„Na, war das Warten so geil für dich wie unser Sex?“ Antje lachte von Herzen, J. zog sie zu sich, beide küssten sich direkt vor dem Hotel, direkt vor mir, als gäbe es mich gar nicht. J. nahm Antje an die Hand lief los, sie umarmten sich, liefen wie ein Paar, ich zwei Schritte dahinter. Plötzlich blieb Antje stehen, drehte ihren Kopf seitlich zu mir, hielt mir ihre Tasche hin, die ich entgegen nahm, dann liefen beide weiter. Für diese Geste allein hätte ich direkt wichsen können! Der Cucki hinterher, ohne Beachtung, doch direkt hinter seiner frisch gefickten Frau. Wir stiegen in sein Auto, Antje natürlich vorne bei ihm und wieder küssten sie sich innig, seine Hand auf ihrem Knie, ihre auf dem seinen. Nach dem Kuss ein Strahlen von Antje zum Cucki, ein kurzes Zuzwinkern, dann küsste sie schon wieder J. Er brachte uns nach Hause, während der Fahrt unterhielten die beiden sich über den Abend, über ihre Lust und dass es natürlich bald weiter gehen sollte. So kamen wir bei uns an, wo er sich natürlich wieder küssend von Antje verabschiedete und sie sich küssend von ihm.
Mir hätte das auch sehr gefallen. Nur warten, dann gerade nützlich genug um als Taschenträger zu dienen, aber auf der Rückbank des Autos eigentlich schon wieder überflüssig. Nicht einmal als Chauffeur notwendig. Ganz wunderbar, wie Deine Königin Dich den angemessenen Rang spüren lässt. Und das alles mit einem Lächeln. Danke!