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Nachrichten - toms

am: März 10, 2013, 18:57:01 1 / Cuckold Stories / Re: Mia

Geile Story unbedingt weiterschreiben spitzegut spitzegut spitzegut

am: Juni 16, 2011, 10:20:09 2 / Cuckold Stories / Re: Betrogen und erniedrigt

Betrogen und erniedriegt
von: Toms

Kapitel 7

Meine Frau zog lächelnd einen großen DIN A4 Umschlag hervor, "Das hier ist unsere End-Auswahl. Wir hatten 88 Bewerbungen und wir haben zehn herausgesucht. Der Clou ist, dass wir sie auch nach der Größe Ihrer Schwänze ausgewählt haben. Der Kleinste von den Bewerbern hat etwa die Maße des Umschnall-Dildos mit dem ich Dich vorhin gefickt habe. Wie gesagt Du wirst mir noch Dankbar sein. Mit jedem Fick werden die Schwänze ein bisschen dicker werden." Nun will sie mich auch noch von zehn geilen Männer ficken lassen, während sie und Bill zusahen. "Alle werden Kondome benutzen und sie dürfen dich so oft ficken, wie sie wollen. Die Kondome werden wir sammeln, dann wissen wir, wie oft du gefickt worden bist und wir finden bestimmt noch eine gute Verwendung für die benutzten Gummis." lachte meine Frau und holte eine Schüssel mit mindestens Hundert Kondomen aus dem Schrank und stellte sie auf einen Beistelltisch. Dann hört ich die die Klingel "Oh unsere ersten Gäste, bereite dich schon mal mental auf eine geile Ficknacht vor." sagte meine Frau und ging mit Bill zur Tür. Es waren mehrere Stimmen. Da sie zu weit weg waren konnte ich nicht verstehen was sie sprachen, aber sie wurden noch mehrmals von erneutem Klingeln unterbrochen. Die Zeit schien still zu stehen und es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als mehrere Gläser anstießen und die Stimmen plötzlich näher kamen. Zehn Männer begleiteten Bill und meine Frau in den Behandlungsraum. Sie konnten nicht unterschiedlicher sein. Von Jeans und T-Shirt bis zum Lederoutfit reichte die Auswahl der Typen. Alle sind anscheinend schon instruiert worden, denn der erste öffnete schon seine Hose, trat zwischen meine Beine und ließ sie dort fallen. Er hatte keine Unterhose an und griff sofort zu einem Kondom, was er sich überzog. Der wilde Ritt mit dem Umschnall-Dildo durch meine Frau hat dafür gesorgt, dass mein Hintern noch vor Gleitgel triefte. Bevor er weiter machte griff er nach meinem steifen Mikro-Pimmelchen und lachte, "Was ist das denn...du taugst wirklich nur um gefickt werden und um zu Blasen. Ich habe noch nie so ein kleines Schwänzchen bei einem Erwachsenen gesehen." Die anderen kamen dazu und alle begannen mich auszulachen, was meine Frau dazu veranlaßte mir mitleidig über die Wangen zu streichen.  Als der erste seinen Schwanz an meinem Hintern platzierte spürte ich sofort die Hitze seiner Eichel, im Gegensatz zu dem anfangs kalten Dildo. Er drang ohne Probleme in mich ein, griff meine Eier und drückte seinen Schwanz langsam in mich, während mir meine Frau funkelnd in die Augen schaute, "Nun werden wir dich zu einem Spielzeug für Männer machen. Wie ist es, wenn ein richtiger Schwanz in dich eindringt? Wie fühlt sich das an wenn erst die Eichel deinen Widerstand bricht und der Schwanz anschließend weiter presst und sich schließlich der ganze pralle Schafft in dich schiebt? Magst du das?" fragte sie mit liebevoller Stimme. "Nein, ich bin nicht Bi und ich will nicht, dass mir Männer ihren Penis in den Po schieben!" Als ob meine Frau diese Antwort erwartet hatte, lächelte sie zufrieden und drückte mir den Schritt ihres Strings, den ich immer noch auf dem Kopf hatte, gegen Nase und Mund, "Du wirst schon noch Geschmack an Sperma und einem dicken Schwanz im Arsch finden. Alles eine Frage der Zeit und der Praxis." In diesem Moment stieß der Mann mir seine heiße Eichel so tief er konnte in meinen Darm, um dann sein Sperma zu entladen. Mit sichtlich zufriedenem Gesicht zog er seinen erschlaffenden Schwanz langsam aus meinem Hintern, wobei er das Kondom vorsichtig mit herauszog und dabei das restliche Sperma aus seinem Schwanz in das Kondom drückte. Meine Frau ließ sich den benutzten Gummi geben und hielt ihn vor mein Gesicht. "Beeindruckend, die Menge, nicht wahr?" Es war deutlich über das Reservoir mit dickem Samen gefüllt. Sie verknotete es und legte es in eine Edelstahlschale. Der Mann trat an das Kopfende und meine Frau schob den Slip beiseite und drückte mir seinen Schwanz in den Mund, "So und nun wirst Du seinen Schwanz schön brav sauber lecken." Weil ich so mit dem Schwanz in meinem Mund beschäftigt war, erschrak ich förmlich als der nächste Mann mit seiner Schwanzspitze meinen Po berührte. Meine Frau bemerkte mein Zucken und flüsterte mir leise ins Ohr, "Entspann dich, dann wirst du sehen, dass du auch Spaß daran haben kannst." Ich wollte das aber gar nicht und Tränen bildeten sich in meinen Augenwinkeln, die meine Frau wegwischte, "wehr dich nicht dagegen, entweder du akzeptierst es oder ich verlasse dich." Da presste sich die Eichel des zweiten Schwanzes in mich und ich atmete tief ein, um mich an den größeren Schwanz zu gewöhnen. Meine Frau bemerkte, dass ich zu kämpfen hatte und strich über meine Wange, "Schhhhhhh, entspann Dich, dann tut es auch nicht so weh." Ich versuchte dem Rat meiner Frau zu folgen und nach wenigen Stößen, ließen die Schmerzen nach und die Eichel erzeugte Lustgefühle an meiner Prostata.

"Na siehst Du, es geht doch", sagte sie als sie einen Lusttropfen an meiner Mini-Eichel entdeckte, ihn mit ihrem Zeigefinger aufnahm und an meinen Lippen abstrich. "Du wirst bald deine Bestimmung gefunden haben. Verstehe doch, dass ich dich nicht mehr als Mann akzeptieren kann, mit deinem kleinen Schwänzchen." Sie griff meine kleine Erektion mit Daumen und Zeigefinger und begann mich so zu wichsen. "Du kannst keine Frau mehr damit befriedigen, dafür hat Bill gesorgt und er hat mir versichert, dass es keinen Weg gibt, dein Schwänzchen wieder zu vergrößern. Trotzdem will ich, dass wir zusammen bleiben und du und ich unabhängig voneinander unsere sexuelle Erfüllung finden. Ich mit Bill und du mit anderen Männern oder wenn du uns als Diener zur Verfügung stehst. Anders akzeptiert das Bill nicht, deswegen hat er auch Deinen Schwanz verkleinert." In diesem Moment stieß der Mann seinen Schwanz tief in mich und stöhnte laut als er seinen Orgasmus erreichte und das Sperma sich aus seinem Schwanz entlud. Das zucken seiner Eichel an meiner Prostata erzeugte weitere angenehme Gefühle und ich fühlte mich leer als er vorsichtig seinen erschlaffenden Schwanz aus mir zog. Auch er presste den letzten Rest von Samen in das Kondom, bevor er es meiner Frau reichte. Meine Frau ließ es direkt vor meinen Augen hin und her schwingen und wieder war das Kondom übervoll mit Sperma und sie legte es verknotet in die Edelstahlschale. So wurde ich den ganzen Abend hindurch von den anwesenden Männern gefickt und ich hörte auf zu zählen. In der Schale lagen schon deutlich mehr als zehn benutzte Kondome, als meine Frau einen Mann zu mir führte, vor meinen Augen seine Leder Shorts öffnete und nach unten zog. Mir stockte der Atem. Vor meinen Augen sah ich einen riesigen Schwanz, dessen Ausmaße selbst im schlaffen Zustand enorm waren. Mit einer Länge von 25 cm und einem Durchmesser von 7 cm bekam ich einfach nur Angst. Bill trat auf meine andere Seite und lächelte, "Wir haben dich gut vorbereitet. Du wirst sehen. Als Arzt kann ich dir sagen, dass du nun in der Lage bist auch diesen Hengst in dich aufzunehmen." Ich schaute zu, wie der Mann sich ein XXL Kondom über seinen Schaft abrollte und selbst XXL war zu klein. Es bedeckte seinen Schwanz nur zu zwei Dritteln. Bill trat zwischen meine Beine und verteilte eine große Menge Gel um und in meinen Hintereingang, während ich beobachten konnte wie der Mann begann sich zu wichsen. Man konnte förmlich sehen, wie sich das Blut in seinen Schwanz pumpte, bis dieses Monster in voller Pracht steil nach oben Stand. Meine Frau konnte ihr Erstaunen kaum verbergen, als sie sah wie sich das bis zum Bersten gespannte Kondom in den Schwellkörper einschnitt. Sie stützte sich vorgebeugt auf den Behandlungsstuhl und strich mir erneut über meine Wange. Sie schloss ihre Augen, griff meinen Arm und erst da bemerkte ich an ihrem Stöhnen, dass Bill ihr von hinten seinen Schwanz zwischen die Schamlippen trieb. "Nun ficke ich deine Frau und du wirst von einem richtigen Männerschwanz durchgefickt." Der Kopf meiner Frau lag direkt neben meinem und ich spürte ihre Geilheit als Bill begann sie von hinten zu nehmen. Der Mann mit den Leder Shorts brachte mich wieder zurück in die Realität und ich presste unwillkürlich meinen Hintern zusammen als er seine Eichel an meinem Hintern ansetzte. Mit bestimmtem Druck presste er vorwärts und ich spürte, dass ich seinem Druck nicht widerstehen konnte, so folgte ich dem Rat meiner Frau und entspannte mich. Im gleichen Moment schob sich seine Eichel durch meinen Schließmuskel, der förmlich in den Ring unter seiner Eichel einrastete. Nach einer kurzen Erholungspause spürte ich den wieder den Druck, der meinen Schließmuskel erneut dehnte, bis er nachgab und der Schwanz stetig tiefer in mich eindrang. Endlich hat er mich vollständig aufgespießt und drückt einen Schwall klarer Samen-Flüssigkeit aus meinem kleinen Schwänzchen. Es dauerte nicht lange und der Mann kündigte seinen Orgasmus durch heftiges Stöhnen an. Als der Mann kam, hatte ich das Gefühl, dass sein Schwanz noch weiter anschwoll, als ob er das Sperma gesammelt hat, bevor er es unter heftigem Druck heraus schießt. Fast gleichzeitig kamen Bill und meine Frau und ich spürte wie sie von einem wohligen Orgasmus durch geschüttelt wurde, während sich ihre Hand in meinen Arm krallte. Nachdem sich alle etwas erholt hatten, ging meine Frau zu dem Mann und als er seinen Schwanz herauszog hatte ich das Gefühl, mein Hintern würde offen stehen wie ein Scheunentor. Sie streifte den letzen Rest Sperma in das übergroße Kondom und zog es vorsichtig ab, "Wow." war das einzige was sie sagte und dann präsentierte sie es mir vor meinem Gesicht. Es müssen fast drei Schnapsgläser voll mit Sperma gewesen sein, die den Gummi füllten, der auch in der Schale landete.

Soll es weitergehen?

am: Juni 15, 2011, 17:13:24 3 / Cuckold Stories / Re: Betrogen und erniedrigt

Betrogen und erniedrigt
von: Toms

Kapitel 6

Nachdem ich Bill und meiner Frau Sekt gebracht hatte, begannen sich die beiden vor meinen Augen innig zu küssen. Weder Bill noch meine Frau hatten irgendwelche Hemmungen, vor mir innigste Zärtlichkeiten auszutauschen. Bill hatte dafür gesorgt, dass ich für meine Frau, weder als Ehepartner, noch als Mann, in irgendeiner Weise attraktiv bin. Ich kann ihr keinen vergleichbaren finanziellen Rahmen bieten und durch die Operation hat Bill mich als Mann sexuell lächerlich gemacht. Die wenigen Male, die sie mir erlaubten einen Orgasmus zu haben, waren mit der Erniedrigung verbunden. Bill machte mich abhängig von den Injektionen, ohne die mein Mikro-Schwänzchen gar nicht mehr steif wurde. Er zeigte meiner Frau wie sie den Injektor benutzten konnte, um bei mir eine Erektion für drei Stunden herbeizuführen. Sie genoss es, mir zu befehlen mich nackt auszuziehen und vor Bill meine Schwänzchen zwischen zwei Fingern zu packen, um dann zu beginnen mich zu wichsen. Dabei lächelte sie "Das ist gar nicht so einfach bei deiner Größe." Nach zwei Minuten erfolgloser Manipulation steigerte sich ihr Lächeln in schallendes Lachen "Du hast nicht nur ein lächerlich kleines Schwänzchen, du bist auch noch Impotent. Bill hatte recht als er sagte, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis du keinen mehr hoch kriegst" und zog an mein Schwänzchen, damit sie den Injektor hinein stechen konnte. Kurz nachdem sie das Medikament injiziert hat, hielt sie meinen Kleinen immer noch fest zwischen Daumen und Zeigefinger, "Ich will spüren wie er ohne dein Zutun steif wird", und ich schämte mich als sie mir in die Augen schaute und dabei, ohne dass ich es wollte, meine ganzen vier cm zwischen ihren Fingern hart wurden. "So ist es brav und jetzt darfst Du mal wieder ficken", zog mich an meinem Schwänzchen auf einen Tisch mit dem Gummischwein, drückte mich auf die Knie und platzierte es direkt an der Öffnung, "los beug dich drüber und dann leg los." Sie versetzte mir noch einen Stoß, so dass mein Schwänzchen ganz in die Ersatzvagina eingeführt wurde, ich vornüber fiel und mich mit den Händen abfangen musste.

"Heute habe ich eine Überraschung für Dich..." Sie griff in eine Tüte und zog einen dicken Gummischwanz heraus. Dann sah ich die Umschnall-Vorrichtung und eine Fernbedienung, wie sie bei Vibratoren üblich ist. Sie zog den Gummischwanz vor Ihrem Schambein in Position und zog sorgfältig die Bänder fest. Nachdem sie den festen Sitz überprüft hatte, sah sie zu mir herunter und ihr Gummischwanz ragte bedrohlich vor meinem Gesicht in die Höhe. "Kannst du dich noch daran erinnern wie du immer Analverkehr von mir verlangt hast? Heute hast du mal das Vergnügen, das am eigenen Leib zu verspüren." Sie nahm ein Kondom und rollte es über den Dildo ab, "und ich werde Spaß daran haben, da dieses spezielle Modell einen Vibrator eingebaut hat und bei jedem Stoß, ein direkter Reiz auf meinen Kitzler übertragen wird. Du wirst in Zukunft nur noch zum Orgasmus kommen, wenn dich dabei jemand in den Hintern fickt." Ich erschrak, das kann sie doch nicht mit mir machen und Bill begann auch zu lachen, "Wir habe beschlossen dich zu einer Frau zu machen und wir beginnen heute damit." Er zog meinen Po auseinander und presste mit einer Spritze Gleitmittel auf meinen Anus, dann drückte er sie in meinen Po und spritzte den Rest des Gleitmittels in mich hinein. Daraufhin schaltete meine Frau den Vibrator ein und ich spürte wie sie mit dem Dildo bestimmt den Widerstand meines Schließmuskels brach. Dann hielt sie zwei Sekunden inne, um mit aller Kraft den ganzen Gummischwanz in mich zu stoßen. Meinen Aufschrei durch den Schmerz quittierte sie, indem sie den Dildo bis zur künstlichen Eichel aus mir zurückzog, um dann nochmals mit aller Gewalt in mich zu stoßen "Na wie ist es wenn man benutzt wird? Du wirst mir später noch Dankbar dafür sein, dass ich dich so aufbohre!" Mir liefen Tränen die Wangen herunter und ich traute mich nicht auf zuschauen, damit Bill nicht mitbekam wie ich darunter litt, so von meiner Frau genommen zu werden. Ihre Stöße wurden immer schneller und mit jedem Stoß wurde der physische Schmerz weniger und die Lust meiner Frau wuchs im gleichen Verhältnis wie meine psychische Demütigung und meine eigene Lust. Jeder Stoß presste mein Schwänzchen in die künstliche Vagina der aufblasbaren Gummisau und wenn meine Frau sich zurückzog, zog sie auch mein Schwänzchen zurück. Nach fünf Minuten kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus, den ich mir nur durch die permanente Massage meiner Prostata erklären konnte. Durch den Orgasmus verlor ich meine gesamte Lust und meine Frau lachte, "Du bist wirklich zu Schnellspritzer geworden, schade für dich, ich bin nämlich noch nicht gekommen..." und sie fickte mich gnadenlos weiter und auch sie näherte sich nach weiteren 15 Minuten harten Fickens auch ihrem Orgasmus. Bill entfernte vorsichtig das Kondom von meinem immer noch harten, wundgeriebenen Schwänzchen und drückte es mir zwischen die Lippen. In dem Moment, als meine Frau kam streifte er mir mein gesamtes Sperma in den Mund. Als meine Frau endlich den Gummidildo aus mir zog, konnte ich meinen Anus kaum noch spüren.

Dann griff sie abermals in die Tasche und zog einen roten Spitzen String, einen Passenden BH heraus und falsche Silikon-Brüste heraus. "Nachdem du zu ersten mal gefickt worden bist, ziehen wir dich auch mal wie eine geile Nutte an." Sie half mir zuerst in den BH und hakte in zu, nachdem sie die Silikon-Brüste in die Körbchen gelegt hatte. Es war eine ungewohntes Gefühl, so ein Gewicht vor der Brust zu haben. Nun hatte ich mindestens 85C und meine Frau und Bill griffen mir spielerisch unter den Silikonbusen. Als sie mir dann den Slip hinhielt damit ich hineinsteigen konnte, bemerkte ich, dass der Slip vorher von ihr benutzt worden war. Anders waren die eindeutigen Spermaspuren im Schritt nicht zu erklären. "Als sie mein entsetztes Gesicht sah zog sie den String hoch und lachte nur "Du glaubst doch nicht etwa, dass du frisch gewaschene Unterwäsche bekommst? Nein, du bekommst immer meine getragene mit den frischen Sperma Resten von Bill im Schritt." Als sie den Slip ganz hochgezogen hatte spürte ich, dass das Sperma noch warm war. Dann zog sie eine blonde langhaarige Perücke aus der Tüte, setzte sie mir auf, gefolgt von einem Paar halterloser Strümpfe und hochhackigen schwarzen Lackschuhen. Die Schuhe waren als einziges neu, da ich Schuhgröße 40 hatte und mir somit die Schuhe meiner Frau nicht passten. Als ich alles angezogen hatte zogen die beiden mich vor einen Spiegel und zum ersten Mal sah ich mein lächerliches Spiegelbild. Ich erkannte mich kaum wieder. Meine Scham wuchs noch als Bill meinen String vorne etwas nach unten zog, so dass die winzige Eichel meiner Mini-Erektion aus dem Slip hervorstand. Die beiden lachten und befahlen mir ihnen in Bills Behandlungszimmer zu folgen.

Ich musste den String ausziehen und mir so über den Kopf ziehen, dass der Schritt genau über meiner Nase und Mund lag. So atmete ich ständig den Geruch von Bills Sperma und dem Lustsaft meiner Frau ein. Anschließend fesselten sie mich bewegungslos auf den Behandlungsstuhl. "Deine Frau und ich haben noch eine...nein eigentlich noch zehn Überraschungen für dich. Und zwar haben wir letzte Woche hier in der lokalen Swinger Community für ein Gangbang inseriert. „Wir laden ein zum Gangbang. Unser Sklave soll zur Anal-Hure abgerichtet werden. Du solltest gepflegt sein und Lust dazu haben, einem Mann den Arsch richtig begehbar zu machen. Bewerbung mit Bild von dir und deinem besten Stück (mit Größe und Dicke) unter Chiffre AG82873."

Soll es weitergehen?

am: Juni 09, 2011, 14:54:39 4 / Cuckold Stories / Re: Betrogen und erniedrigt

Betrogen und Erniedrigt
von:Toms

Kapitel 5

Als ich in Bills Villa ankam, hörte ich schon am Eingang die Lustschreie meiner Frau. Ich zog mich sofort aus und ging zu den beiden ins Schlafzimmer. Der Geruch von hemmungslosem Sex lag in der Luft und beide waren glänzend von Lustschweiß. Meine Frau lag auf dem Rücken und Bill presste seinen prallen Schwanz, bis zum Anschlag in die Vulva meiner Frau. Bill bemerkte mich zuerst und rief mich zu sich, während er meine Frau weiter rhythmisch fickte. Er stieß noch einmal zu, um dann seinen Schwanz ganz tief in der Vulva meiner Frau zu belassen. "Na wie war dein Date mit Amanda, hat sie dich ran gelassen?" Verschämt schüttelte ich meinen Kopf. "Was ist denn passiert?" "Sie hat mich ausgelacht, als ich mit meinem steifen Mini-Pimmelchen nackt vor ihr stand." Bill lachte und nahm mein immer noch steifes Schwänzchen zwischen Daumen und Zeigefinger und presste meine kleine Eichel fest zusammen. Daraufhin hob er meinen Sack an und strich über die Pflaster, "Zumindest hat sie dir deine Zeugungsfähigkeit genommen. Viel Mann ist nicht mehr übrig von deinem Gatten" lachte Bill. Meine Frau lachte "Was hat Amanda denn zu deinem Micro-Schwänzchen gesagt? Ich will es ganz genau wissen." "Sie wollte mit mir schlafen, hat sich schon nackt ausgezogen und als sie mir dann die Unterhose runter gezogen hatte, schwieg sie fünf Sekunden vor Erstaunen, um mich dann auszulachen, weil ich so eine kleine Erektion hatte, über die ein so kleines Kondom gezogen war. Sie wollte wissen ob du noch mit mir schläfst, oder ob du dir schon einen Liebhaber genommen hast. Sie hat meine Erektion noch zwischen zwei Fingern gewichst und dann hat sie mich unbefriedigt auf den Behandlungsstuhl zurückgestoßen. Anschließend hat sie mich sterilisiert und nach Hause geschickt."
Bill lachte zu meiner Frau "Sogar Amanda meint, dass er kein richtiger Mann mehr ist" und fickte meine Frau fester. "Leck mir meine Eier, gleich werde ich meinen Saft in deine Frau entladen und darfst dich dann bemühen ihre Fotze schnell sauber zu lecken, damit sie nicht von mir schwanger wird." Ich leckte seinen verschwitzten Sack und immer wenn er seinen Schwanz aus der Fotze meiner Frau herauszog, presste er seine verschwitzten Hintern in mein Gesicht. Als Bill meine Nase in seinem Hintern spürte kam er auf eine neue Idee "Leck meinen Arsch mit deiner Zunge und presse sie tief in meine Rosette." Als Bill wieder begann meine Frau zu Ficken, fiel es mir schwer, mich seinem Rhythmus anzupassen ohne dass meine Zunge aus seinem Po rutschte. Ich ekelte mich, einem Mann den Hintern lecken zu müssen und trotzdem war mein Pimmelchen steif, so sehr hatte ich mich an die Erniedrigung durch Bill und meine Frau gewöhnt. Meine Frau stöhnte lauter und ich spürte, dass sie gleich kommen würde und mit zunehmender Geschwindigkeit musste ich mich immer mehr anstrengen meine Zunge in Bills Po zu halten. Fast gleichzeitig als meine Frau ihren Orgasmus herausschrie spürte ich Bills Anus zucken und ich wusste, dass er jetzt sein Sperma in meine Frau abspritzt. Bill entspannte sich auf meiner Frau "Lass deine Zunge in meinem Arsch" während meine Frau kicherte "ach Bill lass das, es kitzelt wenn Du an meinem Ohr knabberst!"
Ich muss den verschwitzten Po des Liebhabers meiner Frau lecken, während die beiden sich abknutschen. Bill, der Mann der meine Frau verführt hat, der mich so operiert hat, dass ich sexuell unbrauchbar für Frauen geworden bin und der mir mich gezwungen hat mich zu sterilisieren zu lassen, lässt keine Gelegenheit aus mich vor meiner Frau zu erniedrigen. "Nimm deine Zunge aus meinem Arsch und lege Dich mit offenen Mund rücklings zwischen unsere Beine. Obwohl sein Schwanz schon schlaff geworden ist, steckt er noch tief in der Fotze meiner Frau und man kann am Rand ihrer Schamlippen den weißen Schaum von Bills Sperma sehen. "Während ich meinen Schwanz aus deiner Frau ziehe, wirst du ihn brav sauber lecken. Du darfst die Lust Deiner Frau gemischt mit meinem Sperma schmecken. Während Bill langsam sein Glied herauszog, leckte ich ihn Stück für Stück sauber. "Wenn ich meinen Schwanz ganz rausgezogen habe nimmst du ihn sofort in den Mund und schließt deine Lippen um meinen Schaft!" Mit einem schmatzenden Geräusch befreite sich Bills Schwanz aus den Schamlippen meiner Frau und schob sich zwischen meine Lippen. "So nun kommt ein weiteres Training für dich...schluck und lass ja nichts daneben laufen" er lachte und begann im gleichen Moment seine Blase in meinen Mund zu erleichtern. Schon die Vorstellung war unerträglich und wurde nur noch durch den ekelhaften Geschmack von Bills Natursekt übertroffen. Die Augen meiner Frau kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. "Bill Du bist so ein starker Mann im Vergleich zu diesem Schwächling, er trinkt wirklich Deine Pisse." "Das wird eine seiner Hauptaufgaben werden. Stell Dir vor, wir wachen morgens beide auf und wir können ohne Unterbrechung Kuscheln, Schmusen und uns Küssen, während dein Mann unter unserer Decke unsere Morgenpisse trinkt. Anschließend wird er uns beim Ficken zuschauen dürfen, um uns nach unserem ausgiebigen Fick erst mal zu säubern." Nachdem Bill mir fast 1,5 Liter von seinem Natursekt eingeflößt hat, zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und meine Frau setzte sich mit ihrer Vulva auf mein Gesicht. Meine Zunge fährt zwischen ihre Schamlippen und mir kommt schon der erste Schwall von Bills Sperma entgegen und ich spüre wie meine Frau mit ihrem Beckenboden-Muskeln noch mehr von dem zähflüssigen Schleim in meinen Mund pumpte. Bill beobachtete wie ich seinen Samen aus meiner Frau lecke "Eigentlich ist er kein Mann mehr. Was hältst Du davon wenn wir ihn in eine Frau umwandeln." Meine Frau fragte wie Bill das meinte. "Nun ja, wir könnten Ihm Frauen Slips, BHs, Strümpfe, Damenschuhe mit hohem Absatz und transparente Oberteile kaufen, die er tragen muss. Einen Keuschheitsgürtel braucht er ja nicht. Und mir fallen da noch andrere Ideen ein."

Soll es weitergehen? Habt ihr Ideen?

am: Juni 06, 2011, 21:40:04 5 / Cuckold Stories / Re: Betrogen und erniedrigt

Betrogen und erniedrigt
von: Toms

Kapitel 4

Bill hatte meine Frau davon überzeugt, dass wir unsere Wohnung aufgegeben haben und bei Ihm in die Villa eingezogen sind. Meine Frau brauchte nicht mehr zu arbeiten und mich stellte er vor die Wahl. "Tom, es ist ganz einfach, ich habe das schon mit deiner Frau gesprochen. Entweder du bist bereit mir und deiner Frau bedingungslos zu dienen, oder du wirst deine Frau völlig an mich verlieren und!" Bill ließ offen was er damit meinte, aber die Angst dass mich meine Frau verlässt, hat mich sofort davon überzeugt auf seine Forderung einzugehen. Ich war total eingeschüchtert. Welche andere Frau, würde mich noch als richtigen Mann wahrnehmen. Durch die Penisverkleinerung hat Bill mich total abhängig gemacht, denn die Angst den Rest meines Lebens einsam zu verbringen, ist für mich unerträglich. Schlimmer als bisher konnte es nicht werden, dachte ich.

Bill und meine Frau verlangten, dass ich meinen Job aufgab, damit ich beiden immer zur Verfügung stand. Sobald wir alleine in Villa waren, musste ich mich nackt ausziehen. Meine Frau und Bill ließen keine Gelegenheit aus, sich über meinen winzigen Penis lustig zu machen. "Ich habe dir eine geeignete Fickpartnerin bestellt”, sagte Bill und drückte mir ein Päckchen in die Hand, "pack sie aus!" er lächelte und zog meine Frau an sich heran. Sie sah ihn fragend an, während ich das Päckchen öffnete. Nach dem Öffnen, wusste ich, dass es sich um eine aufblasbare Gummipuppe handelte, die aber nicht Hautfarben sondern rosa war. "Vor dem Aufblasen bekommst Du noch deine Potenzspritze" lächelte Bill und zog den Injektor aus seiner Brusttasche" und winkte mich zu sich. Meine Frau lachte als er mich an meinem Pimmelchen zu sich zog. Er hatte Mühe mein schlaffes Pimmelchen mit seinen verhältnismäßig großen Fingern richtig zu greifen. Nur Sekunden nach dem Einstich versteifte sich der Rest meiner Männlichkeit. Meine Frau nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste ihn langsam. "Du bist wirklich ein hervorragender Chirurg, man sieht nicht eine Narbe, so als ob er schon mit diesem Winzling geboren worden ist." Bill lächelte "Ja und das hat er nur meinem Verlangen nach Dir zu Verdanken. Ich wollte ihn nicht einfach kastrieren, das wäre zu langweilig. Er soll weiterhin Lust empfinden und sich zugleich dafür schämen, dass er Dich nicht mehr befriedigen kann! Seine Befriedigung dient nur noch unserer Belustigung und eigentlich ist er schon impotent. Nicht körperlich, aber psychisch." Bill hat recht jedes mal wenn ich geil bin und eine Minierektion habe und entweder Bill, meine Frau oder beide mich auslachen schrumpelt mein Penis in sich zusammen, bis fast nichts mehr sichtbar ist. Nachdem meine Frau aufgehört hat mich zu wichsen zog sie mir ein Fingerkondom über und schmierte etwas Gleitgel darauf und wichste mich noch ein paar Mal, "So nun bin ich aber gespannt wie gut du noch ficken kannst...blas deine Gummipuppe mal auf, ich bin schon gespannt wie sie aussieht." Bill lachte hämisch und zog meine Frau wieder zu sich heran. Nach und nach entfaltete sich das unförmige Etwas und ich erstarrte. Es war keine Gummipuppe in der Form einer Frau und mir wurde auch klar warum sie Rosa war. Es war ein Schwein und dieses Schwein hatte tatsächlich wie die anderen Gummipuppen hinten eine eingearbeitete Öffnung in die man das Gummischwein ficken konnte. Meine Frau begann lauthals zu lachen und Bill sagte nur "Komm, blas es schön fertig auf. Deine Ficksau hat ihre Fotze auch so weit hinten, dass du dein Pimmelchen richtig reinstecken kannst. Bei einer normalen Gummipuppe würdest du doch nur versagen!" Als ich das Gummischwein fertig aufgeblasen habe spottete er weiter "Und jetzt du geiler Zuchteber fick deine Gummisau!" Meine Frau lächelte mitleidig als ich meinen 4cm Penis in die Gummiöffnung des Schweins drückte und ich dann zu ficken begann. Mein winziger Schwanz war durch die Injektion Prall und fest und ich konnte meine eigene Lust auch nicht mehr unterdrücken. Schon nach 30 Sekunden kam ich und mein Sperma entlud sich in den Fingerling. Bill lachte und sagte, "ich glaube du leidest jetzt auch noch an einer vorzeitigen Ejakulation, ein Glück dass das Gummischwein sehr anspruchslos ist. Aber du darfst in Zukunft öfter vor uns mit deiner neuen Sexpartnerin üben." Ich versank fast vor Scham im Erdboden. Bill hat mich dazu gebracht, vor meiner Frau ein Gummischwein zu ficken, bis ich gekommen bin und in Zukunft sollte ich das noch öfters zu ihrem Spass wiederholen. Als ich wieder zu Atem gekommen bin, sollte ich vorsichtig mein Schwänzchen aus dem Schwein ziehen und zu den beiden auf allen vieren hin kriechen. Dann zog mir meine Frau den Fingerling vorsichtig ab, ohne dass Sperma verloren ging. Den steckte sie mir dann in den Mund und streifte den milchigen Inhalt in mich aus. "Schluck es brav runter." Und ich schluckte meine Samen. Bill lächelte und begann meine Frau zu liebkosen "Ich glaube wir sollten dafür sorgen, dass dein Mann heute auch noch richtiges Männersperma bekommt, was meinst du?" und meine Frau antwortete nur "Ich will deinen riesigen Schwanz in mir spüren Bill!" Sie gingen ins Schlafzimmer und ich musste ihnen folgen und mich gleich rücklings auf das Bett legen. Ich musste zusehen wie meine Frau Bills Schwanz bis zu seiner vollen Größe leckte und er es sichtlich genoss, dass ich nur hilflos zusehen konnte, wie die Beiden sich gegenseitig immer geiler machten. Dann platzierte sich meine Frau mit ihrer wunderschönen, nassen Fotze direkt über meinem Gesicht. Der Geruch machte mich wahnsinnig und ich sah wie Bill sich mit seinem Pfahl ihren Schamlippen näherte. "Leck mir meine Eier während ich genüsslich in Deine Frau eindringe. Als meine Zunge seine Hoden durch den schweren Sack ertasteten, spürte ich zum ersten Mal wie groß seine Hoden im Vergleich zu meinen kleinen Eierchen waren. Langsam drängte Bill seinen Schwanz ganz in die Fotze meiner Frau und ich sah wie sich die Schamlippen unter der Größe dehnten und meine Frau einatmete als sie Bill endlich ganz in sich hatte. Als Bill immer schneller zustieß sagte er mir, ich solle auf sein Zeichen hin meine Zungen zwischen seinem Anus und seinem Hodensack pressen. Mir war nicht klar was er damit bezweckte. Als es dann soweit war und meine Frau zuerst im Orgasmus aufschrie, stieß Bill noch einmal mit aller Kraft zu und gab mir das Zeichen. Ich legte meine Zunge auf die bezeichnete Stelle und ich konnte genau das Pulsieren spüren, als sich Bill in 5 Schüben in die Vulva meiner Frau entlud.  Langsam entspannte sich Bill und ich konnte sehen wie sein Schwanz langsam erschlaffte. "Leck die Stelle, wo mein Schwanz in der Fotze deiner Frau verschwindet, während ich ihn langsam rausziehe. Wenn ich ihn ganz rausgezogen habe, presst du deinen Mund auf die Fotze deiner Frau, damit nichts von meinem wertvollen Sperma verloren geht." Ich drückte meine Zunge genau dahin und schmeckte die gemeinsamen Liebessäfte meiner Frau und die von Bill. Langsam rutschte der Schwanz aus der gedehnten Fotze heraus, bis ich die Unterseite der Eichel spürte und wusste, dass ich jetzt gleich meinen Mund über die Schamlippen pressen musste. Dann umschlossen meine Lippen die Vulva meiner Frau und ich spürte wie meine Frau mit Ihrem Beckenboden das Gemisch aus Bills Sperma und ihrer Lust in meinen Mund presste. Mich erschreckte dabei, dass ich es genoss, was ich tat, da ich so wenigstens meine Frau lecken durfte, während Bill seine Macht über mich auskostete.


Kapitel 5

Bill und meine Frau überlegten sich immer neue Dinge um mich zu demütigen und mir meine Stellung bewusst zu machen. Bisher wussten nur wir drei was unser Verhältnis und die OP, der Bill mich unterzogen hat. Das sollte sich nun ändern. Bill kam mit meiner Frau auf mich zu und sagte, "Ich bin der Meinung wir sollten Deinen Körper noch mehr an unsere Beziehung anpassen. Wie gesagt ich will nicht, dass du deine Lust verlierst, deswegen kommt auch eine Kastration nicht in Frage. Ich habe aber deine Frau davon überzeugt, dich sterilisieren zu lassen. Diese Operation werde aber nicht ich machen, sondern jemand anders. Wie mir Deine Frau erzählt hat, habt ihr eine Chirurgin als gute Freundin, die ambulant in ihrer Praxis ambulant die Operation vornehmen kann." Mir blieb mein Herz stehen. Nicht Amanda, nicht meine ehemalige Schulfreundin, auf die ich schon immer ein Auge geworfen habe. Meine Frau wusste das und sie lächelte nur "Ich freue mich schon wenn du ihr nackt deine "Männlichkeit präsentierst!" Das kann nicht ihr Ernst sein. "Nein bitte tu mir das nicht an. Alles aber das nicht!" Bill fiel mir ins Wort "Du kannst jeder Zeit gehen, wir halten dich nicht." Er wusste genau, dass ich nicht gehen würde und lächelte. "Hier ist das Telefon. Mach einen Termin aus." Ich ergriff das Telefon und die Arzthelferin verband mich sofort zu Amanda durch. Sie freute mich sehr von mir zu hören, war aber überrascht, mit welchem Anliegen ich auf sie zukam. Sie sagte, dass ich am kommenden Donnerstag zu einer kurzen Vorbesprechung in ihrer Praxis kommen sollte. Als ich aufgelegt habe, lächelte meine Frau mich an. "Na meinst du, dass sie noch auf dich steht? Ich würde zu gerne dabei sein wenn sie dich das erste Mal nackt sieht." Wie konnte meine Frau nur so gemein sein? Ich suchte verzweifelt nach einem Ausweg aus der kommenden Situation, aber ich fand keine Lösung und so betrat ich am Donnerstag die Praxis. Amanda fing mich gleich ab, küsste mich auf die Wange und geleitete mich in Ihr Besprechungszimmer. Sie hatte sich kaum verändert und sah einfach umwerfend aus. Unter ihrem weißen Arbeitskittel, trug sie einen Rock, Strümpfe und elegante Stiefel und mein kleines Pimmelchen versteifte sich. Nachdem wir uns eine halbe Stunde mehr oder weniger flirtend unterhalten haben, kamen wir zu dem eigentlichen Grund meines Besuches. Sie erklärte mir, dass eine Sterilisation wohl überlegt sein will, da diese nicht sicher wieder rückgängig gemacht werden kann. "Der Eingriff ist aber eine Kleinigkeit und du kannst in der Regel schon nach ein bis zwei Wochen wieder der schönsten Nebenbeschäftigung nachgehen, ohne dass du Angst vor ungewollter Vaterschaft zu haben brauchst." sie lächelte verschmitzt "Ich hätte Lust dich danach mal zu verführen, natürlich ohne jede Verpflichtung und deine Frau erfährt natürlich auch nichts...:" Mein kleines steifes Schwänzchen machte mir bewusst, wie gemein die Idee von Bill und meiner Frau war. Nicht genug, dass ich mich sterilisieren lassen musste, nein ich wurde auch noch dazu gezwungen, die OP von einer wunderschönen Freundin machen zu lassen. Sie würde sich totlachen wenn ich nackt vor ihr auf dem OP-Tisch liege. Amanda blätterte in ihrem Kalender und fand gleich am darauf folgenden Dienstagvormittag einen Termin.

Als ich in der Villa ankam, fragten mich die beiden, wie es denn gelaufen ist. Bill lachte "Ich wette sie wird vorher mit dir ficken wollen...als Überbrückung für deine Zwangsauszeit, die du nach der OP erdulden musst" und meine Frau fügte hinzu "Stell dir vor, habe nichts dagegen wenn Du es mit ihr treibst, hier hast Du noch ein Kondom, schließlich bist Du noch nicht sterilisiert" und sie drückte mir lachend einen abgeschnittenen Latex-Finger in die Hand.

Am Dienstagmorgen drückte mir Bill noch zwei Viagra in den Mund zog mir einen Fingerling über mein Pimmelchen, "Du sollst Amanda schließlich deine ganze männliche Pracht präsentieren" und dann machte ich mich auf den Weg. Als ich wenig später die Praxis betrat, umarmte  Amanda mich und gab mir einen innigen Zungenkuss. Amanda machte mich richtig an und zog mich förmlich in ihren Raum für ambulante OPs. "Zieh dich schon mal aus leg dich auf den OP-Stuhl" und Sie verließ den Raum. Der Stuhl rief Erinnerungen an die Operation die Bills an mir vorgenommen hat, in mir wach. Immer langsamer zog ich mich aus, bis ich nur noch die Unterhose trug. Auf einmal betrat Amanda wieder den Raum. Sie war komplett nackt. "Na schämst du dich?" sie lächelte, kam auf mich zu und presste wieder ihren Zunge in meinen Mund, während ihre Hände meinen Rücken hinunter strichen und unter meiner Unterhose auf meinem Hintern landete. Das Viagra brachte mein kleines Pimmelchen fast zum explodieren und Amanda packte meinen Hintern fest mit beiden Händen und presste mich an sie. Dann riss sie mir völlig überraschend die Unterhose runter und es war 5 Sekunden lang totenstill im Raum. Dann griff Amanda mir an mein steifes Micro-Schwänzchen und begann lauthals zu lachen "Was ist denn das? Ist das alles?" fragte sie und begann mein Pimmelchen mit Daumen und Zeigefinger zu wichsen. Mir war es so peinlich, dass mich eine Frau, die ich begehre auslacht, weil ich einen kleinen Minischwanz habe, " wieso lässt du dich eigentlich sterilisieren, die Gefahr, dass eine Frau mit dir schläft ist gleich Null. Und selbst wenn, ich glaube nicht das dein Sperma bis zum Muttermund vordringt. Wo gibt es denn so winzige Kondome?" Die ganze Zeit wichste sie mich weiter und das Viagra sorgte, dafür dass mein Schwanz steif blieb. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mit so einem Kleinschwanz wie Dir ficke. Was macht denn Deine Frau mit dir. Fickt sie noch mit Dir oder hat sie sich schon einen Liebhaber gesucht? Los auf den Behandlungsstuhl mit Dir." Sie verschwand und kehrte in Ihrem Arzt-Kittel zurück "So dann werde ich jetzt mal verhindern, dass sich so ein Kleinschwanz wie Du, weiter vermehrt" sie griff mir an die Eier und kniff leicht zu."Vielleicht sollte ich dir deine Eier gleich rausnehmen?" Sie schnallte meine Beine fest, zog eine Spritze auf und begann an mehreren Stellen um meinen Sack das Betäubungsmittel zu spritzen. Dann desinfizierte den gesamten Bereich zwischen meinen Beinen und hielt ein Skalpell hoch. Nach zehn Minuten setzte sie den ersten Schnitt und nach einer halben Stunde war Sie fertig. Durch das Viagra stand mein Schwanz immer noch und Amanda schippte spielerisch dagegen. "Der feuert ab sofort nur noch Platzpatronen, passend zu seinem kleinen Rohr." Sie machte mich vom Behandlungsstuhl los, geleitete mich zur Praxistür und verabschiedete sich von mir, mit einem Klaps auf mein Schwänzchen.

soll es weitergehen?

am: Juni 03, 2011, 16:39:31 6 / Cuckold Stories / Betrogen und erniedrigt

Hallo,

dies ist mein erster Versuch.

Grüsse,
Toms

Betrogen und erniedrigt
Von: Toms
Kapitel1
Nach 10 Jahren Ehe ist schon lange der Alltag in unsere Beziehung eingekehrt. Ich habe einen guten Job, meine Frau ist sehr attraktiv. Allerdings hatte ich schon lange den Verdacht, dass sie mich betrügt. Wir haben ein erfülltes Sexleben und ich glaubte immer, dass ich sie im Bett befriedigen konnte. Mir war klar, dass mein Schwanz mit 10 cm nicht der größte war, meine Frau hatte sich aber nie beklagt. Vor 2 Monaten wurde sie im Bett plötzlich immer fordernder und unser Sex wurde auch immer einseitiger. Sie verlangte, dass ich sie mehrfach bis zum Orgasmus lecke und wenn sie dann glücklich und befriedigt war, gab sie mir ein Kondom und ich musste es mir selber machen. Dann rollte sie das Kondom vorsichtig von meinem Schwanz und hielt es mir vor meinen Augen und wir betrachteten beide die milchige Flüssigkeit. "Mach deinen Mund brav auf!" sagte sie und drückte sanft meine Lippen auseinander, dann schob sie das Kondom mit der Öffnung in meinen Mund und streifte mir meinen Saft mit Daumen und Zeigefinger in den Rachen. Ich war so geschockt, dass ich mich nicht wehrte. Sie lächelte "Brav hast Du das gemacht" und ich schluckte wiederwillig mein eigenes Sperma. So gewöhnte ich mich daran meine Frau oral zu befriedigen, während ich mich selber vor ihren Augen in ein Kondom befriedigen musste. Mit der Zeit fiel es mir immer schwerer eine richtige Erektion zu bekommen.
Ich konnte gar keine Erklärung dafür finden, da ich ansonsten kerngesund war. Meine Frau hatte ja kein Problem damit, da sie sowieso nur noch Verwendung für meinen Mund und meine Zunge hatte.
Eines Abends lagen wir gemeinsam im Bett und meine Frau sagte "Heute habe ich eine Belohnung für Dich. Du darfst mich mal wieder richtig ficken." Dabei lächelte sie und ich sah ein Funkeln in ihren Augen, was ich mir nicht erklären konnte. Ich dachte mir nichts dabei und freute mich darauf. "Du must aber ein Kondom benutzen!" Sie spielte an meinem schlaffen Schwanz und als es steif war versuchte sie  ein Kondom über ihn zu ziehen. Doch schon fiel mein Schwanz wieder schlaff zusammen. Sie lachte „Na das war wohl nichts mit deiner Belohnung…“ und sie zog meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine mit den Worten „ich will wenigstens meinen Spaß haben!“
Als meine Zunge in ihre wunderschöne rasierte Fotze eindrang, spürte ich wie nass sie war. Sehr nass und sie schmeckte auch anders als sonst. Ich vergrub meine Zunge tief in ihrer wunderschönen Weiblichkeit und während ich ihre Lustperle umspielte, kam sie zweimal so stark zu einem Orgasmus, dass sie sich danach erschöpft auf dem Bett zurücklehnte. Sie fuhr mit ihren Fingern durch mein Gesicht und sammelte ihre Liebessäfte an Ihren Finger, um mich anschließend damit zu füttern. Sie schlief neben mir ein, während ich unbefriedigt wach neben ihr lag.
Ich machte mir Sorgen wegen meiner Impotenz und hatte auch das Gefühl das mein Schwanz und meine Eier zu schrumpfen schienen. Meine Frau sagte, dass ich mir das nur einbilden würde, aber wenn ich wollte, sollte ich mal zu einem Urologen gehen und mich durchchecken lassen. Sie sagte sie kennt einen Arzt und würde einen Termin für mich ausmachen.
Kapitel 2
Nach zwei Wochen war es soweit. Sie sagte, dass sie mich begleiten würde. Obwohl ich lieber alleine gehen wollte, überredete sie mich und wir fuhren zu zweit los. Nach 20 Minuten kamen wir an einem großen Tor an. Am Tor stand Dr. Bill Frankenthal Facharzt für plastische Chirurgie und Urologie, nur Privatpatienten nach Terminvereinbarung. Da ich in der gesetzlichen Krankenkasse bin, wollte ich gerade meine Frau fragen wer das bezahlen soll, als sich das Tor automatisch öffnete. Wir fuhren durch die Einfahrt zu einer großen Villa. Nachdem wir ausgestiegen sind gingen wir zum Eingang und meine Frau klingelte. Eine junge Arzthelferin öffnete und bat uns herein. „Herr Dr. Frankenthal erwartet sie schon.“ Sie lächelte und bat uns im Wartezimmer Platz zu nehmen. „Wir sind doch nicht privat versichert…“ Meine Frau fiel mir ins Wort „Ich kenne Bill und er hat mir angeboten, dass er sich kostenlos um Dich kümmert.“ Da betrat Bill das Wartezimmer und ging direkt auf meine Frau zu. „Schöne Frau, wie geht es Dir. Es freut mich dich zu sehen.“ Er umarmte meine Frau, als ob sie sich schon lange kennen. Dann wand er sich mir zu „Das ist er also. Tom wenn ich richtig gehe?“ „Ja Herr Dr. Frankenthal“ antwortete ich schüchtern. „Na dann wollen wir mal…“ Zu seiner Arzthelferin gewandt sagte er „Bringen sie der reizenden Frau doch bitte ein Glas Sekt. Wir werden wohl mindestens eine Stunde brauchen.“ „Folgen sie mir Tom!“ Wir betraten den Behandlungsraum. Der Raum war mindestens 60 qm groß und umringt von den typischen Schränken wie man sie in Arztpraxen findet. In der Mitte stand ein Behandlungsstuhl und ich erschrak. Da ich noch nie bei einem Urologen war, hatte ich nicht damit gerechnet jemals auf so etwas zu sitzen. Doch dazu später mehr. „Bitte komplett ausziehen!“ war seiner knapper Befehl und zog mir nach einander Schuhe, Hemd, Hose, Unterhemd und Unterhose aus, bis vollkommen nackt vor dem Arzt stand. Schüchtern verdeckte ich meinen kleinen Schwanz. Dr. Frankenthal lächelte und führte mich zu dem Behandlungsstuhl.  „Die Beine kommen hier in die Halterungen!“ Ich lehnte mich zurück und legte meine Beine hoch. Es war mir peinlich, aber es war ja schließlich ein Arzt. Er nahm die breiten Lederriemen und fixierte meine Beine auf den Halterungen. Dann fixierte er meine Arme und meinen Oberkörper ebenfalls mit breiten Lederriemen auf dem Behandlungsstuhl. Als ich mich befreien wollte war es schon zu  spät und ich war bewegungslos auf den Stuhl gefesselt. „Was soll das, machen sie mich sofort los!“ schrie ich. „Das erkläre ich Dir gleich.“ Er griff mir an meinen Schwanz und an meine Eier. „Na das schaut ja schon sehr gut aus. Da läuft wohl nicht mehr viel“ lächelte er. „Vor zwei Monaten habe ich Deine wunderschöne Frau kennengelernt und ich wusste sofort, die will ich für mich haben.“ Nun wusste ich, dass ich in eine Falle getappt bin und wollte schreien, doch schon hatte ich einen Knebel im Mund, der es mir unmöglich machte, auch nur einen Laut herauszubringen. „Wir haben etwas zusammen getrunken und ich war noch am ersten Abend mit Deiner Frau im Bett. Sie ist toll und sie wollte unbedingt wieder mit mir Sex haben. Ich habe ihr gesagt, dass wir uns wieder treffen können, aber dazu musste sie bereit sein auf folgende Bedingungen einzugehen.
1. Sie durfte nicht mehr mit dir schlafen. 2. Sie lässt dich ohne dein Wissen mein Sperma aus ihrem süßen Fötzchen lecken, nachdem ich sie vorher ausgiebig gefickt habe. Und 3. Sie mischt dir unbemerkt ein paar Medikamente, die ich ihr gegeben habe, in dein Essen. Diese Medikamente sind dafür verantwortlich, dass du jetzt impotent bist. Ja es hat so seine Vorteile wenn man Arzt ist. Übrigens du hast dich nicht getäuscht, dein Schwanz und deine Eier sind geschrumpft. Das ist eine Nebenwirkung dieser Medikamente. Dein Pimmelchen ist schon jetzt eigentlich nicht mehr der Rede wert und ich werde mich jetzt noch um den Rest kümmern. Deine Frau hat auch der letzten Bedingung zugestimmt. Ich darf dich operieren und werde Deinen Schwanz kosmetisch verkleinern. Dann ist es für dich nicht mehr möglich mit deiner Frau zu schlafen. Ich habe so an zwei bis drei Zentimeter gedacht. Keine Angst, Du kannst immer noch einen Orgasmus bekommen, halt nur nicht in einer Frau.“ lachte er und zog eine Spritze auf. Er desinfizierte meine Armbeuge und verabreichte mir dir Spritze und alles um mich rum wurde schwarz.
Als ich wieder aufwachte, hatte ich rasende Kopfschmerzen und spürte ein starkes Ziehen zwischen den Beinen. Verschwommen sah ich meine Frau nackt mit dem Rücken zu mir stehen. Bills Hände wanderten ihren Hintern hinunter und verschwanden zwischen ihren Beinen. Als ich schreien wollte bemerkte ich, dass ich immer noch bewegungslos gefesselt und geknebelt war. Alles zerren an meinen Fesseln nützte nichts, ich war hilflos. Da bemerkte Bill, dass ich aufgewacht bin. „Schau mal, dein Mann ist aufgewacht. Leider dürfen wir den Verband noch nicht abnehmen, aber das Ergebnis ist überzeugend. Du brauchst ihm jetzt keine Medikamente mehr geben. Du darfst jetzt auch bald wieder mit ihm schlafen, natürlich nur mit Kondom, solltest du eins finden, dass ihm noch passt. Ich geb dir ein paar meiner Latex-Handschuhe Größe S, dann hast Du fünf Kondome, die ihm jetzt passen“, und er begann lauthals zu lachen und meine Frau fing auch an zu lachen. Sie nahm die Handschuhe und schaute sich die Gummifinger genau an, „Du machst Witze, das kann doch nicht sein. Und die passen ihm jetzt?“ fragte sie erstaunt. „Ja…deswegen darfst du ja wieder mit ihm schlafen, ich bin gespannt wie viel Spaß Du dabei noch hast!“ Wie konnte mir meine Frau nur zulassen, dass er mir so etwas antat. „Der Verband bleibt jetzt noch eine Woche dran, dann kommt ihr zu mir und ich nehme ihn ab.
Kapitel 3
In der kommenden Woche ließen die Schmerzen immer mehr nach und meine Frau ließ sich täglich, nachdem Sie von Bill zurückkam, von mir lecken. Dabei erzählte sie mir ausführlich was für toller Liebhaber Bill ist und wie oft er seinen riesigen Schwanz in sie entladen hat. Der Gedanke, dass ich das Sperma des Liebhabers meiner Frau aus ihrer Fotze lecke ist unglaublich erniedrigend. Trotzdem werde ich schon wieder geil, wenn ich meine Frau lecken darf und sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wird.
Nach einer Woche fuhren wir zu Bills Praxis, um den Verband abzunehmen. „Heute darfst Du mich ficken…“ sagte meine Frau und ich wurde richtig scharf, wunderte mich aber warum der Verband so klein blieb obwohl sich mein Schwanz steif anfühlte. Als wir das Haus betraten umarmte Bill meine Frau und die beiden küssten sich vor meinen Augen, als ob ich gar nicht anwesend gewesen wäre. Dabei griff Bill meiner Frau an die Brust und die Hand meiner Frau schob sich zwischen Bills Beine, wo sich durch die Hose deutlich ein großer Schwanz abzeichnete. Er führte uns in Behandlungszimmer und sagte „Nackt ausziehen, Tom und auch den Stuhl!“ Es war mir peinlich mich nackt ausziehen zu müssen, während Bill und meine Frau noch angezogen waren. Wie hypnotisiert ließ ich mich von Bill wieder an den Behandlungsstuhl fesseln, und dann sagte Bill „So bevor wir weitermachen, zeige ich dir erst mal, wie ein richtiger Mann deine Frau in den siebten Himmel fickt. Daraufhin zogen sich die beiden gegenseitig bis auf die Unterhosen aus. Sie küssten sich und meine Frau ging auf die Knie und zog Bill die Unterhose herunter. Sein Schwanz federte wie ein riesiger Speer in das Gesicht meiner Frau und leckte genüsslich über die Eichel. Nachdem sie von Bills Schwanz abgelassen hat, konnte ich zum ersten Mal sehen, dass sein Schwanz über 20 cm lang und mindestens so dick wie mein Handgelenk sein musste und von dem ausgiebigen Lecken nun bereit war, in meine Frau einzudringen. Bill führte meine Frau zu mir und half ihr auf den Behandlungsstuhl wo ich gefesselt lag. Meine Frau legte sich bäuchlings über mich, so dass ihre Fotze direkt über meinem Gesicht war. Bill trat von hinten an den Behandlungsstuhl und setzte seine Eichel an die Schamlippen meiner Frau. „Jetzt siehst Du wie ein richtiger Mann Deine Frau befriedigt.“ Die Geilheit meiner Frau ließ Bill mit Leichtigkeit eindringen. Bill genoss jede Sekunde meiner Erniedrigung und schob seinen Schwanz langsam cm für cm in meine Frau. Als er seinen Schwanz ganz in ihr vergraben hatte, waren Bills schwere Hoden direkt vor meinem Gesicht und dann begann er meine Frau zu ficken. Mit festen nachdrücklichen Stößen verschwand sein Schwanz zwischen den Schamlippen und seine Eier schlugen gegen das Schambein meiner Frau. Bill stieß immer schneller und auch immer fester zu, wodurch meine Frau immer heftiger stöhnte und anfing vor Lust zu schreien. Plötzlich erbebte der Körper meiner Frau und sie kam in einem unheimlichen Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt habe. Daraufhin stieß Bill nochmal heftigen zu und hielt dann inne und schrie „Jaaaaaaah schau genau hin, jetzt spritz ich mein Sperma in deine Frau“. Sein Schwanz steckte ganz tief in ihr und ich sah wie sich seine Hoden pulsierend nach oben zogen und Bills Samen sich in meine Frau entlud.  In dieser Stellung verharrten sie sie noch zwei Minuten, als Bill langsam seinen schlaffen, aber selbst in diesem Zustand imposanten Schwanz aus meiner Frau zog. Mit einem schmatzenden Geräusch kam Bills glänzende Eichel wieder zum Vorschein und im gleichen Moment tropfte mir das Gemisch aus dem Saft meiner Frau und Bills Sperma ins Gesicht und Bill befahl mir knapp „Mach deinen Mund auf, du wirst deine Frau jetzt schön sauber lecken und brav alles schlucken.“ Meine Frau setzte sich auf mein Gesicht und schon ergoss sich ein Schwall von Bills Sperma in meinen Mund und ich schluckte es.
Nachdem ich meine Frau genügend geleckt habe sagte sie zu Bill „Komm lass uns seinen Verband abnehmen, ich bin schon so neugierig…“ und zu mir „…und du darfst heute zum ersten mal wieder mit mir schlafen!“ Bill drückte ihr einen Latex-Handschuh und eine Schere in die Hand und sagte lachend „Bereite ihm schon mal ein Kondom vor…“, um dann zwischen meine Beine zu treten und vorsichtig den Verband zu entfernen. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Da wo vorher mein zugegeben nicht sonderlich großer Schwanz war, konnte man nur noch ein etwa kleinfingergroßes Pimmelchen sehen, das lächerlich steil empor stand. Bill und meine Frau begannen zu lachen und vor lauter Scham, fiel meine Minierektion in sich zusammen. Bill sagte „Na da werde ich dir mal helfen…schließlich bin auch Urologe“ und er holte einen kleinen Injektor-Pen aus einem Schrank, „damit kriegen wir den kleinen gleich wieder steif!“ Ich wurde noch nie in meinem Leben so gedemütigt. Nachdem Bill mir die Injektion in meinen kleinen Penis verpasst hatte, versteifte sich das was von meinem Penis noch übrig war gegen meinen Willen und war dann ungefähr 4 cm lang und hatte einem Durchmesser von nicht mehr als einem knappen cm. Meine Frau lächelte und kam mit dem abgeschnittenen Latexhandschuh-Finger, „Bill du hast recht...der passt perfekt“ und sie zog den Fingerling über mein Pimmelchen und wichste ihn kurz mit Daumen und Zeigefinger. Bill lächelte „Weißt du warum ich dich deine Frau ficken lasse? Ganz einfach, sie wird dann merken, dass du ihr keinen Spaß mehr bereiten kannst, weil du kein richtiger Mann mehr bist. Jetzt wirst du das letzte Mal mit deiner Frau schlafen, genieße es, wenn Du kannst!“ und er lachte mich aus und befahl mir mich hinter meine Frau zu knien. Es ist nicht zu glauben, mein steifes Schwänzchen reicht gerade mal bis zu den Schamlippen meiner Frau und sie fragt „Ist das wirklich schon alles…es kitzelt, als ob mich jemand da unten mit dem kleinen Finger kitzelt…“ und dann stieß  meine Frau mich weg „Du hast recht Bill, er ist kein richtiger Mann mehr, ich will nicht mehr, dass er mich mit seinem Mikro-Pimmel fickt. Aber keine Sorge, Du hast ja noch Deine Zunge. Mit der darfst Du mich weiterhin lecken nachdem Bill mich ordentlich durchgefickt hat. Wir leben immer noch zusammen, da ich sowieso keine andere Frau finden würde, die sich mit so jemandem wie mir zufrieden geben würde.

Freue mich über Eure Kommentare, Toms.
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