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Nachrichten - laura001

am: August 07, 2014, 15:56:54 1 / Fremdschwängerungsstories / Der 25. Geburtstag

Ich hatte mal wieder Lust eine Geschichte zu schreiben. Da ich aber familiär gerade ziemlich eingespannt bin, hier ein kurzer Quicke ;-) Viel Spaß.

Der 25. Geburtstag

Endlich war es soweit.
Die Vorbereitungen waren vorbei und der Geburtstagsfeier von Markus stand nichts mehr im Wege. Markus war gerade noch 24 Jahre alt und feierte Heute seinen 25. Geburtstag. Er war ein richtiger Sonnyboy und immer braun gebrannt. Er war mit seinen 25 Jahren bereits erfolgreich in einem kleinen Familienunternehmen als Leiter tätig und verstand sich mit seinem Chef prächtig. Markus hatte also schon viel erreicht. Er war seit einem Jahr mit Laura, seiner großen Liebe verheiratet. Es war eine prächtige und große Hochzeit, so wie man sich eben eine Hochzeit vorstellt. Mit viel Trara, einer weißen Kutsche und einer meterlangen Schleppe. Laura war mit Ihren 23 Jahren etwas jünger als Markus. Sie war bildhübsch und bezaubernd anzusehen. Sie hatte lange strohblonde Haare, einen festen Busen und sehr lange Beine. Eben eine typische Klischee Blondine. Aber Sie war trotz Ihrem Aussehen sehr bodenständig und arbeitete in einer Modeboutique als Verkäuferin.
Da die Hochzeit erst ein knappes Jahr zurück lag, entschlossen sich die Beiden, den Geburtstag von Markus nur in kleinem Kreise zu feiern. Es kamen lediglich die Eltern der beiden und Rudi der Chef von Markus, mit dem er super zurecht kam zur Feier. Laura kochte selber und hat sich zur Überraschung von Markus, in einen Knielangen Rock mit haltlosen Strümpfen geworfen, was sie sonst nie tat. Was Markus aber nicht ahnte, Laura hatte auf einen Slip verzichtet um Markus während der Feier immer wieder mal etwas anzuheizen. Sie hatte Heute Ihren Eisprung und war zu 100% Empfangsbereit was ein Baby anbelangte, was sie sich Beide für die Zukunft wünschten. Für Markus war es zwar eine etwas fernere Zukunft als für Laura, doch das wusste Sie nicht. Alle Gäste und Markus saßen am Essenstisch und unterhielten sich über Gott und die Welt, während Laura das Essen aus der Küche servierte. Das Essen wurde mit einem großen Ah und Oh zur Kenntnis genommen und Markus wurde für die Kochkünste seiner Frau Laura gelobt. Natürlich hörte er so etwas immer gerne, da er allen zeigen wollte das seine Frau nicht nur unglaublich gut aussah sondern auch in allen anderen belangen eine Rakete war. Auch der Wein floss in guten Maßen am Essenstisch. Noch bevor das Essen auf dem Tisch stand, waren schon 2 Flaschen Rotwein geleert von denen Rudi fast eine im Alleingang geköpft hatte. Dementsprechend lustig und laut ging es im Esszimmer zu. Mal viel ein Witz, mal eine Anekdote. Immer wieder versuchte Laura Markus auf Ihre erotische Situation aufmerksam zu machen. Mal lies Sie mit Absicht etwas fallen, mal lief Sie ganz Dicht an Markus vorbei, mal zwinkerte Sie ihm zu Ihr in die Küche zu folgen usw. Aber Markus war absolut begriffsstutzig, was wohl dem Alkohol zuzuschreiben war. Allerdings war Rudi weniger auf seine Augen gefallen. An den Konturen Ihres Kleides konnte er deutlich sehen, das sich unter dem Rock schlichtweg nichts befand. Kein Abdruck oder ähnliches. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Mit seinen 65 Jahren hatte er so etwas schon sehr lange nicht mehr gesehen. Er war zwar glücklich verheiratet, aber gegen eine Blutjunge Laura kam auch er nicht dagegen an. Keinem der Gäste viel auf, das Rudi Laura immer hinterher starrte wenn diese in die Küche ging um wieder etwas zu holen oder abzuräumen. Als Laura das nächste mal wieder in die Küche marschierte, entschuldigte sich Rudi mit dem Vorwand hier mal etwas helfen zu wollen und ging Laura hinterher. Sie stand mit dem Rücken zu Rudi an der Spüle und räumte die Spülmaschine ein. Angeheitert wie Rudi war, stand er direkt hinter die gebückte Laura und streifte Ihren Rock nach oben. Vor ihm lag eine blitzeblank rasierte Muschi, die von Ihrem Saft bereits glitzerte. Ich wusste es, dachte sich Rudi bei sich. Laura war so erschrocken, das Ihr gar nicht auffiel das es Rudi war der Sie gerade beäugte. Sie dachte es wäre Markus, der endlich auf Ihre Anzeichen hin reagierte. Bei Rudi setzte sein Gehirn völlig aus. Er zog sich blitzschnell seine Hose samt Unterhose herunter und stieß seinen Stocksteifen Schwanz ohne Vorwarnung und völlig ohne Probleme und Hindernisse in die Klitschnasse Muschi von Laura. Laura war völlig überrascht und fast weggetreten, so kannte sie Ihren Markus gar nicht. Sie stieß einen leisen Schrei aus weil sie die Gäste nicht alarmieren wollte. Erst als der Schwanz tief in Ihr steckte, Sie durch ihn fast zerrissen wurde und seine Schwanzspitze deutlich gegen Ihre Gebärmutter stieß, erkannte bzw. begriff  Sie das es nicht Markus sein konnte der da gerade tief in Ihr steckte sondern ein anderer Mann. Denn dieser Schwanz war eindeutig zu tief in Ihr. Der Schwanz von Markus war nicht mal ansatzweise so dick, groß und lang wie der Schwanz der jetzt tief und ungeschützt in Ihr steckte. Sie spürte die Schwanzspitze an Ihrer Gebärmutter aber noch keine Hoden. Das musste bedeuten das der Schwanz immer noch nicht in voller Länge in Ihr steckte. Noch nie hatte Sie solche Gefühle in Ihrem Unterleib vernommen und gefühlt. Sie hätte am liebsten laut aufgestöhnt um Ihre Gefühle mitzuteilen. Doch Sie drehte Ihren Kopf empört nach hinten um zu sehen wer so dreist und so geil auf sie war um sie hier in aller Öffentlichkeit und Risiko in doppelter Hinsicht zu ficken. Als Sie Rudi sah hätte Sie am liebsten laut aufgeschrien. Dieser alte Sack steckte also tief in Ihrer ungeschützten Muschi. Sie brachte aber keinen Laut hervor da Sie Angst hatte vor der Reaktion der Eltern und Markus draussen. Immerhin lief Sie hier ja gerade regelrecht aus. Rudi lächelte Sie an und drehte Ihren Kopf wieder nach vorne. Dann drückte er Ihren Kopf noch tiefer damit Laura sich ebenfalls noch weiter nach vorne beäugte und Sie so Ihren Hintern noch besser entgegen streckte. Laura war vom ganzen Abend bereits so heiß und nass das sich trotz dieser Riesen Überraschung ein enormer Orgasmus andeutete. Sie konnte es nicht glauben. Der Schwanz von Rudi war enorm Dick und noch länger. Bei jedem Stoß schlug er an ihre Gebärmutter an. Es war wahnsinnig. Laura merkte wie Rudi immer schneller wurde. Und wie er damit Ihren Orgasmus immer mehr anheizte. Ihr Kopf schaltete sich ganz kurz ein. Sie brachte nur noch röchelnd hervor: „Nicht in mich spritzen Rudi, ich habe Heute meinen Eisprung und verhüte nicht“. Als Rudi das hörte wurde es um Ihn herum dunkel. Er traute seinen Ohren nicht. Diese Nachricht brachte ihm fast zum explodieren und er hatte Probleme nicht gleich all seinen zeugungsfähigen Saft in Laura zu pumpen. Ihm wurde schwindelig und er sah Sterne. Rudi zog Ihren Kopf wieder aus der gebückten Haltung nach Oben. Er kam noch dichter an Laura und küsste Ihren Hals und Ihr Gesicht während er sie intensiv und immer schneller weiter fickte. Er merkte an Ihrem Atem wie sehr Sie es genoss. Wie sehr Sie eigentlich laut hätte schreien wollen wie gut er Ihr gerade tut. Er wurde immer schneller und tiefer und um ihn herum drehte sich alles. Er musste es wissen, diese eine Frage. Er musste es wissen. Völlig in Extase flüsterte Ihr tief in sie hineinhämmernd ins Ohr: „Laura, ficke ich Dich besser als Markus?“ Sie traute Ihren Ohren nicht. Wieder fragte Rudi:  „Laura bitte, ficke ich Dich besser als Markus?“ Auch wenn Sie es sich nicht eingestehen wollte, Sie musste es in diesem Moment einfach sagen. Sie drehte Ihren Kopf zu Ihm um und sah im tief in seine Augen. „Ja Rudi, viel viel besser. Du machst mich gerade wahnsinnig“. Rudi riss es fast den Boden unter seinen Füßen weg. Eng drückte er sich an Ihren wunderbaren jungen Körper. „Laura, bist Du gerade glücklich Laura? Bitte sag es mir“. Und wieder drehte Sie Ihren Kopf nach hinten. „Ja Rudi. Ich bin unglaublich glücklich und befriedigt. Ich genieße es gerade unglaublich mit Dir. Noch nie war ich so ausgefüllt“. Dann küssten die Beiden sich leidenschaftlich und innig, so wie ein frisch verliebtes Paar das gerade Liebe machte. „Laura, Ich werde meinen Schwanz nicht rausziehen, das weist Du oder? Bitte lass mich versuchen Dir ein Baby zu machen“.  Sie war völlig in Extase. Um Sie herum drehte sich alles. Langsam und bedächtig schaute Sie in Rudis Gesicht. Schliesslich nickte Sie Rudi zu. Sie küssten sich wieder so wie sie eigentlich Markus küssen hätte sollen und während sie sich zärtlich küssten zog Rudi mit beiden Händen Ihr Becken nach hinten und stieß noch einmal mit aller Kraft und ohne Rücksicht zu. Ihr Kuss unterdrückte den Schrei der automatisch aus Ihrem Mund kam. Denn Rudi steckte nun mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Rudi wollte auf Nummer sicher gehen, auch wenn er Ihr damit evtl. Schmerzen verursachte. Aber er wollte, nein er musste Sie einfach schwängern. Seine Eichel durchbohrte ihre Gebärmutter und sie spürte seine Hoden an Ihrer Scham während der erste Samenstrahl in Sie geschossen wurde. Und noch einen und noch einen. Sie spürte jeden Strahl und Sie hatte dabei einen Riesen Orgasmus und wenn Rudi sie nicht gehoben hätte, wäre sie umgeknickt. Rudi schoss Unmengen von seinem Sperma in Laura. Er hielt sie fest, bis sein Schwanz aufhörte zu pumpen. Er nahm die Rolle Zewa die vor Ihnen auf der Spüle stand und riss ein paar Tücher ab die er dann zwischen die Beine von Laura hob. Dann zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus Laura heraus. Ein kleiner Schwall seines Saftes entrann der Liebesgrotte von Laura. Aber nicht so viel wie er in Sie hinein gepumpt hatte. Er machte Sie sauber und sich ebenfalls, dann ging er wieder ins Esszimmer. Laura war völlig KO. Es war unglaublicher Sex. Sie kam einfach so ohne Zuhilfenahme von Händen und Fingern. Also kommt es doch auf die Größe an, dachte Sie. Sie trank etwas und ging dann ebenfalls beschwingt wieder zu den Gästen.
Ich brauch Euch ja nicht zu erzählen das Laura 9 Monate später eine gesunde Tochter zur Welt brachte und das Markus nicht der leibliche doch der stolze Vater war. Doch ob die Kleine in dieser Geburtstagsnacht oder in den Nächten darauf von Rudi gezeugt wurde, bleibt für immer ein Geheimnis.

am: Dezember 14, 2012, 17:33:59 2 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Halbtagsjob

Wieder musste ich nicken. Während ich noch am abwegen war ob ja oder nein, merkte ich wie Herr Bär zwischen meine Beine kam, diese spreitze und seine Eichel an meiner Muschi ansetzte. Er wollte es also auf keinen Fall Ihr überlassen zu antworten und nutzte die Gunst der Stunde. Als er dann langsam seine Eichel ansetzte und cm für cm in meine Muschi schob, konnte ich nicht mehr anders. Ein riesiger Luststöhner kam aus meinem Mund. Und ich fühlte mich, als würde er mich in Stücke reisen. Erbarmungslos schob er seinen Schwanz in mich bis er an meiner Gebährmutter andockte. Ich schaute zwischen meine Beine. Der Anblick war atemberaubend. Es sah aus als wäre ich gepfählt worden. Und dabei schaute immer noch ein Stückchen von seinem Schwanz aus mir heraus. Dann fing er an mich langsam zu ficken. Mir wurde schwindelig. Noch nie durfte ich so etwa fühlen. Herr Bär merkte das auch und kam näher an Ihren Kopf. Dann vereinigten sich die Münder zu einem wilden Zungenkuss. Es war ein irrer Anblick. Der alternde Chef und die junge Mutter und Ehefrau im Liebesrausch. Dann saugte Herr Bär wieder an meinen Brüsten und ich merkte, wie der Orgasmus immer näher kam. Dann sah mich Herr Bär an und flüsterte: „Gefällt es Ihnen Frau Lutz“? Und wieder musste ich nicken. „Ficke ich Sie besser als Ihr Mann“? Und wieder nickte ich völlig selbstverständlich. Und es entsprach absolut der tatsache. Herr Bär fickte mich 1000 mal besser als mein markus. Herr Bär flüsterte weiter: „Glauben Sie Ihr Mann kann Sie nach unserem Treffen noch befriedigen“? Ich musste laut stöhnen aber ich wollte und konnte auf diese Frage nicht antworten. Herr Bär werkte dies und dachte für sich, das es wohl noch zu früh war für diese Frage. Herr Bär genoss die absolute Enge dieser jungen Frau und ihm entging nicht, das sie jetzt kurz vor Ihrem Orgasmus war. Aber das konnte er noch nicht zulassen, noch nicht. Kurz bevor es kein zurück mehr für sie gab, hörte Herr Bär auf zu ficken und entzog sich meiner Muschi. Ich hörte mich plötzlich betteln: „Bitte Herr Bär, ich halt es nicht mehr aus, bitte ficken Sie mich weiter, bitte“. Herr Bär musste grinsen. Er wusste das er sie bald soweit haben würde und sein Plan inkl. Bonus aufgehen würde wenn er sich jetzt unter Kontrolle hatte. Er ging zum schreibtisch und unterschrieb den vierten Vertrag. Dann brachte er ihn zu Frau Lutz die diesen zittrig unterschrieb. Dann vernichtete Herr Bär den dritten Vertrag im Papierwolf und ging wieder zu Frau lutz. „Bitte, stecken Sie ihn mir wieder rein, bitte“. Bettelte ich Herrn Bär an. Dann legte er sich wieder auf mich und versenkte seinen Schwanz wieder in meiner engen, heißen Votze. Dieses gefühl der ausgefülltheit das ich verspürte, war atemberaubend. Mit langsamen stößen fickte er mich weiter. Und mein Orgasmus kam immer näher. Markus musste immer mit seiner Hand meinen Kitzler beim Ficken massieren, einfach so vom Sex bin ich bei ihm noch nie gekommen. Jetzt und hier mit Herrn Bär ganz anders. Alleine durch seinen Schwanz kam der Orgasmus immer näher. Und wieder hörte Herr Bär kurz vor dem erklösendem Orgasmus auf mich zu ficken. Dieses spielchen trieb er mindestens 10 bis 15 mal. Er hatte sich voll unter kontrolle. Dann kurz bevor es kein zurück mehr gab, entzog er sich wieder gänzlich aus mir und ich spürte sofort eine unendliche leere in mir und wünschte mir Herrn Bär zurück. Er nahm sie aus dem Stuhl, schob diesen auf die Seite, stellte sie vor seinen Schreibtisch und legte Ihren Oberkörper vornüber auf den Tisch. Dann fickte er Sie von hinten. Die Ideale Ausgangssituation für seinen Plan. Und wieder rollte mein orgasmus auf mich zu und wieder fickte mich herr Bär mit langen langsamen Stößen. Und während der Orgasmus immer näher kam erblickte ich den 5 Vertrag vor meiner Nase und es lief mir eiskalt den Rücken herunter. Ich konnte nicht alles lesen, nur einen Satz der fett markiert war. Frau Lutz verpflichtet sich bei einer Arbeitszeit von 100% auf 50% Ihres gehalts zu verzichten. Mir wurde schwindelig. Es war tatsächlich alles von herrn Bär geplant worden. Aber ich wusste, es gab kein zurück mehr. Wieder hörte ich Herrn Bär an meinem Ohr. „Haben Sie es gelesen“? Tränen liefen an Ihr herunter während Sie nickte. „Und nun frage ich Sie nochmals in aller Ruhe. Glauben Sie, Ihr Mann kann Sie nach unserem Treffen jemals wieder auch nur ansatzweise befriedigen“? Immer mehr Tränen liefen an Ihr herab während sie anfing langsam Ihren Kopf zu schütteln. Herr Bär konnte seinen Augen nicht trauen, hat sie tatsächlich mit Ihrem kopf geschüttelt? Er bohrte weiter: „Frau Lutz, das denke ich auch. Ihr Mann wird sie nie wieder Sexuell befriedigen können, wenn er es überhaupt jemals gekonnt hat. Deswegen biete ich Ihnen an, mich zu bitten Sie einmal in der Woche zu ficken, zu benutzen und zu schwängern. Als Gegenleistung für meine Dienste an Ihnen, arbeiten Sie weiterhin voll und verzichten auf 50% Ihres regulären gehaltes. Dafür werden Sie für jeden Fick mit mir bezahlt. Ich will von Ihnen keine verbale Antwort. Wenn Sie das alles genau so sehen wie ich, ist Ihre Antwort eine Unterschrift auf dem letzten Vertrag hier und zwar hier und jetzt. Und Sie bekommen dieses Angebot nur ein einziges mal von mir.“. Mit diesen Worten fing er an sie schneller und härter zu ficken. Dann nahm er eine hand und griff ihr von vorne an Ihren kitzler um ihn zusätzlich zu stimmulieren. Gerade als ich mich lösen wollte um zu gehen, durchschoss es mich wieder wie ein blitz. Wieder und wieder dockte er an Ihrer Gebährmutter an. Es war unbeschreblich. Und es gab für sie kein zurück mehr. Und plötzlich sah Herr Bär wie sie nach dem Stift griff und den letzten vertrag unterschrieb. Er konnte es nicht fassen. Sein Plan ging in jeder hinsicht auf ohne das er erwartet hatte erfolg zu haben. Fassungslos entzog er sich Ihr und griff den vierten Vertrag und lies ihn schnell durch den papierwolf. Er konnte es nicht fassen. Dann nahm er den fünften Vertrag und legte ihn in seinen Wandtresor. Dann kam er wieder zu Frau lutz und legte sie auf den teppichboden. Er nahm Ihre beine auf seine Schultern und fickte sie nun in der missionarsttellung. Durch diese stellung war er noch tiefer in Ihr als vorher. „O ja, o ja, ich komme gleich“. Hörte er die junge Mutter und Ehefrau sagen. „Ich auch“, stöhnte er sie an. „Soll ich ihn rausziehen“? Fragte er frech. Sie nickte wild mit dem Kopf. „Aber dann kommen Sie nicht zu Ihrem Orgasmus und den wollen sie doch, oder“? Ich nickte wild. „Also Frau Lutz, was haben wir denn da für eine Lösung“? Fragte er wieder leise. „Also gut“, stammelte ich. „Ficken Sie mich Herr Bär, lassen Sie Ihren Prachtschwanz in mir, spritzen Sie in mir ab, aber ich will jetzt kommen, bitteeee.“ Herr Bär hatte es geschaftt. Fassungslos fragte Herr Bär: „Aber wissen sie nicht was dann passiert“? „Doch, ich weis es Herr Bär. Bitte lassen Sie mich kommen, bitte. Wenn Sie möchten dürfen Sie mich schwängern. Sie können es zumindest probieren. Aber bitte lassen Sie mich endlich kommen“. Dann legte er los. Er hämmerte auf Sie ein und fickte sie tief und fest. „Sagen Sie es nochmal Frau Lutz, bitte sagen Sie es nochmal.“ redete sich herr Bär jetzt in Extase. „Bitte ficken Sie mich, Machen Sie mir ein Kind, bitte. Mein Mann mit seinem Stummelschwanz schafft das sowieso nicht. Bitte schwängern Sie mich“. Auch ich war längst nicht mehr zurechnungsfähig und dann gab es kein zurück mehr. Als herr Bär seinen letzten Stoss vorm Abspritzen machte, rammte er ihn komplett in Frau Lutz. Es war ihm völlig egal ob es ihr weh tat. Er hatte noch nie seinen schwanz in voller länge in einer Frau versenkt und hier war es ihm egal. Seine Eier klatschten auf Ihren Po. Er wusste, das er nun ganz in Ihr war. Und auch Frau Lutz  spürte diesen letzten Stoß und seine Eier auf Ihrer Haut. Er steckte tief in Ihrer geböährmutter und sie starb den kleinen Tod. Sie spürte jeder seiner Spermaschübe in sich und Ihr Orgasmus riss sie in eine andere Welt. Sie war tatsächlich Ohnmächtig geworden. Als sie wieder zu sich kam, steckte Herr Bär immer noch komplett in Ihr. Er küsste sie und zog sich langsam aus Ihr heraus. Kein Tropfen Sperma lief aus Ihere Muschi. Es war tief in Ihr verankert und sie hatte keine Chance ungeschwängert nach Hause zu gehen. Herr Bär zog sich wieder an und sagte: „Ich danke Ihnen Frau Lutz, das war alles, Sie können gehen. Ihr Vertrag ist ab Morgen gültig“. Mit diesen Worten verlies Herr Bär das Büro. Ich war noch völlig perplex und Durcheinander. Wie sollte ich das alles Markus erklären? Ich hatte keine Ahnung. Fakt ist aber, es war der beste Fick meines Lebens und vier Wochen später, blieb meine Regel aus.

am: Dezember 14, 2012, 17:33:17 3 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Halbtagsjob

Ob ich wollte oder nicht, ich bäumte mich auf und musste stöhnen. Was machte mein Körper hier nur mit mir? Herr Bär biss mir grinsend und zufrieden noch einmal in meine Brustwarzen, stieg von mir herunter und machte aus meiner Liege wieder einen Stuhl. Dann ging er zum Tisch. Er nahm den zweiten Vertrag und unterschrieb ihn. Dann brachte er ihn mir. Ich las: 35% bei vollem gehalt. Es war unglaublich was hier gerade passierte. Wie in Trance unterschrieb ich den zweiten Vertrag und gab ihn wieder meinem Chef. Der nahm den ersten Vertrag und lies ihn durch den Papierwolf.
Ich hatte es geschafft. 35% bei vollem Lohn. Gierig und etwas über mich selbst erschrocken schaute ich auf den dritten Vertrag der auf dem Tisch lag. Herr Bär registrierte das und fing laut an zu lachen. „Na na Frau Lutz. Nicht so gierig. Ich denke wir sollten es bei den 35% belassen da ich nicht denke das Sie für die dritte Bedingung bereit und fähig sind.“ Wieder grinste er mich an. Ich wollte aber zumindest wissen was es war und flüsterte mit gesenktem Blick, im devoten und unterwürfigen Ton: „Bitte Herr Bär, sagen Sie mir was Sie noch wollen und was dabei für mich herausspringt“? Herr Bär kam wieder zu mir herüber, dicht an mein Ohr und flüsterte grinsend: „Frau Lutz, Frau Lutz, Sie fangen an wie eine Nutte zu denken. Wollen Sie es wirklich wissen Frau Lutz“? Erschrocken über seine Aussage die den Nagel auf den Kopf traf, nickte ich nur. „Also Frau Lutz“, sagte mein Chef lachend. „Sie bekommen 40% reduziert bei vollem gehalt wenn ich Sie an Ihrer, mit sicherheit klitschnassen Muschi lecken darf. Also, was sagen Sie“? Ich schüttelte meinen Kopf. Das wollte ich jetzt wirklich nicht. „Es ist Ihr Deal Frau Lutz, Sie alleine entscheiden und ich sagte Ihnen ja das sie mit den 35% zufrieden sein sollten. Aber vielleicht überlegen Sie es sich nochmal? Vielleicht kann ich es für Sie etwas interessanter machen. Sozusagen ein kleiner Zusatzdeal. Sie ziehen Ihren Wickelrock und Ihre Unterhose aus. Sollte Ihre Muschi nicht nass und geil sein, bekommen Sie von mir die 40% als freiwillige Leistung. Sollte sie aber nass sein und davon gehe ich aus, müssen Sie sich die 40% verdienen in dem ich Sie lecken und mit meinem Finger ficken darf. Na, was sagen Sie“? Unfähig etwas zu sagen klappte Herr Bär meinen Stuhl wieder um, machte die Schleife an meinem Wickelrock auf und zog diesen mit samt meiner Unterhose herunter. Ich war völlig überrumpelt und überrascht über diese Aktion. Herr Bär spreizte meine Beine und fing lauthals an zu lachen. Ich wusste sofort warum. Ich war nicht nass, nein, ich lief regelrecht aus, warum auch immer. „Also Frau Lutz, da kommen wir wohl nicht drumherum etwas für Ihre 40% zu machen“. Mit diesen Worten bewegte er seine Finger vor meinem Gesicht und versengte seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Dann leckte er meine trifnasse Muschi aus. Immer wieder traf seine Zunge meinen Kitzler und immer wieder traf es mich wie ein Blitzschlag. Dann steckte er, wie es der Zusartdeal verlangte, einen Finger in mich und begann mich mit diesem langsam zu ficken während er mich weiter leckte. Ich konnte nichts dagegen machen. Ich spürte wie eine riesige woge eines Orgasmusses auf mich zu kam. Ich hatte noch nie in meinem Leben so ein Gefühl. Es war unbeschreiblich. Mein Chef merkte natürlich an meinem Atem und an meiner Körpersprache was mit mir los war. Sofort löste er sich von mir, säuberte sein Gesicht mit einem Taschentuch, klappte meinen Stuhl wieder hoch, ging zum Schreibtisch und unterschrieb den dritten Vertrag. Dann kam er mit diesem zu mir und sagte “Frau Lutz, den haben Sie sich wirklich verdient.“ Und mit einem lächeln übergab er mir den Vertrag den ich sofort unterschrieb. Dann nahm Herr Bär den zweiten Vertrag und lies ihn ebenfalls wie den ersten durch den Papierwolf.
Jetzt blieben nur noch zwei Verträge übrig. „Frau Lutz, können Sie sich denken was die vierte Bedingung ist“? Grinste mich mein Chef an. „Ja Herr Bär, aber ich hatte noch nie Analsex und ich denke nicht das Ihr Schwanz in mich passt“. Perplex schaute Herr Bär mich an und fing kräftig an zu lachen. „Aber Frau Lutz, wie kommen Sie nur auf analsex? Nein, das möchte ich Ihnen nun wirklich nicht zumuten“. Ich überlegte und sagte dann unsicher zu meinem Chef: „naja, ich dachte weil da noch zwei Verträge liegen das die eine Bedingung Analsex und die andere Bedingung richtiger Sex ist, was aber für mich auf keinen Fall in Frage kommt“. Herr Bär schaute mich immer noch lachend an und sagte: „Frau Lutz, Frau Lutz. Da haben Sie nicht schlecht kombiniert das gebe ich zu. Aber nein. Bereits die vierte bedingung ist sex. Ich wollte Sie schon lange ficken und ich biete Ihnen jetzt 50% Reduzierung für volles Gehalt an. Na was sagen Sie. So wie Ihre Votze ausläuft wollen Sie es doch auch, geben Sie es zu“. Entsetzt starrte ich in das Gesicht von Herrn Bär. „Ich kann das unmöglich machen Herr Bär. Alles, aber das geht nicht“. Herr Bär kam an meinen Stuhl, senkte seinen Kopf direkt an mein Ohr, legte seine hand in meinen Schoß und massierte meinen Kitzler während er flüsterte: „Frau Lutz, Sie sind doch genau so geil wie ich, Sie laufen ja förmlich aus, ich sehe an Ihrer Körpersprache, das Ihr Mann es nicht mal halb so gut drauf hat Sie Geil zu machen wie ich und ich verspreche Ihnen das mein Schwanz ihnen mehr als gefallen wird“. Langsam massierte er meinen Kitzler weiter während er mir in die Augen schaute. Wieder schüttelte ich meinen Kopf zaghaft während ich langsam aber sicher wieder meinen Orgasmus aufsteigen spürte. „Herr Bär, Sie verstehen nicht. Ich kann und darf nicht mit Ihnen ficken. Ich bin Heute in meiner absolut fruchtbaren Phase und ich könnte schwanger werden. Ich habe Heute meinen Eisprungund Sie wollen mich ja wohl nicht schwängern“? Herr Bär hörte schlagartig auf meinen Kitzler zu massieren und blickte mich überrascht und tief an. In seinem Kopf fing es an zu rattern, das konnte ich sehen. Dann grinste er wieder leicht und fing wieder an meine Muschi zu massieren. Diesmal etwas fester und intensiver. Erfreut merkte Herr Bär wie ich anfing mit meinem becken zu kreisen und langsam aber sicher in einem Rausch versank. Ich merkte das es mir schwer viel zu sprechen und zu denken. Ich spürte den Orgasmus der sich immer mehr annäherte und aufbaute. Ich hatte dieses gefühl noch nie in meinem Leben. Mein Chef erkannte die Situation sofort und massierte mich jetzt wieder leichter. Dann kam er wieder an mein Ohr und ich hörte Ihn wie durch Watte flüstern: „Das bedeutet sie könnten, wenn wir ficken würden, schwanger werden? Ist das sicher“?
Völlig benebelt nickte ich mit meinem Kopf, dankbar das er es verstanden hatte. „OK, wie sicher ist das“? Flüsterte Herr Bär weiter. Durch die Massage war ich allerdings mittlerweile unfähig mich zu artikulieren und ein lautes Stöhnen verlies meinen Mund. Herr Bär grinste wieder und fragte dann: Frau Lutz, nicken werden Sie ja noch können, oder? Also wie sicher ist es das ich Sie schwängern könnte? Ist es nur möglich“? Völlig weggetreten schüttelte ich meinen Kopf. „Ist es relativ möglich das ich Sie schwängern könnte“? Wieder schüttelte ich meinen Kopf. „Ist es ziemlich sicher das ich Sie schwängern könnte“? Und wieder sah Herr Bär ein Schütteln meines Kopfes. Dann, mit einem fetten grinsen fragte Herr Bär mich: „Also ist es absolut sicher das ich Sie schwängern könnte“? Und dieses mal nickte ich wild. „OK Frau Lutz und das wollen Sie natürlich nicht“: Dankbar schüttelte ich mit meinem Kopf. „Frau Lutz, sind Sie sich da wirklich völlig sicher? Ihr Körper schreit doch gerade zu von mir gefickt und geschwängert zu werden. Und was wäre so schlimm daran? Ihr Mann würde davon nichts mitbekommen und unser Kind aufziehen und dafür bezahlen. Geben Sie es zu Frau Lutz, Sie haben bereits drüber nachgedacht, stimmts? Und der Gedanke macht Sie geil Frau Lutz, Stimmts? Sie wollen von mir gefickt werden Frau Lutz und Sie wollen das Risiko schwanger zu werden bewusst auf sich nehmen egal was die Konsequenz ist. Stimmts? Stimmt es Frau Lutz“? Ich konnte nicht anders, ich musste nicken. Herr Bär konnte es nicht fassen. Es hatte tatsächlich alles so funktioniert wie er es geplant hatte. Nur hat er nicht damit gerechnet seine Sekretärin schwängern zu können. Das war nun sozusagen das Sahneheubchen auf seinem Kuchen. Er wollte Sie schwängern, er wollte Ihr ein Kuckuckskind machen. Er wollte Ihrem Mann Hörner aufsetzen. Die Idee brachte ihn jetzt fasst um den verstand. Wenn er es wirklich schaffte das sie den fünften und letzten Vertrag unterschreibt und sie zusätzlich noch schwängern konnte, dann wäre das sein absolutes Meisterwerk. Natürlich hatte er immer Kondome in seiner Schublade. Man wusste ja nie was passiert. Aber das musste Frau Lutz ja nicht wissen. „Also Frau Lutz, hier mein Diel. Da ich leider keine Kondome hier im Büro habe, biete ich Ihnen folgendes  versprechen an, das ich meinen Schwanz kurz vorm abspritzen herausziehe, so das nichts passiert. So wäre allen geholfen und sie wollen es ja auch, nicht wahr“?

am: Dezember 14, 2012, 17:32:33 4 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Halbtagsjob

Ich drehte meinen Kopf und schaute auf die zwei Dokumente und machte mir Gedanken wieso er so gemein gegrinst hatte als er diese aus der Schublade holte. Herr Bär nahm seine Hand und drehte mit dieser schroff meinem Kopf in die Ausgangsstellung zurück. Grinsend sagte Herr Bär: "Die haben Sie im Augenblick noch nicht zu interessieren. Um die Dokumente geht es erst später". Dann blickte ich ihn wieder ängstlich und devot an und Tränen liefen an meinen backen herunter. Herr Bär kam dicht an mein Ohr und flüsterte ruhig und deutlich: "Wissen Sie Frau Lutz, ich möchte gerne an Ihnen einen kleinen Test versuchen und vielleicht sogar ein Exempel statuieren. Ich möchte einfach gerne sehen, wie Sie sich jetzt gleich verhalten nachdem Sie mit solch großen Worten um sich geschmissen haben“. Dann lies er wieder von mir ab, ging zu seiner Bürotür und schloss diese nochmal zur Sicherheit ab. Dann drehte er sich wieder um, kam zu mir zurück und meinte trocken: „Wissen Sie, es ist mir jetzt auch völlig egal wie Sie reagieren und was im Nachhinein passiert. Wissen Sie Frau Lutz, wir sind in meinem Büro alleine, keine Zeugen, nur Sie und ich. Frau Lutz, Sie würden also wirklich alles tun um Ihre 50% zu bekommen“? Dann schaute er mir tief in meine Augen und sagte im Befehlston und Dominant, „Beweisen Sie es". Mit diesen Worten löste er sich von meinem Stuhl, öffnete seine Hose und zog diese zusammen mit der Unterhose bis zu seinen Knien herunter. Schlaff und schwer hing ein riesiger Schwanz zwischen seinen Beinen. Unfähig irgendetwas zu machen, hing mein Blick wie gefesselt an diesem Monsterschwanz. Ich war völlig geschockt und unfähig die Situation richtig einzuschätzen und zu reagieren. Ich hätte aufspringen müssen, ich hätte sein Büro verlassen müssen, ich hätte sofort kündigen müssen aber ich war in totaler Schockstarre. Es war eine komplett surreale Situation. Wie eingefroren hing mein Blick an diesem Monster von Schwanz fest. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Er war im schlaffen Zustand mindestens 3 mal so dick und doppelt so lang wie der von meinem Mann. „Na Ihnen scheint ja zu gefallen was Sie da sehen“? Hörte ich Herrn Bär wie durch eine Schleierwolke hindurch von ganz weit weg sagen. Grinsend sprach er weiter: „Ich sag Ihnen was Frau Lutz. Wenn Sie meinen Schwanz jetzt auf der Stelle anfassen, groß machen und blasen, bekommen Sie eine Kürzung von 25% fürs volle Gehalt“. Was sagte er da? Eine 25% Kürzung und ich bekomme mein volles Gehalt? Ein innerlicher Kampf begann. Ich hätte mehr Zeit für mein Baby, wir könnten ein zweites machen und ich hätte trotzdem mein volles Gehalt! Wie in Trance griff ich an den Schwanz von Herrn Bär und versuchte ihn zu Umfassen. Es war unglaublich, es klappte nicht. Ich konnte seinen schlaffen Schwanz nicht umgreifen. Den Schwanz von meinem Mann konnte ich mit drei fingern umgreifen. Langsam fing ich an den Schwanz von Herrn Bär zu streicheln und zu wixen. Und langsam fing er an sich aufzurichten bis er fett, groß und mächtig wie ein Speer von meinem Chef abstand. Jetzt konnte ich den Schwanz von Herrn Bär nur noch etwas mehr als die Hälfte umgreifen. Ich nahm jetzt beide Hände übereinander und es schaute oben immer noch ein gutes Stück von seinem Schwanz heraus. Ich zog ihm langsam die Vorhaut zurück und wieder nach vorne und ein riesiger Tropfen vorsaft kam aus seiner Eichel und lief mir die Hand herunter. Ich habe sowas noch nie gesehen. „Trauen Sie sich Frau Lutz, zwei Anforderungen haben Sie ja schon erfüllt“, sagte er grinsend. „Sie haben Ihn angefasst und Sie haben ihn groß gemacht. Jetzt fehlt nur noch die dritte Bedingung, erst dann bekommen Sie die 25% bei vollem gehalt.“ Langsam zögernd ging ich mit meinem Kopf näher zu seinem Schwanz und der Geruch von Herrn Bärs Geilheit stieg in meine Nase. Ich öffnete meinen Mund soweit wie es ging während ich seinen Schwanz weiter mit beiden Händen wixte. Als ich seine Vorhaut wieder zurück und vor schob, kam wieder ein riesiger Tropfen Vorsaft aus Herrn Bärs Eichel und tropfte zäh und langsam von seiner Eichel in Richtung Boden. Ich musste mich wirklich überwinden, aber schließlich senkte ich meinen Kopf und nahm den Vorsaft mit meinem Mund auf und versuchte dann seinen Schwanz in meinen Mund zu bekommen was in keinster Weise funktionierte. Mit Mühe und Not konnte ich seine Eichel mit meinem Mund aufnehmen, hatte aber im Mund keine Möglichkeit mit meiner Zunge an dieser zu spielen um so Herrn Bär zu befriedigen. Also wixte ich den Schwanz mit meinen Händen weiter und bewegte meinen Mund vor und zurück über die Eichel. Eine andere Möglichkeit gab es nicht um meinem Chef einen zu blasen. „O mein Gott“, sagte Herr Bär zu sich selber. „Sie macht es tatsächlich diese geldgeile Schlampe. Oh ja Frau Lutz, bisher hat mein Schwanz noch in keinen Mund gepasst. Ich hätte nicht gedacht das es mit und bei Ihnen klappt. Ich habe Sie als brave Mami und Ehefreu eingeschätzt“. Bei diesen Worten streichelte er meinen Kopf und ich schluckte seinen Vorsaft herunter der sich in meinem Mund angesammelt hatte. Mir wurde schwindelig und dicke Tränen kullerten an mir herunter. Was tat ich hier nur? Ich liebte meinen Mann über alles und ich liebte mein Kind. Und wie sprach Herr Bär mit mir? Ich war doch keine Schlampe die für Geld alles machte. Aber ich hatte gerade den Monsterschwanz von meinem Chef im Mund und wiederlegte damit alles was ich mir einzureden versuchte. Was tat ich nur? Ich tat es für mehr Zeit mit meiner Tochter und für mehr Geld. Und wieder rannten Tränen herunter. Wieder hörte ich meinen Chef reden: „Frau Lutz, Sie machen das prima, Ihr Mann ist zu beneiden. Ich habe Sie völlig falsch eingeschätzt. Ich habe damit gerechnet das Sie auf der Stelle gehen und dann hätte ich Sie gekündigt. Ich habe nicht damit gerechnet eine kleine Hure als Sekretärin zu haben. Tja Frau Lutz, dann muss ich mich jetzt wohl oder übel an meinen Diel halten“. Mit diesen Worten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, schnappte sich eins der fünf Dokumente und unterschrieb darauf. Dann gab er mir das Dokument auf dem tatsächlich stand das ich um 25% reduzieren kann bei vollem gehalt. Herr Bär gab mir seinen Kugelschreiber und völlig verdutzt unterschrieb ich den Vertrag. So bizarr wie alles war kam doch tatsächlich ein wohlgefühl in mir auf. Herr Bär hat tatsächlich Wortgehalten auch wenn ich mich dafür verkauft hatte und das erste mal überhaupt einen anderen Schwanz als den von meinem Mann angefasst und in meinem Mund hatte. Ich war baff und verwundert streifte mein Blick über die anderen vier Dokumente. „Ah ich sehe Sie wundern sich über die restlichen Dokumente und fragen sich, was das zu bedeuten hat, nicht wahr“? Ich nickte meinem Chef verwirrt zu. „Also passen Sie auf Frau Lutz, wir machen das der Reihe nach. Jeder der vier verbleibenden Verträge hat eine Klausel die wir der Reihe nach durchspielen. Die erste haben Sie schon erreicht. Nun biete ich Ihnen mit dem zweiten Vertrag die Möglichkeit 35% Kürzung bei voller Bezahlung zu erhalten. Alles was Sie dafür machen müssen ist Ihr Oberteil und Ihren BH auszuziehen und mich an Ihren Brüsten lecken, saugen und massieren lassen. Währenddessen massieren Sie meinen Schwanz weiter. Was halten Sie davon“? Völlig Perplex und doch ohne zu zögern zog ich mein Oberteil und meinen BH aus. Ich hatte seinen Schwanz im Mund gehabt, da war das ja jetzt wohl ein Klags. Herr Bär kam mit einem grinsen zu mir, fasste unter den Stuhl und kippte ihn nach hinten so das ich nun auf dem Stuhl mehr oder weniger lag. Dann stellte er sich zwischen meine Beine, senkte seinen Kopf auf meinen Busen und begann meine Brüste zu massieren und an meinen Brustwarzen zu saugen. Ich dachte an den Deal und griff wie gewollt zwischen seine Beine und massierte so gut ich es eben konnte in dieser Stellung seinen Schwanz. Immer wieder strich ich mit meinem Daumen über seine Eichel was meinem Chef besonders gut zu gefallen schien. Immer intensiver massierte und saugte er an meinen Brüsten herum. Es war mir furchtbar unangenehm und völlig ungewollt, aber diese ganze saugerei an meinen Warzen führte dazu, das ich langsam aber sicher nass zwischen den Beinen wurde. Ich hasste mich dafür. Als er wieder mal in meine Brustwarze biss, konnte ich mir ein Stöhnen leider nicht mehr unterdrücken und ich merkte wie der Saft in meine Muschi schoss. Herr Bär hörte schlagartig auf, schaute mir ins Gesicht und fing an zu grinsen. „Das Glaub ich jetzt aber nicht Frau Lutz. Ihnen gefällt was gerade passiert, stimmts? Ich wette Sie sind klitschnass zwischen den Beinen, oder? Sind Sie bei Ihrem Mann auch so oder nur bei Fremden Männern? Ihr Mann schafft es bestimmt nicht Sie so zu erregen, nicht wahr?“? Dabei fasste er mir so gut es ging bei einem Wickelrock, zwischen die Beine und traf direkt meinen Kitzler.

am: Dezember 14, 2012, 17:31:47 5 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Halbtagsjob

Zittrig schloss ich die Türe zu meinem Vorzimmer und sperrte sie ab, so das wir ungestört bleiben konnten. Dann leitete ich alle Telefongespräche auf ein anderes Telefon um und ging mit weichen Knien in das Büro von Herrn Bär. Mein Chef sass hinter seinem Bürotisch und machte eine Geste, die mir andeutete das ich mich auf den Stuhl vor seinem Tisch setzen sollte was ich dann auch tat. Geistesabwesend fing er an zu sprechen und fragte mich: "Frau Lutz, was kann ich für Sie tun"? Mein Mund war staubtrocken und ich war immer noch völlig zittrig. "Herr Bär", fing ich mit belegter Stimme an zu ihm zu sprechen. "Wie Sie ja wissen habe ich seit einem Jahr eine kleine Familie und ich würde sehr gerne etwas mehr Zeit mit meiner kleinen Tochter verbringen. Deswegen habe ich die Frage, ob es möglich wäre meine Arbeitszeit zu reduzieren"? So, nun war es raus, aber ich fühlte mich kein bisschen entspannter und besser, im Gegenteil. Herr Bär blickte nun von seinem Schreibtisch auf und sah mich einige Sekunden einfach nur an. Der Blickkontakt fühlte sich für mich wie eine Ewigkeit an und ich kam mir vor wie ein Kaninchen das vor einer Schlange sitzt und wartet was passiert. Es war furchtbar. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute devot und ängstlich auf meinen Schoß. "Frau Lutz", sagte mein Chef mit nun ruhiger, aber dominanter Stimme. "Wie stellen Sie sich das vor? Sie haben in meinem Unternehmen angefangen als Chefsekretärin. Kurz darauf wurden Sie Mutter. Dann fielen Sie hier im Unternehmen über ein Jahr aus. Nun sind Sie endlich wieder da und fragen mich ob ich Ihre Arbeitszeit reduziere? Wissen Sie das Sie die Firma bisher deutlich mehr Geld gekostet haben als Sie sich auch nur im geringsten vorstellen können". Und wieder sah er mich mit durchdringenden Blick an und schien zu genießen das ich wie ein Häufchen Elend mit gesenktem Kopf vor ihm saß. "An wieviel Prozent Reduzierung haben Sie denn gedacht", fragte er mich schließlich entnervt. Meine Worte kamen wie Sandbröckchen aus meinem Mund. "Ich würde gerne 50% reduzieren". "50%", schrie Herr Bär und sprang aus seinem Stuhl. "Wie stellen Sie sich das vor? Wer soll Ihre Arbeit machen? Ich müsste wieder eine neue Kraft einstellen die Ihre 50% ausgleicht. Das geht nicht so einfach". Er rannte nun wütend im Büro herum. Mir war sterbenselend zumute. Ich kam mir vor als hätte ich ein Schwerverbrechen begangen. Was war heute nur los mit Ihm? Er hatte schon öffters Wutausbrüche, aber das? Mittlerweile rannten mir dicke Tränen übers Gesicht und ich weinte und schluchzte: "Ich möchte doch nur mehr Zeit mit meinem Baby verbringen. Aber wir brauchen auch das Geld das ich verdiene. Es geht uns finanziell nicht ganz so gut und wir sind auf mein Gehalt angewiesen. Und ich habe ausgerechnet das 50% vom Gehalt her gut ausreichen müsste um über die Runden zu kommen. Bitte Herr Bär, ich werde alles tun damit das alles gut funktioniert". Ich heulte nun fürchterlich. Aber ihm war das anscheinend egal. Wütend kam er direkt auf mich zugestampft, drehte meinen Stuhl mit Schwung zu ihm und stützte sich mit seinen Armen auf den Lehnen links und rechts ab und kam mit seinem Gesicht direkt zu meinem Gesicht. Nase an Nase schrie er auf mich ein: "Frau Lutz, ich finde Sie ziemlich unverschämt und eigentlich hätte ich sehr große Lust sie jetzt und hier auf der Stelle rauszuschmeissen. Ich fühle mich von Ihnen total verarscht, schon damals als Sie kurz nach der Einstellung schwanger wurden oder bereits waren. Ich glaube das war schon damals alles gut durchdacht von Ihnen und Ihrem Mann. Aber wissen Sie was? Ich wusste Heute bereits im Vorfeld warum sie zu mir kommen wollten. Eine Kollegin von Ihnen hat es mir erzählt. Und wissen Sie was? Diesmal bin ich es der alles gut vorbereitet und durchdacht hat". Ich saß mit großen Augen da und überlegte welche meiner Kolleginnen so gemein war und ihm alles verpetzt hatte. Natürlich hatte Herr Bär mit keiner Silbe recht. Es war völlig ungeplant das ich schwanger wurde. Und nichts war irgendwie durchdacht. Aber ich gebe zu, das man es als Aussenstehender tatsächlich so sehen konnte. Herr Bär löste sich nun wieder von mir und ging zu seinem Schreibtisch zurück. Er holte grinsend fünf Dokumente aus seiner Schublade und klatschte diese auf seinen Schreibtisch. Dann stampfte er mit stechendem und mich fixierendem Blick wieder zu mir und begab sich in die gleiche Position wie eben. Nase an Nase.

am: Dezember 14, 2012, 17:31:09 6 / Fremdschwängerungsstories / Der Halbtagsjob

Mein Mann Markus und ich waren jetzt seit Jahren glücklich verheiratet. Wir haben uns damals bei einem Seminar kennen gelernt und es hat bei uns Beiden sofort gefunkt. Markus arbeitet sehr erfolgreich auf einer Bank in der Nähe von München. Ich arbeite als Chefsekretärin in einem kleinen Industrieunternehmen. Markus ist 24 Jahre alt und ich bin 23 Jahre alt. Zu unserem großen Glück kam im letzten Jahr unsere Tochter auf die Welt. Eigentlich wollten wir mit der Familienplanung noch warten, da wir erst noch im Beruf richtig durchstarten wollten. Natürlich wollten wir auch noch uns selbst genießen mit weggehen, Partys und feiern. Als ich dann  allerdings die Nachricht vom Frauenarzt bekam, freuten wir uns trotzdem richtig und beschlossen das Kind zu behalten. Mein Chef war nicht wirklich begeistert als ich es ihm gesagt habe, da ich erst sehr kurz im Unternehmen arbeitete und gerade die Probezeit überstanden habe. Aber gut, es war wie es war und lies sich nicht ändern. Nachdem meine Tochter dann auf der Welt war, war ich ein Jahr in Elternzeit und genoss die Zeit mit meinem Baby sehr. Auch Markus gab mir jede Unterstützung die ich brauchte. Ich liebe Beide wirklich sehr. Nun war allerdings die Elternzeit wieder vorbei und ich arbeitete seit wenigen Tagen wieder als Chefsekretärin in meinem alten Unternehmen. Eigentlich wollte ich nicht so wirklich, aber wir waren auf mein Gehalt angewiesen da Markus nicht so viel verdiente. Allerdings würde laut unserer Rechnung ein Halbtagsjob durchaus reichen um über die Runden zu kommen und so hatte ich heute einen Termin bei meinem Seniorchef um mit ihm über die Angelegenheit zu reden und ihn zu fragen ob es möglich wäre, meine jetzige Stelle um 50% zu reduzieren. In der Zeit wo ich jetzt arbeitete, war meine Tochter bei meiner Mutter untergebracht, die auch sehr viel Unterstützung mit ein brachte. Mein Senior Chef war 60 Jahre alt, groß gewachsen, mollig aber mit stattlicher Figur. Eben eine richtige Führungspersönlichkeit. Da ich nicht wusste wie mein Chef reagieren würde, war ich ziemlich nervös und unruhig. Das fing bereits Morgens an, in dem ich meinen Kaffee verschüttete. Natürlich habe ich mich auch Heute besonders herausgeputzt. Da es ziemlich heiß war, es war ja Hochsommer, habe ich mir einen schwarz weissen Wickelrock angezogen und eine helle kurzärmlige Bluse. Einen weisen Spitzenstring und einen weisen spitzen BH. Auf Strümpfe habe ich auf Grund der Hitze verzichtet. Dann noch schwarze Slipper dazu. Dezent geschminkt war ich mit meinem Spiegelbild sehr zufrieden. Ich wollte ja nicht zu Sexy wirken für so ein wichtiges Gespräch. Allerdings schien das die Männerwelt etwas anders zu sehen denn meinem Mann gefiel scheinbar wirklich sehr was er da sah, denn er umarmte mich ungeniert von hinten und griff mir frech an meinen Busen. Dann küsste er meinen Nacken und griff mir zwischen meine Beine. "Am liebsten würde ich Dich auf der Stelle vernaschen", hörte ich ihn an meinem Ohr flüstern. "Wollen wir uns heute Abend um ein Brüderchen für unsere Kleine kümmern", grinste er frech während er mir meine nass werdende Muschi durch den Rock massierte. Ich drehte mich zu ihm um, gab ihm einen langen Zungenkuss und sagte lüstern: "Sehr gerne mein Schatz. Ich bin heute tatsächlich in meiner absoluten heißen und fruchtbaren Phase und es könnte Heute tatsächlich klappen". Ich zwinkerte ihm zu und wir küssten uns nochmal leidenschaftlich. Dann gingen wir ziemlich aufgeheizt, jeder unseres Weges in der Vorfreude was Abends wohl kommen mag. Im Geschäft angekommen merkte ich recht schnell das die Stimmung heute ziemlich frostig war. Mein Chef rannte brüllend durchs Unternehmen und verbreitete eine miese Stimmung. Ich war Froh das mein Termin mit Ihm erst am Nachmittag stattfinden sollte. So hatte er noch den ganzen Tag Zeit um an seiner schlechten Laune zu arbeiten, die dann hoffentlich wieder besser war. Doch ersten kommt es anders und zweitens als man denkt. Als er nämlich durch alle Abteilungen gewütet ist, lief er an meinem Tisch vorbei direkt in sein Büro und brüllte: "Frau Lutz, wir ziehen unser Meeting vor, bitte kommen Sie umgehend in mein Büro und sorgen Sie dafür das wir ungestört bleiben". Mir wurde es ganz anders und vor lauter Nervosizäz fing ich an am ganzen Körper zu zittern. Wie sollte ich mit ihm in dieser miesen Stimmung über mein Anliegen reden? Ich konnte mir die ganze Sache wahrscheinlich gleich abschminken.

am: September 10, 2012, 13:32:49 7 / Fremdschwängerungsstories / Re: Elli

Mehmet löste sich von mir und sagte: „Öffne die Augen, ich will das Du siehst wer Dich hier glücklich macht“. Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht eines 65jährigen Mannes. Mehmet küsste mich wieder wild. „Macht er es besser als Markus?“ hörte ich Elli mich fragen. Ich nickte zaghaft mit meinem Kopf. „Los, ich will es hören Sabine. Macht es Mehmet besser wie Dein Markus“? Ich löste mich von Mehmet und flüsterte zaghaft, „Ja, er macht es viel besser als mein Mann“. Elli lächelte und streichelte meinen Kopf. Mehmet küsste mich wieder und ich spürte wie er mit einem Arm zwischen meine Beine griff und anfing meine Spalte zu massieren. Dann spürte ich wie er seinen in voller länge ausgefahrenen Schwanz in seine Hand nahm und mit Seiner riesigen Eichel zwischen meiner Spalte hoch und runter fuhr. „Nein das nicht, rief ich jetzt erschrocken“. „Keine Angst“, sagte Elli, „Das macht er bei mir auch immer. Er massiert mit seiner Eichel Deinen Kitzler bist Du kommst. Er fickt Dich nicht“. Ich wollte gerade dagegen sprechen als er mit seiner Eichel meinen Kitzler traf und ich wieder einen riesigen Stromschlag spürte. Automatisch musste ich stöhnen. So war Mehmet in seinem Tun bestätigt. Plötzlich spürte ich beide Arme von Mehmet neben mir. Ich schaute zwischen uns durch direkt auf Seinen Schwanz und sah, das Elli nun seinen Schwanz in der Hand hatte und mich mit diesem zwischen meiner Spalte rieb. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Meine Nässe lief wie ein Rinnsal zwischen meinen Beinen. Wieder kündigte sich ein mega Orgasmus bei mir an. Es war atemberaubend. Plötzlich Küsste mich Mehmet wieder und legte sich schwer auf mich. Dann spürte ich wie Elli seinen Schwanz direkt auf meinen Eingang bugsierte. Ich wollte mich wehren und schreien, hatte aber keine Chance. Dann spürte ich wie Mehmets riesige Eichel meine Schamlippen teilte und mich in zwei Hälften zu reissen schien. Durch meine Nässe konnte ich seinen Mörderschwanz aber überraschend gut in mir aufnehmen. Mehmet hörte auf mich zu küssen und starrte mich an während er seinen Speer cm für cm in mich schob. Das Gefühl zu zerreißen mit dem Gefühl des annähernden Orgasmus war das geilste was ich je gefühlt habe und mit verdrehten Augen grunzte ich wie ein Schwein. Ich atmete und hechelte wie eine Entbindende Frau. Speichel rann mir aus dem Mundwinkel. Es war animalisch. Als Mehmet etwa zur Hälfte in mir war machte er eine Pause damit ich mich an seinen Pferdeschwanz gewöhnen konnte. Unfähig etwas zu sagen schaute ich ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Dann fing er an sich in mir hin und her zu bewegen. Und wieder hörte ich mich selber grunzen und hecheln. Immer weiter drang Mehmet mit jedem Stoß in mich. Dann dockte er an. Er dockte tatsächlich an meiner Gebärmutter an. Nie im Leben hätte ich gedacht das so etwas möglich ist. Noch nie hatte ich ein solches Gefühl der Befriedigung und des ausgefüllt seins. Elli hatte recht. Es kommt auf die Größe an. Und dann fing er an mich langsam und gleichmäßig zu ficken. „Schau mich an“, hörte ich Mehmet sagen. „ich will das Du siehst wer Dich gerade fickt und das es nicht Dein Mann ist“. Ich öffnete die Augen wieder und schaute Mehmet tief in die Augen. In die Augen eines 65jährigen Türken. „Fickt er Dich gut“, hörte ich Elli. Ich brachte nur ein „Oh ja“ heraus. „Fickt er Dich besser als Markus“? Fragte Elli weiter. „Viel besser, ja, oh, ja, viel besser“, schrie ich jetzt schon fast. Mehmet wurde nun immer schneller und ich merkte wie sein Schwanz noch mehr anschwoll. Er war gleich soweit. Panik kam in mir auf. Er durfte auf keinen Fall in mir kommen. Ich war heute absolut empfangsbereit. Allerdings merkte ich in mir wie ein riesiger Orgasmus auf mich zurollte. Elli schien meinen Kampf zu bemerken. „Entspann Dich kleines. Lass Mehmet kommen, er hat es sich verdient. Was ist schon dabei wenn er Dich schwängert? Markus wird es nie merken. Lass ihn und genieße Deinen Orgasmus“. Mein Hirn schaltete aus und mein Orgasmus kam. Selbst wenn ich wollte, ich bekam nur noch Grunzgeräusche raus. Und dann stieß Mehmet zu. Sein Schwanz steckte in voller Länge in mir, tief in meiner Gebärmutter. Und dann spürte ich seinen ersten Spermaschub tief in mir. Mehmet pumpte und pumpte und dann überrollte mich mein Orgasmus. Noch nie habe ich diesen so intensiv gespürt. Ich krallte mich an Mehmet fest und kam mit meinem Becken noch mehr entgegen. Es war unglaublich. Es fühlte sich an als ob stunden vergangen sind. Mehmet küsste mich nochmals zärtlich und zog dann mit einem Ruck seinen Schwanz aus mir heraus. Kein Spermarinnsal lief heraus. Er hatte seinen Samen tief in meiner Gebärmutter deponiert. Unmöglich heil und ohne Schwangerschaft davongekommen zu sein. Verschämt zog ich mich an und verließ weinend das Haus. Der Schwangerschaftstest ein paar Wochen später bestätigte Markus das er Vater wird.

am: September 10, 2012, 13:31:56 8 / Fremdschwängerungsstories / Elli

Es war mal wieder soweit. Mein Mann und ich hatten, wie schon so oft Streit wegen irgendetwas. Ich wusste nicht mal mehr um was es ging und er sicherlich auch nicht. Mein Mann Markus und ich, Sabine, waren nun seit 5 Jahren verheiratet. Wir waren beide 28 Jahre alt. Leider hatten wir in den letzten Wochen und Monaten immer wieder Streit und Meinungsverschiedenheiten wegen dies und jenem. Alles Kleinigkeiten aus denen wir immer wieder ein großes Problem machten. Aber eigentlich liebten wir uns sehr. Wir liebten uns sogar so sehr, das ich vor ein paar Wochen die Pille abgesetzt habe, da wir uns ein Kind wünschten. Nur nach so einem Streit wie Heute, wusste ich immer nicht so recht wo ich dran war und ob das mit dem Kind wirklich so eine gute Idee war. Unser Streit Heute lief allerdings etwas aus dem Ruder, so das ich meinen Mann einfach stehen lies und zu meiner besten Freundin Elli flüchtete. Elli war wie eine große Schwester für mich. Sie war 45 Jahre alt und bereits 20 Jahre glücklich verheiratet. So stand ich also vor Ihrer Haustür und klingelte. Nachdem aber niemand aufmachte, klingelte ich mir die Finger wund bis endlich das typische Summen des Türöffners erklang. Elli stand im Bademantel vor mir mit hoch rotem Kopf. „Was ist denn mit Dir los“, fragte ich sie lachend. Elli stotterte herum und faselte etwas von Dusche und heißem Wasser.  Sie bat mich dennoch herein und wir gingen in die Küche. Auf dem Weg in die Küche kommt man automatisch an der Dusche vorbei, die allerdings trocken und unbenutzt schien. Ich machte mir aber bedingt durch das Problem mit meinem Mann, keine weiteren Gedanken. Elli machte mir sichtlich unruhig einen Kaffee und hörte sich wie schon so oft mein Gejammer an. Dann nahm sie mich in den Arm und ich heulte mich erst mal richtig aus und erzählte ihr von meinem Kinderwunsch und das ich die Pille abgesetzt hatte und nun total verunsichert war. Danach ging es mir wie immer deutlich besser. Da ich Elli nicht weiter stören wollte, bedankte ich mich recht herzlich bei Ihr und ging wieder durch den Gang zur Haustüre. Gerade als ich die Türe öffnete und mich bei Elli verabschieden wollte, hörte ich ein Geräusch aus Ihrem Schlafzimmer das direkt neben der Haustüre lag. Verlegen starrte mich Elli an und bat mich nun zu gehen. Entsetzt schaute ich Elli ins Gesicht, schloss die Türe und riss die Schlafzimmertüre auf. Auf dem Bett lag nicht Norbert Ihr Mann sondern halbnackt, nur mit einer Unterhose bekleidet der Türkische Nachbar von Elli. Ich hatte ihn schon sehr oft im Garten gesehen. Mehmet war um die 65 und Rentner. Er hielt das Haus in Schuss und so wie es aussah auch die Mitbewohnerinnen. Naja, zumindest eine. „Oh mein Gott“, rief ich entsetzt in Richtung Elli. „Wie kannst Du das Norbert nur antun“? Wütend kam Elli nun ins Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. Tränen liefen Ihr übers Gesicht. „Jetzt will ich Dir mal was über meinen Mann sagen. Du bist nicht die Einzige die Probleme hat“, flüsterte Elli heißer. „Norbert ist nonstop auf Geschäftsreisen. Wenn er dann mal Zuhause bei mir ist, schaut er lieber Fernsehen oder schläft. Und wenn er mal mit mir fickt, dann dauert das genau 30 Sekunden. Er spritzt ab und das war es dann. Und meistens spüre ich dabei seinen Schwanz nicht einmal in mir, so klein ist er.  Ich bin bei Norbert noch nie gekommen. Bei Mehmet ist das ganz anders. Er kann Stundenlang vögeln. Er ist sehr erfahren und hat einen wahren Prachtschwanz. Er kann mit seinen Fingern umgehen, er kann mit seiner Zunge umgehen und er kann mit seinem Pferdeschwanz umgehen. Da kann nunmal kein Mann mithalten. Weder meiner noch Deiner, glaub mir. Und weist Du was? Meist komme ich schon zum Orgasmus wenn er nur seine riesige Eichel in mich steckt so groß ist diese. Keine Frau auf der Welt sollte sich mit weniger zufrieden geben, auch Du nicht. Und scheiss auf den Satz, auf die Größe kommt es nicht an. Das tut es sehr wohl. Und alles was Du mir über Deinen Mann schon erzählt hast, wird er Dich niemals richtig befriedigen können, glaub mir. Los Mehmet, zeig meiner Freundin Sabine mal was sie jeden tag verpasst“. Mehmet stand grinsend auf, zog seine Unterhose komplett aus und zeigte voll Stolz seine Türkische Frucht. Entsetzt viel mir die Kinnlade herunter. Erst mal von der verrückten Situation die hier gerade passierte und dann noch von dem riesigen Monsterschwanz den ich da vor mir sah. Schlaff, schwer und gigantisch hing er zwischen Mehmets Beinen herunter. Ich hatte so einen riesigen Schwanz noch nie gesehen. Alleine im schlaffen Zustand war er mindestens drei mal so lang und dick der von meinem Mann. „Na, hast Du so was schonmal gesehen“?, fragte mich Elli schmunzelnd. Geschockt und fasziniert zugleich schüttelte ich meinen Kopf. Mit einem Grinsen im Gesicht schubste mich Elli nun zu Mehmet um dichter an ihn rann zu kommen. „Los, nimm ihn mal in die Hand damit du wenigstens mal weist wie sich ein richtiger Schwanz anfühlt“ befahl mir Elli. Zögernd und wie in Trance griff ich tatsächlich zu und fasste Mehmet in den Schritt. Es war ein unglaubliches Gefühl. Noch nie hatte ich so etwas großes und pochendes in meiner Hand. Wenn ich meinen Mann ab und zu wichste, konnte ich das immer mit drei Finger machen. Mehmets Schwanz konnte ich tatsächlich gerade so mit meiner Hand umgreifen. Und er war noch schlaff. Wie würde das im steifen Zustand sein? Sanft umfasste ich nun seinen Schwanz, der plötzlich wie auf Kommando wild zu zucken begann. Mit einem kleinen Aufschrei lies ich den Schwanz erschrocken los. Lachend griff Elli an meiner Stelle an Mehmets Schwanz und wichste ihn leicht. „Ich zeig Dir jetzt mal was“, sagte Elli grinsend. Unter der Wichsbehandlung von Elli richtete dich Mehmets Schwanz immer mehr auf bis er kraftvoll und in voller Größe wie ein Speer nach oben ragte. Entsetzt starrte ich auf dieses Monster, das da vor mir in die Höhe ragte. „Los Sabine, fass ihn jetzt nochmal an“, befahl Elli wieder. Und wieder tat ich was sie mir aufgetragen hatte. Nur diesmal konnte ich Mehmets Schwanz nur noch zur Hälfte mit der Hand greifen. Es war unglaublich. Ich nahm beide Hände übereinander und es schaute oben immer noch ein gutes Stück seines Schwanzes heraus. „Dieses Ding kann unmöglich in eine Frau passen“, stotterte ich in Richtung Elli. „Oh der passt“, lachte Elli. „Und wie der passt“, schmunzelte Sie. „Aber sein Schwanz ist ja nicht alles“, grinste Elli wieder. „Er kann mit seiner Zunge umgehen wie kein anderer Mann, er leckt wie ein Gott“, stöhnte Elli. „Wann bist Du das letzte mal geleckt worden und wann bist Du das letzte mal so richtig gekommen“? Fragte mich Elli. Verlegen stotterte ich herum und brachte keinen Ton heraus. „Aha“, lachte Elli mich an. „Zieh Dich mal aus und lege Dich aufs Bett und genieße die Zunge von meinem Mehmet ein wenig, er wird Dir mehr als gut tun“, lachte Elli wieder laut. „Niemals“, sagte ich zu Elli. Ich könnte meinen Mann nie betrügen und ausserdem weißt Du ja von unserem Kinderwunsch und ich bin heute extrem fruchtbar“. „Aber liebes“, sagte Elli zurück. „Du sollst Deinen Mann ja auch nicht betrügen. Ich rede nicht vom ficken sondern das Du Dich bei einer Lecksession in aller Ruhe entspannst. Mehmet leckt Dich zum Orgasmus und Du bist hinterher völlig Relaxt. So als ob du vom Wellness kommst. Na was meinst Du“? Grinste Elli wieder und schob mich Richtung Bett und zog dabei mein Oberteil aus. „Also gut“, lies ich mich zitternd von Ihr überreden. Die Situation war absolut Surreal. „Aber nur lecken und entspannen, mehr nicht“, sagte ich, während ich meine Hose, Slip und BH auszog in Richtung Mehmet der nickend mit einem Breiten lächeln vor mir stand. Wie bei einer Ganzkörpermassage lag ich splitterfasernackt auf dem Bett und wartete was passieren würde. Mehmet kam auch sofort und spreizte mir die Beine weit auseinander. Meine Frucht lag ungeschützt und weit geöffnet direkt vor ihm. Mir war etwas unwohl dabei, bis mich ein Blitzschlag traf. Mehmets Zunge bohrte sich tief in meine bereits pitschnasse Spalte. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Seine Zunge war extrem rau, feucht und groß. Mal spürte ich sie in mir, dann wieder auf meinem Kitzler, dann leckte er einfach meine Spalte hoch und runter um dann seine Zunge wieder in mir zu versenken. Noch nie in meinem Leben bin ich so geleckt worden. Ich lief regelrecht aus und Mehmet schlürfte mich regelrecht auf. Noch nie in meinem Leben bin ich so befriedigt und geleckt worden. Elli hatte nicht zu viel versprochen. Wie ein Tsunami kündigte sich ein Orgasmus an. Ich fing an heftig zu stöhnen und meinen Unterkörper gegen Mehmets Gesicht zu drücken. Wie durch einen Schleier hörte ich Elli rufen: „Mehmet, hör auf, sonst kommt Sabine jetzt schon und alles ist schon vorbei“. Mehmet löste sich schlagartig von mir und mein kommender Orgasmus verebbte wieder. Nichtsverstehend und enttäuscht blickte ich Elli an. Ich wollte gerade etwas sagen als ich Mehmets Lippen und Zunge an meiner Leiste spürte. Er fing an meinen Körper zu küssen. Er leckte und küsste meine Leisten ohne auch nur einmal an meinen Kitzler zu kommen. Dann fuhr er langsam mit seiner Zunge erst an meinem linken Bein bis zu den Zehen und dann an meinem rechten Bein von den Zehen bis zur Leiste. Es war unglaublich erregend und schön. Dann spürte ich seine Zunge auf meinem Bauch, in meinem Bauchnabel und dann plötzlich abwechselnd auf meinen Brustwarzen die er mal heftig mal zärtlich mit seinem Mund bearbeitete. Ich lief regelrecht aus und spürte ein Rinnsal zwischen meinen Beinen. Noch nie in meinem Leben war ich so nass gewesen. Meine Brustwarzen taten bereits weh so steif waren sie. Dann küsste er meinen Hals, mein Kinn und dann plötzlich meine Lippen. Mit seiner Zunge öffnete er meinen Mund und seine Zunge vereinigte sich mit meiner Zunge im Liebesspiel. Ich hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen um mich meinen Gefühlen ganz hinzugeben.

am: Januar 02, 2012, 17:51:34 9 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitstag Teil 2

Hi Sunny.
Würde mich auch freuen mit Dir zu Chatten.
Mail mich doch an unter l_maurer001@yahoo.de

am: Januar 02, 2012, 12:54:11 10 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitstag Teil 2

Erregt hob ich meine Arme über den Kopf, ergriff die Gitterstäbe des Kopfteils so, wie ich es auch bei Stefan machte, wenn er mit mir in dieser Position schlief. So gab ich mich seufzend meinem Herrn und Meister hin. Es war unbeschreiblich schön, so das ich sogar völlig vergass das es nicht mein Ehemann war mit dem ich da so hingebungsvoll liebe machte, Ja es war Liebe machen. Harry hielt sein Wort. Nachdem er mich vorhin so benutzt hatte wie er es wollte, kümmerte er sich nun überaus sorgfältig um meine Bedürfnisse. Die Bettdecke hatte er weggeschleudert und ein zufällig anwesender Zuschauer hätte nun ein Paar beobachten können, das sich mit innigen Bewegungen liebte. Harry hatte sich mit seinen Händen dicht über mir schwebend neben meinem Kopf abgestützt und sah sehr zärtlich auf mich herunter während er mich mit regelmäßigen, gefühlvollen Stößen nahm. Er drang nie ganz in mich ein mit seinem Schwanz, sondern stoppte seine Bewegung immer kurz vor meinem Muttermund. Vor lauter Lust war ich voll durch die Hecke und erwidert seine Bewegungen mit seltener Harmonie. Ich weiß nicht was über mich gekommen ist, aber auf einmal hörte ich mich wie von selbst flüstern: „O Harry, Harry, ich liebe Dich, ich liebe Dich so sehr. Noch nie habe ich so etwas erlebt wie Heute. Bitte versprich mir das Du mich immer so lieben wirst wie heute Nacht, das es niemals enden wird egal was passiert“. Tränen liefen mir vor lauter Glück über meine Wangen. Harry hörte auf einen Schlag auf mich zu ficken. Wie eine Steinfigur lag er nun auf mir. ich hätte mich am liebsten sofort selbst geohrfeigt für diesen dummen Gefühlsausbruch von eben. Was interessierte Harry was ich fühlte? Ich war schließlich nur zu einem Zweck bei ihm, um ihm zu dienen. Harry schaute mir lange und tief in die Augen. Ich dachte, nun ist es aus. Aber Harry senkte seinen Kopf wieder dicht zu mir herunter und als er ganz dicht mit seinem Mund an mein Ohr war flüsterte er: „Elisabeth, Elisabeth. Ich verspreche es Dir mein Engel. Ich liebe Dich auch, zwar auf meine ganz spezielle Weise, aber ich liebe Dich auch und ich verspreche Dir, Dich immer genau so zu behandeln wie Heute und in den letzten Wochen und Monaten. Mit allem was dazugehört. ich liebe Dich mein Schatz“. Wir vielen uns glücklich in die Arme und nach und nach wurde nun unser Liebesspiel temperamentvoller. Nun war mir völlig egal ob die Kinder aufwachten oder die Nachbarn etwas hörten, Schließlich waren wir nun wirklich und wahrhaftig ein Liebespaar. Das einzige richtige Liebespaar der Welt. Jetzt, hier und in diesem Moment. Was interessierte mich der nächste Tag, das Morgen  mit all seinen Konsequenzen? Harry stieß mir seinen massiven Phallus nun wuchtiger in die Möse. Allerdings schaute immer noch ein beachtliches Stück davon aus mir heraus. Trotzdem, vorbei das zärtliche Liebesspiel unter Liebenden. Vorbei der romantischer Traum. Vergeblich bat ich ihn vorsichtiger und vor allem, zärtlicher zu sein. Doch am meisten war ich nun Durch die Geräusche des Ehebettes alarmiert, das unter Harrys energischen Stößen nun sehr bedenklich ächzte, knarrte und quietschte, wie sonst nie beim ehelichen Verkehr. Aber was machte ich mir vor? Hatte er mir gerade nicht genau das versprochen? Mich weiter genau so zu behandeln? Und das ich für Ihn die größte Liebe überhaupt bin? Anders, aber die größte? Ein unglaubliches Gefühl überfiel mich. Ich war trotz allem Glücklich, glücklich mit Harry. Harry wurde trotz meiner versuche ihn zu stoppen immer lauter und es kam, wie es kommen musste. Tina erwachte und rief ängstlich nach mir. Harry war aber gerade im Lustrausch und liess nicht von mir ab. Während die Rufe meiner verängstigten Tochter einen hysterischen Klang bekamen, konnte ich, ihre Mutter, nicht zu ihr und sie trösten und ich wollte es auch nicht. Denn in diesem Moment wurde ich einfach unglaublich herrlich gefickt. Trotzdem: „Harry, mach hin, beeil dich ein bisschen, Du hörst doch, das Tina nach mir ruft!“, keuchte ich leicht in Panik. Harry sah mich böse an und grunzte nur . Er hatte mich aber verstanden und intensiviert seine Anstrengungen. Dann rief Tina wieder nach mir: „Mami, Mami, wo bist Du, ich hab Angst, da ist ein fremder Mann im Zimmer!“. Die Kleine hatte vielleicht schlecht geträumt. Vielleicht hatte Sie aber auch Harry vorher im Kinderzimmer gesehen. Natürlich war niemand in ihrem Zimmer, denn der fremde Mann lag ja bei bzw. auf ihrer Mami und steckte herrlich tief in Mami drin. „Mami kommt sofort!“, rief ich zittrig und laut, dann endlich ächzte Harry auf und stieß rücksichtslos seinen riesigen Schwanz mit voller Wucht direkt durch meinen Muttermund wieder in meine Gebärmutter. Dann ergoss er sich druckvoll. "Mammiiiiiiiii". rief meine Tochter laut, während Harry mir Ihr Schwesterchen in den Bauch pumpte. Harry, der dies gehört hatte, knurrte während er sich weiter in mir vergoss grimmig und Laut in Richtung Kinderzimmer: „Ja, ja meine Kleine, deine Mami kommt ja schon, zuerst kommt sie bei mir, dann kommt die Mami sofort zu Dir. Aber zuerst bekommt die liebe Mami eine volle Ladung und vielleicht macht Onkel Harry auch noch ein Schwesterchen für dich“. Erschrocken und bestürzt schaute ich Harry entsetzt an. Nun wusste die Kleine Bescheid. Aber Harry störte dies nicht. "Sie wird es irgendwann sowieso erfahren das Ihre Mutter eine Schwanzsüchtige Scheissefressende Schlampe ist. Also warum nicht gleich Heute, dann haben wir es hinter uns". Er stieß weiter wie verrückt in mich. Zwei, dreimal, um auch noch den Rest seines Samens in meine Vagina zu pumpen. Sich jetzt noch dagegen zu wehren hatte keinen Zweck mehr, also hielt ich still. Nun war alles egal. Seltsamer Weise war es aber genau der Gedanke, das sich eine unglaubliche Welle in meinem Unterleib ausbreitete und mir einen Orgasmus verschaffte. Ich stemmte meinen Unterleib dem ejakulierenden Phallus entgegen, um es Harry zu ermöglichen, mich ungehindert zu begatten. Kaum hatte er sich restlos verausgabt, sackte er neben mir auf dem Bett zusammen. Ich dagegen musste erst einmal meinen unglaublichen Orgasmus verdauen der noch immer Schauer in mir auslöste. Zuckend lag ich neben Harry der mich lächelnd dabei ansah. "Soll ich es der Kleinen sagen", fragte er mich grinsend, wohlwissend was meinen intensiven Schauer auslöste. Erschrocken erhob mich schwungvoll aus dem Bett, warf mir ein T-Shirt über und huschte mit tropfender Muschi und spermaverschmierten Beinen zu meiner Tochter ins Kinderzimmer. Es dauerte einige Zeit das Kind zu beruhigen und ihr klar zu machen, das sie die Männerstimme nur geträumt hatte. Natürlich wollte Tina wissen warum ich denn so komische Geräusche gemacht hatte. Ich faselte etwas vom Radio usw. Das befriedigte Ihre Neugierde. Dann verfrachtete ich meine Tochter wieder zurück in ihr Bettchen. Einige Minuten blieb ich an ihrem Bett stehen bis mir ihre ruhigen Atemzüge sagten, das sie wieder eingeschlafen war. Noch ein Blick auf den kleinen Harry, der aber selig in seinem Bettchen schlief und ich zog mich wieder zurück. „Ist alles in Ordnung?“, wollte Harry grinsend wissen wohlwissend was passieren hätte können. Ich nickte ihm bejahend zu. Er streckte seinen Arm aus und zog mich wieder zurück ins Bett. Harry ließ mich mit dem Rücken zu ihm an seine Brust kuscheln. Dann lauschten wir beide einige Zeit lang nach verdächtigen Geräuschen aus dem Kinderzimmer. Wäre Tina in diesem Moment in mein Schlafzimmer gekommen, alles wäre aufgeflogen. Aber auch das brachte uns nicht aus der Ruhe. Dann wäre es eben Schicksal gewesen. Doch zum Glück war meine Tochter fest eingeschlafen. Harry streichelte mit seiner Hand meine Hüfte. Er tupfte mir sacht niedliche Küsse auf meine Schulter. Nun beruhigte ich mich auch wieder und konnte Harrys Zärtlichkeiten genießen. Als er zu mir kam war ich bereit. Seine Hand glitt zwischen meine Knie, hob mein Bein an und winkelte es über seine Beine hinweg nach hinten ab. Ich half ihm dabei und öffnete mich für ihn so gut es ging. Dann spürte ich wieder seinen Schwanz an meiner Pussy. Ein leichter Ruck und ich stieß verblüfft einen leisen, heiseren Schrei aus, weil der Schaft gleich auf ganzer Länge in meine Scheide glitt und sofort bis zum Anschlag tief in meiner Gebärmutter steckte. So nass war ich noch. Mittlerweile war es weit nach Mitternacht geworden. Uns war es egal. Hier meinem Schlafzimmer, das Harry heute zu seinem gemacht hatte, in meinem Ehebett absolvierten wir noch einen zärtlichen Fick. Natürlich empfing ich auch noch einmal Harrys Samen der sich zart in meine Möse ergoss. Harry wollte wohl bei mir absolut sicher gehen, während er meine Vagina nun schon wieder an diesem Abend mit seinem Samen füllte. Dabei lag seine Hand zärtlich auf meinem Unterbauch. Er drückte mich eng an seinen Unterleib heran, wohl um mich erfolgreich besamen und schwängern zu können. So zärtlich diese Geste auch gemeint war, so klar sollte diese mir nun auch verdeutlichen, das ich nun Harry gehörte und er mit dieser besitzergreifenden Geste auch auf sein Recht pochte, mich ganz nach seinem Belieben bumsen, besamen und decken zu dürfen. Nachdem ich seinen Samen empfangen hatte, zog Harry sich keineswegs aus mir zurück, sein Penis verharrte in meiner wohlgefüllten Dose. Mit der Gewissheit nun garantiert von ihm schwanger zu sein, schlief ich kurz darauf erschöpft ein. Von nun an wiederholte sich in den nächsten zwei Wochen diese Prozedur jede Nacht. Immer mit einem anderen vom Kegelclub. Solange Stefan auf seinem Seminar war, kamen sie jeden Abend gegen zehn Uhr in unsere Wohnung, schlichen sich wie Diebe ins Haus, um mit mir zu schlafen. Ich schäme mich nicht einmal mehr zu sagen, das ich jeden Abend ungeduldig auf sie wartete. Ich wusste ja vorher nie wer kommen würde. Rasch ließ ich sie in die Wohnung, wenn ich sie an meiner Tür hörte. Meistens ging es dann sofort zur Sache. Egal wer kam, sie verloren keine Zeit und zogen sich immer hastig schon in der Diele nackt aus. Ihre Sachen blieben dann auf dem Boden liegen, bis sie mich am anderen Morgen in aller Frühe wieder verließen. Wenn sie kamen, trug ich bereits nur noch meinen Bademantel oder ein Negligee, dessen ich mich noch in der Diele rasch entledigte. Minuten später lagen wir dann im Ehebett, das nun jede Nacht stark belastet wurde und erbärmlich unter den wilden, verlangenden Stößen der Männer knarrte und ächzte. Auch in der letzten Nacht bevor mein Mann wieder kommen würde, die ich wieder mit Harry in meinem Bett verbrachte geschah das so. Sein Handy klingelte um halb sechs Uhr morgens. Harry hatte auf meinen Wunsch hin die Weckfunktion aktiviert. Bevor die Kinder erwachten, sollte er das Haus bereits verlassen haben. Ich wollte unbedingt verhindern das ihn die Kinder sahen. Meine größte Angst war das Tina zeitig erwachen und dann wie gewöhnlich zu mir ins Bett kommen und einen fremden Mann im Bett ihrer Eltern auffinden würde. Vielleicht noch dazu während ich gerade von ihm gefickt wurde, nicht auszudenken. Harry wurde am anderen Morgen nur mühsam wach. Die Strapazen der vergangenen Nacht forderten eben ihren Tribut. Schlaftrunken öffnete ich meine Augen und erkannte Harry, der sich über mich gebeugt hatte und dessen Gesicht dicht über meinem war. Im Haus war es noch völlig still. Die Kinder schliefen noch in ihren Bettchen. Ein Kuss traf meine Lippen und ich erwiderte ihn zart mit halb geöffnetem Mund. Eigentlich war es ein ganz normaler Morgen, nur das der Mann der neben mir im Ehebett die Nacht mit mir verbracht hatte nicht mein Ehemann gewesen war. Frühstück wollte Harry keines, er hatte andere Gelüste. Obwohl ich ihn gerne aus dem Haus gehabt hätte, wollte ich dennoch nicht so grob sein und ihn einfach aus meinem Bett hinaus werfen. Das Risiko entdeckt zu werden war kalkulierbar, denn Tina und Klein-Harry wurden selten vor sieben wach. Das gab mir genug Zeit noch ein wenig mit Harry-Senior zu schmusen. Ich bin kein Frühmensch und brauche eine gewisse Anlaufzeit. Nachdem ich schon einmal wach war drängte ich mich wohlig räkelnd an Harry. Das Bett war warm und kuschelig und ich verspürte wenig Lust aufzustehen. Wir streichelten uns gegenseitig, dann küsste er mich. Als unsere Küsse inniger wurden, zog er mich über sich. Harry war sichtlich erregt, denn ich spürte seine mächtige Erektion. Enger schob ich mich an ihn heran, lag nun ganz auf ihm und spreizte meine Beine. Wir küssten uns leidenschaftlicher und ich hob meinen Unterleib leicht an, seufzte erregt auf als sein Schwanz wunderbar sanft in meine Scheide glitt. Über ihm liegend begann ich mich mit bedächtigen, wiegenden Schüben vor und zurück zu bewegen. „Oh jaaa, uuhm, ist das schön mit Dir“, murmelte ich leise und genoss das Gefühl seines stetig ein- und ausfahrenden Penis. Da ich vermutlich bereits von ihm empfangen hatte, brauchte ich mich keiner Zurückhaltung mehr befleissigen und geilte ihn mit rauchiger Stimme noch zusätzlich auf. „Nimm mich, fick mich, komm schon mein Meister, nimm Dir deine Sklavin, sie ist heiss auf dich, heiss und fruchtbar, sie will jetzt deinen Samen, nimm sie, mach sie mit deinem Samen schwanger, mach ihr ein Kind!“. Harry knurrte heiser auf, sein Penis schob sich nun eindringlicher in mich. „Mach ich Elisabeth, verlass dich auf mich, sicher bist Du sowieso schon längst von einem von uns schwanger“. Erregt erhob ich mich von ihm, kniete nun mit gespreizten Schenkeln über Harry und bewegte mich verlangend vor und zurück. „Hm, bist Du vielleicht heiß Elisabeth“, flüsterte mein Meister. „Jaaa, heiß wie die Hölle und ganz sicher schon trächtig“, sagte er nun schon lauter. Er streichelte mir über den Bauch und sinnierte beglückt: „Vermutlich ist da bereits ein Kind in deinem Bauch, eines von vielen,
von sehr vielen die ich und meine Freunde Dir noch machen werden!“. Wir sahen uns in stillem Einverständnis an und ich hauchte nur ergeben: „Ja, ich weiß mein Meister. Ich bin deine Sklavin und Bereit. Du und die anderen können mir so viele Kinder machen, wie Du es willst mein Herr“. Wir vögelten ausgesprochen zärtlich miteinander. So wie jetzt, so müsste jeder Morgen beginnen wünschte ich mir. So wunderbar zart und mit einem herrlichen fetten Monsterschwanz in der Möse. Dankbar dieses Gefühl genießen zu dürfen, gab ich mir alle Mühe Harry Vergnügen zu bereiten. Dieser Fick gehörte ihm und er sollte ihn mit vollen Zügen genießen dürfen. Als es ihm kam war ich bereits gewarnt. Eng presste ich meinen Unterleib auf den seinen und nahm ihn mit meinen Schenkeln in die Zange, als er sich leise wonnig ächzend in mich ergoss, um den kostbaren Samen nicht zu vergeuden den Harrys Schwanz nun in meine Muschi pumpte. Hingerissen stöhnend empfing ich Harrys fruchtbaren Schwall, verharrte völlig bewegungslos in dieser Haltung, damit sich mein Herr und Meister ungehindert in meiner Vagina die benötigte Erleichterung verschaffen und seine Sklavin ungestört besamen konnte. Bis zur Rückkehr meines Mannes hatte ich jeden Tag in unserem Ehebett mit Harry und den anderen Männern geschlafen. Als Stefan endlich nach Hause kam, wusste ich bereits genau das ich von Harry oder einem der Männer vom Kegelclub schwanger war. Einer von Ihnen hatte mich erfolgreich gedeckt und nun trug ich das Kind aus, das ich von ihnen empfangen hatte. Inzwischen hatte ich mit Tina, die Stefan mir gemacht hat, mit Harry-Junior und Lena drei entzückende Kinder bekommen. Doch seit ungefähr einer Woche weiß ich, das ich schon wieder schwanger bin. Diesmal aber wieder von Harry, der im übrigen nach der Geburt von Lena sehr eifersüchtig über sein Privileg wachte und alle Register zog, damit mich weder mein Mann noch einer vom Kegelclub am Ende nicht doch noch einmal an seiner Stelle begattet. Er wollte absolut sicher sein, das dass vierte Kind wirklich von Ihm ist, da wir bei Lena nicht wussten wer der Vater war. Pikanterweise wurde ich dieses Mal weder in Harrys Bett, noch in meinem Ehebett noch im Kegelclub trächtig, sonder exakt in jener Toilette des Kinos geschwängert, in dem ich Harry das aller erste mal sehr intim kennengelernt habe. Während ich mit Harry vögelte und mit seinem Samen mein viertes Kind empfing, saß Stefan alleine in der Vorstellung. Harry hatte sich vor Beginn der Vorstellung in den Sessel Direkt hinter mir gesetzt. Kurz nachdem der Hauptfilm begonnen hatte gab mir Harry diskret ein Zeichen ihm hinaus auf den Gang zu folgen. Mein Mann war bereits derart in den Film vertieft, das er nicht einmal bemerkte das ich in Harrys Begleitung, Hand in Hand den Kinosaal verließ. Draussen vor der Tür fackelte Harry nicht lange und zog mich sofort in die besagte Toilette. Dort angekommen, schob er mich zum Waschtischen, zog mir mit wenigen Handgriffen die Hose herunter und setzte mich zu guter Letzt auf die Ablage ab. Dann drang er in mich ein und tat es einfach mit mir. Während er mich vehement und voller Genuss Durchfickte, war es mir diesmal völlig egal ob jemand herein kommen könnte. Natürlich ging alles glatt und ich empfing nach einem an sich auch für mich herrlichen Fick eine üppige Ladung heißen Spermas. Im Kinosaal lief der Kriegsfilm Band of Brothers, in dem Menschen durch die heftigsten Kämpfe massenhaft umkamen und ihr Leben verloren. Derweil rackerte sich Harry auf mir ab um die damals entstandenen, doch recht erheblichen Bevölkerungsverluste zumindest ein wenig abzumildern, in dem er mich zum Ausgleich für die horrenden Kriegsverluste gleich auf der Kinotoilette schwängerte. Auf diese Weise hat Harry es letztlich doch noch geschafft mir während einer laufenden Kinovorstellung ein Kind zu machen.

am: Januar 02, 2012, 12:53:15 11 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitstag Teil 2

weggetreten und auch ich winselte vor Schmerz und Geilheit wie eine läufige Hündin. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Harry seinen Finger wieder aus meinem After. "Nun wollen wir doch mal sehen was Du für einen guten Fick und ein neues Baby bereit bist zu tun", philosophierte Harry mich an. Nicht ahnend was Harry von mir wollte sprach er weiter: "Hier leck ihn wieder sauber du scheiße fressendes Miststück", rief Harry in Ekstase. Automatisch drehte ich meinen Kopf nach hinten und erschrak fürchterlich. Nun wusste ich wovon Harry sprach und hoffte dies würde mir erspart bleiben. Vor mir sah ich Harrys braun verschmierten Finger, der gerade noch tief in meinem Po steckte und mich glücklich machte. Nun ließ mich eben genau dieser Finger, an dem noch so einiges vom innern meines Darmes klebte, innerlich erschauern. Der Anblick war für mich zu viel. Angeekelt drehte ich meinen Kopf wieder vor zu meinem Hochzeitsbild, sah Stefan in die Augen  und erinnerte mich an diesen wunderschönen Tag, als Harrys Stimme wieder  wie durch einen dichten Nebel zu mir durchdrang: "Hör mal Püppchen, wenn Du meinen Finger nicht sofort sauber leckst und nicht sofort alles schön brav runter schluckst, Püppchen ich schwöre Dir, ich höre sofort auf und lass Dich hier alleine sitzen. Und Du notgeile Eheschlampe kannst es dir selber zu Ende machen“. Tränen stiegen in mir auf aber diesmal blieb ich eisern. "Nein Harry, du weißt ich würde alles für Dich tun, aber das kann ich nicht Harry, Da hängen ja richtige Stückchen von meinem Innersten dran. Ich kann das wirklich nicht Harry", heulte ich los. Harry war enttäuscht. Es wäre auch wirklich zu schön gewesen. Andererseits machte sich Harry aber auch nichts vor. Als er einen Blick auf seinen Finger warf, konnte er es Elisabeth nicht verdenken. Er war wirklich sehr verdreckt und vom eigentlichen Finger sah man nicht mehr wirklich viel. Für Harry wäre das einfach der letzte ultimative Test gewesen. Wenn es gut gegangen wäre, hätte er gewusst das Elisabeth eben auch für solche perversen Spielchen zur Verfügung stand. Dann hätte er Elisabeth wirklich komplett verändert und aus einer liebevollen Ehefrau und Mutter ein devotes und Sexsüchtiges Wesen gemacht, das so ziemlich alles mit sich machen hätte lassen. Mein Gott - Schoss es ihm in diesem Moment durch den Kopf, während er seinen Speer wieder in mich versenkte. Der Preis den er dann für Elisabeth bei den Jungs verlangen hätte können, hätte sich vervielfacht. Je abartiger desto besser - sagten ihm die Jungs vom Kegelclub noch vor ein paar Tagen. Das brave Hausmütterchen hatte jeder von denen ja bereits Zuhause sitzen. Daran hatte er überhaupt nicht mehr gedacht. Harry wusste, je abartiger je teurer. Sollte er wirklich darauf verzichten? Auf einmal gingen ihm unglaublich viele Dinge durch den Kopf währen er mich weiter fickte. Aber nein, er musste ja darauf verzichten. Wie sollte er mich jemals dazu bekommen diesen Finger in den Mund zu nehmen? Er sah abwechselnd auf meinen Rücken und auf seinen Fingern. Harry dachte weiter, dieses eine mal konnte er Elisabeth nicht beeinflussen, wie auch. Er konnte sie ja im Grunde verstehen. Nein, dieses Geld, aus dieser perversen Idee würde ihm eindeutig durch die Lappen gehen, das war so sicher wie der Tod. Ich bekam von seinem Inneren Kampf und seinen Gedanken nichts mit.Ich war glücklich, denn ich dachte ich hätte das mit dem Finger von mir abwenden können. Also genoss ich wieder seine langsamen doch tiefen Stöße. Innerlich von dem Gedanken des Finger- und Kaviar Szenario verabschiedend, blickte Harry wieder auf die Wand vor Ihm. Dort, in der Mitte über dem Bett hing ein Kreuz. Das Kreuz das uns der Pfarrer bei der Hochzeitszeremonie überreicht hatte. Er blickte es an und ein Schauer lief ihm über den Rücken. Während er das Kreuz anstarrte kam ihm ein Gedanke in den Sinn. Er wusste nicht woher und wie es zu diesem Gedanken kam, aber er zwinkerte dem Kreuz an der Wand zu. Es musste einfach eine göttliche Eingebung sein, dem war Harry sich sicher. Warum sonst würde ihm genau jetzt in diesem verzweifelten Moment dieser geniale  Einfall in den Sinn kommen? Tief, bis zum Anschlag in mir steckend beugte er sich vor, dicht an mein Ohr und säuselte nun sehr liebe- und verständnisvoll und unglaublich zärtlich: "Elisabeth, Elisabeth mein Schatz. Es tut mir sooo leid. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist meine Liebste. Entschuldige bitte. Ich war völlig weggetreten. Du hast mich so verrückt gemacht beim letzten mal als Du meinen Finger direkt aus Deinem Po sauber geleckt hast. Das brachte mich damals so in Ekstase. Und dir schien es damals auch unglaublich zu gefallen. Du warst beim letzten mal selber total in Ekstase. Und jetzt gerade, während ich im Liebesrausch tief in dir steckte, dachte ich mir einfach nichts dabei und tat was ich tat um Dich und nur Dich glücklich zu machen. Mein Liebling, ich tat das wirklich nur für Dich weil ich annahm es würde Deine Lust noch mehr steigern. Ich habe das wohl vollkommen missgedeutet beim letzten mal als Du meinen Finger sauber geleckt hast. Bist Du mir jetzt böse mein Schatz". Mit diesen Worten wischte mir Harry meine Tränen vom Gesicht und streichelte meinen Kopf. Millionen von Gedanken überfluteten plötzlich meinen Kopf. Was sagte Harry da? Im Liebesrausch? Liebe? O mein Gott - Liebe? Ich drehte meinen Kopf zu Harry und küsste ihn zärtlich und leidenschaftlich. Dabei schoss es wild in meinen Kopf: Wie konnte ich Harry nur so enttäuschen. Wie konnte ich der unsagbar großen Leidenschaft, die Harry wohl für mich empfand den Rücken kehren? Mir wurde klar, ich hatte Harry in allen belangen enttäuscht da er alles nur für mich tat um mich glücklich zu machen. Harry hatte sich während ich in zärtlich küsste, innerlich längst vom großen Rubel verabschiedet, den ihm eine Kaviar fressende Elisabeth mit Sicherheit in Mengen gebracht hätte. Und gerade als sich Harry tief in seinem Innern bewusst wurde das sein Plan, meine Liebesgefühle für Ihn zu wecken in die Hosen gegangen war, löste ich mich von Harrys Mund, drehte meinen Kopf auf die andere Seite, nahm Harrys Hand mit dem verschmutzten Finger der kurz zuvor noch tief in mir steckte in meine Hand, öffnete bereitwillig meinen Mund und nahm den Finger tief in mich auf. Harry fasste es nicht. Sein Herz raste so schnell das er fast ohnmächtig wurde. Lieber Gott, was passierte hier? Harrys Plan hatte funktioniert. Er hatte selber nicht richtig daran geklaubt, da der Finger wirklich ziemlich wüst ausgesehen hatte. Doch nun das. Glücksschauer durchfluteten seinen Körper. Sein Schwanz schien sich in mir zu verdoppeln. Es hatte funktioniert, mit Gottes Hilfe hat es funktioniert. Er zwinkerte dem Kruzifix an der Wand zu. Nun wusste er wie er mich zukünftig zu allem brachte was er wollte. Ja, wirklich zu allem. Und da vielen ihm schlagartig die kühnsten Dinge ein. Nicht in seinen wildesten Träumen hatte er es für Möglich gehalten. Jetzt war sich Harry absolut sicher. Ja ich liebte ihn, das hatte er nun begriffen. Das war mehr als er je gewollt hatte als er Laura zu seiner Sklavin machte um Elisabeth ihr idyllisches Familienleben zu lassen. Aber hier aß ich, Elisabeth aus Liebe zu ihm, meinen eigenen Kaviar für ihn, für ihn ganz alleine und das konnte, nein musste er ausnutzen. Nach all seinen vielen Gedanken wollte er dies aber jetzt nur noch genießen. Er wusste nun wie er mit mir sprechen musste um zu bekommen was er wollte. Deswegen sprach er in überglücklichem Tonfall: "Oh, Elisabeth, Elisabeth, du musst das doch nicht tun, wirklich nicht. Wenn es dir doch nicht schmeckt und gefällt mein Püppchen. Oh Elisabeth, alles fühlt sich gerade so gut an mein Schatz. Mein Schwanz tief in Dir und mein Finger in Deinem warmen Mund. Es ist unglaublich schön für mich, Püppchen". Und mit einem breiten Grinsen das ich nicht sehen konnte sagte Harry säuselnd gespielt weiter: "Oh Elisabeth, mein Schatz. Du bist einfach die Beste, Du bist so herrlich versaut und unglaublich wunderbar. Elisabeth, ich kann nicht mehr anders. Ich muss es dir sagen. ICH LIEBE DICH". Harrys lächelndes Gesicht weichte einer grotesk, surreal wirkenden Maske. Er spielte seine Rolle perfekt. Nun war es genau andersherum wie vorhin. Nun schlug mein Herz bis zum Hals. Oh was machte Harry da nur mit mir? Genau das wollte ich doch schon so unglaublich lange von ihm hören. Noch leidenschaftlicher und tiefer saugte ich nun den Finger von Harry in meinen Mund und säuberte ihn brav von meinem eigenen Schmutz. Hätte ich gewusst das Harry so auf dieses Kaviar Zeugs steht und mir deswegen sogar seine Innersten Gefühle für mich offenbarte, hätte ich schon viel öfters meinen oder Harrys Kaviar gegessen. Harry schien zu merken was in mir vorgeht, was ich empfinde und denke, denn er beugte sich wieder etwas zurück und fickte mich nur mit sanften Stößen weiter. Doch wiedereinmal verstand ich Harrys Beweggründe völlig falsch. Der wirkliche Grund das er sich wieder etwas aufrichtete und langsamer fickte war, das Harry natürlich sofort merkte was mit mir los war. Er konnte alles immer noch nicht fassen. Harry wendete seinen Blick ab vom Kruzifix an der Wand und legte seinen Kopf zurück in sein Genick und betete leise in  Richtung Decke:  "Oh, Lieber Gott. Ich danke dir für dieses Miststück. Danke, vielen Dank. Dein Wille geschehe". Dann begann er mich wieder fester zu ficken. Harry senkte lächelnd seinen Kopf wieder zu meinem Ohr und säuselte liebevoll: "Macht es Dich geil, Elisabeth? Schmeckt Dir Deine eigene Scheiße mein Schatz? Macht es Dich glücklich?". Wie in Trance nickt ich mit meinem Kopf so gut es ging mit dem Finger im Mund und es war in diesem Moment nicht einmal gelogen. Mit tiefer und ruhiger Stimme, einer unglaublichen inneren Freude und einem zu tiefst glücklichen lächeln fragte er mich weiter:"Mein Schatz, mein Engel, meine Liebste, gefällt es Dir wirklich? Erregt es Dich? Schmeckt es Dir? Möchtest Du gerne mehr meine Liebe?". Diesmal war ich bis zum äußersten erregt und konnte gar nicht mehr anders als meinem Liebsten das zu zeigen was er so gerne von mir wollte. Zaghaft nickte ich mit meinem Kopf während ich weiter an seinem Finger saugte. Und wieder konnte es Harry nicht fassen was er da gerade vor sich sah. "Sag es mir Elisabeth, bitte sag es mir mein Schatz. Sag Harry was Du jetzt lieber möchtest als alles andere auf der Welt, bitte sag es. Harry möchte es so gerne aus Deinem Mund hören". Rief er nun aus purer Geilheit. Ich musste meiner Liebe einfach sagen was er hören wollte. Und diesmal wollte ich es sogar selber und aus freien Stücken tun. Ich entließ seinen Finger aus meinem Mund und rief ebenso erregt wie Harry es war: "Ja Harry, Harry, mein Liebster. Ja, es schmeckt wunderbar. Ich will mehr, viel mehr. Bitte gib mir mehr mein Liebster". Nach diesen Worten steckte Harry mir wieder unmittelbar seinen Finger in meinen Mund. Harry fasste sein Glück kaum. Jetzt lies er sich mit Sicherheit nicht mehr aufhalten, komme was wolle. Er wollte es mit mir auf die Spitze treiben und rief nun noch lauter: "Elisabeth, mein Schatz, mein lieber lieber Schatz, meine Geliebte, bitte sag mir ernsthaft, schmeckt es Dir wirklich und willst Du wirklich und ehrlich mehr? Und bist Du Dir wirklich sicher mein Engel?". Wieder entließ ich den Finger von Harry aus Ihrem Mund und keuchte: "Ja mein Liebster, es schmeckt mir, bitte gib mir mehr, bitte Harry, wenn es Dich so glücklich macht macht es mich auch glücklich. Ja überglücklich sogar. Mehr Liebster, gib mir mehr". Harry hatte gewonnen, das wusste er längst. Tief drückte er seinen Zeigefinger wieder in meinen After. Diesmal noch tiefer und noch länger. Er drehte, knickte, schabte und bewegte seinen Finger tief in meinem Darm, bis er sich sicher sein konnte das er vor Schmutz nur so triefte. Dann zog er ihn ganz langsam wieder heraus und überzeugte sich selbst von seinem soeben vollbrachten. Harry nickte mit dem Kopf, dann steckte er den Finger, der alle Erwartungen von Harry deutlich übertroffen hatte, in meinen Mund. "Jaaaa, so ist es brav mein lieber Engel, du macht das super mein Schatz", sagte Harry. Als ich den Finger sauber gegessen und geleckt hatte, entließ ich Harrys Finger aus meinem Mund und drehte meinen Kopf zu ihm um. "Mehr Harry, bitte gib mir mehr mein Liebster, ich brauche mehr", seufzte ich in Ekstase. Harry lächelte mich liebevoll an und sagte: "Später mein kleiner, nimmersatter Schatz, später. Ich verspreche Dir, bald wirst Du soviel Kaviar essen dürfen wie du willst mein Engel. Jeder im Kegelclub wartet schon darauf, aber jetzt wird wieder gefickt". Harry packte meine Taille und zog mich herrisch bei jedem Stoß fest an sich heran. Das Klatschen unserer Leiber war deutlich zu hören genau so wie mein animalisches Grunzen. Ich weiß nicht wieso, aber wieder kamen mir meine Nachbarn in den Sinn. „Arsch hoch!“, riss mich Harry wieder aus meinen wirren Gedanken. Gehorsam wölbte ich meinen Hintern wieder empor und empfing das nächste Dutzend knallharter Stöße im Stakkato. Harrys Schwanz pflügte im Takt und mit der Energie eines Dampfhammers durch meine klaffend nasse Pussy. Immer tiefer schob sich seine gewaltige Eichel in mich. Schließlich spürte ich die Spitze wieder tief in meinem Muttermund. „Jetzt!“, schrie Harry plötzlich laut und hysterisch hinter mir auf. Dieses mal war es unmöglich, das die Nachbarn dies nicht mitbekamen. Ich wollte gerade was sagen als sein Schwanz noch einmal abgrundtief in mich stieß, meinen Muttermund durchstoß und sich tief in meine Gebärmutter bohrte und mir jeden Atem raubte etwas zu sagen. Dann erstarrte der Mann urplötzlich förmlich zur Salzsäule. Eine irre Lustwoge überrollte mich förmlich. Meine Vagina kontrahierte wie noch nie. Dadurch presste ich meinem Herrn und Meister ungewollt jeden Tropfen aus seinem Rohr. „Oh ja, oh ja. Jetzt Püppchen, jetzt wirst Du gedeckt und geschwängert!“, schrie Harry brünstig auf. „Ahhh. Na, wie fühlt sich das an Püppchen, wenn man so richtig gedeckt wird?“, schrie Harry im Lustrausch. Alle mussten es hören und jeder hörte es, davon war ich überzeugt. Druckvoll ergoss sich der Samen des Mannes tief in meinem Körper. Harry pumpte alles direkt in meinen Uterus, der das Sperma begierig aufsog. Alles was die Nachbarn denken würden, was sie sagen oder Stefan erzählen würden, verdrängte ich jetzt und in diesem Moment aus meinem Kopf und schrie so laut ich konnte: „Irre, uuh, ja, ja, jaaa, total irre fühlt sich das an mein Schatz“. Ich drängte mich Harry im Paarungsrausch hart entgegen und er brach über mir erschöpft zusammen. Obwohl Harry mich in dieser Nacht noch zweimal gefickt und besamt hat, war ich mir auch dieses mal wieder absolut sicher, das ich in diesem ersten fick mit ihm, Lena empfangen habe, Harrys zweites Kind. Wenn Harry wie ein Gott fickt, dann ist er auch absolut in der Lage und fähig eine Frau auf Stichwort zu schwängern, davon war ich überzeugt. Diese Nacht verbrachte ich mit Harry in meinem Ehebett. Nachdem wir unseren ersten Fick absolviert hatten, wollte Harry unbedingt seinen Sohn sehen, der zum Glück genau wie seine Schwester im Nebenzimmer aus unerklärlicher Weise nicht aufgewacht ist. Es erschien mir nicht ungefährlich ihm seinen Wunsch zu erfüllen, zumal Harry-Junior und seine Halbschwester Tina sich das Kinderzimmer teilten. Tina machte gerade eine harmlose, aber hartnäckige Infektionskrankheit durch und es bestand die Gefahr, das sie von Harry-Senior geweckt werden könnte, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte, wenn er ins Kinderzimmer ging um seinen Sohn zu bewundern. Dennoch erlaubte ich ihm ins Kinderzimmer zu schleichen da ich zu erschöpft war um ihn davon abzuhalten. Zum Glück lief aber alles glatt ab. Harry streichelte seinen Sohn nur, dann zog er sich diskret aus dem Zimmer zurück. Wäre Tina aufgewacht, hätte sich dem Kind ein merkwürdiger Anblick geboten. Harry ging nämlich splitternackt ins Kinderzimmer mit triefendem Schwanz und auch ich stand im Evaskostüm neben ihm. Sperma lief meine Beine herunter. Unser Weg führte uns nach dieser kleinen Exkursion Direkt ins Schlafzimmer zurück. Harry stieg wieder auf Stefans Seite zu mir ins Bett. Es war seltsam für mich ihn neben mir zu wissen. Seltsam schön. Vorhin hatte er unser Ehebett als Lustareal benutzt um mich ganz in seinen Besitz zu nehmen. Nun aber lag Harry, genau wie mein Mann neben mir im Bett als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre. Leider muss ich zugeben das Harry, Stefan als Mann wirklich sehr gut vertreten hat. In seinen Armen verdrängte ich nun auch meine letzten noch vorhandenen Skrupel und hieß Harry durch mein Verhalten regelrecht im Ehebett willkommen. Wie Stefan, drehte sich Harry um und löschte das Licht auf dem Nachtschrank. Dann wandte er sich wieder mir zu und zog mich an sich. Wir liebkosten und küssten uns in der Dunkelheit des Schlafzimmers. Auch das erinnerte mich an Stefan. Sein Nebenbuhler ließ sich allerdings viel mehr Zeit. Auch das machte es mir sehr schwer keinen Vergleich anzustellen um dann doch sehr schnell, sehr große Unterschiede zu erkennen. Bald schob er sich wieder über mich, liebkoste und küsste mich überaus liebevoll und war allem Anschein nach dieses mal rein gar nicht auf schnöden Lustgewinn fixiert. Wieder kamen mir Unterschiede in den Sinn. So verfügte mein Mann nicht über den massigen Körper von Harry. Allerdings tat das meiner Leidenschaft für Harry keinen Abbruch, im Gegenteil. Im hellen Mondlicht umschlangen sich unsere Körper zu einem einzigen Schatten. Einem sich wollüstig windenden Organismus. Es ging wie von selbst. Ein langer inniger Kuss lenkte mich ab, so das mir erst so richtig bewusst wurde was los war, als Harry in mich eindrang und sein Schwanz wunderbar leicht und geschmeidig in meine Scheide glitt. Harry fickte mich nun in der guten alten Missionarsstellung. Instinktiv legte ich meine Beine auf seine Schultern als er in mich eindrang und in Besitz nahm.

am: Januar 02, 2012, 12:52:26 12 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitstag Teil 2

verlassen würde. Zumal ich es mir auch finanziell niemals hätte leisten können Stefan zu verlassen. Anmerken möchte ich hier noch das mein Mann, wenn auch unbewusst von meinen Affären profitiert. Denn ich bin heute eine unverklemmte und emanzipierte Frau, die den Sex in absolut jeder Variation genießen kann. Harry und die anderen haben mir so einige Tricks beigebracht. Stefan wunderte sich zwar ab und zu wieso ich auf einmal derart experimentierfreudig war und ihm ab und zu sogar den After leckte, doch er genießt meine kleinen Tricks natürlich sehr und da ich ihn nun auch regelmäßig an meinen Hintereingang ließ und ihn sogar Oral bis zum Finale verwöhne, genießt mein Mann heute ganz besonders. Das mein Oraler und Analer Einsatz nur daher rührt weil Harry und die Jungs das so wollten um nicht von Stefan schwanger zu werden, sollte hier noch gesagt werden. Mein Sohn Harry war gerade ein halbes Jahr alt als sein Vater, ich meine den Biologischen,mir anlässlich eines Besuches in seinem Haus andeutete, das ich demnächst zum zweiten Mal gedeckt und geschwängert werden sollte. Insgeheim hatte ich bereits damit gerechnet, deshalb kam Harry-Seniors Offerte nicht ganz überraschend für mich. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet das es diesmal anlässlich eines sogenannten russischen Rolets im Kegelclub passieren sollte. In den kommenden Monaten hatten wir dann  regelmäßig Kegelclubtreffen an meinen fruchtbaren Tagen und immer spritzten mind. 10 Männer ungeschützt in mich. Harry war immer der erste und der letzte der mich besamte. Es war schon ein kleines Wunder das ich nicht bereits längst wieder schwanger war. Da mein Mann Zuhause trotz meiner Oralen und Analen Bemühungen trotzdem auch ab und zu mal ohne Gummi in meine Muschi wollte, war er natürlich auch im Rennen mit dabei. Da ich mit allen Männern regelmäßig Verkehr hatte ohne zu verhüten, war es eine aufregende Sache. Harry hatte mir von Anfang an verboten zu verhüten. Damals, als ich Harry und den Männern bei einem der ersten Treffen im Kegelclub einmal mitteilte, das sie ja quasi in Konkurrenz zu Stefan meinem Mann mit mir fickten lachten sie alle nur trocken auf. Harry sprach dann für alle: „Elisabeth, Elisabeth. Du musst eben aufpassen das Stefan uns nicht das Konzept versaut, hast Du verstanden Püppchen?“. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, das ich wohl kaum mit Stefan geschützt vögeln konnte und gleichzeitig mit ihnen ohne zu verhüten, erwiderte Rudi, einer der Kegelfreunde amüsiert: „Na dann fickst Du eben nur an den ungefährlichen Tagen mit Deinem Mann. Er wird das ja nicht so genau wissen wie wir“. Harry lachte Rudi an und streckte den Daumen nach oben. So entstand eben meine Orale und Anale Aufgabe. Alle wussten, das sie mich inzwischen absolut unter Kontrolle hatten. Anstatt mit ihnen darüber zu diskutieren, fragte ich sie nur verlegen: „Gut, wann wollt Ihr denn das Kind ansetzen?“. Rudi antwortete mir mit einer Gegenfrage: „Wann bist Du denn wieder empfängnisbereit?“. Ich musste erst mal rechnen. „In etwa zwei Wochen“, entgegnete ich beflissen und alle nickten zufrieden. „Gut zu wissen Püppchen", sprach nun wieder mein Meister. Das heißt dann für Dich, das Du ab Ende nächster Woche deinen Mann nicht mehr in deine Votze lässt, hast Du verstanden Elisabeth, meine kleine Nutte? Dafür hast Du ja noch mehr Löcher in Deinem Körper“. Beschämt nickte ich Harry zu. Harry kam dann zu mir, hob mich auf seine Arme und trug mich auf einen Tisch mitten im Kegelclubhaus. Unser Sohn, Harry Junior schlief derweil im selben Raum friedlich in seinem Kinderwagen. Harry zog mich rasch aus. Da ich noch nicht empfängnisbereit war, wollte ich heute aber nicht wie eine Hündin besprungen werden, sondern wollte dem stolzen Hengst beim Akt in die Augen sehen. Harry erlaubte mir an diesem Tag. Die weit gespreizten Beine stellte ich mit den Füßen auf den Tischrand. Harry stand zwischen meinen Beinen vor dem Tisch, er war hoch genug, so das er mich aufrecht stehend ficken konnte. Sofort setzte er seinen steifen Schwanz an meiner klitsch nassen Pforte an und drang wunderbar hart und dominant in mich ein. Keine 10 Minuten waren vergangen als ich mit Harry Junior durch die Tür in den Kegelclub gekommen bin als Harry mich schon wieder in Besitz nahm und tief in mich eindrang. „Höre genau zu und präge Dir das jetzt sehr genau ein Elisabeth“, knurrte Harry grimmig während er mich mit harten energischen Stößen fickte. „Dein Mann Stefan ist mir und allen anderen hier scheiß egal Kleines, hast Du verstanden. Du, dein Arsch, dein Bauch und alle Deine Löcher gehören mir und meinen Freunden und nur mir und meinen Freunden. Hast Du das verstanden? Und nur ich und meine Freunde dürfen und werden Dir weitere Kinder in Deinen Hurenbauch vögeln, hast Du das ebenfalls verstanden Du kleine Hure? Lass Dir gefälligst was für Deinen Mann einfallen, was, ist uns völlig egal, hast Du das kapiert. Es kann doch nicht unsere Aufgabe sein für eine dahergelaufene Nutte Lösungen für Ihren Mann zu finden. Du willst doch von uns gefickt und geschwängert werden, also lass Dir was einfallen.“. Während er mir das wütend mit hoch rotem Kopf zurief, gab er mir wieder eine Ohrfeige ins Gesicht um seine Macht zu demonstrieren. Das lächeln, das jeder einzelne der Männer gerade noch im Gesicht hatte war auf Grund meiner Tränen nun verschwunden. Jeder, wirklich jeder im Raum hat begriffen das ich, Elisabeth nur Harry gehörte. Weder meinem Mann noch sonst jemandem in diesem Raum dufte und konnte mich besitzen. Harry zeigte allen das ich es zu weit trieb, als ich meinen Mann Stefan mit ins Spiel brachte. Immer wieder schlug er mir kraftvoll in Ekstase ins Gesicht, das bereits begonnen hatte leicht anzuschwellen. Schreiend und stöhnend, doch trotzdem extrem erregt durch die Situation nickte ich wild mit meinem Kopf, tränen liefen mir in Strömen herunter. Ich kapierte nun, Harry wollte nicht, musste aber auf meine Bitte hin wohl oder übel akzeptieren das ich auch mit Stefan schlafen musste, um wenigstens den Anschein einer intakten Ehe zu wahren. Harry kapierte nun auch, das ja irgend jemand mich und die Kinder finanziell unterhalten musste. Er wollte nicht derjenige sein, der sein hart verdientes Geld dafür aufbrachte. Und schon gar nicht das Geld, das er an und mit mir verdiente. Es gehörte ihm und nur ihm. Meine Bezahlung war, Ihm und seinen Freunden dienen zu dürfen. Ich habe Harry und den anderen bei unseren ersten Treffen auch nicht verheimlicht, das ich im Grunde ja auch wirklich gerne auch zukünftig mit Stefan schlafen wollte und musste, wollte ich mein Familienglück nicht aufs Spiel setzen. Langsam kam in mir der Verdacht auf, das Harry eifersüchtig auf Stefan war. War da doch noch mehr? Spielte er nur den harten Kerl? Reichte Harry es nicht mehr, das ich nur seine Lustsklavin war, das er im Gegenzug für sein Einverständnis sein Privileg gewahrte mich, Elisabeth zu schwängern? Nein, er schwängerte ja nicht nur Elisabeth, er schwängerte ja auch Stefans Ehefrau. Und das erregte Harry wirklich sehr. Wie immer hatte Ich aber seine Bewegründe völlig missgedeutet. Aber das wusste nur Harry. Wie immer wenn ich Harrys Schwanz tief in der Pussy hatte war ich ihm völlig ausgeliefert und mittlerweile auch sexuell absolut hörig. Deshalb nickte ich nur noch, egal was er zu mir sagte, eifrig zustimmend mit meinem Kopf. Dann bestätigte ich ihm auch noch verbal ein für alle Mal seine Privilegien und hauchte devot mit einem Klos im Hals: „Ja mein Herr und Meister, bitte - alles was Du willst, ich bin deine gehorsame Sklavin und gehöre Dir, nur Dir allein. Nur Du hast das Privileg deine Sklavin zu schwängern oder zu bestimmen wer mich schwängert, sonst keiner. Auch nicht Stefan mein Mann! Ich hoffe das Du es bald tun wirst oder entscheidest ,wer es tun wird, mein Herr“. Als ich Harry das mitteilte, spritzte er seine Ladung zufrieden tief in mir ab. Dann kam einer nach dem anderen dran um mich zu benutzen, zu ficken und zu schwängern. Stellenweise hatte ich in jedem meiner löcher einen Schwanz stecken die alle annähernd so groß oder größer  waren wie Harrys. Besonders gefiel den Herren, wenn ich Ihre Schwänze mit meiner Zunge und mit meinem Mund von meinen eigenen Säften und meinem Darminhalt säuberte. Sie liebten es. Kaum drei Monate später war ich dann tatsächlich erneut schwanger. Harry, oder die Männer aus dem Kegelclub, hatten mich in diesen Wochen und Monaten, im krassen Gegensatz zu meinem Mann, fast jeden Tag und dann zumeist gleich mehrfach am Tag besamt. Selbst wenn ich meine Periode hatte musste ich mit Mund, Händen und Po herhalten. Harry und seinen Freunden war dies egal. Dann hatte ich Glück, denn mir kam der Zufall zur Hilfe. Stefan ging überraschend für zwei volle Wochen auf ein Seminar nach Süddeutschland. Er war also nicht zu Hause als seine Frau im gemeinsamen Ehebett von einem seinem Nebenbuhler auf seiner Bettseite geschwängert wurde. Dafür legte sich nun aber jede Nacht ein anderer älterer Herr in sein Bett. Harry-Senior wechselte sich all Abendlich mit einem anderen Mann aus dem Kegelclub ab. Ich wusste nie wer der nächste in meinem Haus war. Dabei hatte sich bei allen Männern unabhängig voneinander eine Marotte entwickelt die ich Ihnen nicht ausreden konnte. Es war schon eine regelrecht Manie von allen, denn alle wollten partout, das ich das Kind im eigenen Ehebett Bett empfangen sollte. Nicht in Ihren Betten wohlgemerkt. Zunächst lehnte ich kategorisch ab, wegen den Nachbarn uns so. Doch irgendwann konnte ich ihnen keinen Wunsch mehr abschlagen und gab dann schließlich nach. Also verlegten wir die Treffen aus dem Kegelclub zu mir ins Ehebett. Noch nicht einmal ein Tag war vergangen, als mein Mann zu seinem Seminar abgereist war, als Harry sich spät in der Nacht in unsere Wohnung schlich. Ich hatte ihm einen Ersatzschlüssel geben müssen, so wollte er es haben. So konnte er bestimmen wann und wer mich besuchen kommt. Harry öffnete leise die Tür. Ich kam gerade aus dem Badezimmer und lies einen Schrei los. Ich erschreckte fürchterlich. Zum Glück hatten die Kinder einen festen Schlaf sonst wäre hier schon alles vorbei gewesen. Harry kam ohne Worte auf mich zu und streifte mir noch im Flur den Bademantel ab. Darunter war ich nackt. Hastig zog er sich nun ebenfalls in der Diele aus, riss sich förmlich die Kleider vom Leib und hob mich dann auf seine Arme. Er sah sich fragend um. Ich wusste genau was er suchte und teilte ihm erregt mit: „Die letzte Tür links“. Denn dort lag unser Schlafzimmer und das Bett, in dem mich Stefan früher so oft und so wunderbar zärtlich geliebt hatte. Dort wollte mir also Harry heute ein Kind machen. Das war die letzte Hürde die Harry brechen würde. Stefans Frau in Stefans Bett auf Stefans Seite. Das war der ultimative Kick für Harry und seine Freunde. Er trug mich auf seinen starken Armen den Gang hinunter vorbei am Kinderzimmer und setzte mich behutsam auf dem Bett ab. Dann begann das, was wir inzwischen unser Ritual nannten. Zuerst blies ich Harry hingebungsvoll ein exzellentes Flötensolo. Es war quasi der Aperitif zu einem ausgelassenen, üppigen Sexmeal. Allerdings waren die zahlreichen Proben, sowie die Generalprobe vorbei und mein Herr teilte mir in einem Ton der keinen Widerspruch duldete mit: "Welches ist seine Seite?". Ich schaute Harry verdutzt an. "Welches ist Stefans Seite?", fragte er nochmals erregt. Ich zeigte verhalten devot auf die linke Hälfte des Bettes. Dann schob er mich auf eben diese Seite und drehte mich um, so das ich mit dem Hinterteil vor ihm Kniete. Langsam und leise sagte er lüstern zu mir: "Elisabeth, ich werde jetzt Stefans Frau, in Stefans Haus, in Stefans Bett und auf Stefans Seite wie eine läufige Hündin ficken, ich werde Dir hier und jetzt die letzte Würde nehmen die du überhaupt noch hast". Ich musste schwer schlucken und tränen liefen über mein Gesicht, aber als brave Dienerin und Lustsklavin meines Herrn gehorchte ich natürlich seinem Willen ohne auch nur ein Wort dazu zu sagen. Dann kam er zu mir, schob mir die Beine auseinander, setzte seinen Pfahl an und stieß zu. Es war derart schön von ihm im eigenen Bett, auf der Seite meines Mannes penetriert zu werden, seinen ungeheuren Mast in mich aufzunehmen so, das ich alles um mich herum vergaß und einen markerschütternden Schrei ausstieß. Das angesichts dieser meiner lautstarken Darbietung die lieben Nachbarn diesen Schrei nicht überhören konnten und diesen auch mit Sicherheit richtig deuten mussten, ja, das meine beiden Kinder gleich nebenan im Kinderzimmer aufwachen und nach ihrer Mutter rufen könnten war mir in diesem lustvollen Moment völlig egal. All meine Gedanken waren auf Harrys Schwanz fixiert. Sollten doch ruhig die Nachbarn denken was sie wollten und sollten doch meine Kinder hören was für eine schwanzgeile Nutte Ihre Mutter war, in diesem Moment war es mir egal. Harry bekam das natürlich alles mit und beglückwünschte sich innerlich für diese Frau. Harry war wieder herrlich dominant und ich empfing beglückt seinen riesigen Schwanz und die ersten, energischen Stöße. Plötzlich hörte Harry auf mich zu ficken. Ich wartete einen Augenblick da ich dachte er müsste sich kurz erholen. Doch als auch nach einer gefühlten Ewigkeit nichts mehr passierte drehte ich meinen Kopf zu ihm nach hinten um zu sehen was los ist. Harry stand ruhig hinter mir, seinen Schwanz immer noch tief in mir versenkt und hatte seinen Blick gebannt an der Wand vor uns haften. Irritiert und zaghaft folgte ich langsam seinem Blick und erschrak. Mein Herz klopfte wie verrückt. Dort, am Ende seines Blickes, direkt an der Wand vor uns, hing das Hochzeitsfoto von Stefan und mir. Mist, dachte ich bei mir. Wie konnte das nur passieren? Da ich meinen Herrn und Begatter nicht so früh erwartet hatte, hatte ich völlig vergessen, dieses und andere Bilder weg zu hängen. Ich hätte mich ohrfeigen können. Bekam Harry jetzt ein schlechtes Gewissen? War nun für Heute alles vorbei und gelaufen. Würde er mich dafür bestrafen? Und wiedereinmal lag ich mit meinen Gedanke völlig falsch. Harry zog mit einem leisen Plop seinen enormen Schwanz aus mir heraus und wiedereinmal fragte ich mich, wie dieses Monster überhaupt in mich passen konnte. Harry lies nun komplett von mir ab, kletterte mit tropfendem Schwanz über mich aufs Bett, betrachtete das Bild aus der Nähe und nahm es von der Wand herunter. Verdutzt schaute ich Harry an, der sich nun zu mir umdrehte. Ein großer Tropfen Vorsaft hing von seiner Eichel herunter und tropfte aufs Bett. Mit einem breiten Grinsen legte Harry das Foto genau vor mein Gesicht. "Während ich Dich jetzt weiter wie eine Hündin ficke, schau auf das Bild und wehe Du wendest Deinen Blick ab du kleine Hure. Schau ihn an Deinen Mann. Nie wieder wirst Du ihm gehören. Er soll Dir ins Gesicht schauen wenn ich Dich jetzt schwängere. Er soll sehen wie ich Dir guttue". Ich war völlig perplex als Harry wieder hinter mich stieg und seinen Schwanz, der jetzt noch größer schien, in mich rammte. Harry griff in meine Haare und bugsierte meinen Kopf genau über das Hochzeitsbild. "Vergiss nicht Elisabeth, schön die Augen offen lassen. Zeig deinem Mann wie sehr Du ihn liebst". Die ganze Situation war so unwirklich und surreal. Ich wollte es wirklich nicht, aber ich war erregt wie nie zuvor in meinem Leben. Mein Mann Stefan musste mir zusehen, wenn auch nur von einem Foto aus, wie ich geschwängert werde. Das war zu viel für mich. In völliger Ekstase schrie ich laut: „Jaaaaa, komm, komm, komm zu mir mein Harry, ja, jaaa, gibs mir, zeig meinem Mann wie man seine Frau glücklich macht und was sie wirklich braucht. Er sollte Dich anbetteln das Du mir es richtig besorgst dieser Schlappschwanz. Komm, mach Elisabeth wieder schwanger!“. Harry traute seinen Ohren nicht. Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht mit diesen Worten die aus dem Mund dieser kleinen zierlichen Frau kamen. Für Harry nun ein letzter Beweis, das ich es tatsächlich hier und jetzt vor den Augen meines Mannes selber wollte. "Würdest Du Dir wirklich wünschen es real vor den Augen Deines Mannes zu treiben, egal mit wem?", fragte Harry ungläubig und nutzte die Gunst der Stunde. "Ja, oh ja mein Bärchen. Es wäre das aller größte für mich wenn er Dich oder die anderen dabei anfeuert und Euch bittet mich zu schwängern mein Hengst. Und danach sollte er meine Votze und Eure Schwänze sauberlecken". Und wieder öffnete sich unvorhergesehen ein Türchen für spätere Aktivitäten, die Harrys Geldbeutel wieder etwas voller machten. "Das werden wir hinbekommen," schrie nun auch Harry etwas lauter, geil von dem Gedanken das Stefan seinen Schwanz sauberleckt nach dem er mich geschwängert hat. Er griff mir wieder ins Haar, bog meinen Kopf nun noch weiter runter zum Bild und führte mich vor den Augen meines Mannes beim Ficken, wie eine Stute an einem Zügel. Als es mir dann doch zu kraftvoll wurde, bat ich Harry flehend, etwas sanfter zu sein. Allerdings erntete ich aber nur einen heftigen Schlag auf den Hintern für meine Dreistigkeit. „Quatsch nicht Du Nutte!“, zischte Harry röchelnd, „Es ist vorbei mit Sanft, hörst Du. Du wirst heute schon noch Deinen Spaß haben Püppchen, Hörst Du? Du wirst Deinen Spaß haben. Aber jetzt, jetzt werde ich dich ficken und Spaß haben so wie ich es für richtig halte. Mal sehen was Du  alles sonst noch für mich machst!“. mit diesen Worten fuhr er mit seinem Zeigefinger ein paar mal durch meine klitschnasse Spalte und rammte diesen sogleich ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in meinen After. Er fickte mich mit seinem Finger hart in meinen Arsch. Das Gefühl war so mächtig, das ich fast ohnmächtig wurde. Unbarmherzig und ohne Rücksicht auf mich vögelte mich mein Herr und Meister vehement mit Schwanz und Finger durch. Harry keuchte hinter mir gepresst, während er mich mit wuchtigen, tiefgreifenden Stößen in meine Löcher fickte. Harry war wie

am: Januar 02, 2012, 12:51:37 13 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitstag Teil 2

Schwüngen kreisen und massierte Harrys Penis geschmeidig mit meiner rhythmisch kontrahierenden Vaginalmuskulatur. Bunte Bälle tanzten mir vor den Augen. Wonneschauer ließen mich unwillkürlich aufseufzen. Es war einfach nur herrlich mit Harry zu vögeln. Nur drei,vier Dutzend Stöße, Schwünge und Hübe genügten vollauf und ich wollte es heftiger spüren. Ein bisschen beugte ich mich nun vor und stützte mich mit beiden Händen auf Harrys Schultern ab und begann mich nun langsam über ihm auf und ab zu bewegen. Harry sah erregt nach unten und beobachtete interessiert, wie sein enormer Mörderschwanz durch meine enge rasierte Spalte pflügte. Nach Harrys Blick zu urteilen, musste dies phänomenal aussehen. Das saftige Schmatzen das wir beide hörten, erregte uns noch zusätzlich. Mir war bis dahin völlig unbekannt gewesen, das ich ein derart bewegliches Becken besaß. Denn während sich mein Körper im Takt unseres Rhythmus eher sanft wiegend vor und zurück bewegte, führte mein Unterleib ein wesentlich agileres Leben. Da unsere Gier, mit einander zu bumsen eine erste Befriedigung erfahren hatte, konnte wir die Sache bei aller Geilheit nun gelassener angehen. Im Verlauf der nächsten viertel Stunde brachte ich Harry und mich Durch einen temperamentvollen Fick zu einem weiteren Orgasmus. Es kam uns tatsächlich beiden gleichzeitig und Harry besamte mich in perfekter Synchronisation unserer beiden Orgasmen. Dieses mal spritze er wieder alles direkt in meine Gebärmutter da er mich, als es ihm gekommen ist wieder mit voller Wucht nach unten auf ihn zog und er wieder bis zum Anschlag in mir steckte. Der Weg zu meinem Ei war für seine Soldaten also nicht mehr all zu weit. Danach ruhten wir uns etwas länger aus, kuschelten uns eng aneinander und knutschten wild und streichelten uns wie frischverliebte Teenager. Meine Gefühle Harry gegenüber spielten völlig verrückt. Am Anfang sagte ich zwar, das ich Harry wegen seines fetten Körpers und seiner Art und seines hohen Alters nur als Fickdate sehe und ihn nicht als ernsten Partner in Verbindung brachte. Aber kann man das alles wirklich beeinflussen oder passierte so etwas einfach? Wieso fühlte ich mich so unglaublich glücklich, wieso kamen nun plötzlich diese unglaublichen Gefühle für diesen Mann in mir auf, die mich genau jetzt meinen eigenen Mann und sogar meine Tochter vergessen ließen? Ich schwöre Euch, jetzt, hier genau in diesem Moment - Hätte Harry von mir verlangt, das ich beide für Ihn verlasse um für ihn auf den Strich zu gehen, ich hätte es gemacht. Als ich mich mit dem Rücken zu ihm an ihn kuschelte, legte Harry fürsorglich seinen Arm um mich. Er zog mich eng an sich heran und ich fühlte mich bei ihm wirklich sehr geborgen. Auch Harry wusste seltsamerweise eben genau in dem selben Augenblick, das Elisabeth alles für ihn machen würde und das sie ihm verfallen war. Er würde es ausnutzen, ja, das würde er. Viel zu lange war er auf der Suche gewesen um seine Rente aufzubessern. Keiner wollte ihn haben in seinem Alter und seiner Leibesfülle. Selbst für Nutten hatte er kein Geld. Seit dem Tod seiner Frau war nicht mehr drin als zu Onanieren. Und nun das. Ein Glücksfall, ein richtiger Glücksfall. Wieso nicht Spaß mit Arbeit verbinden? Spaß hatte er und Arbeit sie lachte er innerlich. Ja, es würde Arbeit werden wenn sie sich von allen Männern im Kegelclub ficken und schwängern lässt. Eine tiefe Zufriedenheit machte sich auf seinem Gesicht breit. Leider deutete ich diese falsch, denn ich dachte er fühlt genau so wie ich. Ungeachtet was kommen sollte, obwohl ich Harry erst seit kurzer Zeit derart intim kannte fühlte ich mich mit ihm sehr viel geborgener und sicherer als mit Stefan. Harry sprühte eine unsagbare Dominanz aus. Da ich meine Tochter wohl verwahrt bei ihren Großeltern aufgehoben wusste und Stefan erst spät nach Hause zurück kommen würde, durfte ich mir den Luxus erlauben den ganzen Tag bei und mit Harry zu verbringen.
Da wir recht schaffend ermattet waren, ruhten wir ein gutes Stündchen nebeneinanderliegend aus. Sowohl Harry, als auch mir, fielen bald die Augen zu. Harry träumte von dem was kommen sollte und lächelte im schlaf. In diesem fremden Bett und in Harrys Armen war mein Schlaf angefüllt mit einem erotischen Traum. Doch an einzelne Details meines Traumes erinnere ich mich nicht mehr. Es war bereits Nachmittag als ich wieder erwachte. Harry war bereits vor mir aufgewacht und hatte mich aber schlafen lassen. Er hatte mit einigen seiner Kegelbrüder telefoniert und Ihnen von seiner neusten Errungenschaft erzählt. Jeder von ihnen war hellauf begeistert und die ersten Termine wurden bereits vereinbart - gegen Cash natürlich. Harry wunderte sich, wie einfach doch alles war. nach dem er noch einige Rentner aus der Nachbarschaft angerufen hatte um von mir zu berichten, setzte er sich vor mir hin und beobachtete mich eine Zeit lang. Sollte er mir das alles wirklich antun? Mit einem leichten schütteln, vertrieb er wieder diese Zweifel. Als ich erste Lebenszeichen von mir gab, war Harry bereit und tupfte mir zarte Küsse auf meine Schultern. Seine Lippen wanderten zu meiner Halsbeuge und ich erschauerte wohlig, weil mir seine Berührungen Durch und Durch gingen. Den rechten Arm hatte Harry unter mir hindurch geschoben und streichelte sanft meine Brüste. Die Linke glitt forschend über meine Hüfte, über meinen Bauch, um letztlich zwischen meinen Beinen zu verschwinden. Noch nicht ganz bei mir, ließ ich mir die Liebkosungen aber gerne gefallen. Zielsicher fand Harrys Linke meine Klitoris und stimulierte sie mit seinem Daumen, den er zärtlich über meine Lustperle kreisen ließ. Seine Rechte zupfte, walkte und rollte derweil meine steif errigierte Zitze. „Was, was, oh, Bärchen, bist Du schon lange, uuhm, wach?“, hörte ich mich verschlafen raunen. So etwas machte Stefan sonst nie. Ein heftiges Beben fuhr Durch meinen Körper. Die Stimulation wirkte anscheinend überaus belebend auf mich. Obwohl mir nun langsam wieder bewusst wurde, das ich nicht in meinem eigenen Bett lag und das es nicht mein Mann Stefan war der mich so phantastisch liebkoste, erschrak ich nicht. Langsam kam alles wieder in mein Gedächtnis zurück.  Inzwischen hatte ich die Tatsache akzeptiert, das ich Harrys Sexspielzeug und Lustsklavin geworden war. Harry war also wieder geil. Er drängte sich an mich und ließ mich seine mächtige Erektion spüren. Sein Schwanz befand sich genau in der Kerbe meines Hinterns und pochte heftig verlangend. Hemmungslos stöhnte ich auf als Harrys Finger in meinen engen und dunklen After glitt und mich dort wild bearbeitete. Sehnsüchtig drängte ich mich enger an ihn und zeigte ihm damit, das ich wieder bereit für ihn war. „Ja, jaaa, komm, komm!“, stieß ich atemlos keuchend aus als Harry seinen Finger wieder aus meinem After zog und ihn mir leidenschaftlich in den Mund steckte. Ich war so geil, das ich nichts schlimmes dabei fand und ich diesen restlos sauber leckte und an ihm zog als wäre es mein letztes mal. Der herbe Geschmack machte mich wahnsinnig. "Davon kannst Du noch viel mehr bekommen wenn Du willst Elisabeth, viel mehr". Sagte Harry mit einem lächeln. Selbst das machte sie also mit, triumphierte er innerlich. Harry wiederholte die Prozedur bei mir noch einige male und jedes mal leckte ich den Finger wieder sauber. Es war einfach irre. Harry benetzte meine Lippen mit seinen verschmierten Fingern. Ich musste grotesk aussehen, hätte mich jetzt ein anderer Mensch gesehen. Als Harry mein Bein anhob und es über seine Schenkel nach hinten abwinkelte spürte ich ihn wieder. Sein Schwanz glitt zwischen meine Schenkel, suchte und fand sofort meine Pforte. „Uuuh!“, stöhnte ich nicht nur aus purer Wolllust aus. Meine Muschi war mittlerweile extrem empfindlich, stark gerötet und tat schon wirklich sehr sehr weh. Das konnte und wollte ich Harry aber jetzt nicht sagen. Es hätte wahrscheinlich sowieso nichts gebracht. Ausserdem fand ich das Gefühl zwischen Erregung und schmerz wahnsinnig geil. So etwas hatte ich noch nie empfunden. Deshalb feuerte ich Harry noch mehr an: „Mein Gott, Bärchen, bist Du wieder groß“. Sein Schaft glitt geschmeidig in meiner Scheide raus und rein und füllte mich extremst aus. Harry hatte mich wieder in Besitz genommen. Mein Meister holte sich was er so sehr wollte und konnte sich nun alle Zeit der Welt lassen. Er wusste genau das Beide, Laura und Elisabeth ab Heute Ihm gehörten. Ihm ganz alleine. Harry wusste auch das jeder Stoß den er in Elisabeths Unterleib rammte, Ihr Qualen bereiten musste. Er hatte nämlich sehr genau die Rötung und Schwellung an Ihrer Votze gesehen. Aber es war ihm egal und diesmal quälte ihn kein schlechtes Gewissen. Es machte ihm Spaß sie zu benutzen und zu Quälen, ja ihr schmerzen zuzubereiten. Lange ausgiebige Qualen wollte er Ihr geben, denn er wusste sie lechzte danach. Und er nahm sich die Zeit. Er nahm mich, kontrollierte und beherrschte mich mit tiefen, festen Stößen. Trotz allem entwickelte sich bei Beiden langsam ein Rausch der Ekstase. Davor konnte sich selbst Harry nicht verschließen, so sehr er es auch genoss Elisabeth zu quälen. Die Gier von eben, das heftige Verlangen miteinander zu bumsen und zu vögeln nur um sich Erleichterung zu verschaffen, den anderen zu quälen ohne Rücksicht auf den anderen, war nun einem unendlich zärtlichem Liebesspiel gewichen, das immer intensiver wurde. Nun schlief Harry mit mir so wie Stefan es mit mir tun würde. Nur der enorme Pferdeschwanz den ich in mir spürte ließ mich erkennen das es eben nicht Stefan war der mich so unglaublich gut fickte sondern Harry. Und ich war unsagbar glücklich das es so war. Harry erwies sich auch als überaus sensibler Liebhaber, der sich nun alle Zeit der Welt ließ um den Beischlaf mit einer verheirateten Mutter auszukosten. Vermutlich war auch sein fast schon manischer Drang mich schwängern zu wollen vorerst gestillt, zumal er sich ziemlich sicher sein konnte, mich schon vorhin begattet zu haben als er tief in meiner Gebärmutter gekommen ist. Es war wirklich erstaunlich über welche Potenz dieser alte, dicke Mann verfügte. Nicht nur, das er mich an diesem Tag schon mehrmals beglückte, nein eine Monster-Selbstbeherrschung hatte er auch und ich musste gestehen, das Harry in sexueller Hinsicht wahrlich kein Egoist war, zumindest im Augenblick nicht. Es machte ihm anscheinend sehr viel mehr Spaß mit mir zu bumsen und seinen Schwanz immer ganz aus mir herauszuziehen um ihn wieder tief in mir zu versenken. Ich wusste ja zu dem Zeitpunkt nicht, das er das nur tat weil er wusste das ich dabei schmerz empfand. Es wäre mir aber auch egal gewesen da ich ebenfalls voll auf meine Kosten kam und den Fick trotz schmerzen in vollen Zügen genoss. Im Gegenteil, die Schmerzen schienen langsam ein Teil des hocherotischen Empfindens zu werden, das meine Lust weiter ausdehnte und mich extremst geil machte. Auch wusste ich das Harry hier längst nicht mehr Laura fickte sondern Elisabeth. Seine Elisabeth. Und ich gönnte ihm seinen Triumph. Fast eine Stunde liebten wir uns so innig. Als Harry dann zum Orgasmus kam, war ich auch wieder so weit. Sorgfältig hatte ich bereits auf die eindeutigen Anzeichen gewartet. Als Harry dann endlich brünstig zu röcheln begann, ruckartiger in mich stieß und im Lustrausch die Kontrolle über sich zu verlieren begann, war ich also gewarnt. Sein ersticktes „Ich komme gleich“, wäre daher nicht unbedingt notwendig gewesen. Harry sollte mich ungestört besamen dürfen, deshalb presste ich mich fest an ihn, presste meine Schenkel zusammen und verengte meine Vagina, die sich wie ein Schrumpfschlauch um seinen Schaft legte und ihn mit heftig einsetzenden Kontraktionen regelrecht molk. Diese rhythmischen Kontraktionen unterstützte ich noch zusätzlich dadurch, das ich mich innerlich an- und abspannte. Ich feuerte ihn zusätzlich an: „Komm schon, Du geiler Deckhengst, zeig Stefan wie man seine Frau richtig begattet, was ihr gut tut und wie man sie glücklich macht. Jaaa, phantastisch. Zeig Stefan was er nie wieder haben wird. Zeig ihm was er noch nie geschafft hat und nie mehr schaffen wird. Du bist mein Gott, oaaa, schön machst Du das. Oh Bärchen, Du hast ja vielleicht einen Druck im Rohr!“. Harry stand tatsächlich unter enormem Druck, denn als er sich in mich ergoss, glaubte ich fast, es schösse mich gegen die Decke. Harry drückte sich fest auf das Bett, wölbte mir seinen Unterleib entgegen um wieder tief in mir abzuspritzen. Im eigenen Orgasmus schwelgend sog meine Muschi seinen Schaft in sich, um schmiegte und sog an ihm, damit Harrys Ejakulat verlustfrei übergeben wurde. Natürlich wusste ich damals schon, das ich längst schwanger von Harry war, er hatte mich ja an diesem Tag gleich auf Anhieb bei unserem ersten Fick, gedeckt, aber wenn ich die Wahl gehabt hätte, dann wäre es mir Durchaus lieb gewesen, wenn das gerade der entscheidende Treffer gewesen wäre. So unerhört druckvoll war ich noch nie besamt worden und meiner Meinung nach wäre dieses grandiose Finale exakt der angemessene Abschluss gewesen, mich zu befruchten. Leider hatte ich aber keine Wahl und Harry-Bärchen hatte mich bereits erfolgreich gedeckt und mir unseren Sohn Harry-Junior in den Leib gepflanzt. Das brennen meiner Muschi wurde nun so intensiv, das ich allein durch diese Schmerzen einen unglaublich großen Orgasmus bekam. Es war völlig irrsinnig aber Tatsache. Die Schmerzen brachten mir meinen Orgasmus. Danach ruhten wir uns noch einige Zeit aus. Dann stand ich auf und Duschte mich ab. Harry blieb noch im Bett liegen, beobachtete mich neugierig beim Ankleiden. Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Harry drängte mich noch etwas länger bei ihm zu bleiben, aber ich wollte nicht auf den letzten Drücker nach Hause kommen. Bevor ich Harry verließ, verabredeten wir uns aber noch für den nächsten Tag obwohl er mir Heute bereits meine Muschi wundgefickt hatte.  Gleich nachdem ich Tina Morgens in den Kindergarten gebracht hatte sollte ich sofort wieder zu ihm in sein Haus kommen. Rasch gab ich ihm noch einen innigen Kuss. Harry hatte ihn zweifellos verdient, denn er hatte es mir eindeutig besser besorgt als es jemals mein Ehemann zuvor getan hatte. Ausserdem bin ich der Meinung das ich dem Vater meines werdenden Kindes diese Art Gunstbeweis schuldig war. Beschwingt lief ich aus dem Haus meinem Auto zu, ich fühlte mich großartig und dachte nur noch beglückt: Ich hab einen Geliebten, ich hab einen Geliebten! Ich suchte Harry in den nächsten Wochen fast täglich auf um mit ihm zu schlafen. Für mich waren es wie zweite Flitterwochen und wir kamen kaum aus dem Bett heraus wenn ich bei ihm war. Da ich nun mal Harrys devote Geliebte und Lustsklavin war und er mir alle meine Entscheidungen abnahm, schlief ich nun ohne jede weitere Skrupel mit ihm und hatte auch absolut nichts mehr dagegen das wir es ohne verhüten taten. Mit Stefan durfte ich nur noch nach Absprache mit Harry schlafen. Schwanger war ich ohnehin bereits. Eine Annahme, die gut vier Wochen später zur Gewissheit wurde als ich meinen Arzt aufsuchte. Mein Frauenarzt beglückwünschte mich und meinen Mann zu meiner zweiten Schwangerschaft ohne allerdings zu ahnen, das mein zweites Kind gar nicht von meinem Mann war. Es ging ihn aber auch nichts an und ich verspürte keine Lust ihn über die Abstammung meines ungeborenen Kindes zu informieren obwohl seine Reaktion sicherlich reizvoll gewesen wäre. Hätte er es meinem Mann erzählt? Acht Monate später kam dann der kleine Harry zur Welt. Ein strammer Junge der meinen Mann vor lauter Stolz über den vermeintlichen Stammhalter fast platzen ließ. Stefan war völlig arglos und meilenweit entfernt anzunehmen das sein Sohn Harry nicht sein Sohn sein könnte. Zum Glück hatte der Junge das größte Erbteil von mir erhalten und sah mir sehr ähnlich. Natürlich musste ich den kleinen Harry seinem eigentlichen Vater vorstellen. Etwa zwei Wochen nach der Geburt brachte ich den Jungen in Harrys Haus und stellte Vater und Sohn einander vor. Harry war ganz aus dem Huschen und küsste mich stürmisch. Er bedankte sich überschwänglich bei mir und beschäftigte sich an diesem Tag nur mit seinem Sohn. Natürlich muss ich nicht extra erwähnen das ich Harry auch während meiner Schwangerschaft regelmäßig aufgesucht und mit ihm geschlafen habe. Selbst als ich bereits im zehnten Monat war habe ich noch mit Harry geschlafen und es somit wesentlich länger mit ihm getrieben als mit Stefan, der nur bis zum 7. Monat rann durfte. Selbst einen Tag vor der Geburt hat mich Harry noch herrlich tief in meinen Arsch gefickt und es war wunderbar. Mittlerweile gab es auch Laura nicht mehr. Harry hatte nur noch ausschließlich Sex mit Elisabeth. Allerdings wurden alle Regeln automatisch und ohne etwas dazu zu sagen auf Elisabeth übertragen, was Sex mit meinem Mann sehr kompliziert machte. Aber das war mir egal, denn erst in Harrys Armen und in seinem Bett schloss ich meine persönliche sexuelle Entwicklung vollständig ab. Nur bei und durch Harry fühlte ich mich wie eine richtige Frau die Sex mittlerweile zwar als ganz normalen aber doch wichtigen Teil ihres Lebens begriff. Auch Harry lernte beim Sex noch dazu. Als seine Kegelfreunde durch das Telefonat von mir erfuhren bin ich ein wichtiger Teil des Kegelclubs geworden. Da mich Harry prinzipiell gerne gegen Cash mit all seinen Freunden teilte, ging es ihm finanziell rasch besser. Es mag in diesem Zusammenhang etwas komisch klingen, aber erst seit ich Harry und seine Freunde kenne, bin ich mir meiner Liebe zu Stefan absolut sicher. Der geistigen Liebe meine ich. Denn Körperlich konnte mich Stefan nicht einmal mehr annähernd befriedigen. Harry und seine Freunde vom Kegelclub akzeptierten das ich Stefan auf diese Art liebte und ihn niemals

am: Januar 02, 2012, 12:50:27 14 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitstag Teil 2

Empfang zu nehmen. Als es dann tatsächlich geschah, geschah es so wunderbar, das ich dachte ich würde sterben. Harry stöhnte nur etwas gepresst auf als es ihm kam. Er zog mich mit einem Ruck ganz an sich heran. Gleichzeitig durchstoß sein Schwanz meinen Muttermund und steckte tief in meiner Gebärmutter. Genau das beabsichtigte Harry und erstarrte dann leise ächzend. Ein entzückendes, warmes Rieseln erfüllte meinen Unterbauch und  breitete sich rasch in mir aus. Ich wurde von Harry begattet und mit Samen regelrecht überschwemmt. „Komm, komm zu mir“, forderte ich Harry leise stöhnend auf. „Gibs mir, komm schon Bärchen, gibs deinem Püppchen, mach das Püppchen schwanger“. Es war ein unglaublich schönes Gefühl. Bisher hatte ich immer nur Stefan Bärchen genannt. Harry wusste das und freute sich nur noch mehr. Er grunzte leise, während er sich unter Wonneschauern tief in mir ergoss. Obwohl ich noch lange nicht so weit war und keinen eigenen Orgasmus erreichte, hielt ich ganz still damit Harry den Akt ungestört beenden, ihn in vollen Zügen genießen und mich ungehindert mit seinem Samen begatten konnte. Denn genau zu diesem Zweck war ich heute hier, um Harrys Lust zu befriedigen, nicht meine. Zwar haben wir an diesem Tag noch mehrmals miteinander geschlafen und auch in den Wochen und Monaten danach, aber damals wie heute bin ich mir absolut sicher, das Harry mich an jenem denkwürdigen Tag gleich auf Anhieb erfolgreich gedeckt und geschwängert hatte. Ich bin mir deshalb so sicher, weil ich nicht nur körperlich bereit dazu war, sondern auch innerlich darauf eingestellt war, von ihm geschwängert zu werden. Und als es dann tatsächlich passierte, kam es keineswegs überraschend für mich, denn insgeheim wollte ich es an jenem Tag wohl bereits selber, das es geschah. In dem Moment in dem ich Harrys Samen empfing und von ihm geschwängert wurde, verlor ich jegliche Angst vor ihm und von dem was er noch mit mir vorhatte und wurde nun wirklich seine Lustsklavin. Vielleicht wollte ich mich aber auch nur einfach nicht mit den unausweichlichen Konsequenzen befassen, die Harrys Begattung für mich und mein weiteres Leben haben würde. Ob aus Furcht oder Leichtsinn, jedenfalls vermied ich es peinlich mich mit diesen Problemen auseinander zu setzen. Doch was auch immer der wahre Grund dafür war, nach meiner Begattung habe ich nie wieder die selben Beklemmungen noch andere Skrupel verspürt, Stefan gegenüber, wenn ich mit Harry oder seinen Freunden ins Bett ging und mit ihm oder ihnen geschlafen habe. Nachdem sich Harry vollständig in mir verausgabt hatte, kippte er schnaufend neben mir auf das Bett und rang nach Atem.
Sein gesetzteres Alter machte sich nun anscheinend doch bemerkbar ebenso wie ihm sicher auch seine enorme Körperfülle zu schaffen machte. Soeben von ihm befruchtet, sah ich nun zu ihm. Er lag dem Rücken mit auseinander gebreiteten Armen und Beinen und erinnerte mich irgendwie an die Skizze von Leonardo da Vinci, wie sie auf die Rückseite der italienischen Ein-Euromünze geprägt ist. Harry hatte seine Augen geschlossen und überließ sich einer wohltuenden Entspannung um sich von den Strapazen des Beischlafs zu erholen. Da er keine Notiz von mir nahm, konnte ich ihn in aller Ruhe betrachten. Sein massiger Leib war dicht beharrt und sein Bierbauch wölbte sich selbst in der Ruhelage imponierend und mächtig empor. In seiner Jugend war Harry sich ein sehr gut aussehender, attraktiver Mann gewesen. Heute allerdings für meinen Geschmack etwas zu untersetzt, denn die kräftigen Waden und Schenkel waren ihren prallen Umfang vielleicht etwas zu kurz geraten. Seine Pranken waren die eines Mannes, der sein ganzes Leben lang harte körperliche Arbeit verrichten musste um Geld zu verdienen. Überraschend war daran aber, das er mit seinen Bärentatzen derart sanft und zärtlich sein konnte. Nein, in seinem fortgeschrittenen Alter und nachdem sowohl der Zahn der Zeit, als auch Unmengen genossenen Bieres an seinem Körper deutliche Spuren hinterlassen hatten, war Harry sicher kein Mann in den sich eine junge Frau auf den ersten Anblick hätte verlieben können. Kaum aber waren mir diese Gedanken durch den Kopf gegangen, schalt ich mich bereits dafür. Denn ich wollte mich ja schließlich nicht in Harry verlieben, sondern nur hin und wieder mit ihm bumsen. Allerdings wurde mir genau jetzt und in diesem Moment bewusst, das ich diesen Mann liebte und wie ich ihn liebte. Am meisten aber seine Bordausstattung, die für ein derartiges Unterfangen erforderlich war. Diese hätte zweifellos so manchen Jüngling neidisch gemacht. Zumindest meinen Stefan allemal. Selbst im schlaffen Zustand war sein Glied ungeheuer groß. Eine spätere Messung ergab das er ca. 6cm dick und ca. 21cm lang war. Er wirkte auf mich wie eine satte, dicke Schnecke, die auf einem Nest dichten, schwarzen Schamhaars ruhte. Da er beschnitten war, lag die rosarote Eichel vollkommen frei. Der Penis glänzte seidig feucht und war von seinen und meinen Lustsäften benetzt und komplett verschmiert. Harry rührte sich nicht und ich legte mich nun auch neben ihn auf das Bett. Bequem an Ihn gekuschelt musterte ich ihn weiter genauer. Harry war sich meiner Gegenwart natürlich bewusst, denn einer seiner Arme kam zu mir und seine Pranke legte sich schwer auf meine Hüfte. Seine Finger packten genüsslich mein festes Fleisch. Sein Griff war natürlich keineswegs erotisch motiviert, vielmehr wollte mir Harry, wenn auch sicher unbewusst damit zeigen, das ich in seinen Besitz übergangen war und ich nie wieder Stefan gehören würde. Dieser Tatsache war ich mir aber schon längst bewusst. Gelassen ließ ich seine Hand deswegen auf meiner Hüfte liegen und schob sie nicht von mir weg. Warum hätte ich das auch tun sollen, zumal ich ja nun tatsächlich körperlich und geistig Harrys Privateigentum war, ihm mit Haut und Haaren gehörte und aus freien Stücken seine Lustsklavin geworden war.  
 Der übergewichtige, alte Bär neben mir, war äußerlich kaum der absolute Traummann für mich. Aber wie sagt mann? Es kommt nicht auf Äußerlichkeiten an. Da ich ihn aber im Moment ohnehin nicht heiraten konnte da ich ja mit Stefan verheiratet war, noch eine tiefere persönliche Bindung zu ihm aufbauen und unterhalten wollte, sah ich über seine körperlichen Mängel hinweg. Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, das ich längst die tiefste und persönlichste Bindung zu Harry aufgebaut hatte, die man überhaupt haben konnte. Dies war mir aber noch nicht bewusst und ich leugnete noch alles, zumal Harry im Bett über Qualitäten verfügte, die Stefans sexuelle Fähigkeiten weit, ja sehr sehr weit sogar in den Schatten stellten. Zwar wusste Harry als auch ich, das unser Arrangement wahrscheinlich eine Liaison auf Zeit war. Etwas anderes kam für uns zu diesem Zeitpunkt auch nicht in Frage. Aber mir wurde nun doch allmählich klar, das die Affäre die wir miteinander hatten, sicher längeren Bestand haben würde als eine der üblichen flüchtigen Bettgeschichten. Im Grunde war mir das sogar Recht. Zumal ich mich keineswegs in immer neue Affären stürzen wollte nur um meine erotischen Phantasien auszuleben. Harrys Lustsklavin zu sein reichte mir völlig und befriedigte auch meine Gelüste nach unpersönlichem, animalischem Sex ohne jeden Bindungsstress. Außerdem lief ich als Harrys Lustsklavin nur wenig Gefahr, das mein Mann mir irgendwann doch auf die Schliche kam, als es sicher bei ständig wechselnden, immer neuen Liebhabern der Fall gewesen wäre. Das alles dachte ich zumindest zu diesem Zeitpunkt. Das alles anders kommen würde, das meine eigene Wohnung und mein Schlafzimmer sehr bald sehr viele unterschiedliche Männer beherbergen würde, ahnte ich nicht einmal im entferntesten. Im Moment war mir nur klar, das es für mich keinen Weg mehr zurück in mein altes Leben als monogame treue Ehefrau gab. Dafür liebte und vergötterte ich Harrys Schwanz viel zu sehr. Eine Tatsache die mich aber kaum beunruhigte, zumal ich erst begonnen hatte meine neue Rolle als Geliebte und Lustsklavin eines wesentlich älteren Mannes zu genießen. Und genießen wollte ich meine neue Rolle unbedingt,genau so, wie ich nun immer wieder den phänomenalen Sex mit Harry genießen wollte. Nachdem ich mir erst einmal darüber klar geworden war, war es von da an nur noch ein kleiner Schritt meine neue Rolle an- und einzunehmen. Harry lag noch immer neben mir und ahnte nicht, das ich einen folgenreichen Entschluss gefasst hatte. Für einen Moment glaubte ich, er wäre eingeschlafen. Seine Atemzüge gingen ruhig und langsam, er hatte sich anscheinend mittlerweile erholt. Mein Blick fiel auf sein enormes Glied, das noch immer wie eine dicke, schleimige Schnecke auf dem Gekräusel seiner Schamhaare ruhte. Wie von selbst fuhr mein Arm vor und ich nahm den warmen, nassen Schlauch behutsam wie einen kleinen Vogel in die Hand. Der klebrig verschmierte, feuchte Penis fühlte sich warm an und war trotz seines schlaffen Zustandes quicklebendig. Es pochte merkwürdig in ihm. Obwohl ich ihn nur in der Hand hielt, reagierte Harrys Phallus sofort. Das Pochen wurde deutlicher, es vibrierte in ihm und ich spürte wie der Schlauch unter Druck geriet. Sanft ließ ich den Schaft durch meine Handfläche gleiten, was ihn rasch steifer werden ließ. Unter meiner Hand verwandelte sich die träge Schnecke rasch in eine monströse Lanze, die sich erneut zu imponierender Größe steil aufrichtete und mich stark erregt aufstöhnen ließ. Echt, ich stöhnte bei dem Anblick während Harry zunächst stumm auf dem Rücken liegen blieb und sich bei ihm, außer seinem Schwanz absolut nichts regte. Diese scheinbare Ignoranz weckte meinen Eifer. Noch fester schloss sich nun meine Hand um den fetten Schaft, den ich nur halb umgreifen konnte und wichste Harrys Lustbolzen mit immer schneller werdenden Strichen. Dann senkte ich meinen Kopf und säuberte Harry Schwanz mit meinem Mund und meiner Zunge vom Schleim der noch an ihm haftete. Natürlich hatte ich nach dieser Aktion wieder Harrys volle Aufmerksamkeit. Er öffnete seine Augen und begann wonnig zu stöhnen. Er lächelte mich verschmitzt an. „Du bist mir vielleicht ein kleines schwanzgeiles Biest Püppchen!“, sagte er lüstern. Zufrieden über meinen Erfolg, lachte ich ihn an, gab mich gespielt devot und demütig und erwiderte verlegen: „Ich soll meinem Herrn und Meister doch Vergnügen bereiten, oder nicht?“. Harry war sichtlich amüsiert und doch überrascht, nickte aber prompt. Meine Stimme wurde rauchig und dunkler, als ich Harry nun verführerisch ansah und ihm zuflüsterte: „Verlass dich drauf, oh mein Herr und Gebieter, ich werde Dir heute und zukünftig noch viel mehr Vergnügen bereiten! So oft, mit wem und auf welche Weise Du es möchtest. Ich bin deine Sklavin und ausserdem hast Du mir etwas versprochen mein potenter Herr und das will ich nun auch haben, deshalb habe ich vor, dich gründlich zu entsaften!“. Harry war zunächst perplex. Er brauchte erst eine Weile um zu begreifen, das ich mich verändert hatte und wie ich das hatte. So hemmungslos lüstern und herrlich vulgär kannte er mich nicht. Eigentlich kannte er gar keine Frau die so war wie ich nun. Er hatte einen Glücksgriff gemacht. Er sollte meine neue Seite schon bald kennen und schätzen lernen, wenn es nach mir ging. Und wenn es nach Harry ginge, sollte nicht nur er in den Genuss meiner neuen Seite kommen, der Rubel sollte nur so rollen, freute er sich insgeheim. Harry freute sich aber noch mehr darüber, das ich meine Rolle so widerspruchslos angenommen, umgesetzt und meine früheren Skrupel vergessen hatte und mich nun als eifrige Lustsklavin erwies. Nein, nicht Laura die Sklavin, sondern Elisabeth. Es erregte ihn sehr das Elisabeth zu einem äusserst willigen Sexspielzeug geworden war das nur noch eines im Sinn hatte, seinem Besitzer und das war nicht ihr Mann Stefan, auf jede erdenkliche Weise Lust und Vergnügen zu bereiten, egal was auch immer das heißen sollte. Harry nahm den Ball sofort auf, spielte das frivole Spiel mit und tönte scheinbar unwissend: „Ich? Ich soll einer Schlampe was versprochen haben? Ich? Einer Schlampe, einem nichts? Was soll denn das gewesen sein?". „ Er grinste mich trotz seines sehr harten Tonfalls breit an. „Oh bitte, wer wollte mir denn unbedingt zwei, drei Fangschüsse verpassen, hä?“, gab ich leider ziemlich frech und überaus vorlaut zurück. Das lächeln weichte schlagartig aus Harrys Gesicht. PENG, hatte ich eine Ohrfeige im Gesicht und zwar eine richtige. Harry bedachte mich mit einem bösen Blick für meine Frechheit. "Du, du kannst mich doch nicht schlagen", fing ich an zu weinen. "Das, das sieht doch dann Stefan", heulte ich weiter. "Und Du denkst das interessiert mich". PENG, die zweite saß direkt auf meiner Backe die schlagartig pelzig wurde. „Zweifelst Du etwa an meinen Fähigkeiten Du kleine Schlampe?“, schrie er plötzlich sehr wütend. Devot senkte ich meinen Blick und spielte nicht nur die Schüchterne sondern war es jetzt auch wirklich. Die Ohrfeigen hatten gesessen und taten sehr weh. Da ich weitere Schmerzen vermeiden wollte versicherte ich Harry: „Nein, nein mein Meister, Du bist der beste Hengst der mich je bestiegen hat, wirklich!“. Harry lachte laut und vergnügt auf, das Spiel machte ihm unheimlichen Spass. Dann schien ihm etwas einzufallen. Er sah mich erstaunt an und fragte mich provozierend: „Seit wann steigt denn eigentlich ein stolzer Hengst über eine läufige, verheiratete Hündin drüber?“. Sollte das jetzt eine Anatomiestunde werden oder was wollte er? Ich ging auf Harrys Gespräch ein und erwiderte sehr unterwürfig: „Ich werde alles für Dich sein was Du willst mein Meister. Egal ob Nutte, läufige Hündin oder heiße Stute, ich mache alles für Dich. Wie Du ja weist, Laura und auch Elisabeth existieren nur noch um Dir Vergnügen zu bereiten mein Herr“. Dicke Tränen liefen über mein Gesicht. Harry war nun sehr überrascht aber auch vollauf zufrieden. „Auch Elisabeth?“ fragte Harry. Entschlossen antwortete ich „Ja, auch Elisabeth mein Meister“. Meine Worte mussten für Harry sehr viel bedeutet haben, denn während ich das sagte, schnellte Harrys Schwanz auf einen Schlag in voller Größe nach oben und stand wie eine fette Gurke steil ab. Harry griff nach mir und zog mich mit einem Ruck über sich. „Komm Püppchen, raunte er mir erregt und mit lustverzerrter, heiserer Stimme zu, komm, ich möchte, das Du auf mir reitest“. Ich war wirklich sehr überrascht das der Name Elisabeth, Harry so erregt hatte. Empfand er doch was für mich? Ich meine – für mich? Elisabeth? War er gar eifersüchtig auf Stefan? Der Gedanke erregte mich nun selbst sehr, das ich nur noch seinen großen, prallen Schwanz in mir spüren wollte. Ohne seinen Schwanz los zu lassen, erhob ich mich anmutig, als er mich über sich zog und kniete mich breitbeinig über seinen Unterleib. Ich konnte es kaum glauben, aber meine Erregung tropfte in Fäden auf seine Schamhaare. Harry sah das und sein Blick wurde noch gieriger. "Elisabeth, Du bist die erste Frau die ich tatsächlich vor Geilheit tropfen sehe, wenn das Dein Stefan sehen könnte was ich in Dir auslöse". Speichel rann aus seinem Mund. Seinen errigierten Phallus mit meiner Hand führend, begab ich mich in Position. Dabei sah ich Harry unentwegt an und leckte ihm genießerisch Speichel aus seinem Mundwinkel. Dann ließ ich mich behutsam auf Harry hinab sinken. ganz langsam und immer tiefer, bis ich spürte das Harrys Schwanz durch meine Bewegung sanft in mich eindrang. Harry ging das wohl zu langsam. Denn auf einmal hielt er mich an der Hüfte fest und bewegte seinen Unterleib mit einem festen und starken Ruck nach oben. Ein lauter Aufschrei verließ meinen Mund und wieder liefen dicke Tränen über mein Gesicht. Nicht weil meine Muschi auf einen Schlag ausgiebig gedehnt wurde, sondern weil Harrys fetter, langer Schwanz meine Gebärmutteröffnung durchstoßen haben musste. Es muss einfach so gewesen sein, wie sonst hätte ich mir erklären können das Harry nun wirklich bis zum Anschlag in mir steckte. Keine Luft war mehr zwischen unseren Unterleibern. Dort rieb haut an Haut. Harry schien es egal zu sein, denn er zog seinen Unterleib nicht wieder zurück. Allmählich, während mich Harry mit seiner Lanze pfählte und sich wieder anfing zu bewegen, stöhnte ich erregt auf. Der Schmerz ließ langsam nach und sein Schaft glitt nun herrlich massiv in meine Scheide auf und ab. In dem Moment als sein Schwanz meine Gebärmutter durchstieß, hatte ich tatsächlich den Eindruck gepfählt zu werden. Nach mehreren Stößen war mein Muttermund schließlich gedehnt und ich saß ganz ohne Probleme und schmerzen auf ihm. Seine Lanze steckte bei jedem Stoß komplett und in ganzer Länge in mir. Ein einmaliges Gefühl. Das musste man wohn den kleinen Tod nennen, dachte ich so bei mir. Und für einige Augenblicke überließ ich mich ganz dem Gefühl, vollständig ausgefüllt und gepfählt zu sein. „Du hast vielleicht eine enge und tiefe Möse Püppchen!“, sagte Harry heiser grunzend und sah mich staunend an. "Noch nie konnte mich eine Frau ganz in sich aufnehmen, Elisabeth. Du bist die geborene Nutte". "Oahh, kein Wunder das Dich noch nie eine so tief aufnehmen konnte", antwortete ich. "Harry, das geht nur an den fruchtbaren Tagen glaube ich, Harry du bist längst weit über meine Muschi hindurch, Harry du bist ganz ganz tief in mir. Du steckst weit in meiner Gebärmutter, oaaahh". ". "Das ist wirklich kaum zu glauben, das gibt mir unglaublichen Spielraum für zukünftiges", grunzte Harry unheimlich vor sich hin, dann packte er meine Taille und begann mich vorsichtig hoch und runter zu bewegen. Ich passte mich rasch an den von Harry vorgegebenen Rhythmus an. Nach dem sich meine Muschi und meine Gebärmutter daran gewöhnt hatten, war es pure Wonne für uns beide. Bald ließ ich mein Becken in sanften

am: Januar 02, 2012, 12:49:36 15 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitstag Teil 2

seinem natürlichen Zweck dienen sollte, wie ich bald erfahren sollte. Erst wenn wirklich 100%ig feststand, das ich schwanger war, durfte ich seinen Samen in den Mund aufnehmen. Inzwischen ist diese Übung aber ein völlig normaler Bestandteil unserer recht häufigen Liebesspiele geworden und wenn ich ehrlich ein soll, ist es mir sogar das Liebste, wenn ich Harry im Mund haben, seine vitale Geilheit erleben und seinen Saft schmecken darf.
Nach einer für Harry überaus illustren halben Stunde wollte er nun aber handfestere Kost genießen. Die erotische Vorspeise war zwar schon entzückend gewesen, nun aber wollte er endlich den Hauptgang, mich, genießen. Er half mir vom Boden auf, ließ mich auf das Bett klettern und ich legte mich seine Wünsche vorwegnehmend, brav auf meinen Rücken. Harry erhob sich nun auch, kniete sich neben mich auf das Bett und sah lüstern auf mich herunter. „Dreh Dich um Püppchen!“, forderte er mich leise auf. Offenbar wollte Harry mich von hinten im Dogge-Stile nehmen. Mir wäre es aber lieber gewesen wenn er mich in der guten alten Missionarsstellung gevögelt hätte, weil ich dem potentiellen Vater meines Kindes im Moment der Zeugung unbedingt in die Augen sehen wollte. Wenn ich schon von Harry geschwängert werden würde, dann wollte ich diesen großartigen Moment ganz bewusst genießen. Diesen doch sehr intimen Moment in dem ich seinem Samen empfing. Nennt es ruhig hoffnungslos sentimental, aber ich wollte Harrys Kind nicht unbedingt wie eine läufige Hündin empfangen die von einem herumstreunenden Rüden gedeckt wird. Aber offensichtlich hatte Harry genau das vor. Als ich ihm in die Augen sah und ihn leise bat, „Bitte Harry, nicht von hinten, bitte, mach es mir normal, ja?“ machte er nicht den Eindruck als würde es ihn sehr interessieret. Er schüttelte seinen Kopf. „Wieso nicht von hinten?“, hakte er nach, „magst Du das etwa nicht Püppchen?“ Nun schüttelte ich meinen Kopf und erwiderte ihm: „Doch doch, das schon, hm, aber, hm, aber ich möchte Dir dabei in die Augen sehen Harry. Schließlich möchtest Du mich doch jetzt schwängern, oder nicht?“ Er nickte bejahend, aber hatte den Sinn meiner Begründung nicht wirklich verstanden, das sah ich ihm deutlich an. Deshalb erläuterte ich ihm verzweifelt: „Sieh mal Harry, wie Du ja weist, habe ich inzwischen nichts mehr dagegen von Dir geschwängert zu werden, aber damals, ich meine, damals, als Stefan mir Tina gemacht hat, da haben wir es auch so getan, verstehst Du?“ Jetzt hatte Harry mich verstanden. Lächelnd und sichtlich amüsiert meiner sehr sentimentalen Anwandlungen, belehrte er mich dann aber eindringlich und sehr streng: „OK Püppchen, so weit so gut! Aber erstens bin ich nicht Elisabeths Ehemann Stefan mit dem Babyschwänzchen, sondern dein Herr und Meister. Und Zweitens, schon vergessen? Du bist hier nicht Elisabeth, sondern meine Lustsklavin Laura“. Das war nun eine derbe Ohrfeige für mich, die ich aber zweifellos verdient hatte wie ich mir eingestehen musste. Vor lauter Scham wurde ich rot im Gesicht und senkte devot meinen Blick wieder nach vorne. „Verzeih mir bitte Harry, Du hast natürlich Recht. Du bestimmst alleine wie Du mich fickst und mich schwängerst“. Er nickte zufrieden und entgegnete: „Braves Püppchen, jetzt hast Du es kapiert“, Er kam näher zu mir und ich robbte nun in die Mitte des Bettes und ging dann bereitwillig vor Harry auf alle viere. „Wieso ärgert dich das denn so, wenn ich Dich von hinten ficken und schwängern möchte Püppchen?“, wollte er nun wissen und begab sich hinter mir in Position. Mittlerweile kniete ich auf dem Bett, hatte mich bequem auf meine Unterarme abgestützt und erwartete gespannt aber keineswegs beunruhigt das Harry mich nun aufspießen würde. „Hm, zu sagen das es mich ärgern würde, wäre sicher übertrieben“, sinnierte ich leicht vor mich hin und registrierte gleichzeitig wie Harry sich nun zwischen meine Beine positionierte. Seine Hände legten sich warm auf meinen Po. „Es ist nur so“, sagte ich wieder, „da ich mir, wenn Du es auf diese Weise mit mir machst, wie eine, entschuldige bitte, aber ich sehe das nun mal so, das ich mir dabei wie eine läufige Hündin vorkomme, wie eine nuttige und läufige Hündin“. Harry lachte erheitert und gab mir einen sehr festen Klaps auf meinen Hintern, dann argumentierte Harry nun recht überzeugend und bestimmend: „Der Vergleich ist nicht einmal schlecht Püppchen“, stellte Harry spöttisch fest, „und abwegig ist er schon gar nicht“. Das war jetzt aber starker Tobak für mich, offenkundig sah Harry tatsächlich eine streunende und läufige Hündin in mir. Bevor ich ihm aber Vorwürfe machen konnte, relativierte er seine Aussage wieder: „Na überleg doch mal Püppchen, damals im Kino, wie Du dich da verhalten hast, da musste ich doch so was annehmen, oder nicht?“. Wenn man es so betrachtete, hatte er aus seiner Sicht natürlich Recht. Harry musste mich wirklich nicht erst lange überzeugen oder gar vergewaltigen, um mit mir bumsen zu können, geschweige denn, das er lange um mich hätte werben müssen. Insofern konnte ich ihm auch nicht verübeln, wenn er mich als lockere Dirne ansah und mich dementsprechend titulierte und behandelte. „Aber ich verstehe nicht, Püppchen, warum dich das ausgerechnet Heute so aufregt?“, resümierte Harry selbstsicher. „Im Grunde gefällt Dir das doch selber, nicht wahr? Ich meine als läufige Hündin behandelt zu werden, deswegen bist Du doch zu mir gekommen oder sollte ich mich da tatsächlich so gravierend in Dir geirrt haben?“. Hatte er selbstredend nicht und er wusste es auch. „Weisst Du Püppchen, wenn Du Respekt von mir erwartest, bist Du hier und jetzt an der falschen Adresse. Elisabeth würde ich selbstverständlich jeden Respekt entgegen bringen, den man sich denken kann. Aber Laura ist mein persönliches Eigentum und ich mache mit ihr was ich will. Und genau das ist es doch auch was meine kleine Hure von mir erwartet, nicht wahr? Du willst doch benutzt werden, oder nicht? Sieh mal Laura, Respekt bringt Stefan Dir doch als Elisabeth entgegen, ich dagegen behandele dich als Laura genau so wie Du es verdienst, brauchst  und es willst“. An meinen Mann erinnert zu werden behagte mir jetzt und in diesem Moment überhaupt nicht. Gerade jetzt war ich keineswegs so abgebrüht wie Damals im Kino. Harry hatte einen wunden Punkt in mir berührt als er von dem Respekt sprach den mein Mann mir entgegen brachte. Stefan hatte mich immer wie eine Prinzessin behandelt, mir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen und mich vergöttert und nun lohnte ich ihm das in dem ich ihn dreist betrog und das auch noch freiwillig und sogar schon das 2. mal. Natürlich war mir absolut klar das es für Reue nun viel zu spät war und ich den Gang der Dinge kaum noch aufhalten konnte. Im Kino hatte mich Harry zum gefallenen Engel gemacht, inzwischen ging er daran mich zu seiner Privatnutte zu machen und er würde es ganz sicher auch schaffen mich zur Mutter vieler Kinder zu machen. Wenn er mich nicht sogar von seinen Kegelclubbrüdern schwängern ließ gab es kein Halten mehr. Und nur Gott alleine wusste was ihm sonst noch so alles einfallen würde. Heftige Skrupel überfielen mich plötzlich und mir wurde übel, dabei kniete Harry bereits mit bereiter Lanze hinter mir, bereit und willens mich erneut in Besitz zu nehmen, zu seiner Nutte zu machen und auch sein eigentliches Vorhaben in die Tat umzusetzen. Einen Rückzieher konnte ich nun aber nicht mehr machen, das spürte ich. Aufgegeilt wie Harry war, hätte er mich sicher sofort vergewaltigt, verprügelt oder schlimmeres, wenn ich ihm jetzt damit gekommen wäre. Und selbst wenn er mir Gewalt angetan hätte, anzeigen hätte ich Harry trotzdem niemals können. Die Sache im Kino. Und dazu war ich heute aus freien Stücken und in eindeutiger Absicht in seine Wohnung gekommen. Geblasen hatte ich ihm auch schon einen. Toll, echt toll Elisabeth. Du dumme Kuh Du!, warf ich mir in Gedanken vor, das kommt davon, wenn man mit der Möse denkt! Er wird dich dick machen, verlass dich drauf, er wird dich besteigen und Dir die verdammten Fangschüsse verpassen! Und wenn er es nicht macht, lässt er Dich von anderen Männern ficken und schwängern. Er wird Geld für Dich kassieren Du dummes Miststück. All das ging mir durch den Kopf. Mit einem Mal sah ich Stefans Gesicht ganz deutlich vor mir. Er war tieftraurig. Das Trugbild war schockierend und ich wollte sofort aufhören, aufstehen, mich anziehen und nach Hause zu Stefan gehen.  Doch dann durchzuckte mich ein realer, irrer Stromschlag und im nächsten Moment spürte ich das Harry mir seinen Schwanz einfach so und ohne Worte kräftig in meine Muschi schob. Verängstigt und nach Luft schnappend wandte ich Harry mein Gesicht zu. Harrys Miene war von Lust und Triumph grotesk verzerrt. Entsetzt rief ich laut:  „Harry, bitte, warte noch einen Moment, bitte, ich, ich muss Dir noch was sagen!“. Dicke Tränen liefen jetzt über meine Wangen. Doch er sah lüstern durch mich hindurch, zog sich mit einem Ruck aus mir zurück und versenkte seinen Schaft augenblicklich wieder tief in meiner Votze. Ein neuer Stromschlag ließ mich zusammenzucken. Doch dieses Mal durchaus lüstern. Irritiert registrierte ich, das mein Körper anders reagierte als er sollte  und das sich mein Lustkanal eng um den massiven Schaft seinen enormen Schwanzes schmiegte, ihn mit ersten Kontraktionen stimulierte. Es war zu spät Harry jetzt noch zu bitten aufzuhören. Selbst mein eigener Körper war gegen mich. Schicksal nimm deinen Lauf, sagte ich zu mir, bat aber meinen Eroberer zaghaft: „Harry bitte, tu mir einen Gefallen, Du beeilst dich aber ein bisschen damit, ja?“. Der Mann sah mich erstaunt an und fragte mich achselzuckend: „Wieso denn Laura, ich denke, Du hast heute Zeit für mich?“. Verlegen nickte ich dazu, teilte Harry nun meine Bewegründe für meine Bitte mit: „Ja Harry, so war das auch nicht gemeint. Natürlich habe ich heute Zeit für dich. Aber Du sollst dich deshalb beeilen, weil ich den ersten Fick möglichst rasch hinter mich bringen will Harry. Bevor mich der Mut verlässt, meine ich“. Er lachte ungläubig über so viel Naivität. Als ob ein hastiger Fick etwas an den dramatischen Tatsachen des Schwängerns ändern könnte. „Du hast wohl doch plötzlich Angst bekommen das ich dich schwängere oder Dich schwängern lasse, habe ich recht Püppchen?“. Schüchtern nickte ich bestätigend und flüsterte leise: „Ja Harry, ich habe tatsächlich Angst davor. Aber ich habe Dir versprochen das ich alles machen werde was Du von mir verlangst, aber Angst habe ich, ja“.Harry atmete erleichtert auf, er dachte wohl ich würde im letzten Moment unser Arrangement widerrufen und einen Rückzieher machen. Doch diese Absicht hatte ich längst verworfen, dafür genoss ich seinen bedächtig in mir hin und her gleitenden Mörderschwanz schon viel zu sehr. „Bitte Harry, mach schnell, ja? Ich, ich, ich bitte Dich als Elisabeth, ein letztes mal. Bitte, ich will es wirklich rasch hinter mir haben, erfülle Elisabeth einen letzten Wunsch, bitte!“. Harry knurrte brünstig auf. Er packte meine Hüften, zog mich hart an sich heran und keuchte streng: „OK Elisabeth, was immer Du willst das sollst Du bekommen. Aber“, er sah mich herausfordern an und sprach dann merkwürdig wirkend: „Dann möchte ich es jetzt aber auch von Elisabeth, meinem verheiratetem Püppchen und Mutter hören, was Harry machen soll und ich will es von Elisabeth hören und nicht von Laura“. Seine Stöße trieben mich bereits in den Irrsinn, so phantastisch fühlte sich sein Schwanz in mir an. Harry redete sich in Rage und das er die Worte von Elisabeth hören wollte und nicht von Laura zeigte mir, das er auch Elisabeth besitzen wollte, eine Ehefrau und Mutter. Das er Elisabeth mehr wollte als Laura. Elisabeth gab ihm den restlichen Kick. Er wollte es also hören und da ich es hinter mich bringen wollte, sah ich ihm fest ins Gesicht und sprach es nun als Elisabeth wahrhaftig und wirklich aus: „OK. Nimm mich bitte jetzt Harry, mach mir ein Kind, mach Elisabeth ein Kind!“. Dann wesentlich schüchterner: „Aber bitte beeile dich ein bisschen damit, damit ich meinen Mut nicht verliere!“. Harry nickte mir wie in Trance zu. Nie hatte er damit gerechnet Elisabeth ficken und schwängern zu dürfen. Sein Triumph war überwältigend für Ihn. Mein Gott, was konnte er mit dieser Frau alles anstellen? Nie wieder war er auf seine Rente angewiesen. „Elisabeth, Elisabeth“,sprach er mich nun sehr liebevoll an während er mich weiter fickte. „So viel Angst ist in Dir, dabei sehnst Du dich so sehr nach mir, nach meiner Macht und meinem Schwanz und das ich Dir Lust bereite. Du wirst mir genau so verfallen wie Laura es ist. Sobald Stefan aus dem Haus ist kommst Du zu mir und ich werde Dich ficken und schwängern. Und nicht nur ich. Die alten Säcke werden Schlange stehen um Dir Lust zu bereiten, Dich zu ficken und zu schwängern“. Seine sanfte Stimme war wie eine Streicheleinheit für meine aufgewühlte, verängstigte Seele. Meine Angst verschwand tatsächlich und ich entspannte mich wieder. „So ist es gut Püppchen, lass dich ganz gehen, lass dich richtig gehen“, hörte ich Harrys lockende sanfte Stimme. „Elisabeth, Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Alles wird gut! Na komm, öffne dich für mich, ich werde dich jetzt erst einmal rasch ficken, meinen Saft tief in Dich spritzen und Dich schwängern, danach, kannst Du die nächsten Ficks mit mir sicher auch genießen, Elisabeth“. Ich merkte wie sehr es Harry erregte wenn er mich Elisabeth nannte. Dankbar sah ich ihn an und spreizte mich wirklich noch etwas mehr für ihn und hob meinen Hintern an. Unentwegt musste ich Harry voller Faszination ansehen, ein seltsames irres Lächeln umspielte seinen Mund während er mich mit gefühlvollen zielstrebigen Stößen nahm. „Schön so für dich Elisabeth?“, wollte er besorgt wissen, weil ich meine Lippen zusammen biss. Offenbar hatte er Angst er würde mir Schmerzen bereiten, doch ich nickte eifrig und flüsterte leise: „Ja Harry, es ist schön für mich, sehr, sehr schön sogar. Du bist ein phantastischer Liebhaber und Herr, der Beste Mann, den ich je hatte!“. „Meint das meine kleine Elisabeth auch wirklich ernst? Fickt sie der alte Harry wirklich besser als Ihr Mann?“. Ich konnte nur noch mit dem Kopf nicken. Harry stöhnte:  "Bitte Elisabeth, sag es mir, es bedeutet mir sehr viel". Ich holte tief Luft und sagte zärtlich:  "Ja Harry. Du fickst mich besser als Stefan. Viel besser. Es ist unvergleichbar mein Schatz. Stefans Schwanz ist so, ist so, ist so", stotterte ich herum. "Klein und mikrik", unterbrach mich Harry laut. "Unfähig Dich zu befriedigen, dir Freude zu bereiten und dich voll und ganz glücklich zu machen?", warf Harry ein. "Elisabeth, glaubst Du, du wirst jemals wieder glücklich und zufrieden sein mit deinem Mann Stefan und seinem Babyschwänzchen? Hättest Du ihn geheiratet wenn Du vor Eurer Hochzeit mit mir gefickt hättest?  Harry lächelte ob meines Nickens obwohl er genau wusste das hier wohl eher die Geilheit aus mir sprach als wahre Vernunft. Trotzdem tat ihm das gesprochen sehr gut. Harry nahm mich jetzt überaus einfühlend und nicht im Mindesten unsensibel oder gar brachial. „So, genug geredet. Ich werde dich jetzt schwängern Elisabeth, ich werde Deiner Tochter ein Geschwisterchen in Deinen Bauch ficken“, rief er mir laut und geil zu, „und keine Angst Elisabeth, es tut nicht weh wie Du ja weißt. Im Gegenteil. Genieße es und mache Dir bewusst ,das es nicht Stefan mit seinem Minischwänzchen ist der Dich hier fickt, sondern der gute alte Harry. Mach es Dir bewusst, denn heute machen wir beide unser erstes niedliches Baby und Elisabeths Mann zum Papa“. Er streichelte mir sanft über den Po und seine Stöße wurden jetzt sehr energisch, doch ich konnte Ihn nicht bremsen. Der Name Elisabeth und alles was damit zusammen hing  machte aus Harry einen wildfickenden Stier. „Ich weiß Harry, ich weiß“, murmelte ich leise und lächelte ihn zaghaft an, da er mich wieder Elisabeth genannt hatte. „Es ist mir sehr bewusst Harry. Mach schneller, komm schon, mach mich schwanger, mach Stefan zum Vater Deiner Kinder, mach meiner Tochter ein Geschwisterchen. Bitteeeee, ich, ich will dein Baby. Bitteeee ich will Dein Baby. Und ich will es als Elisabeth empfangen, als Elisabeth und nicht als Laura, bitteeee“. Das war selbst für Harry zu viel, ihn durchfuhr ein Glücksschauer nach dem anderen. Er konnte kaum glauben was er da gerade von dieser jungen Frau hörte. Er nahm mich nun noch etwas energischer und ich konnte seinen herrlichen Schwanz noch intensiver in mir spüren und ich war unendlich froh, das ich es ihm gesagt hatte. Froh, das ich es ausgesprochen und ihn selber aufgefordert hatte, mich als Elisabeth zu ficken und zu schwängern, denn das machte es mir nun erheblich leichter mich ihm ganz und gar hinzugeben. Meine Scheide hatte sich bereits prächtig geweitet, sie war unglaublich nass geworden und Harrys Phallus glitt nun geschmeidig in sie ein und aus. Beglückt registrierte ich, das es wieder so unbeschreiblich schön war es mit ihm zu tun, wie damals im Kino. Heute aber würde mir kein Zufall mehr helfen, ich wusste ja genau das ich empfängnisbereit war und meinen Eisprung hatte, genau Heute und ich wollte auch nicht das irgend etwas dies verhindern würde. Harrys Schwanz glitt bei jedem Stoss immer weiter tiefer in mich und nach wenigen dutzend Stößen schob sich die Eichel direkt vor meinen Muttermund. Das konnte ich deutlich spüren.  Nun wollte ich es selber endlich zum Abschluss bringen. Plötzlich war die innere Hemmschwelle und Stefans Bild in mir verschwunden und ich spürte das ich nun auch geistig bereit war Harrys Kind zu empfangen. Meine Muschi schien das zu spüren, sie schmiegte sich enger um Harrys Schwanz, mein Uterus öffnete sich etwas durch den Druck den Harrys Eichel auslöste und mein Acker war bestens vorbereitet um den Samen des Mannes den ich so sehr liebte in
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