklich ernst war, die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Ina strahlte pure Geilheit aus, sie war bestimmt schon richtig feucht
im Schritt. Sie war wirklich ein Tier von einem Weib, was ihr Verlangen
anging. Normalerweise waere ich gleich hier im Flur ueber Ina
hergefallen und haette sie den Gang rauf und runter genagelt, sollten
doch die anderen Hotelgaeste denken was sie wollten. Aber heute wuerde
ich bestimmt keinen mehr hochbekommen - jedenfalls nicht jetzt. Zum
Glueck hatte ich ja noch einige Utensilien, die Ina schon gefallen
wuerden - ich war wirklich gespannt!

"Ausziehen", befahl ich ihr, als wir in meinem Zimmer standen. Waehrend
sie sich der Kleidung entledigte, schob ich die Gardinen zur Seite, die
an einer dicken Stange, die unter der Decke an der Fensterseite durch
den Raum lief, befestigt waren. Diese Stange war mir schon vorher
aufgefallen, doch erst spaeter viel mir ihr "eigendlicher"
Verwendungszeck ein. Von dem Haus gegenueber hatte man nun einen
ungestoerten Einblick in mein Schlafzimmer.

Ina war bereits nackt, sie hatte sich wirklich beeilt. Ich nahm einen
der Stoffstreifen aus dem Nachttisch, die noch von unserem gestrigen
Treffen dort lagen, und verband ihr die Augen. Mit der Hand stupste ich
sie Richtung Fenster. Mit kleinen Schritten, bei denen ihre Arschbacken
herrlich zitterten, folgte sie meiner Aufforderung. Am Fenster liess ich
sie ersteinmal stehen, die oberen Etagen des gegenueberliegenden Hauses
hatten nun einen guten Blickwinkel auf ihren Koerper.

Ich packte meine Hundeartikel und das Oel aus, holte mein Messer aus
dem Schrank und schnitt das Seil in passende Stuecke. An zwei
Seilstuecken befestigte ich Jeweils ein Hundehalsband und legte das
Halsband um Inas Handgelenke. Ich holte mir einen Stuhl und befestigte
das andere Ende des Seils an der Gardinenstange, wobei ich die Arme mit
nach oben zog. Zum Schluss verpasste ich ihr noch eine Augenbinde, damit
sie nicht von den eventuell gaffenden Nachbarn abgelenkt wurde. So
konnte sie sich mit sich selbst beschaeftigen. Derart befestigt war Ina
mir hilflos ausgeliefert. Hehehe!

Schaamlos nutzte ich die Lage aus und fing damit an, ihren Leib mit dem
Oel einzureiben, zuerst den Hals, dann ihre grossen, prallen Brueste,
bei denen die Nippel natuerlich schon hart waren. Ueber den Bauch
wanderte ich zu den Schenkeln, von dort zum Po - den ich kraeftig
durchknetete - den Ruecken hinauf. Zum Schluss oelte ich ihre nackte
Muschie noch ausgiebig ein, was ihr einige  Lustseufzer abrang. Sie
glaenzte wie neu!

Damit ihr nicht kalt werden wuerde, holte ich die kleine Lampe vom
Nachttisch und platzierte sie in der Fensterbank. Nun hatte sie von
einer Seite zumindest die Waerme der Lampe auf ihrem Koerper, ausserdem
sollten die Nachbarn ja was zu sehen bekommen.

Jetzt war es mittlerweile Zeit fuer meine Verabredung mit Kathrin, also
gab ich Ina zum Abschied noch einige leichte Hiebe mit der Peitsche, die
von ihren dicken Pomuskeln mit einem witzigen Zusammenzucken quittiert
wurden. Zum Schluss packte ich noch die Leckerlies aus, die ich zum
Glueck auch noch mitgenommen hatte. Zwei kleine Metallhohlkugeln, Innen
mit einer kleinen Bimmel, die mit einer kurzen Metallkette ueber den
Boden gezogen werden konnten, um gelangweilten Katzen ein wenig
Abwechslung zu verschaffen. Eben genau das richtige fuer Ina!

Eine der Kugeln betraeufelte ich mit Babyoel und fuehrte sie dann in
Inas Anus ein. Ein wenig Druck, und sie verschwand ganz im Darm, ein
leises Keuchen konnte ich hoeren, als mein kleines Kaetzchen die Luft
erleichtert ausstiess, nachdem sich der Schliessmuskel hinter der Kugel
wieder geschlossen hatte. Denn damit hatte ich sie ueberrascht! - bevor
ihre Rosette wusste wie ihr geschah, war sie auch schon geweitet und
konnte sich also nur noch hinter der Kugel zusammenkneifen - dafuer um
so enger. Die Kette baumelte fast bis zum Boden. Was fuer ein Anblick!

Die andere Kugel, die etwas groesser war - knapp 5cm vielleicht -
steckte ich tief in ihre feuchte Spalte. Mit dem Zeigefinger stiess
ich sie, so weit es eben ging hinein, Inas Koerper sog auch diese
Kugel in sein Fleisch auf. Flutsch! - jetzt baumelten zwei Ketten
zwischen ihren Beinen.

So mein Kleines, spiel schoen - ich musste bei dem Gedanken an ihre
Situation laecheln - ihre Geilheit war in diesem Augenblick wohl nicht
zu ueberbieten. Langsam bewegten sich die Muskeln ihres Koerpers unter
der glaenzenden Haut. Sie bot wirklich einen hilflosen, aber absolut
aufgegeilten Eindruck. Neckich ruettelte ich noch einige male an jeder
der Ketten, was ihr einige Schauder durch den Koerper zu jagen schien.
Es gefiehl ihr - und das gefiel wiederum mir. Sie brauchte es und ich
wuerde es ihr geben - so oft sie wollte!

Ich schaltete das Licht im Zimmer aus, bis auf die Leuchte im Fenster,
duschte mich kurz ab, nahm mir ein paar frische Klamotten und verliess
das Zimmer.

Jetzt freute ich mich schon auf Kathrin...

Fortsetzung folgt.

Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu