So werde Euch nun mal einen kleinen Bericht von meinem gestrigen Erlebnis mit einem sehr erfahrenen und überaus sympahischen Cuckoldpaar berichten.
Nach kurzem Chat und Telefonat zwischen uns Männern hatten wir uns für einen Vormittagstreff bei dem Pärchen zuhause entschieden.
Ich war schon sehr aufgeregt ( kommmt nicht so oft vor ), aber es war schon lange mein Wunsch endlich eine Mitte 40jährige zu ficken.
Ich äußerte noch meinen Wunsch mit welcher Kleidung sie mir vorgestellt werden sollte ( Ich entschied mich für eine halbzugeknöpfte Bluse - damit ich ihre wohlgeformten Brüste erahnen kann, für einen halblangen Rock mit langem Schlitz der bis zu den Hüften reichte, für schwarze Strapse, kein Höschen und High Heels - ich liebe High Heels ) und machte mich dann auf dem Weg. Schon bei der Hinfahrt bekam ich bei dem Gedanken an die Stute schon einen steifen Schwanz.
Nach ca. einer halben Stunde Autofahrt kam ich bei dem Haus an, in dem mich das Pärchen erwarten würde. Ich klingelte und der männnliche Part öffnete mir die Haustüre und begrüßte mich überaus freundlich. Wir waren uns auf Anhieb sehr sympathisch und er lud mich erstmals auf einen Kaffee in deren Küche ein. Er sagte Sandra wäre gleich soweit, aber sie müsste sich noch ein wenig zurecht machen. Nach kurzem Smalltalk über dieses und jenes erschien Sie plötzlich in der Küche und ich kann Euch sagen Sie war und ist eine Wucht. vor mir stand eine attraktive 45jährige Frau genauso wie ich Sie mir gewünscht habe. Sandra kam auf mich zu und ohne zu zögern gab sie mir Kuss zur Begrüßung und fasste mit Ihrer Hand zwischen den Beinen und flüsterte mir Ins Ohr " diesen Schwanz gehört heute vormittag nur mir und ich will Ihn überall spüren".
Nach dieser Ansage begannen meine Augen zu leuchten und ich konnte es kaum noch erwarten Ihr meinen Schwanz zur Verfügung zu stellen. Wir begaben uns dann in den ersten Stock und ließen uns im Gästezimmer nieder. Harald so heißt der Mann fragte mich demütig ob es für mich ein Problem darstellen würde, dass er alles mitansehen möchte und auch ob er fotographieren darf. Ich verneinte: ( Stellte bisher noch nie ein Problem für mich dar . Sandra lächelte und wir beide begannen uns zärtlich zu küssen, die mit der Zeit immer heftiger wurden. Langsam fasste ich mit meinen Händen in ihre Bluse und knöpfte diese auch auf um Ihren wunderbaren Busen und Ihre steifen Nippel besser liebkosen zu können. Sie fragte mich ob sie vorab schon mal eine Kostprobe von meinem Schwanz haben dürfte, da sie einfach nicht mehr aushalten würde. Ich befahl Ihr sich auf Ihre Knie zu begeben und schob ihr meinen Schwanz ganz schön tief in Ihren Mund. Doch zu meiner Verwunderung schob sie Ihn immer weiter in diesen hinein bis sie mit ihren Lippen an meinen Sack anstoss. Ich nahm Sandra zärtlich an den Haaren und fickte Sie ganz schön heftig in ihren Mund. Danach sollte Sie sich auf das Bett legen und ich befreite Sie von Ihrem langen schwarzen Rock. Nun leckte ich Ihre glattrasierte Muschi die Sie mir mit weit gespreizten Beinen entgegenstreckt feucht ( ich kann euch versichern, ich musste nicht viel lecken um Sie feucht zu bekommen  ) Jetzt gab es für mich kein Zurückhalten mehr als ich sie so in den Strapsen und High Heels vor mir liegen sah. Ich schob Ihr meinen Schwanz langsam aber bestimmend in Ihre Muschi und fickte Sie vorab richtig heftig. Sie begann immer lauter zu stöhnen. Nach ca. 15 min und 100 Fotos!!! ( Harald konnte sich gar nicht satt sehen ) wollte ich unbedingt meinen Schwanz den engen Arsch dieses Superweibes können. Ich sagte sie solle sich umdrehen und ich schob Ihn mit etwas Mühe in Ihren Hintern. Ich fickte Sie in diesem, jedoch nicht überaus lange da Ihr Hinterloch so eng war, dass Mann schon einen sehr kleinen Schwanz haben müsste um nicht vorzeitig abzuspritzen. Daher zog ich Ihn nach wenigen Minuten aus diesem und ließ Sandra lieber noch ein wenig auf mir reiten um Ihr dabei ins Gesicht sehen zu können wie Sie es vor lauter Lust immer mehr verzog. Nun sagte ich zu Sandra, dass ich kurz davor bin und Sie nahm meinen Schwanz ohne zu zögern in Ihren Mund und blies diesen bis zur Vollendung. Was Sie nicht schlucken konnte schleckte Sie sich von Ihren Fingern und von meinem Schwanz. Wir küssten uns noch leidenschaftlich und begaben uns auf eine Gläschen Sekt in die Küche. Wir sprachen nun sehr harmonisch über dieses Erlebnis und kamen zu dem Entschluss, dass es später noch eine Wiederholung geben muss, welche auch gleich in der Küche in die Tat umgesetzt wurde. Doch dies ist eine andere Geschichte welche ich Euch berichten werde, wenn ich die dazugehörigen Fotos von Harald erhalten habe.
In diesem Sinne
Geile Grüße
Michael