Wer diese Geschichte weitergeben oder woanders veröffentlichen möchte, darf dies nur mit meiner Genehmigung tun. Diese Geschichte ist tatsächlich passiert und die Beziehung besteht noch heute.
Als junger Student hatte ich eine Freundin. Sie hieß Mathilde, war 165 cm groß hatte stramme Schenkel und kleine feste Titten und reizvolle acht Jahre älter. Ohne Probleme hatte sie mich damals sehr unerfahrenen 19-jährigen sofort am ersten Abend vernascht. Sie war erfahren und hatte mir ein ganzes Jahrzehnt an sexuellen Erfahrungen voraus. Sie konnte nie genug bekommen. Oftmals fickten wir mehr als zweimal am Tag. Sie zeigte mir im Laufe der Zeit, wie „Mann“ eine Frau gut befriedigt.
Wir hatten uns damals getrennt, als ich herausgefunden hatte, dass sie es gleichzeitig (oder besser hintereinander) mit mehreren Männern trieb. Ich fand es damals nicht sehr prickelnd das Sperma von anderen an meinem Schwanz kleben zu haben. Mathilde hingegen genoss es wahnsinnig, von möglichst vielen begehrt und befriedigt zu werden.
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Zwölf Jahr später stieß ich wieder auf sie, als ich geschäftlich in der Nähe zu tun hatte. Ich erfuhr über die Auskunft ihre Geschäftsadresse. Sie führte ein kleines Unternehmen in Ihrem Heimatort, welches Sie von Ihrem Vater übernommen hatte. Wie ich an der Adresse feststellte wohnte sie mit jemanden zusammen, der einen Doppelnamen trug. Offensichtlich war sie verheiratet. Zwei Tage vorher rief ich an. Da Sie selbst nicht anwesend war, ließ ich mir von der Sekretärin einen Termin geben.
Seitdem ich mir in den Kopf gesetzt hatte, sie zu besuchen, wurde ich bei jedem Gedanken an sie enorm geil. Oft hatte ich einen Ständer und wenn ich Gelegenheit hatte, stellte ich mir Situationen von damals vor, wie wir es in unserer Studentenbude miteinander getrieben hatten. Ich brauchte meist nicht lange, um kräftig abzuspritzen.
Als ich am Morgen von zu Hause losfuhr spürte ich diese immense Geilheit wieder und ich war auf der Fahrt dorthin mehrfach in Versuchung mich selbst zu befriedigen. Aber ich dachte, dass ich meinen Saft vielleicht noch richtig zum Einsatz bringen könnte.
Ziemlich genau zur vereinbarten Uhrzeit kam ich an. Ich meldete mich bei der Sekretärin, einer ziemlich gut aussehenden Mittdreißigerin. Sie hatte dunkle Harre, die sie nach hinten zusammengesteckt hatte. Sie trug eine schwarze Brille, und trug ein schwarzes einteiliges Kleid der bis zu den Knien gingen, schwarze Strümpfe und Pumps rundeten das Bild ab. Sie begrüßte mich freundlich und fragte, ob ich der angekündigte Studienkollege sei. Ich bejahte und dachte bei mir, dass man diese Frau sicher auch nicht von der Bettkante schupsen würde. „Aber erst mal draufkriegen,“ dachte ich so bei mir, als auch schon die Tür aufging und Mathilde auf mich zukam. Sie hatte sich kaum verändert, dachte ich so bei mir. Vom Outfit war sie genauso gekleidet wie ihre Sekretärin, Gleiches Kleid, Strümpfe und Pumps wie ihre Sekretärin, Haare kurz nach hinten gekämmt, ein bisschen draller und runder als ich sie in Erinnerung hatte. Schon kam sie auf mich zu. Ich wurde fast erdrückt von ihrer wilden Umarmung. Auch einen Kuss gab sie mir auf den Mund. Ein bisschen zu lang für mein Dafürhalten. Ich spürte ihren Körper genau, konnte den Druck ihrer Schenkel an meinem Bein fühlen, Ihren Bauch, den sie an mich schmiegte und ihre festen Brüste, die sich an mich drängten.
„Nimmst Du die Blumen, Monika?“ sagte sie zu ihrer Sekretärin. „Und ich möchte jetzt nicht mehr gestört werden. Keine Kunden, keine Telefonate und auch sonst nichts. Klar?“ Mathilde zwinkerte der Sekretärin zu und schob mich in ihr Büro, in dem ein riesiger Schreibtisch thronte und eine Sitzecke mit einer roten Couch und zwei roten passenden Ledersesseln. „Setz Dich!“ forderte sie mich auf.
Wir setzten uns auf die Sitzgruppe gegenüber ihrem Schreibtisch. „gut siehst Du aus!“ eröffnete ich das Gespräch „Du hast Dich kaum verändert!“ Danke für das nette Kompliment. Die Zeit ist natürlich nicht ganz spurlos an mir vorübergegangen. Reifer bin ich geworden.“ „Noch reifer?“ erwiderte ich und zwinkerte ihr ein Auge zu. Sie erwiderte nichts und ich hatte einen kurzen Moment das Gefühl einen kleinen Schritt zu weit gegangen zu sein.
Doch in dem Moment ging die Tür auf und die Sekretärin kam mit dem Kaffee. Sie schritt lasziv von der Tür auf die Sitzgruppe. Meine Augen klebten an ihren schlanken bestrumpften Beinen. Sie stellte das Tablett auf dm Glastisch ab und fragte „wie mögen sie Ihren Kaffee?“ „Schwarz, bitte. Als sie den Kaffee einschüttete fiel mein Blick in ihre Decolletée. Sie hatte üppige feste Brüste, die ihre Bluse mitsamt dem Blazer fast gesprengt hätten. „Danke“ erwiderte ich „Wofür?“ sagte sie. Ich verstand im ersten Moment nicht. Meine Augen klebten wieder an ihren Beinen und an ihrem Po als sie den Rückweg zur Tür antrat.
„Keine Telefonate und sonstigen Störungen innerhalb der nächsten Zeit.!“ Sagte H. bevor die Sekretärin die Tür zumachte.“ Schon klar“ entgegnete sie.
H. setzte sich zurück und überschlug dabei Ihre Beine. Ihr Rock rutsche dabei recht weit nach oben, so dass man das obere Ende Ihrer Strumpfhose leicht sehen konnte. „Attraktive Erscheinung. Nicht wahr?“ bemerkte sie.“Ja finde ich auch!“ „Du hast sie ja schon fast ausgezogen mit Deinen Blicken.“ Mir stieg nun das Blut in den Kopf und spürte dass ich rot im Gesicht wurde. Nervös nippte ich an meinem Kaffee. „Und ich dachte, Du bist wegen mir hier?“ Dabei lehnte sie sich zurück und nahm ihre Beine wieder herunter. Aber anstatt Ihren Rock zu justieren, spreizte sie ihre Beine und schob ihren Rock noch weiter hoch. Ich dachte mich trifft der Schlag. Sie hatte tatsächlich kein Höschen an. Ihre Muschi war nackt und Ihre wulstigen Schamlippen rasiert. „Ich dachte, Du bist wegen mir hier?“ wiederholte sie ihre Frage. „Ja, aber ich denke, Du bist verheiratet?“ „Erzähl mir nicht, dass Du in Deiner Ehe, keine anderen Muschis kennen gelernt hast. Brauchst Du eine schriftliche Aufforderung?“ Ich war perplex. Mein Schwanz wusste diese Einladung besser zu würdigen. Die Enge in meiner Hose begann weh zu tun. „Und Deine Sekretärin?“ „Die hatte doch klare Anweisungen.“
Der Anblick von Mathildes geiler Muschi war außergewöhnlich. Ihre Spalte glänzte. Sie war nicht mehr feucht, sie war nass. Mit einem Finger stimulierte sie ihre Clit und verteilte ihre Feuchtigkeit über die Schamlippen. „Los! Leck mich!“ befahl sie nun. Ich ging vor ihr auf die Knie und befreite dabei meinen Schwanz, der nun seine volle Größe entfalten konnte. Zunächst hielt sie mir ihren Finger an die Lippen. Ich sog ihn ein und lutschte an ihm. Dabei drückte sie meinen Kopf Richtung ihr Loch. Der Duft stieg mir in die Nase und instinktiv begann ich mir meiner Zuge die Spalte auf und ab zu lecken. Sie drückte sich mir entgegen und schob mir nun ihre Klitoris in den Mund. Ich begann zu saugen und meine Zunge tanzte hin und her. Schon nach einigen Sekunden kam sie auf meinem Gesicht. Es lief mir am Kinn herunter. Ich hatte das Gefühl genauso nass zu sein wie H. „Leck mich sauber!“ Meine Zunge schleckte nun die weißlich klare Flüssigkeit auf, die ihr schon die Schenkel herunterliefen und den oberen Rand ihrer schwarzen Strumpfhose benetzt hatten. „Alles!“
Als ob es dieser Aufforderung bedurft hätte, aber ich wusste genau was sie wollte. Inzwischen hatte sie ihre Bluse Ausgezogen und ihre Brüste aus dem BH gezogen, Ihre Finger zwirbelten an den Brustwarzen. Sie geilte sich weiter auf. Meine Zunge ging tiefer. Sie schrie auf, als ich sie in ihre Rosette bohrte. „Komm, gibs mir Du geiler Bock! Fick mich endlich!“
Nun zog sie auch noch den BH aus und legte sich auf ihren Schreibtisch. „So habe ich mir vorgestellt, dass Du mich nimmst“ sagte sie und zog ihre Schenkel an. Sie hatte sich weit für mich geöffnet. „Stoß zu!“ Besorg es mir richtig!“ Mein Schwanz drang ohne Widerstand in ihre geile Fotze. Ein lautes Aufstöhnen war die Belohnung. „Wie lange habe ich Dein Prachtstück vermisst?“ Ich griff in ihre Titten und hielt mich an ihr fest, während ich sie fickte. Ihre Muschi fühlte sich herrlich an, weich, nass genau richtig. Ich merkte, wie sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Ihre Muskeln verkrampften sich und sie krallte ihre roten Fingernägel in meinen Rücken. Sie schrie erneut auf als ich mit meinem Penis gegen ihre Gebärmutter stieß. Ihre Sekretärin schien sie vergessen zu haben. Beinah wäre ich auch gekommen. Doch sie ließ ihn heraus gleiten und sagte „Nimm mich jetzt von hinten!“ Sie stieg vom Schreibtisch herunter stützte sich mit den Oberarmen auf die Schreibtischplatte und spreizte die bestrapsten Beine. Ein geiler Anblick....
Ich drang in sie ein und mit ein paar Stößen spritzte ich eine gewaltige Ladung in ihr ab. Doch ehe die Orgasmuswellen abgeklungen waren, mein Schwanz zuckte noch immer, hatte H. auf die Rufanlage gedrückt. Die Tür ging auf die Sekretärin kam herein. Vor Schreck wollte ich meinen Schwanz herausziehen, doch H. hatte durch ihre Beine gegriffen und zog meine Eier mitsamt meinem Schwanz noch tiefer in ihr Loch.
Während die Sekretärin zielsicher auf uns zukam entledigte sie sich blitzschnell ihrer offiziellen Bürokluft. Die Druckknöpfe ihrer Bluse sprangen auf, sie befreite die massiven Euter aus ihrem Gefängnis, der Rock fiel zu Boden – auch sie hatte kein Höschen an – dafür war sie bestrapst und trug geile High Heels. Innerhalb von fünf Schritten war sie bei uns und auch bis auf die geilen Strümpfe nackt. Mein Schwanz schien trotz dieses Anblicks zunächst schrumpfen zu wollen, doch H. drückte meine Hoden noch fester und zog so fest an meinem Schwanz, dass es fast wehtat. Doch was dann passierte, hätte ich mir bis dahin kaum vorgestellt (selbst in meinen geilsten Wichsphantasien nicht......
Während H. meine Eier und den Schwanz derart bearbeitete, quoll mein Saft an den Schamlippen aus Mathildes Fotze. Und genau darauf schien die Sekretärin es abgesehen zu haben. „Bleib so.! und zieh ihn auf keinen Fall raus.!“ Ich tat, wie mir geheißen. Ich glaube ich hätte auch gar nicht gekonnt. Die Sekretärin zwirbelte an ihren Nippeln und ging vor Mathilde in die Knie. „Los, hol es dir. Ich wie, dass Du nur darauf gewartet hast, Du geiles Stück! Ich wette, Du hast schien die ganze Zeit an der Sprechanlage gelauscht und vor der Tür gewichst...? Hab ich Recht?“ „Ja“, kam ein kehliges Geräusch zurück und ich spürte nun, wie die Sekretärin den Saft von den Schamlippen herunterleckte. Ihre Zunge stimulierte meinen Schwanz derart, dass wieder zu seiner gewohnten Einsatzgröße zurückfand. „Bring Dich in Position!“ ordnete Mathilde an. „Macht es Dir etwas aus, Dich in die Beobachterrolle zurückzuziehen?“ „Gut“, sagte sie ohne meine Antwort abzuwarten . „Setz Dich auf die Couch und schau uns zu, aber lass uns dabei in Ruhe, bis wir Dich rufen.“
Die Sekretärin hatte sich zwischenzeitlich auf den Teppich vor der Sitzgruppe breitbeinig auf den Rücken gelegt und begann ihre Klitoris zu stimulieren. Mathilde bugsierte mich in diese Richtung, meine Eier immer noch unter Zug haltend. „Wenn ich Dich loslasse, ziehst Du ihn raus und setzt Dich dahin!“ Sie brachte sich in Position oberhalb der Sekretärin, so dass ihre Muschi über das der Sekretärin kam. „O.K.! Jetzt!“ Sie ließ los. Mit einem schmatzenden Geräusch entzog ich ihr meinen Schwanz. Ich setzte mich auf den Sessel und beobachtete das Geschehen.
Mathilde ging in Position. Sie brachte ihre Muschi direkt über das Gesicht ihrer Sekretärin. Diese öffnete den Mund. Mit ihren Händen nahm sie nun Mathildes Brustwarzen und zog diese straff. Aus meinem Sessel konnte ich genau auf Mathildes weit gefickte Muschi sehen. Die Nippel waren straff gezogen, so dass es schon fast wehtun musste. Ich bemerkte wie Mathilde ihren Beckenboden anspannte und versuchte zu pressen. Mein Schwanz, den ich wichste war hart wie sonst selten. Ein absolut geiles Schauspiel, das sich mir bot.
Während Mathildes Warzen lang gezogen wurden vergrub diese nun ihr Gesicht in der Sekretärinnenvotze. Sie steckt ihre Zunge tief in die Muschi. Wie auf ein unsichtbares Kommando zog die Sekretärin noch heftiger An den Brustwarzen, so dass Mathilde für einen Moment aufschrie. In diesem Moment spannte sie sich so stark an, dass mein Saft, den sie immer noch in ihrer Fotze beherbergte, herauslief, Ein großer Tropfen Glibber lief unmittelbar in den Mund der Sekretärin, die sofort schluckte, dann liefen lange Fäden aus Mathildes Möse. Sie zogen sich länger und länger bis sie den Mund der Sekretärin erreichten. Mein Schwanz pulsierte. Ich musste bewusst pausieren, sonst hätte ich sicher abgespritzt.
Wieder und wieder zog die Sekretärin an Mathildes Nippeln, die sich jedes Mal schmerz erfüllt aufbäumte und weitere Reste meines Spermas freigab. Als nichts mehr kommen wollte, saugte sich die Sekretärin an Mathildes Klitoris fest, einige wenige Zungenschläge genügten und schon schrie Mathilde von ihrem Orgasmus überrascht auf. Mathilde spritzte erneut so gewaltig wie vorhin. Die Sekretärin musste heftig schlucken um den Schwall zu bewältigen. Jetzt zog die Sekretärin erneut an den Nippeln, und schlag ihre Beine um Mathildes Kopf. Sie war vor ihrer Votze gefangen. Sie ließ nun die Nippel los und drückte mit ihren Händen den Kopf auf Ihre Muschi. Mathilde bearbeite die Muschi ihrer Sekretärin wie wild. Diese wand sich ekstatisch und nach einem kurzen Moment kam auch sie laut schreiend zu ihrem Orgasmus. Zuckend drückte sie den Kopf von Mathilde noch tiefer in ihre Möse.
So blieben sie noch einen kurzen Moment liegen und leckten sich noch ein wenig gegenseitig, bis sie sich beide etwas erholt hatten. Mir blieb ja nichts anderes übrig als ruhig auf meinem Sessel zu sitzen und weiterzuwichsen. Da ich ja strikte Anweisung hatte, keinesfalls in das Geschehen eingreifen zu dürfen. Nachdem ich das Schauspiel genossen hatte, drängte sich mir das Gefühl auf, das es sich hierbei um ein festes Ritual, mit speziellen Spielregeln handeln müsse. Ich räusperte mich, um auf mich aufmerksam zu machen.
Doch das wäre nicht nötig gewesen. Fast im gleichen Moment ließen die beiden bestrapsten Schönheiten voneinander ab und drehten sich zu mir um. „So nun zu Dir,“ eröffnete Mathilde. „Meinst Du, Du schaffst es noch mal?“ Ich stand auf und reckte ihr meinen Schwanz entgegen. „Bei einem solchen Schauspiel steht der von ganz allein.“ Die Frage war wohl mehr rhetorisch gemeint, denn ohne zu zögern, leckte Mathilde an meinem Prengel. „Hhm! Schmeckt noch nach mir“ entgegnete sie. „Aber jetzt möchte ich, dass Du meine Monika fickst.“ „Nichts lieber als das!“ „Ich will Euch dabei zusehen“ sagte Mathilde und nahm meinen Platz auf dem Sessel ein.
Die Sekretärin ließ sich nicht bitten und hatte sich ohne Umschweife auf den Teppich gekniet und bot mir nun ihre blank geleckte Muschi an. Mein Schwanz glitt zwischen ihre dargebotenen Schamlippen. Diese umschlossen meinen Schwanz und sie begann ihn mit ihren Muskeln förmlich zu melken. Sie stöhnte laut dabei. Sie hatte ein schön enges Fötzchen und das spiel ihrer Muskeln stimulierten meinen Schwanz erheblich. „Lange halte ich das so aber nicht durch!“ „Dann lass uns die Positionen wechseln“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Sie legte sich auf den Rücken. So hatte ich einen guten Blick auf ihre Megatitten, die ich auch gleich erst einmal richtig kneten musste. Sie stöhnte auf. „Zieh an meinen Nippeln! Das macht mich noch geiler.“
bearbeitete derzeit wie wild ihren Schritt. Sie hatte mehrere Finger der einen Hand in die Muschi eingeführt, während sie abwechselnd mit der anderen Hand ihre Klitoris stimulierte. „Was für ein geiles Stück,“ dachte ich. Sie zuckte mehrfach als sich unsere Blicke trafen. Auch das was die Sekretärin und nicht trieben, blieb nicht ohne Würdigung.
Zielsicher hatte die Sekretärin meinen Schwanz gegriffen und ihn zwischen ihre Schenkel platziert. Als ich ihn herein schob kam sie direkt unter lautes Stöhnen. In dieser Position war der Widerstand nicht so eng, so dass ich ohne Probleme tiefer in sie eindringen konnte. Ich fickte mit kräftigen Stößen, die fast im Chor von ihr und von Mathilde begleitet wurden. Während ich sie fickte, unterbrach sie plötzlich ihr Tun und kam zu uns auf den Teppich. Sie platzierte ihre Muschi wieder direkt über das Gesicht ihrer Sekretärin. „Los, Lecken!“ befahl sie unmissverständlich, während sie die Bürste ihrer Mitarbeiterin bearbeitete. Ich stieß weiter. „Gleich komme ich,“ kündigte ich meinen Orgasmus an. „Diesmal ist der Saft für mich! Zieh ihn raus!“ Die Sekretärin drückte meinen Schwanz raus und bearbeitete sich sofort mit ihren Fingern, während sie Mathilde immer noch kräftig die Clit lutschte. Ich stellte mich vor sie und Mathilde leckte sofort meinen Schwanz erst ab bevor sie ihn ganz in den Mund nahm und ihn sich bis hinten in den Rachen schob. Währenddessen nahm ich ihre Brustwarzen, wie die Sekretärin es vorhin getan hatte und zog kräftig daran. Ich spürte wie sie dabei jedes Mal abging.
Bei mir dauerte es nicht mehr lange. Auch bei der Sekretärin schien sich der nächste Orgasmus anzukündigen. Sie kam mit einem durch Mathildes Muschi unterdrückten Aufschrei. Dies war auch für mich zuviel. Ich zog fest an den Nippeln und damit Mathilde zu mir. Dadurch stieß mein Schwanz ganz hinten in Ihrem Mund an. Sie bäumte sich auf. Dann spritzte ich ab. Wenn ich ja dachte, dass ich beim ersten Mal viele Sahne abgeschossen hatte, so lief nun noch deutlich mehr aus mir heraus. Mathilde versuchte einen Teil zu schlucken, doch ich hielt ihre Brustwarzen immer noch fest an mich herangezogen. Ein Teil meines Saftes lief aus ihren Mundwinkeln heraus. Ich gab ihre Brustwarzen frei und sofort ging Mathilde auf ihre Sekretärin zu, die ihr den Saft sofort ableckte. Ein intensiver Zungenkuss folgte, bei dem die beiden das Sperma mehrmals hin und her tauschten.
„So jetzt brauch ich ein Glas Champagner! Zur Feier Deines Kommens!“ grinste Mathilde nachdem sie den Saft heruntergeschluckt hatte. Monika ließ sich nicht zweimal bitten. Sie stand auf und holte eine Flasche Champagner und drei Gläser. Mathilde schenkte ein und wir prosteten uns zu.
„Ich glaube, ich bin da noch eine kleine Erklärung schuldig. Vorhin musste ich Dich in die Zuschauerrolle zurückdrängen. Aber das Ganze hat hier bei uns einen Ritualcharakter. Vielleicht weißt Du noch, dass ich früher enorm geil darauf war möglichst viel Sperma in meiner Muschi aufzunehmen?“ „Ja, allerdings!“ „Dies macht mich auch heute noch enorm geil. Irgendwann lernte ich Monika kennen, die diese Vorliebe teilt. Außerdem ist Monika wie ich leicht bisexuell veranlagt. Wir beschlossen unsere sexuellen Vorlieben miteinander zu teilen.“ Ich spürte wie mein Schwanz sich wieder zu regen begann. Monika erzählte weiter.“ Also jedes Mal, wenn einer von uns einen Fick hatte, gibt sie der anderen den Saft weiter. So teilen wir fast immer alles.“ Mathilde erzählte weiter. „Wenn also einer von uns abends oder morgens einen Fick hatte, beginnt die Arbeit ungefähr so, wie Du es gerade erlebt hast.“ „Ein guter Start finde ich. Aber ich glaube ihr müsst Euch noch ein wenig um meinen Schwanz kümmern.“ „ Du bist noch nicht entlassen,“ entgegnete Mathilde wir werden nachher noch zu mir nach Hause fahren. Dort wirst Du meine Familie kennen lernen!“
Dieses Erlebnis hat mich sehr geprägt. Inzwischen kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, eine Frau zu lieben, die frisch besamt worden ist. Gerne lecke ich frisch besamte Frauen, die es ebenfalls geil finden, von mehreren Männern geliebt zu werden. Wer Lust hat, mir zu mailen oder diese Vorliebe mit mir zu teilen, sollte mir unbedingt mailen. botango@gmx.de
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