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Nachrichten - lickherheel

am: November 17, 2024, 16:11:56 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Nachdem sich meine Frau wieder wohl fühlte, mein Zeichen somit die gewünschte Wirkung erzielt hat, gehe ich ins Bad. Dort wasche ich so gründlich wie es nur geht meinen mit Marcs Sperma überzogenen Finger und auch meine Lippen und diese mit geradezu übertriebener Sorgfalt. Tja wenn die Erregung vorbei ist und man wieder normal denken kann, dann sieht alles ganz anders aus und ich kann mir gerade gar nicht mehr vorstellen, dass ich das freiwillig getan habe. Ich mache mich für die Nacht zurecht und kehre dann zu meiner fremdbesamten Frau zurück. Ja, das bekommt man nicht aus dem Kopf. Die Bilder, wie es ihr und ihm gekommen ist und auch seine ungeheuerliche Aufforderung, dass ich seinen Schwanz küssen soll.

Mein Frau ist bereits eingeschlafen, als ich mich zu ihr lege. Sie ist immer noch nackt unter der Bettdecke und auch die Tücher zwischen ihren Beinen hat sie nicht entfernt. Die Ereignisse heute und der hemmungslose Sex mit Marc müssen sie total geschafft haben. Es dauert noch eine Weile bis ich meinen Kopf so frei bekomme, dass ich auch einschlafe.

Der nächste Morgen verläuft, als ob nichts geschehen wäre. Kerstin ist schon in der Küche das Frühstück zuzubereiten. Ich habe beim Aufstehen den großen Fleck bemerkt, genau an der Stelle, wo sie sich vereinigt haben. Ich will das nicht weiter sehen und ziehe das komplette Bettzeug ab und verstaue es sofort in der Waschmaschine.

Auch wenn du jetzt alles säuberst, ändert das nichts an dem was passiert ist, sagt mir meine innere Stimme. Er hat dir wieder einmal gezeigt, was für ein Mann du bist, ein Cuckold und wie überlegen er sich dir gegenüber fühlt. Trotz dieser Demütigung erfüllt es mich einem gewissen Stolz, dass ich so stark bin meiner Frau diese Freuden zu gönnen und sie sogar dabei unterstütze es zu erleben.

Den restlichen Tag erwähnt keiner von uns was passiert ist und wie es weitergeht. Irgendwie hat sie und eigentlich ich auch, die neue Situation angenommen. Er kann jederzeit kommen und sie haben, wann immer er will. Man fühlt es ihr an, dass sie sich besonders fühlt, denn so einen potenten und ausdauernden Liebhaber zu haben, ist für sie mehr als eine Bestätigung, wie attraktiv sie noch ist.

Am Abend, als sie nach den Nachrichten ins Bett geht, kann ich nicht länger an mich halten und folge ihr. Sie weiß was ich will und sie hat nichts dagegen. So beginne ich mein übliches Liebesspiel und streichle über ihren gesamten Körper. Ich muss sie jetzt haben, ja ich muss ihr zeigen, dass ich keinen Deut ein schlechter Liebhaber bin als Marc. Mein Penis ist hart, wie schon lange nicht mehr und ich will gerade in sie eindringen, als sie sagt:

„Hast du nicht etwas vergessen?“

Ich sehe sie verwundert an. In meiner Erregung kam mir überhaupt nichts in den Sinn, was ich vergessen haben könnte.

„Da fehlt doch  etwas, schon vergessen?“

Ich verstehe immer noch nicht.

Da greift sie in ihre Nachttischschublade und holt ein Kondom hervor. Sie hält es mir hin.

„Du weißt doch Jean will nicht das du etwas hinterläßt, mit dem er dann in Kontakt kommen könnte.“

Dann sieht sie mich verschmitzt an und mach noch eine kecke Bemerkung:

„Wir wollen doch nicht, dass sich da unten etwas vermischt. Bestimmt ist da noch etwas von Jean, nachdem er gestern so viel hinterlassen hat. Da kommt sonst noch alles durcheinander.“

Ihr Grinsen ist noch breiter, nachdem sie das gesagt hat.

Verdammt, ich werde ja wohl ohne Kondom meine Frau ficken dürfen und in ihr abspritzen. Meine Spermien werden die Reste von seinen bestimmt verdrängen und abtöten.

Ja so müsste ich es eigentlich herausschreien, aber das mache ich nicht, sondern nehme das Kondom und ziehe es über. Ich setze sogar noch etwas drauf mit den Worten:

„Entschuldige, hatte ich in der Aufregung glatt vergessen.“

Das war jetzt nicht ich, der das gesagt hat. Was ist mit mir los, dass ich mich auch entschuldige. Verdammt ich bin schon viel zu tief gesunken.

Nach dieser kurzen Unterbrechung kann ich endlich wieder meine Frau spüren. Das seltsame ist nur, dass es nicht der Sex wird, den ich mir vorgestellt habe. Irgendwie sind wir beide nicht bei uns. Ich denke, sie erinnert sich die ganze Zeit an gestern, wie ungestüm er sie genommen und wie sehr es sie erfüllt hat und ich habe die ganze das Bild vor mir, wie der Kopf von Kerstin bei jedem Stoss von ihm gegen meine Scham gedrückt wurde. Das erregte mich so sehr, dass ich einfach nicht an mich halten kann und viel zu schnell meinem Samen ist dieses verdammte Kondom verspritzte. Keuchend sinke ich auf ihr hinab und sie streichelt mir noch eine Weile über den Rücken. Ich bin mir sicher, dass sie nicht gekommen ist und dieses Streicheln empfand ich mehr als ein Trösten.

Nicht schlimm Ingo, du bist halt kein so ausdauernder Liebhaber wie Marc, dröhnt es in meinem Kopf.

Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen habe, gehe ich ins Bad. Da fällt mir ein, was Marc mir aufgetragen hatte und dass es weiterhin gelten soll. Ich habe ihm jeglichen Verkehr mit meiner Frau zu melden. Soll ich das wirklich tun? In der gestrigen Aussprache hat Kerstin davon nichts erwähnt, wenn ich mich recht erinnere und ehrlich gesagt ist es so herrlich demütigend den Liebhaber der Frau mitteilen zu müssen, wenn man mit seiner Ehefrau, die gleichzeitig seine Geliebte ist, Verkehr hatte. Wieder stellt sich die Frage, was soll ich tun?

Ich entferne das Kondom und wasche meinen Penis. Ein Bild von dem gefüllten Kondom bekommt er auf alle Fälle nicht. Ein kleiner Sieg für mich.

Ich will gerade zurück ins Schlafzimmer gehen, als ich bemerke, dass meine Frau schon eingeschlafen ist. Was jetzt?

Ich gehe nach unten zu meinem Smartphone. Ich tippe wie fremdgesteuert eine Nachricht an Marc:

„Habe gerade mit Kerstin geschlafen, Ingo.“

Was soll der Zusatz Ingo? Er wird ja wohl wissen, von wem die Nachricht kommt. Es dauert nur einen Moment und ich bekomme eine Antwort von ihm.

„Kondom?“

Ich antworte mit einem erneuten Gefühl der Demütigung.

„Ja, mit Kondom.“

Es dauert einen weiteren Moment, bis er erneut antwortet.

„Gut. Ab jetzt keinen Sex mehr mit ihr, bis ich sie wieder hatte!“

Er erwartet gar keine Antwort, oder Widerspruch von mir, so wie er das geschrieben hat. Verdammt, trotz der Ansagen von Kerstin ihm gegenüber, dass sie nicht will, dass er mich dominiert, aber der Kerl hat mich schon wieder so im Griff und ich lasse es einfach geschehen. Ein erster Zweifel kommt in mir auf, dass es sich verhindern lässt, dass er seinen Ziele und Wünsche durchsetzt. Ich kann nur hoffen, das Kerstin standhafter ist, als ich es bin.

am: November 17, 2024, 16:09:58 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Schön, euch alle wiederzusehen.
Es scheint doch Interesse zu bestehen, wie es den Beteiligten weiter ergangen ist.


Na dann...

LG L

am: November 15, 2024, 23:46:11 3 / Gedenken an verstorbene Mitglieder / Re: Administrator Harrymaus verstorben

Was soll man da sagen?

Einfach

DANKE

du wirst uns fehlen.

Mein Beileid an seine Angehörigen und allen die ihn persönlich gekannt haben.

am: November 11, 2024, 12:27:37 4 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Was will er denn, er weiß doch wo es hinaus geht? Aber ich folge seiner Bitte. Bitte? So klang es eigentlich nicht. Es hatte wieder mehr den Unterton, dass keine andere Antwort akzeptiert wird.

E s dauert nur kurz, bis er seinen Penis mit einem Kosmetiktuch meiner Frau abgewischt hat und es dann achtlos auf den Boden fallen läßt. Er gibt meiner Frau noch einen Abschiedskuss mit den Worten:

„Auf bald meine sexy Gespielin.“

Ich begleite ihn wirklich bis zur Tür.

An der Haustür bleibt er stehen und dreht sich zu mir um.

„Kümmer dich um sie. Sieh zu, dass sie kein schlechtes Gewissen bekommt! Außerdem kein Sex mit ihr ohne Kondom, hast du verstanden und du meldest es weiterhin jedes mal, wenn du mit ihr gebumst hast. Es bleibt alles so, wie ich es dir gesagt habe, nichts hat sich geändert.“

„Aber  …  aber du hast sie doch gehört. Sie hat doch klip und klar gesagt, wie sie die Sache sieht und was sie will.“

„Das ist ihre Meinung, was noch lange nicht heißt, dass es so sein wird. Ich habe meine Ziel nicht aufgegeben und sehe es jetzt erst recht als eine Herausforderung an sie zu verwirklichen. Natürlich werde ich sie weiter dahin bearbeiten, dass ich sie schwängern will, oder zumindest, dass sie ohne Pille mit mir fickt. Ist doch viel reizvoller und aufregender wenn du jedes mal bangst, ob sie ihre Periode bekommt.“

Mir läuft es gerade eiskalt den Rücken herunter.

„Und dich werde ich versklaven und dafür sorgen, dass du nicht mehr mit ihr fickst, solange ich mit ihr zusammen bin. Ja dass du überhaupt nicht mehr mit einer Frau ficken kannst. Du weißt was ich meine. Ich werde alles daran setzen, dass du wieder einen Keuschheitskäfig tragen mußt und dieses mal einen der ausbruchsicher ist und zu dem ihr keinen Schlüssel habt. Nicht für läppische hundert Tage, sondern im besten Fall für immer mein Lieber.“

Ich glaube ich habe gerade meine komplette Gesichtsfarbe verloren.

Aber was macht er jetzt?

Er öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus.

„Knie nieder und küss meinen Schwanz. Danke mir, dass ich deine Ehefotze so gut gefickt habe, dass sie sich gerade nach den nächsten Fick sehnt.“

Ich starre ihn an und weiß erst gar nicht was ich auf all diese Unverschämtheiten, Demütigungen  und Drohungen sagen soll.

„Du bist verrückt, das werde ich auf keinen Fall tun.“

Marc grinst und packt seinen Penis wieder in seine Hose.

„Jetzt noch nicht mein Lieber, aber die Zeit wird kommen. Den Stachel habe ich gerade gesetzt und nachdem ich ganz genau weiß, wie ihr Cuckolds tickt, besonders wenn ihr auch noch dieses Keuschheitsding habt, kannst du gar nicht anders. Es liegt in deiner Natur. Sei lieber froh, dass ich dir die Möglichkeit gebe deine dunklen Fantasien auszuleben. Geh jetzt zu ihr. In drei Tagen bin ich wieder hier und dann beginnt ein neues Kapitel.“

Ich bin völlig durch den Wind. Ich weiß, dass er ein arroganter eingebildeter Kerl ist, aber dass er so aus dem Ruder läuft? Jetzt verstehe ich, warum er bei der Aussprache mit Kerstin und mir kein einziges Wort gesagt hat. Er hat Kerstin einfach reden lassen, ohne ihren Worten eine Bedeutung beizumessen. Es stellt sich für mich die Frage, ob ich Kerstin darüber informieren soll, sie nicht sogar warnen muss? Allerdings, würde sie mir glauben, wenn ich berichte, was gerade passiert ist und was er vor hat?

Ich gehe gedankenverloren zurück zu ihr. Sie hat sich in die Bettdecke eingerollt und streckt mir ihre Hand entgegen.

„Komm her, nimm mich in den Arm, ich bin so eine schlechte Ehefrau. Ich habe mich einfach leiten lassen und mich mit ihm eingelassen, anstatt mich mit dir zu vergnügen. Kannst du mich überhaupt noch ertragen?“

Ich dachte wir wären darüber hinweg, dass sie ein schlechtes Gewissen bekommt, nachdem sie mit ihm geschlafen hat. Dass sie es verstanden hat und ohne schlechte Gefühle genießt ihre Freuden mit ihm auszuleben und mir dabei eine Gefühlswelt beschert, die nur jemand mit meinen Neigungen verstehen kann und will. Es zeigt sich jedoch, dass die Schuldgefühle immer wieder einmal hervorbrechen können.

Ich lege mich zu ihr und nehme sie fest in meine Arme. Sie kuschelt sich ganz fest an mich und mein kleiner Freund zeigt eine Reaktion, nur ist jetzt nicht die Zeit für Sex mit ihr, sondern einfach nur dafür, ein Zeichen zu geben, dass alles in bester Ordnung ist. Alles, außer den Ankündigungen von Marc, aber diesen Gedanken lasse ich jetzt nicht zu. Ich küsse sie fest auf ihre Lippen, die noch vor kurzem einen anderen Mann berührt haben. Dann lasse ich meine Hand über ihren Busen wandern, umstreiche ihr Nippel, an denen Marc gesaugt hatte. Weiter wandert meine Hand tiefer über ihre Scham und schließlich zwischen ihre Beine. Ich fühle, dass sie mehrere Kosmetiktücher zwischen ihre Beine platziert hat um den auslaufenden Samen von Jean Marc aufzufangen.

Sie braucht ein Zeichen, kommt es mir erneut in den Sinn.

Mein Finger gleitet zwischen ihre Schamlippen und dann dringt er tief dort ein, wo ihr Liebhaber vor wenigen Minuten sie besamt hat. Ich habe sofort die Nässe gespürt, die Marc hinterlassen hat. Es muss eine große Menge gewesen sein, selbst nachdem er so tief in ihr gekommen ist, ist es überall zu spüren. Normalerweise würde ich jeden Kontakt mit seinem Zeug vermeiden, nur jetzt nicht. Ich ziehe meinen Finger zurück und hole meine Hand unter der Bettdecke hervor. Ich küsse sie immer noch, als ich den von ihrem Sekret und seinem Sperma überzogenen Finger an unser Lippen halte. Sie versteht, was ich damit sagen will und wir beide küssen den Finger.

„Es ist alles in Ordnung Schatz. Das gehört nun zu uns.“

Kerstin haucht mir entgegen:

„Ja.“

Dann schiebt sie meine Hand beiseite und presst geradezu ihre Lippen auf die meinigen, um mich noch einmal leidenschaftlich zu küssen.

am: November 11, 2024, 12:26:41 5 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Nachdem wir Kerstins Ansagen ohne Widerspruch angehört haben, gab es eine kurze Pause und Jean Marc und ich haben uns angesehen. Wir konnten es gegenseitig in unseren Augen lesen, dass wir beide weitermachen wollten und noch bevor ich etwas sagen konnte, nahm er die Initiative in die Hand, küsste meine Frau und sagte,

„Komm lass uns Essen gehen.“

Er war sich der Sache so sicher, dass er gar keinen Einwand von mir erwartete und dass er sie so selbstverständlich küsste und die komplette Entscheidung übernahm, ob es weitergeht mit uns Dreien, versetzte mir eine Demütigung, einen Stich, nur dass ich es genauso brauche und meine Frau seine bestimmende Art hasst und liebt, wie ich und trotzdem war es das richtige um endlose Diskussionen über wer was wie will von vornherein zu verhindern. Wir alle wussten, dass wir weitermachen wollten. Er, dass er weiterhin mit meiner Frau schlafen kann, wann immer er will, sie, dass sie weiterhin so befriedigenden Sex mit ihm haben kann und ich, dass ich meine Cuckold Gefühle ausleben und vertiefen kann.

Auf dem Weg zum Restaurant gab es einen denkwürdigen Moment, als meine Frau jeden von uns einen kurzen Kuss gab und uns beide an der Hand hielt. Meine Frau mit ihren beiden Männern, mit den Männern, die mit ihr Sex haben. Beim Betreten des Restaurants hat sie meine Hand losgelassen, was mir ein seltsames Gefühl gab. Tja ein Cuckold muss sich zurücknehmen, wenn der Liebhaber zugegen ist. Als Ausrede sagte ich zu meiner Selbstberuhigung, dass wir zu Dritt nicht durch den Eingang gekommen wären.

Das Essen war eigentlich Nebensache, auch wenn es sehr gut geschmeckt hat, denn wir waren alle voller angespannter Erwartung, wie der Abend verlaufen würde.

Wir waren noch nicht zurück im Haus, da begrabschte er schon meine Frau, umarmte sie und griff ihre Pobacken. Ich bin total erschrocken, wenn da die Nachbarn etwas mitbekommen hätten, so drängte ich die beiden so schnell es ging ins Haus.

„Ich muss dich jetzt endlich haben. Den ganzen Abend mich so anzumachen, na warte.“

Seine Worte scheinen meiner Frau zu gefallen, denn sie umarmt ihn fest und küßt ihn leidenschaftlich. Ich sehe nur fasziniert und etwas enttäuscht ihnen zu. Ich fühle mich ausgeschlossen, aber bin ich das nicht immer, wenn er sie nimmt?

Die beiden schaffen es noch bis in unser Schlafzimmer. Ich stehe etwas Abseits und will sie fast schon alleine lassen, aber da gibt mir meine Frau ein Zeichen zu ihr aufs Bett zu kommen. Sie hatte es nicht vergessen, was sie heute angekündigt hat, dass ich dabei sein werde und ihre Hand halten werde, während sie von ihm begattet wird. Begattet, ja es stimmt und es sollte eigentlich dem Ehegatten vorbehalten sein, das zu tun, aber bei einem Cuckold, der ich nun einmal bin, ist eben alles etwas anders.

Jean Marc ignoriert mich und tut das, was er mit meiner Frau tun will und was ihm ein Höchstmaß an Genuss verschafft. Kerstin liegt mit ihrem Kopf auf meinem Schoß und ich halte ihre Hand, während Marc mit voller Gier tief zustößt. Es ist ein faszinierendes Schauspiel so nah dabei zu sein, jeden Stoss zu spüren, der sich über meine Frau auf mich überträgt. Sie muss einfach mein hartes Glied spüren, auf dem ihr Kopf ruht, aber wahrscheinlich ist sie zu sehr von den ekstatischen Gefühlen vereinnahmt, die Jean ihr bereitet. Er beugt sich zu ihr hinab und küßt sie, während sie vor Lust keucht und dann läßt sie meine Hand los und umarmt ihren Liebhaber, ja sie spornt ihn an schneller und heftiger zuzustoßen. Wenn sie mich vorhin nicht mit dem Mund verwöhnt hätte, wäre es mir ganz bestimmt in diesem Augenblick gekommen, aber so ist es nur wahnsinnig erregend dabei zu sein. Ich fühle, dass es jeden Moment soweit sein muss, dass meine Frau ihren Orgasmus hat und mein Gefühl trügt mich nicht. Sie löst ihre Lippen von seinen und windet ihren Kopf nach hinten, dabei entfährt ihr ein vom Orgasmus erfülltes lautes Stöhnen. Sie kommt, sie kommt in diesem Moment, was nur noch mehr ein Ansporn für Marc ist. Wie ein Stier hämmert er daraufhin in sie, aber nur wenige Sekunden, bis er sich mit aller Kraft so tief es nur geht sich in sie presst. Er stöhnt ebenfalls auf und hat nun selber seinen Höhepunkt. Mit noch mehr Kraft versucht er dabei noch tiefer in meine Frau einzudringen. Für mich ist das erneut das Zeichen, dass er sie schwängern will. Es ist sein Instinkt so tief und so viel es geht, in ihr zu kommen um seinen Samen in ihr zu ejakulieren. Ich bin wieder fasziniert, wie sehr er sich im Griff hat. Wie er seinen Orgasmus solange hinausziehen kann, bis meine Kerstin ihren hat, um dann fast gleichzeitig mit ihr zu kommen. So eine Beherrschung ist mir nie gelungen.

Nachdem beide sich wieder gefangen haben und ihre Atmung abgeflacht ist, küßt sie noch einmal leidenschaftlich Marc, wobei sie gleichzeitig nach meiner Hand greift. Es ist fast so, dass wir alle Drei in diesem Moment miteinander vereint sind. Allerdings mit einer Ausnahme, ich hatte keine Orgasmus.

Marc bleibt noch einen Moment in ihr, bis er schließlich sagt.

„Es tut mir Leid, aber es ist spät geworden und ich muss jetzt los. Ich würde gerne noch einen weitere Runde mit dir du sexy Teufel einlegen, aber das geht heute nicht.“

„Du Verrückter, eine weitere Runde würde ich heute nicht mehr verkraftet.“

antwortet Kerstin.

Somit ist klar, dass ich heute nicht mit meiner Frau schlafen werde, obwohl ich gerade unbändige Lust danach verspüre, bis ich sehe, wie er sein Glied aus ihr zieht. Es ist total mit seinem Sperma und ihrem Sekret überzogen. Das sagt mir alles und in diesem Moment will ich auch gar nicht mehr mit meiner Frau schlafen, denn ich will auf keinen Fall erneut mit seinem Zeug in Kontakt kommen. Selbst mit Kondom, wird da soviel in ihr sein, dass es mich besudeln würde.

„Ingo bringst du mich noch zur Tür.“

fragt Marc mich.

am: November 11, 2024, 12:26:03 6 / Cuckold Stories / 100 Tage, Anfang oder Ende?

Hallo Ihr Lieben,

viel hat sich ja nicht getan, hier bei den Cuckold Geschichten. Kein Interesse etwas zu schreiben oder zu lesen?

Ich hatte mal wieder Lust etwas zu schreiben.

Allerdings muss ich etwas vorweg bemerken. !00 Tage sind kein Jahr hat ein Ende gefunden, dass allen Beteiligten die Grenzen aufgezeigt und sie in die Realität zurück geholt hat. Schließlich geht es um Sie und ihr Wohlbefinden. Stellt sich die Frage, ob alle Beteiligten ihre Wünsche anpassen können und wollen? Ob sie auf ihre darüber hinaus gehenden Neigungen verzichten?

Deshalb der Hinweis, wer die Geschichte 100 Tage sind kein Jahr nur so in Erinnerung behalten will, wie sie beendet wurde, sollte hier nicht weiterlesen.

Denn ungewiß ist, folgt den 100 Tagen ein Anfang oder ein Ende?

Mal sehen, was sich so ergibt und ob überhaupt Interesse an den Dingen besteht, die nach den Ansagen von Kerstin geschehen sind.


LG L.

am: Mai 04, 2024, 11:25:19 7 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Nachdem etwas Zeit vergangen ist, will ich mich noch einmal melden. Nach dem Beenden einer Geschichte braucht es immer erst etwas Abstand.

Danke für eure Kommentare, wie schon öfters gesagt, ohne sie wäre das Ganze sinnlos. Die rege Beteiligung zeigt, dass Geschichten immer noch gefragt sind, trotz all der Bilder und Videos. Leider haben nur wenige mitgeraten, wie die Geschichte ausgeht, aber euren Kommentaren nach scheint es niemand erraten zu haben.

Vielleicht schreibt der eine oder andere wieder vermehrt Stories und stellt sie hier ein.

LG L.

am: April 12, 2024, 11:12:49 8 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Hallo Ingo.“

„Hi Jean Marc.“

„Na, wo ist denn die verlockende Dame des Hauses?“

„Sie kommt gleich. Sie ist noch kurz ins Bad sich frisch machen.“

… und ihren Mund ausspülen, denn sie hat mir gerade einen geblasen und mein Sperma mit ihrem süßen Mund aufgefangen, aber das sage ich ihm nicht.

„Bist du brav gewesen und hast sie nicht mehr angerührt?“

Sofort steigt mein Blutdruck, bei dieser Bemerkung, nur muss ich mich geschlagen geben und blicke verschämt zum Boden um seinem Blick auszuweichen und sage:

„Ja, seit dem letzten Bild hatten wir keinen Verkehr.“

Zumindest nicht so wie du denkst, geht mir durch den Kopf und ich kann ein gewisses Schmunzeln nicht unterdrücken. Es bleibt unbemerkt.

„Habe ich dir nicht ein schönes Geschenk gemacht, damit deine Frau von deinem Zeug verschont geblieben ist?“

Was will er? Mich noch mehr demütigen? Eine Antwort kann ich ihm zum Glück schuldig bleiben, denn da kommet meine Süße und umarmt ihn zur Begrüßung. Er erwidert das mit einem langen festen Kuss und indem er seine Hände über ihren Körper wandern läßt, so dass er ihre Pobacken und die Seiten ihrer Brüste antasten kann. Dieser Anblick läßt mein Cuckold Herz höher schlagen und ich spüre wie sich mein Glied erneut mit Blut füllt, wenn auch nicht mehr so stark wie vorhin.

Noch während sie sich küssen, kommt ein gemeiner aber wahrer Gedanke in mir auf. So mein Lieber, ich habe dein Sperma in der Muschi meiner Frau mit den Fingern zu Spüren bekommen, aber du hast jetzt meines zu schmecken bekommen. Sie mag sich noch so sehr den Mund ausgespült und die Zähne geputzt haben, ein kleiner, wenn auch noch so winziger Rest wird vorhanden sein und ist nun in deinem Mund. Wenn du wüßtest!!! Das ist ein kleiner Triumph für mich, den ich voll und ganz auskoste und mir immer wieder in Erinnerung rufen werde, wenn er mich gar so sehr demütigt.

Endlich lösen sich ihre Lippen und meine böse Seite möchte am liebsten fragen, na ist dir am Geschmack etwas aufgefallen, nur ich weiß mich zu beherrschen und ich will ihr auf keinen Fall den Abend verderben, besonders nachdem sie heute so besonders zu mir war.

„Ingo mach uns eine Flasche Rotwein auf und hole drei Gläser. Ich habe etwas mit euch zu besprechen.“

Jean und ich sehen uns fragend an, aber sagen nichts. Ich hole einen Rotwein aus dem Keller. Marc ist schon wieder am befummeln meiner Frau, als ich den Wein und die Gläser bringe und am Rande höre ich noch meine Frau sagen:

„… du kannst es wohl gar nicht erwarten?“

„Ich heute habe an nichts anderes gedacht.“

„Na ob das stimmt?“

erwidert sie.

Ich reiche ihnen die gefüllten Gläser und meine Frau sagt:

„Prosit, auf einen schönen Abend und eine heiße Nacht.“

Ich bin wieder erstaunt, wie sie sich verändert hat. So etwas hätte sie früher nicht heraus gebracht.

„Aber erst muss ich mit euch reden, also setzt euch.“

Dabei hat sie sich von Marc gelöst und wir setzen uns so, wie wir damals am Frühstückstisch saßen.
Marc versucht sie sofort wieder zu berühren, aber sie wehrt ihn diesmal ab und sagt,

„Gleich mein Lieber, aber jetzt muss ich erst mal loswerden, was ich euch sagen will.“

Sie wendet sich zu mir, nimmt erst noch einen Schluck Wein und beginnt dann zu sprechen:

„Erst einmal zu dir mein Schatz Ingo, schließlich bist du der Schuldige, dass das alles passiert ist und wir nun hier sitzen. Damals, wie du mir deine Wünsche , das ich Fremdgehen soll und du keusch bleiben mußt habe ich das als sehr verrückte Ideen angesehen und mich gefragt, wie du nur auf so etwas kommen kannst. Nachdem ich mich damit beschäftig habe und feststellte, dass du wahrlich nicht der einzige bist, der solche Fantasien hat, habe ich gedacht, dann reize ich das ganze gleich einmal aus um dir zu zeigen, wie absurd das ist, was du da willst. So kam ich auf die Idee mit den 100 Tagen. Ich war mir sicher, dass du nach drei Tagen, aber spätestens nach einer Woche aufgeben würdest, was du jedoch nicht getan hast. Das hat mich um so mehr herausgefordert und ich dachte dann flirte ich mal etwas mit anderen Männer und tue so, als ob ich tatsächlich fremdgehen würde. Ich erwartete von dir die große Eifersuchtsszene, bzw. dass du mich wieder davon abbringen würdest, sobald eine echte Möglichkeit dazu bestanden hätte. Wie gesehen ist beides nicht eingetroffen, sondern du hast durchgehalten und selbst die Sache mit Marc hat dich fasziniert. Es war ganz sicher ein glücklicher Zufall, dass ich dich Marc getroffen habe und du dich als ein leidenschaftlicher Liebhaber erwiesen hast.“

Sie hat sich kurz zu ihm gewendet und ihre Hand auf seinen Oberschenkel platziert. Nun dreht sie sich wieder zu mir und Marc hat seine Hand auf die ihre gelegt. Für Außenstehende wäre das wie eine vertraute Geste eines Paares.

„Ich muss gestehen, dass jetzt im Nachhinein, deine Ideen mein lieber Mann, wirklich ihre Vorzüge haben und ich sie genieße und auch nicht mehr missen möchte. Von zwei Männern begehrt zu werden ist etwas wunderbares, dass ich mir so vorher nicht vorstellen konnte und besonders nicht mehr in unserem Alter und es muss ja nicht bei zwei Männern bleiben, wer weiß was noch kommt.“

Marc und ich schauen uns verwundert an.

„Ein Scherz. Ihr langt mir völlig… im Moment. Allerdings gibt es einiges, was ich klar stellen muss und über das wir alle noch nicht ernsthaft geredet haben. Aus deiner Sicht Ingo, so hast du es zumindest am Anfang gesagt, soll es eigentlich um mich, um mein Wohlbefinden, um meine sexuellen Erlebnisse gehen.“

„Das stimmt und so ist es weiterhin.“

„Und du Marc möchtest als Liebhaber wohl auch, dass ich auf meine Kosten und Freuden komme.“

„Ich glaube das hast du schon zu spüren bekommen.“

„Das habe ich und es war jedes mal sehr aufregend. Also es geht in der Hauptsache hier um mich, meine Befriedigung, meine Wünsche und natürlich meinen Körper, den ihr beide haben wollt.“

Marc und ich wissen nicht was wir darauf sagen sollen, so nicken wir nur.“

„Gut, dass wir uns da einig sind, denn es gibt einiges, was ich nicht mag und was ich nicht zulassen werde.“

Jetzt sehen wir uns beide verwundert an, denn wir sind beide davon ausgegangen, dass alles in bester Ordnung sei.

„Ich mag die Sache mit der Keuschhaltung, den Keuschheitskäfig oder Keuschheitsgürtel überhaupt nicht. Ich will davon nichts mehr wissen, geschweige denn damit konfrontiert werden. Ingo werfe das Ding einfach weg und die Haken im Keller entfernst du auch wieder. Wir brauchen keinen Folterkeller. Ich will spüren und sehen wenn meine Mann erregt ist, wenn ein Mann durch mich erregt wird. Ich habe das schon immer genossen, dass man bei euch Männern sofort erkennen kann, welche Wirkung man auf euch erzielt. Sei es wenn ihr eine Beule in der Hose habt, ja wir schauen da doch hin oder wenn bei einem Tanz, oder auf dem Schoß etwas zu spüren ist. Es hat mich immer amüsiert.“

Sie nimmt einen weiteren Schluck Wein.

„Das heißt für dich Marc, dass du meinen Mann nicht in einen Keuschheitskäfig einsperren wirst. Nein du wirst auch nicht bestimmen, wann ich mit meinem Mann schlafe und wann nicht. Das bleibt meine Entscheidung und wenn ich es tun will, dann tue ich es und ich will ihn nicht erst aus irgendwas befreien müssen. Euer Spiel mit den Kondomen, das können wir beibehalten, wenn alle das so wollen, so weiß ich zumindest, falls mal etwas passieren sollte, wer mit größter Wahrscheinlichkeit der Schuldige ist.“

Mittlerweile hat sie sich ganz zu Marc gewendet.

„Man kann ja nie 100prozentig sicher sein, dass nichts dabei passiert, was wir hier tun. Damit komme ich gleich zum nächsten Punkt. Nein ich werde die Pille nicht absetzen um mich von dir schwängern zu lassen Jean. Ich habe zwei wundervolle Kinder und dabei bleibt es auch. Jetzt noch einmal ein Kind, mit dem Gedanken kann ich mich nicht anfreunden. Sollte es zufällig passieren, dann ist das etwas anderes, aber gezielt kommt nicht in Frage, da hätte für mich auch immer Ingo das absolute Vorrecht.“

Wieder nimmt sie einen Schluck, aber ich sehe eine deutliche Erleichterung in ihrem Gesicht. Die Dinge müssen sie schon länger beschäftigt haben.

„Ihr kennt nun meine Bedingungen, wenn einer von euch nicht damit zurecht kommt, so müssen wir das Ganze beenden, was ich überhaupt nicht möchte. Es gefällt mir wie es ist und ich hoffe es geht noch eine lange Zeit. Es macht uns allen Spaß, jedem auf seine Weise.“

Dabei sieht sie mich an, da mein Spaß ein anderer ist, als der ihre.

„Eines gibt es noch. Wenn es weitergeht werde ich die Kinder und meine Eltern einweihen, dass ich einen Liebhaber habe und trotzdem alles in unserer Ehe in Ordnung ist. Ich möchte nicht noch einmal so eine Situation erleben, wie am letzten Wochenende als die Kinder aufgetaucht sind. Sie sind erwachsen genug und werden das locker nehmen und meine Eltern werden sich auch damit auskennen. Da gab es auch früher den ein oder anderen Zwischenfall. Ob du es deiner Mutter sagen willst überlasse ich dir Ingo.“

Uff, jetzt fühle ich mich doch richtig mulmig. Damit wird es offiziell, dass ich ein Cuckold bin. Auf der anderen Seite fällt die Heimlichtuerei weg und wir können das alles viel unbeschwerter ausleben.

„So genug davon. Wie steht es jetzt mit euch?“

Sie muss kurz kichern, als sie die Doppeldeutigkeit ihrer Bemerkung erkennt. Sie fängt sich aber gleich wieder und beschließt ihre Äußerungen und Ankündigungen mit:

„Ok, noch einmal von vorne. Führt ihr beiden mich jetzt in ein chices Restaurant zum Essen aus? Und danach will ich mit dir, mein ausdauernder Liebhaber meinen Spaß haben und du mein lieber Schatz und Ehemann wirst mir dabei die Hand halten.


Also gehen wir?“






------------ ENDE ------------

L.

am: April 12, 2024, 11:11:14 9 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es hat nicht lange gedauert, bis auch das zweite Kondom zum Einsatz kam. Ich habe mich dabei etwas länger beherrschen könne, aber es reichte nicht um meine Süße die höchsten Wonnen zu bescheren. So musste ich, noch während ich meine Hochgefühle hatte, mich mit meiner Zunge daran machen, sie über den Punkt zu bringen, was dann allerdings ungewöhnlich schnell gelang.

Irgendwie konnte ich nicht anders und habe erneut ein Foto von dem gefüllten Kondom an meinem Glied gemacht, während meine Frau sich ins Bad zurückgezogen hat. Widerwillig habe ich auf den Sendebutton gedrückt, aber gleichzeitig eine gewisse Genugtuung gespürt, dass ich es getan habe. Ja ich habe diese unterwürfige Seite an mir und gerade so eine Geste befriedigt diese Seite so sehr. Eine Antwort hat wieder nicht lange auf sich warten lassen.

„Du hältst dich nun zurück, bis ich sie hatte, dann sehen wir weiter.“

Dieser Satz beinhaltete alles. Eine Demütigung, einen Befehl, anders kann ich es nicht sagen und eine Ankündigung auf was auch immer da kommen mag. Ich hasse es und ich fange an es zu lieben, seine Arroganz und Selbstsicherheit und dass ich ihm Folge leiste.

Das Seltsame, bis zum Treffen mit ihm war, dass wir beide alles vermieden haben, was zum Sex geführt hätte. Da frage ich mich, ob Kerstin nicht eingeweiht oder sogar ebenfalls von ihm kontrolliert wird? Haben die beiden beim letzten Treffen etwa darüber gesprochen, ja es zusammen ausgedacht? Ich weiß es einfach nicht und ich habe Kerstin noch gar nicht darüber ausgefragt, ob er ihr alles erzählt hat, besonders von seinem Plan mich verschlossen zu halten.

Schließlich ist es soweit, dass die beiden sich wieder treffen werden, am heutigen Abend. Es ist nur noch eine Stunde bis er voraussichtlich eintreffen wird. Wie wird es dann sein? Werde ich verschämt zu Boden blicken müssen, weil ich alles getan habe, was er verlangt habe? Dadurch habe ich mich selbst erniedrigt, das weiß ich, aber wird er es ihr gegenüber erwähnen und wie wird es weitergehen? Bekomme ich jetzt immer eine Ration von Kondomen, bis ich endgültig weggesperrt werde? Die ganze Situation erregt mich ungemein und ich bekomme immer wieder ein Erektion, sobald ich nur daran denke. Kerstin hingegen macht sich langwierig zurecht für ihren Liebhaber. Sie hat ausgiebig gebadet, ihre Haare gestylt und alle ihre Nägel lackiert. Ich frag mich, wann sie das das letzte Mal für mich getan hat?

Schließlich kommt sie ins Wohnzimmer und sie sieht fantastisch aus. Wer könnte ihr jetzt widerstehen und er will ja gar nicht widerstehen, er will sie einfach nur haben und besamen. Da geht wieder dieser Schauer durch meinen Körper. Was wenn es tatsächlich passieren sollte? Kann ich das ertragen? Ich muß unbedingt ihre Pillenpackung kontrollieren, kommt mir da wieder in den Sinn.

„Na wie sehe ich aus?“

fragt Kerstin.

„Fantastisch, sehr verführerisch. Am liebsten würde ich…“

Ich bekomme meinen Satz gar nicht zu Ende, denn sie küßt mich auf meine Lippen. Meine Erregung steigt und so wie sie sich an mich drückt muss sie das spüren.

„So, so, da ist aber einer sehr erregt.“

scherzt sie.

Ich weiß gar nicht was ich machen soll. Einerseits möchte ich sie jetzt einfach auf das Sofa drängen, ihr dieses verführerisch schwarze Kleid herunterziehen und sie beglücken. Andererseits kommt bald ihr Liebhaber und sie will mich nur noch mehr nervös machen und mir meine Cuckold Situation verdeutlichen, in die ich mich selbst gebracht habe und was mir damit entgeht, weil sie sich einem anderen hingibt.

Es kommt aber ganz anders. Es passiert etwas, dass ich mir niemals ausgemalt hätte.


„Da müssen wir doch etwas tun, damit da jemand wieder entspannter wird.“

Ich verstehe erst nicht, was sie meint, oder andeuten will. Sie geht vor mir in die Hocke und tut etwas, was sie vielleicht einmal in unserer Anfangszeit getan hat. Sie öffnet meine Hose und holt meinen erigierten Penis heraus. Sie umschließt meine Eichel mit ihren Lippen und beginnt daran zu saugen, während sie langsam mit ihrer Hand meinen Penis stimuliert. Oh, was für herrliche Gefühle. Sie wird mir doch nicht kurz bevor ihr Liebhaber kommt einen blasen, dass kann nicht wahr sein, ich muss träumen, aber ich spüre es ganz deutlich. Was für ein kleines Luder hat sich da entwickelt und ich genieße es. Ich genieße es so sehr, dass ich schon bald spüre, wie ich mich dem Punkt nähere, dass es mir kommt. Gleich wird sie meinen Penis aus ihrem Mund lassen und ich werde mein Zeug auf den Boden verspritzen. Ich werde aufpassen müssen, dass ich nicht ihr Kleid besudle. Nur das passiert nicht, merkt sie nicht wie nahe ich an einer Ejakulation bin? Ich muss es ihr andeuten, sie warnen, dass es mir jeden Augenblick kommen kann. Ich weiß ja, dass sie es weder im Mund, noch im Gesicht haben möchte, auch wenn sie es so schon einmal halbwegs mit ihrem Liebhaber getan hat. Es hilft nichts, ich versuche sie wegzudrücken und sage schließlich:

„ACHTUNG…“

Aber da ist es schon zu spät. Es kommt mir und wie es mir kommt. Im ersten Moment realisiere ich es gar nicht, aber dann wird es mir umso bewußter und es steigert dadurch noch einmal meine ekstatischen Gefühle. Ich spritze in ihren Mund, ich spritze meinen Samen in ihren Mund. So etwas hat sie bisher noch nie zugelassen. Fest sind ihre Lippen um meinen Penis geschlossen, während ein Strahl nach dem anderen meines Spermas sich in sie ergießt. Ich weiß, dass es bei mir nur ein paar Tröpfchen sind, aber es kommt mir vor wie eine riesige Menge. Schließlich sind meine letzten Zuckungen abgeklungen und mein Superorgasmus vorüber und ich habe in der depressiven Phase, direkt nach einem Orgasmus sofort ein schlechtes Gewissen, dass ich in ihrem Mund gekommen bin. Sie wird es bestimmt jetzt ausspucken und ihre Abneigung ausdrücken, aber selbst das passiert nicht.

Sie hat ein Lächeln auf den Lippen, als sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten läßt und verschließt sofort wieder ihre Lippen, Kein Tropfen fällt auf den Boden. Dann kommt sie hoch zu mir und umarmt mich. Was hat sie vor?

Dann presst sie ihre Lippen auf die meinigen und öffnet langsam ihren Mund und ich öffne den meinen. Dann spüre ich es. Sie übergibt das in ihrem Mund gesammelte Sperma an mich. Sie puscht es geradezu mit ihrer Zunge in meinen Mund und ich schmecke es. Ihre Lippen bleiben auf den meinen und ich beginne mein eigenes Zeug zu schlucken. Ich kann nichts dagegen tun, obwohl es alles andere als gut schmeckt, was ich da herunterschlucke. Nach einer Weile trennen sich unsere Lippen und ich bin immer noch ganz verwirrt über das, was meine Frau gerade mit mir getan hat. Ich kann überhaupt nichts sagen.

„So jetzt geht es dir glaube ich wieder besser. Jetzt bist du nicht mehr so verspannt.“

Ich nicke nur.

„Und nun weißt du endlich, wie das Zeug schmeckt, dass ihr Männer uns immer in den Mund spritzen wollt. Na ist das eine Köstlichkeit, die man unbedingt haben will?“

Ich schüttle den Kopf, es ist garantiert keine Köstlichkeit, zumindest mein Zeug nicht. Nichts, was ich unbedingt haben möchte.

„Na siehst du.“

Sie sieht auf ihre Uhr und sagt:

„Oh Jean Marc müßte jeden Augenblick kommen. Ich gehe schnell vorher noch einmal ins Bad.“

Bestimmt will sie ihren Mund ausspülen, um den Geschmack von meinem Samen loszuwerden, was ich nach ihr auch sofort tun werde. Es ist schon verrückt, gerade noch hat sie sich so aufregend um mich gekümmert und von einem Moment auf den anderen schaltet sie um, als ob nichts passiert wäre. Ohne es eigentlich beabsichtigt zu haben, halte ich sie aber noch zurück und gebe ihr erneut einen Kuss.

„Du bist wirklich die tollste Frau auf der Welt“

sage ich und da blubbert es aus mir heraus:

„Wir haben noch nicht darüber geredet, aber hat Jean Marc in dieser Nacht damals eigentlich über alles mit dir gesprochen? Über seine Pläne und Wünsche?“

„Ich denke schon.“

„Auch über mich?“

„Du meinst das mit dem Keuschheitsgürtel?“

„Ja.“

„Hat er, aber darüber reden wir später. Jetzt laß mich schnell ins Bad bevor er kommt.“

Sie gibt mir noch einen kurzen Kuss zurück und verschwindet ins Bad.

Ich frage mich, wie wir später darüber reden sollen, wenn Marc da ist und die beiden bestimmt alles andere im Sinn haben, als mit mir darüber zu reden, wie es mit mir weiter geht, als Cuckold und dann auch als Keuschling.

Ich kann diesen Gedanken nicht länger verfolgen, denn es klingelt an der Tür und ich weiss genau wer das ist, wenn gleich er etwas zu bald dran ist. Ich kann ihn, nach der Episode gerade, eben nur zu gut verstehen:

Wer kann es da schon erwarten, wenn man so eine tolle Frau haben kann?



Ich öffne die Tür.

am: April 02, 2024, 16:53:54 10 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Hallo ihr Lieben,

heute eine etwas andere Nachricht. 100 Tage sind schon längst vorbei und es sollte gar nicht so lang werden und dauern (ganz sicher nicht ein Jahr).
Todlaufen soll sich das Ganze natürlich nicht.

Also der nächste Teil ist gleichzeitig der letzte Teil der Geschichte. Geschrieben ist er schon, aber veröffentlichen tue ich ihn noch nicht, denn wer Lust hat kann hier mal spekulieren, wie die Geschichte ausgeht?

Also was denkt ihr?


LG L.


am: März 24, 2024, 18:05:44 11 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Wie ferngesteuert wende ich mich zum Tisch und nehme das rote Kondom, reiße es auf und streife es über mein hartes Glied. Wann habe ich das zum letzten Mal getan, es ist ewig her und es ist total verkehrt. Er müßte ein Kondom tragen und nicht ich und trotzdem tue ich es. Es ist wie ein deutlich sichtbares Zeichen für mich, dass ich nicht mehr die Nummer eins in ihrem Bett bin.

„Was habe ich nur für einen tollen Mann“,

haucht mir Kerstin ins Ohr, während sie mich küßt und umarmt, dann läßt sie ihre Hand nach unten wandern, ergreift meinen nun geschützten Penis und führt meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Sie ist tatsächlich schon feucht und ich kann tief in sie eindringen. Erst jetzt spüre ich so richtig intensiv, was ich so lange vermißt habe. Warum kam ich nur jemals auf so eine blöde Idee darauf zu verzichten und warum habe ich mich nur dazu hinreißen lassen, diese Gunst einem anderen zu gönnen? Was habe ich nur getan?

Meine Gedanken verfliegen sehr schnell wieder, als die intensiven Gefühle nach nur wenigen Stößen mich verzweifeln lassen. Ich versuche es noch irgendwie zu verhindern, aber es läßt sich nicht aufhalten und nach nicht einmal einer Minute kommt es mir so heftig, dass ich denke ich explodiere.

Nach einer weitern Minute ist alles vorbei. Ich bin so euphorisch endlich wieder einmal gekommen zu sein, aber gleichzeitig sehr frustriert, dass ich nicht einmal fünf Minuten durchgehalten habe, geschweige denn meine Frau zu einem Höhepunkt gebracht habe.

Mein erschlaffter Penis gleitet aus ihrer Muschi und ich sehe das Sperma, dass sich im Kondom gesammelt hat. Da ist wieder dieser Stich. Mein Samen sollte in ihr sein und versuchen sie zu befruchten, nicht seiner.


„Tut mir Leid Schatz. Ich war zu erregt nach der Zeit. Wir können es ja gleich noch einmal versuchen, nach einer kurzen Pause.“

Angeber, als ob ich das könnte.

„Alles gut. Nicht jetzt, heute Abend vielleicht. Ich werde jetzt erst einmal duschen.“

Und weg ist sie. Jetzt wird sie erst recht an ihn denken und wie er sie ausgiebig beglückt hat. Ganz so schnell hätte es mir ja wirklich nicht kommen müssen, aber irgendwie verständlich ist es schon, mit all den Gedanken, an die Ereignisse seit meinem ersten Tag im Keuschheitskäfig.

Ich drehe mich zum Tisch und sehe wieder diese Nachricht von Jean Marc. Soll ich das wirklich tun? Kerstin ist nicht mehr im Raum, sie würde es nicht mitbekommen. Soll ich wirklich? Hat er mich so im Griff? Habe ich mich schon so sehr ihm unterworfen? Wie im Rudel, wo nur der Leitwolf die Weibchen beglücken darf und die anderen Demutsgebärden machen müssen, als Zeichen, dass er im Rang höher steht.

Mein Blick fällt wieder auf das an meinem Glied baumelnde Kondom. Es dauert einen ewigen Moment und mein Kopf ist wie leer. Ich fühle mich ferngesteuert, fremd bestimmt, als ich zu meinem Smartphone greife.


Ich erschrecke, als nach kurzer Zeit nachdem ich es gesendet habe, mein Smartphone einen Signalton abgibt. Eine Nachricht ist eingegangen. Ich sehe sie ist von ihm, was ich gar nicht erwartet hätte, besonders nicht so schnell. Ich öffne die Nachricht und lese:

„Wie erwartet.“

Wieder einmal spüre ich diese leise Wut in mir aufsteigen. Wie kann er sich nur so sicher sein, dass er mit dem, was er verlangt durchkommt, ja das ich einfach gesagt gehorche, denn was anderes ist es nicht. Diese Arroganz ist mir zuvor nie untergekommen und doch trifft es etwas tief in mir. Es demütigt mich  und erfüllt dabei eine tiefe bislang verborgen gebliebene Sehnsucht.


Nachdem meine Frau geduscht hat, tue ich das gleiche und erfreue mich an meiner wiedergewonnen Freiheit. Meinen Penis zu spüren, ihn jederzeit wieder berühren zu können hat mir eindeutig gefehlt. Außerdem steigt schon wieder eine Lust in mir auf und ich würde nur zu gerne über meine Frau herfallen und sie vernaschen. Das schnelle Kommen gerade eben hat keine echte anhaltende Befriedigung bewirkt. Bestimmt werde ich sie heute noch so lange bedrängen, bis sie nachgibt.

Kerstin ist heute allerdings zu beschäftigt und sie will nicht einfach nur wieder so eine kurze Episode, was ich verstehen kann, also gedulde ich mich bis wir am späten Abend ins Bett gehen.
Mein kleiner Freund ist schon voller Erregung und würde nur zu gerne dort eindringen, wo er so lange nicht durfte. Kerstin hat jedoch andere Pläne:

„Du hattest heute schon dein Vergnügen. Jetzt komme erst einmal ich an die Reihe.“

Dabei deutet sie frech mit ihrem Finger auf ihre Scham und ich verstehe, was sie von mir erwartet. Natürlich folge ich ihrer Aufforderung und begebe mich zwischen ihre Beine, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich lasse mir Zeit sie zum Höhepunkt zu bringen, denn sie hat es verdient so ausgiebig dort liebkost zu werden, nachdem sie mein kurzes Gastspiel, ohne sich zu beschweren, erduldet hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit zeigt sie die Reaktion auf die ich gewartet habe Sie verkrampft sich und zuckt wild um sich. Sie stößt sogar meinen Kopf weg, so sehr muss sie gekommen sein, dass sie keine weitere Berührung mehr ertragen kann.

Jetzt komme ich endlich zum Zuge, denke ich und will mich ihr nun auf andere Weise nähern, als sie sagt:

„Schatz ich bin gerade so herrlich müde. Verschieben wir das auf morgen, ich kann jetzt wirklich nicht länger meine Augen aufhalten.“

So ein Mist und sofort habe ich einen bösen Gedanken: du brauchst doch nur dazuliegen und ich mache den Rest. Nein, nein, nein, das war böse, böse, böse. Wie kann ich nur so etwas denken. Während ich meine bösen Gedanken zu verdränge, ergänzt sie noch:

„Wenn du es so dringend brauchst, dann kannst du doch selber Hand anlegen, das geht doch jetzt wieder.“

Die letzten Worte hat sie nur noch so halb im Schlaf von sich gegeben. Jetzt ist sie tatsächlich eingeschlafen.

Was hat sie gesagt? Jetzt werden mir ihre Worte erst so richtig bewußt. Ich soll mir einen runter holen? So etwas hat sie noch nie zu mir gesagt. Wie hat sich meine Frau verändert in den 100 Tagen. Ich kann es kaum glauben, oder macht das der Einfluss ihres Liebhabers?

Ich lasse sie schlafen und gehe ins Bad. Dort muss ich an das Wochenende mit Jean Marc denken und wie die beiden es getrieben haben, während ich sie beobachtet habe. Davon werde ich so spitz, dass ich gar nicht anders kann und im Nu verspritze ich meine Geilheit in das Waschbecken.

Was habe ich nur getan? Ernüchterung macht sich breit. Immer diese leicht depressive Phase nachdem man einen Höhepunkt hatte, welche mir heute stark zu schaffen macht. Kann ich mich denn gar nicht beherrschen? Falle ich in alte Verhaltensmuster zurück? Nachts am PC sitzen und Pornoseiten betrachten und dabei masturbieren? Hatte ich nicht einen ganz anderen Weg eingeschlagen, wollte ich nicht von dieser Unart wegkommen?

Fragen über Fragen, die mich selbst im Bett noch eine ganze Weile wach halten, während meine Kerstin süß neben mir tief und fest schläft.

am: März 24, 2024, 18:05:03 12 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Heute ist endlich der Tag an dem ich meinen  Keuschheitskäfig ablegen kann. Wider erwarten habe ich sogar gut geschlafen und bin nicht wach geblieben, wegen der Aufregung, die damit verbunden ist. Wie wird es sein sich endlich wieder einmal spüren zu können?

Ja, ich weiß, dass es mein Wunsch war, dass ich jederzeit hätte abbrechen können, aber jetzt wo diese lange Zeit überstanden habe, fühle ich mich gut, ganz besonders, ja euphorisch. Ich habe es geschafft, ich habe durchgehalten, auch wenn es sehr schwer zu ertragende Situationen und Tage gab.

Voller Vorfreude gehe ich in unsere Küche, nachdem ich ein letztes mal mit dem Keuschheitskäfig Pinkeln mußte. Meine Kerstin ist schon aufgestanden und der Geruch von frischem Kaffee steigt mir in die Nase. Was wird jetzt wohl passieren? Gibt es eine kleine Zeremonie, in der sie mir den Schlüssel überreicht oder mich sogar aufsperrt? Die Spannung ist hoch.

Da sehe ich, was tatsächlich der Fall ist.

An meinem Platz am Esstisch steht meine Tasse, mein Teller, das Besteck und daneben ein Bogen Papier, dessen Ränder hoch gefaltet sind. Daneben ist ein kleines mit Geschenkpapier eingewickeltes Päckchen. Die Hauptsache ist aber, was auf dem Bogen Papier liegt. Es ist der Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig. Darum herum liegen lauter kleine und kleinste Splitter von der Hülle in der sich der Schlüssel befand. Es stimmt also wirklich, dass dieser Schutz in Tausenden von Teilen zerfällt, wenn man ihn entfernt und es ist somit unmöglich ihn wieder zusammen zu setzen. In diesem Moment kommt meine Kerstin herein und beugt sich zu mir. Sie gibt mir einen Kuss und sagt:

„Guten Morgen Schatz. Heute ist dein großer Tag, die 100 Tage sind vorüber. Ich hätte nicht gedacht, dass du das tatsächlich durchziehst, aber du bist standhaft geblieben. Du hast es wirklich ernst genommen.“

„Ja habe ich und es war bestimmt nicht leicht.“

„Das sollte es auch nicht sein.“

„Stimmt, aber so eisern hättest du nicht zu sein brauchen, so hin und wieder eine Ausnahme wäre schön gewesen.“

„Nein, das wäre nicht richtig gewesen. Ganz oder gar nicht.“

„Ja du hast recht. Jetzt weiß ich, wie es ist und was ich mir eingebrockt habe. Was ist denn da in der Verpackung?“

frage ich neugierig.

„Das ist ein Geschenk von Marc. Ich sollte es dir heute zum Ende deiner Keuschheitsperiode geben.“

„Ein Geschenk von Marc?“

frage ich mißtrauisch. Was kann das sein? Kerstin unterbricht meine Gedanken:

„Na willst du dich denn gar nicht aufsperren? Und deine Freund erst einmal waschen? Jetzt muss ich das ja nicht mehr tun, aber nicht gleich damit rumspielen? Und dann frühstücken wir erst einmal.“

Ich verstehe ihre kecke Bemerkung nur zu gut und nehme ohne auch nur einen weiteren Moment zu warten den Schlüssel und gehe ins Bad.

Ein leise Klickgeräusch ist zu hören, als das kleine Vorhängeschloss aufspringt und ich es endlich entfernen kann. Schnell ist der Käfig abgelegt und dann spüre ich zum ersten mal seit 100 Tagen etwas anderes, als diesen Käfig oder den Waschlappen meiner Frau an meinem Glied. Ach wie gut sich das wieder anfühlt und es erzeugt sofort eine Reaktion. Mein Penis füllt sich mit Blut und das Waschen wird zum ersten Genuss. Nein nicht weitermachen, nur ein klein wenig masturbiere ich mich. Es tut so gut. Ach ich könnte jetzt…

Ich reiße mich zusammen, schließlich will ich ja meine Kerstin heute beglücken und nicht vorher schon meine Munition verschießen. Ich kehre schweren Herzen zurück an den Frühstückstisch und setze mich.

„Das hat aber lange gedauert… Bist du auch brav gewesen?“

Die nächste kecke Bemerkung von meiner Frau.

„Ja Mami, die Hände sind auf der Bettdecke geblieben.“

Der Spruch mußte jetzt sein, auch wenn er nicht ganz stimmt.

Ich starre auf das Geschenk von Marc während meine Frau mir Kaffee einschenkt.

„Na, gar nicht neugierig, was es ist?“

fragt sie mit einem provozierenden Ton und ich antworte

„Ja sehr, aber ich will bis nach dem Frühstück damit warten, es zu öffnen.“

Es ist ein ganz normales Frühstück mit meiner Frau, kein Wort über die vergangenen 100 Tage und all dem was passiert ist, oder eben nicht in meinem Fall. Allerdings kommen meine Gedanken nicht von dem kleinen Geschenk los und was darin sein mag. Nachdem wir fertig sind und meine Frau das Geschirr abräumt, halte ich es nicht mehr aus und öffne es.

Ich bin etwas perplex. Es sind zwei Kondome, ein rotes und ein blaues, dabei liegt ein Zettel mit einer Nachricht für mich.

„Ingo, du weißt, dass ich mit deiner Frau nur ohne Spuren von dir schlafe, deshalb benutze die Kondome, sofern du sie vor dem kommenden Wochenende ficken willst. Schick mir jedesmal ein Bild davon, dass du sie benutzt hast als Beweis. Genieße deine wiedererlangte Freiheit, solange du sie noch hast. Damit kann bald Schluß sein, für eine lange lange Zeit.“

Ich bin empört, was denkt der Kerl sich denn, gleichzeitig bin ich erschrocken, als ich bemerke, dass meine Frau mir beim Lesen über die Schulter geschaut hat. Was bildet der sich nur ein, dass er so über uns, besonders über mich bestimmen kann? Allerdings haben seine demütigenden Worte einen nicht zu übersehenden Effekt bei mir. Ich habe eine sich deutlich abzeichnente Erektion, die meiner Kerstin nicht verborgen bleibt.

„Da ist wohl einer ganz heiß nach der langen Zeit.“

Sie hat sich so gewandelt, seit wir unser neues Liebesleben begonnen haben. Ist sie wieder die kecke, herausfordernde Frau geworden, die sie ganz zu Anfang war, bevor wir Kinder hatten und der Alltag bei uns eingezogen ist?


„Ist das denn ein Wunder, bei so einer aufregenden Frau, die ich habe.“

Ja alles hat sich in mir aufgestaut und ich halte es jetzt nicht mehr aus.

Während ich sie beginne zu küssen und über ihre Brüste zu streicheln, greift sie nach meinem Penis und beginnt ihn zu massieren. Was für eine Wonne nach der Zeit, aber Vorsicht, ich bin so erregt, dass es schnell passieren kann und ich mich nicht im Griff habe. Eigentlich will ich sie in unser Schlafzimmer bugsieren, aber sie sagt:

„Dann müssen wir etwas unternehmen, damit der Kleine wieder zufrieden ist.“

Dabei massiert sie mein Glied mit Nachdruck. Wenn sie jetzt mich auch noch schneller masturbiert, dann komme ich sofort, aber sie ist gnädig und merkt meine Übererregung. Sie zieht ihren Slip aus und lehnt sich an die Küchenplatte.

„Sollen wir hier?“,

frage ich

„Warum nicht?“

„Und wenn jemand kommt, die Kinder?“

„Die sind in der Uni, das weißt du doch und sonst kommt auch nie jemand um die Zeit.“

 Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und ziehe ihr ihren Bademantel aus und lasse dann meine Hose fallen. Ich will mich gerade ihr nähern um in sie einzudringen, als sie mich fragt?

„Willst du dem Kleinen nicht einen Mantel überziehen? Ich habe nichts dagegen, wenn du es tun willst. Es ist deine Entscheidung.“

Wieder durchfährt mich ein Schauer, sie hat es gelesen und scheinbar denkt sie selbst in diesem Moment an ihr Rendezvous mit ihrem Liebhaber am Wochenende und an seine Wünsche und Bedingungen. Zumindest bilde ich mir das so ein und es ist eine große Stimulanz für meine Cuckold Seele. Er geht vor, anders kann man es nicht beschreiben. Nur gibt es da auch die andere Seite in mir, den Ehemann, den, der jedes Vorrecht hat und dessen Stimme sagt, nein. So schreit es in mir:

NEIN, NEIN, NEIN, sag nein!

am: März 24, 2024, 18:04:19 13 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es ist geschafft, die 100 Tage sind vorbei.

LG L.

am: März 07, 2024, 14:49:32 14 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ihr habt wirklich tolle Kinder, sehr aufgeweckt und neugierig.“

„Das kann man wohl sagen. Ich hatte mehr als einmal Angst, dass sie etwas mitbekommen, was wirklich heute Nacht passiert ist.“

sage ich.

„Na ich weiß nicht.“

wirft Kerstin ein.

„Ich glaube schon, dass sie sich etwas dabei gedacht haben, wenn wir hier halb nackt herum sitzen. Sie wissen manchmal mehr, als wir uns denken, aber sie haben sich zumindest zurück gehalten.“

Jean Marc sieht auf seine Uhr und meint:

„Es war eine tolle Nacht und gerade alles sehr amüsant, aber jetzt wird es für mich Zeit. Ich geh nur schnell ins Bad und meine Sachen holen.“

Er steht auf und gibt meiner Frau einen Kuss, den sie erwidert. Beim Aufstehen habe ich bemerkt, dass er tatsächlich nichts unter meinem Bademantel an hat. Auch Kerstin steht nun auf und räumt ihre Tasse weg.Da bemerke ich einen feuchten Fleck auf ihrem Stuhl. Jetzt weiß ich, warum sie auf keinen Fall aufgestanden wäre, solange die Kinder im Raum gewesen sind und ich kann mir denken, was diesen Fleck verursacht hat.

Jean Marc hat es nun wirklich eilig, denn er ist im Nu wieder da, angezogen und mit seinen Sachen in der Hand.

„Ich würde gerne noch bleiben du verführerische Frau, aber ich muss dringend los. Wir telefonieren wegen dem nächsten Wochenende.“

Er gibt ihr noch einen langen Abschiedskuss und geht dann alleine zur Tür. Beim Hinausgehen sagt er noch zu mir:

„Machs gut Ingo und denk darüber nach, was ich dir gesagt habe. Bis nächste Woche.“

Und fort ist er.

Meine Frau will nun selber ins Bad gehen und ich folge ihr. Vor der Badezimmertür umarme ich sie von hinten und kuschle mich an ihren Rücken. Sie drückt sich mir entgegen, ein schönes Gefühl. Ich schmiege mich an ihren Hals und frage:

„Wie geht es dir? Alles in Ordnung?“

„Ja, alles in Ordnung und bei dir?“

„Auch alles gut.“

Meine Hände wandern unter ihren Bademantel und umfassen ihre Brüste und meine Finger ertasten ihre Brustwarzen, die sich leicht aufstellen. Ich drücke meinen Unterlaib gegen ihren Po, dabei muss sie meinen Keuschheitskäfig spüren, in dem mein kleiner Freund rebelliert.

„Na jetzt hast du es bald geschafft.“

„Ja. Am Mittwoch sind die unsagbar langen 100 Tage vorüber.“

Ich zähle schon die Stunden.

„Du hast gar nichts davon erwähnt Schatz, dass du dich mit Marc am nächsten Wochenende wieder treffen willst?“

„Ich habe das auch gerade erst erfahren. Wir werden sehen ob sich etwas ergibt und was passiert.“

Meine Erregung steigt mehr und mehr, obwohl sie vergebens ist. Wie von selbst wandert meine Hand langsam nach unten und streicht über ihren Schamhügel.

Kerstin läßt es geschehen und sagt:

„Wir werden vorsichtiger sein müssen mit den Kindern. Heute haben wir Glück gehabt.“

„Ja das stimmt.“

„Oder es anders handhaben.“

Ich überhöre ihre Bemerkung, denn ich will sie einfach nur spüren, jetzt. Mein Finger gleitet tiefer zwischen ihre Schamlippen und schließlich kann ich nicht anders und führe meinen Finger in ihre süße Muschi ein. Ohne es absichtlich zu wollen entfährt mir eine Bemerkung:

„Das ist er.“

… was ich da spüre. Ich ergänze es nur in meinen Gedanken.

„Ja.“

haucht mir Kerstin ins Ohr und gibt mir einen Kuss. Es ist ein besonderes Gefühl das zu spüren, seinen Samen. Wie sehr wollte ich das vermeiden, damit in Berührung zu kommen und nun läuft mir ein Schauer über den Rücken, als ich ihn fühle. Es ist ein absolut intensives Gefühl. Ja ich habe sein Sperma an ihren Beinen herunterlaufen gesehen, auch den Fleck vorhin und ich war dabei, als es passiert ist und er in ihr gekommen ist, aber es nun zu ertasten ist eine weitere Stufe der Schmach, zumindest im ersten Moment und dann ein bestätigendes Gefühl, dass sie es getan haben, dass er mich zu einem richtigen Cuckold gemacht hat. Da ist sie wieder diese Faszination, diese Hassliebe, die das Ganze in mir auslöst und es ist genau das, was meiner Meinung nach zum Cuckold sein gehört. Ich fasse mich wieder und frage meine Kerstin:

„Wie fühlst du dich damit?“

Sie zögert einen Moment.

„Erst finde ich es schön, ja wundervoll, dass wir unsere Lust einfach ausleben können, ohne eine Unterbrechung. Allerdings hinterher habe ich immer etwas ein schlechtes Gewissen und ein ungutes Gefühl, nicht stark, aber doch.“

„Schlechtes Gewissen, warum?“

„Na warum wohl? Ich habe einfach Sex mit einem fremden Mann und eigentlich sollte ich nur mit meinem Ehemann schlafen und schlafen wollen.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Du machst damit deinen Ehemann sehr glücklich, mehr als du denkst. Und warum hast du ein ungutes Gefühl? Ist da irgendwas mit Jean Marc?“

„Nein, nein, das ist es nicht. Eines darf man bei all der Erregung nicht vergessen, es ist immer ein Spiel mit dem Feuer. Es kann trotz allem etwas passieren. Es gibt keine 100 prozentige Sicherheit, ich könnte von ihm schwanger werden.“

„Du nimmst doch regelmäßig die Pille?“

Ich schrecke etwas auf. Soll das etwa eine erste Andeutung sein, dass Jean sie schon dahin bearbeitet hat, dass sie die Pille wegläßt, damit er sie schwängern kann?

„Natürlich, also was denkst du? Ich kontrolliere jetzt schon drei mal am Tag, ob ich sie genommen habe. Das wird schon fast zur Manie.“

Ich bin wieder beruhigt, sie passt auf und das ist gut so.

„Wie fühlst du dich denn damit?“

ist ihre Gegenfrage.

„Zwiegespalten. Im Moment fühle ich mich frustriert, ersetzt, außen vor. Verdrängt von einem anderen Mann, besonders, weil ich den Keuschheitskäfig tragen muss und selbst gar nicht kann.“

„Aber das wolltest du doch so?“

„Das stimmt und ich werde auch bis zum Schluß durchhalten und dann ist da die andere Seite. Es erfüllt mich voller Lust, voller Gier nach dir und ihn mit dir zu sehen. Es sind unbeschreibliche Gefühle, die da hochkommen und ich liebe sie.“

Kerstin geht nicht auf meine Worte mehr ein, sondern küßt mich erneut.

„Ich muss jetzt dringend ins Bad, sonst pinkele ich gleich hier vor die Tür und dann muss ich erst einmal ausgiebig duschen.“

Ich lasse sie gehen und betrachte meinen feucht glänzenden Finger. Es sind die Reste seines Spermas, die daran kleben, der Beweis, dass es tatsächlich passiert ist:



Ich bin mit seinem Samen in Berührung gekommen.

am: März 07, 2024, 14:48:02 15 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Kerstin wirft Jean Marc einen strengen Blick zu und nickt Richtung dem Bademantel, welchen er lose übergezogen hat. Er versteht was sie andeuten will und beide verschließen ihre Bademäntel so weit es geht und rücken ganz nah an den Tisch heran. Jetzt bin ich mir ganz sicher, dass beide darunter nichts an haben. Der Besuch kam so schnell und unerwartet, dass keinem von uns Zeit geblieben ist, in das Bad oder Schlafzimmer zu verschwinden und uns dort wenigstens angemessen anzuziehen. Besonders bei Jean Marc wäre das dringend angebracht gewesen.

Der unerwartete Besuch sind unsere Kinder Melia und Alexander, die völlig überraschend hereinschneien. Ich habe deshalb einen Schweißausbruch und bestimmt Kerstin auch. Jean Marc hingegen hat geradezu einen amüsierten Gesichtsausdruck. Nicht auszudenken, wie peinlich die Situation geworden wäre, wenn die beiden nur einige Minuten früher gekommen wären.

Kerstin fängt sich als erste und sagt:

„Na das ist eine Überraschung. Mit euch habe ich erst morgen Nachmittag gerechnet. Grüßt euch.“

„Hallo Mama, hallo Papa.“

Man sieht an ihren Blicken, dass sie verwundert sind und sich fragen, wer das ist der hier sitzt.

„Ihr habt ja Besuch. Davon habt ihr ja gar nichts gesagt am Telefon, oder über unserer Messengergruppe.“

„Darf ich vorstellen, das ist Jean Marc, ein guter Bekannter, Freund von Papa aus alten Zeiten.“

„Hallo Jean, hi.“

antworten unsere beiden, während sie zu uns kommen und uns kurz zur Begrüßung umarmen.

Normalerweise freue ich mich jedesmal darüber, dass sie es tun, nur heute habe ich die Befürchtung, dass sie irgendwie merken könnten, dass ihre Mutter nichts unter ihrem Bademantel trägt. Was würden sie sich dann für Gedanken machen, wenn ihre Mutter so am Tisch mit einem für sie fremden Mann sitzt? Ich bekomme noch mehr Schweißperlen auf der Stirn.

Wieder ergreift Kerstin die Initiative und rettet die Situation.

„Wenn ihr auch etwas frühstücken wollt, müßt ihr euch selber etwas holen und euch einen Kaffee machen. Ihr seit alt genug.“

„Nein danke. Wir sind verabredet mit einigen aus der Uni, die wollen heute ein großes Frühstück oder Brunch bei sich machen und wir haben zugesagt, dass wir kommen. Das ist auch der Grund warum wir heute schon gekommen sind. Wir wollten nur schnell unsere Sachen abstellen und dann gleich weitergehen. Warum seit ihr denn alle im Schlafanzug? Ist das nicht Papas Bademantel, den Jean Marc trägt.“

Tja unsere Tochter, immer direkt und in diesem Fall genau auf den wunden Punkt.

„Wir haben Jean Marc gestern zufällig getroffen. Er hatte hier geschäftlich zu tun und wenn man sich nach so langer Zeit trifft, dann gibt es viel zu erzählen. Es ist sehr spät geworden und war ein richtig schöner Abend, nicht wahr Jean Marc?“

Kerstin macht das hervorragend.

„Ja das kann man sagen. Sehr amüsant, wie in alten Zeiten.“

Dieser Kerl, wenn unsere Kinder wüßten, was hinter diesen Anspielungen steckt. Sie sind mir fast zu viel, hoffentlich verplappert sich keiner.

„Tja und dann war es schon zu spät noch ein Hotel zu finden und so haben wir Jean Marc hierher eingeladen. Die Sache war ganz spontan und deshalb hat Papa Jean Marc auch seinen Bademantel geliehen.“

„So, so!“

bemerkt unsere Tochter mit einem gewissen Unterton.

„Das muss ja wirklich eine lange Nacht gewesen sein, so verkatert wie ihr noch ausseht.“

„Hey, hey, hey, nur nicht frech werden.“

werfe ich ein um endlich auch etwas zu sagen.

„Es wird Zeit das wir losgehen, kommst du Alex?“

„Ich will nur die Sachen ins Zimmer bringen.“

„Lass sie einfach stehen.“,

wirft Kerstin ein.

„Ich räum sie nachher auf, wenn unser Gast gegangen ist. Ich muss sowieso das Bett dann neu beziehen.“

„Ok, dann gehen wir mal.“

Uff das war knapp, schließlich sind im Gästezimmer, was eigentlich Alex Zimmer ist noch meine Sachen und nicht die von Jean Marc und wie hätten wir das erklären sollen?

„Huch was ist das denn für ein komischer Schlüssel? In so einer seltsamen Umhüllung?“

Melia findet wirklich jedes neue Ding und ist furchtbar neugierig.

„Leg das bitte vorsichtig wieder hin. Das ist der Schlüssel zu unserem Schatzkästchen und diese Verpackung zerbricht ganz leicht, damit man sehen kann, ob jemand ihn benutzt hat.“

„Und wo ist dieses Schatzkästchen?“

„Das wird nicht verraten.“

„Na dann, also bis heute Abend. Kochst du uns was schönes?“

„So sind sie, bringen die dreckige Wäsche und futtern den Kühlschrank leer.“

„Eltern müssen ja für etwas gut sein. Wir gehen dann lieber mal. Tschüß.“

„Viel Spaß, tschüß.“

Ich bin mehr als erleichtert und froh, dass meine Kerstin so gekonnt alles gemeistert hat, was zu bösen Verwicklungen hätte führen können. Ich bin ganz schön nervös geworden, während ich bei Jean Marc bemerkt habe, wie er sich schwer zusammen nehmen mußte, um nicht laut los zu lachen.
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