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Nachrichten - Lord-osiris

am: September 09, 2007, 12:11:50 4 / Sonstige Geschichten / Re: die frau des pfarrers

frage an alle, wenn nerft es noch oder gibt es leute die die geschichte noch nicht kennen.

am: September 09, 2007, 12:10:11 5 / Sonstige Geschichten / Re: Schwiegertochter

Es gibt noch leute die die geschichte noch gar nicht kennen. wenn du schon alle kennst hut ab.

am: September 08, 2007, 17:55:51 6 / Sonstige Geschichten / die frau des pfarrers

Vor ein paar Tagen rief mich unser Ortspfarrer an und erteilte mir den
vorher abgesprochenen Auftrag die Gartenanlage des Pfarrhauses mal
wieder gründlich durchzuroden. Ich freute mich über diese Arbeit, denn
es war ein herrlicher alter Garten mit Ecken und Nischen, kleinen Garten-
häuschen und Geräteschuppen.
Gleich am nächsten Tag machte ich mich morgens an diese Aufgabe.
Den ganzen Morgen konnte ich in Ruhe arbeiten und als es gegen 10 Uhr so richtig schön warm wurde zog ich mir das Hemd aus und arbeitete mit freiem Oberkörper.
Ein paar Minuten darauf öffnete sich die Terrassentür und die Ehefrau des Pfarrers
kam den Gartenweg herunter zu mir. Ich hatte sie bis dahin nur ein oder zweimal
aus der Ferne gesehen und war nun doch sehr überrascht was für ein nettes Ding
unser Pope da zuhause sitzen hatte. Wir unterhielten uns kurz über fachliche Dinge
dann erzählte sie mir das ihr Mann sich auf einem Pfarrerseminar befindet.
Jetzt wolle sie noch etwas shoppen gehen und wenn sie zurück ist, würde sie mir dann gerne
eine Tasse Kaffee bringen. Nachdem sie gegangen war widmete ich mich wieder meiner Arbeit, und als es zwölf Uhr war machte ich Mittagspause in dem Gartenhäuschen,
das nett mit Tisch ,Stuhl und einem alten Sofa eingerichtet war. Ich stöberte ein wenig darin herum , und zu meiner Riesenüberraschung fand ich in den Wandschrank einen
ganzen Stapel Pornohefte. Aha, der alte Pfarrer hat also auch seine Freuden dachte
ich, setzte mich an den Tisch und begann in einem der Heftchen zu schmökern.
Die Dinger waren von der härteren Sorte mit Lesbenspielchen, dicken Dildos und
auch NS-Bildern. So ´sieht es aus dachte ich und ganz gedankenverloren wanderte meine Hand
in die Hose um an meinem sowieso schon halbsteifen Schwanz herumzuspielen.
Nach kurzer Zeit musste ich das Ding ganz aus der Hose nehmen denn er war
zu dick geworden und ich begann diesen Prallhans richtig zu wichsen. Tock,tock
mich traf fast der Schlag. Frau Pfarrer hatte geklopft und war gleich eingetreten.
Im letzten Moment verstaute ich den Hammer halbwegs in der Hose. Obwohl ich
mir sicher war das sie genau gesehen hatte was da abging , ließ sie sich nichts
anmerken. Als sie das Tablett mit dem Kaffe abstellte sah sie das offen daliegende
Pornoheft. Oh, das hab ich befürchtet sagte sie und lächelte nur.
Ich fragte sie ob sie von dem Hobby ihres Mannes wisse, und nach der Antwort war ich platt.
Das sind meine sagte sie und lächelte verlegen. Komisch dachte ich, sie ist zwar echt hübsch
und hat eine nette Figur , aber da steht sie neben mir, ganz züchtig in knielangem Jeansrock
und altmodischer Rüschenbluse und die Nylonstrümpfe sind sicher auch nur halblang.
Und so eine guckt Pornos. Hol bitte deinen Schwanz wieder herraus, denn ich hab dich beobachtet sagte sie ganz unverblümt. Zögernd befolgte ich die Anweisung aber als ich in
Gesicht sah wusste ich was die Stund geschlagen hatte. Sofort umfasste sie ihn mit ihren
langen Fingern und begann ihn kräftig zu wichsen. Ich saß da und starrte sie nur an, fassungslos was da passierte. Plötzlich hörte sie auf nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Bitte massiere mir den Hügel, bitte , bitte. Jetzt bemerkte ich das sie unter dem
komischen Rock einen Strapsgürtel und einen Slip ouvert trug.
Die Frau des Pfarrers Teil 2

Ich rieb ihren Hügel mit der ganzen Hand und ihr dankbares Stöhnen ermunterte
Mich einen Finger in Ihre Spalte zu stecken. Diese Dame war nicht nur feucht, sondern ich hatte den Eindruck jemand hatte eine ganze Tube Gleitcreme in ihr Vötzchen ge-
drückt. Feste drückte sie ihren Unterleib auf meine Hand und öffnete nebenbei ihre Bluse.
Runde Brüste mit grossem Vorhof kamen zum Vorschein und sie wurden nur von einer netten
Hebe im Zaum gehalten. Ich stand auf legte sie rücklings auf den Tisch und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihr blankes rosiges Vötzchen blinzelte mich durch den offenen Slip an . Leck mir die Spalte forderte sie mich auf und ich wunderte mich über den bestimmenden
Ton. Aber sofort verschwand mein Kopf unter dem Rock und ich machte mich an die Arbeit.
Oh saug mir den Kitzler bettelte sie und drückte meinen Kopf gegen ihren nassen Schlitz.
Ihr jaulen wurde immer heftiger und nach kurzer Zeit sagte sie „Pass auf , es kommt“
Ich zog meinen Kopf etwas zurück und dann passierte es. Zuerst drückte es ein paar Tröpfchen aus der Spalte. Ich kostete mit der Zunge daran und der salzige Geschmack ließ mich ahnen was kommt. Immer kräftiger wurde der Strahl und vor lauter Geilheit versuchte ich mit dem Mund so viel wie möglich aufzufangen. Sie schrie fast vor Lust und als sie fertig war, waren meine Haare mein Gesicht und mein Oberkörper pitschenass. Sie stand auf und
Während sie ihren Rock auszog erklärte sie mir das sie immer beim Orgasmus pinkeln müsse.
Ich selbst war nun ausser Rand und Band und forderte sie auf mir einen zu blasen. Das wollte sie gerne machen, sie kniete sich vor mich und nahm sofort den ganzen dicken Schwanz in ihren Mund. Sie kaute , nuckelte, leckte und sagte meinen Schwanz wie niemand zuvor. Als ich soweit war packte ich sie an ihren Haaren zog sie weg und entlud alles in ihrem hübschen Gesicht. Sie lies ab von mir und verteilte die Sauce Bernaisse gleichmässig auf ihrem ganzen
Körper. Sie stand auf küsste mich und sagte nur. Um drei Uhr gibt’s noch mal Kaffee, bist du bereit.
Teil 3

Nachdem sie weggegangen war ging ich erst mal zum Wasserhahn und wuchs die Reste
ihres Sektschwalls ab und konzentrierte mich auf meine Arbeit. Aber das fiel mir sehr schwer,
immerzu musste ich an Frau Pfarrer denken und ihr Verhalten das einer läufigen Hündin gleichkam denken. Kurz vor drei tauchte sie wieder auf und fragte mich ob ich den Kaffee
im Esszimmer trinken wolle. Klar sagte ich, muß nur noch kurz die Hände waschen. Kannst du im Badezimmer tun, komm endlich rein, antwortete sie. Im Bad angekommen stellte sie sich knapp hinter mich und solange ich die Hände wusch holte sie schon wieder meinen Schwanz aus der Hose. Ich drehte mich um und zog ihren schwarzen Pulli hoch den sie jetzt trug. Während sie meine Vorhaut vor und zurückschob, knetete ich ihre Nippel die herrlich steif wurden. Ich forderte sie auf sich auszuziehen und ich stellte fest das sie immer noch diesen offenen Slip trug den sie zwei Stunden zuvor Vollgepinkelt hatte. Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie das es auch Frauen gibt die auf so etwas stehen. Mir war alles egal. Ich wollte nur vögeln. Meine Finger wanderten durch die Öffnung direkt an ihre Punze
und sie drückte ihre Votze feste dagegen. Als ich an dem feuchten Schlitz kurz abrutschte
berührte ich ihre Porosette und sie riss sofort die Augen auf. Aha dachte ich, das mag sie auch. Kaum ausgedacht hauchte sie, bitte schieb mir einen Finger in die Möse und den anderen in den Arsch. Auftrag ausgeführt und schon schrie sie auf vor Lust. Gleichmässig glitten meine Finger raus und wieder hinein und ihr Unterleib bewegte sich im Takt. Das
Bein auf den Mülleimer gestellt und mit der Zunge an meinem Ohr spielend hauchte sie immer wieder, oh ist das schön geil, wie ich das brauche. Ich löste mich von ihr, drehte
sie herum und drückte ihren Oberkörper über das Waschbecken. Sofort stellte sie ihre
Beine seitlich weit vom Körper weg und hob ihren prächtigen runden, festen, weißen,
aufnahmebereiten Superarsch etwas an. Gleitmittel waren hier nicht mehr angesagt.
Machs mir anal forderte sie meine Muschi brauch ich für andere Dinge . Es war auch nicht so das ich große Mühe hatte in sie einzudringen. Diese Arschvotze war definitiv keine Jungfrau mehr und trotzdem legte sich ihre Schließmuskel um meinen Schwanz wie eine zweite Haut.
Als meine Eichel gerade die Muskel durchdrungen hatte hielt ich kurz an um ihre Reaktion abzuwarten. Und nun musste ich mit meinen 46 Lenzen erleben wie sie ohne sich zu bewegen
ihre Muskel leicht zu spannen und entspannen. Ja sie konnte sie sogar vor und zurückzucken lassen. Ich war kurz vor dem ausflippen den ich konnte dieses Schauspiel , bedingt durch unsere Stellung , auch noch genauestens beobachten. Dann begann ich meinen Freudenspender tiefer in sie hineinzurammen. Jetzt wurde ein richtig guter Fick daraus.
Sie keuchte und stöhnte, fick schneller oh schneller. Plötzlich war sie völlig ruhig, ihr
ganzer Körper spannte sich extrem an, ihre Arschvotze umklammerte meinen Pimmel das es fast weh tat und sie zitterte wie ein waidwundes Reh. Sie fasste sich zwischen die Beine und zog eine klitzekleine Vibrationskugel heraus die ich erst jetzt bemerkte. Fick weiter schrie sie und ich begann wieder zu rammeln wie ein Irrer. Dann kam sie wieder und wie .Mit jedem Stoss den ich Ihr verpasste spritzte ein kleiner Strahl warmen Urins aus ihrer Pussy. Nun war auch ich am Ende. Ich entlud mein Sperma in dieser engen , warmen Grotte. Die Dame des Hauses wimmerte nur noch. Wir gingen zusammen auf die Knie , fielen vollends um und suhlten uns letztendlich in diesem Pisse , Sperma Gemisch. Als wir uns später abduschten sagte sie das in diesem Garten noch eine Menge Arbeit ist.

am: September 08, 2007, 17:47:13 7 / Sonstige Geschichten / sex mit den freunden meines freundes

Sex mit den Freunden meines Freundes
Ich heiße Silvia, bin 28. Ich schreibe zum ersten mal ein Erlebnis und finde es ganz schön erregend. Ich habe mir seit einige Zeit hier schon welche durchgelesen und fand sie alle ganz schön scharf. Kompliment an alle die hier ihre Erlebnisse Preis geben.

Mein Freund ist seit einem Jahr beruflich unterwegs. d.h., er ist die ganze Woche außerhalb und kommt nur am Wochenende nach Hause, aber manchmal bleibt er auch übers Wochenende weg und muss arbeiten. So auch eines Abends. Er war schon seit 14 Tagen nicht mehr daheim und Joana bot sich an zu mir zu kommen. Es war Samstag und da ihr Freund keine Lust hatte alleine zu bleiben kam er mit. Ich hatte einiges Eingekauft und freute mich schon riesig auf diesen Abend. Sie kamen pünktlich, legten ihre Kleidung ab und gingen ins Wohnzimmer. Wir hatten uns so einiges zu erzählen und die Sektflaschen leerten sich.
Nach einigen Flaschen die auch Martin mit austrank, waren wir super
beschwipst.

Ziemlich spät und einige Sektgläser später fing ich an rumzunörgeln. Frank würde mir fehlen und ich hatte schon seit einer Woche keinen Sex und ähnliches. Joana kam zu mir und tröstete mich und ich weiß auch nicht ganz genau aber dann kam es das wir uns küssten und es wurde immer intensiver. Mir war total schwindelig und mulmig auch ein wenig, aber ich war total spitz geworden. Es war beinahe so, als hätten die beiden es abgesprochen mich zu verführen, weil alles so glatt ging. Martin saß dort und sah zu, ohne ein Wort zu sagen und das kam mir komisch vor. Aber es war sehr schön mit ihr zu knutschen. Sie machten weiter und streichelte mein Bein hoch bis zu meinem Höschen. Sie knöpfte meine Hose auf und öffnete auch den Gürtel. Ich legte mich zurück und ließ sie machen. Sie hatte schon mehr Erfahrung als ich. Sie zog die Hose herunter und auch gleich den Slip. Ich half ihr und hob mein Becken. Joana zog mich vor und half mir aus meinem Top. Meine Brüste hingen noch in dem BH den ich aber auch schnell aus hatte.
Nun saß ich halb liegend auf dem Sessel und war splitternackt. Ich sah Martin und Joana an und anscheinend waren sie begeistert davon was sie sahen. Auf jeden Fall zog sie Joana auch ganz schnell aus und hockte sich zwischen meine Beine. Ich war auf Schlag wieder fast nüchtern als ich ihre warme zarte Zunge an meiner Scham spürte und zuckte zusammen.
Wow, was war das für ein irres Gefühl. Es war so anders. Ich sah eine Frau kniend vor mir und diese raue Zunge. Irgendwie anders als bei einem Mann. Sie begann mich zu lecken und meine Spalte zu ficken. Ich war super feucht und drückte ihren Kopf fest an meine Scheide. Es war wahnsinnig geil, dieses Gefühl.

Martin stand kurz auf und zog sich seine Jeans herunter. Er setzte sich wieder hin und masturbierte seinen bis jetzt schon schönen Penis. Er war beschnitten und das gefällt mir. Während ich immer wieder diese geile Zunge spürte und das Saugen an meiner Klit. Sah ich Martin beim Wichsen zu. Er wurde stetig härte und steifer. Irre das Ding.

Ich holte ihn zu mir und er stellte sich so zu mir das sein steifer vor meinem Gesicht war. Ich umfasste ihn und hielt seine Eichel vor meinem geöffneten Mund. Ich ließ meine Zunge über sein rotes Ding schnellen und er zuckte nur kurz zusammen. Er gab sich völlig hin und sein Schwanz fuhr tief in meinen Mund. Ich leckte und spielte mit seiner Eichel und er keuchte immer wieder ein "OH!". Er beteuerte wie geil es sei und das es seit 5 Jahren das erste mal war, das eine andere seinen harten im Mund hat.
Ich spürte Finger in meiner Muschi und eine Zunge die meine Klit stimulierte. Doch dann führte Joana einen Finger an meine Po und ich explodierte. Ihr Daumen verschwand in mein enges Loch und weil sie so hart anfing meine beiden Löcher zu ficken und zu lecken, kam ich auch sofort in einem gewaltigen Orgasmus. Martin Ergoss sie dadurch auf meinen Brüsten und meinem Gesicht. Ich leckte ihm das Sperma ab und sagte ihm, das es auch für mich das erste mal seit langem sei, anderes Sperma zu schmecken als das meines Freundes...

Er lächelte und hielt mir seinen Penis hin und ich beruhigte mich derweil von meinem Orgasmus. Joana steht auf und wir müssen alle anfangen zu grinsen. Ich mit dem Sperma im Gesicht und Joana war total nass von meinem geilen Saft...
Sie kam zu mir und gab mir noch einen Kuss.

Martin setzte sich hin und Joana kümmerte sich um ihn. Da ich mich revanchieren wollte, nahm ich Joana und legte sie so hin das ich sie auch lecken konnte. Ich sah zum ersten mal eine Frau so nah und ihre Muschi war hinreißend geil. So rosa und feucht. Ich kniete mich zu ihr, Joana blies Martins Schwanz und ich leckte sie. Ich führte auch mehrere Finger in sie und bearbeitete auch ihren hinteren Eingang und sie stöhnte und beugte sich wie wild unter mir. Martin wurde auch wieder Aktiv und sein Schwanz wuchs wieder. "Hör auf, Schatz. Ich will jetzt Silvia ficken.", keuchte er und stand auf. Er hockte sich hinter mich, ich hörte kurz auf sie zu lecken und wartete gespannt auf seinen Harten in meiner Grotte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, hielt mein Bein etwas zur Seite und spürte schon seine Eichel an mir. "Los, Martin. Mach schon. Steck ihn endlich rein, ich bin so geil...", forderte ich ihn auf und schon stieß er fest zu. Ich schrie auf und sein Penis verschwand in mir. Er fickte mich so hart das ich bei jedem Stoß nach vorn wippte und so begann auch Joana wilder zu stöhnen. Ich fingerte sie dadurch auch stärker und saugte viel heftiger an ihrer Klit als vorher. Er schlug mir mit der Flachen Hand immer wieder auf meinen Arsch. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich kniff meine Augen zusammen und ließ mir erst mal nur ficken. Ich hörte auf sie zu lecken aber das machte nichts. Sie fingerte sich selbst und brachte sie so zum Orgasmus. Ich ließ mich derweil von vorn ficken und dann setzte ich mich auf seinen Schwanz. Es war geil, er konnte so irre lang und Joana machte das alles nichts aus. Sie wollte nur das ich es mal wieder gut habe. Obwohl sie mit ihrer Muschi auf Martins Gesicht saß und sich ordentlich von ihm lecken ließ. Da wir uns gegenüber saßen küssten wir uns auch und leckten unsere Nippel. Das war der geilste Sex den ich hatte und hoffe das mein Freund damit klar kommt und mitmacht, wenn es in die nächste Runde geht.

am: September 07, 2007, 16:29:47 8 / Sonstige Geschichten / Re: ferien in Dänemark

Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob er mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte den heißen Kuss. Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgend etwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe, mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie eine Hand meine Brust erforschte. Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich nahm seine Hand und schob sie unter mein T-Shirt. Sofort drückte er vorsichtig meine harten Nippel und streichelte meinen Busen. Ich war plötzlich unheimlich erregt...


 

»Was tust du hier?« sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die aus meinem Gehirn kamen. Im Gegenteil, meine Hände suchten seine Shorts.


 

Wir hörten auf uns zu küssen. Ich stand vor ihm, als ich sie fand und riss sie förmlich von seinen Hüften herunter. Als ich seinen Penis freilegte, sprang er mir steif entgegen. Seine Hand wanderte inzwischen an meiner Hüfte herunter und suchte meinen Schritt, zog mein Höschen zur Seite und streichelte meine Schamlippen. Ich wurde feucht und eine wahnsinnige Gier nach Sex erfasste mich. Ich umfasste sein Glied und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück. Er fühlte sich sooo gut an. 

Ein Finger suchte meinen Eingang und als er ihn fand, führte er nur die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich wollte den ganzen Finger in mir haben und wollte etwas mit den Hüften herunter gehen. Er aber nahm die Hand weg und umfasste meinen Po. Wir beide wussten, was nun kam.


 

Ich legte einen Arm um seinen Nacken. Gleichzeitig hob er mich hoch und meine Beine verschränkten sich hinter seinem Rücken. Meine Hand hielt zwischen unseren Körpern seinen Penis. Ich führte seinen Harten zu meiner Scheide, hielt mit einem Finger mein Höschen zur Seite, um ihn beim Eindringen zu unterstützen. Sofort fand ich die Öffnung, hielt die Luft an und ohne viel Anstrengung versenkte er seinen Stab in meine nasse Vagina. Nun verschränkte ich meine beiden Arme hinter seinen Nacken.


 

Oh, was tust du bloß hier? Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber meine Geilheit war stärker.


 

Mit leichten Hüftbewegungen fing er nun an, seinen Liebesstab in mir hin und her zu schieben. Leider langte die Kraft seiner Arme, um mein Becken anzuheben, nicht aus, um die ganze Länge seines Gliedes zu genießen und ich wusste, dass er diese Stellung nicht lange durchhalten würde. Er lehnte mit seinem Becken leicht nach hinten gebeugt auf dem Baumstumpf.


 

Ich nahm meine Beine von seinem Rücken und stellte meine Füße mit angewinkelten Knien auf dem Stamm, um ihn zu entlasten. Nun brauchte er nicht mehr mein ganzes Gewicht zu tragen. Nur der Zug meiner Arme an seinem Nacken würde ihn noch belasten. Nun konnte ich mein Becken auf und nieder bewegen, indem ich mich mit meinen Beinen auf dem Baum abstützte. In dieser Stellung war es leicht, auf und ab zu wippen.


 

Ganz langsam entfernte ich meinen Unterleib von ihm, so dass nur seine Penisspitze in mir steckte. Dann kehrte ich meine Bewegung um und ließ langsam seinen harten Stamm in mich hinein fahren. Schmatzend von meinem Liebessaft ließ ich ihn immer wieder in mir verschwinden. Er bewegte sich nicht. Beide schauten wir nach unten, um dieses Schauspiel zu beobachten. Sein Penis glänzte feucht, wenn er aus mir heraus glitt.


 

Plötzlich ruckte sein Kopf zur Seite in Richtung Strand. Ich wusste sofort warum. Auch ich hatte meinen Ehepartner für kurze Zeit vergessen. Auch ich schaute nun etwas ängstlich in seine Richtung. Beruhigt konnte ich aber sehen, dass sich uns niemand näherte. Mein Mann trank gerade einen Kaffee und die Frau von meinem Beglücker planschte mit ihren Kindern im Wasser. Es wollte sich ein schlechtes Gewissen in mir regen, aber meine Geilheit ließ diesen Gedanken keine Chance.


 

Wir konnten unserem Liebesspiel weiter frönen. Keuchend vereinigten wir weiter unsere Unterleiber. Nun zog ich mich soweit aus ihm zurück, dass sein Glied ganz aus mir heraus glitt. Es stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meinem Liebessaft. Meine Schamlippen waren weit geöffnet, als ich mich nun mit einem Ruck auf ihn fallen ließ. Wir beide stöhnten vor Erregung laut auf. Dies wiederholte ich noch ein paar Mal, bis ich merkte, dass, wenn ich so weitermachen würde, er bald kommen würde. Ich hatte in diesem Moment viel zuviel Angst, dass er vor mir seine Erlösung finden wurde.


 

Also hielt ich einen Augenblick, sein Stab steckte ganz in mir, inne. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich an seinem Schambein und seiner Peniswurzel meinen Kitzler. Das tat sooo gut. Ich hob nun mein Becken etwas an. Sofort fing er an, mich von unter her zu stoßen. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück. Ich verhielt mich still und genoss nur noch, wie er in mich stieß. Jetzt spürte ich, wie sich meine Erregung steigerte. Eine wunderbare Wärme überkam meinen ganzen Körper und ich wusste, gleich ist es soweit.


 

Aber meine Beine wurden müde. Ich ließ sie auf den Waldboden gleiten und stellte mich auf die Zehenspitzen. Dies war aber für uns beide eine recht unbequeme Stellung. Mein Gegenüber war dafür zu groß. Auch er merkte dies sofort. Keuchend gab er mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, etwas nach hinten zu gehen. Dies war nicht sehr einfach, denn sein hartes Glied steckte ja noch in mir. Mit kleinen Schrittchen tippelten wir beide etwas nach hinten, als ich einen Widerstand an meinen Füßen spürte. Ich schaute mich kurz um und sah einen Ast von dem umgestürzten Baum. Sofort stellte ich mich darauf, ohne dass wir auch nur einen Augenblick getrennt wurden.


 

Dies war die ideale Position, ich spreizte meine Beine etwas und hielt mich an seiner Schulter fest. Ohne dass mein Liebespartner in die Knie gehen musste, konnte er nun wieder in mich stoßen. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an sich heran. Es fühlte sich unheimlich gut an, wie sein strammer harter Penis immer wieder in mich hinein und aus mir heraus fuhr. Sein Penis glitt dabei über meinen Kitzler. Wir stöhnten vor Lust laut auf. Ich spürte, wie sich meine Scheide langsam zusammen zog. Meine Erlösung bahnte sich an. Auch ihm schien es so zu gehen, denn seine Bewegungen wurden hektischer.


 

Wange an Wange schauten wir sicherheitshalber noch einmal zum Strand herunter. Unsere Partner lagen noch immer auf ihren Plätzen und ahnten nicht, was sich hier im Wald tat.


 

Mein fremder Liebhaber in mir war soweit. Er stand komischerweise nun ganz still. Bis zum Anschlag steckte sein bester Freund in mir. »Jetzt«, sagte er stöhnend, »jetzzttt...«


 

»Ja, mir auch.« konnte ich noch heiser Antworten. »Ja.., ja.., ja... mir auch.« Meine Erlösung kam mit einem lauten Aufschrei. Meine Lippen umschlossen das Glied in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus war gigantisch. Immer wieder drückte ich ruckartig meine Scheide gegen seinen Stachel, um ihn ganz tief in mir zu spüren.


 

Auch er fing nun an, sich zuckend in mir zu bewegen. Ich glaubte zu spüren, wie sein warmes Sperma aus ihm heraus schoss. Unsere Körperflüssigkeiten vereinigten sich. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir seinen Liebessaft in meinen Unterleib. Ein quiekendes Geräusch entfuhr meinen Lippen, als es mich immer noch schüttelte, denn mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen.


 

In diesem Moment sah ich eine Bewegung auf dem Pfad. Ich sah ein junges Pärchen, das dort lief und zu uns herüber schaute. Durch unsere Liebeslaute mussten sie auf uns aufmerksam geworden sein. Sie reckten ihre Hälse etwas, um besser sehen zu können, als sie uns sahen. Sie blieben kurz stehen als sie erfassten, was hier passierte.


 

Der Penis ergoss sich immer noch mit pumpenden Bewegungen in mir. Ich genoss die Wellen der Erregung, die mich immer noch überwältigten. Mir war egal, dass man mich sah. Mir war egal, was die Zuschauer dachten. Mir war in diesem Moment alles egal.


 

Grinsend liefen die beiden weiter, schauten sich aber noch ein paar Mal zu uns um. Egal, egal, alles egal... und weg waren sie.


 

Unser beider Orgasmus verebbte und wir standen keuchend ganz still. Ich hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt und schmiegte mich an ihm. Ich hauchte einen Kuss auf seine Wange. Das Glied erschlaffte langsam in mir, aber beide genossen wir noch dieses schone Gefühl des halb harten Penis. Scheideflüssigkeit und Sperma entwichen nun aus mir und liefen an meinen Oberschenkeln entlang. Es kitzelte etwas. Ich fühlte mich unangenehm leer, als er schmatzend seinen nun ganz schlaffen Liebesstab aus mir heraus zog.


 

Nun kam die Erschöpfung über mich und ich musste mich irgendwo niederlassen. Mit zitternden Beinen ging ich zum Baumstamm und setzte mich. Auch der Mann ließ sich neben mir nieder. Immer noch schwer atmend sprach keiner ein Wort. Ein ganzes schlechtes Gewissen bemächtigte sich nun meiner und auch eine große Scham überkam mich. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen? Verschämt schaute ich auf den Boden.


 

Dem Nebenmann schien es ebenso zu gehen, als er plötzlich in die Stille hinein stammelte: »Ich..., ich...« und verstummte. Wieder herrschte eine verschämte Stille, als er noch einmal ansetzte, mir etwas zu sagen. »Ich..., ich... weiß auch nicht, entschuldigen Sie..., ich..., ich.. weiß nicht wie... das kommen konnte..., ich...«


 

Ich unterbrach ihn und sagte ihm stotternd, dass auch ich nicht wusste, wieso, warum, weshalb.


 

»Es war wunderschön, unvergesslich.« sagte er daraufhin und gab mir verschämt einen Kuss auf die Wange.


 

»Ja«, hauchte ich, »auch ich fand es schön.« Wir sprachen noch eine kurze Weile und beschlossen, nun zum Strand zurück zu kehren. Ich fragte ihn um ein Taschentuch, um mir die Liebessäfte von meinen Beinen zu entfernen. Aber er hatte keines bei sich.


 

Der Schritt meiner Bikinihose war ebenso durchtränkt. Ein großer dunkler Fleck breitete sich von dort aus. Ich konnte unmöglich so zum Strand gehen. Dies würde doch sofort meinem Mann auffallen. Ich zog mein Höschen aus und wischte mir so gut es ging die Spuren der Liebe von den Beinen. Mein T-Shirt reichte mir bis eben unter die Pobacken. So konnte es gehen. Nur wie ziehe ich meine andere Hose an, die auf meinem Handtuch am Strand lag, ohne dass mein Ehemann etwas merken würde? Mir würde schon noch etwas einfallen.


 

Wir beschlossen, getrennt zurück zu kehren um ja keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Der Mann nahm noch einmal mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich zärtlich auf meinen Mund. Er sagte zum Abschied noch einmal, wie schön es gewesen wäre und lief zu dem Pfad in Richtung Strand.


 

Ich entfernte noch ein paar Spuren zwischen meinen Beinen, zerknüllte meine Hose in der Hand und ballte sie zur Faust, damit man sie nicht sehen konnte und folgte kurze Zeit später.


 

Mit noch zittrigen Beinen lief ich auf unseren Platz zu, als ich nun doch erschrak.


 

Das Pärchen, das uns beobachtet hatte, lag genau zwischen unserem Platz und dem des anderen Ehepaares. Beide hatten beobachtet, wie mein Quicky-Partner sich zu seiner Frau gelegt hatte, die wohl schlief. Nun sahen sie mich und waren sehr belustigt, dass ich zu einem ganz anderen Platz am Strand ging, wo mein Mann mich schon erwartete.


 

Sogleich fragte er mich, wo ich so lange gewesen wäre. Ich antwortete ihm, dass der Kiosk geschlossen war und ich noch einen anderen gesucht hätte, aber keinen offenen gefunden hatte. Während ich ihm dies erzählte, setzte ich mich mit dem Rücken zu ihm und tat so, als würde ich meine Bikinihose ausziehen und zog meine andere Hose an. Dass ich unter dem T-Shirt nackt war, fiel ihm zum Glück nicht auf. 

Das Pärchen neben uns war über dieses nicht alltägliche Gesehene immer noch belustigt. Prustend schauten sie abwechselnd zu dem anderen Paar und uns hin und her. Das blieb meinem Gatten nicht verborgen und fragte mich einmal, ob wir etwas merkwürdiges an uns hatten. Die Situation war unangenehm für mich und sicherlich auch für meinen unverhofften Liebhaber, denn auch seine Frau schaute schon ganz unwirsch.


 

Ich hatte das Bedürfnis, schnell von hier zu verschwinden, bevor mein Partner vielleicht noch Verdacht schöpfen würde. Wir blieben aber noch den ganzen Nachmittag. Die beiden neben uns hatten sich im Laufe der Zeit beruhigt. Wir waren dann die ersten die aufbrachen.


 

Verstohlen lächelte mein Verführer mir noch einmal zu, bevor wir gingen. Gesehen habe ich ihn nie wieder.


 



 

Nach unserem Urlaub wurde mir aber noch Angst und Bange, denn meine Regel blieb aus. Ich hatte eine furchtbare Angst, schwanger zu sein und die Frage war von wem. Hatte mein Mann oder der Fremde mir ein Kind gemacht. Zum Gluck verspäteten sich meine Tage um zwei Wochen und mir fiel ein Stein vom Herzen.


 

p.s.: Lieber Fremder, falls du diese Zeilen irgendwann einmal lesen solltest, möchte ich dir sagen, dass ich unser Beisammensein im Wald genossen habe. Ich denke gern an diesen schönen Augenblick zurück und sage dir noch einmal danke. Auf dass es ewig unser kleines Geheimnis bleibt.

m.

am: September 07, 2007, 16:28:48 9 / Sonstige Geschichten / ferien in Dänemark

Mein Erlebnis in Dänemark



 


 

Unseren Urlaub verbrachten mein Mann, unsere beiden Kinder und ich wie in den anderen letzten Jahren in einem Ferienhaus in Dänemark an der Ostsee. Das Haus war nett eingerichtet, das Wetter war toll und wir fühlten uns wohl.

An unserem vierten oder fünften Urlaubstag erlebte ich etwas, das ich eigentlich nie wollte und auch nie gedacht habe, dass mir so etwas passieren wurde.


 

Wir lagen am Strand. Die Kinder planschten im Wasser und mein Mann und ich dösten in der Sonne. Irgendwann kam unser siebenjähriger Sohn zu mir und jammerte, er müsse mal Pipi. Ich stand also auf und lief mit ihm in Richtung des Wäldchens, das gleich hinter unserem Platz begann. Toilettenhäuschen waren nicht in der Nähe. Ich suchte eine Stelle, die man nicht einsehen konnte und half meinem Sohn sich zu erleichtern. Als er fertig war, lief er zurück zu seiner Schwester an den Strand.


 

Da auch ich ein kleines Bedürfnis verspürte, schaute ich mich noch einmal um, damit ich nicht plötzlich überrascht werden wurde. Es war niemand zu sehen. Mein Mann lag noch immer auf unserer Decke. Da sich niemand näherte, zog ich mein Bikinihöschen herunter und hockte mich hinter ein Gebüsch und ließ der Natur ihren freien Lauf.


 

Ich war mit dem Wasserlassen fast fertig, als ich einen Ast entzwei brechen hörte und sich Schritte näherten. Ich duckte mich noch tiefer herunter. Ich sah wie sich jemand näherte und in etwa drei Meter Entfernung stehen blieb. Nun konnte ich auch sehen, wer der Fremde war. Es war der Mann, der ein Stückchen weiter auch mit seiner Familie lag. Wir hatten uns schon öfters hier am Strand gesehen, aber außer einer kurzen Begrüßung hatten wir noch nicht miteinander gesprochen. Er schaute sich genau wie ich vorher einmal um, ohne mich aber zu entdecken. Es war offensichtlich, dass auch er sich von dem Druck auf der Blase erleichtern wollte.


 

Jetzt griff er in seine Badehose und holte seinen Penis hervor. Der Mann griff mit seiner rechten Hand über seinen Penis und hielt ihn mit dem Daumen auf der einen und mit dem Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite fest. Die Vorhaut wurde ganz zurückgezogen. Das Glied war groß und ich glaubte zu wissen, dass er eine Wasserlatte hatte, wie mein Mann sich immer auszudrücken pflegte. Nun schoss plötzlich ein harter Strahl Urin aus der Spitze und fiel in einiger Entfernung von ihm auf den Waldboden.


 

Mir war es sehr unangenehm, hier barbusig und mit herunter gelassener Bikinihose fast nackt zu hocken und gezwungenermaßen einen Fremden beim Urinieren zu beobachten. Ich war inzwischen fertig, traute mich aber nicht, mich zu rühren. Der Fremde schaute sich immer wieder beim Wasserlassen um. Ich hoffte, er wurde mich nicht entdecken, als sein Blick nun doch auf mich fiel und er mich entdeckte. Wir erstarrten förmlich vor Schreck. Mein Blut schoss mir in den Kopf. Auch ihm erging es so. Ich sah wie sich langsam sein Gesicht zu einem roten Ball verfärbte. Es war eine unheimlich peinliche Situation.


 

Unwillkürlich schaute ich noch einmal auf sein Glied, das er immer noch unverändert in der Hand hielt, als ich mich hockend zur Seite drehte. Als ihm bewusst wurde, dass er immer noch öffentlich sein Geschlecht zur Schau stellte, drehte auch er sich weg. So gut es ging zog ich mein Hoschen hockend an und stand auf. Auch er hatte inzwischen, mit dem Rücken zu mir stehend, seinen Penis in seine Badehose gesteckt.


 

Nun standen wir uns peinlich berührt gegenüber. Immer noch mit hochroten Köpfen fand er als erstes die Sprache wieder und entschuldigte sich bei mir und versicherte, dass es ihm sehr unangenehm ist. Auch ich entschuldigte mich bei ihm, denn ich hätte mich ja auch bemerkbar machen können, um diese peinliche Situation zu verhindern. Wir sprachen noch etwas über unser Missgeschick, um dann wieder zu unseren Plätzen am Strand zu gehen.


 

Meinem Mann wollte ich davon nichts erzählen, beschloss ich. Ich legte mich nieder und beobachtete aus dem Augenwinkel das andere Ehepaar, um aus deren Reaktion zu erfahren, ob er seiner Frau unser Missgeschick erzählte. Aber auch er hatte ihr wohl nichts gesagt, denn die Frau schaute nicht zu uns herüber.


 

Am späten Nachmittag packte das andere Paar ihre Sachen um aufzubrechen. Im Vorbeigehen grüßte mich der Mann verschämt mit einem Kopfnicken. Dann waren sie verschwunden.


 

Auch wir packten langsam unsere Sachen, um zu unserem Ferienhaus zurückzukehren.


 



 

Zwei Tage später, am Tag vorher waren wir zu einem Einkaufsbummel in Aarhus, waren wir wieder am Strand an dem gleichen Ort. Ich wollte eigentlich ein Stückchen weiter weg von der Stelle liegen, als wie vor zwei Tagen, um dem anderen Mann nicht zu begegnen. Mein Mann bestand aber darauf. Wir waren zum Glück allein.


 

Wir vier gingen baden. Jauchzend planschten die Kinder mit uns im Wasser. Immer wieder spritzten wir und gegenseitig nass. Kurze Zeit später gingen wir wieder zu unserem Platz, um uns abzutrocknen.


 

Plötzlich schossen die beiden schon älteren Kinder des anderen Ehepaares aus dem Wald hervor, rannten zum Wasser und fingen sofort an, mit ihren Schaufeln im Sand zu buddeln. Auch die Eltern kamen aus dem Wäldchen heraus und machten es sich an der gleichen Stelle wie vor zwei Tagen gemütlich. Mit Blick auf die vier sagte mein Mann: »Sieh mal, die Familie von vorgestern ist auch wieder hier.«, legte sich nieder und las seine Zeitschrift.


 

Die beiden schauten sich, bevor sie sich niederlegten, noch einmal um und als sie uns sahen, grüßten sie mit einem Kopfnicken. Wir erwiderten den Gruß.


 

Später maulten unsere beiden Kinder um ein Eis. Mein Mann wollte aufstehen, um ihnen eins zu besorgen, als ich zu ihm sagte, ich würde gehen. Ich zog mir ein T-Shirt über, schnappte mir etwas Geld und ging los.


 

Der Kiosk war weit weg und ein längerer Fußmarsch stand mir bevor. Ich ging in Richtung Wald, bog links ab und folgte dem schmalen Pfad. Die Stille war angenehm und ich genoss den Augenblick der Ruhe.


 

Am Kiosk angekommen, musste ich feststellen, dass dieser geschlossen hatte. Das war eine schöne Bescherung. Wie sollte ich das bloß den Kindern beibringen. Ich machte mich wieder auf den Rückweg.


 

Ich hatte die Stelle erreicht, wo ich vom Pfad nach rechts in Richtung Strand abbiegen musste, als mir jemand entgegen kam. Ich erkannte ihn sofort als den Mann vom Strand. Zuerst wollte ich schnell zum Strand verschwinden, aber er sprach mich an. Also blieb ich stehen.


 

Er fragte mich verlegen, ob ich unser Erlebnis von vor zwei Tagen überwunden hätte und versicherte mir noch einmal, wie unangenehm ihm das gewesen wäre. Ich bejahte dies und wir kamen ins Gespräch. Inzwischen konnten wir beide über das Geschehene etwas lachen.


 

Er hatte vier Eis in der Hand. Ich erzählte ihm, dass der Kiosk geschlossen war und fragte ihn, wo er die Leckereien her hatte. Er antwortete, dass in der anderen Richtung auch ein Kiosk wäre und der geöffnet hatte. Er bot mir sofort sein Eis für meine Kinder und meinen Mann an. Er wolle sich noch einmal auf den Weg machen und für seine Familie noch einmal Eis besorgen.


 

Ich bedankte mich für das Angebot, lehnte aber ab, weil meine Kinder so ein Eis nicht mochten. Unser Gespräch wurde immer länger und sein Eis fing an zu schmelzen.


 

»So kann ich es nicht mehr meinen Kindern geben. Bis ich bei ihnen bin, ist es ganz geschmolzen.« sagte er plötzlich zu mir mit Blick auf die kühlen Köstlichkeiten in seiner Hand. Lachend reichte er mir eins, um sofort eins für sich aufzureißen.


 

Auch ich öffnete meines und wir schleckten das langsam auftauende Eis. Es war sehr angenehm, sich mit dem Fremden zu unterhalten. Unbewusst lehnten wir uns an einen, wohl von einem Sturm umgekippten dicken Baum, der einige Meter entfernt von dem Pfad lag. Von hier aus konnte man den Strand sehen.


 

Ich sah meinen Mann liegend in seiner Zeitschrift blättern. Die Frau von dem Mann neben mir sprach mit ihren beiden Kindern und schaute auf das Wasser. Die Zeit verflog wie im Fluge, so dass wir auch noch das andere Eis aßen. Der Mann neben mir wurde mir immer vertrauter und wir lachten viel, denn er war ein charmanter Erzähler. Ich fühlte mich in seiner Nähe wohl.


 

Er sah nicht wie ein 'Adonis' aus. Nein, er war weder hübsch noch hässlich, eigentlich ganz normal. Er war circa so groß wie ich, hatte kurze blonde Haare und ein kleiner Schnauzer zierte seine Oberlippe. Der Ansatz eines kleinen Bäuchleins war auch zu sehen.


 

Das Gespräch plätscherte so dahin, als sich zufällig unsere Blicke trafen. Sofort verstummte er. Ich weiß nicht warum, aber mir steckte plötzlich ein dicker Kloß im Hals. Keiner sagte etwas. Wir starrten uns nur an. Ich weiß bis heute nicht, wie es passieren konnte. Ich kannte diesen Mann doch überhaupt nicht und ich war auch nicht in ihn verliebt, aber wir lagen uns auf einmal in den Armen.

am: September 07, 2007, 16:13:52 10 / Sonstige Geschichten / Schwiegertochter

Bumsen mit der Schwiegertochter

 

Wir waren im Sommer zu viert im Urlaub, meine Frau, mein Sohn, seine Frau und ich. Der Strand in Italien war schön, das Wasser sehr warm und das Wetter insgesamt sehr gut. Das hatte zur Folge, dass auch die Stimmung sehr gut oder ausgelassen war.

Meine Schwiegertochter, sie heißt Ruth, ist eine bildschöne junge Frau, Ende 20, sehr schlank und sportlich und wirklich gut gebaut und recht lebhaft. Ich kann mich mit fast 50 Jahren auch sehen lassen und bin auch in jeder Beziehung leistungsfähig. Mein Sohn und meine Frau sind etwas ruhiger.

So kam eigentlich, was kommen musste. Ich merkte sehr bald, dass Ruth sehr häufig um mich herum war, beim Schwimmen, beim Joggen. Abends tanzten wir in der Hotelbar. Ruth ging dabei ganz schön zur Sache und ich ließ es zu, bzw. erwiderte es.

Eines Morgens schwammen wir beide im See zur gegenüber liegenden kleinen Insel. Während wir noch im Wasser waren, berührte mich Ruth ziemlich eindeutig. Als wir aus dem Wasser stiegen, fuhr ihre Hand über meine Badehose zwischen meine Beine. Der Schwanz war sofort dick und hart, was auch unübersehbar war. Wir guckten uns an und waren uns einig, das war noch nicht alles.

Auf der Insel angekommen, machte sich Ruth über mich her. Sie kniete sich vor mich, zog meine Badehose langsam aber sicher ganz herunter und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Dabei massierte sie die Eier mit einer Hand. Das ging eine ganz Zeit lang und ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten. Nun machte ich mich an Ruth heran, indem zunächst ihre Brüste berührte. Ich spürte ihre harten Warzen. Langsam zog ich Ruth zu mir hoch, so dass ich mit beiden Händen an ihrem Körper herunterfahren konnte.

Ich merkte keinen Widerstand, sondern das Gegenteil: Sie öffnete ein wenig die Beine und ich konnte mit einer Hand ihre Muschi erreichen, während die andere von hinten über den Po ebenfalls die Muschi erreichte. Sie schrie vor Geilheit.

Sie ließ sich in den Sand gleiten, nachdem ich behutsam ihren Bikini ausgezogen hatte. Da sah ich, was ich vorher ertastet hatte: sie war komplett rasiert, was meine Lust noch steigerte. Ich legte mich neben sie und leckte ausgiebig ihre Möse. Der Kitzler schwoll zu einer Größe, die ich noch nie gesehen hatte. Sie forderte mich auf, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu legen, damit sie während ich ihre Möse leckte, sie meinen Schwanz blasen und die Eier massieren konnte. Es war ein herrliches Gefühl.

Allmählich manövrierten wir uns in eine Fick-Stellung. Ruth lag auf dem Rücken und ich kniete vor ihr. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hoch angewinkelt. Es war ein herrlicher Blick. Die Muschi war total nass. Außerdem konnte ich ihre Rosette sehen, die mich noch mehr erregte. Langsam beugte ich mich über sie und steckte meinen Schwanz (22 mal 6 Zentimeter) vorsichtig in ihre Möse. Erst langsam und dann immer schneller fickte ich sie. Sie konnte überhaupt nicht genug bekommen. Ich den Schwanz bis zum Anschlag in sie hineingesteckt. Die Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Backen. Ruth bekam sehr bald ihren ersten Höhepunkt.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Sie setzte sich rittlings mit dem Gesicht zu mir gewandt auf mich und ich steckte meinen immer noch steifen Prügel in ihre feuchte Möse. Ruth bewegte sich langsam rauf und runter. Ihre wohl geformten Titten hüpften hin und her. Ich umklammerte ihren Po und fuhr dabei plötzlich mit einem Finger über ihre Rosette. Ich merkte, dass ihr diese Berührung gefiel und massierte dann ihr Poloch mit diesem Finger. Auf einmal war der Finger leicht in das Poloch eingedrungen und stieß im Rhythmus ihrer Bewegungen hin und her. Ich steckte in tiefer hinein, was Ruth offensichtlich sehr gefiel. Sie fickte immer schneller und war nahe an ihrem zweiten Orgasmus.

Wir wechselten die Stellung. Ruth kniete sich in den Sand und ich hinter sie. Ich steckte den Pimmel abermals und sehr tief in ihre Muschi und hielt mich mit beiden Händen an ihrem Brüsten fest. Wir fickten laut, lange und schnell. Ruth war geil und wild, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie steckte mich derart an, dass ich eine noch nie da gewesene Ausdauer entwickelte. Ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und es gab eine gewaltige Explosion in ihrer Muschi. Ich spritzte alles aus mir raus in sie hinein und sie bekam gleichzeitig auch ihrem Höhepunkt. Als ich langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog, sah ich, dass ihre Muschi übergelaufen war. Außerdem sah ich, dass ihr Poloch sehr einladend wirkte, was noch Folgen haben sollte.

Wir setzten uns an den Strand der Insel ins seichte Wasser. Wir fragten uns, was die beiden anderen wohl machen werden, stellten aber fest, dass erst eine Stunde vergangen war und wir uns für etwa zwei Stunden verabschiedet hatten. Also bestand hier wohl kein Problem.

Natürlich hatten wir im Wasser keine Badesachen angezogen, so dass wir alle Stellen sahen und berühren konnten. Plötzlich bat Ruth mich, mit ihr aufzustehen und wieder in den kleinen Wald zu gehen. Ich dachte, was wird nun.

Sie stand vor mir, legte ihre Arme um meinen Hals, sprang an mir hoch, spannte ihre langen Beine um mich und klammerte sich so an mich. Mein Schwanz war sofort wieder da. Sie merkte das und ließ sich langsam aber sicher an mir herunter. Der Schwanz berührte ihre Möse und verschwand immer tiefer in ihr. Sie war immer noch feucht und glitschig. Sie beugte sich etwas nach hinten, damit er noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte. Mit beiden Händen stütze ich ihre Pobacken und habe ihr so bei ihren Bewegungen geholfen. Dabei spreizte ich ihre Backen und berührte mit dem Mittelfinger der rechten erneut ihre Rosette. Ruth unterstützte die Berührung aktiv. Ich steckte den Finger zuerst etwas und dann immer mehr in ihr Poloch bis er schließlich fast ganz in ihr war. Ich muss wohl dabei von hinten an ihren G-Punkt gekommen sein, von vorne war mein Schwanz dran, denn plötzlich war sie nicht mehr zu halten. Wir fickten uns in dieser Stellung, von vorne den Schwanz und von hinten im Poloch den Finger, bis wir bald von Sinnen waren. Wir haben dabei Bewegungen gemacht und Laute ausgestoßen, die ich auch noch nicht erlebt hatten. Ich habe noch einmal alles gegeben und ihre Möse vollgespritzt. Gleichzeitig konnte ich alle Reaktionen mit dem Finger im Poloch 'ertasten'.

Wir waren wieder nassgeschwitzt und gingen zur Abkühlung ins Wasser. Ich meinte, dass wir nun aber langsam wieder nach den anderen sehen müssten, so dass wir allmählich zurück geschwommen sind.

Dabei verabredeten wir eine Wiederholung, die auch am übernächsten Tag stattfand. Meine Frau und mein Sohn spielten Tennis.

Wir sind gemeinsam zur Insel geschwommen. Ich hatte nicht gemerkt, dass Ruth etwas Massageöl mitgenommen hatte. Zunächst fickten wir wie vorgestern und kamen dabei jeweils zu den Höhepunkten. Ruth genoss mit immer größerer Freude von einem älteren, aber vielleicht erfahreneren Mann mit einem ordentlichen Schwanz so richtig durchgefickt zu werden. Wir haben wieder alle Stellungen benutzt. Eine neue, bisher von mir noch nicht benutzte Position war, dass sie ihre Beine ganz oben hatte, ihr Becken mit den Händen stützte und ich über ihr und zwischen ihren Beinen stand. Diese Stellung war interessant, aber auch anstrengend.

Plötzlich sagte Ruth: »Fick mich in mein Poloch.«

Ich hatte es aufgrund der Vorkommnisse von vorgestern geahnt und es traf mich dennoch überraschend. Ich hatte einen Arschfick ebenso wie Ruth noch nicht erlebt.

Sie zog aus der kleinen Tasche ihres Bikinis das Massageöl und bat mich, ihre Rosette und den Darm damit einzuölen. Wir wussten das aus einschlägigen Filmen. Sie legte sich auf den Rücken, hob die Beine ganz hoch. Ich spreizte mit zwei Fingern leicht ihre Pobacken und konnte so ihre Rosette gut sehen. Auf einem Finger der anderen Hand hatte ich etwas Massageöl und massierte zunächst damit den Rand ihres Poloches. Ruth machte das sichtlich Freunde. Langsam fuhr ich mit dem öligen Finger in ihr Loch, zunächst das erste Fingerglied und dann bis zum zweiten.

Nach einigen Minuten war der ganz Finger in ihrem Poloch. Ruth bewegte sich hin und her, so dass der Finger Fickbewegungen erzeugte. Ich habe diese Bewegungen mit Bewegungen des Fingers unterstützt und Ruth hatte ihren ersten Höhepunkt. Mit der anderen Hand hatte ich ihren Kitzler gerieben und einen Finger in ihre Möse gesteckt. Da ich merkte, dass sie nunmehr richtig in den Po gefickt werden wollte, zog ich den Finger heraus.

Sie drehte sich um, kniete sich hin, den Kopf auf den Boden und ihr Poloch streckte sich mir entgegen. Ich tat noch etwas Öl auf meinen Schwanz und spielte mit ihm an ihrem Loch. Ruth drückte gegen den Schwanz, ein Zeichen für mich, ihn rein zu stecken. Vorsichtig und langsam steckte ich ihn in ihr Poloch. Zuerst nur ein wenig und dann immer tiefer. Anfangs stöhnte Ruth etwas, was mich veranlasste, noch vorsichtiger zu sein. Nach einiger Zeit, ich schätze etwa fünf Minuten, war mein Schwanz in seiner ganzen Länge bis zum Anschlag in ihr verschwunden.

Ich habe mich dann erst noch ruhig verhalten, damit sie sich an meine Länge und Dicke gewöhnen konnte. Dabei merkte ich aber, dass ihr Loch ziemlich eng war und meinen Schwanz in seiner ganzen Länge fest umspannte. Das machte mich noch geiler. Langsam fing ich sie an zu ficken. Erst ganz zarte Stöße, dann etwas heftigere bis zur vollen Ausdehnung. Dabei hielt ich mich zum Teil an ihrem Brüsten oder Oberschenkeln fest. Auch habe ich manchmal eine Hand bzw. einen Finger von vorne in ihre Möse gesteckt.

Es folgte noch ein Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine über den Kopf nach hinten und so streckte sich wieder ihr Poloch mir entgegen. Ich habe nochmals meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch gesteckt und sie ordentlich durchgefickt. Dabei konnte ich ihre Möse mit einer Hand bearbeiten und wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte ihr eine ganze Ladung in das Poloch. Beide fielen wir etwas erschöpft in den Sand.

In den Resturlaubstagen kam es noch einige Male zu solchen Begegnungen. Wir haben es richtig genossen und es richtig getrieben. Die anderen haben von unseren Begegnungen nichts gemerkt. Da Ruth und mein Sohn weiter von uns wohnen, ist an eine Wiederholung unseres Abenteuers nicht unbedingt zu denken. Dennoch würde ich gerne nochmals eine so aufregende Bumserei mitmachen und könnte mir auch vorstellen, dass zwei Männer eine Frau gleichzeitig ficken, nämlich einer von vorne und der andere von hinten in das Poloch.

am: September 07, 2007, 12:39:42 11 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitreise

so das ist die geschichte ein wenig traurig am schluss
aber so kann das leben sein muss nicht.

am: September 07, 2007, 12:38:26 12 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitreise

Als ich wieder zu mir kam lag ich im Krankenhaus. Ich habe wochenlang kein Wort gesprochen. Das letzte was ich in seinem Leben zu Paul gesagt hatte war mit Blick auf die teuflische Nacht: „War das geil!" Damit hatte ich mich selbst lebenslang bestraft. Meine Schuld war zu groß und ich verlor jeden Lebensmut.

Noch im Krankenhaus habe auch ich versucht mir das Leben zu nehmen, wollte zu Paul. Aber sie fanden mich rechtzeitig, mit aufgeschnittenen Pulsadern.

An Pauls Beerdigung konnte ich nicht teilnehmen. Ich lag noch im Krankenhaus. Niemand zu Hause konnte verstehen, warum Paul sich das Leben genommen hatte, niemand ahnte etwas von dem, was wirklich geschehen war. Die Wahrheit blieb allen, außer den direkt Beteiligten bis heute verborgen. Und doch merkte ich, das viele mir insgeheim die Schuld an Pauls Tod gaben. Sie ahnten, dass es irgendeinen grund geben müsse, dass sich dieser, bis dahin immer lebensfrohe Mann, kurz nach der Hochzeit mit der großen Liebe seines Lebens eben jenes Leben nahm. Wie Recht sie doch hatten.

Wieder zu Hause wurde ich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Ich hatte völlig den Verstand verloren, sagte wenn überhaupt nur noch wirres Zeug. Es war dieser innere Kampf der in mir stattfand. Einerseits diese tiefe Schuld, die mich nicht loslassen wollte und wegen der ich nicht mehr weiterleben wollte. Andererseits diese unbändige Lust in mir, die mich fortwährend geil machte und die ich mit aller Kraft unterdrücken musste.

Das, was ich in jener Nacht erlebt hatte, hatte mich süchtig gemacht. Hätte ich die Chance gehabt, hätte ich wieder und wieder alles für diese Gefühle geopfert. Ich war krank, durch und durch krank vor Wolllust und die Betreuung in der Psychiatrie war die einzig logische Folge.

Ich war nicht mehr von dieser Welt, Freunde und Bekannte zogen sich nach und nach von mir zurück. Schließlich war ich ganz allein.

Und noch etwas: Ja, ich war tatsächlich in jener Nacht geschwängert worden. Von wem? Ich weiß es nicht. Aber Paul konnte es nicht sein. Kein Tropfen seines Spermas war in den Tagen in meinem Körper gelandet. Irgendwie fühlte ich, dass das Kind in meinem Körper von Jack war. Ich ließ es abtreiben. Als Folge meiner schweren psychischen Schädigung willigten die Mediziner in diesen Schritt ein, auch wenn sie anfangs nicht verstehen konnten, dass ich dieses Kind, welches aus ihrer Sicht ja noch die Frucht meines verstorbenen Mannes war, nicht bekommen wollte.

Ich blieb vier lange Jahre in der geschlossenen Anstalt. Nach und nach verbesserte sich mein Zustand und schließlich konnte ich als geheilt entlassen werden. Ich war 32 Jahre und hatte nichts. Ich lebte in einem Frauenheim und versuchte mich langsam an den Alltag zu gewöhnen. Es dauerte fast weitere zwei Jahre bis ich so gefestigt war, dass ich meine Frau im Alltag stehen konnte. Ich bin dann in eine neue Stadt gezogen, wo mich niemand kannte und ich ganz von vorne anfangen konnte.

Nun bin ich 35 und seit fast einem Jahr arbeite ich wieder in meinem alten Beruf als Krankenschwester. Ich bin nicht mehr die lebenslustige, intelligente, selbstbewusste und hübsche Frau die ich einst war. Ich bin zurückhaltender, in mich gekehrt, habe Probleme mich selbstbewusst zu artikulieren und mich zu konzentrieren. Auch mein Aussehen hat sich geändert. Ich trage meine Haare kurz. Statt 62 kg bei 1,76 Körpergröße bringe ich nun 72 kg auf die Waage. Das lässt mich etwas rundlicher erscheinen, aber immer noch schauen sich die Männer nach mir um. Ich bin trotz allem nun wieder ein ausgeglichener, ich möchte sagen zufriedener Mensch.

Die Erlebnisse von damals habe ich in vielen langen Therapien aufgearbeitet. Ich habe den Therapeuten alles berichtet und sie haben sich Zeit für mich genommen und mir gut geholfen. Sexuelle Erlebnisse hatte ich seit dieser Schicksalsnacht nicht mehr. Ich bin ein sexloser Mensch geworden und hoffe, dass es auch so bleibt und die alten Wunden nicht irgendwann wieder aufbrechen.

Heute kann ich so gar über all das, was ich damals erlebt habe wieder sprechen. Ich habe die nötige innere Distanz dazu aufgebaut und werde nicht mal mehr geil beim Gedanken an jene schicksalhafte Nacht in Australien. Ob ich heute allerdings damit umgehen könnte, diese Gefühle erneut zu erleben, wage ich zu bezweifeln. Wahrscheinlich ist es wie bei einem Alkoholiker, der jederzeit wieder rückfällig werden kann, sobald er auch nur einen Schluck zu sich nimmt. Deshalb spielt Sex heute keine Rolle mehr in meinem Leben. Das ist wohl auch der Grund, warum ich mir nicht vorstellen kann, noch mal eine Beziehung mit einem Mann einzugehen. Es gibt wohl keinen gesunden Mann in meinem Alter, der bereit wäre dauerhaft eine Beziehung ohne Sex zu führen. Aber ich habe Angst davor, dass jedes geschlechtliche Beisammensein, jeder Beischlaf die Nymphomanie dieser einen Nacht wieder aus dem dunkelsten Kerker meiner Seele hervorholt.

Wenn man mich heute fragt, was der beste Sex meines Lebens war, so würde ich, sicherlich zur Überraschung der Meisten, die mein Leben kennen antworten: „Es war die erste Nacht mit Paul!"

In dieser Nacht hatte ich alles, was man für ein erfülltes Sexualleben braucht. Es war dieser liebevolle, genießerische Sex, das völlige Dahinschmelzen und das gegenseitige Vertrauen gegenüber dem Partner und schließlich ein sanfter aber dennoch bebender gemeinsamer Orgasmus. Wie viel hätte ich davon haben können in meinem Leben. Und auch wenn es Enttäuschungen und weniger erfüllende Geschlechtsakte zwischen uns gegeben hätte, so hätte es doch auch so endlos schöne und wahrhaft geile Momente geben können und was das Wichtigste ist: Die Liebe wäre nicht ausgesperrt gewesen, ja sie hätte sogar Früchte tragen können und dürfen.

Ich aber habe mich damals locken lassen, locken zu dem einen ultimativen Orgasmus, der zwangahft die Sucht nach weiteren, nach mehr und mehr entstehen lässt, bis man schließlich sein ganzes Leben, seine ganze Seele nur für dieses Geilheitsgefühl verkauft. Ja, ich hätte das alles zu einem anderen, einem fairen Preis bekommen können und ich weiß heute, dass es nicht die Schuld der Natur war, sondern meine eigene. Die Natur hat uns zwar mit diesem unermesslichen trieb ausgestattet, aber sie gibt uns auch die Möglichkeit, ihn im Hause unserer Liebe zu befriedigen. Ewer allerdings dieses Haus einmal verlässt, der verlässt auch ihren Schutz und denjenigen schnappt sich die Natur mit der ganzen Kraft des sexuellen Verderbens.

Nun nachdem das alles sieben Jahre her ist und ich 35 Jahre bin, kann ich zum ersten Mal wieder behaupten, das ich zufrieden bin. Von Glück vermag ich gar nicht zu reden. Es geht mir gut und damals hätte ich nicht gedacht, dass das je wieder so sein könnte.

Oft denke ich noch an Paul, an unsere gemeinsame glückliche Zeit. Hin und wieder besuche ich sein Grab. Es ist das einzige, was mich noch mit meiner ehemaligen Heimat verbindet. Ich habe alle anderen Seile gekappt. Nur so konnte ich ein neues Leben beginnen.

Vor vierzehn Tagen habe ich einen langen Brief von Frank bekommen. Ich traute meinen Augen nicht. Er hatte sich tatsächlich nach mir erkundigt und mir geschrieben. Er hat seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass es mir gut geht. Auch hat er mir berichtet, dass er sich inzwischen von Susan getrennt hat. Sie hätte ihn mehrmals betrogen und schließlich hätte sie ihn verlassen. Die Kinder Sarah und Tim leben immer noch bei ihm, aber sie sind fast erwachsen. Als ich den Brief las, rissen keine alten Narben bei mir auf. Ich dachte gut an Frank zurück, der mich damals so fair behandelt hatte. Er war ein Freund. Ich fühlte mich gut, als ich seine Zeilen aus Australien las.

Von Jack, John und Bob habe ich nie wieder etwas gehört. Ich vermute, dass sie längst nicht mehr auf Franks Farm arbeiten.

Frank hat mich zu sich eingeladen. Ich überlege ernsthaft, ob ich ihn nicht tatsächlich mal wieder besuchen soll. Vielleicht wäre das der letzte Schritt die Vergangenheit endgültig zu bewältigen. Wenn ihr wollt, werde ich Euch später von dieser Reise erzählen.

Eure Lena

am: September 07, 2007, 12:37:52 13 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitreise

Jack hielt mich an den Beinen und beugte sich über mich. Dann setzte er seinen Schwanz an mein klaffendes, feuchtes Loch, welches darum bettelte ausgefüllt zu werden. Nochmal gab er mir die Chance, das alles zu beenden: „Aber was ist, wenn Dein Mann kommt!" „Ach, scheiß auf Paul," herrschte ich ihn in völlig aufgegeilter Ekstase an. „Stoß zu, los, stoß schon in mich rein!" Er schob seinen Prengel Zentimeter für Zentimeter begleitet von einem schmatzenden Geräusch meiner Möse und meinen wollüstigen Schreien in mich. „Ja Du Fickstier, nimm mich. Nimm mich wie eine Sau. Ich bin Deine weiße Sau, komm zeig es mir."

Wie konnte ich nur so abwertend über Paul sprechen? Ebene noch hatte ich beschlossen, auf den Pfad der Tugend zurückzukehren, wollte ihm wieder eine treue Ehefrau sein. Und jetzt ließ ich mich schon wieder von diesem Neger ficken. Die Gefahr, dass Paul zurück ins Zimmer hätte kommen können, nahm ich wollüstig in Kauf. Hätte er mich so gesehen, wie mein hübscher weißer Körper von diesem schwarzen Mann beschmutzt und benutzt würde, ich glaube, es hätte mich für den Moment sogar noch geiler gemacht.

Nun war auch Jack so geil, dass er sich völlig vergaß. Ich hatte ihn zu Geilheit provoziert und jetzt konnte er nicht mehr an sich halten. Genau so hatte ich es gewollt.

„Ja Du perverse weiße Sau, jetzt zeig ich es Dir!" Er donnerte mir seinen Pint wie einen Presslufthammer in die Fotze. „Jaaaaaa, fick, fick, fick," schrie ich. Ich quiekte, grunzte und kreischte wie ein Schwein. „Nimm meine Füsse, pack mich an den Füssen," bettelte ich. Jetzt nahm er sie wieder in die Hand, drückte seine Finger zwischen meine Zehen, so wie vor Stunden in der Scheune. „Jaaaa," kreischte ich. „Fick mir das Hirn raus Du Hengst. Mach mich fertig!"

Und er tat es. Er machte mich fertig. Er prügelte seinen Luststab förmlich in meinen Körper. Drückte meine Zehen so fest er konnte, spuckte mir auf die Rosette, so dass mir sein Speichel durch die Poritze floss. Nie zuvor hätte ich gedacht, Lust dabei zu empfinden, wenn mich ein fremder Mann so brutal und rücksichtslos nimmt.

Und dann kam sie wieder, diese unglaubliche Welle. „Weiter, weiter, schneller," schrie ich völlig ekstatisch. Ich nahm meine Hand und wichste mich jetzt damit selbst über meinen Kitzler. „Ja, lass mich kommen Du Sau, Ich will kommen!" Ich war eine süchtige Hure geworden, ein Sexjunkie, eine devote Sklavin.

Jack war mittlerweile zum wilden Stier mutiert. Aus seinem sanften Versuch, mich zu beruhigen und selbst um Gnade zu bitten, weswegen er nur hierher gekommen war, hatte sich gewandelt in einen harten Fick. Ein Lustspiel zweier gieriger, fleischiger Körper. Ich spürte es schon, spürte die Welle, den Druck, den Urindrang und dann war es soweit: Ich explodierte!

Ich schrie so laut, das das ganze Haus davon aufgewacht sein muss, aber es war mir alles egal, Hauptsache ich kam. Und dann spritzte ich auch wieder. In hohem Bogen spritzte es aus mir heraus und ich spritzte meinen schwarzen Stecher an, spritzte ihm, der über mir stand und nach unten in meinen Leib hineinfickte gegen den Bauch.

Während ich in tiefster Ekstase war, vernahm ich von draußen einen lauten, ohrenbetäubenden Schrei. Aber ich hatte nicht die Zeit mir etwas dabei zu denken. Ich musste weiter kommen, musste von diesem schwarzen Stier aufgespießt werden.

„Ich spriiiitze, fick, fick fick," schrie ich bis zur Heiserkeit. Und dann begann auch Jack zu Pumpen. Seine Hoden zogen sich zusammen, ja er hatte auch nach seinen beiden Schüssen in der Scheune noch genug Sperma um mich erneut vollzusauen. „Joaaah," schrie er brünftig auf und begann nur noch unkontrolliert in mich zu stoßen. Dann fühlte ich auch schon die Kontraktionen in seinem Glied, während meine sich im Orgasmus zusammenziehende Scheide ihn weiter beharrlich molk und molk. Wir kamen beide, wir das perfekte Fickteam. Er spritze, ich spritzte, er in mich, ich gegen ihn. Unsere Körper pumpten, verausgabten sich, waren wollüstiges Fleisch, wollüstig und sündig. Ja wir waren Sünder, was wir taten war eine Todsünde und wir hatten sie so oft wiederholt, dass wir keine Gnade mehr erwarten durften. Aber das war mir jetzt egal, ich wollte nur dieses Gefühl des Orgasmusses für mich haben, rücksichtslos und egoistisch.

Es wäre gerecht gewesen und vielleicht auch in meinem Sinne, wenn man uns in diesem Moment, auf dem Höhepunkt unserer Orgasmen einfach abgeknallt hätte, wie zwei freudige Straßenköter. So aber durften wir unsere Lust noch weiter erleben, durften erleben, wie sich die Orgasmen in die Länge zogen, wie wir ineinader verklebt waren, wie ich von ihm besamt war und wie wir langsam von dieser Ekstase herunterglitten. Befriedigt aber doch nie befriedigt genug.

Jack ließ von mir ab, meine Beine fielen schwer aufs Bett. Er sank neben mich und da lagen wir, er sein Gesicht neben meinem Unterleib, mein Gesicht neben seinem abschlaffenden Glied aus dem sich noch die letzten Spermafäden klebrig herauszogen.

Mit letzter Kraft schob ich mich an ihn heran, und leckte mit derZunge über seinen Körper, saugte an seinem Sack lutschte seinen Penis, leckte an seinen Oberschenkeln. Vielleicht wäre er erneut geil geworden, aber die Ereignisse waren zuviel des guten. Auch Jack war nun fertig, völlig leergespritzt und konnte nicht mehr. Er stand auf, zog sich mühevoll an und verließ leise das Zimmer. Ich lag immer noch nackt auf dem Bett. Ehe ich daran denken konnte, mich zuzudecken, schlief ich ein. Der Morgen war bereits da. Ich war innerlich zufrieden, denn ich war zum achten Mal gekommen. Durfte nochmals unter Jack kommend beben und er sich in mir kommend ergießen.

EPILOG 2: Wie es weiterging

Hinweis: Was ich nun noch zu schildern habe, beinhaltet das, was nach den Erlebnissen dieser Nacht, die bis zum frühen Morgen ging geschehen ist. Mein Leben hatte sich verändert, aber das sollte sich erst am folgenden Morgen in seiner vollen Auswirkung herausstellen. Solltest Du das, was ich bisher aus meinem Leben erzählt habe, als spannende und erregende Lektüre empfunden haben und möchtest mit meinem weiteren Schicksal nicht belastet werden, so lies jetzt bitte nicht mehr weiter. Allen anderen soll jedoch die ganze Wahrheit nicht verborgen bleiben.

Das ist geschehen:

Paul, mein Ehemann hat sich am Morgengrauen erhängt. Arbeiter fanden ihn am Morgen in der Scheune von Franks Farm. Er war nackt. Unmittelbar bevor er sich an einem der Scheunenbalken erhängt hat, hatte er sich seinen Schwanz abgeschnitten. Er lag in einer Blutlache unter ihm.

Paul, der Mensch, den ich über alles liebte und der mich liebte wie sein eigenes Leben, starb in der Sekunde, als ich unter Jack meinen letzten Orgasmus dieser Nacht hatte. Es war sein Todesschrei, den ich von draußen im Hintergrund gehört hatte.

Paul hinterließ mir einen Abschiedsbrief den er auf den Nachttisch unseres Zimmers gelegt hatte. Er lag die ganze Zeit neben uns, als ich es mit Jack trieb, aber ich fand ihn erst am Morgen als mein Lustrausch vorüber war.

Paul schrieb: „Meine geliebte Lena, Du warst die große Liebe meines Lebens. Mit Dir an meiner Seite war ich der glücklichste Mensch der Welt. An dem Tag, als Du in mein Leben tratst wurde ich neu geboren. Der Tag unserer Hochzeit hat für mich das Paradies auf die Erde gebracht. Ich war unendlich glücklich und stolz, Dein Mann zu sein und unsere Zukunft war für mich ein einziger Ballsaal aus Träumen. In der letzten Nacht ist all das jäh zerstört worden. Zu sehen, wie Du es wahllos und auf nahezu jede Weise mit anderen Männern und einer Frau getrieben hast und dabei augenscheinlich auch noch größte Lust empfunden hast, ja sogar darum gefleht hast, hat mir das Herz zerrissen. Das ich nicht eingreifen konnte und sogar selbst von dieser teuflischen Lust eingefangen wurde zeigt mir, was ich doch für ein schwacher und lebensunwürdiges Geschöpf bin. Wer dabei abspritzt, wenn er zusehen muss, wie seine Frau von anderen Menschen genommen wird und dabei Lust empfindet, hat das Leben nicht verdient. Für Dich mag der Weg noch weitergehen. Ich wünsche Dir alles Gute in Deinem neuen Leben. Trauere nicht um mich. Ich beende nur das, was ich in der letzten Nacht schon verloren habe. Dein Dich für immer liebender Paul!"

Als ich morgens wach wurde und noch erschöpft von der Nacht diesen Brief las, konnte ich nur noch hysterisch und laut schreien. Nackt, wie ich noch vom Fick mit Jack war, lief ich die Treppe herab, aus dem Haus nach draußen. Dort fingen sie mich schon ab, denn sie hatten Paul gerade gefunden. Ich brach zusammen.

am: September 07, 2007, 12:37:16 14 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitreise

Auf der Farm angekommen stellte Frank wortlos den Wagen ab. Er stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete mir die Türe. Was für eine Ironie! Mir, der seit eben wohl größten Schlampe des Universums, wurde die Tür von diesem Farmer wie für eine Lady aufgehalten. An seinem Blick sah ich, dass er immer noch Achtung vor mir hatte. Warum? Vielleicht wusste er ja nicht alles.

Ich küsste ihn auf die Wange, dann brach ich in Tränen aus. Er hielt mich fest und tröstete mich. Ich weinte ungefähr fünf Minuten hemmungslos. Frank streichelte durch mein Haar und über meinen Rücken. Ich genoss diese sanften Liebkosungen die ich von Paul kannte und die so ganz anders waren als das, was ich heute Abend erlebt und was mich maßlos aufgegeilt hatte.

Schließlich drückte Frank mich behutsam weg, sah mich an und sagte: „Geh jetzt! Bitte!" Er reichte mir ein Taschentuch und ich wischte mir damit die Tränen aus dem Gesicht, soweit das bei meinem total verfickten Gesicht noch ging. Es war mir anzusehen, dass dieser Dildofick bei dem Frank mich in der Scheune erwischt hatte, nicht der einzige Fick an diesem Abend für mich und mit mir gewesen war. Ich war die am meisten bestiegene Stute der ganzen Ranch geworden.

Frank wirkte unsicher. Er wollte, dass ich nun schnell ging. Vielleicht war es doch seine innere Erregung, von der er nicht wusste, wie lange er ihr noch standhalten könnte. Paul war Franks Cousin und mehr noch: Sie verstanden sich und waren Freunde. Pauls Frau war damit für Frank tabu. Mir war klar, dass dieser aufrechte Mann mit Sicherheit nicht wusste, was da heute Nacht in der Scheune geschehen war. Seine Frau Susan war maßgeblich daran beteiligt und selbst Paul hatte sie unter völligem Verlust seiner Selbstkontrolle für einige Sekunden in den Arsch gefickt. Ich hoffte für Frank, dass er sich von dieser Frau lossagen könnte, aber ohne das alles erfahren zu müssen. Er hatte etwas besseres verdient und sein leben war noch nicht verloren, so schien es mir.

Frank und ich gingen wortlos ins Haus. Er wünschte mir eine gute Nacht. Ich ging die Treppe hinauf in die zweite Etage. Leise betrat ich das Zimmer. Ich nahm ein Gefühl von Kälte war. Ich sah, das Pauls Bett noch unberührt war. Wo mochte er jetzt noch sein? Irgendwie erleichterte es mich aber auch, ihm jetzt nicht in die Augen sehen zu müssen. Draußen begann die Morgendämmerung.

Ich zog mich nackt aus und ging unter die Dusche. Dort verweilte ich eine halbe Stunde. Vergeblich versuchte ich mich von allem, was geschehen war, reinzuwaschen. Den Schmutz an meinem Körper konnte ich abwaschen, aber es gelang mir nicht, die Schatten auf meiner Seele reinzuwaschen. Warum konnte die Natur das nicht anders einrichten? Hätte ich doch meine Seele reinigen können und dafür als Strafe in Zukunft mit einem spermaverschmierten Gesicht gebrandmarkt weiterleben müssen. Es wäre gerecht gewesen, wenn jeder gesehen hätte, was für eine Schlampe ich doch in Wirklichkeit bin. Ich aber hätte wieder Achtung vor mir selbst gehabt. So aber musste ich die Schuld für den Rest meines Lebens weiter in mir tragen, diese schmutzige Schuld. Und nach außen hin war ich weiter die attraktive junge Frau, der die Männer hinterher sehen.

Ich war gerade aus der Dusche gestiegen, als es leise an der Tür klopfte. Wer mochte das sein? Paul, der noch völlig verzweifelt umher geirrt war und den Zimmerschlüssel vergessen hatte? Frank, der mir doch noch etwas sagen wollte, vielleicht sogar mehr wollte? Susan, die mich weiter erniedrigen wollte? Ich weiß nicht, wen ich mir in diesem Moment an der Tür gewünscht hätte. Ich dachte auch nicht lange darüber nach, zog mir nur meinen Bademantel an, den ich vorne zuknöpfte und öffnete vorsichtig die Tür.

Ich traute meinen Augen nicht. Da stand -- Jack! Jack, der schwarze Farmarbeiter, der mich eben mit seinen Kumpels auf Geheiß von Susan nach Strich und Faden durchgefickt hatte. Der Mann, der mich so zugeritten hatte, dass mir jede Scham und jede Achtung vor mir selbst verloren gegangen war. Der mich benutzt hatte wie ein Stück Vieh, der sich an mir befriedigt hatte -- und der mich so geil gemacht hatte, dass ich ihm all das erlaubte, mich ihm hingab, durch ihn und mit ihm kam und vor Geilheit abgespritzt habe.

„Du," sagte ich, im ersten Moment völlig verblüfft. „Wie bist Du...", weiter konnte ich nicht sprechen, denn er hielt mir den Mund zu, drückte mich ins Zimmer und schloss die Türe hinter uns. Ich riss mich los und fauchte ihn an: „Du Schwein, was willst Du denn noch? Was hast Du nur mit mir gemacht? Ihr habt mein Leben zerstört, ich hasse Euch ihr Schweine." Ich trommelte wie wild mit den Fäusten auf seiner Brust und schluchzte und weinte dabei bitterlich.

„Psst," versuchte mich Jack zu beruhigen. „Keine Angst, ich tue Dir nichts. Ich will nicht, dass uns jemand hört. Ich...." Er zögerte und sah verlegen auf den Boden. „Ich wollte das alles nicht, das musst Du mir glauben. Aber Susan hat mich erpresst. Sie hat gesagt, dass sie dafür sorgt, dass Frank mich rausschmeißt, wenn ich ihr nicht gehorche. Ich hatte keine Wahl, glaube mir. Ich bin vorbestraft und habe eine Familie zu ernähren. Ich brauche diesen Job hier auf der Farm. Wenn ich rausgeschmissen werde weiß ich nicht mehr weiter. Deshalb schlafe ich seit ungefähr drei Monaten mit Susan, immer wenn sie das will und deshalb habe ich mich auch überreden lassen und John und Bob als weitere Helfer für die Sache mit Dir besorgt. Es tut mir so leid. Ich wollte nicht, dass das Ganze so ausartet. Es war anders abgesprochen. Aber es hat sich alles so entwickelt. Du warst so wunderschön und dann bist Du so unglaublich geil geworden, da konnte ich nicht anders. Bitte sag es nicht dem Chef. Bitte sorg dafür, dass auch Dein Mann schweigt. Ich verspreche, Du hast nichts mehr von mir zu befürchten und wirst mich nie wiedersehen."

Die Worte von Jack klangen sehr anrührend und überzeugend. So, wie es meinem Charakter entsprach empfand ich sogar Mitleid mit Jack. Schon als kleines Kind konnte ich es nicht ertragen, Menschen leiden zu sehen. Wo ich konnte wollte ich helfen. Vielleicht war gerade das die Gefahr, der ich ständig ausgesetzt war, die Gefahr ausgenutzt zu werden. Aber es gab Menschen, die wollten mich nicht ausnutzen. Paul war so einer, auch Frank gehörte dazu. Und jetzt schien es sogar so, als ob auch Jack einen weichen Kern hatte. Dieser starke Mann, der mich vor wenigen Stunden nach Strich und Faden durchgefickt hatte, der mich ins Nirwana gebumst hatte, dessen willige Stute ich war, er tat mir tatsächlich leid.

Ich umarmte ihn und fühlte seinen starken muskulösen Körper. Er trug am Oberkörper nur ein ärmelloses Shirt. „Ich wünschte, all das wäre nur ein schrecklicher Traum," sagte ich. „Ja," stimmte er mir zu.

Wir hielten uns für einen Moment. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und fühlte sein starkes Herz pochen. Ein Schauer durchfuhr mich und ich erschrak. Da war er wieder, der Teufel in mir. Mein neues Leben, welches ich gerade erst beginnen wollte, die Rückkehr auf den Pfad der Tugend, schon wurde sie wieder in Frage gestellt. Abrupt ließ ich Jack los, wich einige Zentimeter zurück und sah ihn an. Mein Oberkörper pulsierte, ich atmete heftig. Unsere Blicke trafen sich. Es vergingen Sekunden in denen niemand etwas sagte. Ich spürte, dass mein Verstand wieder der Lust wich. Man merkte uns beiden die innere Gegenwehr an, aber wir konnten und wollten diesem plötzlichen Lustempfinden, der prickelnden Erotik des Augenblicks wohl in diesem Moment nicht entwischen. Ich öffnete die Schlaufe meines Bademantels. Er sprang auf und meine nackten apfelförmigen Brüste, mein flacher Bauch, der schwarze knappe Streifen meiner Schamhaare und meine knackigen Beine kamen zum Vorschein. Jack sah an mir hinunter. Fast schien so etwas wie Verzweiflung aus seinem Blick zu kommen. Ja, als er hierher kam hatte er es wirklich ernst gemeint. Er wollte mich nicht noch Mal ausnutzen, er hatte wirklich Sorgen, es tat ihm alles leid. Jetzt aber kam die Lust zurück, die unbändige Lust in uns beiden, die Lust auf den Körper des anderen.

Jack packte mich an den Armen und riss den Bademantel herunter.

„Ouaah," stöhnte ich lustvoll heraus in Erwartung dessen was nun folgen würde. Jetzt ging alles ganz schnell. Jack drückte mich nach hinten, ich fiel aufs Bett und er ließ sich auf mich fallen. Ich war nackt, es war keine lästige Kleidung mehr an mir. Jack küsste mich leidenschaftlich und beherrschend. Ich gab ihm meine Zunge, fuhr sie weit aus, leckte über alles, was mir in den Weg kam. Ich stöhnte bereits jetzt laut und provozierend geil. Ja, ich wollte ihn, wollte ihn noch mal, den schwarzen Stier. „Einmal noch," sagte ich mir, „Paul ist nicht hier und muss es ja nicht erfahren. Wenn die Sonne aufgeht werde ich wieder die alte Lena sein. Aber jetzt -- nur noch ein einziges Mal!" Ich belog mich selbst nach Strich und Faden, suchte Ausreden für mich selbst, aber mein lüsterner Körper ließ es bereitwillig gelten.

Schnell hatte ich meine Beine breit gemacht als ich auf dem Rücken lag und Jack zwischen mich gelassen. So wie eine erfahrene Hure war ich blitzschnell in Fickposition. Wie hatte Susan mich noch genannt: „Deutsche Nutte!" Wie recht sie doch hatte. Und vor wenigen Stunden empfand ich das noch als Beleidigung.

Jack nestelte an seiner Hose, öffnete den Knopf, schob den Reißverschluss hinunter und holte schnell seinen Pint hervor. Der war in den letzten Augenblicken bereits zu mächtiger Größe angeschwollen. Sogleich setzte er ihn an meiner Grotte an und innerhalb von Sekunden stieß er kraftvoll in mich. Ich schrie vor Lust und wand mich wimmernd in Erregung. Es hatte keine Minute gedauert zwischen dem Punkt, als ich noch in geschlossenem Bademantel vor ihm stand und dem Punkt, an dem er mich mit seinem dunkelhäutigen Glied penetrierte. Wild und planlos stieß er in mich. Dann hielt er inne und wich zurück.

„Tut mir leid," sagte er erschrocken. „Es tut mir leid!" Er wollte aufstehen, aber ich hielt ihn fest. „Nein, mach weiter, bitte," flehte ich ihn förmlich an. Ja, ich flehte mein eigenes Verderben an, mich weiter zu besteigen. Ich zog ihm seine Hose über den Po. Er war selbst zu geil, seine Libido zu mächtig um ernsthafte Gegenwehr zu leisten. Schnell striff er seine Schuhe und seine Hose ab und zog sich das Shirt über den Kopf. Nun waren wir beide nackt. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und zog sie geil an mich heran. „Komm, fick mich, bitte fick mich," winselte ich um seinen Schwanz.

Jaaaaa," schrie er mich plötzlich an, stürzte sich auf mich und stieß kraftvoll in mich. Ich erwiderte ebenfalls kreischend mit einem „Jaaaa!" Dann ritten wir einen sagenhaften Fickgalopp auf die Matratze. Ich schrie, er stöhnte, ich quiekte, er keuschte. „Jaaa, nimm mich Du schwarzer Stier," feuerte ich ihn an. Ich wollte brutal genommen werden, so als würde ich mich selbst damit bestrafen. Wir waren beide nur noch geil, stießen unsere gierigen Unterleiber gegeneinander. Schwarzes Fleisch an weißes Fleisch, schwarzer Mann in weißer Frau, Hengst auf Stute, Stier auf Kuh, Eber auf Sau, so war es wieder.

„Fick mich, jaaa, härter, aaaah." Ich schlug und trommelte auf seinen Rücken, kratzte mich wie mit Krallen darin fest, so dass er sogar vor Schmerz aufschrie. „Komm, dreh mich rum," befahl ich ihm mit vor Geilheit hoher Stimme. „Nimm mich wie eben in der Scheune, komm, bieg mich durch!" Jack zog sich aus mir raus, drehte sich um mich herum, nahm meine Beine und zog sie hoch bis sie über meinen Kopf waren. Mein Oberkörper bog sich durch. Ja, das konnte Jack, eine Frau nehmen, so als ob sie ein Stück Vieh wäre. Ohne jede Achtung vor ihr. Jetzt war er wieder das Tier und ich sein devotes Luder.

am: September 07, 2007, 12:36:38 15 / Fremdschwängerungsstories / Re: Hochzeitreise

Nun war ich bereit mich völlig fertig zu machen, meinen eigenen Körper über die Klinge springen zu lassen, ohne Gnade. Ich brauchte jetzt ich beide Hände um den Dildo in mir zu steuern, um mich durchzubumsen. Ich hob die Füße an und winkelte meine Beine ganz hoch um den Dildo noch eine Kleinigkeit tiefer in mich zu stopfen. Ich schrie wie eine Sau auf der Schlachtbank. Ich hob den Kopf um zwischen meine Beine sehen zu können. Ich fickte, fickte und fickte mich tief und tiefer. „Jaaa, aaah, oaaah, uuhuuu, jeeaaah," kam es aus mir heraus und dann fühlte ich auch schon wieder diese riesige Welle auf mich zurollen. Ich kam!

Just in dem Moment hörte ich ein lautes Knarren der Scheunentür. Während ich weiter vor Lust schrie, mir den Dildo hinein stopfte, mein Unterleib kontrahierte und sich meine Zehen im Orgasmus krümmten, sah ich noch am Rande einen Mann in die Scheune kommen, bevor sich meine Popillen im Geilheitsrausch wegdrehten.

„Was ist hier...," stammelte er, ehe er den Satz völlig perplex abbrach. Es war Frank.

Von mir hörte er nur „Aaaah, ujaaah, oooi, jaaaaa!" Ich kam und hatte schon wieder so ein Gefühl als müsse ich urinieren. Ich hoffte sogar inständig, dass es gleich wieder aus mir herausspritzen würde, was ja kein Urin war. Was wäre das eine Begrüßung für Frank gewesen. Ja, ich wollte spritzen. Dieses Phänomen meines Körpers, welches ich eben erst entdeckt hatte, hatte in mir bereits eine tiefe Sucht danach entwickelt. Aber diesmal stellte es sich nicht ein. Ich kam zwar immens geil und maßlos feucht, jedoch ohne vor Geilheit Flüssigkeit aus den Drüsen zu spritzen.

Das man mich nun beim Orgasmus beobachtete spielte keine Rolle. Ich konnte diese unglaubliche Welle nicht stoppen und wollte es auch gar nicht. Was war schon dabei? Ein weiterer geiler Blick auf meinen nackten, in Ekstase zuckenden Körper, eine weitere Preisgabe meines intimsten Inneren, womöglich ein weiterer Mensch der gleich von Geilheit aufgestachelt über mich herfallen würde, was machte das jetzt schon? Später, ja später, da würde ich damit aufhören, da würde ich den Weg zurückfinden in ein sauberes Dasein. Aber jetzt war es geil, ein endlos geiler Orgasmus, den ich in die Welt hinausstöhnte und schrie.

Als ich nach endlos scheinenden Momenten vom Gipfel herunterkam und die Augen öffnete erschrak ich dann doch vor Scham. Ich sah, das Frank wenige Meter entfernt von mir stand. Nun hatte auch er mich als geile Schlampe erlebt und gesehen. Die Scham mischte sich jedoch noch mit den geilen und entspannenden Gefühlen des abklingenden Orgasmusses. Ich winselte wie eine besamte Hündin und hechelte nach Luft.

Breitbeinig auf dem Rücken liegend sah ich zu Frank hoch, der an mich rangetreten war. Mir war unzweifelhaft klar, was er jetzt wollte, nachdem er mich so gesehen hatte. Ich sah die große Beule in seiner Hose und wusste, was ich zu tun hatte. Erneut zog ich meine noch gespreizten Beine an, machte sie für Frank ganz breit und hob die Füße in die Luft. „Komm Frank," sagte ich, bedien Dich. Warum sollte nicht auch Frank nun seinen Spaß mit mir haben bevor ich mich wieder in die Normalität zurückbegeben würde.

Es würde nur dieses eine Mal, diese eine versaute Nacht sein. So konnte ich ihm wenigstens den gleichen Spaß bereiten, den seine Frau Susan intensiv mit den verschiedensten Arbeitern zu genießen pflegte. Das ich ihr damit eins auswischen würde, in dem ich es mit ihrem Mann Frank, dem Vater ihrer Kinder trieb, war mir in dem Moment unverhohlen auch eine Genugtuung. Feucht genug war ich, um ihn sofort in mir aufzunehmen.

Frank jedoch ging nicht auf das verlockende Angebot und das geile Bild, das ich ihm bot ein. Okay, ich sah verbraucht, benutzt und übernächtigt aus, aber mein Körper war immer noch geil genug um jeden Mann zu elektrisieren.

Ich habe Dich überall gesucht, Lena. Komm, ich bring Dich nach Hause," sagte Frank, so als ob die Situation eine ganz gewöhnliche sei. Fragend sah ich ihn an. „Fick mich, habe ich gesagt, Du kannst mich ficken," schrie ich ihn an. Ich verstand nicht, dass er nicht sofort die Chance nutzte. Mein Lebensbild hatte sich in dieser Nacht gewandelt und ich dachte, für jeden Mann gehe es darum möglichst jede Chance eine Frau zu ficken zu nutzen.

„Susan, bitte, komm. Ich bring Dich nach Hause zu Paul!" Ich konnte mich mit dieser Abfuhr nicht abfinden, rappelte mich hoch, ging auf die Knie und rutschte vor Frank. Ich nestelte an seiner Hose und versuchte, seinen Schwanz herauszuholen. Ich fühlte durch die Jeans, wie hart er war. Klar, mein Anblick, mein Stöhnen, Schreien und mein Orgasmus konnten ihn nicht kalt gelassen haben. „Laß das," wehrte sich Frank und versuchte meine Hände wegzudrücken. Ich aber ließ nicht locker und drückte nun mein Gesicht in seinen Schritt. Frank stöhnte auf, unterdrückte dies aber sogleich. Dann zog er meinen Kopf weg, schlug mir ins Gesicht und schrie: „Ich weiß nicht was in Dich gefahren ist, aber Du wirst jetzt mit mir mitkommen und ich werde Dich zu Paul fahren. Hast Du das verstanden?" Ich sah ihn an und sagte nichts. „Los, zieh Dich an. Ich warte draußen!" Frank ging durch das Scheunentor in die Dunkelheit.

Ich fühlte mich schlecht, unendlich schlecht. Frank hatte mich aus der lüsternen Welt der Nacht in die Wirklichkeit zurück geholt. Er, den ich kaum kannte, der auf mich wie ein kräftiger, knorriger Farmer wirkte, hatte den Charakter eines Gentlemans. Mir schoss durch den Kopf, wie sehr ihn das Verhalten von Susan, seiner Frau, demütigen musste. Vielleicht wusste er aber auch von alledem nichts.

Ich stand auf, wankte weil mir die Kräfte fehlten. Meine nackten Füsse kribbelten noch vom Orgasmus. Sieben Orgasmen hatten meinen Körper in dieser Nacht durchfahren. Ein Gipfel geiler als der andere. Aber innerlich war ich alles andere als befriedigt. Es war als hätte man einen Damm gebrochen, der nun eine Flut freigab, die nicht mehr zu bändigen war. Ja, ich hätte sogar gerne noch mit Frank gefickt. Nicht für ihn sondern für mich. Hätte ihn in meinen Körper gelassen, mich bereitwillig reiten lassen, wäre unter ihm gekommen und hätte mit meinen Orgasmuskontraktionen seinen Samen abgemolken. Sicher hätte er schnell und viel abgespritzt. Er hätte ungeschützt in mir kommen dürfen. Ich konnte diese schmutzigen Gedanken nicht bändigen.

Dennoch zog ich mich nun langsam an. Ich suchte noch den Dildo, um ihn wegzuschmeißen, sah ihn jedoch nicht mehr. Ich ging nach draußen, wo Frank wartete. Er hatte den Dildo in der Hand und sah mich an. „Komm," sagte er nur und öffnete die Tür seines Wagens. Obwohl er am Abend Alkohol getrunken hatte, wirkte er nüchtern. Hier draußen in der Abgeschiedenheit, spielte es eh keine Rolle, ob er noch fahrtüchtig gewesen wäre oder nicht. Er schloss die Tür auf meiner Seite, ging um den Wagen, setzte sich hinters Steuer und fuhr los.

Während der gesamten Heimfahrt sprachen wir kein Wort. Mir war alles peinlich, Tränen liefen mir die Wangen hinab, ich schluchzte vor mich hin. Nur einmal, als mein Wimmern unüberhörbar war, legte Frank zur Beruhigung seine starke Hand auf mein Knie und streichelte darüber. Zufällig sah ich an ihm herab. Immer noch hatte er eine mächtige Beule in seiner Hose.

Für eine Sekunde kam der Teufel wieder in mir auf, der Gedanke, ihn noch mal dort anzufassen. Vielleicht würde er sich doch noch mit mir erleichtern wollen. Irgendetwas hielt mich jedoch davor zurück, einen Annäherungsversuch zu starten. Vielleicht war es das letzte bisschen Achtung was ich noch vor mir selbst hatte und welches ich nicht aufs Spiel setzen wollte. Während meine Gedanken noch kreisten hatte Franks Hand mein Knie bereits wieder verlassen. Während der weiteren Fahrt fasste er mich nicht mehr an. Ich wäre an diesem Abend sein bereitwilliges und wehrloses Opfer gewese.

Frank fragte mich nach nichts und ich wusste nicht, was er bereits erfahren hatte. Seit diesen lüsternen Stunden in der Scheune war die Welt draußen für mich stehen geblieben. Dort in dem schummrigen Platz, auf dem Boden hatte ich im Laufe von sieben Orgasmen meine Seele mehr und mehr verkauft, bis nichts mehr von ihr übrig war. Wie würde es weitergehen? Ich war zu leer um darüber nachzudenken. Mein Körper voll von Sperma, mein Kopf leer an Verstand.

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