„Jetzt werde ich deine süße Muschi verwöhnen, wie es nur eine Frau kann, meine Liebe. Sieh an, die Dame ist schon sehr feucht. Scheint gerade so, als ob du nur darauf gewartet hast lesbische Erfahrungen zu machen. Ich kann zum Glück die Scham meiner Frau sehen und wie Victoria zwischen ihre Beine geht und diese auseinander spreizt. Sie beginnt die ganze Scham mit ihrer flachen Hand zu massieren, was Kerstin mit ersten Seufzern quittiert.
„Ja so ist das richtig, langsam, schön langsam. Und sieh an, der kleine Kitzler steht ja schon wie eine Eins.“
Nun taucht Victoria mit ihrem Kopf zwischen ihre Beine und bestimmt streicht sie mit ihrer Zunge über ihre Knospe.
Kerstin stöhnt deutlich auf.
„Oh, oh, da muss ich vorsichtig sein. Nicht dass die Kleine schon kommt. Ich habe ja noch einiges vor mit dir.“
Ihre Stimme wird plötzlich viel härter.
„Los, Marc gib ihr deinen Schwanz zum Lutschen. Das wird sie etwas ablenken, aber spritz ihr keinesfalls in den Mund. Ich will nichts von deinem Schleim später schmecken müssen oder gar in mir haben.“
Was meint sie damit? Und was soll die plötzliche Wandlung, oder ist das gar keine, sondern sie hat sich nur am Anfang verstellt?
„Jetzt werden wir mal sehen, was diese Ehefotze ab kann. Kerstin, entspann dich und schön weiter Lutschen, versuch ihn auszusaugen, auch wenn er nicht kommen darf.“
„Ja Herrin.“
haucht meine Kerstin.
Nein ich muss mich verhört haben, oder nicht? Ist das ganze Spiel vorher schon vereinbart worden? Jetzt wird mir manches klar, warum sie so oft vorher telefoniert haben. Vielleicht braucht meine Kerstin ja eine dominante Frau, um sich auf sie einzulassen. Zu mir hatte sie jedenfalls nie etwas erwähnt, dass sie es einmal mit einer Frau tun möchte.
Wieder taucht Victoria zwischen den Beinen ab und meine Frau stöhnt nun laut auf. Victoria kommt wieder hoch.
„Ha, ha, ha, das war knapp nicht wahr, aber so schnell bekommst du nicht was du willst Fotze. Erst bekomme ich mein Vergnügen.“
Der Ton wird rauer und die Aktionen heftiger. Ich sehe nun beide Hände zwischen Kerstins Beinen verschwinden und frage mich, was sie genau macht, Die Auflösung bekomme ich zu hören.
„Sieh an, sieh an, wie die Ehefotze abgeht. Sie ist nicht mehr feucht, sie ist nass, genau richtig.“
Wieder seufzt meine Kerstin schwer, aber diese mal hat Victoria sie nicht geleckt.
„Was denn, was denn, das sind doch erst zwei Finger. Du hast doch zweimal geworfen, da musst du viel mehr gewohnt sein, oder bist du einfach nur so geil?“
Wie ordinär Victoria sein kann, aber es macht offen kundig nicht nur mich, sondern auch meine Frau an, die weitere Seufzer von sich gibt.
„Na siehst du, der dritte Finger ging ja ganz leicht rein. Entspannt dich, du wirst es genießen, sehr sogar und nun Nummer vier.“
Kerstin windet sich etwas, aber ich kann nicht verstehen, was aus ihrem Mund kommt, da sicherlich der Schwanz von Marc tief darin steckt.
„Ganz ruhig Fotze, ruhig, versuch dich zu entspannen. Nimm es einfach an. Ich werde jetzt nicht aufhören, bis ich bekommen habe, was ich will. Keine Chance.“
„So nun erst etwas mit dem Daumen über deinen mittlerweile ganz schön großen Kitzler.“
Erneut stöhnt Kerstin auf.
„Und und auch der will nun in die Ehegrotte. So meine Liebe, ich drück nun ganz leicht mit meiner Faust gegen deine Fotze, versuch dich locker zu lassen und drück dich gegen meine Faust. Ja so ist es richtig. Komm mehr, bald hast du es geschafft.“
Kerstin stöhnt mehr und mehr. Ich fürchte schon, dass sie Schmerzen hat, aber wenn dem so wäre, würde sie doch auf keinen Fall weiter machen, oder?
„ja sehr gut, noch ein Stück, den ersten Knöchel hast du schon drinnen. Pusch, pusch pusch.“
Ein kurzer Aufschrei entfährt meiner Kerstin und Victoria sagt,
„Ja Fotze, du hast es geschafft, das wußte ich doch dass das geht. Zum Schluss jetzt hast du mich ja richtig eingesaugt mit deinen Säften. Ist das nicht herrlich, so ausgefüllt zu sein.“
Ich höre nur ein Stöhnen von meiner Frau und werte es als ein Ja.
„Jetzt bekommst du auch deine Belohnung.“
Victorias Kopf verschwindet erneut zwischen Kerstins Beinen und ich kann mir denken, was sie tut. Sie wird meinen Schatz mit ihrer Zunge solange in den Wahnsinn treiben, bis es meiner Kerstin kommt. Ich habe recht, nur dass es nicht lange dauert und ich höre meine Kerstin ihren Orgasmus lautstark heraus stöhnen. Ihr ganzer Körper zuckt dabei so stark, dass Victoria ihren Kopf zwischen den Beinen von Kerstin hochschnellen lässt, um nicht von den Zuckungen erwischt zu werden. Es dauert lange, ungewöhnlich lange, bis Kerstin wieder normal Atmen kann.
„Ui, ui, ui, die Kleine geht ganz schön ab. Wow. Ich kann verstehen Marc, warum du diese Ehefotze so gerne besteigst. So Schätzchen, du hattest deinen Spass. Zeit, dass ich meinen bekomme. Marc du fick sie jetzt ordentlich durch, dass hat sie sich verdient, sofern ich sie nicht zu sehr geweidet habe und du nichts mehr spürst. Ach noch was, besame sie ordentlich, damit ihr Cucki später sieht wieviel Genuss sie dir bereitet hat.“
Dabei lacht Veronika und geht nach oben aus meinem Blickwinkel, bis ihre Füße an den Seiten meiner Frau erscheinen. Sie muss sich auf das Gesicht meiner Frau gesetzt haben.
„Schön lecken meine Liebe. Du sollst doch alles an einer Frau kennen lernen. Steck erst mal deine Zunge tief in meine göttliche Muschi und schleck sie aus, dann verwöhnst du meinen Kitzler. Du wirst merken, ob du es richtig gemacht hast und ich komme. Wenn du es besonders gut machst kannst du gleich auch noch erleben, wie es ist wenn eine Frau abspritzt. Also schön bereit sein und den Mund offen halten, um dann alles aufzufangen.“
Ich glaube es ist mir gerade einer Abgegangen, zumindest fühlt sich meine Hose plötzlich sehr feucht an. Ich will mich jetzt aber mich nicht darum kümmern, denn ich will keinen Augenblick versäumen. Dafür bin ich viel zu sehr von dem, was geschieht vereinnahmt.
Marc ist um das Bett herum gegangen und schiebt sich nun zwischen Kerstins Beine. Er führt sein Glied in meine Frau ein, die dabei wieder einen wohligen Seufzer von sich gibt.
„Na scheinbar verträgt das Fötzchen so einiges, wenn sie dich immer noch nach meiner Faustbehandlung spürt.“
Jetzt kann ich nur noch Jean sehen, wie er seinen Schwanz unerbittlich in die gerade so hart benutzte Muschi meiner Frau hämmert. Ich vernehme das Stöhnen aller Beteiligten. Meine Frau, die Marcs harte Stöße entgegen nimmt, Veronikas Wimmern, die von meiner Frau geleckt wird und ungewöhnlich auch Marcs stöhnt, der sich heute damit nicht zurück hält wie sonst. Das Ganze endet in einem Aufstöhnen aller Beteiligten, außer mir. Alle haben ihren Orgasmus, nur der Herr im Haus, oder besser der Cuckold im Haus nicht. Meine Frau zuckt allerdings nicht so stark bei Ihrem Höhepunkt, wie sie es bei Veronika getan hat. Bei Veronika konnte ich nur das Zucken ihrer Füsse sehen und wie sie sich anschließend in die Arme ihres Mannes hat fallen lassen.
Veronika dreht sich zu ihrem Mann und küsst ihn innig.
„Du hast nicht zu viel versprochen. Das war ganz fantastisch, Schatz. Besser als gedacht.“
sagt sie zu ihm.
Marc zieht sich aus meiner Frau zurück und ich sehe wie sich Samenfäden von seinem Penis zu der Vagina meiner Frau ziehen und ein letzter Tropfen Sperma von ihm und auf unser Bett fällt.
Meine Frau bleibt liegen und die beiden scheinen ihr noch einen Kuss zu geben, was ich allerdings nicht sehen kann.
„Bleib so liegen Süsse, wir holen deinen Mann gleich zu dir rein. Komm ziehen wir uns an und lassen die beiden dann ungestört alleine, damit der Cucki seine Aufgabe ausgiebig verrichten kann.“
Was meint sie? Ich glaube nicht, dass Kerstin jetzt noch Sex mit mir haben möchte, dafür ist sie garantiert zu erschöpft.
„Das macht Ingo noch nicht.“
sagt Marc und ich beginne zu verstehen. Nein so etwas mache ich nicht, überhaupt nicht!.
Die beiden ziehen sich an und verlassen unser Schlafzimmer. Im vorbeigehen sagt Victoria zu mir,
„Du kannst nun zu deinem Schätzchen. Böse, böse, dass du nicht deinen Pflichten als Cuckold nachkommst. Du weisst ja gar nicht was dir entgeht. So eine herrlich fremdbesamte Ehemuschi zu säubern. Das soll doch der Höhepunkt für jeden Cucki sein dachte ich.“
Dann wendet sie sich an Jean Marc und sagt.
„Also sie ist schon eine außergewöhnliches Fötzchen. Ich glaube sie wäre genau das richtige für unseren…“
„Psst!“
da unterbricht sie Jean und sagt,
„Du hast recht sie wäre das richtige, aber soweit ist sie noch nicht. Ingo wir finden alleine raus. Bis bald und kümmer dich gut um meine Süße Freundin hier.“
Die letzten Worte versetzen mir noch einen letzten Stich. Allerdings werde ich aus ihrer Andeutung nicht schlau und stammle nur,
„Bis bald.“
Ich kann endlich in unser Schlafzimmer und der Anblick, der sich mir bietet, überwältigt mich auf der einen Seite und auf der anderen läßt er mich stark daran Zweifeln, ob es wirklich gut und richtig für uns ist, was wir tun, worauf wir uns da eingelassen haben.
Meine Frau liegt mit leicht gespreizten Beinen noch genau so im Bett, wie sie die beiden verlassen haben. Sie scheint mir total erschöpft zu sein. Ihre Schamlippen sind stark gerötet und etwas geschwollen, außerdem steht ihre Scheidenöffnung offen und Marcs Sperma sickert ungehindert heraus und beschmutzt unsere Laken. Von wegen der Faustfick hätte sie nicht geweidet. Wahrscheinlich hätte ich gar nichts mehr gespürt, wenn ich danach mit Kerstin hätte schlafen dürfen.
Viel schlimmer sieht es allerdings weiter obern aus. Das Gesicht meiner Frau ist komplett mit Sekret, oder was auch immer das ist, überzogen und ihre Haare zerzaust und komplett nass. Dieses Weib muss wirklich stark gekommen sein und sie total voll gespritzt haben. Es ist eine einzige Sauerei in meinen Augen oder das Zeichen einer ausschweifenden Nacht, totaler ungehemmter Sex. Meine Frau hat sich nur etwas von dem Zeug aus ihrem Gesicht gewischt und sieht mich bittend an.
„Komm her mein Mann und nimm mich ganz fest in deine Arme.“
Ich lege mich zu ihr und versuche so gut es geht alles andere zu ignorieren und drücke sie fest an mich.
Dieser innige Moment gehört uns.