Also Leute sorry, dass ich euch so lange mit der Fortsetzung habe warten lassen, aber ich war beruflich ziemlich im Stress und bin es auch immer noch. Aber nun habe ich mir endlich mal Zeit genommen, um weiterzuschreiben.
Wir redeten also abends über Chris und seine dominante Art und kamen zu dem Entschluss, es einfach weiter so laufen zu lassen. Vielleicht gibt es neue Erlebnisse für uns. Meinem Mann machte ich klar, dass er sich auf einiges einstellen muss und vielleicht noch mehr erniedrigt wird, was ihm aber zusagte. Wir verabredeten uns mit Chris für den nächsten Sonntag und er kam um 16 Uhr zu uns. Meinem Mann stellte ich in Aussicht, dass er heute vielleicht abspritzen darf, das erste Mal seit einem Monat. Als Chris zur Türe hereinkam, küssten wir uns sofort und fingen schon an zu fummeln. „Wir sollten uns nicht lange aufhalten und sofort ficken,“ sagte Chris, „du bist doch schon sicher hungrig nach einem richtigen Schwanz.“ „Aber klar doch,“ sagte ich und fing an, mich auszuziehen. Auch Chris tat dies und warf mich dann auf das Sofa. Er legte sich auf mich, schob seinen großen Prügel in meine Fotze und fickte mich. Ich schrie erstmal auf, denn sein Schwanz ist einfach riesig. Ich blickte zu meinem Mann, der gegenübersaß und zuschaute und sagte: „Los, zieh dich auch aus. Du darfst auch wichsen, egal ob das Ding steht oder nicht, aber noch nicht spritzen.“ Mein Mann tat dies und schaute uns zu und wichste seinen noch schlaffen Schwanz. Chris stieß fest zu und ich stöhnte laut. „Ja, das hast du Schlampe doch gebraucht. Einen richtigen Schwanz!“ „Ja!“ rief ich, „ich brauche deinen Schwanz, ich brauche ihn so sehr! Oh Chris, das ist so gut!“ Er stieß immer fester zu und ich war schon bald soweit. „Oh Chris ich komme!“ rief ich, „ja Chris, gib es mir, oh ja!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien. Chris zog seinen Schwanz dann raus und stand auf. Ich sagte, dass ich erst mal kurz zur Toilette muss. Da kam mir aber eine gemeine Idee und ich flüsterte Chris was ins Ohr. „Warum nicht?“ sagte er und ich sagte zu meinem Mann: „Los komm mit zur Toilette. Wir haben da was für dich.“ Im Bad angekommen, sagte ich meinem Mann, er solle sich in die Badewanne legen, was er auch tat. „Du wirst doch gerne vollgepisst, oder?“ fragte ich. „Ja,“ antwortete er und ich stellte mich vor ihn. Er blickte mich erwartungsvoll an, doch ich sagte: „Ich weiß was Besseres. Chis über nimm das.“ Chris stellte sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand. „Aber…“, stotterte mein Mann, doch ich sagte: „Du willst doch heute spritzen, oder?“ „Ja,“ antwortete er und ich sagte: „Na dann bekommst du beides heute. Du bist Sklave und empfängst den Sekt deines Herrn!“ Kaum gesagt, da pisste Chris schon drauflos. Erst auf den Schwanz meines Mannes, dann auf den Bauch und schließlich ins Gesicht. Mich machte das total an ich rief begeistert: „Ja piss ihn voll!“ Als Chris schließlich fertig warsagte ich: „Das bekommst du jetzt öfters. Mal sehen, was da noch alles geht. Du bleibst jetzt hier in der Badewanne und wartest, bis wir dich rufen.“ Wir gingen ins Wohnzimmer und ich kniete mich auf das Sofa. Fickst du jetzt meinen Arsch?“ fragte ich Chris und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter mich, schob seinen Schwanz in meinen Arsch und fickte mich. „Oh ist das gut!“ rief ich, „herrlich so einen Prügel im Arsch zu haben!“ Chris stieß so fest zu, dass ich dachte mir platzt der Arsch. Das gefiel ihm und er rief: „Ich reiß dir geilen Sau den Arsch auf. Ich fick dein Dreckloch, bis du vor Geilheit pisst.“ „Mach doch!“ rief, „mach mich fertig, gib meinem Arschloch den Rest!“ er stieß noch fester zu. Das tat weh, aber die Geilheit überwiegte. „Ja Chris!“ rief ich, „fick mein Dreckloch, es gehört dir, nur dir!“ Dann kam ich schon wieder zu einem herrlichen Orgasmus. Er zog ihn dann raus und sagte: „Jetzt sollte dein Mann aber mal was übernehmen.“ Ich rief meinen Mann, der auch sofort kam und sagte: „Los, blas jetzt seinen Schwanz. Wenn du es gut machst, darfst du auch spritzen. „Mein Mann nahm schließlich Chris Schwanz in den Mund und blies ihn. „Ist das nicht gut?“ sagte Chris, „er war gerade im Arsch deiner Frau. Das schmeckt dir doch sicher.“ Mein Mann tat sein Bestes und blies Chris Schwanz so gut er konnte. Chris stöhnte auch bald und rief: „Ich komme!“ Ich hielt meinem Mann den Kopf fest, damit er den Schwanz nicht rauslassen konnte und Chris spritzte ihm in den Mund. „Oh ist das gut!“ rief ich und sagte dann: „Das hast du echt gut gemacht und sollst belohnt werden. Los stehe auf und wichse deine Pissvorrichtung!“ Mein Mann stand auf und fing an zu wichsen. Chris und ich setzten uns und ich sagte: „Wird ja immer besser. Jetzt fehlt ihm nur noch ein Schwanz im Arsch.“ „Ich könnte einen Kumpel mitbringen, der steht auf Männerärsche,“ sagte Chris und ich erwiderte: „Ja mach das, der soll ihn ficken. Du willst doch gefickt werden.“ Mein Mann zögerte und ich rief: „Oder!?“ „Ja,“ sagte er und ich: „Lauter, ich will es deutlich hören, im ganzen Satz!“ „Ja,“ sagte er, „ich will gefickt werden.“ „Ok“ sagte ich, „du darfst jetzt spritzen oder kannst du das auch nicht?“ „Gleich,“ sagte mein Mann. Ich hielt ihm einen Teller hin und er spritzte darauf. „Leck es jetzt ab!“ sagte ich, was er auch tat.
Ja, das war es vorerst einmal. Ich hoffe, euch hat der Bericht gefallen. Vielleicht ist das für manche zu extrem, aber so hat sich das eben mit der Zeit bei uns entwickelt. Mal sehen, was da noch kommt. Freue mich auch Kommentare von euch.
Liebe Grüße,
Natascha