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Nachrichten - Wetboy

am: Juni 26, 2007, 00:12:02 1 / Fremdschwängerungsstories / Re: Träume eines Ehemannes

Eigentlich sollte die Story in der Tat dort enden, aber Euch zu liebe...

Nach dem feststand, dass Michaela schwanger war, war ich ganz schön geplättet. Michaela ging es wohl anfänglich ähnlich. Was soll die Familie sagen, wenn das Kind zur Welt kommt. Wie soll es mit uns weitergehen?
Doch schon nach ein paar Abenden sagte Michaela zu mir, dass sie jetzt nicht ewig sich Gedanken machen will. Es sei nun mal passiert und außerdem bereue sie es nicht. Schließlich hätte ich ja auch meinen Spaß danach gehabt. Unangenehm berührt schaute ich auf. Sie lächelte mich nur verschmitzt an und fragte, wie es denn so sei, das Sperma eines fremden Mannes aus ihr zu lecken.
Ich wurde puterrot. Michaela nutzte die Situation richtig aus und fragte weiter, ob ich sowas jetzt immer machen wolle. Ich war sprachlos aber anderseits merkte ich, wie sich bei mir in Hose was regte. Das entging auch Michaela nicht, die zielsicher mir in den Schritt fasste und feststellte, dass es wohl in meinem Interesse sei, wenn sie mit anderen schlafe. Ich  schaute betreten zu Boden, musste mir aber eingestehen, dass das wohl stimmte.

Am nächsten Morgen teilte mir Michaela mit, dass sie auch weiterhin Sex haben will. Sex mit James. Sie werde ihn anrufen und bitten vorbeizukommen. Ich musste zur Arbeit und wollte darüber nicht weiter diskutieren, zu mal ich selber nicht wusste, was ich wollte.
Als ich an diesem  Tag etwas früher nach Hause kam und die Wohnungstür aufschließ, merkte ich sofort, dass sie ihr Vorhaben umgesetzt hatte. James war noch da. Aus dem Schlafzimmer waren eindeutige Geräusche zu hören. Ich kam mir wie ein Einbrecher vor, sagte mir aber dann, was solls: ich wohne schließlich auch hier. Ich wollt schon ins Wohnzimmer gehen, machte dann an der angelehnten Tür zum Schlafzimmer halt und schaute rein. Was ich sah, erregte mich auf der Stelle.
Michaela war gerade dabei James sein Schwanz zu blasen. Mit ihrer Zunge umspielte sie seine braune Eichel. Gleichzeitig kraulte sie seine prallen Hoden. Danach leckte sie den Schaft herunter und nahm die Hoden abwechselnd in den Mund. Danach versuchte sie soviel von seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, wie möglich. Nachdem sie dies einige Zeit gemacht hatte, legte sie sich auf den Rücken, hob ihre Knie an und bot ihm den besten Anblick feil. Selbst von meiner Position konnte ich ihre weit geöffneten und feucht-rosigen Schamlippen sehen. Offenbar waren sie schon länger im Liebesspiel, denn man konnte deutlich den geweitete Scheideneingang sehen. Er stieg über sie und begann sein riesigen schwarzen Penis in sie zu schieben. Er drang auf Anhieb bis zum Anschlag in sie ein. Ein Stöhnen war von Michaela zu hören. Er knabberte während er sie langsam fickte an ihren steifen Brustwarzen. Michaela schaute plötzlich zur Tür und sah mich. Ein Lächeln ging über ihre Lippen. Dann wandte sie sich wieder James zu, der mittlerweile sie, wie verrückt fickte. Sie  faste ihn an seinen braunen festen Po und zog ihn jedesmal fest an sich ran. Es gab schmatzende Geräusche und im Zimmer roch es richtiggehend nach Sex. Mein Schwanz war inzwischen steif wie nichts und ich konnte mich von dem Anblick nicht lösen.
Nachdem James Michaela noch eine Weilchen gefickt hatte, merkte ich, wie Michaela einen Orgasmus bekam. Sie wurde immer lauter und ihr Atem ging nur noch Stoßweise. Sie versuchte sich richtig am Rücken von James festzukrallen. Ihr Becken schob sich stoßweise James entgegen, so dass er noch ein Stück weiter eindrang. Dann kam es ihm auch...
Wieder hatte dieser schwarze Mann in meiner Frau abgespritzt. Erschöpf kam er auf ihr zu liegen. Nach wenigen Augenblicken zog er seinen nur noch halbsteifen Penis aus ihr raus. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie lang dieser Penis eigentlich ist. Er sah ziemlich mit Sperma und anderen Liebessäften verschmiert aus und Michaela - ich konnte es kaum glauben - leckte ihn genüsslich sauber.
Ich konnte nicht mehr und ging nun doch ins Wohnzimmer, schloss die Tür hinter mir. Nach wenigen Minuten hörte ich die Wohnungstür klappen und kurz darauf erschien Michaela und fragte, ob mir die Vorstellung gefallen hätte. Da meine Erektion immer noch deutlich zu sehen war, erübrigte sich eine Antwort. Sie kam zu mir und schenkte mir ein Zungenkuss. Deutlich schmeckte man einen Hauch von Sperma und mehr... Mit einem festen Griff faste mich Michaela zwischen die Beine und zog mich ins Schlafzimmer.
"Komm Du darfst mich wieder sauber lecken! Das gefällt Dir doch eh am besten. Am besten Du legst Dich hin und ich hocke mich über Dich. James ist heute drei mal in mir gekommen."
Sie drängte mich zum Bett und ich legte mich auf den Rücken. Das Bett war noch warm. Es war genau die Stelle, wo noch vor wenigen Minuten Michaela Sex mit James hatte.
Dann schwang sie sich rittlings über mich. Ihre Scheide war genau über meinem Gesicht und ich sah nochmals deutlich ihre Schamlippen, den geröteten Kitzler und ihren geweiteten Scheideneingang und ... eine große Menge Sperma, dass sich langsam seinen Weg nach draußen bahnen wollte. Michaela ließ sich langsam mit ihren Becken herunter. Der typische Geruch von Samen schlug mir  entgegen und machte mich geil ohne Ende. Schließlich berührte ihre Schamlippen meinen Mund. Ich öffnete ihn weit um dieses Geschenk entgegen zu nehmen. Sie ließ das Sperma aus ihrer Vagina laufen. Eifrig leckte ich alles von ihrer Scheide ab. Wieder wie in Trance genoss ich jeden Schub Sperma, der aus ihr floss. Ich glaub in diesem Augenblick war mir klar, dass ich immer wieder Sperma lecken würde. Ich würde Michaela auch nicht verlassen können, egal mit wem sie Sex hat.
Ich durfte Michaela noch bis zum Orgasmus weiterlecken. Als es ihr kam, stieß sie nochmal ein Schwall Sperma aus.
Danach stand sie auf und duschte sich. Ich verschaffte mir Erleichterung.
Später fragte ich mich, wohin sich mein Liebesleben entwickeln würde....

am: Juni 23, 2007, 00:54:21 2 / Fremdschwängerungsstories / Träume eines Ehemannes

Meine Fantasie....

Eines Tages kam ich von der Arbeit und traf meine Frau etwas verstört an. Auf die Frage, was denn los sei, antwortete sie, sie müsse mir was beichten.  Aber wir sollten uns vielleicht irgendwo hinsetzen. O.k. nachdem wir es uns auf dem Sofabequem gemacht hatten, berichtete sie:

Sie hat vor gestern vormittags einen jungen schwarzen Mann kennengelernt. Er heißt James, ist 25 Jahre alt, groß, schlank und kaffeeschwarz mit kurzen Haar. James hatte sie an der Straße angesprochen und nach einer Adresse gefragt. Sie sind ins Gespräch gekommen und in dann in ein kleines Straßencafe in unserem Haus gegangen, wo man sich weiter unterhalten habe. Nach einer Stunde habe man sich getrennt. Vorher hatte James aber noch gefragt, ob Michaela, meine Frau, ihn morgen wieder treffen wolle. Michaela hatte zugesagt, meinte aber er könne auch in die Wohnung kommen.
Heute vormittag war er Punkt zehn vor unser Wohnungstür. Michaela ließ ihn in die Wohnung und fragte, ob er  einen Cappucino wolle. Als sie die Tasse in der Küche aus dem Hochschrank nehmen wollte, stand er plötzlich hinter ihr und reichte die Tasse raus. War es ein Zufall. Sie hatte den Eindruck, er presse sich an sie ran. Nun, warum soll sie nicht auch ein wenig begehrt werden. Schließlich amüsiere ich mich ja auch bei verschiedenen Abendveranstaltungen.
Sie goß James den Cappucino ein und man unterhielt sich. Plötzlich lag seine Hand auf ihrem Schenkel. "James, komm ich zeig Dir erstmal die Wohnung." Wie sollte sie reagieren. Er wollte wohl etwas von ihr. Und sie ? Verheiratet...
Im Schlafzimmer angekommen nahm er sie in den Arm, zog sie zu sich ran und küsste sie. Zuerst wollte sie sich noch wehren. Aber warum soll sie sich nicht auch amüsieren. Es kann ja nicht gleich sonst etwas passieren. Also ließ sie sich küssen.
Er küsste fordern. Seine Zunge bahnte sich den Weg in ihre Mundhöle und sie ließ ihn gewähren. Seine Hände tasteten nach ihren Brüsten. Hitzewallungen durchströmten sie. Was macht sie gerade?
Mittlerweile hat er ihren Pullover hochgezogen und knetet ihre Brüste, zwirbelt die Brustwarzen. ein Stöhnen entrinnt ihren Lippen.
Sie lässt sich aufs Bett drücken und den Pullover und BH ausziehen. James leckt ihre vollen Brüste und nimmt die steifen Warzen abwechseln in den Mund. Eigentlich ist es jetzt Zeit rational zu denken und James zurückzuweisen. Aber diese Küsse....
Wieder erkundet seine Zunge ihre Mundhöhle, doch diesmal geht er zu weit.
Mit der anderen Hand fingert er an ihrer Hose, rutscht immer tiefer in ihren Slip. Sie will etwas sagen, widersprechen, aber er lässt es nicht zu. Bedeckt sie mit Küssen. Andererseits ist dieses Kribbeln so schön. Er hat jetzt ihre Spalte erreicht und massiert mit seinen Fingern ihre Klitoris.
Wieder muss sie stöhnen. Dies nimmt er zur Aufforderung und zieht ihr die Hose und den Slip runter. Wenn sie jetzt nicht widersprach, wer weiss was passiert. Doch wieder gab er ihr, kurz bevor sie was sagen wollte, einen langen intensiven Zungenkuss.
Sie liegen beide im Ehebett nebeneinander, er fingert sie. Kurz bevor sie ihren ersten Orgasmus hat, hört er aber auf und legt sich zurück.
Gut er will auch seinen Spaß. Michaela zieht sein T-Shirt hoch und küsst seine Brust. Mit der Zunge gleitet sie die glatte schwarze Haut runter zu seinem Bauchnabel. Jetzt will sie es wissen und greift durch die Jeans an seinen Penis. Er ist groß, errigiert und heiß durch die Jeans zu spüren. Als sie wieder hoch kommen will, presst er ihren Kopf mit der Hand weiter nach unten.
Sie habe nicht gewusst warum, aber sie habe sich nicht gewährt, habe seine Jeans geöffnet und sein steifen Penis hervorgeholt. Der war sicherlich 20cm lang. An der Eichel hing schon ein Lusttropfen. Sie konnte nicht anders. Mit der Zunge leckte sie den Tropfen ab. Dann nahm sie seine Eichel in den Mund, leckte an seinen schwarzen Schaft und griff nach seinen Hoden. Danach lechte sie auch seine prallen Hoden. Wieder spürte sie seinen Griff an ihrem Kopf. Er hob die Beine, so dass sein fester Po vor ihrem Gesicht war. Er presste sie wieder nach unten, so dass sie gezwungen war, seine Pobacken zu küssen. Warum nicht auch mal das? Sie leckte die Backen, doch dann dirigierte er sie direkt an sein Poloch. Sie spürte die kurzen Härchen auf der Zunge und leckte seine Rosette. Diesmal stöhnte er laut. Nach einer weile zog er sie wieder hoch und ließ sie sich auf den Rücken legen. Er spreizte ihre Beine und glitt nach unten. Er leckte an ihrer Klitoris, so dass sie bald wieder kurz vor einem Orgasmus stand und leise stöhnte.
Doch wieder hörte er vorher auf, glitt zwischen ihren Beinen hoch. Plötzlich spürte sie seine Erektion an ihren Schamlippen, die durch die Erregung schon nass waren und aufgegangen sind. Er presste langsam seinen Penis in sie rein. Schon nach wenigen leichten Stößen ist er tief in ihr. Jetzt began James sie zu ficken. Wie im Delirium ließ sie es geschehen. Es war einfach einmalig. Immer wieder zog er seinen Schwanz raus und stieß in wieder tief rein. Seine prallen Hoden klatschten jedesmal an ihren Po. Mit den Händen hielt er ihre Arme fest und stieß immer wieder von neuen mit seinem vollen Körpergewicht in sie rein. Sie spürte, wie sein Schwanz fester und größer wurde. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und James würde in ihr kommen.
Plötzlich wallte Panik in ihr hoch. Sie verhütet nicht und seit ihrer letzten Periode waren jetzt 2 Wochen vergangen. Oh, nein! Sie versuchte James von sich runter zu stoßen, aber dieser stand kurz vor seinem Orgasmus und hielt sie fest. Wieder und immer wieder stieß er in sie rein. Dann spürte sie, wie sein Schwanz in ihr zu zucken begann. Es war zu spät, ein Schwall nach dem anderen ergoß sich James in ihr. Immer wieder stieß er sein Glied an ihren Gebärmutterhals und ejakulierte in ihr.
Sie spürte die Hitze in ihr und plötzlich hatte sie ihren eigenen Orgasmus. Ihre Scheidenmuskulatur zuckte und melkte wahrscheinlich die letzten Tropfen aus James. Der legte sich erschöpft und ausgepunpt auf sie. Verstört kraulte Michaela noch James Rücken und dachte nach, was jetzt passiert sein könnte. Nach zehn Minuten zog er sein mittlerweile schlaffes Glied aus ihr raus und meinte, er müsse jetzt los.
Michaela lag weiterhin mit gespreizten Beinen im Bett. Negersamen lief langsam aus ihr heraus. Bald würde ich nach Hause kommen. Zum waschen war keine zeit mehr...

Ich war sprachlos als Michaela endete. Sprachlos und erregt. Dies merkte auch Michaela und fragte, ob ich sie noch lieben würde. Klar erwiderte ich, aber ich hätte jetzt auch Bedürfnisse. ich dirigierte sie nochmals ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und zog sie aus. Wir küssten uns und ich merkte, dass auch sie wieder Erregt wurde. Ich glitt tiefer, spreizte ihre Beine und es stimmt: Ihre Scheide war immer noch voll mit Samen. Ich weiss nicht, was in mir vorging, so etwas hatte ich noch nie gemacht, aber ich legte mich zwischen ihre Schenkel. Michaela wollte mich noch hochziehen, aber ich ließ es nicht zu und leckte die fremdbesamte Muschi meiner Frau aus. Dieser Geschmack nach Sperma, Sperma eines fremden Mannes. Sperma eines Schwarzen. Ich war so erregt, das ich nicht aufhören konnte. Ich spürte, dass auch ich gleich abspritzen würde, außerhalb ihrer Scheide, aber das war mir jetzt egal. Immer wieder leckte ich ihre Vagina aus, bis von seinem Samen nichts mehr zu schmecken war.

Michaela schaute mich danach komisch an. Sex hatten wir die Tage danach auch nicht mehr. Dafür blieben ihre Tage tatsächlich weg...
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