Diesmal war er nackt und sein durchtrainierter Oberkörper glänzte vor Bodylotion im Gegenlicht der gedämpften indirekten Deckenbeleuchtung. „Das ist Geofrey“ stellte mir Bonny den Mann vor, der in wenigen Augenblicken meine Frau ficken würde. Wenn ich nicht schon auf dem Bett gelegen wäre, dann hätte ich mich spätestens jetzt freiwillig hingelegt. Mein Magen wurde flau vor Aufregung, meine Knie wurden weich wie Gummi und ich hatte Mühe zu verbergen, dass sie zitterten. Sie wollte sich also heute tatsächlich fremdvögeln lassen. In diesen Sekunden wusste ich wirklich nicht was tun sollte. Sollte ich mich freuen, dass ich endlich diesen Augenblick erleben durfte oder sollte ich dem Treiben ein Ende bereiten. Aber wie? Gefesselt und geknebelt? Und was würden beide über mich denken? Er sicher: was für ein Weichei, miese Spaßbremse oder aber auch, lassen wir es doch lieber bleiben? Und meine Frau? Wochenlang, ja Monate war ich ihr mit dem Thema Wifesharing und Cuckolding in den Ohren gelegen. Jetzt also einen Rückzieher machen? Nein! Abermals Nein! „Ich bin doch kein Looser“ dachte ich bei mir. Aber war ich nicht genau das trotzdem an diesem Abend? Ein anderer würde in ein paar Sekunden seinen harten Schwanz in die süße Fotze meiner Frau schieben und ihr später mit Wollust sein Sperma in den Bauch pumpen! Ich fügte mich und ließ es geschehen. Wenigstens durfte ich ja zusehen.
Und das törnte mich bald darauf mal richtig an: Bonny kniete sich vor Geofrey nieder und begann damit, seinen schwarzen Schwanz zu blasen. Es brauchte nicht viel und seine Stange war hart wie ein Speer auf ihr Gesicht gerichtet. Nun war er an der Reihe. Er kniete zu ihr herab, während sich meine Frau aufrichtete und die Beine leicht spreizte. Sofort fuhr er ihr mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf. Dann drehte sie sich zum Bett, so dass ich sie vor vorne sehen konnte: Ihre langen schlanken Beine, ihre blank rasierte Muschi, ihren flachen, samtweichen Bauch, ihre geilen, kleinen festen Titten, aus denen die Brustwarzen wie kleine, aber feste Stacheln herausragten und ihr Gesicht. Sie hatte ihren Mund und die Augen leicht geöffnet. Als Geoffrey nun von hinten in sie eindrang, quittierte sie das mit einem langgezogenen, gequälten Aufstöhnen und sie schloss ihre Augen ganz. Ich sah, wie seine großen Hände sich von hinten um ihre Brüste schlangen und dann begannen, mit den Brustwarzen zu spielen. Er zog feste daran und merkte sofort wie meine Frau darauf reagierte: nämlich mit geilem Geheul und sich auf und ab windendem Arsch. Sie war ganz wie sonst. Oder doch nicht? Hatte sie bei mir schon mal gewimmert „Bitte, ja schieb ihn noch tiefer rein, zerreiß mich!“ Nein, Sie war geiler, erregter als sonst und zwanzig Minuten lang ließ sie sich von ihrem Lover nach Strich und Faden durchvögeln. Es war eine seltsame, fast unheimliche Lüsternheit in ihr. Und in mir auch. Ich hätte nie gedacht, dass mich dieser Fick so faszinieren könnte.
Dann bestiegen Beide das Bett. „So mein Schatz“, hörte ich Bonny sagen, „nun kommen wir Alle zu unserem Höhepunkt des Abends, jeder auf seine Weise natürlich! Geofrey besamt mich, ich werde besamt und du darfst die Besamung sehen, aber Hauptsache ist ja „fremd besamt“, wie Du so schön sagst. Los Geofrey, spritz mir Dein Sperma voll auf die Gebärmutter und wenn Du Deinen Schwanz aus mir herausgezogen hast, kannst Du meinem Mann den Knebel aus dem Mund nehmen, er soll ja schließlich auch etwas von der Fremdbesamung haben dürfen. Bitte, bitte fick mich jetzt!“
Meine Frau nahm nun genau die Position ein, die sie vor dem Eintreffen ihres Lovers ausprobiert hatte. Ich hatte nun ihre Pussy genau über meinem Gesicht. Ich hätte sie lecken können aber der Knebel in meinem Mund verhinderte dies. Ihr Lover war nun auch soweit. Er rutsche auf Knien langsam von hinten an sie heran. Über meinen Augen zeigte sein harter, schwarzer Schwanz stramm auf ein Ziel: Die vor Geilheit nasse Fotze meiner Frau. Ich sah diese glatten, von allen Härchen befreiten Schamlippen, die vom aufgetragenen Haut,- und Gleitöl im Gegenlicht der Zimmerbeleuchtung schimmerten. Durch die Lippen hindurch drängte sich, nun prall vor Erregung die eigentliche Scheide. Alles zusammen sah aus wie ein rosaroter, großer Schmetterling. Und genau in die Mitte dieses süßen Schmetterlings würde in ein paar Sekunden die mit Scheidensekreten verschleimte, glänzende Eichel ihres Lovers eindringen. Ich konnte erkennen, dass sich an der Harnröhrenöffnung bereits einige Tropfen des Vorsamens gebildet hatten. Er war also geil und wild darauf, meine Frau bis zur Samenabgabe ficken zu dürfen. Und dann begann er sie zu ficken. Er stieß zu. In diesem Augenblick schien mir sein Schwanz noch härter und größer als ich vor wenigen Momenten noch gesehen hatte. War das nur eine Sinnestäuschung oder ließ der Gedanke, nun eventuell eine Frau zu befruchten seinen Schwanz noch mehr anschwellen? „Oh Gott, ja fick mich, lass nicht locker, ohhh, ja gib´s mir, oh ist das geil, so ein strammen Schwanz habe ich schon lange nicht mehr in mir gehabt“ jammerte meine Frau im Rhytmus von Geofreys Stößen.
Weitere 5 Minuten, die mir schier endlos erschienen, bearbeitete er Bonnys Fotze nach allen Regeln der Kunst, mal langsam und tief, mal schnell und nur mal mit der Eichel, um dann wieder langsam, dieses mal kreisend tief in sie hineinzustoßen. Seine Eier klatschten gegen den Arsch meiner Frau. Mit zunehmender Geilheit zog sich sein Sack zusammen. Und dann war es soweit: Sein Atem, der bereits seit Minuten schneller wurde, wurde nun zum schnaufen und er begann zu keuchen. „AArrrghh, ich komme!“ Schließlich stöhnte er laut auf und sein Schrei vermischte sich mit dem Orgasmusschrei meiner Frau. Während diese von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde, entlud sich Geofrey in meiner Bonny! Sekundenlang wurde seine Harnröhre pulsierend geweitet, mit jedem Schub pumpte er Bonny Millionen von fruchtbaren Spermien in den Unterleib. Mein Kopf war fest zwischen den Oberschenkeln meiner Frau eingeklemmt. Überdeutlich konnte ich mit ansehen, wie er sie besamte. Ein Vorgang wie ich ihn schon aus einschlägigen Filmen her kannte. Doch diesmal war es anders: Das Stöhnen kam nicht aus einem Lautsprecher, er kam aus zwei Kehlen. Der Schwanz des Lovers war nicht auf dem Bildschirm, sondern direkt über mit. Der Geruch, der entsteht, wenn Mann und Frau sich ficken, er war allgegenwärtig Und noch etwas war diesmal anders: Die Spermien die sonst in irgendwelchen Frauen verschwanden, die wanderten nun in meiner Frau! Niemand war zurzeit in der Lage, die vielen Millionen von Spermien auf dem Weg zu den empfängnisbereiten Eierstöcken meiner Frau zu stoppen. Und jedes dieser Spermien war in der Lage meine Frau zu befruchten. Kaum das er abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz heraus und steckte ihn schnell, aber mit viel Gefühl in das Arschloch meiner Frau. Ich war erstaunt, was sonst immer mit einem „Pass auf“ begeleitet war, wurde beim Eindringen dieses Riesenprügels nur mit einem geilen „Aarmmmmh“ kommentiert. Er legte sich nochmals für ein paar Minuten ins Zeug und spritzte bald darauf eine zweite Samenladung, diesmal im Enddarm meiner Frau ab. Mein Herz begann zu rasen. Denn jetzt war ich an der Reihe, unausweichlich, gnadenlos. Schnell zog Geofrey seinen Schwanz aus der Rosette meiner Frau, ließ die Luft aus meinem Mundknebel und zog ihn mir aus dem Mund. Im gleichen Augenblick kam Bonny mit ihrem Oberkörper nach oben und senkte ihre mit Samen verschleimte Fotze direkt auf meinen Mund.
„So Schatz, leck die frische, fremd besamte Fotze, ja schön lecken. Ich will dass du sie ganz sauber ausleckst, schön lang die Zunge! Aaaah, ja so ist´ s gut, tiiiiiief rein damit, warte, ich presse noch einmal, da kommt noch mehr, merkst´ Du es? So und jetzt den Arsch aussaugen, na ist es das, was Du dir vorgestellt hast? Schön weiter lecken, nicht aufhören, na wie schmeckt dir das?“ Während sie so sprach versenkte ich meine Zunge so tief ich nur konnte in ihre glibbrige Fotze und tat was sie von mir wollte. Innerhalb von Sekunden wandelte sich meine Ablehnung in grenzenlose Geilheit, was meine Frau an meinem nun steil aufgerichteten Schwanz bemerkte. Ich durchlebte Momente der Demütigung, der Erniedrigung aber auch erregende Geilheit. Ich leckte und nahm alles in mir auf. Während Bonny mir mit der rechten Hand einen abwichste leckte ich, saugte und schluckte, als wenn es das letzte mal auf Erden wäre…Dann hatte auch ich einen Orgasmus, spritzte mein Sperma in hohem Bogen in den Raum, wo es nutzlos auf die Bettdecke platschte, während tief in meiner Frau Fremdsamen versuchte, neues Leben zu schaffen.
Langsam kam die Ernüchterung wieder. Was war geschehen? Hatte ich geträumt? Nein, so etwas konnte kein Traum gewesen sein. Ich sah in das zufriedene Gesicht meiner Frau. Sie lächelte mich fragend an, so als wolle sie sagen: na alles gut überstanden? Ihre Stimme drang an mein Ohr „Nun, auch wenn Du geleckt hast wie ein Besessener, es sind immer noch Samen in mir. Und dein Kopfkino? Ist es auch noch in Dir oder ist es aus?“ „Ja, die Scheinwerfer sind erloschen“, antwortete ich leise und kleinlaut, „aber so etwas geiles habe ich noch nicht erlebt. Deine Überraschung ist voll gelungen. Für das, das Du das alles auf Dich genommen hast, liebe ich Dich jetzt umso mehr. Ich hoffe nur, das Du seinem Schwanz nicht ganz verfallen bist?“
„Nein“ kam die Antwort, „Ich nicht, aber Du scheinbar, denn vor lauter Geilheit hast Du seinen Schwanz gleich mit sauber gelutscht……..“