Das Inserat
Für dich meine Sonne, wie versprochen.
Schon seit einiger Zeit hatten wir die Phantasie unser Sexleben mit einem männlichen Mitspieler zu erweitern. Von den ersten Gedanken bis zum inserieren in einem einschlägigen Internetforum war dann kein weiter Weg mehr. Die Resonanz darauf war teilweise sehr ernüchternd da viele kaum mehr als zwei Zeilen schreiben konnten oder eine völlig platte Anmache hatten. Ein paar wenige waren nett, aber zu weit weg und andere gefielen uns vom Foto nicht.
Als ich heute nach Hause kam empfingst du mich direkt mit den Worten: „Wir haben wieder einen auf unsere Anzeige. Der sieht nett aus und wohnt nicht weit weg, schau mal." Ich ging mit dir zum Computer und sah mir die Mail und das Foto an. Ein netter Kerl in unserem Alter, gepflegtes Äußeres und ein recht aussagekräftiger Text über fast eine halbe Seite. Ich fand ihn sehr sympathisch und auch du warst recht angetan wie ich merkte. „Nett, finde ich auch. Sollen wir ihn für Samstag mal einladen?" fragte ich dich. „Hab ich schon" entgegnetest du mit einem grinsen im Gesicht „Ich hab dein Einverständnis schon voraus gesetzt. Er hat Zeit und kommt am Samstagabend her."
Der Rest der Woche verging wie im Flug und jedes Mal beim Sex erzählten wir uns wie es werden könnte. Es wurde endlich Samstag. Gegen Nachmittag zogst du dich zurück um dich ausgiebig zu baden und alle deine Haare zu entfernen. Ich liebte es wenn deine Muschi glatt rasiert wie ein Kullerpfirsich ist. Wenn sie dann nass ist glänzt sie so schön und ich mag es dann ganz besonders sie zu lecken. Ich konnte dir die Aufregung anmerken die auch an mir nicht ganz spurlos vorüber ging. Als ich dann ins Schlafzimmer kam wo du gerade dabei warst deine halterlosen Strümpfe anzuziehen, musste ich dich einfach von hinten umfassen und dir dabei meinen schon fast harten Schwanz an die Hinterbacken drücken. „Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist meine Sonne?" sagte ich und fing an mit deinen Brüsten zu spielen. „Hmmm mein Tiger, ich hätte jetzt auch Lust. Aber lass uns warten bis später." entgegnetest du und entzogst dich sanft meiner Umarmung. Ich fasste dir schnell noch einmal an deine Lustgrotte und merkte das du schon ganz schön nass warst. „Na, wenn du noch warten kannst …" meinte ich nur und schleckte genüsslich meine Finger ab.
Wir waren beide gerade mit allen Vorbereitungen fertig als es auch schon an der Tür klingelte. „Ich geh schon" rief ich, ging zur Tür und öffnete. „Hallo ich bin der Peter!" Er stand da mit einem entwaffnenden netten lachen und streckte mir seine Hand entgegen. „Komm herein" sagte ich und wies ihm den Weg ins Wohnzimmer. Als er Dich dann sah merkte ich seinen erfreuten Blick. Du sahst ja auch zu verführerisch aus mit deinen hohen Schuhen, den halterlosen Strümpfen, dem engen Rock und der Bluse an der du schon einen Knopf mehr offen gelassen hattest als sonst. So konnte man wenn du dich bewegtest, immer wieder einen Blick auf deine tollen Brüste erhaschen. Auch an deinen Augen konnte ich sehen das du positiv überrascht warst von ihm.
Ich holte uns allen erst einmal ein Gläschen Sekt und wir prosteten uns auf unser erstes Kennenlernen zu. Wir setzten uns gemütlich ins Wohnzimmer und plauerten über alles mögliche. Nach mehrern Gläsern Sekt wurden dann die Themen langsam erotischer. Peter meinte plötzlich "Die Bluse deiner Frau macht mich schon den ganzen Abend verrückt. Mal sieht man was und mal wieder nicht" "Dem kann man abhelfen" entgegnete ich und schaute dich auffordernd an. "Na aber gerne" meintest du und öffnetest die restlichen Knöpfe auch noch. Ich strich dir die Bluse von den Schultern so das dein Brüste völlig offen dalagen. "Sind das nicht wundervolle Titten?" fragte ich in Peters Richtung "Komm und fass selber einmal an" Peter liess sich das nicht zweimal sagen, rutschte auf deine andere Seite und nahm eine Brust in seine Hand. "Wunderbar" sagte er noch, spielte ein wenig mit deiner Brustwarze um sie dann zwischen seine Lippen zu saugen. "Hmmm, endlich" schnurrtest du nur und legtest dich ein wenig besser in Position so das Peter ungehindert an deinen Brüsten lecken konnte. Der weil schob ich deinen Rock ein wenig hoch und fing an über deinen Venushügel zu streicheln. Du öffnetest die Beine weit so das ich deine vor Nässe glänzende, frisch rasierte Muschi sehen konnte. Deine Hand massierte mittlerweile die pralle Hose von Peter der sich jetzt von deinen Brüsten erhob um sein Shirt auszuziehen. Du öffnetest während dessen schon seine Hose und sein prall aufgerichteter Riemen sprang dir entgegen.
Die Gelegenheit konntest du dir nicht entgehen lassen und nahmst sein Teil erst einmal tief zwischen deine saugenden Lippen. Was für ein Anblick, dich einen anderen Schwanz blasen zu sehen. Ich beugte mich zu deiner nassen Spalte hinunter und fing an dich ausgiebig zu lecken. Zwischendurch steckte ich dir auch meine Zunge tief in dein Loch und merkte wie du immer unruhiger wurdest. „Ich will jetzt endlich gefickt werden“ hörte ich dich sagen. Peter und ich schauten uns an und ich gab ihm ein Zeichen das er den Anfang machen solle. Du lagst nun mit dem Rücken auf der Couch und hattest die Beine weit gespreizt von dir gestellt. Peter kniete sich nun dazwischen, rieb seinen Schwengel ein, zwei Mal über deine nasse Möse und versenkte ihn dann, Zentimeter für Zentimeter, in dir. In langsamen Stößen fing er an deine Möse zu ficken. Er genoss es förmlich zu sehen, wie du jedem seiner Stöße entgegen arbeitetest damit er nur ja tief eindringen konnte.
Ich nutzte die Gelegenheit um das zu tun was ich immer schon mal wollte, deine Muschi lecken während du gefickt wirst. Alleine geht so was ja nicht. Ich konnte nun genau sehen wie bei jedem von Peters Stößen neuer Geilsaft aus dir floß. Ich leckte wie im Rausch als Peter plötzlich seinen Schwanz aus dir herauszog und ihn mir in den Mund steckte. Nur zwei Stöße und wieder zurück in deine Muschi. Das war geil deinen Saft direkt von seinem Schwengel zu lutschen.
Als ich deinen herannahenden Orgasmus spürte drehte ich mich zu dir um und küsste dich. Ich wollte dir in die Augen sehen wenn du kommst. Einen Augenblick später war es dann so weit. Peter stieß noch einmal ganz fest zu um dann mit einem lauten Aufschrei seinen Samen in dich zu pumpen. Das war der Auslöser für dich, du schütteltest dich und wurdest von einer gewaltigen Orgasmuswelle überrollt. Ich genoss diesen Anblick und Peter zog seinen, noch immer recht festen, Schwengel aus dir heraus. Du öffnetest die Augen und bugsiertest Peter nun in Rückenlage auf die Couch. Dann knietest du dich davor, strecktest mir deinen Hintern entgegen und fingst an Peters Schwanz sauber zu lecken. Ich fuhr mit meinen Fingern durch deine frisch gevögelte Möse, nahm etwas von der Mischung aus Samen und Muschisaft und verteilte es an deinem Poloch. Ich steckte dir zuerst einen Finger hinein, dann einen zweiten und machte dich mit deinen eigenen Säften richtig schön glitschig. Dann nahm ich meinen Schwanz, steckte ihn bis zum Anschlag tief in deine Möse und genoss das Gefühl das Peters Sperma schon in dir war. Dann zog ich in heraus und setzte die Eichel vorsichtig an deinem hinteren Eingang an. Zuerst ganz langsam, bis die ersten Zentimeter eingedrungen waren, dann merkte ich wie du dich meinem Schwanz entgegendrängtest und verstärkte meinen Druck bis er ganz und gar in dir steckte. Einen kurzen Augenblick verharrte ich in der Position und schaute zu wie deine Bemühungen bei Peter langsam Früchte trugen und sich sein Riemen wieder erhob. Ich fing an dich mit langen Stößen in den Arsch zu ficken. So aufgegeilt wie ich war dauerte es auch nicht lange bis ich das kribbeln in meinen Eiern spürte. Ich stieß noch ein paar mal kräftig zu und entlud mich dann tief in deinem Darm.
Du warst noch immer eifrig mit Peters Teil im Mund beschäftigt so dass ich mich zu dir drehte und anfing dein Gesicht zu küssen. Du nahmst daraufhin Peters Schwanz aus dem Mund und wir gaben uns einen Tiefen Kuss. Danach schaute ich mir einen Moment seinen großen Riemen an um ihn dann spontan selber tief in meinem Mund verschwinden zu lassen. Deine Hand lag noch an seiner Wurzel und du übtest leichte Wichsbewegungen aus. Ich entließ den Schwanz wieder aus meinem Mund damit du deinen darüberstülpen konntest. So wechselten wir uns eine ganze Weile ab bis sich Peters Orgasmus andeutete. Kurz bevor er kam schobst du mir seinen prallen Riemen in den Mund. Peter stieß noch einmal tief in meine Kehle, hielt dann meinen Kopf fest und pumpte seine ganze Ladung in mich hinein. Ich hatte Mühe diese Menge zu schlucken und als er fertig war und losließ nahm ich den Rest in meinem Mund, drehte mich zu dir um und gab dir einen geilen Kuss.
Wir teilten uns dabei seinen gesammelten Samen aus meinem Mund den wir spielerisch ein wenig hin und her schoben und den du dann genüsslich auf deiner Zunge verteiltest um ihn in dann runterzuschlucken. „Hmmm, war das geil“ sagtest du dann noch. Unterdessen war Peter aufgestanden und dirigierte mich mit den Worten auf das Sofa „Jetzt Du“. Sobald ich saß ließ er meinen Harten in seinem Mund verschwinden. Er konnte ihn richtig tief aufnehmen und diesmal teilte er meinen Schwanz mit Dir. Wow war das gut. Als Peter dann noch anfing mir einen Finger in den Arsch zu stecken und meine Prostata zu stimulieren war es um mich geschehen. Ich floss nur noch dahin. Als er dann einen zweiten und noch einen dritten Finger dazu nahm konnte ich nichts mehr halten, ich schoss meine Ladung in mehreren Schüben in deinen Mund der gerade meinen Schwanz umschloss. So einen Orgasmus hatte ich selten zuvor erlebt.
Danach sanken wir alle drei ziemlich fertig aber zufrieden in die Polster und schauten uns an. „Na, das ist doch sicher ein Wiedersehen wert oder?“ fragte Peter mit einem Lächeln im Gesicht. Wir beide schauten uns kurz an und sagten dann wie aus einem Mund „Ziemlich sicher sogar!“
- ENDE -