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Nachrichten - Vito-D

am: September 08, 2007, 00:32:51 1 / Ehefrauensplitting / Re: Der Parkplatz

Junge Junge, eine richtig heiße Geschichte.
Hat Spass gemacht beim lesen.

am: September 04, 2007, 23:56:02 2 / Ehefrauensplitting / Auf der Autobahn

Auf der Autobahn

Ich habe heute geträumt von dir meine Sonne und meinen Traum für dich aufgeschrieben.

Wir waren auf der Rückfahrt von Freunden in Süddeutschland bei schönstem Wetter auf der Autobahn unterwegs. Ich schaute dich aus den Augenwinkeln an, wie schön du doch bist. Nur ein zartes Kleidchen verdeckt deinen tollen Körper. Nackte Beine in hohen Schuhen rundeten das Bild ab.

Ich streichelte dein Haar und deine Wange und du schautest mich an. "Ich will deine Titten sehen. Hol sie raus." sagte ich in unmissverständlichem Tonfall. Dieses Spiel hatten wir schon öfter gespielt, du mochtest es sehr meine Stärke zu spüren. Aber so im Auto, das war neu. Du schautest mich kurz fragend an, dann senktest du deinen Blick. Ein Griff von oben in den Ausschnitt und du holtest zuerst die Eine und dann die Andere heraus.
Ich fing an mit meiner freien Hand deine Brust zu massieren. Zwischendurch zwirbelte ich die Warze ein wenig was von dir mit einem leisen Aufstöhnen quittiert wurde.
Jetzt rutschte ich mit meiner Hand über deinen Oberschenkel. Langsam, unter den Kleidersaum, bis ins heiße Lustzentrum. Das rechte Bein hattest du schon abgespreizt und den Fuß etwas erhöht auf der Türablage abgestellt.

Erst jetzt bemerkte ich den LKW neben dem ich die ganze Zeit her fuhr. Der Fahrer schaute dauernd herüber und grinste mich jetzt an. "Zieh dein Kleid hoch, der arme Kerl da will auch was sehen" Jetzt schautest du auch zu dem Fahrer rüber. Ich wusste es macht dich geil wenn du dich präsentieren kannst. Du zogst dein Kleid hoch so dass man ungehindert deine geile Spalte erkennen konnte. Sie glänzte von deinem Geilsaft weil sie immer komplett rasiert ist. Der Fahrer leckte sich deutlich über die Lippen und machte Zeichen das er dich jetzt wohl gerne lecken würde.
"Jetzt mach mir die Hose auf und blas meinen Schwanz" befahl ich als nächstes. In dem Bewusstsein beobachtet zu werden, drehtest du dich zu mir um und öffnetest meine Hose. Mein harter Riemen sprang dir direkt entgegen und du fingst ohne Umstände sofort an ihn tief zu blasen.

Um dich über mich zu beugen musstest du vom Sitz aufstehen und so ragte nun dein Arsch zum Fenster hoch. Ich nahm dein Kleid und schob es weit über deinen Arsch nach oben so dass dein nackter Hintern aus dem Fenster gut zu sehen war. Ich griff dir von hinten zwischen die Beine uns spielte an deiner Möse, fuhr mit den Fingern auf und ab über deine Schamlippen. Dann fuhr ich mit den jetzt nassen Fingern durch deine Arschkerbe und machte deine Rosette nass. Nun nahm ich zwei Finger und fing an dich damit zu ficken. Ich konnte deine Geilheit spüren wie du dich meinen Fingern entgegen bewegtest und dein Saft lief mir schon die Hand hinunter. Als ich dann noch einen Finger in dein Arschlosch steckte konnte sich der LKW-Fahrer neben uns kaum noch beherrschen.

Mit meiner Beherrschung war es auch vorbei und ich entlud mich in heftigen Samenschüben in deinen Mund. Du hattest Mühe alles zu schlucken und während du danach meinen Schwanz sauber lecktest, bedeutete ich dem LKW-Fahrer mir zu folgen. Er nickte verstehend und ich fuhr vor. Ein paar hundert Meter weiter war ein Rastplatz auf den ich abbog. Der LKW folgte und ich hielt an. Du warst gerade fertig mich sauber zu lecken als ich dich an deinen Haaren hochzog. "Du hast den armen Kerl neben uns total geil gemacht mit deiner Vorführung. Er steht jetzt hinter uns. Du wirst jetzt so wie du bist zu ihm gehen und ihn fragen ob du die nächste Stunde mit ihm fahren dürftest." "So wie ich jetzt bin?" fragtest du und schautest an dir herunter. Die Brüste hingen oben raus und den Rocksaum hatte ich hochgemacht so das beim gehen von hinten der nackte Arsch und von vorne die blanke Möse zu sehen war. "Natürlich so wie du bist und jetzt gehorche und geh endlich". Sagte ich in harschem Ton. Du senktest deinen Blick und ich merkte wie du all deinen Mut zusammen nahmst. Noch einmal tief durchatmen, dann machtest du die Tür auf und stiegst aus.

Es war im Moment nicht viel los auf diesem Parkplatz so dass dich wohl kaum ein anderer so sah. Ich bemerkte das ungläubige Staunen des Fahrers als er dich in deinem geilen Outfit auf seine Fahrerkabine zukommen sah. Du sahst megageil aus und beim Anblick der Situation alleine regte sich mein Schwanz schon wieder. Ich sah euch kurz sprechen, dann nickte der Fahrer heftig und schon stiegst du bei ihm ein. Er startete seine Maschine, lächelte mir zu und fuhr los.

Ich wartete noch 10 Minuten, dann fuhr ich hinterher. Schnell hatte ich den LKW eingeholt denn er fuhr nicht besonders schnell. Ich setzte mich an seine Seite und sah das verzückte Gesicht des Fahrers. Als er mich bemerkte grinste er und machte eindeutige Zeichen. Ich verstand, sein Schwanz steckte gerade in deinem Hals. Ich lächelte auch und ließ mich zurück fallen um hinter ihm her zu fahren.
Die vereinbarte Stunde war erst halb rum als der Fahrer wieder auf einen Rastplatz abbog. Ich hielt in einigem Abstand und wartete. Als nichts passierte stieg ich aus um nachzusehen. Als ich in das Führerhaus sehen wollte bemerkte ich dass dort Gardinen zugezogen waren so das niemand hereinschauen konnte. Der LKW wackelte leicht und ich konnte deutliches Stöhnen und Lustschreie hören. Ach so ist das grinste ich und setzte mich wieder ins Auto um zu warten. Ich war sicher dass du gut versorgt warst.
Die Stunde war fast rum da ging die Beifahrertür auf und du stiegst heraus. Du blicktest dich kurz suchend um und als du mich entdecktest kamst du gemütlichen Schrittes herüber. Ich konnte sehen dass du genau so zugerichtet warst wie ich dich geschickt hatte, das hat der Fahrer wohl so hergerichtet, toll.
Ich öffnete dir die Tür und du sankst völlig fertig in den Sitz. Ich sah Spermafäden aus deiner Möse quellen und Spermaspuren an deinen Schenkeln, deinem Gesicht und deinen Titten. "Wie geht's dir meine Sonne?" fragte ich.
"War das geil mein Tiger.“ Meintest du mit einem lauten Aufstöhnen. „Aber wusstest du das die zu zweit waren in dem Auto?“ „Nein“ meinte ich erstaunt „das hab ich nicht gewusst. Das war dann aber eine Überraschung was?“ „Und wie, die haben mich die ganze Stunde in all meine Löcher gefickt, ohne Unterbrechung. Die letzte halbe Stunde hier auf dem Parkplatz sogar gleichzeitig. Aber jetzt will ich nur noch heim und duschen." stöhntest du nur noch und schautest mich glücklich an. „Ja meine Sonne, und dann erzählst du mir alles ganz genau … bis ins letzte Detail“ Auf den Bericht freute ich mich jetzt schon sehr.

- ENDE -

am: August 09, 2007, 22:54:31 3 / Ehefrauensplitting / Das Inserat

Das Inserat

Für dich meine Sonne, wie versprochen.

Schon seit einiger Zeit hatten wir die Phantasie unser Sexleben mit einem männlichen Mitspieler zu erweitern. Von den ersten Gedanken bis zum inserieren in einem einschlägigen Internetforum war dann kein weiter Weg mehr. Die Resonanz darauf war teilweise sehr ernüchternd da viele kaum mehr als zwei Zeilen schreiben konnten oder eine völlig platte Anmache hatten. Ein paar wenige waren nett, aber zu weit weg und andere gefielen uns vom Foto nicht.
Als ich heute nach Hause kam empfingst du mich direkt mit den Worten: „Wir haben wieder einen auf unsere Anzeige. Der sieht nett aus und wohnt nicht weit weg, schau mal." Ich ging mit dir zum Computer und sah mir die Mail und das Foto an. Ein netter Kerl in unserem Alter, gepflegtes Äußeres und ein recht aussagekräftiger Text über fast eine halbe Seite. Ich fand ihn sehr sympathisch und auch du warst recht angetan wie ich merkte. „Nett, finde ich auch. Sollen wir ihn für Samstag mal einladen?" fragte ich dich. „Hab ich schon" entgegnetest du mit einem grinsen im Gesicht „Ich hab dein Einverständnis schon voraus gesetzt. Er hat Zeit und kommt am Samstagabend her."
Der Rest der Woche verging wie im Flug und jedes Mal beim Sex erzählten wir uns wie es werden könnte. Es wurde endlich Samstag. Gegen Nachmittag zogst du dich zurück um dich ausgiebig zu baden und alle deine Haare zu entfernen. Ich liebte es wenn deine Muschi glatt rasiert wie ein Kullerpfirsich ist. Wenn sie dann nass ist glänzt sie so schön und ich mag es dann ganz besonders sie zu lecken. Ich konnte dir die Aufregung anmerken die auch an mir nicht ganz spurlos vorüber ging. Als ich dann ins Schlafzimmer kam wo du gerade dabei warst deine halterlosen Strümpfe anzuziehen, musste ich dich einfach von hinten umfassen und dir dabei meinen schon fast harten Schwanz an die Hinterbacken drücken. „Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist meine Sonne?" sagte ich und fing an mit deinen Brüsten zu spielen. „Hmmm mein Tiger, ich hätte jetzt auch Lust. Aber lass uns warten bis später." entgegnetest du und entzogst dich sanft meiner Umarmung. Ich fasste dir schnell noch einmal an deine Lustgrotte und merkte das du schon ganz schön nass warst. „Na, wenn du noch warten kannst …" meinte ich nur und schleckte genüsslich meine Finger ab.
Wir waren beide gerade mit allen Vorbereitungen fertig als es auch schon an der Tür klingelte. „Ich geh schon" rief ich, ging zur Tür und öffnete. „Hallo ich bin der Peter!" Er stand da mit einem entwaffnenden netten lachen und streckte mir seine Hand entgegen. „Komm herein" sagte ich und wies ihm den Weg ins Wohnzimmer. Als er Dich dann sah merkte ich seinen erfreuten Blick. Du sahst ja auch zu verführerisch aus mit deinen hohen Schuhen, den halterlosen Strümpfen, dem engen Rock und der Bluse an der du schon einen Knopf mehr offen gelassen hattest als sonst. So konnte man wenn du dich bewegtest, immer wieder einen Blick auf deine tollen Brüste erhaschen. Auch an deinen Augen konnte ich sehen das du positiv überrascht warst von ihm.
Ich holte uns allen erst einmal ein Gläschen Sekt und wir prosteten uns auf unser erstes Kennenlernen zu. Wir setzten uns gemütlich ins Wohnzimmer und plauerten über alles mögliche. Nach mehrern Gläsern Sekt wurden dann die Themen langsam erotischer. Peter meinte plötzlich "Die Bluse deiner Frau macht mich schon den ganzen Abend verrückt. Mal sieht man was und mal wieder nicht" "Dem kann man abhelfen" entgegnete ich und schaute dich auffordernd an. "Na aber gerne" meintest du und öffnetest die restlichen Knöpfe auch noch. Ich strich dir die Bluse von den Schultern so das dein Brüste völlig offen dalagen. "Sind das nicht wundervolle Titten?" fragte ich in Peters Richtung "Komm und fass selber einmal an" Peter liess sich das nicht zweimal sagen, rutschte auf deine andere Seite und nahm eine Brust in seine Hand. "Wunderbar" sagte er noch, spielte ein wenig mit deiner Brustwarze um sie dann zwischen seine Lippen zu saugen. "Hmmm, endlich" schnurrtest du nur und legtest dich ein wenig besser in Position so das Peter ungehindert an deinen Brüsten lecken konnte. Der weil schob ich deinen Rock ein wenig hoch und fing an über deinen Venushügel zu streicheln. Du öffnetest die Beine weit so das ich deine vor Nässe glänzende, frisch rasierte Muschi sehen konnte. Deine Hand massierte mittlerweile die pralle Hose von Peter der sich jetzt von deinen Brüsten erhob um sein Shirt auszuziehen. Du öffnetest während dessen schon seine Hose und sein prall aufgerichteter Riemen sprang dir entgegen.
Die Gelegenheit konntest du dir nicht entgehen lassen und nahmst sein Teil erst einmal tief zwischen deine saugenden Lippen. Was für ein Anblick, dich einen anderen Schwanz blasen zu sehen. Ich beugte mich zu deiner nassen Spalte hinunter und fing an dich ausgiebig zu lecken. Zwischendurch steckte ich dir auch meine Zunge tief in dein Loch und merkte wie du immer unruhiger wurdest. „Ich will jetzt endlich gefickt werden“ hörte ich dich sagen. Peter und ich schauten uns an und ich gab ihm ein Zeichen das er den Anfang machen solle. Du lagst nun mit dem Rücken auf der Couch und hattest die Beine weit gespreizt von dir gestellt. Peter kniete sich nun dazwischen, rieb seinen Schwengel ein, zwei Mal über deine nasse Möse und versenkte ihn dann, Zentimeter für Zentimeter, in dir. In langsamen Stößen fing er an deine Möse zu ficken. Er genoss es förmlich zu sehen, wie du jedem seiner Stöße entgegen arbeitetest damit er nur ja tief eindringen konnte.
Ich nutzte die Gelegenheit um das zu tun was ich immer schon mal wollte, deine Muschi lecken während du gefickt wirst. Alleine geht so was ja nicht. Ich konnte nun genau sehen wie bei jedem von Peters Stößen neuer Geilsaft aus dir floß. Ich leckte wie im Rausch als Peter plötzlich seinen Schwanz aus dir herauszog und ihn mir in den Mund steckte. Nur zwei Stöße und wieder zurück in deine Muschi. Das war geil deinen Saft direkt von seinem Schwengel zu lutschen.
Als ich deinen herannahenden Orgasmus spürte drehte ich mich zu dir um und küsste dich. Ich wollte dir in die Augen sehen wenn du kommst. Einen Augenblick später war es dann so weit. Peter stieß noch einmal ganz fest zu um dann mit einem lauten Aufschrei seinen Samen in dich zu pumpen. Das war der Auslöser für dich, du schütteltest dich und wurdest von einer gewaltigen Orgasmuswelle überrollt. Ich genoss diesen Anblick und Peter zog seinen, noch immer recht festen, Schwengel aus dir heraus. Du öffnetest die Augen und bugsiertest Peter nun in Rückenlage auf die Couch. Dann knietest du dich davor, strecktest mir deinen Hintern entgegen und fingst an Peters Schwanz sauber zu lecken. Ich fuhr mit meinen Fingern durch deine frisch gevögelte Möse, nahm etwas von der Mischung aus Samen und Muschisaft und verteilte es an deinem Poloch. Ich steckte dir zuerst einen Finger hinein, dann einen zweiten und machte dich mit deinen eigenen Säften richtig schön glitschig. Dann nahm ich meinen Schwanz, steckte ihn bis zum Anschlag tief in deine Möse und genoss das Gefühl das Peters Sperma schon in dir war. Dann zog ich in heraus und setzte die Eichel vorsichtig an deinem hinteren Eingang an. Zuerst ganz langsam, bis die ersten Zentimeter eingedrungen waren, dann merkte ich wie du dich meinem Schwanz entgegendrängtest und verstärkte meinen Druck bis er ganz und gar in dir steckte. Einen kurzen Augenblick verharrte ich in der Position und schaute zu wie deine Bemühungen bei Peter langsam Früchte trugen und sich sein Riemen wieder erhob. Ich fing an dich mit langen Stößen in den Arsch zu ficken. So aufgegeilt wie ich war dauerte es auch nicht lange bis ich das kribbeln in meinen Eiern spürte. Ich stieß noch ein paar mal kräftig zu und entlud mich dann tief in deinem Darm.
Du warst noch immer eifrig mit Peters Teil im Mund beschäftigt so dass ich mich zu dir drehte und anfing dein Gesicht zu küssen. Du nahmst daraufhin Peters Schwanz aus dem Mund und wir gaben uns einen Tiefen Kuss. Danach schaute ich mir einen Moment seinen großen Riemen an um ihn dann spontan selber tief in meinem Mund verschwinden zu lassen. Deine Hand lag noch an seiner Wurzel und du übtest leichte Wichsbewegungen aus. Ich entließ den Schwanz wieder aus meinem Mund damit du deinen darüberstülpen konntest. So wechselten wir uns eine ganze Weile ab bis sich Peters Orgasmus andeutete. Kurz bevor er kam schobst du mir seinen prallen Riemen in den Mund. Peter stieß noch einmal tief in meine Kehle, hielt dann meinen Kopf fest und pumpte seine ganze Ladung in mich hinein. Ich hatte Mühe diese Menge zu schlucken und als er fertig war und losließ nahm ich den Rest in meinem Mund, drehte mich zu dir um und gab dir einen geilen Kuss.
Wir teilten uns dabei seinen gesammelten Samen aus meinem Mund den wir spielerisch ein wenig hin und her schoben und den du dann genüsslich auf deiner Zunge verteiltest um ihn in dann runterzuschlucken. „Hmmm, war das geil“ sagtest du dann noch.  Unterdessen war Peter aufgestanden und dirigierte mich mit den Worten auf das Sofa „Jetzt Du“. Sobald ich saß ließ er meinen Harten in seinem Mund verschwinden. Er konnte ihn richtig tief aufnehmen und diesmal teilte er meinen Schwanz mit Dir. Wow war das gut. Als Peter dann noch anfing mir einen Finger in den Arsch zu stecken und meine Prostata zu stimulieren war es um mich geschehen. Ich floss nur noch dahin. Als er dann einen zweiten und noch einen dritten Finger dazu nahm konnte ich nichts mehr halten, ich schoss meine Ladung in mehreren Schüben in deinen Mund der gerade meinen Schwanz umschloss. So einen Orgasmus hatte ich selten zuvor erlebt.
Danach sanken wir alle drei ziemlich fertig aber zufrieden in die Polster und schauten uns an. „Na, das ist doch sicher ein Wiedersehen wert oder?“ fragte Peter mit einem Lächeln im Gesicht. Wir beide schauten uns kurz an und sagten dann wie aus einem Mund „Ziemlich sicher sogar!“

- ENDE - 

am: August 07, 2007, 00:33:39 4 / Ehefrauensplitting / Die Autobahnraststätte

Die Autobahnraststätte

Als wir eines Abends von einer Feier nach Hause fuhren, hielten wir an einer Autobahnraststätte um eine Pinkelpause zu machen. Es war schon dämmerig und wir fanden nur am letzten dunklen Ende noch einen freien Platz. Du hattest dich zur Party wieder einmal heiß angezogen gehabt, mit der durchscheinenden Bluse die einen guten Ausblick auf deine Brüste zuließ, dem recht kurzen Rock unter dem man manchmal den Rand der halterlosen Strümpfe sehen konnte und den hohen Schuhen die ich so an dir liebte.

So war es nicht verwunderlich das dir unzählige Blicke aus den Fahrerkabinen der vielen parkenden LKW folgten an denen wir vorbei mussten. Eine Gruppe Fahrer, die neben ihren Fahrzeugen standen, schaute dir hinterher und unterhielt sich dann angeregt.

Bei den Toiletten war ich natürlich zuerst fertig und da ich keine Lust hatte zu warten ging ich schon einmal zurück zum Auto. Nach einigen Minuten kamst auch du nach und aufgeregt sprudelte es beim Einsteigen aus dir heraus: "Weißt du was mir passiert ist?" "Nein, was denn meine Sonne?" "Da hat mich doch einer der Fahrer neben seinem LKW angesprochen ich würde geil aussehen und ob ich nicht Lust auf einen Fick hätte. Er würde es sich auch 20 € kosten lassen" Ich lächelte Dich an und fragte: "Und?" "wie, und?" "Na du wolltest doch immer schon mal wissen wie es ist eine Hure zu sein. Jetzt hättest du die beste Gelegenheit dazu." Ich sah in deine funkelnden Augen und konnte erkennen, wie die Überraschung über meine Worte von der aufkommenden Geilheit abgelöst wurde. Ich griff dir kurz unter den Rock und da du wie immer kein Höschen anhattest, merkte ich sofort wie deine Möse schon richtig nass wurde. "Wusste ich es doch das dich der Gedanke geil macht." "Du kennst mich viel zu gut, aber meinst du wirklich?" fragtest du mich besorgt. Ich nahm dir deine Tasche aus der Hand und sagte in leicht herrischem Ton: "Los, raus jetzt. Such den Fahrer von eben wieder und sag du hättest es dir überlegt. Und wehe du kommst ohne Kohle wieder." Ich beugte mich dabei zu dir herüber, stecke dir zwei Finger in die tropfnasse Möse und geb dir dabei einen tiefen Kuss. Dann öffne ich deine Tür und schubse dich raus. "Geh jetzt anschaffen" sage ich noch und sehe dir zu wie du, ein wenig unsicher, in Richtung der LKW verschwindest.

Es dauert fast eine halbe Stunde bis du wieder kommst. Aber zu meinem Erstaunen steigst du nicht ein sondern streckst deinen Kopf durch das geöffnete Fenster der Fahrertür und sagst aufgeregt: „Macht es dir etwas aus noch ein wenig länger zu warten?" währenddessen steckst du mir einen 50er in die Hemdstasche. Ohne meine Antwort abzuwarten gibst du mir einen langen Zungenkuss der irgendwie nach Sperma schmeckt und erklärst dann weiter: „der fand mich total gut und hat wohl seinen Kollegen hier am Platz über Funk durchgegeben was für eine geile Schlampe er  in seiner Kabine hätte und ob noch jemand Lust hätte sie zu ficken. Daraufhin haben sich gleich noch einige Kollegen von ihm gemeldet. Die warten jetzt dass ich wieder komme." „Du hast wohl Blut geleckt an deinem neuen Job" frage ich augenzwinkernd. „Hmmm, kann schon sein." Meinst du darauf mit deinem süßesten Lächeln. „Was ist nun, darf ich?" fragst du und wackelst unruhig mit deinem süßen Hintern hin und her. „Natürlich meine Sonne, gar keine Frage. Ich warte hier bis du fertig bist. Aber danach bin ich auch noch dran!" sage ich ermahnend. „Klar, du bist doch die Hauptsache. Bis später!" rufst du mir im Weggehen noch zu.

Ich sehe wie du wieder zwischen den LKW verschwindest und dann kann ich ab und zu beobachten wie ein anderer Kerl an den Wagen geht in dem du gerade bist, dich dort abholt und du ihm dann in seinen LKW folgst. Sogar neu angekommene Fahrer kommen und holen dich. Scheinbar hat es im CB-Funk schon die Runde gemacht dass hier eine gute Fickschlampe arbeitet.

Es ist schon dunkel und fast Mitternacht als du endlich wieder kommst. Die Stümpfe sind mehr zerrissen als heile, die Bluse nicht mehr zu und der Rock hängt auch auf halb Acht. Als du einsteigst sehe ich Spermareste auf all deinen Sachen und in deinen Haaren. Du siehst fix und fertig aus aber deine Augen strahlen mich unglaublich zufrieden an. „War das geil. Was hab Ich heute zu ficken gehabt …" presst du hervor „ und dafür bin ich auch noch gut bezahlt worden. Reicht das für den Anfang?" fragst du mich und drückst mir ein Bündel mit mindestens 500€ in die Hand. „Wow, da warst du aber fleißig. Dafür hast du wohl ganz schön deine Löcher hinhalten müssen" „Das kannst du laut sagen"  bringst du unter einem Lachen hervor. „Aber jetzt will ich erst mal deinen Saft haben, das macht dich ja scheinbat mordsmäßig geil heute." sagst du lüstern mit einem Blick auf meinen Schwanz der bei deiner Erzählung ganz schnell hart geworden ist.
Du befreist ihn mit einem schnellen Griff aus meiner Hose und bläst ihn sofort hart. Ich genieße deinen Mund und stelle mir vor was die letzten Stunden alles so in den Kabinen passiert ist. Es dauert dabei auch nicht lange und ich schieße meine Sahne tief in deinen Rachen. „Der wievielte bin ich denn da heute?" frage ich neugierig. „Keine Ahnung, ich habe nach 15 aufgehört zu zählen. Überall läuft der Saft aus mir heraus." „Geil" sage ich „du weißt das ich dich so mag" „Ja, und beim nächten Mal darfst du mich hinterher auch sauber lecken mein Tiger. Heute will ich nur noch duschen und DICH." „Beim nächsten Mal?" tue ich erstaunt „dann willst du das hier wiederholen?" „Wenn du mich lässt, gerne!" strahlst du mich an. „Wir brauchen nur ein CB-Funkgerät. Da kann ich dann den Jungs Bescheid geben wann wir wo sind und dann geht es los. Das ist doch auch in deinem Sinn oder?" Fragst du noch, obwohl du die Antwort schon längst kennst.

- ENDE -

am: August 06, 2007, 00:07:59 5 / Ehefrauensplitting / Tanzabend im Urlaub (meine erste Geschichte)

Na, dann will ich mich doch auch mal dem urteil der Gemeinde stellen und, nachdem ich sooo viel hier gelesen habe, meine erste Geschichte zum Besten geben.

Tanzabend im Urlaub


Wir sind im Urlaub und verbringen den Abend gemütlich im Ort. Zu vorgerückter Stunde landen wir noch in der Disko. Ich sehe wie du kaum die Augen von ein paar gutaussehenden Kerlen lassen kannst.
Ich schmunzle und frage dich: "Sollen wir mal getrennt unser Glück versuchen?" Du schaust mich an als wärst du mit den Fingern im Honigtopf erwischt worden. "Kannst du Gedanken lesen mein Tiger? Die Jungs da sind schon echt scharf. Macht dir das wirklich nichts aus?" fragst du mich. "Nein, nicht wenn du mir hinterher alles erzählst. Noch eins, bring ja was mit nach Hause!" sage ich während ich mit meinen Fingern über deine Möse streiche. Ich merke dass du schon bei dem Gedanken ganz nass geworden bist. "Wehe du kommst nach Hause  und bist wieder sauber!" ermahne ich dich noch. Du gibst mir einen tiefen geilen Kuss. "Ich weiß doch was du magst. Bis später im Hotelzimmer, ich beeile mich." sagst du mit einem verschmitzten Lächeln und gehst auf die Männergruppe zu. Wie ich dich liebe wenn du so lächelst...
Ich beobachte wie du direkten Schrittes auf die der Männer zugehst. Ihre Augen bleiben sofort an deinem Ausschnitt hängen. Die Netzbluse die mehr Zeigt als verdeckt tut ihre Wirkung. Sofort spricht dich auch der Erste an und die drei nehmen dich in ihre Mitte. Nach ein paar Worten die wohl deinem heißen Outfit gewidmet sind, fangen die drei an mit dir zu tanzen. Ich sehe dir noch eine Zeit lang zu wie du deinen Hintern an ihren wohl mittlerweile harten Schwänzen reibst, immer wenn sie dich von hinten antanzen. Nach zwei Musikstücken breche die drei auf und du gehst mit, nicht ohne einen kurzen Seitenblick zu mir und einem zwinkern.
Ich schaue dem Treiben noch eine Weile zu und gehe dann zurück ins Hotel. Einen Absacker an der Bar und ich gehe schlafen.
Es ist 2:00 Uhr morgens als ich die Zimmertüre höre. Ich bin sofort hellwach. "Und?" frage ich ins dunkel "wie war‘s?" Wortlos machst du das Licht an, kommst zu mir und gibst mir einen tiefen Zungenkuss. Ich kann noch den fremden Schwanz und den Samen an dir schmecken. "Das war seine Belohnung fürs nach Hause bringen eben vor der Zimmertüre" sagst du zur Erklärung. Ich bin noch ganz hin und weg da ziehst du auch schon deinen Rock hoch bis über die Hüften und setzt dich ohne Umwege direkt auf meine Brust so dass ich deine geschwollene, rot leuchtende und duftende Möse vor meiner Nase habe. Hmmm, wie du wieder duftest. Da sehe ich noch wie Samenreste aus deine Muschi quellen. Ich fange lustvoll an dich auszulecken und genieße den Geschmack deiner Möse mit dem Sperma das du darin aufbewahrt hast. Du fängst schon wieder an vor Lust zu stöhnen. Ich lecke erst nur an den Schamlippen entlang, ganz vorsichtig weil ich weiß wie empfindlich du dort nach einem Fick immer bist. Dann dringe ich mit meiner Zunge tief in deine Möse ein um auch hier alle Spuren meines Vorgängers zu entfernen.
Als ich sage "Fertig meine Sonne." meinst du nur "von wegen" und lächelst mich hintergründig an. Du siehst die Fragezeichen in meinen Augen und genießt einen Moment meine Unsicherheit. Dann rutschst du ein klein wenig weiter hoch und sagst "da auch". Während du deine Rosette ein wenig auseinanderziehst sehe ich auch hier Sperma hervorquellen. "Du hast dich in den Arsch ficken lassen?" rufe ich erstaunt. "Ja!" sagst du stolz "und wenn du da auch alles ausgeleckt hast erzähle ich dir in allen Einzelheiten was passiert ist. Ich hatte sie alle drei." Auf die ganzen Einzelheiten bin ich besonders gespannt, das wird noch eine lange geile Nacht weil wir sicherlich oft dabei übereinander her fallen werden. Ich freue mich schon darauf und fange an dein Arschloch genüsslich auszulecken während du entspannt deinem nächsten Höhepunkt entgegengehst. 

- ENDE -
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