Ich war immer noch ein wenig skeptisch, was dieser Abend noch bringen sollte, aber ich wußte, dass ich jetzt beim Umzug aus der Bar in die Suite der beiden nur stören würde. Ich legte mich wieder hin und schlief auch gleich wieder ein. Etwa eine Stunde später wurde ich wach. machte mich in aller Ruhe fertig und fuhr gegen 2 Uhr in den 20. Stock. Als ich zur Tür mit der Nummer 2008 kam hörte ich dahinter Stimmen und Musik. Ich betätigte die Klingel, aber nichts geschah. Hinter der Tür war nicht einmal ein Klingeln zu hören. Als auch nach meinem Klopfen nichts geschah, nahm ich mein Handy und wälte die Hotelnummer mit der angehängten Zimmernummer. Es dauerte ein wenig, bis Richard sich meldete. Kurz danach öffnete er mir die Tür. Er trug nur noch seine Unterhosen und sein Hemd, das komplett aufgeknöpft war. "Komm ruhig rein, die Party ist absolut geil. Ich bin gerade zum dritten mal duchgekommen." Er schien ein wenig abgedreht und betrunken. Aber da war er wohl nicht so ganz alleine. Im Wohnraum der Suite saßen und standen überall wenig bekleidete Männer und diskutierten, tranken und flachsten rum. Auf dem großen Flachbildschirm über dem Kamin lief ein Porno und ich entdeckte auch zwei Männer im Raum, die auf den Bildschirm starten und sich ihre Geschlechtsteile wichsten.
"Das sieht ja ganz schön wüst aus hier. Was ist denn bisher passiert?" fragte ich Richard. "Wisky?, war seine Gegenfrage. Ich nickte. Er ging zur Bar und kam kurz darauf mit zwei Gläsern wieder. "Das ist die geilste Party, die ich je erlebt habe", sagte er, komplimentierte mich in eine freie Sitzecke und begann zu erzählen.
"Deine Frau hat die Jungs schon in der Bar völlig verrückt gemacht. Die Geschichte mit der Sekeretärin, die uns noch wichtige Unterlagen bringen mußte, haben alle geschluckt und als sie Elke sahen, standen die meisten vor ihr wie hypmotisierte Kaninchen vor der Schlange. Nachdem sie mit allen Brüderschaft getrunken hatte und ihr der eine oder andere schon mal an die Wäsche gegangen ist, sind wir hier hoch. Sie hat dann Musik angemacht und mit einigen gatanzt. Dann ist sie mit dreien im Schlafzimmer verschwunden. Als ich hinterher kam, hat sie einer der Männer schon durchgefickt und den anderen beiden hat sie die Schwänze gewichst und sie geblasen. Damit war der Bann gebrochen und nach und nach haben alle mal bei ihr im Schlafzimmer vorbeigeschaut. Ich habe sie einmal gefickt und ihr zweimal auf die Titten gespritzte," erzählte Richard mir freudig erregt und nicht ohne Stoltz.
"Elke ist wohl immer noch im Schlafzimmer?" wollte ich wissen. Richard nickte in eine Richtung des Raumes zu einer Tür aus der gerade ein Mann mit einem glücklichen Gesichtsausdruck heraus kam. Da musste es sein. Ich machte mich auf den Weg. Stieg über am Boden sitzende Männer hinweg, lies mir an der Bar mein Glas noch einmal füllen und gind dann auf die Schlafzimmertür zu.
Beim Eintritt roch ich bereits, was hier so im wahrsten Sinne des Wortes "abgegangen war". Schweiß, Sperma und anderer menschliche Ausdünstungen erfüllten den Raum. Elke lag quer über dem Bett. Ein Mann, etwa Anfang 30 lag im Liegestütz über ihr und pumpte mit seinem Becken seinen Schwanz in ihren Unterleib hinein. Elke hatte ihren Kopf zur von mir abgewandten Seite gedreht, ein Schwanz steckte in ihrem Mund, der dazu gehörige Mann, drückte ihren Kopf immer wieder auf sein Geschlechtsteil. Zwei weitere Männer bevölkerten das Bett und wichsten ihre Genitalien. Neben mir standen noch fünf andere Männer um das Bett herum, die alle ihren Schanz in der Hand hatten. Damit ich nicht auffiel und weil die Situation wirklich geil war, holte auch ich mein Geschlechtsteil raus, das bereits knüppelhart geworden war.
Elke hatte immer noch ihre schwarze Bluse, Strapse und Strümpfe an und bewegte ihr Becken rythmisch dem sie fickenden Mann entgegen. Plötzlich hörte sie auf sich zu bewegen. Der Mann am Kopfende hatte jetzt seinen Schwanz tief in ihrem Mund versenkt und sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass er gerade durchkam und Elke eine Ladung Sperma in ihren Schlund spritzte. Elke konnte sich gerade noch aus seiner Umklammerung befreien und prustete laut hörbar los um dann gleich nach Luft zu schnappen. Sperma lief ihr über das Gesicht und sie mußte husten. Den Ficker der zwischen ihren Beinen lag lies dies unbeeindruckt. Ihr ringen nach Luft stachelte ihn vielmehr noch an seinen Schwanz noch heftiger in ihre Fotze zu hämmern. Mit einem lauten Schrei und unter heftigen körperlichen Zuckungen kam auch er durch und rollte sich gleich darauf erschöpft auf die Seite.
Elke hustete noch, als bereits der nächste sein Glied über ihren Kitzler strich und zwischen ihren Schamlippen versenkte. Ich überlegte kurz, ob ich dazwischen gehen sollte, damit die Jungs Elke eine Erholungspause gönnten - aber in diesem Moment hörte meine geile Hurensau auch schon auf zu husten und feuerte den Mann über sich an, sie härter zu ficken. Kurz darauf griff sie sich den nächsten steifen Schwanz, der sich in Reichweite ihres Armes befand und buggsierte ihn zu ihrem Gesicht, um ihn dort sofort heftig zu wichsen. Während sie das tat kreiste ihre Zunge um den Sack des Mannes, der diese Behandlung nicht lange durchhielt und unter Stöhnen sein Sperma auf ihren Titten verspritzte. Elke verrieb sich genüßlich den Liebessaft auf ihren Brüsten.
Wärend sich der Mann an ihrem Kopfende zurückzog umarmte sie den Ficker über ihr und küsste ihn. Danach nahm sie seinen Kopf, führte ihn langsam tiefer und lies sich dann von dem etwa 40jährigen das Sperma von den Brüsten lecken. Es ist faszinierend aber sie weis fast immer ganz genau, worauf der jeweilige Mann abfährt. In diesem Fall wurden die Fickbewegungen des Brustleckers immer schneller und als sie ihn genüßlich auch noch ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht ablecken lies, kam auch dieser Mann unter heftigen ruckartigen Bewegungen in ihrer Möse.
Mit einem verzückten und triumphierenden Blick sah Elke zu mir herrüber und ich war stolz auf meine geile Sau.
Als ich das Schlafzimmer verlies, machte sich gerade zwei von den wichsenden Männern am Rand des Geschehens mit steifen Schwänzen in Richtung Bett auf den Weg. Elke war also was das anging gut versorgt. Warum die Versorgung mit knallharten steifen Schwänzen an diesem Abend so gut war, erfuhr ich wenige Minuten spätern.
An der improfisierten Bar traf ich Wolf, der ebenfalls nicht mehr all zuviel an hatte. Er war bis auf ein edles Armani-Sacko splitternackt und machte ebenfalls einen recht angeschickerten Eindruck. "Geile Party und das schöne dabei ist, wie müssen danch nicht aufräumen und auch nicht weit fahren", stellte Wolf fest und schaute dabei auf den Barkieper, der gerade frische Drinks zubereitete. "Keine Sorge", antwortete der schlanke dunkelhaarige Mann, der ausser mir der einzige im Raum war, der noch komplett angezogen war: "Unser Service-Team wird sich um alles kümmern", fügte er lächelnd hinzu und stellte mir ungefragt einen Scotch mit Kola hin. Er hatte sich also gemerkt, was ich trinke.
In diesem Moment kam einer der Männer aus dem Schlafzimmer und klopfte Wolf auf die Schulter: "Super-Party und das Zeug, dass ihr da habt wirkt wirklich hervorragend." Bei dieser Bemerkung schaute Wolfs Gast nach unten und wedelte mit seinem Schwanz herum, den er augenscheinlich kurz zuvor aus Elkes Votze herausgezogen hatte, denn das gute Stück sah ein wenig verschmiert aus, wurde aber auch schon wieder langsam steif. "Ihr könnt es also ohne Probleme euren Partienten weiter empfehlen", lachte Wolf und schon waren die beiden in ein Gespräch über Wirkweisen, Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten vertieft, aus dem ich nur den Schluss ziehen konnte, dass die beiden Farmavertreter den Ärzten dieser Party ein Potenzmittel ihrer Firma zum Testen verabreicht hatten.
Das Produkt aus eines großen deutschen Farmaunternehmens wirkt wie Viagra und, soviel verstand ich aus dem Gespräch, hat nicht ganz so heftige Nebenwirkungen. Lediglich im Zusammenwirken mit Nitropräperaten könnte es zu gefährlichen Komplikationen kommen. Ich nahm Wolf beiseite und er schaute mich etwas verlegen an. "Wir haben deine Frau gefragt, ob sie etwas dagegen hätte und sie war begeistert von der Idee mal von einigen richtig dauergeilen Männern durchgeknallt zu werden", erzählte mir Wolf. "und die Ärtzte waren richtig heiß darauf die Wirkung mal auszuprobieren. Von den 25, die zum Schluss unten in der Bar dabei waren haben 15 mitgemacht. Das ist ein tolles Ergebniss", freute sich der Pharmarefferent, der da nackt vor mir stand.
Ich machte gute Mine zu diesem doch etwas abgefahrenen Spiel. Aus dem Schlafzimmer kamen gerade mal wieder Schreie von Männern, die gerade abspritzenden. Meine Uhr zeigte 3.15 und ich ging hinüber, um mal nach dem rechten zu sehen. Elke hatte sich aufgesetzt und lies sich von den rechts und links neben ihr liegenden Männern den Rücken kraulen. Ein dritter kam mir in der Tür entgegen und orderte beim Barmann Getränke.
Mit einem kurzen fragenden Blick zu Elke hinüber versuchte ich herauszufinden, ob sie mit der Situation klar kam. Sie hatte mich wohl verstanden, denn gleich darauf sagte sie laut zu den sechs Männern, die sich auf und um das Bett gruppiert hatten, dass das doch wohl noch nicht alles gewesen sein könne. "Ihr wollt doch wohl nicht schlapp machen nach diesem doch sehr anregenden Vorspiel?", forderte sie die anderen heraus.
In diesem Moment kam der Barmann in das Schlafzimmer und schaute sich sichtlich verlegen um. Als er Elke ihr Getränk reichte konnte er ihr nicht in die Augen sehen, sondern starrte nur auf ihre Brüste. Die waren klebrig vom Sperma, an einigen Stellen war die weiße Flüssigkeit angetrocknet. Hier sah die Haut aus, als würde sie sich pellen, wie nach einem Sonnenbrand. Jede Menge Sperma abbekommen hatte aber auch das Bettlaken. Überall gab es Flecke, den größten da wo Elke jetzt gerade saß und zwar genau zwischen ihren Beinen. Als die Blicke des Kellners an dieser Stelle ankamen, zuckte er kurz zusammen und verließ dann schon fast fluchtartig den Raum.
Elke hatte ihren Cocktail fast in einem Zug ausgetrunken und während der Mann links neben ihr noch genüßlich mit dem Strohhalm seinen Longdrink schlürfte, ging sie schon wieder auf alle viere und begann seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei war eigentlich gar nicht er das Ziel ihrer Begierde, sondern die drei Männer an der Wand hinter ihr. Denen zeigte sie mit kreisenden Hüftbewegungen, wo die Dinger, die die Jungs immer noch wichsten eigentlich hin gehörten. Es dauerte keine zwei Minuten da stand auch schon einer am Bett hinter ihr, packte sie an den Hüften und rammelte sie mit heftigen Bewegungen in der Hundestellung.
Als der "Hintermann" einmal abrutschte, nahm Elke die Sache in die Hand und dirigierte seinen Schwanz zu ihrem zweiten und immer noch kleineren Loch. Langsam und mit genüßlich verzerrtem Gesicht lies sie den Schwanz in sich hineingleiten. Sie liebt es (von nicht ganz so großen) Schwänzen anal genommen zu werden. Auch der so "eingeführte" Fickpartner genoss anscheinedendie Situation, denn seine Fickbewegungen wurden schon noch kurzer Zeit immer schneller und mit drei vier heftigen Stößen entleerte er seinen Schwanz in Elkes Arsch.
Dieser Fick schien für die anderen wohl so etwas wie der Auftackt für die nächste Runde gewesen zu sein. Überall im Schlafzimmer standen mit einem Mal wichsende Männer und auf dem Bett warteten fünf Ficker auf ihre Chance. Ich zählte 12 Männer. "Das konnte ein wenig dauern", dachte ich und ging raus an die Bar.
Dort stand der Kellner allein und polierte Gläser, gleichzeitig versuchte er aber auch immer wieder einen Blick vom Geschehen im Schlafzimmer zu erhaschen, wenn sich die Tür öffnete. ich vermisste die Gastgeber der Party. Auf meine entsprechende Frage, erklärte mir der Hotelangestellte, dass die beiden kurzfristig noch zwei andere Zimmer gemietet hätten und bereits schlafen gegangen seien. "So können sie hier in Ruhe weiter machen. Möchten sie noch etwas trinken fragte mich Robert, dessen Vor und Nachnahme auf einem goldenen Anstecker zu lesen waren.
"Und wie gefällt ihnen die Party?", fragte ich und nippte an meinem Drink.
"So etwas habe ich noch nicht erlebt und ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Einerseits finde ich es sehr geil und andererseits ......" Er kam ins Stocken.
"Trauen sie sich ruhig. Sagen sie, was sie davon denken," munterte ich ihn auf. "Wenn ich ehrlich sein soll, finde ich es andererseits auch ganz schön eklig," sagte der Barmann und bekam doch tatsächlich einen roten Kopf.
"Das finde ich grundsätzlich auch", gab ich zu. "Und gleichzeitig macht es mich unendlich geil und damit überwinde ich den Ekel oder besser gesagt das eine Gefühl geht in das andere über und verstärkt es noch."
"Aber das ist doch ihre Frau da drin. Sind sie denn da nicht eifersüchtig?", kam die übliche Frage.
"Nein", sagte ich "und wenn ich es werde, dann ist das auch ein Gefühl, dass meine Geilheit steigert".
Wir waren allein an der Bar und landeten schnell beim freundschaftlichen "Du". Aus dem Schlafzimmer hörten wir wilde Fickgeräusche, Stöhnen und immer wieder Männer die ihre Orgasmen herausbrüllten. Wir unterhielten uns über Wifesharing und ich erklärte ihm den Vorteil, den man als Mann hat, wenn man eine immer willige Frau zu jeder Tages- und Nachtzeit benutzen kann.
Auch über die Aidsproblematik haben wir gesprochen und darüber, dass Elke und ich da auch immer unsere Bedenken haben und uns deshalb regelmäßig (alle drei bis vier Monate) untersuchen lassen. Dies sei auch einer der Gründe, warum wir solche ausschweifenden Partys am liebsten mit Leuten machen, für die ein solcher Gang Bang etwas nicht unbedingt alltäglich ist. Ach ja , ich erklärte ihm auch, dass wir so ausschweifend wie an diesem Wochenende nicht immer leben, sondern auch stark im Beruf eingebunden sind und deshalb nur selten solche "Ausflüge" machen können. Zudem waren wir beide verwundert, warum gerade Ärzte in einer solchen Situation alle üblichen Vorsichtsmaßnahmen sausen lassen und ohne Gummi ficken würden. Wir hatten jedenfalls nur zwei oder drei gesehen, die sich tatsächlich einen Präser über gezogen hatten.
Ich hatte den Barkeeper überredet, dass er auch einen mittrinkt und so saßen wir beide zusammen und kippten genüsslich einen Whisky nach dem anderen. Alle paar Minuten kamen jetzt Männer aus dem Schlafzimmer, rafften ihre Sachen zusammen und verließen freundlich grüßend das Apartment.
Es war 5 Uhr als ich noch einmal einen Blick in das Schlafzimmer wagte. Elke kniete gerad über einem der Männer und hatte seinen Schwanz tief in ihrer Fotze, während ein anderer sie anal nahm. Zwei Männer knieten auf dem Bett vor ihr und wichsten. Elke zeigte bereits erste Ermüdungserscheinungen, denn sie fickte den beiden Schwänzen, die in ihr steckten, nicht mehr entgegen. Als die beiden vor ihr Sperma auf ihren Brüsten verteilt hatten, sank sie sogar vorn über und lies sich jetzt nur noch durchknallen. Zuerst kam der Mann, der in ihrem Arsch steckte. Als sein Schwanz erschlafft war und mit einem Rutsch aus Elke herausflutsche, kam gleich ein ganzer Schwall Sperma mit heraus, der sich über die Eier des Fickers unter ihr ergoß. Den schien diese feuchte Wärme richtig anzumachen, denn er griff sich Elkes Hüften und rammelte in einem wilden Stakkato seinen Schwanz in sie hinein um kurz danach zu kommen.. Dabei spritze immer wieder Sperma an seinem Schwanz vorbei aus Elkes Fotze heraus.
Als die vier Männer vom Bett gekrochen waren, lag Elke völlig fertig da und schlief. Aus ihrem Arsch und ihrer Votze lief Sperma und sie sah ziemlich durch gefickt aus. Was sollte ich jetzt mit meinem Luder machen, sie war wohl kaum noch in der Lage in unser Zimmer zu gehen.
Robert kam ins Zimmer und rümpfte zunächst die Nase, denn es roch nach Sperma und Schweiß. "Soll ich ein wenig aufräumen`?", fragte er. "Ja, aber wie bekommen wir die kleine Sau jetzt auf unser Zimmer im 2. Stock?" entgegnete ich.
Robert wusste Rat, er verschand auf den Flur und holte eine rollbare Trage aus dem Wäscheraum des Stockwerks. Wir wickelten Elke in die Bettwäsche auf der sie lag und verfrachteten sie auf die Trage, schoben sie aus dem Apartment über den Flur in den Fahrstuhl. Als wir in unserem Zimmer angekommen waren, luden wir Elke auf dem Bett ab. Sie sah sehr verführerisch aus, wie sie da so lag: Das Sperma hatte mittlerweile einen Eiweißfilm auf ihrer Haut hinterlassen. Die Schamlippen waren gerötet und dick vom Vögeln und ihr Gesichtsausdruck zeigte absolute Zufriedenheit.
Wir setzten uns an den Tisch und sahen Elke an. "Musst du nicht noch mal hoch," fragte ich Robert, "Nicht unbedingt, ich habe jetzt eigentlich Feierabend," antwortete der und blickte ganz versonnen auf das Bett, wo Elke tief schlief und ganz gleichmäßig atmete.
Ich nahm den Schlüssel für das Apartment von Richard und Wolf vom Tisch und ging einfach raus, fuhr in den sechsten Stock und holte eine Flasche Whisky aus der Bar und machte mich auf den Weg nach unten. Am Fahrstuhl musste ich lange warten, bis endlich einer der drei Fahrstühle anhielt und mich und meine Flasche Whisky mitnahm.
Als ich in unserem Zimmer ankam, bot sich mir ein verrücktes Bild. Robert, der Mann, der meine Frau und ihre sexuellen Ausschweifungen eben noch "eklig" fand, lag zwischen Elkes Beinen und leckte ihr die Sperma verschmierte Votze.
Ich schlich mich leise in den Raum und beobachtete Robert, der sich die Hosen runter gezogen hatte und sich seinen Schwanz wichste. Es dauerte einige Zeit bis Robert plötzlich aufstand und sich auf das Bett kniete. Er wichste seinen Schwanz weiter und spritzte dann im großen Bogen über Elkes Votze bis rauf zu ihren Brüsten.
Erst als er sich mit einem Kuss von der schlafenden verabschiedet hatte, bemerkte er mich. Ein wenig verlegen zog er sich die Hosen hoch und setzte sich zu mir. Ich schenkte ihm einen Drink ein und wir prosteten uns zu.
Hier noch ein Bild von Elke, dass zu Beginn des Abends gemacht wurde