Hallo,
dies ist mein erster Versuch.
Grüsse,
Toms
Betrogen und erniedrigt
Von: Toms
Kapitel1
Nach 10 Jahren Ehe ist schon lange der Alltag in unsere Beziehung eingekehrt. Ich habe einen guten Job, meine Frau ist sehr attraktiv. Allerdings hatte ich schon lange den Verdacht, dass sie mich betrügt. Wir haben ein erfülltes Sexleben und ich glaubte immer, dass ich sie im Bett befriedigen konnte. Mir war klar, dass mein Schwanz mit 10 cm nicht der größte war, meine Frau hatte sich aber nie beklagt. Vor 2 Monaten wurde sie im Bett plötzlich immer fordernder und unser Sex wurde auch immer einseitiger. Sie verlangte, dass ich sie mehrfach bis zum Orgasmus lecke und wenn sie dann glücklich und befriedigt war, gab sie mir ein Kondom und ich musste es mir selber machen. Dann rollte sie das Kondom vorsichtig von meinem Schwanz und hielt es mir vor meinen Augen und wir betrachteten beide die milchige Flüssigkeit. "Mach deinen Mund brav auf!" sagte sie und drückte sanft meine Lippen auseinander, dann schob sie das Kondom mit der Öffnung in meinen Mund und streifte mir meinen Saft mit Daumen und Zeigefinger in den Rachen. Ich war so geschockt, dass ich mich nicht wehrte. Sie lächelte "Brav hast Du das gemacht" und ich schluckte wiederwillig mein eigenes Sperma. So gewöhnte ich mich daran meine Frau oral zu befriedigen, während ich mich selber vor ihren Augen in ein Kondom befriedigen musste. Mit der Zeit fiel es mir immer schwerer eine richtige Erektion zu bekommen.
Ich konnte gar keine Erklärung dafür finden, da ich ansonsten kerngesund war. Meine Frau hatte ja kein Problem damit, da sie sowieso nur noch Verwendung für meinen Mund und meine Zunge hatte.
Eines Abends lagen wir gemeinsam im Bett und meine Frau sagte "Heute habe ich eine Belohnung für Dich. Du darfst mich mal wieder richtig ficken." Dabei lächelte sie und ich sah ein Funkeln in ihren Augen, was ich mir nicht erklären konnte. Ich dachte mir nichts dabei und freute mich darauf. "Du must aber ein Kondom benutzen!" Sie spielte an meinem schlaffen Schwanz und als es steif war versuchte sie ein Kondom über ihn zu ziehen. Doch schon fiel mein Schwanz wieder schlaff zusammen. Sie lachte „Na das war wohl nichts mit deiner Belohnung…“ und sie zog meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine mit den Worten „ich will wenigstens meinen Spaß haben!“
Als meine Zunge in ihre wunderschöne rasierte Fotze eindrang, spürte ich wie nass sie war. Sehr nass und sie schmeckte auch anders als sonst. Ich vergrub meine Zunge tief in ihrer wunderschönen Weiblichkeit und während ich ihre Lustperle umspielte, kam sie zweimal so stark zu einem Orgasmus, dass sie sich danach erschöpft auf dem Bett zurücklehnte. Sie fuhr mit ihren Fingern durch mein Gesicht und sammelte ihre Liebessäfte an Ihren Finger, um mich anschließend damit zu füttern. Sie schlief neben mir ein, während ich unbefriedigt wach neben ihr lag.
Ich machte mir Sorgen wegen meiner Impotenz und hatte auch das Gefühl das mein Schwanz und meine Eier zu schrumpfen schienen. Meine Frau sagte, dass ich mir das nur einbilden würde, aber wenn ich wollte, sollte ich mal zu einem Urologen gehen und mich durchchecken lassen. Sie sagte sie kennt einen Arzt und würde einen Termin für mich ausmachen.
Kapitel 2
Nach zwei Wochen war es soweit. Sie sagte, dass sie mich begleiten würde. Obwohl ich lieber alleine gehen wollte, überredete sie mich und wir fuhren zu zweit los. Nach 20 Minuten kamen wir an einem großen Tor an. Am Tor stand Dr. Bill Frankenthal Facharzt für plastische Chirurgie und Urologie, nur Privatpatienten nach Terminvereinbarung. Da ich in der gesetzlichen Krankenkasse bin, wollte ich gerade meine Frau fragen wer das bezahlen soll, als sich das Tor automatisch öffnete. Wir fuhren durch die Einfahrt zu einer großen Villa. Nachdem wir ausgestiegen sind gingen wir zum Eingang und meine Frau klingelte. Eine junge Arzthelferin öffnete und bat uns herein. „Herr Dr. Frankenthal erwartet sie schon.“ Sie lächelte und bat uns im Wartezimmer Platz zu nehmen. „Wir sind doch nicht privat versichert…“ Meine Frau fiel mir ins Wort „Ich kenne Bill und er hat mir angeboten, dass er sich kostenlos um Dich kümmert.“ Da betrat Bill das Wartezimmer und ging direkt auf meine Frau zu. „Schöne Frau, wie geht es Dir. Es freut mich dich zu sehen.“ Er umarmte meine Frau, als ob sie sich schon lange kennen. Dann wand er sich mir zu „Das ist er also. Tom wenn ich richtig gehe?“ „Ja Herr Dr. Frankenthal“ antwortete ich schüchtern. „Na dann wollen wir mal…“ Zu seiner Arzthelferin gewandt sagte er „Bringen sie der reizenden Frau doch bitte ein Glas Sekt. Wir werden wohl mindestens eine Stunde brauchen.“ „Folgen sie mir Tom!“ Wir betraten den Behandlungsraum. Der Raum war mindestens 60 qm groß und umringt von den typischen Schränken wie man sie in Arztpraxen findet. In der Mitte stand ein Behandlungsstuhl und ich erschrak. Da ich noch nie bei einem Urologen war, hatte ich nicht damit gerechnet jemals auf so etwas zu sitzen. Doch dazu später mehr. „Bitte komplett ausziehen!“ war seiner knapper Befehl und zog mir nach einander Schuhe, Hemd, Hose, Unterhemd und Unterhose aus, bis vollkommen nackt vor dem Arzt stand. Schüchtern verdeckte ich meinen kleinen Schwanz. Dr. Frankenthal lächelte und führte mich zu dem Behandlungsstuhl. „Die Beine kommen hier in die Halterungen!“ Ich lehnte mich zurück und legte meine Beine hoch. Es war mir peinlich, aber es war ja schließlich ein Arzt. Er nahm die breiten Lederriemen und fixierte meine Beine auf den Halterungen. Dann fixierte er meine Arme und meinen Oberkörper ebenfalls mit breiten Lederriemen auf dem Behandlungsstuhl. Als ich mich befreien wollte war es schon zu spät und ich war bewegungslos auf den Stuhl gefesselt. „Was soll das, machen sie mich sofort los!“ schrie ich. „Das erkläre ich Dir gleich.“ Er griff mir an meinen Schwanz und an meine Eier. „Na das schaut ja schon sehr gut aus. Da läuft wohl nicht mehr viel“ lächelte er. „Vor zwei Monaten habe ich Deine wunderschöne Frau kennengelernt und ich wusste sofort, die will ich für mich haben.“ Nun wusste ich, dass ich in eine Falle getappt bin und wollte schreien, doch schon hatte ich einen Knebel im Mund, der es mir unmöglich machte, auch nur einen Laut herauszubringen. „Wir haben etwas zusammen getrunken und ich war noch am ersten Abend mit Deiner Frau im Bett. Sie ist toll und sie wollte unbedingt wieder mit mir Sex haben. Ich habe ihr gesagt, dass wir uns wieder treffen können, aber dazu musste sie bereit sein auf folgende Bedingungen einzugehen.
1. Sie durfte nicht mehr mit dir schlafen. 2. Sie lässt dich ohne dein Wissen mein Sperma aus ihrem süßen Fötzchen lecken, nachdem ich sie vorher ausgiebig gefickt habe. Und 3. Sie mischt dir unbemerkt ein paar Medikamente, die ich ihr gegeben habe, in dein Essen. Diese Medikamente sind dafür verantwortlich, dass du jetzt impotent bist. Ja es hat so seine Vorteile wenn man Arzt ist. Übrigens du hast dich nicht getäuscht, dein Schwanz und deine Eier sind geschrumpft. Das ist eine Nebenwirkung dieser Medikamente. Dein Pimmelchen ist schon jetzt eigentlich nicht mehr der Rede wert und ich werde mich jetzt noch um den Rest kümmern. Deine Frau hat auch der letzten Bedingung zugestimmt. Ich darf dich operieren und werde Deinen Schwanz kosmetisch verkleinern. Dann ist es für dich nicht mehr möglich mit deiner Frau zu schlafen. Ich habe so an zwei bis drei Zentimeter gedacht. Keine Angst, Du kannst immer noch einen Orgasmus bekommen, halt nur nicht in einer Frau.“ lachte er und zog eine Spritze auf. Er desinfizierte meine Armbeuge und verabreichte mir dir Spritze und alles um mich rum wurde schwarz.
Als ich wieder aufwachte, hatte ich rasende Kopfschmerzen und spürte ein starkes Ziehen zwischen den Beinen. Verschwommen sah ich meine Frau nackt mit dem Rücken zu mir stehen. Bills Hände wanderten ihren Hintern hinunter und verschwanden zwischen ihren Beinen. Als ich schreien wollte bemerkte ich, dass ich immer noch bewegungslos gefesselt und geknebelt war. Alles zerren an meinen Fesseln nützte nichts, ich war hilflos. Da bemerkte Bill, dass ich aufgewacht bin. „Schau mal, dein Mann ist aufgewacht. Leider dürfen wir den Verband noch nicht abnehmen, aber das Ergebnis ist überzeugend. Du brauchst ihm jetzt keine Medikamente mehr geben. Du darfst jetzt auch bald wieder mit ihm schlafen, natürlich nur mit Kondom, solltest du eins finden, dass ihm noch passt. Ich geb dir ein paar meiner Latex-Handschuhe Größe S, dann hast Du fünf Kondome, die ihm jetzt passen“, und er begann lauthals zu lachen und meine Frau fing auch an zu lachen. Sie nahm die Handschuhe und schaute sich die Gummifinger genau an, „Du machst Witze, das kann doch nicht sein. Und die passen ihm jetzt?“ fragte sie erstaunt. „Ja…deswegen darfst du ja wieder mit ihm schlafen, ich bin gespannt wie viel Spaß Du dabei noch hast!“ Wie konnte mir meine Frau nur zulassen, dass er mir so etwas antat. „Der Verband bleibt jetzt noch eine Woche dran, dann kommt ihr zu mir und ich nehme ihn ab.
Kapitel 3
In der kommenden Woche ließen die Schmerzen immer mehr nach und meine Frau ließ sich täglich, nachdem Sie von Bill zurückkam, von mir lecken. Dabei erzählte sie mir ausführlich was für toller Liebhaber Bill ist und wie oft er seinen riesigen Schwanz in sie entladen hat. Der Gedanke, dass ich das Sperma des Liebhabers meiner Frau aus ihrer Fotze lecke ist unglaublich erniedrigend. Trotzdem werde ich schon wieder geil, wenn ich meine Frau lecken darf und sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wird.
Nach einer Woche fuhren wir zu Bills Praxis, um den Verband abzunehmen. „Heute darfst Du mich ficken…“ sagte meine Frau und ich wurde richtig scharf, wunderte mich aber warum der Verband so klein blieb obwohl sich mein Schwanz steif anfühlte. Als wir das Haus betraten umarmte Bill meine Frau und die beiden küssten sich vor meinen Augen, als ob ich gar nicht anwesend gewesen wäre. Dabei griff Bill meiner Frau an die Brust und die Hand meiner Frau schob sich zwischen Bills Beine, wo sich durch die Hose deutlich ein großer Schwanz abzeichnete. Er führte uns in Behandlungszimmer und sagte „Nackt ausziehen, Tom und auch den Stuhl!“ Es war mir peinlich mich nackt ausziehen zu müssen, während Bill und meine Frau noch angezogen waren. Wie hypnotisiert ließ ich mich von Bill wieder an den Behandlungsstuhl fesseln, und dann sagte Bill „So bevor wir weitermachen, zeige ich dir erst mal, wie ein richtiger Mann deine Frau in den siebten Himmel fickt. Daraufhin zogen sich die beiden gegenseitig bis auf die Unterhosen aus. Sie küssten sich und meine Frau ging auf die Knie und zog Bill die Unterhose herunter. Sein Schwanz federte wie ein riesiger Speer in das Gesicht meiner Frau und leckte genüsslich über die Eichel. Nachdem sie von Bills Schwanz abgelassen hat, konnte ich zum ersten Mal sehen, dass sein Schwanz über 20 cm lang und mindestens so dick wie mein Handgelenk sein musste und von dem ausgiebigen Lecken nun bereit war, in meine Frau einzudringen. Bill führte meine Frau zu mir und half ihr auf den Behandlungsstuhl wo ich gefesselt lag. Meine Frau legte sich bäuchlings über mich, so dass ihre Fotze direkt über meinem Gesicht war. Bill trat von hinten an den Behandlungsstuhl und setzte seine Eichel an die Schamlippen meiner Frau. „Jetzt siehst Du wie ein richtiger Mann Deine Frau befriedigt.“ Die Geilheit meiner Frau ließ Bill mit Leichtigkeit eindringen. Bill genoss jede Sekunde meiner Erniedrigung und schob seinen Schwanz langsam cm für cm in meine Frau. Als er seinen Schwanz ganz in ihr vergraben hatte, waren Bills schwere Hoden direkt vor meinem Gesicht und dann begann er meine Frau zu ficken. Mit festen nachdrücklichen Stößen verschwand sein Schwanz zwischen den Schamlippen und seine Eier schlugen gegen das Schambein meiner Frau. Bill stieß immer schneller und auch immer fester zu, wodurch meine Frau immer heftiger stöhnte und anfing vor Lust zu schreien. Plötzlich erbebte der Körper meiner Frau und sie kam in einem unheimlichen Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt habe. Daraufhin stieß Bill nochmal heftigen zu und hielt dann inne und schrie „Jaaaaaaah schau genau hin, jetzt spritz ich mein Sperma in deine Frau“. Sein Schwanz steckte ganz tief in ihr und ich sah wie sich seine Hoden pulsierend nach oben zogen und Bills Samen sich in meine Frau entlud. In dieser Stellung verharrten sie sie noch zwei Minuten, als Bill langsam seinen schlaffen, aber selbst in diesem Zustand imposanten Schwanz aus meiner Frau zog. Mit einem schmatzenden Geräusch kam Bills glänzende Eichel wieder zum Vorschein und im gleichen Moment tropfte mir das Gemisch aus dem Saft meiner Frau und Bills Sperma ins Gesicht und Bill befahl mir knapp „Mach deinen Mund auf, du wirst deine Frau jetzt schön sauber lecken und brav alles schlucken.“ Meine Frau setzte sich auf mein Gesicht und schon ergoss sich ein Schwall von Bills Sperma in meinen Mund und ich schluckte es.
Nachdem ich meine Frau genügend geleckt habe sagte sie zu Bill „Komm lass uns seinen Verband abnehmen, ich bin schon so neugierig…“ und zu mir „…und du darfst heute zum ersten mal wieder mit mir schlafen!“ Bill drückte ihr einen Latex-Handschuh und eine Schere in die Hand und sagte lachend „Bereite ihm schon mal ein Kondom vor…“, um dann zwischen meine Beine zu treten und vorsichtig den Verband zu entfernen. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Da wo vorher mein zugegeben nicht sonderlich großer Schwanz war, konnte man nur noch ein etwa kleinfingergroßes Pimmelchen sehen, das lächerlich steil empor stand. Bill und meine Frau begannen zu lachen und vor lauter Scham, fiel meine Minierektion in sich zusammen. Bill sagte „Na da werde ich dir mal helfen…schließlich bin auch Urologe“ und er holte einen kleinen Injektor-Pen aus einem Schrank, „damit kriegen wir den kleinen gleich wieder steif!“ Ich wurde noch nie in meinem Leben so gedemütigt. Nachdem Bill mir die Injektion in meinen kleinen Penis verpasst hatte, versteifte sich das was von meinem Penis noch übrig war gegen meinen Willen und war dann ungefähr 4 cm lang und hatte einem Durchmesser von nicht mehr als einem knappen cm. Meine Frau lächelte und kam mit dem abgeschnittenen Latexhandschuh-Finger, „Bill du hast recht...der passt perfekt“ und sie zog den Fingerling über mein Pimmelchen und wichste ihn kurz mit Daumen und Zeigefinger. Bill lächelte „Weißt du warum ich dich deine Frau ficken lasse? Ganz einfach, sie wird dann merken, dass du ihr keinen Spaß mehr bereiten kannst, weil du kein richtiger Mann mehr bist. Jetzt wirst du das letzte Mal mit deiner Frau schlafen, genieße es, wenn Du kannst!“ und er lachte mich aus und befahl mir mich hinter meine Frau zu knien. Es ist nicht zu glauben, mein steifes Schwänzchen reicht gerade mal bis zu den Schamlippen meiner Frau und sie fragt „Ist das wirklich schon alles…es kitzelt, als ob mich jemand da unten mit dem kleinen Finger kitzelt…“ und dann stieß meine Frau mich weg „Du hast recht Bill, er ist kein richtiger Mann mehr, ich will nicht mehr, dass er mich mit seinem Mikro-Pimmel fickt. Aber keine Sorge, Du hast ja noch Deine Zunge. Mit der darfst Du mich weiterhin lecken nachdem Bill mich ordentlich durchgefickt hat. Wir leben immer noch zusammen, da ich sowieso keine andere Frau finden würde, die sich mit so jemandem wie mir zufrieden geben würde.
Freue mich über Eure Kommentare, Toms.