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Nachrichten - Lavendel

am: Mai 11, 2009, 16:42:43 1 / Sonstige Geschichten / Erpresst und zur Sissy umgewandelt Teil 2

1.Teil – Vorgeschichte / Einleitung
2.Teil – Die Erpressung
3.Teil – Der Einkauf
4.Teil – Das Parkplatztreffen
5.Teil – Der Schönheitssalon
6.Teil – Öffentlichkeitsarbeit
7.Teil – Im Eiscafe
8.Teil – Besuch zu Hause

Restliche Teile noch in Planung


Bitte um Feedback, Lob, Kritik,Kontaktaufnahme, Wünsche und Anregungen an
dani.metulski@gmx.de oder
danielametulski@yahoo.de

Alle Rechte liegen bei mir. Verbreitung und Kopieren erlaubt.

Teil 2 – Die Erpressung

Ich hatte den ganzen Tag über Schwierigkeiten mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Zu intensiv war das geile Gefühl, das mir das Tragen des Satinslips bereitete. Ich war so geil, dass ich fast keinen klaren Gedanken fassen konnte. Wie auch, wenn man 9 Stunden lang mit einer Dauerlatte, eingepackt in einem Damenhöschen, rumrennt. Nach der Mittagspause war ich so erregt, daß mein Verstand vollkommen aussetzte, oder wie man so schön sagt, ich nur noch mit dem Schwanz denken konnte. Ich rief im Internet die ebay Seite auf und suchte nach Damenhöschen. Ich fand sehr schnell einen Anbieter, der neben einer großen Auswahl von Slips auch sämtliche andere Sachen anbot, die frau gerne trägt. Er bot viele Sachen auch extra für DWT und CD an, was mir zuerst nichts sagte. Erst nach etwas Internetrecherche fand ich heraus, dass diese Abkürzungen für Damenwäscheträger und Crossdresser stehen. Ich stöberte in seinem Sortiment etwas herum und ersteigerte schließlich per Sofortkauf folgende Sachen: 1 Paar schwarze Nylonstocking, 1 Paar weiße Nylonstocking mit Naht, einen schwarzen Hüfthalter, einen schwarzen Spitzen BH, einen hautfarbenen Bodystock, 1 weißes Spitzenhöschen im Schritt offen und ein Paar knallrote Plateau Pumps. Ich war wie im Rausch und wurde beim Betrachten und der Vorstellung, dass diese geilen Sachen bald mir gehörten, immer erregter.

Zu meiner großen Freude erhielt ich nach ein paar Minuten schon eine email von dem Verkäufer mit den Details der Kaufabwicklung. Er gab mir seine Bankdaten bekannt, damit ich den Gesamtbetrag auf sein Konto überweisen konnte. Zur Sicherheit sollte ich ihm noch meine Handynummer mitteilen, damit er mich bei eventuellen Unklarheiten kontaktieren könne. Ich bestätigte ihm den Erhalt der email, gab ihm meine Telefonnummer sowie nochmals meine genaue Anschrift und versicherte ihm, noch am gleichen Tag das Geld zu überweisen. Ich hoffte, daß ich sehr bald ein Päckchen erhalten würde.

Zu hause angekommen zog ich mich bis aufs Höschen aus und setzte mich vor meinen Computer. Ich setzte meine neu erworbenen Kenntnisse ein und suchte speziell nach Seiten mit DWT und Crossdresser Inhalten. Ich fand auch recht schnell ein paar interessante Seiten und Yahoogroups, die sich mit diesem Thema befassten. Ich meldete mich bei 2 Yahoogroups an und ging sofort zu den Bilderordnern. Ich merkte recht schnell, daß ich ein blutiger Anfänger in Sachen Damenwäsche war. Die meisten Bilder zeigten komplett geschminkte CDs komplett in Frauenkleidern. Teilweise waren sie nur noch schwer als Männer zu erkennen. Besonders geil machten mich Fotos, in denen die Transen sich wie billige Nuten anboten und dementsprechend posierten. Auf allen vieren mit raus gestreckten Arsch oder auf dem Rücken liegend, die  Nylon bestrumpften Bein weit gespreizt mit einem dicken Dildo im Arsch. Beim Betrachten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und rieb meinen steifen Schwanz, der durch die Dauererektion mittlerweile schon schmerzte, durch das Höschen. Innerhalb von Sekunden fing er an zu zucken und spritze Unmengen Sperma in den Slip. Es war eine regelrechte Erlösung während mein ganzer Körper wie in Ekstase zuckte. Ich konnte meinen Körper überhaupt nicht mehr kontrollieren, so stark war mein Orgasmus. Ich pumpte soviel Sperma in mein Höschen, dass der Saft mir die Beine runterlief und auf den Boden tropfte, was mir aber vollkommen egal war. Ich konnte mich nur noch ins Bett schleppen und schlief vor Erschöpfung sofort ein.

Der nächste Arbeitstag schien eine halbe Ewigkeit zu dauern. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren und merkte, wie meine Gedanken immer wieder abschweiften. Ob das Päckchen wohl schon unterwegs ist. Ich hoffte, daß der Verkäufer die Sachen heute abschicken würde, damit ich am morgigen Samstag das Päckchen vom Postboten empfangen konnte. Ich war total aufgeregt, auch wenn ich heute kein Höschen meiner Exfrau trug. Allein die Vorfreude auf die bestellten Sachen ließen meinen Kleinen schon wieder stehen.

Gott sei Dank ist heute Freitag, so daß ich nur bis 15:00 Uhr arbeiten muss. Ich fuhr auf direktem Weg nach Hause und setzte mich vor meinen Computer. Ich surfte eine Weile auf meinen neuen Lieblingsseiten und wurde dadurch schon wieder heiß. Gegen 17 Uhr klingelte es auf einmal an meiner Wohnungstür. Ich hatte keine Ahnung, wer das sein könnte, dachte mir aber auch nichts Besonderes dabei. Ich versuchte, meine Erektion etwas zu verstecken und ging durch den Flur zu meiner Wohnungstür. Als ich öffnete, stand mir ein ca. 1,90 m großer, sehr muskulöser unbekannter Mann mit   kahlgeschorenem Kopf gegenüber. Dieser musterte mich mit einem eigentümlichen Grinsen von oben bis unten. „Ja Bitte“? „Sind Sie Herr Metulski?“ fragte er mich. Ich bejahte dies und fragte ihn, wie ich ihm helfen könnte. „Mein Name ist Schäfer. Sie haben über ebay ein paar Sachen bestellt“ antwortete er, wobei er das Wort Sachen seltsam betonte. Mir wurde jetzt sehr unwohl und ich merkte, daß ich einen knallroten Kopf bekam. „Ich hatte in Ihrer Gegend zu tun und da das Geld gestern schon auf meinem Konto war, habe ich mir gedacht, das ich Ihnen die Sachen persönlich vorbei bringe. Dann haben Sie die Sachen etwas schneller, vielleicht benötigen sie diese ja ganz dringend und eilig.“ Dabei stieß er ein lautes Lachen aus. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, so peinlich war mir die ganze Situation.Er überreichte mir ein Paket und blickte mir dabei mit festem Blick in die Augen. „Da sie so schnell gezahlt haben, habe ich noch eine Überraschung als Dankeschön mit eingepackt. Es wird Ihnen gefallen, da bin ich mir sehr sicher.“ Ich sah, wie meine Hände zitterten, als ich das Paket ergriff. Mit brüchiger Stimme dankte ich ihm. „Sie könnten mir aber auch einen großen Gefallen tun“ hörte ich ihn sagen. „Dürfte ich wohl mal Ihre Toilette benutzen?“ Wie in Trance nickte ich und trat zur Seite. Er schob seinen massigen Körper an mir vorbei und betrat den Flur. Ich schloss die Wohnungstür hinter ihm und zeigte ihm den Weg in mein Bad. Dabei muss man durch mein Wohnzimmer gehen. Er ging voran und zögerte etwas, als wir im Wohnzimmer waren. „Ich hoffe, ich störe Sie nicht gerade“ sagte er wieder mit lachender Stimme. Ich wusste zuerst nicht, was er meinte, dann fiel mein Blick aber auf meinen Monitor, auf dem ein asiatischer Transvestit zu sehen war, der gerade einen ca. 25 cm langen Schwanz eines Negers ritt. Dabei hatte er selber einen Steifen. Ich wollte am liebsten tot umfallen und verfluchte mich selbst, daß ich den Monitor nicht ausgeschaltet hatte. „Ähmm...also..nee, nicht direkt so“ konnte ich nur herumdrucksen und spürte das mein Kopf immer mehr einer Tomate glich. Ich fing vor Nervosität schon an zu schwitzen. Mein gegenüber lachte laut heraus: „Hahaha..macht doch nichts. Jeder hat so seine Vorlieben. Sie werden mit ihren neuen Sachen bestimmt viel Spaß haben“. Mit diesen Worten ging er ins Badezimmer und verschloss die Tür hinter sich.

Ich hastete zu meinem Computer und schaltete den Monitor aus. Schwer atmend und mit wild klopfendem Herzen saß ich auf meinem Bürostuhl und wartete darauf, daß der Mann wieder von der Toilette kam. Nach ein paar Minuten hörte ich die Spülung und er kam wieder heraus. Mit einem breiten Grinsen sagte er zu mir: „Wie ich sehen konnte, besitzen Sie ja schon etwas spezielle  Unterwäsche!“ Mit Schrecken dachte ich an das total vollgesaute Satinhöschen von gestern, welches ich achtlos in meinen offenen Wäschekorb geworfen hatte. Mir wurde vor Schmach und Scham regelrecht schwindelig und ich hoffte, daß der Mann endlich gehen würde damit dieser böse Traum endlich vorbei sei. „Ich werde Sie jetzt allein lassen. Sie können es bestimmt ja nicht abwarten, Ihre neuen Sachen anzuprobieren, nicht wahr? Falls Sie Bedarf nach mehr haben, sie kennen ja meinen ebay Shop. Ich denke, wir werden in Kontakt bleiben!“

Er ließ mich wie betäubt stehen und ging an mir vorbei zur Tür, verließ meine Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Zurück blieb ich, vollkommen verwirrt und schämte mich immer noch zu Tode. Erst jetzt realisierte ich das ganze Geschehen und fing an zu weinen. Nie hätte ich gedacht, daß ich mich jemals einem anderen Mann gegenüber so schämen würde. Ich kam mir wie eine billige Schlampe vor. Und das war ich auch. Die ganze Situation, so demütigend sie für mich auch war, machte mich im nachhinein extrem geil. Mit zitternden Händen riss ich das Paket auf. Ich musste mir den Inhalt jetzt sofort ansehen. Obenauf lagen die roten Pumps in Größe 39. Sie hatten ca. 5 cm dicke Sohlen und einen über 10 cm lagen Absatz. Richtig nuttige Fick-Mich-Pumps. Die Nylonstockings und der Bodystock waren in der Originalverpackung, die ich auch sofort aufriss. Ich wollte das Material spüren. Ich fühlte, wie meine Erregung sich immer weiter steigerte, als ich den Spitzen BH und das Höschen in den Händen hielt. Dann stieß ich ganz unten in dem Paket auf einen länglichen Karton. Das musste die „Überraschung“ sein, von der der Verkäufer sprach. Ich öffnete die Schachtel und fand eine Tube Gleitcreme sowie einen großen schwarzen Buttplug. So was hatte ich noch nie in den Händen gehalten und begutachtete ihn ganz genau. Die Vorstellung, daß dieser dicke Gummistöpsel mein jungfräuliches Arschloch dehnen sollte, machte mir einerseits Angst, andererseits aber auch an.  Einem inneren Zwang folgend, begann ich langsam mich zu entkleiden. Ich wollte jetzt meine neuen Sachen auch anprobieren.

Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins, während ich mich hastig entkleidete. Als erstes legt ich mir den Hüftgürtel um und zog dann die schwarzen Nylonstrümpfe über meine Beine. Ich befestigte mit etwas Mühe den Rand der Strümpfe am Gürtel. Es fühlte sich total geil an. Als nächstes stieg ich in das neue Höschen. Weil es im Schritt offen war, konnte mein Schwänzchen schön raus gucken. Mit etwas Mühe legte ich mir den BH an und konnte nach einigen Versuchen ihn am Rücken verhaken. Meine Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde, ich fühlte mich so pervers. Erste Lusttropfen bildeten sich auf meine Eichel. Ich öffnete die Riemen an den Plateau Pumps und zog sie über meine nylonbestrumpften Füße. Nachdem ich die Riemchen wieder verschlossen hatte, versuchte ich vorsichtig aufzustehen. Ich war auf einmal 10 cm größer. Ganz langsam trippelte ich mit kleinen Schritten los, um mich an die hohen Schuhe zu gewöhnen. Es ist gar nicht so einfach, auf solchen Schuhen unfallfrei zu laufen. Nach ein paar Runden im Wohnzimmer hatte ich den Dreh aber raus.

Jetzt wollte ich das Ergebnis meiner „Verkleidung“ natürlich auch mal begutachten und stolzierte ins Badezimmer, um mich ausgiebig im Spiegel zu begutachten. Mir verschlug es fast den Atem als ich mein Spiegelbild sah. Ich sah so nuttig aus in den hohen Pumps, mit Nylons an und einem Slip, aus dem ein harter Schwanz ragte. Dazu noch ein Spitzen BH um das ganze Bild abzurunden. Ich drehte mich ein paar mal um die eigene Achse und betrachtete mich von allen Seiten. Ich füllte meinen BH mit zusammengeknülltem Toilettenpapier, damit es noch realistischer aussieht. Vor Geilheit total willenlos, trippelte ich zurück in Wohnzimmer und nahm den Buttplug in die Hand. Zusammen mit der Tube Gleitcreme ging ich zurück ins Bad. Ich zögerte etwas und öffnete dann die Tube und rieb den Gummistöpsel dick mit der Gleitcreme ein. Ich stelle den Buttplug auf den Toilettendeckel, schmierte eine dicke Portion Creme noch auf meine Rosette und ließ mich langsam auf den Plug nieder. Als die Spitze meinen Schließmuskel berührte, hielt ich kurz inne. Es schmerzte ein wenig als ich mich weiter niederließ. Irgendwo hatte ich mal gehört, daß man den Schmerz am besten erträgt, je schneller es man hinter sich bringt. Ich holte tief Luft und setzte mich mit vollem Gewicht hin. Der Plug dehnte mein Arschloch fast zum Zerreißen und ich schrie vor Schmerz auf. Es fühlte sich an, als wenn jemand eine Faust in mein Loch schiebt. Nach ein paar Augenblicken ließ der Schmerz aber Gott sei Dank nach und ich konnte nun mit Tränen in den Augen ein sensationelles Gefühl genießen Mein Arsch war total ausgefüllt, ich fühlte mich wie eine gestopfte Gans. Ich konnte nur stossweise hecheln und fühlte mich wie in Ekstase. Ich rutschte ein wenig hin und her und genoss den fetten Plug in mir. Mein kleiner Schwanz wurde durch den Druck auf die Prostata immer härter. Ich ruckte noch 2 mal vor und zurück und spritzte ohne das ich meine Latte auch nur berührt hatte in hohem Bogen ab. Nur durch den Plug im Arsch bekam ich einen Orgasmus. Das war so pervers. Ich kam mir immer mehr wie eine Frau vor, die gefickt wird und einen Höhepunkt hat. Ich saß noch ungefähr 5 Minuten atemlos auf dem Toilettendeckel. Durch den permanenten Druck in meinen Anus blieb mein Schwanz hart. Ich konnte es kaum glauben. Früher wäre er nach dem Abspritzen sofort in sich zusammengefallen und wäre innerhalb der nächsten 5 Stunden nicht mehr zu gebrauchen gewesen. Ich sah mich selbst im Spiegel, wie ich in Pumps, Stockings und BH mit rotem Gesicht auf steifen Schwanz auf einem fetten Buttplug saß und versuchte zu Atem zu kommen. Noch vor ein paar Tagen hätte ich das nicht für möglich gehalten.

Ich stand nach einiger Zeit langsam auf und wischte mit Toilettenpapier das über 1 Meter weit gespritzte Sperma vom Badezimmerboden auf. Das Gefühl des total Gestopft sein war so überwältigend, daß ich mich entschied, den Plug noch nicht rauszunehmen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und zog vorsichtig erst die Pumps, dann den BH und schließlich die Nylons samt Hüftgürtel aus. Ich verstaute alle Sachen in meiner speziellen Schublade und legte mich mitsamt Buttplug im Arsch Schlafen.

Am nächsten Morgen erwachte ich gegen 9:00 Uhr, eine normale Uhrzeit für mich am Samstag. Ich spürte einen extremen Druck in meinem Arsch und erinnerte mich sofort wieder an gestern Abend. Jetzt musste ich aber doch den Plug herausnehmen. Mit ein wenig Pressen und Ziehen rutschte er gaaanz langsam aus meinem entspannten Anus. Mit einem hörbaren PLOPP flutschte er letztendlich ganz heraus und hinterließ im wahrsten Sinne des Wortes eine gähnende Leere in mir. Ich befühlte mit meiner Hand meine Rosette und war überrascht, wie weit offen mein Arschloch war. Ich ging ins Badezimmer, drehte mich um und bückte mich vor meinem Spiegel, so dass ich durch meine Beine hindurch, meine Arschrosette im Spiegel betrachten konnte. Sie war weit klaffend offen. Ich konnte ohne Probleme 3 Finger gleichzeitig hineinschieben. „Jetzt habe ich sogar eine Muschi“ dachte ich innerlich und musste dabei lachen. Ich beschloss, erstmal zu Duschen um später einzukaufen und dann den weiteren Tag zu planen. Ich fühlte mich glücklich und befriedigt wie schon lange nicht mehr. An die für mich so peinliche Situation gestern Abend dachte ich schon gar nicht mehr. Das änderte sich aber als ich gegen Mittags von Einkaufen wieder kam.

Ich schloss gerade meine Wohnungstür auf, als mein Handy klingelte. Ich hastete in die Wohnung und holte mein Handy aus der Jackentasche. Es erschien auf dem Display nur „unbekannter Anrufer“. Ich ging dran und meldete mich mit meinem Namen. „Hallo Herr Metulski“ hörte ich eine Stimme sagen. „Hier ist Schäfer, sie erinnern sich bestimmt“. Meine Gedanken rasten. Was will der denn von mir. Der Kauf ist doch abgeschlossen. Ich war verwirrt und etwas ängstlich. „Ich wusste gar nicht, wie sehr Ihnen Ihre neue Sachen gefallen. Sie sind ja richtig vernarrt, Sie kleines Schweinchen“ hörte ich am anderen Ende gefolgt von einem Lachanfall. „Ja aber...ich versteh nicht. Was meinen Sie?“ fragte ich verstört. „Sie werden schon verstehen. Schauen Sie mal in Ihr email Postfach. Alles weitere folgt.“ Und damit war die Verbindung unterbrochen. Mir war total flau im Magen als ich meinen Computer hoch fuhr und mich ins Internet einloggte. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig als ich eine email in meinem Postfach fand von einem Absender, der sich Nuttenabrichter nannte. Ich sah, daß sich ein ziemlich großer Anhang in der Mail befand. Ich hatte einen dicken Klos im Hals als ich die Mail öffnete. Vor Entsetzen schrie ich laut auf:

Hallo Drecksau,
vielen Dank für die geile Show, die du mir gestern Abend geboten hast. Dein neues Nuttenoutfit steht dir wirklich gut, vor allem die hohen Fickschuhe. Deine Arschfotze scheint auch ziemlich Schwanzhungrig zu sein, so wie du den Buttplug aufgenommen hast. Du bist ja ein richtiges Naturtalent. Keine Angst, du wirst noch oft Gelegenheit bekommen, deine Aufnahmefähigkeit unter Beweis zu stellen. Als Anlage findest du ein kleines Filmchen von deiner Show gestern. Die Kameras, die ich gestern in deinem Badezimmer versteckt habe, darfst du übrigens behalten. Natürlich wirst du diese bezahlen. Du wirst am Montag eine Paket bekommen mit einer Grundausstattung für eine kleine Nutte wie du eine bist. Ich erwarte, daß du die beiliegende Rechnung sofort begleichst! Es gibt natürlich noch einiges zu verbessern. Als allererstes wirst du deinen kompletten Körper blitzeblank rasieren. Ich erlaube dir Kopfhaare und Augenbrauen. Diese Erlaubnis kann ich natürlich jederzeit rückgängig machen. Also sei schön gehorsam, meine kleine Schwanznutte. Falls du dich jetzt fragst, warum du mir gehorchen solltest, schau dir einfach nochmal deine gestrige Show an. Du bist sehr gut zu erkennen und es wäre dir doch wahrscheinlich ziemlich peinlich, wenn ich das Video an deinen Arbeitsplatz schicke. Sehr unangenehm für dich, daß auf eurer Homepage von jedem Mitarbeiter die emailadresse veröffentlicht ist. Du hättest besser nicht von der Firma aus auf meine Verkaufsabwicklung Mail antworten sollen. Du siehst, du bist in meiner Hand. Ich kann dich wann immer ich will bloßstellen und dein Leben für immer ruinieren. Also schärf lieber schon mal das Rasiermesser und mach deinen Nuttenkörper haarlos und glatt. Wenn du jedes einzelne Haar entfernt hast, darfst du wieder deine neuen Lieblingssachen anziehen und für deinen neuen Besitzer ein wenig posieren. Ich gehe davon aus, daß du eine Digital Kamera hat, ansonsten mach Fotos mit deinem Handy. Biete deinen Nuttenkörper richtig schön an und guck schön sexy, du kleine Sau. Ich erwarte mindestens 20 Bilder bis Sonntagnachmittag, ansonsten hast du einen sehr schönen Arbeitstag am Montag.

Ich war wie vor den Kopf geschlagen und las mir die Mail immer wieder durch. Erst nach dem 5. Mal Lesen traute ich mich die angehängte AVI Datei zu öffnen. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre in Ohnmacht gefallen. Es war tatsächlich wahr: In dem Video war eindeutig ich zu sehen, wie ich vor dem Spiegel stand und mich in meinen Nuttenoutfit begutachtete. Nach einem kurzen Schnitt sah man, wie ich mir den dicken Buttplug in mein enges Arschloch zwängte. Man hörte sogar mein Schreien, Stöhnen und Keuchen. Alles war gut sichtbar und in sehr guter Qualität. Es gab keinen Zweifel. Falls diese Video jemals veröffentlicht würde, könnte ich mein Leben beenden. Mir wurde so schlecht, daß ich mich erst einmal übergeben musste, bevor ich laut weinend und vollkommen verzweifelt, auf mein Bett fiel.



Ende Teil 2

Fortsetzung folgt.....

Autor: sissydani
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am: Mai 08, 2009, 19:54:35 2 / Sonstige Geschichten / Erpresst und zur Sissy umgewandelt

1.Teil – Vorgeschichte / Einleitung
2.Teil – Die Erpressung
3.Teil – Der Einkauf
4.Teil – Das Parkplatztreffen
5.Teil – Der Schönheitssalon
6.Teil – Öffentlichkeitsarbeit
7.Teil – Im Eiscafe
8.Teil – Besuch zu Hause

Restliche Teile noch in Planung


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Teil 1 – Die Vorgeschichte / Einleitung von sissydani

Mein Name ist Daniel Metulski, 37 Jahre alt und dies ist meine Geschichte, wie ich von einem heterosexuellen Mann zu einer schwanzgeilen Sissyschlampe umgewandelt wurde.

Es begann vor knapp 2 Jahren, ich war seit 6 Monaten nach über 5 Jahren Ehe von meiner Frau geschieden. Ich hatte herausgefunden, daß sie mich seit unserer Hochzeit regelmässig betrogen hatte. Durch Zufall habe ich es erfahren, als ich im Internet Fotos von ihr und mehreren Männern gefunden hatte., die sie als tabulose Gangbang Schlampe anpriesen. Ich war total geschockt und am Boden zerstört. Noch am selben Tag habe ich die Scheidung eingereicht . Ich habe mich nie zuvor so gedehmütigt gefühlt.

Meine Frau lachte mich nur aus, als ich sie damit konfrontierte. Sie sagte mir, daß mein kleiner Schwanz sie auch nich im geringsten befriedigte und sie deshalb schon die ganze Zeit fremdfickte. Ich war wie benommen und wusste überhaupt nicht, wie ich die ganzen Jahre über nichts von alledem merken konnte.

Ich zog sofort aus unserer gemeinsamen Eigentumswohnung aus und übernachtete erst einmal bei einem Freund. Am nächsten Tag fand ich am anderen Ende der Stadt eine passende 2-Zimmer Wohnung mit einer schön grossen Balkonterasse, die ich sofort mietete. Meine Frau war auch nicht untätig gewesen und hatte all meine persönlichen verpacken lassen, so daß ich diese abholen lassen konnte. Selbstredend behielt sie alle Wertgegenstände und gemeinsam angeschafften Gegenstände, so daß ich eigentlich nur meine Kleidung, Aktenordner und meinen Computer bekam. Das einzige Möbelstück, das mir die Spedition anlieferte, war unser Ehebett, als Erinnerung daran, daß meine Frau darin mehrere hundert mal von fremden Männern in alle Körperöffnungen gefickt worden ist.

Das war aber nicht ihr letzter Gruss an mich. In einer der Kleiderkisten fand ich zwischen meinen Boxershorts ca. 10 Höschen von ihr mit einer Notiz, daß sie die letzten Jahre eh nie welche getragen hatte. Sie würden auch viel besser zu mir passen, da ich sowieso kein richtiger Mann sei. Es waren durchweg sehr weibliche, um nicht zu sagen nuttige Slips. Es waren ein paar sehr kanppe Stringtangas dabei, genauso wie ein paar durchsichtige Nylonhüftpanties und 2 feuerrote Satinslips, einer davon schrittoffen. Zuerst wollte ich diese letzte Gemeinheit meiner Ex wütend wegschmeissen, besann mich dann aber aus welchen Gründen auch immer, diese zu verwahren. Dies sollte sich später als ein grosser Fehler herausstellen.

Ich brauchte mehr als ein Jahr um mein Leben neu zu ordnen. Ich besass bis auf meine persönlichen Sachen fast nichts mehr und musste alles neu anschaffen. Dabei stiess ich dann doch an meine finanziellen Grenzen. Aus diesem Grund entschied ich mich auch, das Bett, in dem meiner Exfrau so oft alle Löcher gestopft worden sind, in dem ich so oft betrogen worden bin, zu behalten. Ich musste auch meine Tätigkeit als selbstständiger KFZ-Sachverständiger aufgeben, da ich nicht genug Aufträge bekam um alle Rechnungen zu bezahlen. Ich suchte und fand schliesslich eine ganz gut bezahlte Stelle in einer grossen Versicherung, wo ich seitdem fest angestellt bin. So lebte ich mein eigenes Leben ohne sexuelle Kontakte zu anderen Frauen. Ich konnte mir keine Beziehung oder Dates zur Zeit vorstellen. Ich musste immer zu sehr an die erlittene Schmach des Betrogen werdens zurückdenken. Immer wieder musste ich an die Worte meiner Ex denken, daß mein kleines Schwänzchen niemals eine Frau befriedigen würde.

In der Tat bin ich nicht sehr stark gebaut. Mein Schwanz ist gerade mal 6 cm lang und im erigierten Zustand nur kanpp 10 cmgross und dabei nur 2-3 cm dick. Meine Exfrau spottete immer, ihre Klitoris wäre grösser als meine sogenannte Männlichkeit! Ich selber bin mit 1,78 m und 65 kg auch kein grosser Brocken, sondern eher schmächtig und zerbrechlich. Meine femininen Gesichtszüge und meine langen Wimpern runden diese Bild nur ab. Aus diesem Grunde suchte ich auch gar keine Kontakte, sondern habe sogar im Gegenteil alle alten Kontake zu Bekannte und Freunde aus Scham abgebrochen. Zudem wurde ich jede Nacht beim Anblick meines Bettes schmerzhaft daran erinnert, wie es meine ex Ehefrau hinter meinem Rücken getrieben hatte. Die Erinnerung und Vorstellung daran trieb mir immer wieder die Schamesröte ins Gesicht und hinterliess ein flaues Magengefühl. Nicht nur deshalb hatte ich erstmal keine grosse Lust auf Sex und beliess es bei gelegentlichen Masturbieren.

Nach ca. zwei Jahren hatte ich mich wieder so weit gefangen, daß ich ein relativ ruhiges und normales Leben führen konnte. Ich hatte einen geregelten Tagesablauf, der mir entsprechenden Halt gab. Ich stand morgens gegen 6 Uhr auf, frühstückte, machte mich fertig und fuhr anschliessend zur Arbeit. Der Job als Sachbearbeiter wurde schnell zur Routine. Aufgrund meiner Stellung hatte ich wenigstens ein eigenes Büro, so daß ich es bis zum Feierabend um 17 Uhr ziemlich ruhig hatte. Nach der Arbeit fuhr ich immer direkt nach Hause, kaufte ab und zu im Supermarkt in unserer Siedlung ein und verbrachte die Abende allein zu Hause vor dem Fernseher oder dem Computer.

Eines Abends schaute ich mir gelangweilt einen Pornofilm auf DVD an. Ich merkte, daß mich der Film nicht sehr anmachte und ich Mühe hatte, meinen kleinen Schwanz hart zu bekommen. Und das, obwohl ich seit knapp dreieinhalb Wochen nicht mehr gewichst hatte. Ich erwischte mich immer wieder innerlich, wie ich an meine Exfrau dachte, wie sie mich mit diversen Männern betrogen hatte. Ich zog meine Hose, die mir in den Kniekehlen hing ganz aus und schaltete meinen Computer an. Ich hatte noch eine ungefähre Ahnung, auf welcher Internetseite ich damals die Fickfotos meiner Frau gefunden hatte.

Nach ein wenig Suchen hatte ich diese auch gefunden. Ich spürte einen regelrechten Stich in den Magen als ich sah, das mittlerweile mehr als 50 Bilder von ihr online waren. Es gab auch einen Link auf eine Yahoogroup: http://groups.yahoo.com/group/verheiratete_gangbang_schlampe
Diese war für jeden frei zugänglich. Ich traute meinen Augen kaum: Es gab insgesamt 17 Bilderordner mit jeweils 40-60 Bilder meiner Exfrau. Die meisten davon waren noch während unserer gemeinsamen Ehe gemacht worden.

Ich hatte einen dicken Klos im Hals und spürte, wie sich vor Wut und Scham meine Augen mit Tränen füllten. Umso erschrockener war ich, als mein Schwanz plötzlich hart und steif wurde. So hart war er schon lange nicht mehr. Es fühlte sich an, als ob er gleich explodieren würde. Jetzt schämte ich mich noch mehr, wurde gleichzeitig aber immer geiler. Ich klickte auf den ersten Ordner und sah, wie meine Frau in einem Hotelzimmer von 2 Typen gevögelt wurde. Während sie doggystyle gefickt wurde, rammte ihr der andere seinen ungefähr 20 cm langen Schwanz tief ins Blasmaul. Auf einem anderen Foto hatte sie den Schwanz bis zum Anschlag geschluckt, 20 cm Fickfleisch in ihrer Kehle, während der dicke Spermagefüllte Sack des fremden Stechers an ihr Kinn schlug. Auf einem weiteren Foto ritt sie  mit ihrem Arschloch einen fetten Schwanz, während der andere wiederum tief in ihrer Maulfotze steckte. Sie wurde in allen Stellungen durchgefickt. Auf den letzten Bildern sah man, wie ihr Unmengen von Sperma aus Arsch und Pussy lief, das Ergebnis eines Doppeldeckers. Dabei lächelte sie befriedigt und glücklich in die Kamera.

Instinktiv hatte ich beim Betrachten der Bilder meinen steinharten Kleinschwanz gerieben, aber immer kurz vorm Kommen abgelassen. So geil war ich schon seit Monaten nicht mehr gewesen. Wie von Sinnen ging ich mit wippendem voll erigiertem Schwanz ins Schlafzimmer und wühlte in einer Schublade. In dieser Schublade bewhrte ich die Slips meiner Exfrau auf. Ich wählte einen schwarzen sehr durchsichten Nylonhüftpanty und schlüpfte hinein. Kaum hatte ich ihn über meinem pulsierenden Schwanz gezogen, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Laut stöhnend, ohne das ich meinen harten Schwanz auch nur angefasst hatte, spritze ich in ihr Höschen. Ich spritze 6 mal ab und der zähe warme Saft quoll nur so durch den dünnen Stoff. So war das eigentlich nicht geplant, aber alleine durch die Berührung des Nylonstoffes an meiner geschwollenen Eichel, hatte ich einen meiner intensivsten Orgasmen der letzten Jahre, wenn nicht überhaupt. Schwer atmend liess ich mich auf das Bett zurückfallen und versuchte zu verstehen, was da gerade geschehen war. Sollte tatsächlich das Höschen meiner Ex dafür verantwortlich sein, daß ich gerade wie ein Bulle abgespritz habe? Ich war so erschöpft, daß ich so wie ich war einschlief.

Am nächsten morgen erwachte ich etwas gerädert aufgrund der etwas unbequemen Schlaflage. Mir wurde wieder schlagartig bewusst, was sich gestern abgespielt hatte. Ich schaute an mir herunter, sah meinen verschrumpelten Schwanz in dem dünnen Höschen und spürte das verklebte Sperma überall. Ich ging erstmal duschen und warf das Höschen in den Wäschekorb. Jetzt wo die Geilheit weg ist, schämte ich mich doch sehr. Auch unter der Dusche konnte ich nur an gestern denken. Allein die Erinnerung liess schon wieder das Blut in meinen Penis schiessen. Doch dafür hatte ich jetzt keine Zeit, ich musste schliesslich zur Arbeit.

Ich drehte das kalte Wasser auf und hoffte, daß ich davon wieder einen klaren Kopf bekäme. Beim Abtrocknen ging ich schon mal im Geiste durch, welches Hemd und welchen Anzug ich heute im Büro tragen würde. Als ich dann endlich vor meinem Kleiderschrank stand, schaute ich unbewusst nach unten, auf die Schublade mit den Höschen.Die Faszination und die Erinnerung war so stark, daß ich die Schublade öffnete und ein hellrosa farbenes Satinhöschen herausholte.

Ich spielte gedankenverloren damit in meinen Händen und ehe ich mich versah, hatte ich es mir übergestreift. Mein  Herz pochte wie wild, so aufgeregt war ich. Das kühle, glatte Material weckte sofort wieder meinen Schwanz, der wieder steinhart wurde. Ein Blick auf die Uhr liess mich allerdings zur Eile antreiben. Ich war 20 Minuten zu spät dran und musste mich jetzt aber echt beeilen, wenn ich nicht zu spät in die Arbeit kommen wollte. Rasch zog ich mir ein hellblaues Hemd an und lies mein kleines Geheimnis unter meiner Anzughose verschwinden. Gott sei dank ist mein Schwänzlein so klein, so dass man garnicht sah, daß er hart und steif war. Ich hastete zum Auto und fuhr zur Arbeit.

Ende Teil 1

Fortsetzung folgt.....

Autor: sissydani
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