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Nachrichten - kraehe

am: April 05, 2009, 20:28:50 1 / Ehefrauensplitting / Re: Katharinas Story

Na gut, wenn Ihr meint. Ein dritter Teil würd aber ein wenig dauern... bin ja keine Maschine

Am nächsten Tag wachte ich auf und Katharina war wohl schon aufgestanden, während Hanno noch zufrieden auf seiner Matratze schnarchte. Ich blinzelte in die Sonnenstrahlen und es schien ein herrlicher Tag zu werden. Langsam richtete ich mich auf, räkelte mich und machte mich nach einer Katzenwäsche auf die Suche nach meiner Katharina.
Ich fand sie in der Küche, wo sie mit Marita am Tisch saß und eine Tasse Kaffee schlürfte. Der Begrüßungskuss war flüchtig und ich sah ihr kurz und durchdringend in ihre Augen. Unsicherheit strahlte mir entgegen und ihren sonst klaren Augen sah man deutlich an, dass sie in dieser Nacht nur wenig Schlaf gefunden hatte.
Eine Stunde später saßen wir alle gemeinsam im großen Aufenthaltsraum und frühstückten. Peter stellte das Programm des Tages vor. Gegen 14:00 Uhr war ein großer Spaziergang angesagt, abends dann Lagerfeuer. Alle nickten zustimmend, nur vier aus dem Kreis sagten die Wanderung ab. Heike, die sich um die Küche kümmern wollte, Katharina, die vorgab das es ihr nicht sonderlich gut ginge und sie sich ein wenig schlafen legen wollte, Hanno, der auf seinen Laptop zeigte und auf jede Menge Arbeit verwies und ich. Ich sagte, dass ich heute Mittag etwas fotografieren gehen wolle, was niemanden wunderte, denn mein diesbezüglicher Faible war weit bekannt.
Natürlich wollte ich wissen wie sich Katharina entscheiden würde und nur qualvoll langsam verging das Frühstück und während sich die anderen auf die Wanderung vorbereiteten kramte ich nach meiner Fotoausrüstung und zog zuerst von dannen. Von Katharina keine Spur.
Ich verließ das Haus rückwärtig und nach einem kleinen Waldstück stieß ich direkt auf eine herrliche, kleine Lichtung. Sorgfältig sah ich mich um und musterte meine Uhr, es war kurz nach zwei und der Schweiß stand auf meiner Stirn. Sanfter Wind spielte mit den Baumwipfeln und ich musste mich nicht allzu lange umsehen als mein Blick auf einen Jägerstand, direkt an der Lichtung gelegen fiel. Sorgsam kletterte ich die Stufen hinauf und genoss die Aussicht des mit Bretterverschlag rundum geschützten Turms. Gerade steckte ich mir eine Zigarette an, als ich vom Haus her kommend, die blonden Haare von Hanno auftauchen sah. In seinem Arm trug er einen geflochtenen Weidenkorb, in der anderen seinen Laptop, um seine Schultern eine braune Wolldecke. Schnell löschte ich meine Zigarette und Hanno lief an mir vorbei, prüfte den Stand der Sonne und ließ sich etwa zwanzig Meter von mir entfernt auf der saftigen Wiese nieder. Er breitete die Decke aus und setzte sich dann vor seinen Rechner und begann zu tippen.
Ich wartete und wartete und kaum noch rechnete ich mit etwas als nun Katharina des Weges kam. Schon von weitem leuchtete ihr in vielen orangetönen gebatiktes Sommerkleid. Auch Hanno bemerkte ihr kommen und stand auf. Erst langsam auf ihn zukommend, dann ihr Tempo erhöhend, schließlich rennend kam sie auf Wolfgang zu. Dieser bereitete seine Arme und umschloss meine Verlobte in die seinen, wobei mir auffiel, dass er Katharina um gut eineinhalb Köpfe überragte. Ich tastete nach meiner leisesten Kamera und drückte auf den Auslöser wie er sie umarmte, wie sie sich wortlos küssten und seine Finger an ihrem Rücken herabglitten und dann ihren Po umfassten. Auch Katharinas Finger tasteten nach Hannos Allerwertesten, wobei sie ihn heftig auf den Mund küsste. Konnte das wahr sein, oder sah ich nun erneut, wie er ihr die Zunge in ihren Mund schob. Hannos Finger verschwanden unter dem Kleid und er zog hastig ihren weißen Slip nach unten, während Katharina hastig nach dem Gürtel seiner Hose griff, diesen löste und die Hose herunterzog.
Beide lagen nun auf der Decke und Thomas streifte seine Baumwollhose ab. Dann hechtete er beinahe auf Katharina, umschloss ihre Hüften und gemeinsam glitten sie gänzlich auf die Decke. Wilde Küsse und ihre Finger strichen über seinen Hintern, während sie sich küssten.
Dann schob Wolfgang ihr Kleid nach oben, verkantete den Bund des Kleides in ihrem Nacken und ich sah, dass sie den weißen BH trug, den ich ihr zu Weihnachten schenkte. Seine Finger griffen nach ihren Brüsten und nach einem kleinen Moment hing der rechte Träger nur noch schlapp über ihren Schultern, während der BH einfach nach unten gestreift wurde. Gierig küsste er ihren Mund und auch dann die Brüste, während Katharina ihre Beine ein zweites Mal weitete um seinen Finger freies Geleit zu gewähren.
Doch dieses Mal fackelte Hanno nicht lange. Er lag über ihr, ging dann auf die Knie und zog seine Unterhose nach unten. „Oh Hanno!“ rief sie nun laut und ich sah wie Hanno zwischen seine Beine griff, sich wohl sein Geschlecht richtete und dann zwischen ihren Schamlippen spielte. „Hanno!“, dieses Mal leiser. „Ich werde Dich jetzt ficken, kleine Stute!“ sprach er erregt, doch gelassen aus und griff nach ihren weichen Knien um sie noch empfangsbereiter zu machen. „Oh Hanno!“ kam es ein drittes Mal und dann stieß er zu. Laut ihr Ruf über die Wiese, doch zweifellos war er nun in ihr, ungeschützt in ihr. Ich sah wie sein Becken sich immer heftiger bewegte und trotz meiner eigenen Aufregung versäumte ich es nicht einige Schnappschüsse für mich festzuhalten. Katharina fasste sich mit den Händen an ihre Sohle, lag auf den Rücken und ließ sich stoßen wie ein williges Hündchen. Immer fester und heftiger nahm er sie und sie jauchzte laut auf, so, wie ich sie noch nie gehört hatte. Nach einer, für mich erschreckend langer Weile, wechselte er die Stellung und legte sich nun seinerseits auf den Rücken und ließ sich von Katharina rittlings besteigen. Sie saß auf ihm, seinen Füßen zugewandt und ritt ihn begeistert, während seine Finger an ihren Brüsten spielten, sie heftig kneteten und massierten. Katharina hielt es nur einen Augenblick in dieser Stellung aus und drehte sich dann zu ihm. Nun war es sein Becken, das vehement zustieß, was meiner Süßen nur zu gut zu gefallen schien. Schließlich lag sie wieder auf dem Rücken und er auf ihr. Nochmals steigerte er das Tempo und Katharina hechelte nur kurzatmig, ehe beide aufschrien und er noch einige Male heftig zuckte. Ich wusste, dies war der Moment in dem er sein Sperma tief in sie schoss. Katharina stöhnte ebenfalls heftig und umschloss mit den Händen seinen Po um ihn weiterhin ruckhaft sich selbst zuzuführen. Erschöpft ließ er dann ab von ihr und rollte sich neben sie.
Minutenlang lagen sie beide so da. Arm in Arm und vom hingebungsvollen und lange anhaltenden Sex wohl völlig erledigt. Dann löste sich Hanno aus ihrer Umarmung und setzte sich neben sie. „Zieh dich aus, ich will Dich nackt sehen!“ forderte er und Katharina schlug ihre rehbraunen und jungen Augen auf. „Hier?“ fragte sie ungläubig. „Hier und jetzt!“ wiederholte er fordernd und stand auf um ihr die Hände zu reichen mit dem er Katharina auf die Füße stellte. Dann schmiegte er sich von hinten an sie und griff nach dem Saum des Stoffes. Katharina hob ihre Hände und ließ sich das Kleid von ihm abstreifen. Auch den BH löste er auf diese Art und gab erst Frieden als sie die Füße hob um sich von ihm auch die Sandalen nehmen zu lassen. Splitterfasernackt stand mein kleiner braun gelockter Engel nun auf der Wiese und Hanno betrachtete sie lange und ausgiebig. „Du bist schön, sehr schön“ ließ er verlauten und seine Finger tasteten in die Löckchen ihrer Scham. „Einen BH brauchst Du doch eigentlich nicht“ sein nächster Kommentar.
Dann ergriff Katharina die Initiative und griff nun nach dem Shirt Wolfgangs. Einige Augenblicke später stand auch er nackt von ihm und ich konnte von oben gut beobachten, dass ihre Blicke zwischen seiner dicht behaarten Brust und seinem Schwanz glitt. Beides beeindruckte sie anscheinend ungemein.
Kurz darauf lagen die beiden wieder auf der Decke, küssten sich und Hanno neckte sie mit einem Grashalm. Dann küsste er sie wieder und wieder, doch dieses Mal erkundete seine Zunge nicht nur Mund und Rachen sondern knabberte an ihrem Ohrläppchen und am Hals. Besonders viel Zeit nahm er sich für ihre Brust und neckte sie, indem er meinte, sie sei ja schon wieder geil, so wie ihre Tittchen stehen. Katharina sagte nichts und ihre Finger streichelten seinen Schopf, während er sie hingebungsvoll und lange küsste. Sein Mund widmete sich nun Nabel, Bauch und Schenkel. Irgendwann versank sein Gesicht zwischen ihren Beinen und Katharina genoss es bereitwillig wie er sie küsste. Kurz nach dem ersten, heftigen und gierigen Sex trieben es beide nun ein zweites Mal, doch dieses Mal war der Sex sehr von Zärtlichkeit und Ruhe gekennzeichnet.
Ich saß oben auf meinem Jägerturm, knipste einige Bilder und merkte, wie rot auch meine Wangen wurden. Ich war durch und durch geil.
Gerade als die beiden ihren Sex beendeten kam von hinten unsere Gruppe langsam auf die Lichtung. Schnell griff Katharina nach ihrem Höschen und streifte es an. Dann nach dem BH. „Der nicht!“ forderte Hanno und griff nach dem weißen Teil um es in den Picknickkorb zu verstauen. „Schelm!“ tadelte ihn sie liebevoll und zog sich hastig ihr Kleid über. Rechtzeitig vor dem Eintreffen der anderen waren beide wieder eingekleidet und Hanno flüsterte ihr noch etwas ins Ohr. Katharina lachte kurz und nannte ihn einen kleinen Schuft, ehe die beiden, gemeinsam mit den anderen zum Haus gingen.
Ich wartete noch eine gute Stunde, betrachtete mir meine Aufnahmen und fragte mich was mit ihr los war, was mit mir los war, ob wir trotz dieser Eskapaden heiraten würden und wie ich mit der ganzen Situation umgehen sollte. Weder am späten Nachmittag noch beim Lagerfeuer geschah noch irgendetwas Aufregendes und langsam sehnte ich mich danach wieder mit Katharina nach Hause zu kommen.
In dieser Nacht verließen wir gemeinsam das Feuer und schlenderten ins Haus. „Duuuuu?“ fragte sie mich lang gezogen und spielte mit ihren Brauen. Verdammt, Katharina sah so glücklich und erfüllt aus. „Was denn mein Schatz!“ ging ich auf ihre Anbahnung ein. „Ich würd Dir gern nah sein heut Nacht, doch das geht ja wohl in diesem Haus nicht“ grinste sie schelmisch. Dann bat sie mich darum, dass ich ihr doch mein weißes Hemd ausleihen solle, dann wäre ich heute Nacht ja eng bei ihr. Ich wunderte mich über den überraschenden Wunsch, doch gewährte ich ihn ohne Nachfrage. Drei Minuten später stand sie vor mir, die Haare zum Zopf zusammengebunden, ihre schönen vollen und festen Brüste kamen besonders zur Geltung wenn sie ihre Arme bewegte und das Hemd sich eng an sie legte. Das Hemd reichte ihr bis über die Oberschenkel und um ihre Scham trug sie nur nackte Haut. „So kann ich bestimmt toll schlafen“ sprach sie, küsste mich und huschte schnell unter ihre eigene Decke, denn Benno betrat genau nun den Raum.
Auch er sowie ich legten sich schnell zur Ruhe und wir wünschten uns noch eine gute Nacht.
Lange blieb ich wach und fand keinen Schlaf. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass heute Nacht noch etwas geschehen könne und ich wollte keinesfalls etwas verpassen. Während des Wartens nagte der Zweifel an mir. Was war bloß los mit mir? Warum wurde ich mit solcher Inbrunst und Lustgewinn zum Voyeur wie meine eigene Freundin es mit einem anderen tat. Schließlich nickte ich ein.
Ich glaubte nur einige Minuten geschlafen zu haben, doch es war schon kurz vor vier als ich erneut aufwachte. Hanno stand langsam von seiner Matratze auf und ganz vorsichtig wendete ich mich nun dem Bett von Katharina zu. Vorsichtig und auf leisen Zehen schlich Hanno in dem kleinen Raum um ihr Schlafgemach herum und kniete sich oberhalb ihres Kopfteils. Sehr vorsichtig streiften seine Finger ihre Schultern und mit großer Sorgfalt weckte er sie auf diese Weise. Katharina wachte nach einem kurzen Augenblick auf und ein Lächeln überzog ihr Gesicht, als sie Hannos Gesicht über sich sah.
„Warst Du brav und hast sein Hemd an?“ fragte er nach einer kleinen Weile und Katharina nickte stumm. „Zeig’s mir Du unanständige!“ forderte er und Katharina grinste und schob die Decke für einige Zentimeter tiefer. „Siehst Du?“ flüsterte sie für mich kaum vernehmbar, als sie die Decke über den Kragen schob. „So ist’s brav“ lobte er und streichelte ihr Haar. Katharina genoss die Zärtlichkeit die von seinen Fingern auszuströmen schien. Hanno kam näher und fasste an den Zipfel der Decke. „Jetzt weg damit“ sprach er und entriss ihr so das dünne Laken und warf es neben das Bett auf den Boden.
„Lass Dich anschauen und steck Dich“ so die nächste Aufforderung, der Katharina mit aller Vorsicht nachkam. Er streichelte weiter ihren Schopf und griff dann nach ihrer rechten Hand. Den Zeigefinger führte er direkt in seinen Mund und schleckte diesen ab. Katharina quittierte dies mit einem Augenaufschlag, sagte aber nichts, während seine Zunge um ihren Finger kreiste. „Mach mal schön die Beine breit!“ wollte er als nächstes und Katharina räkelte sich etwas nach oben ans Kopfteil, spreizte dann ihre Beine. Sicher konnte er ihren Busch von seiner Sicht gut sehen.
Noch immer hielt er ihre Hand ehe er sprach. „Du wirst mir jetzt zeigen was in Dir steckt und was richtig Unanständiges tun. Ich werde sehen wie Du es Dir selbst besorgst, Deine Finger in Deine Muschi verschwinden und Du von Sekunde zu Sekunde geiler dabei wirst. Ich wird nur zusehen“.
„Das kann ich nicht“ sprach sie leise, doch er lachte nur lautlos. „Natürlich kannst Du, es wird geil. Tu es für mich und trau Dich schon“ womit er ihre Finger freigab.
Katharinas Finger glitten vorsichtig nach unten. Sie ließ das linke Bein gestreckt und winkelte das rechte etwas an. Ihre Fingerkuppen fuhren um ihren Nabel und dann über ihre Härchen. Langsam sah ich, wie sie ihren rechten Arm weiter ausstreckte und dann die Augen schloss. Ich musste noch etwa eine Minute warten ehe ich ein leises seufzen vernahm. „Du machst das gut, du kleine Sau. Ja, zeig mir’s wie Du es gern hast!“ flüsterte er, beinahe eine Spur zu laut.
Katharina schien sich zu vergessen und massierte sich wohl zärtlich ihre Klit, die Schamlippen, dann wieder ihre Liebesknospe ehe sie erste Feuchtigkeit vernahm und ihre Finger nun mutiger wurden. Bald hörte ich ein leises schmatzen, begleitet von ihrem ebenso leisen Stöhnen.
Hanno richtete sich nun ein wenig auf und betrachtete sie bei ihrem Tun. Dann legte er seine Knie auf die hölzerne Umrandung ihres Bettes und streifte sich seine Boxershirt nach unten. Erstmals sah ich seinen Schwanz nun über ihr und fühlte mich vom lieben Gott bei der Verteilung der Größe ungemein benachteiligt.
„Hey!“ flüsterte sie als Katharina bemerkte, dass auch Hanno begann seinen Ständer zu reiben. „Schön weitermachen und still sein, sonst wacht der doch noch auf“ entgegnete Hanno. Er zog seine Vorhaut nun ganz zurück und sein Schwanz berührte sanft ihre Nasenspitze. „Okay, Du kannst aufhören wenn Du magst“ gestand er ihr zu, hieß sie jedoch ruhig liegen zu bleiben. Langsam wichste er seinen Schwanz nun direkt über ihrem Gesicht. „Oh Du wirst doch nicht.“ In ihren Worten lag ein leichtes Flehen, doch Hanno wollte. Stetig erhöhte er das Tempo. Hin und wieder berührte seine heiße und bereits feuchte Haut ihre Nase oder ihre Wange. Immer schneller bewegte sich seine rechte Hand und Katharina lag still auf dem Rücken. „Das ist doch sein Hemd!“ protestierte sie ein weiteres Mal. „Jaaa“ rief er so leise er konnte aus sich heraus und ich sah wie ein heftiger Strahl meine Verlobte in Höhe ihrer Brust traf. „Jaaaah, sein Hemd!“ rief er nun und weiterer Saft und Sperma drangen auf ihre Brust und den Kragen. Hanno wollte nicht aufhören und quetschte seinen ganzen Saft über sie. Seine Schübe erreichten von Mal zu Mal weniger Geschwindigkeit und bald benässte er ihre Wangen, die Stirn und ihr Haar.
Katharina lag still da und regte sich nicht, während er sie und mein edles weißes Hemd verunstaltete. Nur einmal wollte sie mit den Händen seinen Saft aus ihrem Gesicht führen, doch er hieß sie dies zu unterlassen. Ein letzter Tropfen landete auf ihrer Nase.
„So siehst Du doch gut aus!“ lobte er und verhinderte erneut das sauber wischen. Er packte seinen Schwanz wieder in seine Shirt und blieb am Kopfrand stehen. Dann griff er nach der dünnen Decke und bedeckte ihre Beine und ihre Scham bis etwa zum Bauchnabel. Katharina hieß er ihre Hände hinter dem Kopf zu verschränken und nun einzuschlafen.
Es dauerte eine ganze Weile, doch er wachte über sie ehe sie zu schlafen schien. Weißes Sperma beklebte ihr Gesicht und die Flecken auf meinem Hemd drangen bestimmt nach innen und klebten an ihren Brüsten. Hanno war es egal, oder war es ihm sogar recht?
Das Wochenende verging und Katharina war wohl morgens früh aufgestanden um zu duschen. Mich berührte noch nichts in meinem Leben so wie die Ereignisse dieses Wochenendes. Ich fand am Montag keine Konzentration bei der Arbeit und flüchtete immer wieder in Tagträume. Auch am Dienstag war ich mir noch unschlüssig wie ich mit dem Erlebten umgehen sollte.
Doch am nächsten Tag wusste ich was ich wollte und wie ich dies erreichen konnte. Es war schon am frühen Abend als ich mit meinem Cabrio eine kleine Stichstraße entlang fuhr. Auf der Straße spielten Kinder und zwei der Kinder konnte ich direkt als Hannos Nachwuchs identifizieren. In der Tür stand Judith, Wolfgangs Frau, sehr apart und attraktiv. Die Sonnenstrahlen ließen das goldene Schild mit dem Namen Dr. Wolfgang Hartmann, Allgemeinmediziner erglänzen als ich beherzt in seine Praxis eintrat…..

am: Mai 24, 2007, 19:32:50 2 / Sonstige Geschichten / Re: Story - das myevent - Eventtime

Da hast Du mal wieder einen rausgehauen - vom feinsten!

am: November 09, 2006, 18:28:16 3 / Sonstige Geschichten / Re: Sex, Crime und Wifesharing im trüben November

Vincent drehte seinen Kopf und nickte seinem Hintermann zu. Dieser ging langsam auf die beiden Küssenden zu und schob seinerseits seine Maske über die Lippen. „Das ist Ralf“ kommentierte Vincent leise und Marcel ließ von ihr ab. Nochmals berührten seine Lippen ihre süße Stupsnase, dann wendete er ihren Kopf auf die andere Seite. Ralf war etwa so groß wie Manuela selbst und übernahm ihr Kinn. Sofort steuerten seine Lippen auf meine Frau zu und kurz sah ich ihre weißen Zähne aufblitzen als sie ihren Mund öffnete.
„Ralf ist unser Schüler“ erklärte Vincent so als wäre es die normalste Situation der Welt. „Er ist gerade sechzehn geworden und reichlich unerfahren“. In der Tat ging dieser Ralf ganz anders zur Sache als der sanfte Marcel. Ungestüm bearbeitete er ihren Mund und Manuela rang nach Atem.
Ich bemerkte wie sich mein Penis bemerkbar machte. Das konnte doch nicht wahr sein. Zwei fremde Typen zwingen meine Frau sie zu küssen und bei mir erwacht die Leidenschaft!
Marcel übernahm wieder von Ralf und ich sah etwas Glibber an seinem Mund. „Tja, Ralf hat überhaupt noch keine Erfahrung. Dein Mann weis ja vielleicht noch wie das ist in seinem Alter. Man ist ganz wild auf Blicke und erotische Situationen“ sprach Vincent weiter.
Marcels Hände legten sich auf ihren Hals und schoben sich auf ihren Oberkörper. Sie suchten und fanden das Bändchen des Verschlusses von Manuelas Tunika. Geschickt öffnete er mit Daumen und Zeigefinger die Leibung und sein Mund und seine Hände verließen sie dann.
„So sieht sie doch viel süßer aus!“ rief Vincent mit einem Anfall von Begeisterung. Manuelas Gesicht war gerötet und ich erhielt einen wütenden Blick von ihr. Ralf verlies seine Position und stellte sich nun vor sie.
„Schau ihn an!“ forderte Marcel und Manuelas blaue Augen suchten die Augen des gegenüberstehenden die sich unter der Maske verbargen.
„Beug Dich jetzt nach vorne – langsam!“ erhielt sie die nächste Aufforderung. „Und Du Ralf erzählst uns schön was Du so siehst“.

Seine Stimme klang in der Tat jugendlich und fistelähnlich hoch. „Sie beugt sich jetzt langsam nach vorne, dabei bewegt sie nur ihren Oberkörper“. Mir stockte der Atem. „Ich sehe ihren Hals und kann nun einen Blick in das Oberteil werfen“ setzte er fort. Seine Stimme wurde nun aufgeregter. „Ich sehe ihre Schulter und den Träger ihres BHs“ setzte er fort. Sie beugt sich nun noch tiefer und ihre Brüste werden von einem blauen BH gehalten.
Marcel richtete Manuela wieder auf. „Und hat Dir gefallen was Du gesehen hast?“ fragte Vincent und Ralf nickte. „Dann pass mal auf den zweiten Teil auf!“ kündigte er an.
Mein Glied begann weiter zu pochen und ich versuchte mich auf etwas Banales zu konzentrieren um die Schwellung nicht ansteigen zu lassen. Marcels Hand legte sich auf die Schulter meiner Frau und schob sachte das Oberteil beiseite. Immer mehr nackte Haut ihrer Schulterpartie wurde so, nicht nur für mich sichtbar. „Ich bitte Sie“ hörte ich ihre Worte. Zart, leise und bereits vorahnend, dass sie nicht auf Wirkung treffen würden. Die Tunika wurde über ihre Schulter geschoben und Marcel bediente sich einer Schere die er aus seiner Hosentasche zog. Ein glatter Schnitt und der linke Träger zerbarst in zwei Teile.
Seine Hand schob dann das Oberteil von der rechten langsam über die andere Schulter. „Ich bitte Sie…“ Die Metallscheren verrichteten ihre Arbeit und Marcel legte ihr die Tunika wieder korrekt an. Dann strichen seine Finger über ihren Rücken und er hantierte an ihrem Verschluss. „Ich schäme mich so…“ Tränen quollen aus ihren Augen als der BH zu Boden fiel.
„Beuge Dich nach vorne!“ hörte sie und dann vernahm ich wieder die junge Stimme von Ralf. „Ja, wieder sehe ich ihre Schultern. Sie sind schön und wirken kräftig und lieblich zugleich. Immer tiefer beugt sie sich jetzt nach vorne und…. Ich sehe ihre nackte Brust. Sie hat schöne Titten, sie hängen nicht so schlaff und sind auch nicht so groß wie die meiner Mutter. Die Brustwarzen sind zartrot und die Höfe eher klein. Geil!“

Ralf sah sich leidlich satt und stellte sich dann neben meine Frau. „Einen Kuss!“ forderte er und Manuela bot ihm ihre Lippen dar. Gierig schloss sich sein Mund um den ihren. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich wie meine Frau beim Küssen ihre Augen schloss. Ich überlegte ob dies eine natürliche Reaktion sei oder ob sie auf seine Küsse reagierte. Endlos lang kreuzten sich ihre Zungen und endlich gab er sie frei. Manuela selbst erhielt keine Gelegenheit zum durchatmen sondern bemerkte Marcels Verlangen sie nun zu küssen. Mein Schwanz schwoll an. Ralf strich währenddessen über ihren hübschen Hals. Seine Finger begannen nun über den Bund des Oberteiles Hinwegzugleiten. Mein Magen rumorte. Warum geilte mich das auf?! Die Finger des Jünglings berührten ihre Brüste und erkundeten sanft die verborgenen Rundungen meiner Frau. „Oh wie fest!“ wunderte er sich offenkundig. Immer fordernder bohrte sich seine Hand in das weiche Fleisch meiner Gattin. Diese küsste noch immer Marcel, der aber dann von ihr abließ.

„Na Manuela, wann hat Dir das letzte Mal ein fremder Deine Titten gestreichelt?“ fragte Vincent provokativ. „Weist Du, auch meine Frau ist jetzt in den Händen eines anderen“. Dann klatschte er in die Hände und beide Kerle beendeten ihr Treiben. Er nickte Ralf stumm zu und dieser verschwand für wenige Augenblicke.
Wieder im Raum baute er eine Kamera direkt vor ihr auf und befestigte diese auf ein Stativ. Er selbst schnappte sich eine zweite Kamera, die er auf seine Schultern legte.

„Wir drehen jetzt einen kleinen Werbefilm Manuela. Bloß keine Angst“ erklärte ihr Vincent. Ich dachte krampfhaft darüber nach was die Kerle nur bezweckten. Rache, ja klar, das war das eine. Doch sie nahmen sich Zeit und ich war mir nicht sicher, ob sie es bis zum letzten Treiben wollten. Sicher war ich mir jedoch, dass sie irgendeine Schweinerei planten.

„Zieh Dich aus Manuela Rossbach!“ sprach Vincent nachdem er das Startzeichen von Ralf erhalten hatte. Manuela blickte ungläubig in die Kamera, doch auch dieses Mal schien es Vincent nicht sonderlich eilig zu haben. „Dies ist Manuela Rossbach. Sie ist zweiunddreißig Jahre jung und verheiratet.“ Er machte eine kleine Pause. „Seit Jahren schon sehnt sie sich danach außergewöhnliches zu erleben. Nicht die einfachen Sachen, kein Blümchensex oder so etwas sondern wirklich extravagantes.“
„Doch die Hure ist nicht billig. Doch sehen sie was sie verpassen würden“.
Trotz seiner Maske konnte man förmlich sehen wie er sie nun anstierte. „Wird’s bald!“ zischte er leise.
Manuelas Hände zitterten als sie sich aufrichteten und sie ihr Oberteil an der Unterseite ergriff. „Schön langsam“ forderte Vincent. Ralf näherte sich ihr mit der Handkamera und war nur wenige Zentimeter von ihrem Körper entfernt. Ich konnte erahnen, dass er ihre feinen Härchen unterhalb ihres Nabels nun fest im Visier hatte und sah direkt wie er dem heraufziehenden Stoff folgte.
Ich sah den Nabel meiner Frau und bemerkte wie ihr Bauch zitterte. „Stellen sie sich vor, sie wurde in den letzten Jahren nur von ihrem Mann genagelt“ hörte ich Vincent wie in weiter Ferne. „Ihr Bauch ist flach und gut durchtrainiert. Sie hat noch keine Kinder“ sprach er weiter und fragte sie dann. „Sag mal Manuela, nimmst Du eigentlich die Pille?“ Ein leises „Nein“ nahm ihre Stimme erstmals auf Band. Ihre Hände schoben sich weiter nach oben, mit ihr die Oberbekleidung und die Männer im Raum starrten auf ihren Bauch.
„Das schöne an Manuela ist, dass sie zu allen Schandtaten bereit ist, völlig ausgehungert auf neue Erlebnisse und ihnen stets den Eindruck hinterlässt als wolle sie gar nichts von ihnen.“
Der erste Ansatz ihrer Brüste rutschte unter dem elfenbeinfarbigen Stoff hervor. „Jetzt schauen sie sich mal ihre Titten an!“ feixte Vincent und der Stoff schob sich über ihre lieblichen Hügel nach oben. Ich sah die Höfe erscheinen, die bei meiner Frau nicht sonderlich ausgeprägt sind. Dann offerierte sie ihre Brustwarzen und zog den Stoff immer weiter nach oben. Ihre Brüste standen fest wie eine Eins. „Manuela trägt normalerweise 75 B, doch sie sehen meine Herren, sie braucht eigentlich keine Wundertüte“.
Die Brüste meiner geliebten Frau lagen bloß und sie streifte das Oberteil über ihren Kopf und lies es zu Boden sinken. „Ihr, ihr, ihr, seid so gemein“ schluchzte sie. „Herz zerreißend die Kleine, nicht war kommentierte Vincent und Manuela bedeckte ihre Blöße mit ihren Händen. „Und so schüchtern“ führte er fort. Dann wechselte er die Tonart und wurde anbietender. „Das reicht ihnen noch nicht meine Herren, sie möchten noch mehr sehen? Gerne.“
Marcel ergriff ihre Arme und legte diese an ihre Hüften. Wenn sich die Typen mit dem Oberteil wirklich viel Zeit ließen geschah es mit dem Rock ganz schnell. Mit einer schnellen Handbewegung öffnete ihr Hintermann den Verschluss und der schwere lange Rock sank mit einem Mal zu Boden.
„Oh, ihr Slip gefällt ihnen nicht“ hörte ich Vincent. „Nennen sie uns ihre Wünsche mit ihrem Gebot. Alles ist möglich.“
Manuela stand wehrlos vor den Kameras, die ihr Gesicht, ihren Körper ihre Brüste einfingen. Nur noch ihre Unterhose bekleidete sie. Sie trug ein mitternachtsblaues Höschen, das sich an den Seiten verjüngte und sie gut bedeckte. Die Handkamera fuhr über ihre Beine. „Meine Herren, das muss ich doch nicht mehr kommentieren, sie sehen es ja selbst“ sprach Vincent.
„Sie möchten mehr sehen? – Nein, mehr gibt es nicht, nur eine kleine Kostprobe ihrer Belastbarkeit und ihrer Neigung“ versprach er. Plötzlich zog mein Halsband kurz an und ich bewegte instinktiv meinen Kopf. Sofort wurde mir klar, dass das Band nicht mehr gehalten wurde sondern mit einem Ende an der Wand angebracht wurde. Der Hüne, der es bislang hielt ließ mich, der ich ja noch immer von diesem dämlichen Hund bewacht wurde stehen. Ich war meiner geliebten Frau doch so nahe, denn nur zwei oder drei Meter trennten uns und doch konnte ich nichts für sie unternehmen. Vincent stand nun auf und trat mitsamt seines Stuhls beiseite. Marcel stellte sich neben ihn und so konnte ich die nachfolgende Szene deutlich beobachten.

Statt Marcel stellte sich nun der Riese hinter Manuela. Sicher hatte Ralf es im Blick seiner Kamera wie er nun seinen gewaltigen Unterarm unter ihren Kopf legte und diesen nach hinten zog. Mit seiner rechten Hand umfasste er die Hände meiner Frau und beorderte diese in Höhe ihres Pos. „Nun also die Kostprobe“ verkündete Vincent genießerisch. „Manuela Rossbach wird nun, exklusiv für Sie zuhause ihre Beine spreizen“.
Manuela tat nichts dergleichen und blieb, fest umgriffen und nach hinten gebeugt stehen. Marcel trat in Erscheinung. In seinen Händen zwei gewöhnliche rote Kerzen, wie man diese in jedem Supermarkt kaufen kann. Mit einem Streichholz entzündete er beide Dochte und stellte eine Kerze etwas zur Seite während er die zweite in die Hand nahm. Manuela blieb standhaft. Sie biss sich auf die Lippen und ihr Gesicht verzog sich unschön als sie die Hitze zwischen den Knöcheln spürte. Dann heulte sie auf, genauer beschrieben war es mehr ein aufjaulen als ein heulen und sie konnte nicht mehr anders als ihre Beine etwas auseinanderzustellen. Marcel, der seine Maske noch immer über dem Mund trug, grinste. Sofort hantierte er die sengende Kerze zwischen ihre Knöchel und Manuela weitete ihre Beine weiter auseinander.
Marcel reichte die zweite Kerze nach oben und von Sekunde zu Sekunde spreizte sie ihre Beine weiter, gehalten in den festen Armen des kräftigen Kerls.

Dann schrie sie kurz auf und sog tief nach Luft. Der Gigant tropfte etwas Wachs auf ihre sensible Brust. Sie schloss die Augen um nicht weiter zu schreien, denn den Gefallen wollte sie den Typen anscheinend nicht tun. Wieder krümmte sie sich, denn ein weiterer Schub Wachs traf ihre Brust. Mit versteinerter Mine nahm ich zur Kenntnis, dass diese pulsierte und sich aufrichtete. Auch Vincent schien davon Notiz zu nehmen. „Sie sehen, wie wunderbar sich auch diese nicht allzu opulenten Titten nach oben stellen können, wenn sie nur richtig behandelt werden.“
Fest lehnte sie sich gegen den Bären hinter ihr denn Marcel befand sich mit seiner Kerze mittlerweile zwischen ihren Oberschenkeln. „Sie wird jetzt schön so bleiben“ prognostizierte Vincent. Tatsächlich stellte Marcel seine Kerze beiseite und hielt stattdessen nun einen mächtigen Dildo in seinen Händen, den er zunächst stolz der Kamera präsentierte.
Manuelas Kopf presste sich noch fester gegen die hintere Schulter als Marcel mit der Längsseite des Apparats zwischen ihre Beine fuhr und entlang ihres Höschens der vermuteten Spalte entlang glitt. Etliche Male fuhr er so zwischen ihrer Klitoris über ihre Schamlippen hin und her. Dann wendete er den schwarzen Lustspender und suchte mit dessen Spitze den Zugang zu ihrer Scheide.
„Ihr seid Schweine“ hörte ich sie schluchzen und dann wieder Luft einziehen, als sie ein weiterer Schwall des Wachses, dieses Mal unterhalb ihres Nabels erreichte. „Na, gefällt ihnen die Kleine?“ fragte Vincent und Marcel fand endlich nachdem er suchte. Mein Schwanz stellte sich weiter auf, als der Dildo, ganz ohne Hast in sie geschoben wurde. Vielleicht nur einen halben Zentimeter jedoch senkte sich ihr blaues Höschen unmerklich und ich sah ihre ersten Härchen zutage kommen. Manuela wendete den Kopf. Marcel zog den Dildo zurück, doch nur um ihm beim nächsten Mal tiefer einzuführen. Die Tränen schienen ihr zu versagen, jedenfalls weinte sie nicht mehr, jedoch ihr Gesicht begann zu glühen. Wieder zog Marcel zurück und wieder fuhr er ein, jedoch nicht tiefer als zuvor, dafür nun mit gleichmäßigem Tempo.
„Gehen ihre Phantasien mit einer so hübschen und doch willigen Frau nicht mit ihnen durch?“ heizte Vincent an. Weitere gleichmäßige Bewegungen von Marcels Hand und immer wieder schob sich ihr Höschen auf und ab. Dann zerriss es mir beinahe das Herz. Ich konnte deutlich hören wie Manuela begann leise zu stöhnen. Vincent verkniff sich dieses Mal jeglichen Kommentars, vielleicht jedoch nur um ihre ersten Lusttöne nicht selbst zu übertönen.
Nun drang er tiefer in sie ein, stets darauf achtend ihren Slip mit in ihre Muschi zu schieben. Nochmals wendete sie ihren Kopf und erst jetzt bemerkte ich, dass der Hüne ihre Hände nicht mehr festzuhalten brauchte. „Ja, ein geiles Flittchen“ sprach Vincent. Der Riese hinter ihr ergriff ihr Höschen und zog es am oberen Bund weg von ihr. Dann die Kerze und langsam ergoss sich der Wachs in ihren Slip, auf ihre süßen Härchen. Manuela sog weiter nach Luft, doch sie wehrte sich nicht mehr trotz dieser brutalen Behandlung.
„Nein, meine Herren, nackt werden sie sie nicht sehen“ sprach Vincent. „Doch bald wird das kleine Schweinchen hier quicken“. Noch tiefer der Dildo und ich vermutete, dass immer wenn er eindrang ihr Höschen drei oder vier Zentimeter nachgab. „Oh Gott!“ mein Schwanz stand aufrecht und ich verlor sogar ein kleines Tröpfchen Aberwitzflüssigkeit.
Marcel griff nun mit seiner linken Hand zwischen ihre Beine und schuf sich Platz und einen direkten Zugang. Ohne, dass ich ihre Muschi sehen konnte ließ er den Dildo nun in sie gleiten. Dies tat er hart und etwas bis zur Hälfte des Gerätes. Immer wieder glitt er auf und ab und Manuela stöhnte lauter. Wieder sah ich wie der kräftige den Bund ihres Höschens ergriff und Wachs auf sie laufen ließ, doch dieses Mal hatte ich den Eindruck es mache ihr nichts mehr aus.
Bis zum Anschlag fuhr der Dildo in meine arme Frau und sie bewegte rhythmisch ihren Kopf hin und her. Sie keuchte und lechzte: „Ihr Schweine, Ihr elenden Schweine“ wobei sie ihre Beine noch weiter spreizte um dem Dildo seine Arbeit verrichten zu lassen. „Habe ich ihnen zu viel versprochen“ hörte ich Vincent und dann explodierte Manuela. Laut schrie sie die angestaute Erregung aus sich heraus und mit jedem Mal wo Marcel den Lümmel tief in sie hineinsteckte entfuhr ihr ein lautes: „Ja“, bis sie schließlich in sich zusammensank.
Ich sah wie Ralf anscheinend genug gefilmt hatte und langsam Zurückschritt. Der Hüne ließ sie los und Manuela stand wieder auf eigenen Beinen. Die Scham und das Entsetzen schien über sie gekommen zu sein denn ihre Hände vergruben ihr Gesicht. „Ach ja, einen Haken hat ja die ganze Sache“ sprach Vincent an die virtuellen Zuhörer gewandt.
Ich sah wie Ralf nun mich ins Visier der Kamera nahm und konnte deutlich spüren, dass er von einer Ganzaufnahme immer deutlicher zwischen meine Beine filmte. Was er da aufnahm entsetzte mich. Deutlich aufgerichtet präsentierte ich meinen Schwanz. „Den da müssen sie in Kauf nehmen, denn er muss bei jeder ihrer Aktionen dabei sein. Doch keine Sorge, wir werden auf ihn aufpassen. Und nun freue ich mich auf ihre Gebote, heute ab 0:00 Uhr.“ Er nannte eine Telefonnummer, die mir letztmals das Blut in den Adern gefrieren ließ. Er nannte unsere Telefonnummer.

Die Kameras wurden ausgeschaltet und eingepackt. Manuela bekam eine Jogginghose und ein Shirt überreicht, ich durfte meine Hose wieder nach oben ziehen. Dann fuhren wir mit dem Auto zu uns nach Hause. Noch immer war ich mit dem Halsband versehen und wehrlos. Manuela und ich wurden getrennt. Weder im Auto noch zu Hause bekam ich sie zu Gesicht, denn während sie im Bett schlafen durfte, musste ich mit dem Sofa vorlieb nehmen. Dabei wurde ich stets von einem der Kerle und dem Köter bewacht, hatte also überhaupt keine Möglichkeit des Hilferufs. Außerdem, die Geschichte war so bizarr, dass sie mir niemand abgenommen hätte. Ich versuchte mich zu entspannen, doch mit der Entspannung war es spätestens um Mitternacht vorbei, als unser Telefon begann zu läuten. Deutlich mehr als ein Anruf erreichte Vincent, der es sich nicht nehmen ließ alle persönlich entgegen zu nehmen.


Habt Ihr eine Idee wer anrief? Was wurde gefordert, was geboten? Vielleicht geht diese Geschichte ja dann weiter!

am: November 09, 2006, 18:27:02 4 / Sonstige Geschichten / Sex, Crime und Wifesharing im trüben November

Selbstredend klar, hierbei handelt es sich um reine Phantasie!

Ich witterte die Chance meines Lebens. Mein Name ist Michael und ich bin 35 Jahre alt. Seit drei Jahren bin ich in der Beratungsbranche selbständig doch mein Geschäft läuft eher schlecht als recht. Wenn nicht Manuela diesen gut dotierten Job bei der Bank hätte wären wir schon lange pleite.
Im Frühjahr erhielt ich einen kleinen Beratungsauftrag wobei der Auftraggeber anonym bleiben wollte. Abgewickelt wurde alles über einen gewissen Schneider. Vier Wochen danach bekam ich den nächsten Job, dieses Mal schon größer und dann rief mich Schneider im Mai an und meinte, dass mich sein Klient gerne kennen lernen würde um zu entscheiden, ob er mir ein Großprojekt anvertrauen könne. Ich war vollkommen aus dem Häuschen. Schneider fragte mich ob ich die Burgruine am Felsenmeer kannte, denn dort wollte Mister X mit mir und meiner Frau zu Abend essen. Ich bejahte die Frage und fügte dann noch an, dass dort meinem Wissen nach überhaupt kein Restaurant wäre. Ich konnte Schneiders grinsen durch den Telefonhörer vernehmen. Sein Kunde würde alles arrangieren und liebe halt das ausgefallene. Meine Frau und ich sollten auch im Mittelalterlichen Look erscheinen erläuterte er und fragte ob dies für mich ein Problem darstelle. Natürlich nicht! Der Kunde ist König dachte ich mir.

Manuela war weniger begeistert. Wir beide waren seit fünf Jahren verheiratet und sie wusste natürlich um meine Nöte und wie wichtig dieser Auftrag für mich war. Zähneknirschend stimmte sie zu.
Wau! rief ich als meine geliebte Frau am besagten Abend aus dem Bad kam. Dafür, dass Sie auf die Verabredung wenig Lust hatte gelang es ihr sich ganz besonders schick zu kleiden. Sie trug einen Überwurf aus Leinen, der in gewisser Weise schon strack war und trotzdem ihre wundervollen Brüste betonte. Darunter, ebenfalls aus elfenbeinfarbigen Leinenstoff einen Wickelrock, der ihr bis zu den Fußfesseln reichte. Ihre Füße waren nackt in schwarzen Riemensandelen. Aufs schminken verzichtete sie, ebenso auf den Haarreif. Ihr langes, gewelltes Haar ragte auf ihre Schulter. Zu guter letzt streifte sie sich noch eine Muschelkette über und sah so wirklich mittelalterlich aus.

Ich lenkte unser Auto aus der Stadt über das Land bis zu unserem Zielpunkt. Dunkel ragte die bedrohlich wirkende Burgruine zwischen den dichten Waldstücken hervor. Die letzten Meter mussten wir zu Fuß zurücklegen. Wir betraten den Innenhof der Ruine und weder von Mister X noch von einem anderen Menschen war etwas zu bemerken. Ich fragte mich bereits ob ich mich im Termin geirrt hatte, oder verulkt wurde als Michaela im Turmfenster flackerndes Licht vernahm.
Der Duft war modrig als wir die steilen und unregelmäßigen Treppen nach oben nahmen. Manuelas Hintern wackelte hierbei reizvoll vor meiner Nase, doch war ich viel zu gespannt auf meinen Auftraggeber als mich ihren Reizen hinzugeben.
Mit einem kräftigen Ruck stieß ich gegen eine grüne Holztür die knarrend nachgab und uns einen Raum öffnete, der mit Fackeln beleuchtet war. Manuela und ich sahen uns um. In der Mitte ein eingedeckter Tisch, feierlich mit feinem Geschirr versehen, der in dieser Umgebung unpassend und somit bizarr wirkte.
Kein Mensch war in diesem Raum, doch die drei Gedecke zeigten uns, dass wir richtig sein mussten. Manuela besah sich gerade eine alte Anrichte in einer Ecke des Zimmers während ich meine Blicke einem altem Bild widmete als urplötzlich hinter einem roten dicken Vorhang jemand auf mich zustürzte.
Überrascht schrie ich auf und wehrte mich instinktiv, doch vor lauter Verdutzung waren meine Hände rasch umklammert. In der gleichen Sekunde spürte ich ein kaltes Gefühl um meinem Hals und hörte dann ein rattern. Das alles geschah innerhalb weniger Augenblicke. Mein Hals schmerzte und meine Hände wurden losgelassen. Sofort versuchte ich mich zu befreien, doch spitze Gegenstände bohrten sich nur noch fest um meinen Hals. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich mit einem Stachelhalsband gefangen war. Ich sah mich um und neben mir stand ein Bär von einem Mann, der mich um einen gesamten Kopf überragte und in dessen Hand sich das Ende des Bandes befand. Sein Gesicht war mit einer Strumpfmaske überzogen und der ganz in schwarz gekleidete Typ wies mich an still zu halten, wenn mir mein Leben lieb sei.
Mein nächster Blick galt Manuela. Sie stand immer noch in der Ecke des Raumes und schrie aus Leibeskräften. Ihre Hände hatte sie auf ihre Wangen gelegt und das entsetzten war ihr anzusehen.
Ich bemerkte vier Männer um mich herum, während der Fluchtweg für meine Frau frei gewesen wäre. Vor lauter Schreck nahm sie die Gelegenheit jedoch nicht wahr.

Stattdessen rief sie noch einmal laut: „Nein!“ aus, doch dann verharrte sie. „Was soll das?!“ forderte sie dann nach einer Erklärung die sie jedoch nicht bekam. Mein Hals schmerzte unter dem Band doch hörte ich weitere Schritte die Treppe hinauf kommend. Während ich überlegte in welche Situation ich geraten war öffnete sich die Tür und ein kräftiger Mann erschien. Auch er trug eine schwarze Jeans und ein ebensolches Sweatshirt. Durch seine Strumpfmaske hindurch konnte man seine schwulstigen Lippen erkennen, die sein rundes Gesicht zu charakterisieren schienen.
Meine Frau sprang in die Ecke des Zimmers, denn mit dem Mann kamen zwei Rottweiler in den Raum. Man muss wissen, dass Manuela panische Angst vor Vierbeinern hat und diese beiden Exemplare sahen in der Tat alles andere als harmlos aus. Einer der Typen schloss die schwere Tür während sich der Kerl mit dem runden Gesicht auf einen, mit Leder bezogenen Stuhl niederließ und die beiden Hunde rechts und links von ihm auf den Boden gingen.

Hämisch seine Stimme, mit der er Manuela ansprach: „Schön das Du gekommen bist“ wandte er sich an sie und schien mich, der ich in erbärmlicher Pose in der Ecke des Raumes stand völlig zu ignorieren. „Du darfst mich Vincent nennen“ stellte er sich vor und mir war natürlich klar, dass dies nicht sein Name war. „Sag uns Deinen Namen schönes Kind!“ forderte er gütlich, doch weiterhin hämisch und sarkastisch.
Manuela blickte sich unschlüssig um, ihre blauen Augen trafen meine und dann sprach sie ihren Namen aus. „Ich heiße Manuela Rossbach, doch das wissen Sie bestimmt bereits“ fügte sie an.
„Hilfe!“ schrie sie danach unvermittelt und mit voller Lautstärke. Sie bewegte sich rasch zum Fenster und konnte so nicht sehen, dass Vincent seinen Hunden mit einem kleinen Klaps zu verstehen gab sich in Bewegung zu setzen. Ich rief ihren Namen als Warnung und das Halsband bohrte sich in meinen Hals, doch meine Warnung kam sowieso zu spät. Mit fletschenden Zähnen stürzten sich die beiden Rottweiler von hinten auf meine Frau, die in wilder Panik schrie. Ein Kratzer zeichnete sich an ihrem Hals ab, verursacht durch die Pfote eines der beiden Tiere. „Hector – Cäsar kommt zurück“ befahl Vincent den beiden Bestien, die sich auf der Stelle drehten und sich neben ihn postierten. Ich sah die kräftige Hand des Typen seine Hunde loben als mit einem klirrenden Geräusch Manuelas Kette zu Boden ging. Ihre Hände fassten an ihren Hals und etwas Blut tropfte von der Stelle ihres Kratzers.
„Was wollen Sie?“ Jetzt klang Manuela wirklich verzweifelt und ihre Körpersprache verriet, dass sie ihren Widerstand, zumindest vorerst, aufgeben würde.
„Ich will nur ein wenig mit Dir plaudern, Dich ein wenig näher kennen lernen“ antwortete Vincent mit einer falschen Süße in seiner Stimme. Er fragte nach ihrem Alter. „Zweiunddreißig“ antwortete sie wahrheitsgemäß. Vincent beugte sich nach vorne und betrachtete sie ausgiebig ehe er erstmals mir einen Blick schenkte. Dies geschah jedoch nicht in guter Absicht. „Wie lange bist Du mit dieser Knalltüte verheiratet?“ wollte er wissen und deutete dabei auf mich.
„Seit sieben Jahren“. Tonlos Manuelas Stimme.
„Und, treu gewesen?“ „Ja“. Leichte Entrüstung in der Stimme meiner Frau. Ich fragte mich worauf die Typen denn abzielten.
„Hattest Du vor der Hochzeit viele“, er räusperte sich „Liebhaber?“. Manuela blickte zu Boden als würde dort die Antwort auf die Frage stehen die ihr in jedem Fall peinlich zu sein schien. „Nein, Michael ist und war der erste Mann in meinem Leben“ hörte ich sie dann.
Vincent tat einsichtig. „Die Fragen sind Dir zu intim und zu persönlich, stimmt’s?“
Manuela nickte und nahm ihre Hand von dem Kratzer der schon länger nicht mehr blutete. „Dann reden wir doch über etwas anderes!“ tat er großzügig.
„Was befindet sich in Deiner Handtasche?“. Manuela war selbst überrascht über den Umschwung und überlegte kurz. „Schminksachen, meine Schlüssel, Handy, Portmornai“ besann sie sich kurz. „Gib mir die Tasche!“ befahl Vincent knapp.
Meine Frau bewegte sich langsam auf den Ledersessel zu, unsicher im Schritt, denn die beiden Hunde wollte sie nicht aufschrecken. Sie streckte ihren Arm aus und übergab ihm die selbst gemachte Stofftasche.
Vincent öffnete diese und warf ein Päckchen Taschentücher hinter sich auf den Boden. Dann brachte er ihr Handy zum Vorschein, schaltete dies aus und gab es einem langen und hager aussehenden Typen, der hinter ihm stand. Ein erneuter Griff in ihr Heiligtum und ihre Brieftasche befand sich auf seinem Schoß. Seine kräftigen Finger setzten die Durchsuchung weiter fort. Ein kleiner Bär kam zum Vorschein. „Was ist denn das?“ fragte Vincent.
„Mein Glücksbär“ stammelte Manuela. „Hat der auch einen Namen?“ „Pacco“.
Vincent lehnte sich kurz zurück und betrachtete sich den Plüschbären. Manuela hatte ihn vor einigen Jahren von ihrer Nichte geschenkt bekommen. „Tja Pacco, nicht Dein Glückstag heute“ tat Vincent als spräche er zu dem Bären. Dann warf er ihn direkt vor einen der Rottweiler und rief: „Fass Cäsar“. Innerhalb weniger Augenblicke zerfetzte das Tier Manuelas Glücksbären. Tränen schossen in ihre Augen und sie konnte nicht anders als: „Ihr Schweine“ auszustoßen. Vincent kommentierte dies jedoch nicht.
Er öffnete ihren Geldbeutel und zog den Personalausweis hervor. Mit halblauter Stimme las er: „Manuela Rossbach, Mädchenname Schlegl, geboren am 07. Mai 1974 in Köln, deutsch.“ Dann wendete er das Dokument und las weiter: „Größe: 170 cm, Augenfarbe: Blau“. Er nickte zufrieden.
„Beruf?“ fragte er stakatohaft weiter und Manuela atmete tief ein. Eine Träne rann gerade über ihre Wangen, und der Verlust ihres Paccos traf sie schwer. „Bankkauffrau“. „Konfektionsgröße?“ „Achtunddreißig“ schluchzte sie.
„Jetzt lassen Sie uns doch gehen!“ schaltete ich mich selbst wieder ein. Die Schmerzen am Hals hatten nachgelassen und ich wollte endlich aktiv werden und uns aus dieser Situation befreien.
„Schnauze Luschi“ dröhnte Vincents Stimme und ich spürte wie das Halsband wieder fester angelegt wurde. „Bring ihn zum schweigen“ erhielt ein weiterer Kumpan einen knappen Befehl. Ein Kerl, etwa so groß wie ich und mit normaler Statur kam auf mich zu.
„Nein, lassen Sie ihn“ flehte Manuela. Der Typ öffnete meinen Gürtel und meinen Hosenknopf. „Was soll das?“ röchelte ich ehe ich mich besann besser zu schweigen, denn das Band wurde erneut etwas fester gezogen und die Stacheln lagen auf meinem Hals. Er zog meine Jeans bis zu den Kniekehlen herab und griff dann auch in die Seiten meiner Unterhose. Mit einem Rutsch streifte er sie nach unten, ebenfalls bis in die Kniekehle.
„Was für ein lächerlicher Mann, was für ein Mini-Schwanz!“ höhnte Vincent, der seinen Kopf gewendet hatte um die Szenerie besser zu sehen. Dann stand er auf und rief mit Hector seinen zweiten Hund zu sich. Mit ihm gemeinsam schlenderte er auf mich zu und ich hatte das Gefühl, dass sein linkes Bein etwas nachzog. „Platz Hector“ befahl er dem gepflegt aussehenden Hund und positionierte diesen direkt zwischen meine Beine. „Beim nächsten Mucks“ drohte mir Vincent und deutete nur auf dem Hund der bedrohlich zu mir aufsah. Welch barbarische Methode!

Der Kerl, der mir die Hose nach unten streifte stellte sich nun hinter Manuela, die er um einen halben Kopf überragte. Auch Vincent hinkte auf sie zu und blieb etwa sechzig Zentimeter vor ihr stehen. Er kramte kurz in seiner Tasche und brachte einen Teleskopzeiger hervor. Das Ende des Zeigers schien mir ungewöhnlich breit und Vincent ergriff das obere Ende und fuhr den Zeigestab vollkommen aus.
„Du bist ein hübsches Mädchen Manuela Rossbach“ sagte er leise. Mit dem Ende des Teleskopstabes streifte er ihr langes Haar zur Seite. „Nein!“ rief er dann engagiert und fügte leise an: „Bleib so wie Du bist“ als sie die Tränen ihrer Wange abwischen wollte. „Du gefällst mir so!“.
Mit der Spitze des Zeigers fuhr er über ihre Brauen, die Nase herab. Er spielte mit ihren Lippen und fuhr dann genüsslich über ihr Kinn den nackten Hals herab. „Ein schönes Kind!“ wiederholte er. Der Zeiger glitt unter die Tunika auf ihre Schultern und von dort wieder zurück zum Hals. Über das Verschlussbändchen fuhr er abwärts zwischen ihre Brüste und weitere Tränen liefen meiner wehrlosen Frau über die Wangen.
Mich beschlich endgültig das Gefühl der Wehrlosigkeit und mein Magen rumorte. Der Zeigstab umrundete nun ihre Brüste und von Rundung zu Umrundung schob er sich auf ihre sanften Wölbungen. „Schönes Mädchen!“ wiederholte er. Kurz ehe er ihre Brustwarzen erreichte lies er den Zeiger nach unten gleiten und strich über ihren Bauch. Er schob das Ende des Zeigers unter ihre Tunika und hob diese etwas nach oben. Ich sah den Nabel meiner Frau und konnte ihr aufgeregtes zittern spüren.
Ihre angstvollen Augen suchten Blickkontakt zu mir, doch ich wendete meinen Kopf. Was hätte ich auch tun sollen?
Der Zeiger tanzte nun über ihren Hintern und über ihre Beine nach unten. „Hübsch!“ folgerte Vincent.
„Bitte, was wollen Sie?“ wiederholte Manuela quälend ihre Frage. „Sagte ich doch schon, Dich kennen lernen, nett plaudern über Geld, Sex, Deine Vergangenheit“ antwortete ihr Gegenüber und schob den Zeiger wieder zusammen. Dann fragte er nach über was sie denn sprechen wolle. Angewidert senkte sie ihren Kopf nach unten und Vincent hakte nach: „Geld, Sex, Vergangenes?“
„Okay, was wollen Sie denn über Geld wissen?“.
Vincent setzte sich wieder geräuschvoll in seinen Sessel. „Jedenfalls brauche ich keine Beratung für eine Geldanlage“ begann er. „Wusstest Du, dass ich nach der letzten Empfehlung von dem Schlappschwanz den Du Dein Mann nennst so gut wie ruiniert war?“. Endlich ein Motiv. Doch ich überlegte vergeblich ob ich diesen Vincent schon irgendwann einmal beraten hatte. „Nein, das wusste ich nicht“ hörte ich Manuela antworten. Er zückte ihre Geldbörse und entnahm zunächst die Scheine und danach auch sämtliches Kleingeld. Es mochten so um die Hundert Euro gewesen sein, die sich so in seiner Hand befanden. Er schien schmallippig zu lächeln. „Ich verlor wesentlich mehr Geld“ stellte er fest und der Mensch der neben mir stand und die Kette hielt beugte sich nach unten und entleerte auch mein Portmornai. „Reicht noch lange nicht“ kommentierte Vincent nachdem er auch diese Scheine in seinen Händen hielt. Er kramte weiter in ihrer Börse und zog die EC-Karte heraus. „Die Nummer Bitte“ forderte er.
Manuela zauderte und Vincent fragte zynisch nach ob er Cäsar bemühen sollte, der noch immer vor mir saß und auf einen Befehl zu warten schien. Meine Frau nannte vier Zahlen und Vincent übergab die Karte dem Typen der noch immer hinter seinem Stuhl stand. „Nachher“ wies er an und reichte ihm noch die Schlüssel unseres Autos und unserer Wohnung. „Oh Nein“ dachte ich für mich.

„Ja, Manuela, ich verlor ziemlich viel Geld. Das wirst Du aber wieder ausbügeln.“ Vincent machte eine längere Pause ehe er fort fuhr. „Ich verlor aber auch meine Frau, die mich daraufhin verließ“.
„Das tut mir wirklich leid“ antwortete meine Manuela und ich glaube sie meinte es auch ernst. „Weist Du wie man sich fühlt, wenn einem das liebste, das schönste und das beste genommen wird?“ fragte er ohne eine Antwort zu erwarten. „Weist Du wie das ist, wenn sie plötzlich mit einem anderen Typen loszieht, er sie anschaut, berührt und als seine Frau nimmt?“.
Verdammt. Vincent sann auf Rache!
„Es fängt harmlos an“ erzählte Vincent im Plauderton. „Vielleicht mit einem Kuss?“ sinnierte er weiter und wollte dann wissen: „Hast Du in den letzten sieben Jahren schon einmal einen anderen Mann geküsst?“ Manuela verneinte. „Gut“ lobte der rundköpfige in ausgedehnter Weise. „Dann wird es ja Zeit. Ich liebe treue Ehefrauen“.
„Marcel!“ sprach er dann den Kerl hinter ihr an.
Manuelas Kinn zitterte deutlich als der Mann hinter ihr seine Hand ausstreckte und dieses berührte. Sein Daumen fuhr sanft über ihre Wange und glitt dann wieder zum Kinn zurück. Bestimmt bedeutete er ihr den Kopf zur Seite zu wenden. „Nein, bitte, ich möchte das nicht“ hörte ich sie wimmern und ein innerer Schmerz zuckte durch meinen Bauch. Marcel küsste ihre Stirn, ihre Brauen und ihre Nase. „Bitte“ sprach sie leise als seine Lippen ihre Wangen berührten. Dann zog er seine Strumpfmaske bis unter seine Nase nach oben und küsste sie erneut. „Ich möchte das nicht, bitte, nehmt das Geld doch…“ Er begann ihre Lippen zu küssen und Tränen der Scham kullerten über ihre Wangen.
„Wenn Du möchtest dass Dein Mann morgen noch einen Schwanz hat solltest Du Dich nicht so anstellen“ warnte Vincent deutlich aus dem Hintergrund.
Martina begann die sanften Küsse Marcels zu erwidern. Mein Herz raste, mein Gesicht lief gewiss knallrot an als ich zusehen musste als ihr Peiniger immer forscher zur Sache ging. Seine rechte Hand umfasste nun ihren Schopf und führte ihren Mund immer näher zu seinem. Dann verweilten seine Lippen auf ihren und Manuela schien sich nicht zu regen. „Cäsar!“ rief Vincent und der Rüde vor mir richtete sich drohend auf und knurrte.
Manuela öffnete ihre Lippen und Marcels Zunge fuhr in ihren sinnlichen Mund. Langsam erkundete er jeden Millimeter ihres innersten und meine Frau ergab sich der Situation. Ich konnte beobachten wie sie ihrerseits in den Kuss einstieg. Ich erahnte die Süße, die Marcel nun empfangen würde, denn Manuela kann mit ihrer Zunge unglaubliches verrichten.
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