So, dann möchte ich mal weiter berichten.
An einem Sonntag, an dem herrliches Wetter war, hatten wir uns mit Chris zu einer Fahrradtour verabredet. Auch er macht gerne Sport, was man ihm körperlich ansieht. Wir parkten das Auto auf einem Parkplatz und dann ging es los. Wir waren schon ca. 10 km unterwegs, als wir auf einem Waldweg unterwegs waren und ich ein Bedürfnis verspürte. Ich hielt an und sagte, dass ich pinkeln muss und deshalb hinter die Büsche gehen werde. Chris fragte gleich, ob er mitkommen kann. „Na, warum nicht?“ antwortete ich und zu meinem Mann: „Du bleibst aber hier. Das musst du nicht sehen.“ Er nickte nur und Chris und ich gingen hinter die Büsche. Ich zog Hose und Slip herunter, hockte mich hin und pisste drauflos. Chris schaute gebannt zu, im gefiel das sehr. Als ich fertig war, stand ich auf und sagte: „Müssen wir denn warten, bis wir zu Hausen sind? Ich möchte jetzt ficken!“ Ich kniete mich auf den Boden und sagte: „Mach schon! Fick mich!“ Das ließ sich Chris nicht zweimal sagen. Er zog seine Hose herunter, kniete sich hinter mich, schob seinen Schwanz in meine Muschi und fing an mich zu ficken. Oh, was war dieser große Schwanz herrlich. Ich stöhnte laut. Mein Mann hörte dies deutlich und rief: „Habe ich mir es doch gedacht.“ Chris fickte mit festen Stößen und ich war schon bald so weit und rief: „Oh Mann, Chris ich komme schon, ja!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien. Chris fickte mich weiter und ich rief: „Oh Mann, was für ein Schwanz, mach weiter, nicht aufhören, ich will deinen Schwanz!“ Chris fickte wie wild und ich kam zu einem zweiten herrlichen Orgasmus. Dann war auch Chris so weit. Er kam uns spritzte mir seine Ladung in die Fotze. Dann zogen wir uns wieder an und gingen zurück zu meinem Mann. „Das war gut!“ sagte ich zu ihm, „ich denke, mit Chris, haben wir den Richtigen für mich gefunden. Er fickt fantastisch. Mein Mann sagte: „Das freut mich.“ Dann ging es weiter und nach einer Stunde kamen wir zurück zum Auto. Wir verstauten die Fahrräder und fuhren zurück zu uns nach Hause. Dort angekommen, holte ich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und schenkte uns ein. Wir unterhielten uns und nach ein paar Gläsern, kam bereits die Wirkung. Ich wollte wieder ficken und schmiegte mich an Chris. Wir fingen an uns zu küssen und Chris griff mir zwischen die Beine und rieb meinen Kitzler. „Oh Mann!“ rief ich, „ich halte das nicht mehr aus, los fick mich endlich!“ Schnell waren wir nackt. Chris lag auf dem Sofa und ich ritt auf seinem Schwanz. Mein Mann schaute zu und ich sagte zu ihm: „Du darfst zuschauen, aber nicht wichsen, ist das klar?“ „Ja ok,“ antwortete er und ich ritt wie wild. „Oh ja!“ rief ich, „das ist ein Schwanz. So was brauche ich, nicht das kleine Dreckding meines Mannes, das ist doch nur eine Pissvorrichtung.“ Ich sah, dass mein Mann schon einen stehen hatte, aber er hatte ja Wichsverbot. Ich ritt noch schneller und schließlich kam ich schon und rief: „Ja Chris, ich komme. Oh ja, ich will dich und deinen Schwanz. Oh, ist das herrlich!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien. Ich stieg runter und streckte Chris meinen Arsch entgegen. „Los!“ sagte ich, „fick jetzt meinen Arsch, los ich will deinen Hengstschwanz in meinem hinteren Loch spüren!“ Chris setzte seinen Schwanz an meinem Arschloch an und schob ihn langsam rein. Ich schrie auf, denn noch nie hatte ich so einen großen Schwanz im Arsch gehabt. Chris nahm da keine Rücksicht und fickte meinen Arsch richtig fest, was mich noch geiler machte. „Oh ja!“ rief ich, „das ist gut, fick meinen verdammten Arsch durch, ja reiß mir den Arsch auf, reiß ihn auf!“ Chris fickte so fest er nur konnte und ich kam zu einem unglaublichen Orgasmus. Ich stöhnte und schrie wie wild. Auch Chris fing an zu stöhnen und ich sagte: „Zieh ihn raus, warte, komm noch nicht!“ Chris tat dies und ich sagte zu meinem Mann: „Los komm her, jetzt bekommst du, was du brauchst.“ Er setze sich neben mich und Chris, der sich denken konnte, was kommt, stellte sich vor ihn. Ich wichste Chris Schwanz und schon bald kam er und spritzte sein Sperma meinem Mann ins Gesicht. „Ja das ist gut!“ rief ich, „das braucht die Drecksau!“
Wir zogen uns dann an und mein Mann wischte sein Gesicht ab. „Du wirst aber heute nicht spritzen!“ sagte ich zu meinem Mann, „eigentlich wäre es am besten, wenn du gar nicht mehr kommst. Sex ist dazu da, dass deine Frau Spaß hat und nicht du.“
Das war es vorerst mal. Ich hoffe, dass euch der Bericht gefallen hat. Natürlich was das nicht das letzte Erlebnis mit Chris.