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Nachrichten - lickherheel

am: September 21, 2025, 11:42:47 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Ich höre das Klackern ihrer Stiefel auf dem Holzboden und dann das Öffnen der Tür, aber keine Begrüßung oder etwas ähnliches. Dann nähern sich die Schritte wieder, nur sind es jetzt noch mehr  Geräusche von Stilettoabsätzen auf dem Boden. Und ich vernehme noch etwas, einen starken Parfum Geruch. Ich kenne ihn. Das, das, das ist das Parfum, welches die Frau getragen hat, bei der ich das erste mal meinen oralen Dienst verrichtet habe. Wie kann das sein?

„Du kannst dich umdrehen.“

Ich traue mich fast nicht und drehe mich sehr langsam um. Ein Schock durchfährt mich. Da steht eine zweite Frau, in einer Lederleggins, mit hochhackigen Pumps, eine lederne Bikerjacke und einem Lacktop und ich kenne diese Frau.

Neeeeiiin das kann und darf nicht wahr sein, unmöglich!

„Babsi duuu….“

Mehr bringe ich nicht heraus und mehr läßt meine Herrin auch nicht zu. Sie herscht mich an:

„Stop, hast du schon wieder deine Manieren vergessen? Das ist Herrin Barbara für dich. DU wirst sie genauso mit Respekt behandeln, wie mich und sie gefälligst siezen. Es gelten die gleichen Regeln. Hast du das verstanden?“

„Ja Herrin Veronika.“

sage ich leise.

Es stürzt gerade eine ganze Welt für mich zusammen. Ich bin total durch den Wind und fühle mich am Boden zerstört. Ich kann doch nicht Babsi wie meine Herrin behandeln, ausgerechnet Babsi. Die wird diesen Triumph auskosten bis zur letzten Konsequenz. Wie stehe ich denn jetzt da? Ich habe diese beiden Frauen bedient, wie konnte Kerstin mich nur in so eine Situation bringen. Haben sich denn alle gegen mich verschworen?

„Herrin Barbara hat nur um wenige Augenblicke damals verloren und ich bin einfach zu großzügig und habe ihr angeboten, dich mit ihr zu teilen, wobei ich die Oberhand behalte und deine ausschließlich Schlüsselherrin bin. Wir werden also beide deine Zungenfertigkeiten ausgiebig nutzen und ich kann dich nur raten, dich genauso wir bei mir anzustrengen ihr Höhepunkte zu verschaffen, sie vollständig zu befriedigen.“

Ich bin fassungslos und kann mich kaum auf den Beinen halten. Am liebsten würde ich jetzt fliehen, aber was nützt das? Die Scham wird bleiben. Ich habe Babsi geleckt, ohne es zu wissen und das sogar zwei mal. Kerstin, warum hast du das zugelassen? Ich bin jetzt endgültig in ihren Augen ein Perversling, ein Sklave, ein Versager, zumindest fühle ich mich gerade so.

Was willst du denn? Du wolltest doch immer dominiert werden? Und jetzt hast du sogar zwei Frauen, denen du dienen darfst und deine Frau treibet es mit einem anderen Mann, vielleicht auch mit mehreren, genau was deine Cuckold Neigung wunderbar befriedigt. Es ist genau das, was du immer wolltest, eigentlich nur besser.

Ist es das? Frage ich mich.

„So jetzt zeige Herrin Barbara, was du schon gelernt hast. Zeige ihr, wie du eine Herrin begrüßt. Hier sind wir schließlich unter uns. Get on your knees.“

Irgend jemand scheint mich fernzusteuern, denn ich gehe zu Babsi und knie mich vor sie hin, senke meinen Kopf und küsse ihre Schuhspitzen.

„Und nachdem dir das so viel Spaß macht, leck ihren Absatz!“

befiehlt mir meine Herrin Veronika.

Ich zögere einen Moment zu lange, was Veronika dazu veranlaßt ihren Befehl in einem unmißverständlich strengen Ton, der keinen Widerspruch duldet, zu wiederholen:

„LECK IHREN ABSATZ!“

und um ihren Befehl noch mehr Ausdruck zu verleihen, verfällt sie in ihre englische Sprache und es ist mir klar, dass ich es tun muss und werde. Mein Schicksal steht fest.

„LICK HER HEEL!“



---- E N D E ----

am: September 21, 2025, 11:41:46 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

„Steh jetzt auf und zeig mir deinen Keuschheitskäfig.“

Wie in Trance mache ich, was sie sagt und entblöße meinen Keuschheitskäfig und damit meinen gefangenen Freund.

„Nice, lustig, der Kleine. Nur das ein billiger Plastikkeuschheitskäfig, den werden wir bald gegen etwas richtiges aus Edelstahl tauschen, sicherlich mit Hüftband und ausbruchssicher, damit du dir gar nicht erst irgendwelche falschen Hoffnungen machst.“

Mir wird ganz anders. Diese Frau meint es wirklich ernst. Dann nimmt Veronika, ich meine Herrin Veronika den Schlüssel und öffnet das Schloss von meinem Keuschheitskäfig. Was hat sie vor?

„Na so ein billiges Schloss kann es ja wohl nicht sein. No way! Das kann man bestimmt mit einer Nähnadel aufbekommen. Wo soll denn da der Schutz bleiben, das du nicht unerlaubt an dir herum spielen kannst.“

Sie legt das Schloss neben einem Kästchen auf dem Beistelltisch, während sie mit ihrer anderen Hand dafür sorgt, dass mein Freund nicht die beiden Teile, den Ring und den Plastikkäfig, auseinander drücken kann. Dann öffnet sie das Kästchen und entnimmt ein anderes Schloss, dass sie ohne Umschweife anbringt und verschließt. Dieses Geräusch vom einschnappen werde ich wohl nie vergessen. Es klingt viel satter, massiver, als von meinem alten Schloss.

„So das bietet wenigstens eine gewisse Sicherheit. Das bekommt man nicht so leicht ohne passende Schlüssel auf und die werden sicher bei mir verwahrt.“

Dabei hat sie ein seltsames Grinsen in ihrem Gesicht, als ob sie eine Vorahnung hatte.

In diesem Moment wird mir klar, dass sich mein schöner Plan mit dem heimlichen Ersatzschlüssel in Luft aufgelöst hat und mir wird jetzt richtig mulmig zu mute. Sie muss mir zumindest einen Schlüssel zur Sicherheit mitgeben. Es kann ja immer mal etwas passieren. Ich gerade etwas in Panik und meine aufkommenden Ängste bringen mich dazu sie zu frage:

„Sehr verehrte Herrin Veronika…“

Ja ich lerne schnell mich anzupassen, ich hoffe es zumindest.

„… bekomme ich einen Sicherheitsschlüssel für zu Hause? Ich kann ihn auch meiner Frau geben, damit sie sicher sind, dass ich ihn nur im Notfall benutzen werde.“

„Papperlapapp, du brauchst keinen Sicherheitsschlüssel. Wie ich gehört habe, hast du problemlos 100 Tage überstanden, also warum sollte das nicht wieder so sein?“

„Aber…“

„Kein aber. Du kommst einmal in der Woche zur Überprüfung hierher und das reicht. Vergiß niemals, dass du es warst, der all das wollte. Nun lebe damit. Ich bin garantiert konsequenter, als deine Frau, schließlich bin ich nicht mit dir verheiratet und für mich bist du nur eine Sissy, ein Leckdiener, ein Sexsklave und dazu werde ich dich mit der Zeit abrichten.“

Jetzt ist mir geradezu schlecht. Davon war doch überhaupt nicht die Rede, oder doch?

„Übrigens Marc, der gerade wieder deine Ehefotze besteigt und wie ich ihn kenne, sie ordentlich besamt, hat vor, einen Kurzurlaub mit deiner Angebeteten zu verbringen. Das wird sie mit dir heute Abend bereden wollen. Du wirst dem zustimmen und für diese Zeit kommst du hierher um mich zu bedienen. Im Gegenzug werde ich beginnen dich zu erziehen und abzurichten, so wie ich es gerade angekündigt habe.“

„Waaaas…  da...da..das kann doch nicht wahr sein.“

entfährt es mir unkontrolliert.

„Was soll das Gestammel. Die beiden wollen es einmal ordentlich treiben, ohne dich als ständigen Spanner dabei zu haben. Oder glaubst du wirklich sie brauchen dich als Stimulanz? Die kommen gut ohne dich aus und ich bin damit einverstanden, wenn sich Marc einmal wieder so richtig austoben kann. Danach ist er immer besonders aufmerksam zu mir und macht mir in der Regel ein schönes Geschenk. Wir sind nun einmal kein Paar von der Stange, aber darum geht es hier ja gar nicht.“

Sie macht eine kurze Pause, dann fährt sie fort, nachdem mir keine Worte in den Sinn kommen,  die ich darauf sagen könnte.

„Ich muss gestehen, dass mich deine Zungenfertigkeit sehr erstaunt und befriedigt hat, deshalb werde ich davon häufig und gerne Gebrauch machen. Du solltest dich dabei jedoch anstrengen, denn sonst wird es eine lange, sehr lange Zeit werden, bis dein kleiner Schwanz wieder einmal zum Zuge kommen darf. Heute hast du später schon dazu Gelegenheit, mir ein paar Freuden zu bereiten. So zieh jetzt deine Hosen hoch und stell dich dort in die Ecke, Gesicht zur Wand. Ich erwarte nämlich noch einen Gast. Es sollte nicht mehr lang dauern.“

Wie in Trance ziehe ich meine Hose hoch und gehe in die Ecke, so wie sie es angeordnet hat. Wie ein Schuljunge, der etwas angestellt hat und zur Strafe in der Ecke stehen muss. So komme ich mir vor.

Es soll noch ein Gast kommen? Hoffentlich muss ich dann nicht mehr in der Ecke stehen, das wäre mir hochnot peinlich. Nur über allem steht eine Frage, warum lasse ich das mit mir überhaupt machen?

Ich weiß nicht, oder eigentlich weiß ich es. Diese Frau, diese Herrin trifft genau den Ton, der mich schwach werden läßt. Der meinen ewigen Wunsch nach einer dominanten Frau, die meine devoten Neigungen zu nutzen weiß, erfüllt. Ich sollte vorsichtig sein, es beenden, aber ich kann nicht. Ich kann mich einfach nicht wehren, zu aufregend ist was gerade passiert. Zu sehr trifft es meine bisher unterdrückte Seite.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ich die Haustürglocke höre. Sie muss mich jetzt aus meiner Ecke befreien, jetzt sofort.

Na geh doch einfach, sagt meine innere Stimme.

Ich kann nicht und bleibe beschämt stehen.

am: September 21, 2025, 11:40:33 3 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Das ich in dieser letzten freien Nacht kein Auge zugemacht habe, ist nur zu verständlich und meine Versuche Kerstin noch einmal zum Sex zu bewegen, hat sie mit dem Hinweis abgeblockt, dass morgen ja Jean-Marc kommt. Das ist ja eigentlich wieder typisch. Wenn etwas passiert, dann fallen immer gleich mehrere Ereignisse auf ein Datum und am besten auch noch zur selben Zeit. So werde ich nicht dabei sein können, wenn mein Schatz es mit ihrem Liebhaber treibt. Darauf werde ich verzichten müssen, dafür steht aber etwas noch aufregenderes an.


Am nächsten Tag ist es dann soweit.

„Musst du nicht bald los. Es dauert etwas bis du bei dem Verkehr an dieser Adresse bist.“

„Ja ich fahre gleich, nur noch einen Schluck Wasser.“

„Na trockenen Mund, bist du so aufgeregt? Wie ich, als ich mich das erste mal mit Jean Marc getroffen habe?“

„Ja sehr.“

gestehe ich.

„Und alles gut verpackt, so wie es sein soll und dann bleiben wird.“

Dabei tut sie etwas, dass sie schon lange nicht mehr getan hat. Sie greift in meinen Schritt und prüft, ob ich den Keuschheitskäfig trage.

„Ja, alles nach Vorschrift.“

witzel ich  und meine Freund versucht sofort sich auszudehnen, so sehr erregt mich das Gespräch und besonders ihr Griff.

„Na dann los.“

Sie gibt mir noch einen festen Kuss und sagt dann,

„Ich muss jetzt ins Bad mich zurecht machen. Jean wird ja bald kommen und nachdem wir uns ja einige Zeit nicht hatten, wird es bestimmt sehr intensiv.“

Nicht hatten, klingt es noch in meinen Ohren. Bestimmt wird es intensiv, wie immer mit Jean und besonders, wenn er ausgehungert ist. Verdammt und ich kann nicht dabei sein. Manchmal gibt es wichtigeres, sich zum Beispiel die Schlüssel abnehmen lassen. Wie verrückt muss das für einen Außenstehenden klingen.

Das Anlegen des Keuschheitskäfigs war heute besonders mühsam. Ich weiß nicht ob sich mein Freund nur wehren wollte, oder ob es meine angestachelte Erregung war. Zum Glück habe ich ja vier Schlüssel für meinen Käfig und drei davon habe ich eingesteckt. Eine kleine Sicherheitslüge muss erlaubt sein, wenn ich dann behaupten werde, dass es alle Schlüssel sind, die ich übergebe. Dann mache ich mich endlich auf den Weg. Ein Weg der mich in Keuschheit und sexueller Frustration führen kann, ja sicherlich führen wird.

Der Strassenverkehr ist zum Glück nicht gar so schlimm, sonst würde ich es doch nicht rechtzeitig schaffen. Es war wirklich schon etwas spät. Immer wieder kneift der Käfig zwischen meinen Beinen. Ja ich hätte vielleicht vorher wieder trainieren sollen, um mich daran erneut zu gewöhnen. Bald wird mir da gar keine andere Möglichkeit mehr bleiben. Ah, da ist ja die passende Straße und da die richtige Hausnummer. Puh, ich habe bestimmt einen hochroten Kopf, so aufgeregt bin ich.


In meiner Aufregung vergesse ich das Namensschild zu lesen und denke nur jetzt oder nie und drücke mit zitterndem Finger die Türglocke. Es dauert einen Moment bis ich Schritte höre, ich wollte nicht gleich noch einmal die Klingel betätigen. Mein Puls ist jenseits von Gut und Böse

Doch dann trifft mich der Schlag, die Tür geht auf und in der Tür steht


Jean-Marc


„Ah da bist du ja, komm rein, Victoria erwartet dich schon. Einfach geradeaus durch ins Wohnzimmer. Ich verabschiede mich schon mal, denn du weißt ja wo ich jetzt hin muss um mit deiner Frau Spaß zu haben.“

Und weg ist er, bevor ich etwas sagen kann. Die Tür fällt hinter mir ins Schloss und ich gehe mit sehr wackeligen Beinen den beschriebenen Weg.

Sollte tatsächlich sie meine zukünftige Herrin sein? Frage ich mich.

Dann betrete ich das Wohnzimmer und es trifft mich der zweite Schlag. Da sitzt Victoria in einem Sessel in einer Lederkluft, mit oberschenkellangen geschnürten Stiefeln, gerade so, wie man es sich für eine Domina ausmalt. Meine Knie werden weich und es fällt mir schwer mich aufrecht zu halt.

„Victoria, duuu???“

frage ich ungläubig.

„My toyboy is comming in time.“

Sie sieht sehr streng aus in ihrem Lederoutfit. Ich kann es immer noch nicht glauben.

„Sorry, manchmal bricht die englische Sprache bei mir wieder durch, besonders bei solchen Gelegenheiten.“

„Ich habe dich gele…“

versuche ich zu sagen ohne meinen Satz zu beenden unterbricht sie mich mit strengem Ton.

„Stop, eines wollen wir gleich mal klar stellen! Du redest mich nur korrekt an oder es setzt gleich deine erste Bestrafung. Für dich bin ich ab sofort Herrin Victoria, egal wo wir uns treffen, egal wer dabei ist. Mit einer Ausnahme, vor deinen Kindern darfst du mich Frau Victoria oder Lady Victoria nennen, die brauchen nicht zu wissen, was da zwischen uns läuft. Du wirst mich immer siezen und überaus höflich zu mir sein. Verstanden? Got it!“

wiederholt sie ihre Anordnung in Englisch und mit striktem Ton, der garantiert keine Widerrede zuläßt.

„Ja Herrin Victoria.“

„Mehr fällt dir nicht ein? Keine Ehrerweisung, no honor?“

ich bin gerade etwas überfordert, aber verstehe es schließlich doch, was sie meint.

„Ja, verehrte Herrin Victoria.“

„Na geht doch. So dann üben wir gleich einmal die richtige Begrüßung. Wenn wir uns außerhalb treffen, dann machst du eine tiefe Verbeugung und läßt danach deinen Blick auf den Boden gerichtet. Es hat dich nicht zu interessieren, wie andere das empfinden mögen oder dich dabei anstarren, aber das gebietet der Anerkennung meines Status, als deine Herrin.

„Ja verehrte Herrin“

wiederhole ich und mache eine tiefe Verbeugung und halte danach meinen Kopf gesenkt. Ihre dominante Erscheinung, ihre strenge Stimme, läßt mir irgendwie gar keine andere Wahl, dafür bin ich nun einmal zu unterwürfig veranlagt.

„Im privaten Bereich erwarte ich eine andere Begrüßung von dir. Du kommst in gebeugter Haltung zu mit, wage es nicht dabei mich anzusehen, kniest dich vor mir nieder und küsst als Ziechen deiner Unterwerfung meine Stiefelspitzen. GOT IT!“

Immer wieder dieser strenge englische Ton. Es fasziniert mich und macht mich nur noch schwächer ihr gegenüber. Ich bin zu schockiert und erstarrt um zu wissen, was ich jetzt tun soll  und wage es kurz zu ihr zu blicken. Da sehe ich, dass sie mit ihrem Finger auf ihre Stiefelspitze zeigt und ich verstehe endlich was sie meint.

Ich gehe gebeugt zu ihr und knie mich vor ihr nieder. Ich nähre mich mit dem Kopf ihren Stiefeln und gebe jeder sSpitze eine Kuss. Es ist eine Ehrerbietung ihr gegenüber, aber auch eine tiefe Demütigung für mich, die ich geradezu aufsauge. Ich bin nur wenige Minuten hier und sie hat mich schon so in ihren Bann gezogen, dass ich überhaupt nicht auf den Gedanken komme mich zu wehren oder mir gar zu widersetzen. Ich will aufstehen, als sie mich aufhält.

„Stop.Du bleibst in dieser Position, bis ich dir erlaube oder ein Zeichen gebe aufzustehen.“

Ich bleibe wie versteinert auf meinenKnien, bis ich ihren Finger sehe der in einer schnellen Bewegung nach oben zeigt.

Ich stehe auf und bleibe bei meinem gesenkten Blick, was soll ich jetzt tun? Aber sie nimmt mir die Entscheidung ab.

„Gib mir die Schlüssel?“

Die Schlüssel?

Welche Schlüssel.

Oh natürlich! Ich bin gerade total durch den Wind. Ich lange in meine Hosentasche und hole sie heraus und will sie ihr gerade geben, als sie mich aufhält.

„Nicht so du Dummerchen. Das ist ein entscheidender, wichtiger Moment. Geh wieder auf deine Knie und bitte mich deine Schlüsselherrin zu werden. Come on!“

Ja sie hat recht. Das ist ein ganz besonderer Moment.

Ich knie wieder nieder und halte ihr die Schlüssel entgegen, wobei ich sage:

„Sehr verehrte Herrin Victoria erweisen sie mir die Ehre meine Schlüsselherrin zu sein.“

Das klang zwar etwas geschwollen, aber ich bin selber überrascht, dass mir diese Worte in den Sinn kamen.

„Well, wenn es dein Wunsch ist, so werde ich nun deine Schlüsselherrin und zukünftig darüber wachen, dass du keusch gehalten wirst. Dein unerträgliches Masturbationsverhalten wird hiermit endgültig beendet, außerdem bleibt deine Frau zukünftig von deinen unbefriedigenden Begattungsversuchen verschont.“

Es fährt mir eiskalt den Rücken herunter, als sie meine Schlüssel nimmt.

am: September 21, 2025, 11:34:49 4 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Nun der 3. Abschnitt

und somit das Ende der Geschichte.
Jedes weitere Wort, oder gar Andeutung würde zu viel verraten.

Na dann, habt eine gute Zeit

LG L.


am: September 20, 2025, 10:21:50 5 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Ich bekomme nicht viel mit, allenfalls gedämpfte Schritte und sonst nichts. Bestimmt ist das Kerstin, die den Kaffee hinstellt oder den Kuchen, oder was weiß ich. Mit diesen blöden Ballonhandschuhen kann ich weder etwas richtig ertasten noch meine Maske verschieden, was wahrscheinlich mit den vielen Riemen und Schlössern eh nichts funktioniert hätte. Doch dann bemerke ich mehrere leichte Erschütterungen und Schritte glaube ich. So, als ob Stühle gerückt werden und dann spüre ich plötzlich eine Schuhspitze in meinem Rücken und auch von der anderen Seite kommt es zu eine Berührung. Worauf habe ich mich da nur eingelassen, die Damen sind da und meine Nervosität steigt wieder auf ein sehr hohes Niveau an.

Was regst du dich denn auf, dir passiert doch nichts? Wenn sie in Stimmung sind, leckst du sie ein wenig und das war es. Entweder sie bekommen einen Orgasmus oder nicht, ihr Problem. Die halbe Stunde oder wie lange es noch dauern mag, wirst du überstehen.

Nein das ist es nicht, was mich gerade beschäftigt. Es ist, was möglicherweise in der Folge passieren kann. Meine sexuelle Befriedigung könnte dann völlig fremdbestimmt sein. Kein Sex mit meiner Frau, wenn meine zukünftige Herrin das nicht will. Verdammt, ich sollte einfach unter dem Tisch hervor kriechen, mir die Maske abnehmen lassen und sagen, dass ich aussteige, auch wenn ich mich damit lächerlich mache. Aber was ist dann? Meine Frau wird enttäuscht sein, dass ich nicht Wort gehalten habe und in ein paar Tagen werde ich bereuen, dass ich die Chance nicht genutzt habe. Wieder spüre ich etwas in meinem Rücken, es dürfte dieses Mal ein bestrumpfter Fuss sein. Ich tippe auf Nylon Strümpfe, keine Strumpfhose, denn wie sonst sollte ich an ihr Schatzkästchen kommen.

Irgendwie geht die Zeit einfach nicht vorüber, oder amüsieren sich die drei nur über mich, oder lachen sie sich gar kaputt über meine Dummheit. So im Dunkeln zu sitzen und einfach nur warten zu müssen, das bringt die verrücktesten Gedanken auf. Plötzlich werde ich herausgerissen, als zweimal stark an der Kette gezogen wird, die mit dem Halsband verbunden ist. Der Zug an der Kette bleibt, allerdings genau zur anderen Seite, als ich sitze. Oh verdammt, es geht los und mein kleiner Freund versucht sofort sich aufzurichten, was ja nicht geht und mir einiges Unbehagen da unten verschafft. Langsam arbeite ich mich  dorthin, wo mich der Zug der Kette leitet und ich spüre die Oberschenkel der Frau, die ich als erstes Beglücken soll an meiner Maske, bis ich mit den Lippen ihre Schamlippen berühre. Ich fange an sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und spüre bald, wie der kleine Kopf ihrer Klitoris hart wird. Ich bin so damit beschäftigt, dass ich erst gar nicht spüre, dass erneut an der Kette gezogen wurde, aber dann verstehe ich was gemeint ist und drehe mich zur anderen Seite, um die nächste Muschi zu liebkosen. Diese Dame schmeckt anders, ihre Schamlippen sind auch anders geformt. Das Ganze entspricht somit der Wahrheit, ich habe hier zwei Frauen zu bedienen und keine kommt mir so vor, als ob es meine Kerstin wäre. Dann spüre ich etwas von hinten zwischen meine Beine. Es ist ein Damenschuh und die Spitze tippt gegen meine Hoden und meinen Keuschheitskäfig. Wie gemein, dass treibt meine Erregung weiter hoch und lenkt mich von der Dame, die ich gerade beglücke ab. Das ist ein unfaires Spiel, was diese Frau da betreibt. Wieder erfolgt ein Wechsel und so wiederholt sich das noch einige Male. Bei beiden habe ich erste Zuckungen gespürt und beide sondern mehr und mehr von ihrem Sekret ab. Allmählich erlahmt meine Zunge und ich hoffe es ist bald vorbei, egal wie es ausgeht. Mir wird mein Zungenmuskel wohl den ganzen Abend noch weh tun, wenn das noch lange so weitergeht.

Und als ich schon fast nicht mehr daran geglaubt habe, weil es so lange dauert, woran bestimmt die Wechsel Schuld sind, passiert es. Plötzlich zuckt die Dame vor mir ganz wild und drückt meinen Kopf mit aller Kraft gegen ihre Vulva, Ich spüre wie ihre Muschi rhythmisch zuckt und drohe fast zu ersticken, bis sie mich endlich wieder frei gibt. Ich habe es geschafft! Ich habe meine zukünftige Herrin gefunden. Wieder meldet sich mein Freund mit einem Versuch das Gefängnis zu sprengen. Endlich, aber noch bin ich nicht fertig. Ein letztes Mal drehe ich mich, um mich nun ohne weitere Unterbrechung der anderen Dame zu widmen. Zu meinem Erstaunen kommt diese Frau ebenfalls jetzt nach nur wenigen Sekunden und ihre Reaktion ist total verschieden von der ersten. Sie drückt mich weg und presst ihre Beine zusammen, so, als ob sie keine weitere Berührung mehr ertragen kann. Dann ist es vorbei. Es dauert noch einen Moment, wahrscheinlich müssen die beiden Damen erst wieder herunter kommen von ihrer Ekstase, bis an meiner Kette gezogen wird und ich unter dem Tisch hervorkriechen kann. Ich will mir gar nicht die Blicke der beiden Damen und deren Gesichtsausdruck vorstellen. Ich stehe langsam auf und lasse mich von Kerstin führen.

Ich muss mich erst an das Licht gewöhnen, nachdem sie mir die Haube abgenommen hat und bemerke dann, dass wir im Gästezimmer gelandet sind.

„Du warst hervorragend, die beiden Mädels sind begeistert.“

lobt mich Kerstin. Legt aber gleich den Finger auf meine Lippen, um mir zu zeigen, dass ich still bleiben soll.

„Ich werde jetzt erst einmal zu ihnen zurückgehen und dich solange hier einsperren. Die Handschuhe nehme ich dir später ab. Ich kann doch meine Gäste nicht so lange warten lassen.“

Dabei grinst sie so schelmisch, dass ich gar nichts sagen kann vor Verblüffung.

Die Ohrstöpsel verhindern weiterhin, dass ich hören könnte, was die Drei nun miteinander bereden. Somit kann ich auch nicht eine der Stimmen erkennen, sofern ich sie überhaupt schon einmal gehört habe.

Wieder vergeht eine ganze Weile bis Kerstin zurückkommt. Sie grinst immer noch über beide Backen und öffnet endlich diese blöden Handschuhe. Ich entferne die Ohrstöpsel und will ihr einen Kuss geben, als Dank für dieses unvergessliche Ereignis, als sie sagt:

„Ähm, wasch dir erst einmal dein Gesicht Schatz. Du bist das ganz schön verschmiert von deinen Gespielinnen.“

Meinen Gespielinnen? Das stimmt ja wohl nicht so ganz.

„Wie gesagt, sie waren begeistert von dir, jetzt musst du nur noch etwas warten, bis sich deine gewählte Dame zu erkennen gibt. Es war ein sehr knappes Rennen muss ich sagen, aber wenn du so eine Vorliebe für ...“

sie macht eine gemeine Pause

„… nein verrate ich nicht. Also sei ab jetzt bereit für deine zukünftige Herrin. Bis dahin kannst du aber den Keuschheitskäfig abnehmen. Sollst ja noch etwas Spass haben.“

Sie grinst dieses Mal verheißungsvoll. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und wasche schnell mein Gesicht. Später haben wir noch eine heiße Nacht, doch leider bin ich nicht so standhaft und beherrscht wie Jean Marc und komme so viel zu schnell, was dazu führt, dass ich eine ritte Dame mit meiner Zunge befriedigen darf oder muss, ganz wie man es sieht.



Die nächsten Tage waren einfach mental die Hölle für mich. Wann gibt sich meine neue Herrin zu erkennen? Gibt sie sich überhaupt zu erkennen? Bei jedem Gespräch, das meine Frau geführt hat und auch bei jedem Klingeln an der Haustür, begann mein Blutdruck zu steigen und mir wurde blümerant, aber es passierte nichts. Ich glaube fast, dass mich meine Frau nur auf den Arm genommen hat, um zu sehen, ob ich immer noch auf dem Trip bin von einer Herrin dominiert zu werden und tatsächlich diesen Keuschheitskäfig tragen will. Ganz schön gemein das auszunutzen, nur um diese beiden Fotzen in den Orgasmushimmel zu lecken.

Na, na, na, wie redest du denn von deiner zukünftigen Herrin, das wird ihr bestimmt nicht gefallen. Stimmt schon, das war böse, aber diese Ungewissheit bringt mich durcheinander und verärgert mich. Zu allem Überfluss hat sich jetzt auch noch Jean Marc für morgen angekündigt. Der hat es offenbar mal wieder nötig, seine Alte läßt ihn wohl nicht mehr ran.

Ach was für Gedanken, eigentlich freue ich mich ja darauf, wenn er wieder meine Kerstin beglückt und ich dabei sein kann und zusehen kann. All diese herrlichen Demütigungen, das Protokoll führen, die Pflicht ein Kondom zu benutzen wenn ich mit meiner Ehefrau schlafen will. Alles total verrückt, aber so erregend. Nur im Moment bin ich einfach schlecht drauf. Wenn das Ganze nur ein Flop war, dann werde ich ganz bestimmt keine fremde Frau mehr derartig verwöhnen. Da fällt mir ein, dass ich nach dem Ereignis mit den beiden Weibern, ja Weibern, gar kein Kondom bei Kerstin benutzt habe und ich habe außerdem vergessen Jean über den Verkehr mit meiner Kerstin zu berichten.

Das treibt mir wieder ein Lächeln ins Gesicht, denn ich habe mich sozusagen seinen Anweisungen widersetzt und Kerstin hat auch nicht darauf bestanden. Verliert er etwa an Einfluß auf mich und besonders auf sie? Zu weiteren Gedanken komme ich gar nicht, denn meine Süße kommt mit einem Zettel in der Hand zu mir und sagt:

„Deine Herrin hat sich gemeldet. Du sollst morgen um 16:00 Uhr an dieser Adresse erscheinen. Sie erwartet, dass du deinen Keuschheitskäfig trägst und ihr die Schlüssel dann übergibst.“

Wow, das hat gesessen, wie ein Schlag mit der Faust ins Gesicht. Damit hatte ich jetzt gar nicht mehr gerechnet. Ich bin so überrascht, das ich gar kein Wort hervorbringe.

„Was ist? Du wirkst so überrascht?“

fragt Kerstin

„Du stehst doch noch zu deinem Wort oder nicht? Soll ich ihr absagen? Soll ich ihr sagen du hast kalte Füsse bekommen?“

„Nein...nein…“

stammle ich.

„Ich… ich ... Ich habe schon gar nicht mehr damit gerechnet. Ich dachte vielleicht wollte diese Dame das gar nicht und hat sich nur so zum Spaß mitgemacht.“

„Nein, nein. Ganz und gar nicht. Für sie war es sonnenklar, wenn sie gewinnt, will sie unbedingt deine Herrin werden. Es hatte sich nur bisher kein passender Termin ergeben, schließlich wird so einiges zu bereden sein oder was weiß ich und da wollte sie ausreichend Zeit haben für euer erstes Treffen. Das ist jetzt deine Sache mein bald verschlossener und keusch gehaltener Ehemann. Ich bin dann raus.“

Dabei drückt sie mir einen Kuss auf die Nase und nicht auf meinen Mund. Sie macht einen richtig gelösten Eindruck, gerade so, als ob ihr eine Last von den Schultern genommen wird.

am: September 20, 2025, 10:19:52 6 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

am: September 19, 2025, 16:03:48 7 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

„Na wie fühlst du dich mein Schatz?“

fragt mich Kerstin mit einem diebischen Grinsen.

„Etwas nervös. Ehrlich gesagt sehr nervös.“

gebe ich unumwunden zu.

„Das gehört dazu, schließlich ist heute dein großer Tag. Du darfst dir eine dominante Dame, deine zukünftige Herrin aussuchen.“

„Na aussuchen, ich weiß nicht, ob das die richtige Bezeichnung ist?“

„Du musst nur die richtige als Erste zum Höhepunkt bringen.“

„Ohne sie vorher oder überhaupt zu sehen, ist es wohl unmöglich die richtige auszumachen.“

„Das ist ja gerade der Reiz.“

dabei muss sie kichern und ich schüttle leicht den Kopf. Ihre aufgereizte Stimmung hält jedoch nicht an:

„Entschuldige, ich muss mich erst einmal sammeln. Also, jetzt ganz im Ernst und ohne einen Wertung oder Kommentar von mir. Willst du es tun? Willst du die beiden Damen mit deiner Zunge beglücken und sie zum Höhepunkt bringen?“

Erst denke ich an eine flapsige Bemerkung wie, bleibt mir denn etwas anderes übrig, oder wenn es unbedingt sein muss, aber das ist nicht angebracht in diesem Moment und so sehe ich die Sache ja auch nicht. Ich bin erfüllt von einer erotischen Vorfreude auf das Unbekannte und antworte deshalb mit festem Ton:

„Ja.“

„Willst du danach, wenn sich die Gewinnerin zu erkennen gibt, dich mit allen Konsequenzen ihr unterwerfen und sie als deine Herrin anerkennen, so wie du dich schon immer einer Herrin ergeben wolltest?“

Das klingt jetzt etwas geschwollen, was sie sagt, aber es trifft nun einmal den Sachverhalt. Das Ganze kann schließlich unabsehbare Folgen für mich, für uns haben. Sie bemerkt mein Zögern und fügt an:

„Um es noch einmal deutlich zu sagen, du musst ihr nur in ihrem Beisein dienen und somit wird unser gemeinsames Leben nicht weiter beeinflussen, außer mit einer Ausnahme.“

Mir wird noch etwas mulmiger zumute. Ich nicke leicht, damit sie weiter ausführt, was sie sagen will.

„Deine Herrin wird deine Schlüsselherrin. Sie wird darüber bestimmen, wann du den Käfig zu tragen hast und wann du ihn abnehmen darfst. Ich weiß, dass du auch weiterhin wolltest, dass ich darüber bestimme, aber das kann ich nicht. Ich kann nicht so konsequent sein, wie du es dir wünscht. Deshalb, wenn du einen Keuschheitskäfig tragen willst, ist das die beste und einzig konsequente Lösung. Ich bin damit einverstanden, aber es muss dir klar sein, dass ich keinen Einfluss darauf haben werde und dir auch nicht helfen kann. Es wird ihre Entscheidung sein und bleiben. Denk noch einmal darüber nach und sag mir, wie du dich entscheidest. Wie gesagt, dass ist dieses Mal kein Spiel, sondern eine strickte Maßnahme. Ich werde weiterhin mein Vergnügen mit Marc und mit dir haben, nur wie deines aussehen wird, kann ich nicht sagen und entscheide ich auch nicht. Ich verstehe deine Neigung und so wäre es die beste Möglichkeit, dass du deinen Wunsch ausleben kannst, eine wirkliche strenge Keuschhaltung. Jegliches Jammern und Betteln wird ohne Erfolg bleiben, denn ich werde nichts daran ändern können. Selbst wenn ich sie darum bitten würde, wird diejenige Dame , die du erwählt hast, es als einen Versuch von dir ansehen mich zu beeinflussen und sie wird nicht darauf reagieren. So habe ich es mit ihnen vereinbart. Strickt und ohne Hintertür sozusagen. Du mußt dich also auf einen langen Verzicht und sexuelle Frustration einstellen. Ich weiß, dass dieses Szenario deine kühnsten Fantasien beflügelt hat. Jetzt können sie wahr werden, aber der Preis ist hoch.“

ich kann gar nicht beschreiben, wie viele Gefühle, Emotionen, Bedenken und gleichzeitig eine Erregung, ein Verlangen danach, in mir aufsteigt. Ich muss einfach verrückt sein, so etwas zu wollen. Etwas von dem ich weiß, dass ich es irgendwann bereuen werde, oder hoffe es nie getan zu haben. Eigentlich kann ich gar nicht klar denken, aber gleichzeitig sehe ich es auch als eine einmalige Chance, die ich nutzen möchte. Jetzt oder nie und nach einigem zögern, dass sie nicht unterbrochen hat, antworte ich:

„Ja, ich werde es tun.“

„Eine andere Antwort habe ich von dir nicht erwartet. Was ich außerdem erwarte ist, dass du zu deinem Wort stehst und zunächst den Damen einen wundervollen Orgasmus bereitest. Wenn es dann soweit ist, hast du deinem Versprechen sie als deine Herrin anzuerkennen, wer immer es auch sein mag, ohne zu zögern nach zu kommen.“

„Ich kann mich nur wiederholen, ja ich werde es tun.“

Daraufhin gibt mir Kerstin einen langen süßen Kuss. Ihr Gesicht glüht richtig, als ob sie stärker aufgeregt wäre als ich.

„So und nun zum Ablauf. Du legst als erstes deinen Keuschheitskäfig an und kommst dann in die Küche.“

„Ja Herrin.“

antworte ich im Überschwang.

„Nein, nein, das wird eine andere.“

Dabei grinst sie verstohlen, bestimmt weil sie weiß, wer sich um mich kümmern wird, wenn es soweit ist und ich völlig ahnungslos bin. Ich trotte ins Badezimmer und lege meinen Keuschheitskäfig an. Mein kleiner Freund kämpft sofort gegen sein Gefängnis an und es kommt mir der Gedanke: daran wirst du dich gewöhnen müssen. Wobei, einen kleinen Ausweg will ich mir für meine und seine ungewisse Zukunft trotzdem offen halten.

Ich lasse das Schloss einrasten und lege die Schlüssel kurz danach auf den Nachttisch meiner Frau, dann gehe ich in die Küche.

Zu meiner Überraschung ist dort für drei Personen schon der Tisch gedeckt. Ich sehe Kaffee und Kuchen, sowie drei Sektgläser. Also nichts für mich. Wie gemein!

„Wo soll denn das Ganze stattfinden?“

frage ich Kerstin.

„Na hier.“

„Was hier?“

entfährt es mir ungläubig. Erst jetzt bemerke ich die ganzen Utensilien, die auf einem Stuhl liegen.

„Also es wird folgendermaßen stattfinden. Du nimmst die Ohrstöpsel und dann ziehst du die Kopfhaube über. Alles schön geschlossen und gesichert, damit du nichts hören oder sehen kannst. Dann ziehe ich dir die Ballonhandschuhe an und schließlich befestige ich das Halsband mit der Kette daran. Du wirst denn unter den Tisch kriechen und dort warten, bis es beginnt. Ich habe dir ein großes Kissen hingelegt, damit du darauf knien kannst. Es kann ja eine Weile dauern, bis die Damen in Stimmung kommen und bereit dafür sind. Die beiden Damen werden gegenüber sitzen und du musst dich somit umdrehen, nachdem du eine bedient hast, um dann der anderen Freuden zu bereiten.“

Kerstin sieht kurz auf ihre Uhr.

„Wir müssen uns etwas beeilen, denn die beiden werden bald kommen. Also, du wartest unter dem Tisch. Wir drei werden erst einmal eine Tasse Kaffee trinken und ein Gläschen Sekt schlürfen um die Stimmung zu lockern, dann werden die beiden sicher noch einmal auf die Toilette gehen und dann geht es los. Zuerst wird ausgelost, mit welcher Dame es beginnt. Beide werden übrigens vorher ihren Slip ausziehen, denn mit den Handschuhen kannst du das bestimmt nicht. Ich werde zweimal fest an der Kette ziehen, was das Zeichen ist, dass es nun beginnt. Dann werde ich die Kette so ziehen, dass sie dich zur ersten Dame dirigiert. Dann solltest du zeigen, was du so hervorragend kannst. Nur ganz so einfach machen wir es nicht, nach zwei Minuten erfolgt der Wechsel. Dazu ziehe ich wieder zweimal fest an der Kette und du drehst dich einfach zur anderen Seite. Das Spiel wird solange wiederholt, bis eine der Damen gekommen ist, aber maximal eine halbe Stunde insgesamt. Ich werde dann dreimal sehr kräftig an der Kette ziehen. Ich will dich ja nicht überstrapazieren. Sollte keine der Damen kommen, dann haben sie Pech gehabt oder du, ganz wie man es sehen will. Wenn die erste Dame ihren Orgasmus haben sollte, wird sie sobald sie genug hat dich wegdrücken. Du hörst dann sofort bei ihr auf und wendest dich der anderen Dame zu. Als Trostpflaster, dass sie verloren hat verschaffst du ihr ebenfalls einen Orgasmus. Da gibt es kein Zeitlimit. Sie darf sich so lange sie eben braucht sich von dir verwöhnen lassen.“

Ich sehe sie verwundert an. So einen Plan hat sie sich ausgedacht, dass kann ich gar nicht glauben.

„Wenn alles vorbei ist, sprich beide ihren Höhepunkt hatten, oder die Zeit abgelaufen ist, hole ich dich hervor und leite dich hinaus in unser Gästezimmer. Ich nehme dir dort die Haube ab, aber nicht mehr. Du bleibst so dort, bis ich meine Gäste verabschiedet habe. Hast du alles verstanden?“

„Ja.“

stammle ich. Ist das meine Kerstin frage ich mich? So ein ausgefallenes Sexspiel hat sie sich noch nie ausgedacht.

„Also los, es wird Zeit.“

Sie reicht mir die Ohrstöpsel, die ich mir ins Ohr stecke und schon kaum noch etwas hören kann und dann setzt sie mir die Maske auf und verschließt sie mit den kleinen Vorhängeschlössern. Sie sagt etwas zu mir, aber ich verstehe nichts mehr, unter der Haube, erst als sie mir auf die Hand klopft, weiß ich was sie meint und strecke ihr die Hände entgegen (zumindest dorthin, wo ich sie vermute, denn sehen kann ich auch nichts) und sie stülpt mir die Handschuhe über. Dann spüre ich wie sich das Halsband um meinen Hals legt. Danach drückt sie auf meinen Kopf und deutet mir damit an, dass ich unter den Tisch kriechen soll, was ich tue so gut es im Dunkeln geht. Sie dirigiert mich, was sich komisch anfühlt und schließlich finde ich auch das Kissen und kauere mich erst einmal darauf. Wer weiß wie lange es dauern wird, bis die Damen in Stimmung sind, geleckt zu werden. Es bleibt mir nichts anderes übrig als zu warten.

am: September 19, 2025, 16:02:57 8 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Lange genug hat es gedauert.


Zeit, die Geschichte zu beenden.

Zeit, das Schreiben einzustellen.

Zeit, den letzten Teil einzustellen. Er besteht aus drei Abschnitten.

Heute Abschnitt 1.



Allen, die noch hier dabei sind, eine schöne, erregende Zeit.


LG L.


am: Juli 27, 2025, 19:07:23 9 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Mein Herzrasen lässt hoffentlich bald nach, aber erregt bin ich jetzt so sehr, dass ich am liebsten mit meiner Süßen schlafen würde, was sie bemerkt, oder hatte sie es sogar darauf abgesehen?

„Na will denn mein Ehemann gar nichts mehr von mir wissen und sich lieber mit fremden Frauen vergnügen?“

Sie weiss, wie sie mich provozieren kann und ich fahre voll darauf ab.

„Ich muss mich ja mit anderen vergnügen, wenn du immer mit deinem Liebhaber beschäftigt bist.“

kontere ich ihre Provokation.

„Das ist ja wohl deine Schuld.“

„Ich gestehe.“

Es bedurfte keiner weiteren Worte und wir gingen, genauer eilten in unser Schlafzimmer. Das Entkleiden dauerte keine Minute und mein kleiner Freund war mehr als nur bereit. Wie ich mich zwischen ihre Beine dränge, fällt mir ein, dass ich glatt etwas vergessen habe und will hinüber zu meinem Nachttisch greifen, um ein Kondom zu holen. Kerstin bemerkt mein Vorhaben und hält mich zurück.

Sie sagt mit einem erwartungsvollen Blick:

„Das brauchen wir heute nicht.“

Na so was, wer hätte das gedacht. Natürlich verzichte ich gerne auf das Kondom und freue mich meine Frau nun endlich wieder ohne Gummi spüren zu können. Trotzdem frage ich mich warum? Kommt etwa Jean Marc nicht mehr zu Besuch für eine lange Zeit oder überhaupt nicht mehr? Alles Quatsch, sie hat einfach nur Lust darauf ohne Kondom mit mir zu schlafen, deshalb denke ich auch gar nicht weiter darüber nach, sondern genieße meine Kerstin. Nachdem ich in sie eingedrungen bin, erfolgt die nächste Überraschung. Sie umarmt mich, drückt sich an mich und ein wohliger Seufzer entfährt ihren Lippen. Es ist wie früher, ganz früher, bevor wir mit der Cuckold Sache begonnen haben.

Die ganze vorhergehende Erregung durch die Ankündigungen von ihr und nun das ungeschützte Treiben, ihre Reaktionen, ihr Stöhnen, all das bleibt für mich nicht ohne Folgen. Schon nach viel zu kurzer Zeit kann ich es nicht mehr zurück halten und das Unvermeidliche passiert. Ich komme. Ich bin schon so sehr darauf abgerichtet, wie ich mich zu verhalten habe, dass ich versuche mich aus ihr zurück zu ziehen und wie von Marc angeordnet außerhalb von ihr zu ejakulieren. Doch auch jetzt passiert etwas sehr ungewöhnliches. Kerstin hat ihre Beine um mich geschlungen und hindert mich daran mich zurück zu ziehen.

„Bleib, ich will es spüren.“

Haucht sie mir ins Ohr und so passiert es. Es ist einfach wunderbar und ich genieße es in vollen Zügen, bis mein Orgasmus abgeklungen ist und wieder diese Phase einsetzt, wo man nichts mehr von Sex wissen will. Mein kleiner Freund gleitet aus sie heraus und ich schäme mich ein wenig, dass ich so schnell gekommen bin und sie noch keinen Höhepunkt hatte.

Das wäre Marc nicht passiert, höre ich meine gemeine innere Stimme.

Sie hält mich noch immer umschlungen und sagt schließlich:

„Na wo bleibt jetzt mein Vergnügen?“

Ich weiß genau, was sie meint, nur habe ich darauf überhaupt keine Lust und das aus vielerlei Gründen. Sie sieht mich jedoch so lustvoll an, dass ich gar nicht anders kann und ich wandere nach unten bis mein Mund über ihre Scham streift. Ein Geruch steigt mir entgegen, den ich sehr wohl kenne, aber der im Moment alles andere, als anregend ist. Er kommt von meinem Sperma, dass langsam aus ihr heraus sickert. Vorsichtig beginne ich ihre Klitoris mit meiner Zunge zu umspielen und achte darauf nicht mit meinem Zeug in Kontakt zu kommen. Sie windet sich unter der Reizung und stöhnt immer wieder auf, was dazu führt, das ich unvermeidlich mit meinem Sperma in Berührung komme. Schließlich ist es soweit und sie kommt heftig, wobei sie mein Gesicht fest auf ihre Scham presst. Sie läßt mich erst wieder los, als sie sich wieder gefangen hat und ich keuche nach Luft. Als ich sozusagen wieder auftauche, kichert sie mich an und sagt:

„Du hast da was am Kinn.“

Und sie reicht mir ein Kosmetiktuch. Ich weiß was es ist, mein Samen.



Später, viel später, als Kerstin bereits eingeschlafen ist, muß ich noch einmal über das Erlebte nachdenken. Warum dieser Wandel? Was hat das zu bedeuten? Und warum will sie mir jetzt meine devoten Wünsche erfüllen, selbst wenn es über eine andere Person sein soll? Oder ist das Ganze als eine Art Ausgleich für die gestrige lesbische und Seitensprung Eskapade gedacht? Seitensprung ist das falsche Wort. Sie war mir einfach untreu. Untreue mit ihm war ja gewünscht, schließlich liebe ich es ein Cuckold zu sein, aber Untreue mit ihr war nicht geplant und wäre mir auch niemals in den Sinn gekommen. Es kann gut sein, dass sie deshalb ein schlechtes Gewissen geplagt hat und sie mir „Gutes“ tun will, um sich selbst wieder besser zu fühlen. Nur warum sollte sie deswegen schlecht gefühlt haben, so wie sie es genossen hat. Es war nicht zu überhören und ich habe es ihr danach deutlich angesehen. Sie war fix und fertig, total befriedigt und ausgelaugt. So wie man es sich von ausschweifenden Liebesnacht wünscht.

Wahrscheinlich sollte ich mir einfach nicht so viele Gedanken machen und einfach nur gespannt sein, auf die Dinge, die auf mich zukommen.
 

am: Juli 27, 2025, 19:06:24 10 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Nachdem wir unser Pizza verdrückt haben und ein paar Gläsern Wein getrunken haben, fragt mich Kerstin plötzlich und unerwartet,

„Du hast doch noch deinen Keuschheitskäfig, nicht wahr?“

„Ähm.“

Da fällt mir wieder ein, dass ich ihn hätte entsorgen sollen, aber es erst vergessen habe und dann nicht mehr wollte.

„Keine Ausreden, ich habe es doch bemerkt, wenn du ihn hin und wieder getragen hast.“

„Ähm, ja ich habe ihn noch. Du schaust mir also immer dorthin oder wie?“

„Nein, das nicht, aber glaube nicht, dass man es nicht sieht, zumindest wenn man es schon einmal erlebt hat, dann weiß man, dass eine bestimmte Beule keinen natürlichen Grund hat.“

So kann man einen Steifen auch bezeichnen, denke ich nur.

„Warum fragst du denn? Ich dachte das Thema ist für dich erledigt und du wolltest es nicht mehr.“

„Für mich schon, aber es gibt da gewisse Umstände, die so etwas erforderlich machen würden.“

„Welche Umstände? Du sprichst in Rätseln.“

„Du erinnerst dich doch sicherlich noch an meine gute Freundin, der du ein Vergnügen bereitet hast, dass sie so noch nie erlebt hatte.“

Natürlich, das werde ich nie vergessen und auch nicht, dass ich bei jeder Frau, die mit Kerstin spricht überlege, ob sie es war, die ich mit meiner Zunge zum Orgasmus gebracht habe.

„Sagst du mir jetzt wer es war?“

„Nein, das muss sie immer noch selber tun, aber…“

„Aber was?“

„Aber du scheinst damals großen Eindruck hinterlassen zu haben. Sie hat mich vorhin angerufen und gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie deine Dienste noch einmal in Anspruch nehmen würde.“

„Ach und ich werde gar nicht gefragt?“

Empöre ich mich gespielt.

„Nein, wieso? Du weißt, was du damals versprochen hast, dass du es jederzeit wiederholen würdest, sofern danach verlangt wird.“

„Hab ich das?“

„Du hast sogar noch mehr versprochen. Das du dich ihr unterwerfen würdest und ihr jederzeit dienen würdest, wenn sie sich dir offenbart und sich zu erkennen gibt.“

Warum wird mir gerade ganz anders und mein kleiner Freund steht schlagartig bereit. Verdammt es gibt Dinge, die lösen bei mir sofort etwas aus, besonders, wenn meine devote Seite angesprochen wird.

„Ich hoffe das gilt alles noch und du bist weiterhin der Mann, der zu seinem Wort steht.“

Das trifft meine Ehre und ich sage ohne darüber nachzudenken.

„Ja das ist alles weiterhin gültig.“

„Also kann ich mich darauf verlassen und ihr sagen, dass sie mit deinen speziellen Diensten rechnen kann.“

Es befällt mich eine Vorfreude und wer weiß, vielleicht passiert dieses mal noch mehr und ich bekomme sie zu sehen. Das macht mich total an.

„Ja kannst du. Soll es wie das letzte mal sein?“

frage ich in der Hoffnung, wieder gefesselt zu sein mit der Haube, nichts zu hören, zu sehen, nur zu spüren, dienen zu müssen. Das Ereignis damals hat mich sehr lange beschäftigt und ich habe eine ganze Weile gehofft, dass es wieder passieren würde, aber mit der Zeit habe ich diese Gedanken dann verdrängt.

„Nicht ganz, es gibt da ein paar Änderungen.“

„Ich werde sie sehen? Es findet bei ihr statt?“

schnellt es aus mir heraus.

„Nein, nein, das bleibt wie es war, Haube, Keuschheitskäfig, Hände gesichert, damit du nicht auf falsche Gedanken kommst und die Gute belästigst auf eine Art, die dir nicht zusteht.“

Nicht zusteht? Lecken soll ich, aber nicht ficken oder abspritzen. Manchmal geht es wirklich mit mir durch. Gut, dass sie meine Gedanken nicht hören kann.

„Was ist dann anders?“

„Meine gute Freundin war so von deinen Zungenkünsten beeindruckt, dass sie es nicht für sich behalten konnte und mit einer ihrer Freundinnen darüber geredet hat. Das Ergebnis kannst du dir denken. Diese Freundin ist so neugierig geworden, dass sie es auch erleben möchte und hat mich gefragt, ob das möglich wäre. Ich habe zugesagt und so sind es dieses mal zwei Damen, die der Herr in den Himmel bedienen darf.“

Ich bin geschockt. Ich soll jetzt zwei Frauen zum Orgasmus mit meiner Zunge bringen. Das heißt auch, dass ich noch mehr daran denken werde, wer sie sind, die ich befriedigt habe.

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“

„Doch, natürlich. Es macht dir doch Spass uns Damen zu dienen. Je mehr desto besser und solange du nicht mehr mit ihnen machst, als sie mit deinem Mund zu beglücken, finde ich das tolerierbar, ja eigentlich sogar amüsant. Nur das du mit ihnen schläfst, das kommt auf keinem Fall in Frage.“

„Ich bin baff.

„Und wie soll das stattfinden? Montags die eine und Dienstags die andere?“

„Nein, beide zur gleichen Zeit.“

„Was? Wie soll das gehen?“

„Das sind ja noch nicht alle Änderungen. Ich will nicht, dass du mich wieder dauend frägst, wer die Dame war, die du beglückt hast, deshalb gibt es neue Bedingungen.“

„Das hört sich an, als ob du schon alles geplant hast.“

„Ja, du hast doch immer gesagt, du wünscht dir mehr Initiative von mir und nachdem du so lieb zu mir warst und ich mich mit Jean Marc so ausgiebig vergnügen darf, finde ich, dass du auch etwas besonderes verdient hast.“

Ach ja, irgendwelche Frauen zum Orgasmus lecken, na schönen Dank auch. Man jetzt hör doch erst einmal zu.

„Und was wäre das?“

frage ich.

„Also, ich kenne ja deine speziellen Wünsche und du weißt, wie schwer mir das gefallen ist dich zu dominieren, denke nur an diese 100 Tage Sache, deshalb habe ich mit den beiden Frauen eine Vereinbarung getroffen. Eine der beiden wird sich nach dem Ereignis, nicht sofort, aber innerhalb einiger Tage, bei dir zu erkennen geben. Dann kannst du deine besonderen Bedürfnisse mit ihr ausleben. Beide sind übrigens daran interessiert dich als, sagen wir es nett, Diener zu haben. Das gilt natürlich nur an bestimmten Tagen, vergleichbar mit meinen Treffen mit Marc. Das Ganze wird uns beide in einer bestimmten Weise betreffen, aber darüber werde ich vorerst noch schweigen.Jetzt aber das Beste daran, du selbst wirst bestimmen, wer die Dame ist, der du dich ergeben willst.“

„Ach ich bekomme dann beide endlich zu Gesicht? Nein doch eigentlich nicht, wenn es so wird, wie das letzte Mal, oder soll ich etwa blind eine der beiden bestimmen?“

„Nein, nicht ganz. Ich habe da einen kleinen Wettbewerb im Sinne.“

„Ich verstehe gar nichts mehr.“

„Dann hör einfach zu. Also die beiden werden von dir zum Höhepunkt gebracht. Diejenige Dame, die als Erste ihren Höhepunkt hat, hat gewonnen und wird deine zukünftige Herrin. Ich erwarte natürlich, dass du bei beiden dein Bestes gibst und auch nachdem die eine gekommen ist, dich um die andere kümmerst, dass sie auch befriedigt nach Hause gehen kann.“

„Ich kann mir das irgendwie noch nicht so richtig vorstellen, wie das gehen soll. Ich kann ja nicht gleichzeitig beide mit meiner Zunge verwöhnen.“

Aber alleine der Gedanke daran macht mich so an, dass ich am liebsten während ihrer Schilderung masturbieren möchte.

„Da lass dich überraschen, das erfährst du wenn es soweit ist. Du wirst wieder diese Haube und die Ohrstöpsel tragen. Dieses mal aber keine Handschellen, sondern Ballonhandschuhe, damit du nichts ertasten, aber zumindest dich abstützen kannst. Die Damen wollen nicht von dir begrabscht, sondern nur oral verwöhnt werden.“

„Klingt kompliziert.“

„Dann kommen wir jetzt zu der entscheidenden Frage: Willst du das tun oder nicht? Ich überlasse dir die Entscheidung, aber bedenke die Konsequenzen. Danach wirst du einer Herrin dienen dürfen oder gar müssen und das werde nicht ich sein, aber ich bin völlig damit einverstanden, dass du deine devoten Neigungen mit ihr ausleben kannst.“

Gibt es da wirklich eine freie Entscheidung, wenn ich meine Erregung und meinen harten Freund so sehr spüre, dass ich geradezu das zittern anfange?

„Ja, ich mache es. Du kannst die beiden Frauen einladen und ich werde sie nach ihren Wünschen verwöhnen.“

Oh, das klang ja schon richtig unterwürfig, mehr als gewollt.

„Das hatte ich auch von dir erwartet. Ich werde die beiden anrufen und einen Termin vereinbaren.“

am: Juli 27, 2025, 19:04:22 11 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Tja, wie immer nach so einem außergewöhnlichen Ereignis ist der nächste Tag schwierig. Man vermeidet das Thema so gut es geht und ausnahmsweise, bin ich dieses mal froh, dass Babsi am Nachmittag vorbei kommen will. Da werde ich mich rechtzeitig absetzen, denn ich bin heute nicht in der Verfassung ihre bissigen Kommentare zu ertragen und wenn ich daran denke, wie sie mich damals gesehen hat, gefesselt und mit Keuschheitskäfig, dann wird mir ganz anders. Sie macht ja immer ihre Scherze darüber, dass ich nun wieder ein freier Mann sei.

Wenn sie wüsste!

Freier Mann, der mit seiner Frau nur noch mit Kondom schlafen darf und die sich dabei wie völlig unbeteiligt verhält. Ich hoffe nur, dass sie Babsi nichts davon erzählt und auch nichts von der gestrigen Nacht. Natürlich habe ich sofort wieder einen üblen Gedanken. Die beiden werden es doch nicht miteinander treiben? Hatten sie etwa schon immer eine lesbische Beziehung und nicht nur eine langjährige Freundschaft?

Alles Quatsch.

Deine Frau ist nicht lesbisch. Nie hatte sie auch nur im geringsten eine solche Andeutung gemacht. Das alles ist einfach der Dominanz von dieser Victoria und Jean Marc geschuldet. Sie hat sich einfach treiben lassen und wenn du ehrlich bist, dann hast du dich daran ganz schön aufgegeilt.

Ja, ja, stimmt schon, trotzdem muss ich heute Nachmittag dringend in die Stadt oder mir sonst etwas einfallen lassen, damit ich nicht da bin.

Es gelingt mir rechtzeitig das Haus zu verlassen, denn gerade als ich in die Hauptstraße abbiege, sehe ich wie mir ihr Wagen entgegen kommt. Bestimmt wird das Kerstin auch gut tun mit ihr in Ruhe reden zu können und dadurch etwas Abstand zu gewinnen. Wir haben uns beide sehr weit, vielleicht zu weit treiben lassen und ich bin mir sicher, dass die beiden es weiter vorantreiben werden mit uns, wenn wir dem nicht Einhalt gebieten. Die Frage ist nur, ob wir das wollen, oder können?

Es besteht Redebedarf, aber nicht heute.

Nach Zuhause zurück gekehrt, stelle ich fest, dass Babsi erst vor wenigen Momenten gegangen sein muss, denn meine Kerstin räumt noch die Kaffeetassen weg.

„Na Schatz, habt ihr ordentlich über die Männer hergezogen?“

bemerke ich etwas flapsig.

„Natürlich, was sonst. Besonders über dich und Babsis Freund.“

Ich erröte etwas, warum sage ich auch so etwas. Sie wird doch nicht die letzte Nacht erzählt haben?

„Nein, natürlich nicht, oder glaubst du, es gibt für uns keine anderen Themen als ihr… Männer.“

Wobei sie das Wort Männer herablassend betont, was mich natürlich irgendwie trifft, ja betrifft. Ist ein Cuckold ein Mann? Antwort, ja, ein ganz besonderer, aber das sage ich nur in Gedanken.

„Babsi hat im Moment einige Probleme in ihrem Job. Alles nicht so einfach mit dem neuen Chef.“

Tja, der wird sich die bissigen Bemerkungen verbieten, aber genug davon.

„Was anderes, was gibt es denn heute zu Essen?“

„Pizza, wenn du sie holst.“

Dabei lächelt sie mich spitzbübisch an. Ja so ist sie und im Moment scheint alles vergessen zu sein, was gestern geschehen ist. Doch gut, dass Babsi da war.

am: Juli 27, 2025, 19:01:14 12 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Noch ist es nicht zu Ende.

Mal sehen wie lange es noch geht, es ist einfach ein großer Aufwand.

LG L

am: Juni 25, 2025, 18:47:00 13 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

„Jetzt werde ich deine süße Muschi verwöhnen, wie es nur eine Frau kann, meine Liebe. Sieh an, die Dame ist schon sehr feucht. Scheint gerade so, als ob du nur darauf gewartet hast lesbische Erfahrungen zu machen. Ich kann zum Glück die Scham meiner Frau sehen und wie Victoria zwischen ihre Beine geht und diese auseinander spreizt. Sie beginnt die ganze Scham mit ihrer flachen Hand zu massieren, was Kerstin mit ersten Seufzern quittiert.

„Ja so ist das richtig, langsam, schön langsam. Und sieh an, der kleine Kitzler steht ja schon wie eine Eins.“

Nun taucht Victoria mit ihrem Kopf zwischen ihre Beine und bestimmt streicht sie mit ihrer Zunge über ihre Knospe.

Kerstin stöhnt deutlich auf.

„Oh, oh, da muss ich vorsichtig sein. Nicht dass die Kleine schon kommt. Ich habe ja noch einiges vor mit dir.“

Ihre Stimme wird plötzlich viel härter.

„Los, Marc gib ihr deinen Schwanz zum Lutschen. Das wird sie etwas ablenken, aber spritz ihr keinesfalls in den Mund. Ich will nichts von deinem Schleim später schmecken müssen oder gar in mir haben.“

Was meint sie damit? Und was soll die plötzliche Wandlung, oder ist das gar keine, sondern sie hat sich nur am Anfang verstellt?

„Jetzt werden wir mal sehen, was diese Ehefotze ab kann. Kerstin, entspann dich und schön weiter Lutschen, versuch ihn auszusaugen, auch wenn er nicht kommen darf.“

„Ja Herrin.“

haucht meine Kerstin.

Nein ich muss mich verhört haben, oder nicht? Ist das ganze Spiel vorher schon vereinbart worden? Jetzt wird mir manches klar, warum sie so oft vorher telefoniert haben. Vielleicht braucht meine Kerstin ja eine dominante Frau, um sich auf sie einzulassen. Zu mir hatte sie jedenfalls nie etwas erwähnt, dass sie es einmal mit einer Frau tun möchte.

Wieder taucht Victoria zwischen den Beinen ab und meine Frau stöhnt nun laut auf. Victoria kommt wieder hoch.

„Ha, ha, ha, das war knapp nicht wahr, aber so schnell bekommst du nicht was du willst Fotze. Erst bekomme ich mein Vergnügen.“

Der Ton wird rauer und die Aktionen heftiger. Ich sehe nun beide Hände zwischen Kerstins Beinen verschwinden und frage mich, was sie genau macht, Die Auflösung bekomme ich zu hören.

„Sieh an, sieh an, wie die Ehefotze abgeht. Sie ist nicht mehr feucht, sie ist nass, genau richtig.“

Wieder seufzt meine Kerstin schwer, aber diese mal hat Victoria sie nicht geleckt.

„Was denn, was denn, das sind doch erst zwei Finger. Du hast doch zweimal geworfen, da musst du viel mehr gewohnt sein, oder bist du einfach nur so geil?“

Wie ordinär Victoria sein kann, aber es macht offen kundig nicht nur mich, sondern auch meine Frau an, die weitere Seufzer von sich gibt.

„Na siehst du, der dritte Finger ging ja ganz leicht rein. Entspannt dich, du wirst es genießen, sehr sogar und nun Nummer vier.“

Kerstin windet sich etwas, aber ich kann nicht verstehen, was aus ihrem Mund kommt, da sicherlich der Schwanz von Marc tief darin steckt.

„Ganz ruhig Fotze, ruhig, versuch dich zu entspannen. Nimm es einfach an. Ich werde jetzt nicht aufhören, bis ich bekommen habe, was ich will. Keine Chance.“

„So nun erst etwas mit dem Daumen über deinen mittlerweile ganz schön großen Kitzler.“

Erneut stöhnt Kerstin auf.

„Und und auch der will nun in die Ehegrotte. So meine Liebe, ich drück nun ganz leicht mit meiner Faust gegen deine Fotze, versuch dich locker zu lassen und drück dich gegen meine Faust. Ja so ist es richtig. Komm mehr, bald hast du es geschafft.“

Kerstin stöhnt mehr und mehr. Ich fürchte schon, dass sie Schmerzen hat, aber wenn dem so wäre, würde sie doch auf keinen Fall weiter machen, oder?

„ja sehr gut, noch ein Stück, den ersten Knöchel hast du schon drinnen. Pusch, pusch pusch.“

Ein kurzer Aufschrei entfährt meiner Kerstin und Victoria sagt,

„Ja Fotze, du hast es geschafft, das wußte ich doch dass das geht. Zum Schluss jetzt hast du mich ja richtig eingesaugt mit deinen Säften. Ist das nicht herrlich, so ausgefüllt zu sein.“

Ich höre nur ein Stöhnen von meiner Frau und werte es als ein Ja.

„Jetzt bekommst du auch deine Belohnung.“

Victorias Kopf verschwindet erneut zwischen Kerstins Beinen und ich kann mir denken, was sie tut. Sie wird meinen Schatz mit ihrer Zunge solange in den Wahnsinn treiben, bis es meiner Kerstin kommt. Ich habe recht, nur dass es nicht lange dauert und ich höre meine Kerstin ihren Orgasmus lautstark heraus stöhnen. Ihr ganzer Körper zuckt dabei so stark, dass Victoria ihren Kopf zwischen den Beinen von Kerstin hochschnellen lässt, um nicht von den Zuckungen erwischt zu werden. Es dauert lange, ungewöhnlich lange, bis Kerstin wieder normal Atmen kann.

„Ui, ui, ui, die Kleine geht ganz schön ab. Wow. Ich kann verstehen Marc, warum du diese Ehefotze so gerne besteigst. So Schätzchen, du hattest deinen Spass. Zeit, dass ich meinen bekomme. Marc du fick sie jetzt ordentlich durch, dass hat sie sich verdient, sofern ich sie nicht zu sehr geweidet habe und du nichts mehr spürst. Ach noch was, besame sie ordentlich, damit ihr Cucki später sieht wieviel Genuss sie dir bereitet hat.“

Dabei lacht Veronika und geht nach oben aus meinem Blickwinkel, bis ihre Füße an den Seiten meiner Frau erscheinen. Sie muss sich auf das Gesicht meiner Frau gesetzt haben.

„Schön lecken meine Liebe. Du sollst doch alles an einer Frau kennen lernen. Steck erst mal deine Zunge tief in meine göttliche Muschi und schleck sie aus, dann verwöhnst du meinen Kitzler. Du wirst merken, ob du es richtig gemacht hast und ich komme. Wenn du es besonders gut machst kannst du gleich auch noch erleben, wie es ist wenn eine Frau abspritzt. Also schön bereit sein und den Mund offen halten, um dann alles aufzufangen.“

Ich glaube es ist mir gerade einer Abgegangen, zumindest fühlt sich meine Hose plötzlich sehr feucht an. Ich will mich jetzt aber mich nicht darum kümmern, denn ich will keinen Augenblick versäumen. Dafür bin ich viel zu sehr von dem, was geschieht vereinnahmt.

Marc ist um das Bett herum gegangen und schiebt sich nun zwischen Kerstins Beine. Er führt  sein Glied in meine Frau ein, die dabei wieder einen wohligen Seufzer von sich gibt.

„Na scheinbar verträgt das Fötzchen so einiges, wenn sie dich immer noch nach meiner Faustbehandlung spürt.“

Jetzt kann ich nur noch Jean sehen, wie er seinen Schwanz unerbittlich in die gerade so hart benutzte Muschi meiner Frau hämmert. Ich vernehme das Stöhnen aller Beteiligten. Meine Frau, die Marcs harte Stöße entgegen nimmt, Veronikas Wimmern, die von meiner Frau geleckt wird und ungewöhnlich auch Marcs stöhnt, der sich heute damit nicht zurück hält wie sonst. Das Ganze endet in einem Aufstöhnen aller Beteiligten, außer mir. Alle haben ihren Orgasmus, nur der Herr im Haus, oder besser der Cuckold im Haus nicht. Meine Frau zuckt allerdings nicht so stark bei Ihrem Höhepunkt, wie sie es bei Veronika getan hat. Bei Veronika konnte ich nur das Zucken ihrer Füsse sehen und wie sie sich anschließend in die Arme ihres Mannes hat fallen lassen.

Veronika dreht sich zu ihrem Mann und küsst ihn innig.

„Du hast nicht zu viel versprochen. Das war ganz fantastisch, Schatz. Besser als gedacht.“

sagt sie zu ihm.

Marc zieht sich aus meiner Frau zurück und ich sehe wie sich Samenfäden von seinem Penis zu der Vagina meiner Frau ziehen und ein letzter Tropfen Sperma von ihm und auf unser Bett fällt.

Meine Frau bleibt liegen und die beiden scheinen ihr noch einen Kuss zu geben, was ich allerdings nicht sehen kann.

„Bleib so liegen Süsse, wir holen deinen Mann gleich zu dir rein. Komm ziehen wir uns an und lassen die beiden dann ungestört alleine, damit der Cucki seine Aufgabe ausgiebig verrichten kann.“

Was meint sie? Ich glaube nicht, dass Kerstin jetzt noch Sex mit mir haben möchte, dafür ist sie garantiert zu erschöpft.

„Das macht Ingo noch nicht.“

sagt Marc und ich beginne zu verstehen. Nein so etwas mache ich nicht, überhaupt nicht!.

Die beiden ziehen sich an und verlassen unser Schlafzimmer. Im vorbeigehen sagt Victoria zu mir,

„Du kannst nun zu deinem Schätzchen. Böse, böse, dass du nicht deinen Pflichten als Cuckold nachkommst. Du weisst ja gar nicht was dir entgeht. So eine herrlich fremdbesamte Ehemuschi zu säubern. Das soll doch der Höhepunkt für jeden Cucki sein dachte ich.“

Dann wendet sie sich an Jean Marc und sagt.

„Also sie ist schon eine außergewöhnliches Fötzchen. Ich glaube sie wäre genau das richtige für unseren…“

„Psst!“

da unterbricht sie Jean und sagt,

„Du hast recht sie wäre das richtige, aber soweit ist sie noch nicht. Ingo wir finden alleine raus. Bis bald und kümmer dich gut um meine Süße Freundin hier.“

Die letzten Worte versetzen mir noch einen letzten Stich. Allerdings werde ich aus ihrer Andeutung nicht schlau und stammle nur,

„Bis bald.“

Ich kann endlich in unser Schlafzimmer und der Anblick, der sich mir bietet, überwältigt mich auf der einen Seite und auf der anderen läßt er mich stark daran Zweifeln, ob es wirklich gut und richtig für uns ist, was wir tun, worauf wir uns da eingelassen haben.

Meine Frau liegt mit leicht gespreizten Beinen noch genau so im Bett, wie sie die beiden verlassen haben. Sie scheint mir total erschöpft zu sein. Ihre Schamlippen sind stark gerötet und etwas geschwollen, außerdem steht ihre Scheidenöffnung offen und Marcs Sperma sickert ungehindert heraus und beschmutzt unsere Laken. Von wegen der Faustfick hätte sie nicht geweidet. Wahrscheinlich hätte ich gar nichts mehr gespürt, wenn ich danach mit Kerstin hätte schlafen dürfen.

Viel schlimmer sieht es allerdings weiter obern aus. Das Gesicht meiner Frau ist komplett mit Sekret, oder was auch immer das ist, überzogen und ihre Haare zerzaust und komplett nass. Dieses Weib muss wirklich stark gekommen sein und sie total voll gespritzt haben. Es ist eine einzige Sauerei in meinen Augen oder das Zeichen einer ausschweifenden Nacht, totaler ungehemmter Sex. Meine Frau hat sich nur etwas von dem Zeug aus ihrem Gesicht gewischt und sieht mich bittend an.

„Komm her mein Mann und nimm mich ganz fest in deine Arme.“

Ich lege mich zu ihr und versuche so gut es geht alles andere zu ignorieren und drücke sie fest an mich.



Dieser innige Moment gehört uns.
 

am: Juni 25, 2025, 18:45:45 14 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

„Wollen wir es uns nicht bequem machen. Wo ist denn das Liebesnest?“

Dabei hält sie auffordernd meiner Kerstin die Hand entgegen, die sie ergreift, während Marc immer noch seinen Arm um meine Frau gelegt hat. Kerstin führt die beiden zu unserem Schlafzimmer und ich folge ihnen ganz aufgeregt. Als Kerstin und Marc schon durch die Schlafzimmertür getreten sind dreht sich Victoria zu mir und sagt,

„Du lieber Ingo, als Cucki, musst heute draussen bleiben. Aber wir lassen die Tür offen, damit du alles hören und manches sogar beobachten kannst. Natürlich nur wenn du das willst.“

Sie wartet gar keine Antwort von mir ab, sondern geht zu den anderen beiden. Ich bleibe wie versteinert stehen und folge ihren Worten. Warum nur? Weil ich einfach so bin, ein Cuckold.
Jetzt verstehe ich was die Überraschung ist. Die Drei werden es miteinander treiben und ich bleibe draussen vor als stiller Beobachter und Genießer. Ich kann gar nicht beschreiben, wie erregt ich in diesem Moment bin.

Sie stehen nun in unserem Schlafzimmer vor unserem Ehebett. Marc hinter meiner Frau, weiterhin an ihren Brüsten spielend und Kerstin direkt gegenüber meiner Frau. Ihre Körper berühren sich leicht.

„So, du hattest also noch nie etwas mit einer Frau?“

fragt Victoria.

„Nein, noch nie, auch nicht im Studium.“

„Kein Interesse?“

„Eigentlich nicht.“

„Da ist dir etwas entgangen, man probiert sich doch aus.“

„Ich weiß nicht.“

„Und jetzt? Neugierig? Nervös?“

„Ähm… ja, schon.“

„Nervös?“

„Neugierig!“

„Sehr schön.“

In diesem Moment nimmt Marc eine seiner Hände von Kerstins Brust und legt sie auf die Brust seiner Frau, die darauf sagt,

„Das sollte lieber sie machen.“

Sie greift nach Kerstins Hände und nachdem Marc seine Hand entfernt hat und einen Schritt zurück getreten ist, legt sie Kerstins Hände auf ihre Brüste.

„Wie fühlt sich das an?“

„Gut.“

„Erregend?“

„… ja.“

höre ich leise meine Frau antworten. Das Eis scheint gebrochen, denn nun ohne weiteres zögern küsst Victoria meine Frau, die nicht zurückweicht. Sie halten die Lippen aufeinander gepreßt, als Victoria nun mit ihren Händen den Körper meiner Frau erkundet. Sie wandern über Brüste, Bauch, Rücken und schließlich zwischen ihre Beine, was Kerstin kurz zusammenzucken läßt.

„Lass mich dich ausziehen Kleines.“

Victorias Stimme hat etwas an sich, dass keinen Widerspruch gelten läßt und ich glaube Kerstin würde auch gar nicht widersprechen wollen. Marc betrachtet das Schauspiel mit vollem Genuss, so wie ich auch.

Victoria lässt Kerstins Kleid zu Boden fallen. Ich sehe den schwarzen BH und Slip den sie trägt und ihre glänzenden schwarzen Strümpfe mit diesem hocherotische Saum an ihren Oberschenkeln  Sie steigt aus ihren hochhackigen Schuhen um dann das Kleid mit ihrem Fuß zur Seite zu schubsen. Als sie wieder in ihre Pumps schlüpfen will, sagt Victoria:

„Die brauchen wir nicht. Das ist nur was um Männer anzuheizen.“

Nun öffnet Victoria Kerstins BH und gibt jeden ihrer Nippel einen kurzen Kuss. Ich kann mir nicht im entferntesten vorstellen, welcher Schauer gerade durch meine Frau läuft. Dann zieht Victoria ihr den Slip herunter und streichelt über Kerstins Scham.

„Nun zieh du mich aus. Ist doch das erste mal, dass du eine Frau ausziehst, oder? Zumindest für das, was wir vor haben.“

Kerstin nickt und macht es Victoria nach. Erst das Kleid, die schönen High Heels bei Seite schiebend und dann ihren BH. Sie ist zögerlich was sie nun tun soll.

„Küss sie, es wird dir gefallen.“

Victoria nimmt ihr die Entscheidung ab und meine Frau küsst, wie ich denke, zum ersten mal einen fremden Busen und wie sie das tut. Sie drückt sich sogar in den weichen Busen. Victorias Brüste sind  kleiner als die meiner Frau und leicht hängend, aber das spielt überhaupt keine Rolle für Kerstin. Im Hintergrund hat sich ebenfalls Marc ausgezogen und sein Glied ist schon halb steif von dem gebotenen Schauspiel. Der einzige der nicht nackt ist bin ich und mein Glied ist schon komplett erigiert, soweit es meine Hose zu lässt. Am liebsten würde ich es jetzt berühren, aber die Gefahr ist einfach zu groß, dass es mir gleich kommt und das würde bestimmt einige Bemerkungen oder gar Gelächter hervorrufen. Ich verfolge gebannt alles, was ich von meiner Position sehen kann. Solange sie im Zimmer standen, war das auch kein Problem, aber nun liegen alle drei in unserem Bett und ich sehe nur noch einen Teil von ihnen Ich versuche mich voll auf das zu konzentrieren, was ich zu hören bekomme.

Eine ganze Weile scheinen die drei sich gegenseitig geküsst und abgetastet zu haben, bis Victoria erneut die Regie übernimmt. Sie sagt:

am: Juni 25, 2025, 18:44:11 15 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?

Am Donnerstag kommt Kerstin aufgeregt zu mir und sagt mir:

„Ingo, du hast mir damals, als du das ganze Cuckold Thema aufgebracht hast, gesagt, dass ich tun kann was ich möchte und frei in meinen Entscheidungen bin, also mit anderen Sex zu haben, meinen Partner frei auswählen kann und du mir weiterhin treu bleibst.“

„Ja das stimmt und das gilt immer noch.“

„Gut. Am Wochenende kommt Jean Marc vorbei und es wird einen lange Nacht werden denke ich.“

Das trifft genau wieder mein Cuckold Herz. Am Wochenende kommt endlich wieder Aufregung und mehr in unser Leben. Nun bin ich auch aufgeregt und nicht nur meine Kerstin. Meine Kerstin? Da kommt es mir sofort wieder in den Sinn. Am Wochenende wird sie seine und nicht meine Kerstin sein. Nur was sollte die Frage zuvor?

„Und dann wird es eine Überraschung geben, er wird jemanden mitbringen, aber wer oder was es ist, darf ich dir nicht verraten. Also lass dich überraschen.“

Kurz kam wieder etwas Ärger in mir auf, weil sie gesagt hat, sie darf etwas nicht, weil er es so will, aber dieses Gefühl ist sofort wieder verschwunden, als ich über ihre Ankündigung nachdenke. Mein Gedanke wird aber unterbrochen von Kerstin, die mir einen Kuss gibt und sagt,

„Du bist einfach der beste Ehemann, den man sich wünschen kann.“

Ich bin etwas verwirrt. Der beste Ehemann, nicht Mann?

Oh warum bist du nur immer bei allem gleich mit negativen Hintergedanken dabei. Ich denke noch einmal über ihre Worte nach und komme zu dem Schluss, Marc wird doch nicht noch einen Freund mitbringen, um meine Frau zu vernaschen. Einen Dreier und ich darf dabei zusehen. Meine Frau das Flittchen für Männerrunden. Meine Fantasie schlägt Purzelbäume. Ich kann es jetzt schon nicht mehr erwarten, was am Wochenende passieren wird. Dieser Stachel sitzt.


Es dauert quälend lange bis zum ersehnten Wochenende. Kerstin bestand einmal auf einen oralen Service von mir um etwas herunter zu kommen, aber es hat nicht lange angehalten. Ich durfte allerdings nicht ran. Am Samstag Abend ist es dann soweit und es dauert besonders lange, bis meine Frau aus dem Bad kommt. Da muss wirklich etwas besonderes bevor stehen und das sie umwerfend aussieht, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.

Schließlich klingelt es an der Tür und sie deutet mir an, dass ich öffnen soll. Mir ist mulmig zu Mute. Gleich werde ich den nächsten sehen, der es mit meiner Frau treibt. Mein Freund füllt sich schlagartig mit Blut.

Ich öffne die Tür und es ist Jean Marc mit seiner Frau Victoria. Ich blicke an ihnen vorbei, kann aber niemanden sonst erkennen. Vielleicht verspätet sich der andere etwas. Ist schon dreist von Jean sich von seiner Frau zum Fremdgehen bringen zu lassen, aber das ist deren Sache.

„Hallo Ingo.“, begrüßt er mich,

„Meine Frau Victoria hast du ja schon kennen gelernt.“

„Hallo Victoria, hallo Marc, komm rein.“

Zu meiner Verwunderung kommen beide herein. Ich hätte gedacht, dass er sich nun von ihr verabschiedet.

„Na wo hast du meine süße Gespielin versteckt?“

Wie kann er nur so etwas vor seiner Frau sagen? Kennt er gar keine Zurückhaltung?

„Sie…“

ich stocke für einen Moment, weil ich mich frage, ob ich es so sagen soll vor Victoria, aber wenn er so ist, kann ich das auch sein.

„...sie erwartet dich im Wohnzimmer.“

Beide gehen einfach an mir vorbei, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, direkt in unser Wohnzimmer, wo meine Kerstin mit leicht erröteten Wangen auf sie wartet.

„Darf ich vorstellen, das ist Kerstin, Ingo’s Frau und das ist Victoria.“

Victoria tritt vor und streckt komischer Weise beide Hände meiner Kerstin entgegen und sie nimmt sie und beide geben sich, wie in französischen Filmen, Küsschen auf die Wangen.

Dann kommt Marc dazu und gibt ungeniert meiner Frau einen langen tiefen Zungenkuss und stellt sich dann hinter meine Frau. Dabei läßt er seine Hände über ihren Körper wandern, sogar über ihre Brüste und das alles direkt im Blick von seiner Frau.

„Na habe ich zu viel versprochen? Hat sie nicht einen reizenden Körper.“

Dabei umschließen seine beiden Hände Kerstins Brüste.

„Nein, das hast du ganz bestimmt nicht.“

Victoria tritt ganz nahe an meine Frau heran und lässt nun ihre Hände über Kerstins Hüften gleiten. Meine Frau bekommt noch etwas mehr Röte auf ihren Wangen.

„Wie werden ganz gewiss einen tollen Abend haben.“

sagt Victoria und ich verstehe gar nichts mehr. Schließlich fügt sie noch an:

„Ingo willst du uns allen nicht etwas angemessenes zum Trinken anbieten und ein Wasser für dich.“

Meine Frau muss Grinsen, bei Victorias Worten, die mehr nach einer Ansage, einem Befehl klangen, als eine Frage. Und warum ein Wasser für mich? Was für eine arrogante Frau, aber ihre Stimme hat etwas unwiderstehliches.

Ich bin also wieder einmal der Lakai, aber wollte ich das nicht so? Ich bin immer noch komisch berührt, dass Jean meine Frau so schamlos abgegriffen hat im Beisein seiner Frau. Was ist das nur für ein Paar. Gegenfrage, was sind wir für ein Paar, wo die Frau es mit anderen Männern treibt und der Mann sich daran aufgeilt sie dabei zu beobachten?

Ich nehme eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und vier Gläser, stelle sie im Wohnzimmer auf den Tisch und nach öffnen der Flasche fülle ich alle Gläser, auch meines damit und nicht mit Wasser. Etwas Widerspruch muss sein. Victoria bemerkt es und sagt:

„Das mit dem Wasser war ja nur ein Scherz, oder…“

sie macht eine kleine Pause und dreht sich dabei zu Kerstin,

„.. oder wir müssen deinen Mann Kerstin noch etwa folgsamer machen.“

Dabei lacht sie und fügt an

„Noch ein Scherz.“

Ich weiß nicht, ob ich ihre Scherze mag. Aber es ist sofort alles verflogen, als sie sagt:

„Lasst uns auf einen schönen Abend anstoßen.“

Die Drei sehen sich dabei tief in die Augen, während ich ignoriert werde.

Nachdem alle Gläser geleert sind, frage ich mich, ob es nicht jetzt Zeit ist für Victoria zu gehen, oder will sie mit mir zusammen die beiden beobachten, wie sie sich vergnügen. Nur macht Victoria keine Anstalten zu gehen, sondern sagt,
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