Eigentlich sollte die Story in der Tat dort enden, aber Euch zu liebe...
Nach dem feststand, dass Michaela schwanger war, war ich ganz schön geplättet. Michaela ging es wohl anfänglich ähnlich. Was soll die Familie sagen, wenn das Kind zur Welt kommt. Wie soll es mit uns weitergehen?
Doch schon nach ein paar Abenden sagte Michaela zu mir, dass sie jetzt nicht ewig sich Gedanken machen will. Es sei nun mal passiert und außerdem bereue sie es nicht. Schließlich hätte ich ja auch meinen Spaß danach gehabt. Unangenehm berührt schaute ich auf. Sie lächelte mich nur verschmitzt an und fragte, wie es denn so sei, das Sperma eines fremden Mannes aus ihr zu lecken.
Ich wurde puterrot. Michaela nutzte die Situation richtig aus und fragte weiter, ob ich sowas jetzt immer machen wolle. Ich war sprachlos aber anderseits merkte ich, wie sich bei mir in Hose was regte. Das entging auch Michaela nicht, die zielsicher mir in den Schritt fasste und feststellte, dass es wohl in meinem Interesse sei, wenn sie mit anderen schlafe. Ich schaute betreten zu Boden, musste mir aber eingestehen, dass das wohl stimmte.
Am nächsten Morgen teilte mir Michaela mit, dass sie auch weiterhin Sex haben will. Sex mit James. Sie werde ihn anrufen und bitten vorbeizukommen. Ich musste zur Arbeit und wollte darüber nicht weiter diskutieren, zu mal ich selber nicht wusste, was ich wollte.
Als ich an diesem Tag etwas früher nach Hause kam und die Wohnungstür aufschließ, merkte ich sofort, dass sie ihr Vorhaben umgesetzt hatte. James war noch da. Aus dem Schlafzimmer waren eindeutige Geräusche zu hören. Ich kam mir wie ein Einbrecher vor, sagte mir aber dann, was solls: ich wohne schließlich auch hier. Ich wollt schon ins Wohnzimmer gehen, machte dann an der angelehnten Tür zum Schlafzimmer halt und schaute rein. Was ich sah, erregte mich auf der Stelle.
Michaela war gerade dabei James sein Schwanz zu blasen. Mit ihrer Zunge umspielte sie seine braune Eichel. Gleichzeitig kraulte sie seine prallen Hoden. Danach leckte sie den Schaft herunter und nahm die Hoden abwechselnd in den Mund. Danach versuchte sie soviel von seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, wie möglich. Nachdem sie dies einige Zeit gemacht hatte, legte sie sich auf den Rücken, hob ihre Knie an und bot ihm den besten Anblick feil. Selbst von meiner Position konnte ich ihre weit geöffneten und feucht-rosigen Schamlippen sehen. Offenbar waren sie schon länger im Liebesspiel, denn man konnte deutlich den geweitete Scheideneingang sehen. Er stieg über sie und begann sein riesigen schwarzen Penis in sie zu schieben. Er drang auf Anhieb bis zum Anschlag in sie ein. Ein Stöhnen war von Michaela zu hören. Er knabberte während er sie langsam fickte an ihren steifen Brustwarzen. Michaela schaute plötzlich zur Tür und sah mich. Ein Lächeln ging über ihre Lippen. Dann wandte sie sich wieder James zu, der mittlerweile sie, wie verrückt fickte. Sie faste ihn an seinen braunen festen Po und zog ihn jedesmal fest an sich ran. Es gab schmatzende Geräusche und im Zimmer roch es richtiggehend nach Sex. Mein Schwanz war inzwischen steif wie nichts und ich konnte mich von dem Anblick nicht lösen.
Nachdem James Michaela noch eine Weilchen gefickt hatte, merkte ich, wie Michaela einen Orgasmus bekam. Sie wurde immer lauter und ihr Atem ging nur noch Stoßweise. Sie versuchte sich richtig am Rücken von James festzukrallen. Ihr Becken schob sich stoßweise James entgegen, so dass er noch ein Stück weiter eindrang. Dann kam es ihm auch...
Wieder hatte dieser schwarze Mann in meiner Frau abgespritzt. Erschöpf kam er auf ihr zu liegen. Nach wenigen Augenblicken zog er seinen nur noch halbsteifen Penis aus ihr raus. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie lang dieser Penis eigentlich ist. Er sah ziemlich mit Sperma und anderen Liebessäften verschmiert aus und Michaela - ich konnte es kaum glauben - leckte ihn genüsslich sauber.
Ich konnte nicht mehr und ging nun doch ins Wohnzimmer, schloss die Tür hinter mir. Nach wenigen Minuten hörte ich die Wohnungstür klappen und kurz darauf erschien Michaela und fragte, ob mir die Vorstellung gefallen hätte. Da meine Erektion immer noch deutlich zu sehen war, erübrigte sich eine Antwort. Sie kam zu mir und schenkte mir ein Zungenkuss. Deutlich schmeckte man einen Hauch von Sperma und mehr... Mit einem festen Griff faste mich Michaela zwischen die Beine und zog mich ins Schlafzimmer.
"Komm Du darfst mich wieder sauber lecken! Das gefällt Dir doch eh am besten. Am besten Du legst Dich hin und ich hocke mich über Dich. James ist heute drei mal in mir gekommen."
Sie drängte mich zum Bett und ich legte mich auf den Rücken. Das Bett war noch warm. Es war genau die Stelle, wo noch vor wenigen Minuten Michaela Sex mit James hatte.
Dann schwang sie sich rittlings über mich. Ihre Scheide war genau über meinem Gesicht und ich sah nochmals deutlich ihre Schamlippen, den geröteten Kitzler und ihren geweiteten Scheideneingang und ... eine große Menge Sperma, dass sich langsam seinen Weg nach draußen bahnen wollte. Michaela ließ sich langsam mit ihren Becken herunter. Der typische Geruch von Samen schlug mir entgegen und machte mich geil ohne Ende. Schließlich berührte ihre Schamlippen meinen Mund. Ich öffnete ihn weit um dieses Geschenk entgegen zu nehmen. Sie ließ das Sperma aus ihrer Vagina laufen. Eifrig leckte ich alles von ihrer Scheide ab. Wieder wie in Trance genoss ich jeden Schub Sperma, der aus ihr floss. Ich glaub in diesem Augenblick war mir klar, dass ich immer wieder Sperma lecken würde. Ich würde Michaela auch nicht verlassen können, egal mit wem sie Sex hat.
Ich durfte Michaela noch bis zum Orgasmus weiterlecken. Als es ihr kam, stieß sie nochmal ein Schwall Sperma aus.
Danach stand sie auf und duschte sich. Ich verschaffte mir Erleichterung.
Später fragte ich mich, wohin sich mein Liebesleben entwickeln würde....