Sie drehte sich kurz zu mir und sah mich mit einem lasziven Lächeln auf ihrem mit Samen verschmierten Mund an und nahm sofort den auf der anderen Seite wartenden Schwanz zwischen ihre feuchten Lippen. Des Weiteren griff sie sich nun den dicken Ständer, welcher dem zwischen ihren Oberschenkeln Knieendem gehörte und befühlte ihn vorsichtig, beinahe so als ob dieser aus Glas und sehr zerbrechlich wäre. Der Junge erschauerte und zog seine Vorhaut ganz zurück, wahrscheinlich um diese Berührung voll auszukosten. Sie ließ ihre Fingerspitzen langsam über das kleine Löchlein gleiten, aus welchem schon die ersten Tropfen Samen kamen, fuhr dann die Flüssigkeit verteilend rund um den Wulst der dicken Eichel, reizte das zarte Bändchen an der Unterseite und begann dann den vor Erregung zuckenden Schwanz in die Hand zu nehmen und die Vorhaut, dem Besitzer zärtlich entwendet, vor- und zurückzuchieben. Dieser schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeiten, die ihm die Frau eines Anderen, meine Freundin, zuteil werden ließ. Dabei ließ sie keinen Augenblick den Schwanz des rechts neben ihr befindlichen Lovers aus ihren Mund. Im Gegenteil: das Gefühl, zwei harte Schwänze gleichzeitig zu spüren schien meinen Schatz richtig anzuturnen. Sie stöhnte ebenfalls, obwohl keiner der drei sich um sie bemühte. Als der, dessen Schwanz sie blies, aufstöhnte, unterbrach sie kurz ihre Bemühungen und konzentrierte sich mehr auf den dicken, zuckenden Schwanz in ihrer linken Hand. Sie bog ihn nach unten, rieb ihn an ihrer glattrasierten Scham, drückte ihn gegen ihren Kitzler, schob ihr Becken hoch gegen den schweren, pulsierenden Ständer und ließ ihn dann durch ihren nassen Schlitz gleiten.
Mit Spannung sah ich hinüber und fragte mich, ob sie heute von sich aus diesen fremden Schwanz in sich eindringen lassen würde, als sie schon seine Spitze in ihrem Loch leicht versenkte. Ihr Becken fuhr hoch, dem zuckendem Glied entgegen, so dass dieses weiter in sie eindrang. Der Junge riss vor Überraschung die Augen auf und sah sich in der Möse von Babs stecken, blickte dann etwas unsicher zu mir herüber. Als er sah, dass ich nichts tat um dieses geile Spiel zu unterbrechen, im Gegenteil, ich wichste meinen Schwanz wieder schneller bei diesem Anblick, versuchte er nun seinen bereits in der nassen Dose steckenden Penis weiter hineinzuschieben, was jedoch aufgrund der Stellung nicht möglich war. Babs schlang einen Arm um seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter, so dass er auf ihr zu liegen kam. Nun stieß er etwas ungeschickt zu, rutschte dabei aber aus der feuchten Höhle. Babs nahm seinen steifen Stab in die Hand und führte ihn wieder an ihr Pforte während sie ihm in die Augen sah: ''Nicht so stürmisch, langsam, jaaa, jetzt....''
Sie warf den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen, als er langsam, aber in einen Stoss ganz in sie eindrang, ihre enge Möse dehnte und dabei meinen Saft aus ihr herauspresste. Sie arbeitete bei jedem Stoss mit ihrem Becken entgegen. Er wurde schneller und schon nach kuzer Zeit, kurz vor ihrem Höhepunkt, kam er, seinen Kopf an ihrer Schulter vergraben und spritzte seinen Samen in den sich vor Lust windenden Körper meiner vor Extase stöhnenden Freundin; den Steifen, den sie in ihrer Rechten hielt, umklammerte sie so fest, dass ich dachte, er würde gleich platzen. Die dunkelrot gefärbte Eichel stieß leichte Tröpfchen Flüssigkeit aus. Der auf ihr Liegende schien einen unendlich langen Höhepunkt zu haben, stieß immer wieder tief in sie hinein, pumpte sein letztes bisschen Sperma in ihren dunklen, seinen Penis melkenden Kanal ohne sie zum Höhepunkt gebracht zu haben. Als auch dieser erschöpft von ihr herunterrollte drehte sie sich schnell zu dem dritten Jungen um, dessen Schwanz sie immer noch festhielt. ''Leg dich hin!'' befahl sie ihm. Und kaum dass er ihrer Aufforderung nachgekommen war sass sie schon auf ihm und hatte seinen steifen Penis in sich eingeführt. Sie stützte sich mit ihren Armen neben dem Kopf des Jungen ab und begann sofort ihren Unterleib mit heftigen Bewegungen hin und her und auf und ab an dem steifen, zuckenden Mast zu reiben. Der Junge griff sich ihre vor seinem Gesicht schaukelnden Titten und begann vorsichtig sie streicheln und zu umfassen.
Bei diesem Anblick hielt ich es nicht mehr länger aus: ich kniete neben dem fickenden Paar, sah den ein- und ausfahrenden Penis zwischen ihren Arschbacken und, obwohl ich meinen Schwanz nicht wichste sondern nur mit der Hand umschlossen hielt, spritzte ich bei dem Gedanken daran, dass meine Babs gleich zum zweiten Mal von einem anderen besamt werden würde, dass ein anderer seinen fruchtbaren Samen in den pulsierenden Schlund ihrer Vagina schiessen und ihren Muttermund mit seinen Spermien überschwemmen würde, in hohem Bogen eine solche Menge meines Saftes ab wie nie zuvor. Ich hielt lediglich die Vorhaut weit nach hinten zurückgezogen, so dass es beinahe schon schmerzte und beobachtete die langen, weissen Strahlen, die mit ungeheurem Druck aus mir heraus auf unser Handtuch und ins Gras schossen. Mein Becken zuckte etwas vor und zurück und nun begann meine Hand wie von selbst unter den letzten orgasmischen Wellen meinen noch zuckenden Schwanz zu wichsen.
Derweilen spiesste Babs sich dermassen heftig auf dem Jungschwanz auf, dass ich glaubte, sie würde ihn in den Boden rammen. Sie war so versessen auf ihren Höhepunkt, dass sie alles um sich herum zu vergessen schien. Von drei Männern beobachtet, fickte sie den vierten, einen ihr völlig unbekannten Jüngling und wartete darauf, dass ihr dieser mit seinem zuckenden Schwanz endlich einen Höhepunkt gewährte und seinen fremdem Saft in ihre heute bislang von drei Schwänzen gefickte Möse schoss. Sie stieß ihren Unterleib immer schneller dem sie penetrierenden Mast entgegen, krallte sich dabei mit ihren Fingern in die Schultern des unter ihr Liegenden, begann den Jungen zu küssen und keuchte dabei wie nie zuvor. Ob das nun an der Grösse des in ihre Vagina eindringenden und sie ausfüllenden Gliedes lag oder an der Tatsache, dass dies vor Zuschauern geschah konnte sie im Nachhinein nicht mehr sagen; jedoch war dies für sie das bislang geilste Erlebnis, welches sie bisher hatte. Als nun einer der anderen beiden versuchte ihre Pobacken zu liebkosen indem er seine Handflächen zärtlich darüber fahren ließ und sie vorsichtig auseinanderzog um den eindringenden Schwanz seines Freundes zu sehen, war es um sie geschehen: Sie schrie ihren Höhepunkt förmlich aus sich heraus, presste ihr zuckendes Becken so fest es nur ging auf den sie aufspiessenden Schwanz, zuckte kurz zurück und stieß sich mit Gewalt wieder dem Jungen entgegen, welcher nun auch unter Stöhnen sein Gesicht verzog und zu seinem Höhepunkt kam. Sie errregte die Vorstellung, dass ein weiterer fremder Schwanz seinen Samen in sie schoss, dass sie eine dritte Ladung Sperma an diesem Tag empfing und sie bei ihrem gerade abklingendem Orgasmus von einer neuen Welle eines weiteren Höhepunktes überrollt wurde und zuckte unkontrolliert auf dem sie besamenden Jungen hin und her, versuchte immer wieder dessen zuckende und spritzende Stange tief in ihren Körper zu rammen. Dieser hielt mit von Lust verzerrtem Gesicht sein Becken nach oben stemmend dagegen, ebenfalls versuchend mit seinen steifem fruchtbaren Sperma aussstossenden Schwanz so tief wie möglich in den auf ihm liegenden Frauenkörper einzudringen ohne dass die beiden das Küssen unterbrochen hätten. Dabei pressten sich seine Finger in das zarte Fleisch ihrer Brüste, quetschten diese zusammen und hinterließen rote Striemen auf der weichen Haut.
Die beiden zuckenden und stöhnenden Leiber wandten sich in abebbenden Wellen der Lust, küssten sich immer noch leidenschaftlich, jedoch nun etwas sensibler, erforschten mit ihren Zungen den anderen. Ihre Hände glitten an seinen Seiten entlang über seine Hüften unter seinen Hintern, zogen ihn dann ihren noch immer pulsierenden Lenden entgegen, um dieses Prachtstück von Penis noch einmal tief in sich zu spüren ehe es ihre nasse, von Sperma und Mösensaft überlaufende Dose verließ. Immer noch eng umschlungen und küssend ließ sich meine Süsse seitlich heruntergleiten und legte sich erschöpft neben den sie festhaltenden Jüngling. Glücklich lächelnd, mit geschlossenen Augen seine Liebkosungen geniessend, blieben sie eine Weile so liegen. Die beiden anderen begannen leise zu reden, ich verstand nur wenige Brocken wie ''geile Titten, heisse Fotze, etc. ...'' und sah, dass beide bereits wieder einsatzbereite Stangen hatten und durch die ihnen gebotene Vorstellung erregt sie sie wieder wichsten. Sie knieten sich beide neben Babs zu ihrer Linken und berührten sie mit ihren freien Händen an Brust, Bauch, an ihren Schenkeln, fuhren langsam mit ihren Fingern über ihre verschwitzte Haut, entlang an ihren steifen Brustwarzen und dann langsam zwischen ihre aufgestellten, weit gespreizten Beinen hinab zu ihren geöffneten Schamlippen, aus welchen in dicken, langen Strähnen das Sperma von drei Männern herausquoll. Als sie ihren Kitzler berührten erschauerte sie kurz, öffnete die Augen, griff nach einem der ihr dargebotenen Schwänze und begann sofort diesen mit langen Zügen zu wichsen. Der Andere, welcher zu ihren Beinen sass und ihren Kitzler und die Möse verwöhnte, rutschte auf die andere Seite, wo ihm sein Freund, der eben noch mit Babs gefickt hatte, Platz machte und hielt ihr nun in sehnsüchtiger Erwartung ebenfalls sein steifes Rohr entgegen, wohl in der Hoffnung, dass sie sich dieses ebenfalls greifen und ihm auch einen runterholen würde. Wohl verstehend, mit einem Lächeln im Gesicht, schnappte sich meine Maus mit der anderen Hand diesen ihr so dargebotenen Schwanz und wichste nun auch diesen im selben Rhytmus wie den in ihrer linken Hand.
Dabei ließen sich die beiden aber nicht abhalten weiter ihre schaukelnden Titten zu betasten und steckten auch immer wieder abwechselnd ihre Finger in die vor Nässe triefenden, weit aufstehende Pussi. Es dauerte nicht lange und bei den beiden Jungs kündigten sich langsam ihre herannahenden Orgasmen an. Sie stießen ihre Becken den wichsenden Händen entgegen und einer der beiden begann zwei Finger in die zuckende Möse zu stossen. Die beiden steifen Masten, deren Eicheln sich direkt gegenüber, nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, befanden, im selben Rhytmus wichsend stieß mein Schatz stöhnend hervor: ''Spritzt mich voll, spritzt mir euren Saft auf die Titten, ich will eure heisse Sosse auf mir spüren!'', bewegte ihre Hände schneller auf den harten Stangen auf und ab und versuchte im selben Takt ihr Becken den in sie eindringenden Fingern entgegenzustossen.
Bei dieser Behandlung konnten die Jungs ihre Orgasmen natürlich nicht lange zurückhalten und ergossen sich beinahe gleichzeitig über den Brüsten und dem Gesicht meiner Geliebten und spritzten sich auch gegenseitig mit Sperma voll.
Meine Maus kam leider nicht mehr zu einem weiteren Höhepunkt, aber trotzdem hat sie diese Behandlung sehr genossen und lag total ermattet mit einem sehr glücklichen und zufriedenem Gesichtsausdruck umringt von uns vier Männern, wenn man unsere drei Gäste schon als solche bezeichnen wollte, in unserer Mitte und betrachtete uns nacheinander mit einem prüfenden Blick. ''Ich hoffe, es hat euch auch gefallen. Für mich jedenfalls war es wunderschön!'' Was für eine Frage! Welchem Jüngling würde es nicht gefallen es mit einer so hübschen und geilen Frau zu treiben. Sie versicherten, dass es ihnen mehr als nur gefallen hat und sie es richtig geil fanden. Wir legten uns nun alle auf unsere Liegetücher, ich mich zu Babs, und erholten uns erstmal von den Anstrengungen. Ich beugte mich zu ihr und wollte sie küssen als ich das Sperma der Jungen in ihrem Gesicht sah. Sie bemerkte dies lächelnd, packte meinen Kopf unf presste ihre Lippen auf die meinen, drückte ihr Gesicht auf das meine, so dass der Saft der Jungs auch auf meinem Gesicht verteilt wurde. Zuerst etwas irritiert genoss ich dann doch dieses geile Gefühl und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. Sie drehte sich vollends zu mir herum und presste ihren Körper an mich, so dass ich auch den auf ihren Brüsten und ihren Bauch befindlichen Samen spürte, den Samen anderer Männer, die Sex mit meiner Frau gehabt hatten! Mein Glied versteifte sich bei diesem Gedanken sofort wieder schmerzhaft zu voller Grösse. Sie spürte den an ihrer Hüfte pochenden Stab und nahm ihn in die Hand, umschloss ihn fest mit den Fingern und zog die Vorhaut weit zurück. In aufkeimender Erregung küsste ich sie heftiger, sie drehte jedoch überraschend für mich ihren Kopf etwas zur Seite und somit berührte meine Zunge ihre Backe und ich tauchte damit tief in den fremden Samen ein. Ich zuckte zurück, wurde durch ihre Hand jedoch sofort wieder sanft auf ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht gepresst. ''Küss mich sauber, Schatz.'' sagte sie und wichste dabei langsam mit hartem Griff meinen Schwanz. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Sicher habe ich sie auch schon früher geküsst nachdem sie mir einen geblasen hatte und ich habe dabei mein Sperma in ihrem Mund geschmeckt; aber den Saft anderer abzulecken war dann doch etwas zuviel! ''Küss mich sauber,'' wiederholte sie, ''oder du darfst mich einen Monat nicht berühren.'' und presste mit etwas Nachdruck meinen Kopf auf ihr Gesicht.