Während meine Frau noch das eine oder andere an Einkäufen erledigen musste, habe ich mich im türkischen Friseurladen entspannt, Haarschnitt und Rasur. Dabei wurde ich von Raman bedient worden. Einem Türken, der in seiner Freizeit offenbar intensiv Bodybuilding betreibt; ein Bulle von einem Kerl. Das sah man vom Scheitel bis zu seinem Schwanz, Kurzhaarfrisur, gepflegter Bart, gezupte - aber dennoch männlich wirkende - Augenbrauen. Auf seinen muskelbepackten Oberarmen waren aufwändig tätowierte Maori-Motive. Sein enges weisses Hemd spannte sich über seine Brust an seiner linken Brustnippel zeichnete sich ein Piercing ab.
"Bist du so weit Schatz?", so trat meine Frau in den Friseurladen ein und ihr Blick blieb beim türkischen Figaro hängen. "Fertig, junger Mann!", sagte er und weiter: "die schönste Frau der Stadt, hat nun einen Ehemann mit fast neuem Gesicht!" Schließlich: "Das macht 21,00 Euro!", forderte er.
Ich kramte in meiner Geldbörse... blöd, kein Bargeld, meine Frau hatte auch nix mehr. "Kann ich mit Karte zahlen?" "Ne, geht nicht! Nur bar!", sagte Raman.
"Passt auf," sagte er, "ich sperre sowieso in der Mittagspause zu, und dann kannst du und deine süße Maus es abarbeiten!" Dabei war ein Glanz in seinen Augen zu sehen; seine ohnehin schon große Latte hat sich durch seine Bluejeans mehr als deutlich abgezeichnet. Die Ladentür war nun verschlossen.
"Wie wär's Süße, wenn du nun mich verwöhnen würdest; im Nebenraum machen wir es uns gemütlich, da gibts auch eine Couch!"
"He, was hast du eigentlich vor? Was willst Du mit meiner Frau?", fragte ich.
"Hm du kannst mir sogar dabei helfen!" Er stand schon hinter meiner Frau und rieb sein Untergestell an ihr.
"Oh Schatz bitte, lass mich dich zu diesem Friseurbesuch einladen! Ich werde Ramann bezahlen!", flehte meine Frau, deren Fötzchen sicherlich schon feucht war. Von hinten hatte er meine süße Ehefrau mit seinen muskulösen Armen umschlossen und fuhr ihr mit seiner großen rechten Pranke in den Schritt, hob ihren Rock hoch, küsste sie im Nacken, während meine Frau ein sanftes Stöhnen von sich gab. Behände entledigte sie sich ihres Kleidungsstückes. Nun griff Raman, der türkische Bulle in ihr Höschen und fingerte an ihrer Schnecke.
"Hm geil, fühlt sich gut an!", grunzte er. "Komm, leg' dich auf's Sofa!", befahl er meiner Frau, die sich auf den Rücken legte. "So, und du bereitest deine Ehefrau für mich vor! Du leckst ihr die Fotze, damit nachher mein Schwanz besser in sie reinflutscht! Pass aber ja auf, ich will sie mit meinem Schwanz zum Orgasmus ficken!" Während ich meine Frau durch den Cunnilingus für den Fick mit meinem Friseur Raman vorbereitete, hat meine Frau seine steife Knolle mit ihrem Mund bearbeitet. Sie schmatzte, während er seinen makellos durchtrainierten Körper immer mehr anspannte. "Ja, Kleine.... mach ihn ganz groß, damit du ihn in dir spürst. So fühlt sich ein fickbereiter Türkenschwanz an! Du sollst nie meinen Fickapparat vergessen!" sagte er mit einer tiefen Stimme zu meiner Frau.
"Hey deine Frau ist der Wahnsinn!", stöhnte Raman, während er mich triumphvoll anblickte. "Wie wär's, wenn du mein Stammkunde wirst und du deine kleine Ehehure mir danach in Zahlung gibst?" Ich dachte schon, Raman würde von meiner Frau ausgesaugt werden, aber er zog seinen dicken, fleischigen Pimmel aus dem Maul meine Ehefrau heraus. Jetzt setzte er sich in Brusthöhe auf meine Frau. "Hey Babe, wie wär's mit einem Tittenfick, bevor ich's dir in deiner Muschi besorge?" Und schon glitt sein beschnittener Penis zwischen den straffen und doch üppigen Brüsten meiner Frau. Auch meine Frau war im siebten Himmel, denn sie bäumte sich hemmungslos auf. Nur die Zungenküsse von Raman unterbrachen ihr Stöhnen. Ich habe während des Ficks ihrer Brüsten durch den türkischen Friseur aufgehört sie zu lecken, weil ich einfach nur die Szene genießen wollte. Ich wichste dabei.
"So, jetzt bist du fällig! Jetzt bezahlst du mich, du geile Stute! Ich bin jetzt dein Mann und ich ficke deine feuchte schwanzgeile Fotze, und zwar so wie sie bisher keiner gefickt hat!"
"Ja Raman, fick mich! Meine Muschi wird dir immer gehören, solange und so oft du Bock es mir zu besorgen!"
"Schatz ...!", schaltete ich mich ein, "das geht echt zu weit. Eigentlich will nur ich dich ficken, und sonst niemand. Außerdem, hast du die Pille abgesetzt. Wir wollen doch ein Baby! Lass mich wenigstens in der Apotheke nebenan ein Kondom besorgen!".
Aber während ich noch gefaselt habe, hat Raman seinen türkischen Schwanz in die Ehefotze meiner Frau gerammt. Ohne Kondom. Er hat sie nach allen Regeln der Kunst blank, ohne Kondom, gefickt. Als seine Stöße immer kräftiger und abgehackter wurden, wusste ich, dass er das Beste ihn ihm, sein Sperma, in meiner Ehefrau entleeren würde. Als er seinen Samen mit lauten Brunftschreien in das Innere meiner Ehefrau pumpte, fickte er sie schließlich zum zweiten Orgasmus.
Entspannung ist eingetreten bei beiden. Sein schlaffer aber immer noch langer Schwanz klatschte heraus . Schweissperlen waren auf seinem Sixpack zu sehen.
"Das war der geilste Fick, seit mindestens einem Jahr!", sagte Raman, "gestern habe ich nach dem Unterricht von der Schule neben an, eine Sechzehnjährige entjungfert! Das war schon geil! Aber verheiratete Fotzen sind immer noch die geilsten zu Besamen!"
"Oh Raman, dürfen wir dich zu uns nach Hause einladen?", fragte meine Frau.
"Ich mache eigentlich keine Hausbesuche als Friseur. Aber für deinen Mann tue ich es gerne! Aber nur, wenn du ihm seinen Haarschnitt bei mir bezahlst!"
"Hey Mann! Ich hoffe du benutzt ab jetzt bei deiner Frau Kondome! Als guter Stammkunde und weil du mich Deine Frau ficken lässt, würde ich dich als Dankeschön in neuen Monaten mit deiner Frau zum Vater machen!", sagte er leicht dominat mit einem spitzbübischen Lächeln.
"Das wäre wunderbar Raman, wenn du mir ein Baby machen würdest! Stimmt's Schatz, wir wollen alles tun, damit Raman uns zu Eltern macht? Ausserdem liebe ich es, wie Raman seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten reibt. Ich kann in Zukunft nicht darauf verzichten!"
Nun, aus Liebe zu meiner Frau, bin ich nun Stammkunde bei Raman, dem türkischen Friseur.