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Nachrichten - Wiking

am: November 14, 2025, 19:11:11 1 / Fremdschwängerungsstories / Dennis und meine Frau

Die Lichter Münchens funkelten unter uns wie ein Teppich aus Sternen, der von der Nacht verschluckt wurde, während der Mond die Türme der Frauenkirche in gespenstisches Silber tauchte. Es war eine dieser warmen Sommernächte, in denen die Luft schwer von Geheimnissen über der Stadt hing, und auf der Dachterrasse, hoch über dem Trubel, begann ein Drama, das unser Leben für immer verändern sollte.

Ich war Markus, und sie war Anna, meine Frau seit acht Jahren – die Frau, die ich über alles liebte. Doch in dieser Nacht war auch Dennis da, mein alter Kumpel aus dem Fitnessstudio, ein Mann mit dem Körper eines Gottes und dem Charme des Teufels. Er hatte sie geschwängert. Und ich … ich hatte es zugelassen.

Alles hatte harmlos begonnen, vor Monaten, in der engen Küche. Anna hatte mich angesehen, ihre Augen voller Sehnsucht, und geflüstert: „Ich will ein Kind, Markus. Aber … ich wünsche mir jemanden, der krass ist, vital. Jemand wie Dennis.“ Ihre Worte trafen mich wie ein Blitz, doch anstatt Zorn stieg in mir eine dunkle Erregung auf – ein Verlangen, das ich nie gekannt hatte. Wir redeten nächtelang darüber, tasteten uns heran, bis daraus ein Pakt wurde. Dennis wusste Bescheid – er war einverstanden, respektvoll, fast ehrfürchtig. Kein heimliches Betrügen, sondern eine bewusste Hingabe.

Und nun, Wochen später, lag der positive Schwangerschaftstest zerknittert auf dem Boden der Terrasse, ein stummer Zeuge dieser Leidenschaft. Aus der Ferne drang das Rauschen einer U-Bahn zu uns herauf, die offenen Türen der Station tief unter der Stadt wie ein Symbol für den Weg, den wir nie wieder zurückgehen konnten.

Ich sass vorne links auf dem Geländer, das Hemd halb offen, die muskulöse Brust im Mondlicht schweissglänzend. Meine Augen brannten mit einer Mischung aus Schmerz, Stolz und loderndem Begehren. Eine Hand ruhte offen auf meinem Oberschenkel, die Finger leicht gespreizt – ein Zeichen meiner totalen Hingabe. Unter der engen Hose pulsierte mein harter Schwanz, sichtbar erregt vom Anblick vor mir; jeder Atemzug war ein elektrischer Schlag. Atemlos beobachtete ich jede Bewegung, sog alles in mich auf, mein Körper vibrierte vor unterdrückter Lust und einer emotionalen Intensität, die mich beinahe zerriss.

Anna war in der Mitte, ganz in ihrer Ekstase. Ihr Seidenkleid war bis zu den Schenkeln hochgerutscht, die Beine gespreizt wie eine Einladung an die Nacht. Ihr Körper glühte vor Verlangen – die Brüste schwer und entblösst, die Nippel hart vor Erregung. Eine Hand umfasste Dennis’ dicken, pochenden Schaft, streichelte ihn langsam, die Finger glitschig von dem Lustsaft, der darüber rann. Ihr Kopf war in den Nacken gelegt, die Lippen geöffnet in stummen Stöhnen, die Augen glasig vor multipler Ekstase, als würden Wellen um Wellen der Lust sie durchfluten. Ihre freie Hand griff nach mir, die Finger verkrallt in meinem Oberschenkel, band mich ein in diese Welle der Ekstase, als wolle sie sagen: Das ist für uns alle. Schweiss perlte auf ihrer Haut, und ihr Bauch – bereits leicht gewölbt, eine erste Andeutung der Schwangerschaft – wurde zum sichtbaren Symbol des Lebens, das Dennis in ihr gezeugt hatte.

Dennis stand rechts, dominant und zugleich respektvoll, die Hose offen, sein massiver, erigierter Penis tief in ihr versunken. Er hielt sie an den Hüften, bewegte sich rhythmisch, kraftvoll, jeder Stoss kontrolliert und doch unerbittlich. Schweiss glänzte auf seinen Muskeln, zog Spuren über den angespannten Oberkörper. Sein Blick traf meinen – intensiv, dunkel, ein stummer Pakt geteilter Macht. Eine Hand strich zärtlich über Annas Bauch, berührte das Kind, das in ihr wuchs; die andere griff nach meiner, verschränkte unsere Finger zu einem heissfeuchten Bund, glitschig von Schweiss und Erregung.

Die Atmosphäre knisterte. Warmes, goldenes Licht der Stadt mischte sich mit dem kühlen Mondschein und warf wandernde Schatten über die glänzenden, sich windenden Körper. Flüssigkeiten tropften – Schweiss, Lust, die rohe Sinnlichkeit des Moments. Der Wind trug den Duft von Stadtluft und verbotener Erregung herauf. Eifersucht brannte in mir wie ein Feuer, doch zugleich wärmte mich ein tiefer Stolz wie eine Welle, und das Begehren schoss durch mich wie ein Strom. Die Welt sah keine Gesichter; für sie waren wir anonym in der Nacht. In uns aber pulsierten grenzenlose Emotionen: geöffnete Münder, zitternde Lippen, tränenfeuchte Augen voller Ekstase und Hingabe.

In dem Moment, als Dennis noch tiefer in sie stiess, ihr Stöhnen lauter wurde und sich ihr Körper unter ihm bog, wusste ich, dass ich nie wieder derselbe sein würde. Dennis hatte meine Ehefrau geschwängert, sein Samen keimte in ihr, und doch fühlte es sich ehrlich an – ein Dreieck aus Lust, neuem Schmerz und werdendem Leben. Die Stadt unter uns schlief weiter, ahnungslos, während wir auf der Dachterrasse in reiner, schonungsloser Ekstase ineinander verschmolzen.

am: November 14, 2025, 15:57:20 2 / Fremdschwängerungsstories / Raman, der Friseur

Als wir an jenem Samstag in die schmale Seitenstrasse einbogen, hatte die Stadt diesen leisen Nachmittagsdunst, in dem alles etwas weicher wirkte: Licht, Geräusche, Konturen. Meine Frau blieb vor dem türkischen Friseursalon stehen, las den Schriftzug, der in geschwungten Buchstaben auf der Scheibe prangte, und lächelte.

„Geh du schon mal rein“, sagte sie. „Ich hole drüben noch ein paar Sachen. Du bist ja mein schöner Mann heute.“

Die kleine Glocke über der Türe bimmelte, als ich den Salon betrat. Ein warmer Schwall aus Rasierseife, Haarspray und frischem Kaffee begrüsste mich. Innen war es heller, als ich erwartet hatte: grosse Spiegel, klare Linien, alles sauber, aufgeräumt.

Und dann stand er da.

Raman.

Er war der Grund, weshalb der Raum kleiner wirkte, als er war. Ein Mann, der den Platz um sich herum selbstverständlich beansprucht: breite Schultern, die das weisse Hemd bis an die Nähte füllten; Oberarme, über denen schwarze Ornamente wie lebendige Muster lagen, sauber tätowierte Maori-Linien, die jede Muskelrundung nachzeichneten. Das Hemd lag glatt an, aber im Bereich seiner Brust hob sich der Stoff leicht, als würde darunter ein Geheimnis ruhen, das der Stoff lei knapp verbarg.

Sein Haar war kurz, dunkel, makellos ausrasiert an den Seiten, oben mit einer Handbewegung in Form gebracht. Der Bart – dicht, klar konturiert – rahmte ein Gesicht, in dem sich Ruhe und wache Aufmerksamkeit mischten. Seine Augenbrauen waren gepflegt, ja, aber nicht weichgeschnitzt; sie betonten den Blick, statt ihn zu mildern.

Er sah mich an, ein kurzer prüfender Blick, dann huschte ein kaum merkliches Lächeln über seinen Mund.

„Setz dich, Bruder“, sagte er mit dieser tiefen, leicht rauen Stimme, in der irgendwo der Rhythmus einer anderen Sprache mitschwang. „Was machen wir? Haarschnitt, Bart – alles?“

„Alles“, antwortete ich. „Meine Frau hat mich hergeschickt.“

„Dann machen wir dich schön für sie“, meinte er und deutete mit einer lässigen Handbewegung auf den Stuhl.

Als ich mich setzte, trat er hinter mich, legte kurz seine Hand auf die Rückenlehne, stellte den Stuhl in Position. Seine Finger streiften meinen Nacken, ganz selbstverständlich, als hätte er den Körper jedes Kunden in einem Griffmaß im Gefühl. Die Berührung war nicht zärtlich, nicht grob – sie war schlicht sicher. Ein Mann, der genau weiss, wie sich seine eigene Kraft anfühlt.

Die Maschine begann leise zu summen, Schere und Kamm klickten im vertrauten Takt. Im Hintergrund lief leise Musik, ein türkischer Sender, eine sanfte Stimme, die sich mit der Helligkeit des Raumes mischte. Aus dem Spiegel beobachtete ich ihn: die Konzentration in seinem Gesicht, die feinen Bewegungen seiner Hände, das Auf- und Abwandern der Brust, wenn er ausatmete.

Von Nahem war es unmöglich, seine Körperlichkeit zu ignorieren. Die Linien seiner Unterarme, die Härte in den Sehnen am Handgelenk, und dann dieses kaum wahrnehmbare Wölben des Stoffes über der Brust, wo sich etwas Rundes, Metallisches andeutete. Ein Piercing, das sich unter Baumwolle abzeichnete, als leises Versprechen einer unerzählten Geschichte.

Die Türe klingelte ein zweites Mal.

„Bist du so weit, Schatz?“ Die Stimme meiner Frau tanzte in den Raum, leicht, vertraut.

Im Spiegel sah ich, wie Raman kurz innehielt, den Kopf leicht hob und den Blick zur Türe wandte. Sein Gesicht veränderte sich minimal. Die Mischung aus Professionalität und Distanz wich einem anderen Ausdruck – einem etwas weicheren, aber umso aufmerksameren.

„Fast“, sagte er. „Die schönste Frau der Stadt bekommt gleich einen Mann mit fast neuem Gesicht.“

Meine Frau trat näher, blieb neben dem Stuhl stehen. Ich sah in ihrem Blick, wie ihr Auge nicht bei meiner Frisur haltmachte, sondern an Ramans Schultern hängen blieb, an den tätowierten Armen, am offenen Knopf seines Hemdes. Es war kein unverhohlenes Starren, eher dieses längere Verweilen, das zwischen Höflichkeit und Neugier pendelt.

„Sie haben Talent“, sagte sie. „Mein Mann sieht jetzt schon frischer aus.“

Raman lächelte, diesmal etwas offener. „Wenn eine Frau so etwas sagt, vertraue ich ihr“, meinte er. Sein Blick wanderte noch einen Herzschlag länger an ihr entlang, als nötig gewesen wäre, dann wandte er sich wieder meinem Kopf zu.

Als er fertig war, klopfte er mir mit der flachen Hand auf die Schulter – ein freundlicher, aber bestimmter Schlag, bei dem man unwillkürlich die Kraft dahinter spürte. „So“, sagte er. „Das macht einundzwanzig Euro.“

Ich griff nach meinem Portemonnaie, klappte es auf – und sah sofort, dass es peinlich leer war. Ein paar Münzen, alte Kassenbons, das war alles.

„Verdammt“, murmelte ich. „Ich war sicher, ich hätte …“

Ich sah zu meiner Frau. Sie schüttelte leicht den Kopf, zog entschuldigend die Schultern hoch.

„Kann ich mit Karte zahlen?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort schon ahnte.

Raman blies die Luft langsam zwischen den Lippen aus, sah kurz zur alten Kasse und dann wieder zu mir. „Leider nicht“, sagte er. „Nur bar.“ Er warf einen Blick zur Wanduhr. „Und in fünf Minuten mache ich Mittagspause und sperre zu.“

Es entstand eine kurze Stille. Ich spürte die Wärme meiner Frau neben mir, den kühlen Metallverschluss des Umhangs an meinem Hals, hörte die Uhr ticken. Draussen vor der Scheibe gingen Menschen vorüber, ahnungslos.

„Wir könnten gleich zur Bank rüber“, setzte ich an. „Wir sind innert zehn Minuten wieder da.“

Raman liess den Schlüssel in seiner Hand spielen, drehte ihn zwischen den Fingern. Dann legte sich ein anderer Ausdruck auf sein Gesicht, eine Mischung aus Schalk und etwas Dunklerem, selbstverständlicherem.

„Oder“, sagte er langsam, „wir finden eine andere Lösung.“

Er ging zur Türe, drehte den Schlüssel herum. Die Glocke bimmelte kurz, dann fiel der Riegel hörbar ins Schloss. Das Geräusch war unscheinbar – und doch setzte es etwas im Raum.

Meine Frau zog leicht scharf die Luft ein. Ich sah sie im Spiegel, sah, wie sie auf ihre Unterlippe biss, sich eine Strähne hinters Ohr strich. Dieser kleine Reflex verriet sie mehr, als ihr lieb sein mochte.

„Was meinen Sie mit ‚andere Lösung‘?“, fragte ich, meine Stimme klang einen Hauch rauher als sonst.

Raman lehnte sich an den Tresen, verschränkte die Arme. Die tätowierten Linien seiner Oberarme spannten sich, das Hemd schmiegte sich an den Oberkörper, als gehörte es zu ihm wie eine zweite Haut. „Ich sperre jetzt sowieso zu“, sagte er ruhig. „Der Salon gehört innert der nächsten Stunde uns dreien ganz allein.“

Er liess den Satz stehen, als wäre er ein Gegenstand, den man betrachten konnte.

Sein Blick ging zu meiner Frau. „Vielleicht“, fuhr er fort, „weiß deine Frau, wie man einem Mann einen Gefallen tut, wenn das Bargeld ausbleibt.“

Ihre Wangen wurden ein wenig röter, doch sie wich seinem Blick nicht aus. Es war dieses Spiel, das ich an ihr kannte: der erste Schreck, dann das Abtasten des Abgrunds, und schliesslich dieses leise Glitzern in den Augen, wenn sie eine Grenze in Gedanken bereits überschritten hatte.

„Ich habe dir den Haarschnitt vorgeschlagen“, sagte sie leise zu mir. „Vielleicht …“ Ihre Stimme verlor sich kurz. „Vielleicht kann ich etwas beitragen.“

Raman trat näher, blieb hinter ihr stehen. Seine Hand legte sich auf ihre Hüfte, nicht grob, nicht tastend, sondern in einem Griff, der so selbstverständlich war, als wäre dieser Platz ihm schon immer zugedacht gewesen. Sie zuckte kaum merklich, nicht aus Abwehr, eher wie eine Saite, die plötzlich unter Spannung steht.

Im Spiegel trafen sich unsere Blicke – seiner und meiner – über ihrer Schulter hinweg. In seinen Augen lag kein Spott, eher ein stilles Wissen: Er hatte verstanden, dass hier etwas möglich war, das nur funktioniert, wenn keiner wegschaut.

„Nebenan habe ich ein Sofa“, sagte er leise. „Dort ist es ruhiger. Kein Spiegel. Kein Schaufenster. Nur wir.“

„Raman“, setzte ich an, „wir … wir versuchen doch gerade, ein Kind zu bekommen.“ Die Worte klangen in meinen Ohren viel verletzlicher, als ich gehofft hatte.

Er hielt meinen Blick, wurde im Gesicht ernst. „Ein Kind braucht Eltern, die wissen, was sie wollen“, sagte er. „Und einen Vater, der zu seinem Wunsch steht.“ Er machte eine kurze Pause. „Manchmal braucht es dafür einen Moment, in dem jemand anderes euch zeigt, wie mutig ihr seid.“

Meine Frau lachte leise – dieses kurze, nervöse, aber entschlossene Lachen, das ich bei ihr kannte, wenn sie sich zu etwas entschliesst, das sie später nie bereuen will. Sie legte ihre Hand auf meine, drückte sie.

„Schatz“, flüsterte sie, so leise, dass es fast nur für mich bestimmt war, „lass mich das regeln. Für dich. Für uns.“

Da war ein Schwindel in mir, eine Mischung aus Eifersucht, Stolz, Angst und etwas, das ich kaum benennen wollte: Neugier? Bewunderung? Sehnsucht nach einer Kraft, die nicht meine war?

Raman öffnete die Türe zum Nebenraum. Ein Streifen warmen, gedämpften Lichtes fiel in den Salon. Ich sah einen Schatten von einem Sofa, den Umriss eines niedrigen Tisches, das matte Funkeln eines Metallrahmens an der Wand.

Meine Frau ging zuerst. Ihr Gang war ruhig, aber nicht mehr ganz so alltäglich wie zuvor. Als sie an Raman vorbeischritt, strich sein Unterarm an ihrem Rücken entlang, und ich sah, wie sich unter ihrem Kleid eine feine Gänsehaut abzeichnete.

Kurz bevor sie durch die Türe verschwand, drehte sie sich noch einmal um, traf meinen Blick. In diesem Blick lag alles, wofür wir überhaupt verheiratet waren: Vertrauen, Trotz, ein rätselhaftes Funkeln, das immer auch ein „Traust du dich?“ bedeutete.

Dann schloss Raman die Türe hinter sich.

Die Stille, die sich im Salon breitmachte, war nicht leer. Sie war voller Geräusche, die man nicht hörte, Bilder, die man nicht sah. Die Uhr an der Wand tickte lauter als zuvor, draussen fuhr ein Auto vorbei, irgendwo schloss jemand ein Fenster. Im Raum blieb der Duft von seinem Aftershave, vermischt mit dem zarten Rest der Körperwärme, die er hinterlassen hatte.

Ich sass noch im Stuhl, den Umhang um, wie eine Figur, die vergessen hat, dass sie aufstehen darf. Vor mir lag das Pult mit den Werkzeugen: Schere, Kamm, Rasiermesser, ein Handtuch, die halbvolle Tasse Kaffee, an deren Rand ein Abdruck seiner Lippen klebte.

Aus dem Nebenraum drang kein lautes Geräusch, kein Lachen, kein Wort – nur gelegentlich ein gedämpftes Rascheln, eine kurze Verschiebung von Gewicht, dieses kaum hörbare Knacken eines Möbelstücks, wenn zwei Körper ihren Platz darauf neu verhandeln. Mehr war es nicht – und doch war mein Kopf voller Bilder.

Ich sah ihn vor mir, wie er sich über sie beugt, wie seine Schultern sich spannen, wie der Stoff des Hemdes über seinem Rücken arbeitet. Ich sah ihre Hände, die nach Halt suchen, hörte das leise, tiefe Brummen seiner Stimme, wenn ihm etwas gefällt. Ich stellte mir vor, wie sein Atem gegen ihre Haut schlägt, wie ihre Nägel seine Unterarme streifen, vielleicht sogar die Linien der Tätowierungen entlangfahren.

Je länger ich dort sass, desto bewusster spürte ich meinen eigenen Körper: mein Herz, das etwas zu schnell schlug; die Wärme in meinen Wangen; die Spannung in den Händen, die ich zur Faust geballt hatte, ohne es zu merken. Und während ein Teil von mir aufstehen, anklopfen, unterbrechen wollte, blieb ich sitzen – unfähig, das Band zu zerreissen, das uns drei in diesem Moment unsichtbar miteinander verband.

Ich weiss nicht, wie viel Zeit verging. Die Uhr behauptete später, es seien knapp zwanzig Minuten gewesen. Für mich war es eine ganze innere Landschaft.

Als die Türe zum Nebenraum schliesslich wieder aufging, war es, als würde die Luft im Salon ein wenig dichter werden.

Zuerst trat meine Frau hinaus. Ihr Haar war leicht zerzaust, ihre Wangen hatten diesen warmen Schimmer, den ich kannte, wenn sie etwas Intensives erlebt hatte. Ihr Kleid sass nicht mehr ganz so akkurat, ein Träger war ein wenig verrutscht, ihre Lippen wirkten voller. Sie hielt den Blick einen Moment gesenkt, hob ihn dann zu mir – unsicher und zugleich ruhig, wie jemand, der sich fragt, ob ein Geheimnis zwischen zwei Menschen Platz haben darf.

Hinter ihr kam Raman. Er hatte die Ärmel hochgekrempelt, die Unterarme glänzten leicht, als hätte die Luft des Nebenraums ein wenig Feuchtigkeit hinterlassen. Sein Hemdkragen stand offen, die Haut darunter war warm, leicht gerötet. In seinem Gesicht lag keine Überheblichkeit, kein protziges Grinsen – eher eine tiefe, zufriedene Ruhe, die Männer bekommen, wenn sie in etwas ganz und gar aufgegangen sind.

Er sah zuerst mich an, dann sie, dann wieder mich. Sein Blick war klar.

„Der Haarschnitt ist bezahlt“, sagte er schlicht.

Meine Frau trat an meine Seite, legte die Hand auf meinen Nacken und strich mit dem Daumen über die kurz rasierten Haare. Ihre Berührung war vertraut – aber in ihrer Wärme lag heute etwas von jemand anderem.

„Er arbeitet sehr sorgfältig“, sagte sie leise. „Du solltest öfter herkommen.“

Raman lächelte. „Stammkunden sind bei mir immer gut aufgehoben“, sagte er. „Ich gebe mir Mühe – bei allem, was ich mache.“

Es war ein einfacher Satz, doch die Art, wie er ihn aussprach, legte eine zweite Bedeutung darunter, die nur für uns drei bestimmt war.

Ich stand auf, löste den Umhang, legte das Klettband ab. Meine Knie fühlten sich etwas weicher an als sonst. Ich reichte ihm die Hand. Er drückte sie fest, seine Finger schlossen sich um meine, warm, mit dieser unbeirrbaren Kraft, die sich nicht rechtfertigen muss.

„Wir sehen uns wieder“, sagte ich, ohne lange nachzudenken.

„In neun Monaten vielleicht?“, antwortete er mit einem kurzen Aufblitzen in den Augen. „Dann brauchst du sicher wieder einen Haarschnitt. Es wäre schade, wenn ein frischgebackener Vater schlecht frisiert wäre.“

Meine Frau lachte leise, schlug mir im Gehen leicht gegen den Oberarm. „Du weisst“, flüsterte sie, „ich mag dich gern ansehnlich.“

Auf der Strasse war die Luft kühler. Wir gingen nebeneinander her, der Alltag strömte um uns herum, Kinderwagen, Fahrräder, Gespräche, hupende Autos. Und doch lag etwas Unsichtbares zwischen uns, wie ein feiner, warmer Film auf der Haut.

Nach ein paar Schritten hakte sie sich bei mir ein. „Bist du böse?“, fragte sie, ohne mich anzusehen.

Ich dachte kurz nach. In meinem Kopf war das Bild von Ramans Nacken, von der geschlossenen Türe, von ihren Augen, bevor sie hindurchgegangen war.

„Nein“, sagte ich langsam. „Ich glaube, ich bin … wach.“

Sie nickte kaum merklich. „Vielleicht“, meinte sie, „finden wir innert der nächsten Monate heraus, was heute genau passiert ist.“

Ich sah im Schaufenster eines Ladens kurz unser Spiegelbild: sie an meiner Seite, ich mit frischem Schnitt, und irgendwo in meinem Blick lag etwas, das gestern noch nicht da gewesen war. Etwas, das mehr mit einem türkischen Friseur zu tun hatte, als ich mir eingestehen wollte.

„Und bis dahin“, sagte ich, „lassen wir meinen Stammfriseur einfach arbeiten.“

Sie lächelte. „In jeder Hinsicht“, antwortete sie.

am: November 14, 2025, 14:59:52 3 / Fremdschwängerungsstories / Ein Sonntagnachmittag im Regen

Wenn mein Sohn lacht, zieht sich etwas in mir zusammen. Es ist kein schmerzhafter Zug, eher ein leiser Riss in einer Haut, von der ich längst dachte, sie sei vernarbt. Er sitzt auf dem Teppich im Wohnzimmer, stapelt Holzklötze zu unsicheren Türmen, die in sich zusammenfallen, sobald er die Hand ein wenig zu hastig bewegt. Jedes Mal, wenn alles wieder einstürzt, lacht er hell auf, ein bisschen überrascht von der eigenen Kraft.

Mein Mann sitzt am Küchentisch und liest die Zeitung. Er hebt den Blick, wenn der Kleine besonders laut kreischt, lächelt kurz, sagt etwas von „kräftigem Kerl“ oder „richtiger Baumeister“, dann versinkt er wieder zwischen den Spalten aus Politik und Wirtschaft. Die Kaffeemaschine brummt im Hintergrund, draussen ist es grau. Ein ganz gewöhnlicher Nachmittag.

Der Junge dreht sich zu mir um, als hätte er gespürt, dass ich ihn länger betrachte. Seine hellblau-grauen Augen suchen mein Gesicht, tasten es ab, als wollten sie sich vergewissern, dass ich noch da bin. In diesem Moment erscheint mir seine Iris wie ein dünner Nebelstreifen über einem winterlichen See: kühl, klar, mit einem Licht, das nicht von hier zu stammen scheint.

„Mama, schau!“, ruft er.

Ich nicke, lächle, lobe seine Türme, seine Geduld. Meine Stimme klingt ruhig, vielleicht ein wenig zu ruhig. Die Hände sind beschäftigt – ein Bauklotz wird gerader gerückt, ein Krümel vom Teppich aufgenommen –, aber in meinem Inneren öffnet sich jedes Mal, wenn ich ihn so anschaue, eine Tür. Dahinter liegt ein verregneter Sonntagnachmittag, schon Jahre her. Ich brauche nur einen Schritt über diese unsichtbare Schwelle zu setzen, und alles ist wieder da. Der Geruch von nassem Gras, der dumpfe Trommelwirbel im Zelt, die feuchte Kälte, die mir durch die Jacke kroch – und ein Blick, der meine Welt leise verschoben hat.

Damals war ich einunddreissig. Wir hatten drei Kinder, zwei Mädchen im Schulalter, eine Kleine, die noch auf dem Arm einschlief. Mein Leben bestand aus Pausenbroten, Waschmaschinenladungen, Elternabenden und dem Versuch, nach acht Uhr abends noch ein paar Minuten für mich selbst zu finden, während mein Mann mit dem Kopf voller Bürosorgen auf dem Sofa einschlief.

Als der Flyer des kleinen Zirkus im Briefkasten lag, war es mir fast so vorgekommen, als sei er versehentlich in unsere geordnete Vorstadtroutine geraten: ein schlecht gedrucktes Stück Papier mit verblassten Farben, lachenden Clowns, einem Löwen, der eher wie eine dicke Katze aussah, und einem Seilakrobaten, dessen Körper auf dem Bild nur eine Silhouette war. Die Kinder waren sofort begeistert; für sie war alles, was von „auswärts“ kam, ein Versprechen. Für mich auch ein bisschen.

„Müssen wir da wirklich hin?“, hatte mein Mann gemurmelt, als ich den Flyer auf den Küchentisch legte. Er war müde, der Tag war lang gewesen, das war er fast immer.

„Die Kinder würden sich freuen“, sagte ich. „Es ist lei ein Nachmittag.“

Er seufzte, sah mich kurz an, dann die Mädchen, die in ihren Zimmern herumtobten und sich bereits gegenseitig davon überzeugten, was für Kunststücke sie gleich sehen würden. „Also gut“, sagte er. „Sonntag.“

Der Sonntag kam mit Regen. Nicht dramatischer, nicht schöner Regen, sondern dieser zähe, gleichmässige Niesel, der alles in ein graues Tuch wickelt. Wir packten die Jacken ein, die Regenmäntel, das Faltbare, das man mit drei Kindern automatisch in jeder Tasche mit sich trägt. Mein Mann fuhr, die Scheibenwischer zeichneten einen Rhythmus auf die Windschutzscheibe, die Mädchen zankten sich auf der Rückbank um einen Haarclip.

Im Nachbarort war der Zirkus kaum zu übersehen: ein kleines, etwas müdes Zirkuszelt auf einer Wiese am Ortsrand, bunte Lampions, die im Regen matt glommen, ein paar Wohnwagen im Hintergrund. Es roch nach feuchter Erde, nach Sägespänen und einer süssen Spur von Zuckerwatte. Die Kinder hüpften durch die Pfützen, als seien es Abenteurerinnen auf dem Weg zu einem grossen Geheimnis.

Mein Mann dagegen zog die Schultern hoch, als der Schlamm an seine Schuhe klatschte. „Das ist nichts Halbes und nichts Ganzes“, murmelte er. „Hoffentlich ist das schnell vorbei.“

Ich sagte nichts. Ich achtete auf die Mädchen, darauf, dass die Kleinste nicht ausrutschte, darauf, dass die Tickets nicht im Regen aufweichten. Wir drängten uns mit anderen Familien ins Zelt, suchten einen Platz auf der Holzbank. Die Luft war schwer von Popcorn, nassem Stoff und dieser seltsamen Mischung aus Anspannung und verhaltener Erwartung, die kleine Veranstaltungen oft begleitet.

Als das Licht gedimmt wurde, wurde es still. Ein Clown trat auf, sein Lächeln wirkte ein wenig zu breit, aber die Kinder lachten. Es gab Jongleure, eine kleine Nummer mit einer Ziege, die über einen Balken laufen konnte, und dann – nach einer kurzen Umbaupause – wurde oben im Zelt ein Seil gespannt.

Er trat als Letzter in den Lichtkreis. Kein Pomp, kein grosses Ansagen, lei sein Name, den ich längst vergessen habe, weil er in jener Sekunde bedeutungslos war. Er war schlank, muskulös, wirkte gleichzeitig leicht und geerdet. Das enge Kostüm, das er trug, liess seine Bewegungen entschlossen und kontrolliert erscheinen, als gehörte jeder Muskel im richtigen Moment zum richtigen Seil.

Er kletterte hinauf, als sei es das Selbstverständlichste der Welt. Die Musik setzte ein, und er begann, sich im Seil zu bewegen – nicht, wie man es von Turnübungen kennt, sondern eher wie in einem Tanz. Seine Arme griffen, liessen los, der Körper legte sich in Bögen, die Hände streiften den Strick, als hätte er ihm vertraut wie einem alten Freund.

Ich merkte erst nach einigen Minuten, dass ich den Atem angehalten hatte. Irgendetwas an ihm zog meinen Blick an, liess ihn nicht mehr los. Es war nicht nur sein Körper, der so selbstverständlich Kraft ausstrahlte. Es war die Ruhe, mit der er sich in der Luft hielt, die Selbstvergessenheit, mit der er tat, was er tat. Als gäbe es aus seiner Sicht nichts ausser dieser Bewegung, diesem Moment zwischen Himmel und Boden.

Neben mir rückte mein Mann unruhig hin und her. „Warum müssen die das so in die Länge ziehen“, flüsterte er irgendwann. „Den Kindern ist kalt.“

Ich sah kurz auf unsere Mädchen, die gebannt nach oben starrten, jede ein Stück Zuckerwatte in der Hand, dessen klebrige Fäden an ihren Fingern klebten. Dann wanderte mein Blick wieder nach oben, zu dem Mann im Seil. In meinem Bauch war ein warmes, langsames Brennen, das nicht zu dieser klammen Zeltluft passte.

Ich wusste in jenem Moment nicht, dass ich mich Jahre später noch an seine Hände erinnern würde, an eine ganz bestimmte Bewegung, mit der er nach dem Seil griff. Aber etwas in mir merkte sich, wie sich sein Körper in der Luft spannte, wie sein Gesicht im Scheinwerferlicht kurz ernst wurde, bevor er sich in die nächste Drehung stürzte.

Die Vorstellung endete, der Applaus klang, die Kinder wollten noch einmal alles erzählt bekommen, was sie eben gesehen hatten. „Habt ihr die Ziege gesehen?“, fragte mein Mann, klatschte seiner mittleren Tochter auf die Schulter, als wollte er mit diesem Gestus unterstreichen, dass der Nachmittag nun vorbei sei.

„Nicht dein Ernst“, fuhr mein Mann dazwischen. „Es regnet, es ist kalt, die Kleine ist müde. Wir fahren heim.“

Die Mädchen protestierten, jedes auf ihre Weise: die eine mit Tränen, die andere mit trotzigem Schweigen, die Kleinste mit einem schrillen „bitte, bitte!“. Zwischen uns flackerte ein Streit auf, wie wir ihn in letzter Zeit öfter hatten – nicht laut, nicht respektlos, aber mit dieser müden Gereiztheit, in der sich so vieles ansammelt, was nie ausgesprochen wurde.

„Es sind zehn Minuten“, sagte ich. „Sie sprechen seit Tagen vom Streichelzoo.“

„Mach doch, was du willst“, knurrte er. „Ich fahre heim. Wer mitkommt, kommt mit.“

Er packte die Kleinste, die bereits quengelte, die mittlere Tochter folgte ihm mit einer beleidigten Mischung aus Abhängigkeit und pragmatischer Einsicht. Die Älteste blieb bei mir, doch als sie merkte, dass ihr Vater nicht wartete, lief sie ihm nach, rief seinen Namen, stolperte fast über den nassen Boden.

Ich stand plötzlich allein da, mit der Handtasche in der einen Hand, dem noch nicht eingelösten Versprechen in der anderen. Der Regen hatte angezogen. Die Lampions draussen flimmerten, als würden sie gleich erlöschen.

Mein Mann bugsierte die Kinder ins Auto, ohne sich noch einmal umzudrehen. Ich hörte das Zuschlagen der Türen, das Anfahren, das Geräusch der Reifen im Schlamm. Dann war es stiller als zuvor.

Ich blieb stehen, länger als nötig. Ein Teil von mir wartete noch darauf, dass er zurücksetzen würde, das Fenster herunterkurbelte, etwas wie „Es tut mir leid“ murmelte. Stattdessen hörte ich nur den Regen.

Es dauerte eine Weile, bis ich merkte, dass mich jemand ansah.

Er kam nicht dramatisch auf mich zu. Es war eher ein Zögern, ein unsicheres Näherkommen, wie von jemandem, der sich nicht sicher ist, ob er stören darf. Ich wischte mir die Tränen aus den Augenwinkeln, spürte, wie die Nässe des Regens sich mit der Nässe meiner Wangen mischte.

„Alles in Ordnung?“, fragte eine Stimme neben mir.

Ich drehte mich um. Er stand keine zwei Schritte entfernt, eine einfache Jacke über dem Kostüm, die Haare noch leicht feucht vom Schweiss der Vorstellung. Ohne Scheinwerferlicht sah er jünger aus, als ich gedacht hatte, mit diesem offenem, fast nacktem Gesicht, das Menschen haben, wenn sie noch im Körper leben und nicht in ihren Terminkalendern.

„Mein Mann ist mit den Kindern heimgefahren“, hörte ich mich sagen. „Wir hatten Streit.“

Er sah kurz in Richtung der Strasse, wo keine Spur mehr von unserem Auto zu sehen war, dann wieder mich an. Sein Blick war weder neugierig noch aufdringlich, eher abwägend, fast fürsorglich.

„Sie wollen zu Fuss heimgehen?“, fragte er. „Bei dem Wetter?“

Ich zuckte die Schultern. „Es sind… ein paar Kilometer. Wird schon gehen.“

Er schwieg einen Moment, als prüfe er etwas bei sich selbst. Dann deutete er auf einen der Wohnwagen. „Kommen Sie, ich mach Ihnen einen Tee. Warten Sie, bis der Regen nachlässt. Sie sehen durchgefroren aus.“

Ich hätte „nein“ sagen können. Ich hätte es wahrscheinlich sagen sollen. Doch in diesem Augenblick war die Vorstellung, allein durch den Regen zu laufen, mit den Gedanken im Kopf und dem Geräusch des wegfahrenden Autos in den Ohren, schwerer zu ertragen als der Gedanke, ein paar Minuten in einem fremden Wohnwagen zu sitzen.

„Danke“, sagte ich. „Das ist nett.“

Der Wohnwagen war kleiner, als ich ihn mir von aussen vorgestellt hatte, und zugleich gemütlicher. An einer Garderobe hingen Kostümteile, auf der kleinen Anrichte standen eine Blechkanne, Teebeutel in einer Blechdose, zwei Becher, einer mit einem Riss am Rand. Es roch nach Holz, feuchtem Stoff, nach Metall – und nach etwas, das ich erst später als reine Körperwärme einordnete.

„Setzen Sie sich“, sagte er und nahm selbst eine Tasse aus dem Schrank. „Ich bin gleich bei Ihnen.“

Er schob den Vorhang zu, der den kleinen Raum vom hinteren Teil trennte. Ich hörte das Rascheln von Stoff, das leise Reissen eines Klettverschlusses, einen tiefen Atemzug. Meine Hände lagen auf meinen Knien, als wäre ich eine Schülerin, die auf ihren Einsatz wartet.

„Stört es Sie, wenn ich mich schnell umziehe?“, rief er leise durch den Vorhang. „Das Kostüm ist… nicht gerade bequem.“

„Nein“, sagte ich. Meine Stimme klang fremd, etwas höher als gewöhnlich. „Nur machen Sie.“

Als er den Vorhang wieder zur Seite schob, trug er ein einfaches T-Shirt und eine dunkle Hose, barfuss im schmalen Raum. Der Unterschied war verblüffend. Auf der Bühne hatte er wie eine Figur aus einer anderen Welt gewirkt, hier stand ein Mann vor mir, dessen Körper jede Anstrengung der letzten Stunde noch in sich trug. Das T-Shirt lag eng an, und ich sah die Konturen seiner Schultern, den Verlauf der Muskeln an seinen Armen, den flachen Bauch, der sich bei jedem Atemzug hob und senkte.

Er stellte die Tassen auf den kleinen Tisch, auf dem ein abgegriffenes Kartenspiel lag, und setzte sich schräg gegenüber.

„Sie tun mir leid“, sagte er, ohne Mitleid in der Stimme. „So im Regen stehen gelassen zu werden… das ist nicht schön.“

Ich zuckte mit den Schultern, versuchte zu lächeln, aber es wurde kein echtes Lächeln. „Es ist nicht das erste Mal, dass er einfach weggeht“, dachte ich, sagte es aber nicht. Stattdessen sprach ich von den Kindern, vom Job meines Mannes, von der Müdigkeit, die sich wie Staub in alle Ecken unseres Lebens gelegt hatte. Die Worte kamen leichter, als ich erwartet hatte.

Er hörte zu. Nicht mit dieser höflichen Aufmerksamkeit, die man bei Fremden schnell anzeigt und genauso schnell wieder verliert, sondern wirklich. Ab und zu stellte er eine Frage, oft schwieg er einfach, nickte. Draussen prasselte der Regen auf das dünne Dach, der Wohnwagen bewegte sich kaum merklich bei jedem stärkeren Windstoss.

Irgendwann bemerkte ich, dass ich fror, aber nicht vom Wetter. Es war eher ein inneres Zittern, ein Bewusstsein dafür, dass ich hier in einem Zwischenraum stand: Der Nachmittag, den ich mit meiner Familie begonnen hatte, war noch nicht zu Ende, aber er war auch nicht mehr derselbe.

Als ich meine Tasse abstellte, streifte meine Hand unabsichtlich seine. Es war eine dieser zufälligen Berührungen, wie sie beim Reichen von Salz oder beim Aufheben eines heruntergefallenen Löffels passieren – und trotzdem blieb meine Haut einen Moment länger an seiner liegen, als nötig gewesen wäre.

Er zog die Hand nicht sofort zurück. Ich spürte die Wärme seiner Finger, das leichte Zittern, das nicht vom Regen kommen konnte.

„Es tut mir leid“, sagte ich schnell, „ich bin… wohl ein wenig durch den Wind.“

Er lächelte schief. „Ich auch“, sagte er. „Wenn ich so aus dem Seil komme, bin ich noch halb oben.“

Wir lachten, zu kurz, zu leise. Dann war da eine Stille, in der sich etwas verdichtete. Die Luft schien dichter zu werden, als hätte der Wohnwagen plötzlich weniger Platz für den Abstand, den man üblicherweise zwischen sich und fremde Menschen legt.

Ich weiss nicht mehr, wer sich zuerst vorgebeugt hat. Vielleicht war es auch kein „zuerst“, sondern ein vorsichtiges beidseitiges Näherkommen, wie zwei Schritte, die aufeinander zugehen. Ich weiss nur noch, dass sein Gesicht auf einmal näher war, dass ich den feinen Schimmer von Schweiss an seinem Haaransatz sah, dass ich den Geruch von Metall, Luft und Haut einatmete.

Als sich unsere Lippen berührten, war es kein stürmischer, raubender Kuss. Er war vorsichtig, fast tastend, als wüssten wir beide genau, was auf dem Spiel stand. Meine Hände fanden seinen Nacken, seine Finger berührten meinen Rücken durch den dünnen Stoff meiner Bluse.

Der Regen draussen wurde lauter, oder ich nahm ihn lei stärker wahr. Die Welt schien sich in drei Geräusche zu reduzieren: das Prasseln auf dem Dach, unseren Atem und das leise Rascheln von Stoff, wenn eine Hand ihren Weg fand.

Es wäre einfach gewesen, an diesem Punkt aufzuhören. Ich hätte mich lösen, mich entschuldigen, in den Regen hinausgehen können. Stattdessen geschah das Gegenteil. Jede Berührung, die wir zulassen, verlangt nach einer nächsten; jeder Zentimeter, den man überschreitet, verschiebt die Grenze, bis man sie nicht mehr sieht.

Es war kein Film, kein choreographiertes Spiel aus Bildern. Es war ein Nachgeben, ein Hineinfallen in einen Körper, der da war, warm, lebendig, bereit, mich für einen Augenblick vergessen zu lassen, wer ich sonst war: Ehefrau, Mutter, Teil einer Ordnung, die auf Gewohnheiten beruhte.

In seinen Armen fühlte ich mich nicht jünger – eher älter. Als hätte ich zum ersten Mal begriffen, wie dünn die Schicht zwischen Pflicht und Wunsch ist, zwischen dem Leben, das man führt, und dem Leben, das man manchmal in stillen Stunden heimlich für sich alleine träumt.

Als wir später wieder nebeneinander auf der schmalen Sitzbank sassen, war die Luft im Wohnwagen anders. Es war, als hätte der Raum alles, was geschehen war, in sich aufgenommen und bewahre es nun, schweigend, in seinen Wänden.

Mein Handy lag auf dem Tisch. Es begann zu klingeln. Auf dem Display leuchtete der Name meines Mannes.

Ich sah erst auf den Namen, dann auf den Mann neben mir. Seine Augen waren ruhig, ein wenig ernst. Er machte keine Bewegung, das Telefon zu nehmen oder wegzuschieben.

„Gehen Sie ran“, sagte er leise.

Ich atmete tief ein und hob ab.

„Wo bist du?“, fragte mein Mann ohne Begrüssung. Seine Stimme klang abgekämpft, so, wie sie oft klang, wenn er nicht sicher war, ob er sich entschuldigen oder rechtfertigen sollte. „Es tut mir leid, dass ich dich hab stehen lassen. Ich komm, um dich zu holen.“

Ich nickte, obwohl er mich nicht sehen konnte. „Ich bin noch beim Zirkus“, sagte ich. „Beim Eingang. Es ist alles in Ordnung.“

Als ich auflegte, hatte ich das Gefühl, zwei Leben gleichzeitig in Händen zu halten, eines in jeder Hand. In dem einen wartete ein Mann im Auto, müde und doch bereit, mich heimzufahren. Im anderen sass ein Mann neben mir auf einer schmalen Bank, den ich erst seit wenigen Stunden kannte, dessen Körper mir in dieser kurzen Zeit näher gekommen war als vielen, die seit Jahren in meinem Alltag vorkamen.

Ich stand auf.

„Ich muss gehen“, sagte ich.

Er nickte, stand ebenfalls auf. Für einen Moment fragte ich mich, ob er etwas sagen würde – etwas Grosses, etwas Rechtfertigendes oder Dramatisches, wie es in Geschichten vorkommt. Stattdessen sagte er lei: „Passen Sie auf sich auf.“

Ich öffnete die Tür. Der Regen war schwächer geworden, die Wiese glitzerte im Dämmerlicht, das Zelt ragte dunkel in den grauen Himmel. Ich ging über den aufgeweichten Boden, Schritt für Schritt zurück in das Leben, aus dem ich mich für einen Moment herausgehoben hatte.

Im Auto war es still. Mein Mann hatte die Heizung aufgedreht, er roch nach kaltem Rauch und nassem Stoff.

„Es tut mir leid“, sagte er nach einigen Minuten. „Ich hätte dich nicht einfach stehen lassen sollen.“

Ich sah aus dem Fenster, wo die Lichter des Zirkus kleiner wurden. „Schon gut“, antwortete ich. Meine Stimme klang ruhiger, als ich mich fühlte.

Wir sprachen nicht darüber, was in der Zwischenzeit gewesen war. Wir sprachen über die Kinder, die zuhause bereits im Schlafanzug auf dem Sofa sassen, über die kommende Woche, über einen Elternabend. Die Sätze fanden wieder in ihre bekannten Bahnen zurück.

Erst später, als ich im Badezimmer stand und mich auszog, fiel mir ein, dass ich in den letzten Tagen meine Pille nicht genommen hatte. Es waren lei drei kleine weisse Tabletten, doch in diesem Moment fühlten sie sich an wie Entscheidungssplitter, die man in den Abfluss gespült hatte.

Ich hätte später zu meinem Mann gehen können, ihn umarmen, ihn um Nähe bitten. Ich tat es nicht. Stattdessen suchte ich den Streit. Ein falsches Wort beim Aufräumen, eine Übertreibung bei der Frage nach seiner Mithilfe – es reichte, damit er die Schultern hob und sich zurückzog, beleidigt, verletzt.

„Lass mich heute“, sagte ich. „Ich bin müde.“

Ich war müde, aber nicht vom Tag. Ich war müde von der Schicht aus Halbwahrheiten, die sich über mein Leben gelegt hatte. Und doch zog ich sie mir in diesem Moment selbst fester über den Kopf.

In den folgenden Wochen lebte ich wie jemand, der auf einem schmalen Grat geht. Es gab Tage, an denen ich sicher war, dass nichts passiert war, dass die Wahrscheinlichkeit gegen mich stand. Es gab andere, an denen ich bei jeder kleinen Übelkeit, bei jeder plötzlichen Müdigkeit das Gefühl hatte, als würde sich in mir etwas rühren, das nicht zu unserem gewohnten Leben gehörte.

Als der Test zwei Striche zeigte, stand ich lange mit dem Plastikstreifen in der Hand im Bad, während die Stimmen meiner Kinder gedämpft durch die Tür drangen.

am: November 15, 2018, 11:00:37 4 / Fremdschwängerung / Re: Fremdschwängerung nur Kopfkino oder real Interessen bzw. Erlebnisse?

Hallo Zuchtbull

Habe Femdschwängerung schon mehrmals durchgeführt und bin im Moment wieder dabei.

Samenspender

echt?

am: Februar 24, 2018, 08:42:42 5 / Fremdschwängerung / Re: Sie kann es sich vorstellen ..

und... nach über zwei Jahren.... hat es geklappt? Wie gehts dem Baby?

am: Februar 24, 2018, 08:41:07 6 / Fremdschwängerung / Re: heimlich fremdgeschwängert ?

... irgendwie spritze ich immer rein und wenn eine auf ein Gummi besteht, geht das eigentlich immer kaputt und die ganze Soße landet in der Dose.

Vorsicht ist aber geboten, sonst könnte sich mal ein Staatsanwalt für Details interessieren ....

am: November 19, 2017, 16:33:15 7 / Fremdschwängerung / Re: heimlich fremdgeschwängert ?

@frankie
du scheinst deinen bruder ja sehr zu mögen, wenn du seine frau fremdschwängerst. naja wenigstens ist das kind ja aus der familie ;-)

wieso? Klar mag er seinen Bruder, und es bleibt doch auch in der Familie.

am: November 02, 2016, 11:03:51 9 / Cuckold / Nachbarschaftshilfe

http://www.youporn.com/watch/587986/german-cuckolding/

Bestimmt schon mal hier gepostet worden;

deutsche Eheschlampe trägt mit ihrem Fötzchen zu einer guten Nachbarschaft bei.

http://www.youporn.com/watch/587986/german-cuckolding/

am: August 28, 2016, 12:11:38 10 / Cuckold / Re: Film des Jahres

.... hm ... der schwarze Herr rammelt die weiße Fotze schon geil. Der Anblick der Besamung hat schon auch was ... würde ich auch meiner Frau gönnen!

am: Juni 05, 2016, 15:59:56 12 / Interracial / Re: Das ist echtes u. auch privates Interracial-Cuckolding vom Feinsten

Das Filmchen ist absolut geil!
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Juni 05, 2016, 12:30:28 13 / Cuckold Stories / Zirkuskind

Mit 33 Jahren habe ich unser drittes Kind bekommen, das war vor zwei Jahren. Alltag und Routine haben sich in die Beziehung mit meinem Ehemann eingeschlichen. Gelegentlich die üblichen Reiberein, bedingt durch den beruflichen Stress meines Mannes.

Es war ein verregneter Sonntagnachmittag. Wir fuhren mit unseren drei Kindern in den Nachbarsort. Dort tingelte ein kleiner Zirkus. Die Kinder haben sich darauf gefreut und ich auch. Mein Mann war deswegen genervt und zeigte dies auch. Aber den Kindern zu liebe kam er mit.

Soweit, so gut, die Vorstellung im kleinen Zirkuszelt begann. Es waren hauptsächlich junge Familien. Während der Akrobatiknummer fiel mir ein junger drahtiger Künstler auf, der während seiner Vorführung in den Seilen hing. In seiner engen Kleidung war seine recht lange "Schlange" die er im Schritt hatte, sehr ansehnlich. Details zeichneten sich ab.

Mir wurde beim Anblick heiß, meine aufgesperrten Augen beobachteten jede seiner Bewegungen. Ich wusste schon, dass ich mir seinen athletischen Körper vorstellen würde, während mein Mann mich am Abend - nachdem die Kinder in den Federn sein würden - fickt.

Nach der Vorstellung wollten die Kinder noch in den Streichelzoo. Das war meinem Mann zu viel. Er wollte heim. Es entwickelte sich ein Streit zwischen mir und ihm. Er bucksierte die Kinder ins Auto  und brauste davon. Ich stand vor den Zirkuswägen und war etwas hilflos. Zum Überfluss fing es  zum Regnen an.  Ich fing an zu heulen.

Durch die verheulten Augen erkannte ich, dass der Zirkus-Adonis mir entgegenkam, offenbar wollte er in seinen Wohnwagen. Er sprach mich an. Ich erklärte ihm, dass ich nach einem Streit mit meinem Ehemann mich nun zu Fuss auf den Heimweh machen würde. Er lud mich in sein Wohnwagen ein, mit dem Angebot auf eine Tasse warmen Tee.

Im Wohnwagen frug er mich, ob ich ein Problem hätte, wenn er seine enge Zirkuskleidung ablegt und sich was anderes überzieht. Ich verneinte und sagte ihm, ich könnte ihm ja dabei helfen, sich seines Kostüms zu entledigen. Nachdem er mir sagte, ich solle mich "wie zu Hause" fühlen und mich anlächelte, griff ich nach seinem Oberteil und zog es ihm aus. Es bot sich mir ein wie in Stein gemeiselter muskulöser Körper. Seinen Geruch nach Schweiss und seinen stahlblauen Blick, ließen mich tiefer atmen. Ich habe ihn auch von seiner Hose befreit, nachdem diese ihm zwischenzeitlich zu eng geworden ist. Demonstrativ zog ich mir nun  die Hose aus, kurz danach riss er meinen String durch. Nun rieb seine Eichel zwischen meinen Schamlippen. Mit meiner Rechten griff ich an seinen Hodensack und streichelte ihm seine Eier. Dann fuhr ich an seinem Schaft rauf und runter. Leicht feucht fühlte sich seine Eichel an. Er roch aus jeder Pore nach Mann. Dann setzte ich mich auf den Tisch und machte meine Beine breit. Er kniete sich vor meine Öffnung und begann meine Muschi zu lecken. Er sagte, dass es ihn geil mache, dass meine rechte Schamlippe größer ist, als meine linke Schamlippe.

Er merkte sehr wohl, als bei mir der richtige Zeitpunkt gekommen war, es mir mit seinem Schwanz zu besorgen. Er richtete sich auf, nahm seinen Schwengel in die Hand und drückte seine beschnittene Schwanzspitze, durch die ein Piercing gezogen war, an meine feuchte und aufnahmebereite Fotze. Zusammen stöhnten wir, als sein Prachtstück tief in mir versenkt war.

So muss es im Paradies sein, dachte ich mir, als er mich zum ersten Orgasmus gefickt hatte und es dauerte nochmals eine süße Ewigkeit bis ich nach dem zweiten Höhepunkt seinen Samen von ihm eingepflanzt bekommen habe.

Nach einer kurzen Entspannungsphase in der ich zum letzten Mal seinen durchtrainierten Körper gestreichelt habe, zog ich mich an. Mein Handy klingelte. Als mein Ehemann zu fragen begann, wo ich denn sei, rann mir Samenflüssigkeit des Zirkusmannes an den Oberschenkeln entlang. Ich merkte, dass sich der Penis meines Fickers erneut aufrichtete. Gerne hätte ich mit ihm noch einen Abschiedfick gehabt. Aber mein Mann sagte mir, es täte ihm leid, dass er mich hat stehen lassen und er würde sich auf den Weg machen mich abzuholen.

Im Auto fiel mir ein, dass drei Tage lang vergessen habe meine tägliche Pille einzunehmen. Zu Hause fasste ich den Entschluss den Spermien meines Zirkusfickers eine Chance zu geben, falls ich durch die vergessene Pilleneinnahme schwanger werden würde. Absichtlich fing ich mit meinem Mann einen Streit an, um ihm einen Versöhnungsfick zu verweigern. Das hielt ich eine gute Woche lang durch. Davor hat sich eine Einzelle längst mit einem Sperium meines Zirkusathleten vereinigt. Ich bin, so habe ich es mir ausgerechnet, dabei ein viertes Mal schwanger geworden.

Gut neun Monate später habe ich einen strammen Jungen zur Welt gebracht. Seine hellblau-gräulichen Augen liessen in mir sofort das Bild seines biologischen Vaters, den drahtigen Ficker aus dem Zirkus hochkommen. Mein Mann war natürlich stolz, dass er ein viertes Mal Vater geworden ist. Er fühlt sich nun als verantwortlicher Vorstand einer Großfamilie und ist neben unseren drei Töchtern ganz glücklich über seinen männlichen Stammhalter.

Den Zirkusakrobaten  habe ich nie wieder gesehen, der Zirkus war nicht mehr in unserer Gegend. Was aber von ihm, dem Ficker aus dem Zirkus blieb, sind die Gene unseres Sohnes und die Erinnerung an einen verregneten Sonntagnachmittag, der ein geiles Ende gefunden hat.

am: Juni 05, 2016, 12:00:19 14 / Cuckold Stories / meine Ehefrau bezahlt

Während meine Frau noch das eine oder andere an Einkäufen erledigen musste, habe ich mich im türkischen Friseurladen entspannt, Haarschnitt und Rasur. Dabei wurde ich von Raman bedient worden. Einem Türken, der in seiner Freizeit offenbar intensiv Bodybuilding betreibt; ein Bulle von einem Kerl. Das sah man vom Scheitel bis zu seinem Schwanz, Kurzhaarfrisur, gepflegter Bart, gezupte - aber dennoch männlich wirkende - Augenbrauen. Auf seinen muskelbepackten Oberarmen waren aufwändig tätowierte Maori-Motive. Sein enges weisses Hemd spannte sich über seine Brust an seiner linken Brustnippel zeichnete sich ein Piercing ab.

"Bist du so weit Schatz?", so trat meine Frau in den Friseurladen ein und ihr Blick blieb beim türkischen Figaro hängen. "Fertig, junger Mann!", sagte er und weiter: "die schönste Frau der Stadt, hat nun einen Ehemann mit fast neuem Gesicht!" Schließlich: "Das macht 21,00 Euro!", forderte er.

Ich kramte in meiner Geldbörse... blöd, kein Bargeld, meine Frau hatte auch nix mehr. "Kann ich mit Karte zahlen?" "Ne, geht nicht! Nur bar!", sagte Raman.

"Passt auf," sagte er, "ich sperre sowieso in der Mittagspause zu, und dann kannst du und deine süße Maus es abarbeiten!" Dabei war ein Glanz in seinen Augen zu sehen; seine ohnehin schon große Latte hat sich durch seine Bluejeans mehr als deutlich abgezeichnet. Die Ladentür war nun verschlossen.

"Wie wär's Süße, wenn du nun mich verwöhnen würdest; im Nebenraum machen wir es uns gemütlich, da gibts auch eine Couch!"

"He, was hast du eigentlich vor? Was willst Du mit meiner Frau?", fragte ich.

"Hm du kannst mir sogar dabei helfen!" Er stand schon hinter meiner Frau und rieb sein Untergestell an ihr.

"Oh Schatz bitte, lass mich dich zu diesem Friseurbesuch einladen! Ich werde Ramann bezahlen!", flehte meine Frau, deren Fötzchen sicherlich schon feucht war. Von hinten hatte er meine süße Ehefrau mit seinen muskulösen Armen umschlossen und fuhr ihr mit seiner großen rechten Pranke in den Schritt, hob ihren Rock hoch, küsste sie im Nacken, während meine Frau ein sanftes Stöhnen von sich gab. Behände entledigte sie sich ihres Kleidungsstückes. Nun griff Raman, der türkische Bulle in ihr Höschen und fingerte an ihrer Schnecke.

"Hm geil, fühlt sich gut an!", grunzte er. "Komm, leg' dich auf's Sofa!", befahl er meiner Frau, die sich auf den Rücken legte. "So, und du bereitest deine Ehefrau für mich vor! Du leckst ihr die Fotze, damit nachher mein Schwanz besser in sie reinflutscht! Pass aber ja auf, ich will sie mit meinem Schwanz zum Orgasmus ficken!" Während ich meine Frau durch den Cunnilingus für den Fick mit meinem Friseur Raman vorbereitete, hat meine Frau seine steife Knolle mit ihrem Mund bearbeitet. Sie schmatzte, während er seinen makellos durchtrainierten Körper immer mehr anspannte. "Ja, Kleine.... mach ihn ganz groß, damit du ihn in dir spürst. So fühlt sich ein fickbereiter Türkenschwanz an! Du sollst nie meinen Fickapparat vergessen!" sagte er mit einer tiefen Stimme zu meiner Frau.

"Hey deine Frau ist der Wahnsinn!", stöhnte Raman, während er mich triumphvoll anblickte. "Wie wär's, wenn du mein Stammkunde wirst und du deine kleine Ehehure mir danach in Zahlung gibst?" Ich dachte schon, Raman würde von meiner Frau ausgesaugt werden, aber er zog seinen dicken, fleischigen Pimmel aus dem Maul meine Ehefrau heraus. Jetzt setzte er sich in Brusthöhe auf meine Frau. "Hey Babe, wie wär's mit einem Tittenfick, bevor ich's dir in deiner Muschi besorge?" Und schon glitt sein beschnittener Penis zwischen den straffen und doch üppigen Brüsten meiner Frau. Auch meine Frau war im siebten Himmel, denn sie bäumte sich hemmungslos auf. Nur die Zungenküsse von Raman unterbrachen ihr Stöhnen. Ich habe während des Ficks ihrer Brüsten durch den türkischen Friseur aufgehört sie zu lecken, weil ich einfach nur die Szene genießen wollte. Ich wichste dabei.

"So, jetzt bist du fällig! Jetzt bezahlst du mich, du geile Stute! Ich bin jetzt dein Mann und ich ficke deine feuchte schwanzgeile Fotze, und zwar so wie sie bisher keiner gefickt hat!"

"Ja Raman, fick mich! Meine Muschi wird dir immer gehören, solange und so oft du Bock es mir zu besorgen!"

"Schatz ...!", schaltete ich mich ein, "das geht echt zu weit. Eigentlich will nur ich dich ficken, und sonst niemand. Außerdem, hast du die Pille abgesetzt. Wir wollen doch ein Baby! Lass mich wenigstens in der Apotheke nebenan ein Kondom besorgen!".

Aber während ich noch gefaselt habe, hat Raman seinen türkischen Schwanz in die Ehefotze meiner Frau gerammt. Ohne Kondom. Er hat sie nach allen Regeln der Kunst blank, ohne Kondom, gefickt. Als seine Stöße immer kräftiger und abgehackter wurden, wusste ich, dass er das Beste ihn ihm, sein Sperma, in meiner Ehefrau entleeren würde. Als er seinen Samen mit lauten Brunftschreien in das Innere meiner Ehefrau pumpte, fickte er sie schließlich zum zweiten Orgasmus.

Entspannung ist eingetreten bei beiden. Sein schlaffer aber immer noch langer Schwanz klatschte heraus . Schweissperlen waren auf seinem Sixpack zu sehen.

"Das war der geilste Fick, seit mindestens einem Jahr!", sagte Raman, "gestern habe ich nach dem Unterricht von der Schule neben an, eine Sechzehnjährige entjungfert! Das war schon geil! Aber verheiratete Fotzen sind immer noch die geilsten zu Besamen!"

"Oh Raman, dürfen wir dich zu uns nach Hause einladen?", fragte meine Frau.

"Ich mache eigentlich keine Hausbesuche als Friseur. Aber für deinen Mann tue ich es gerne! Aber nur, wenn du ihm seinen Haarschnitt bei mir bezahlst!"

"Hey Mann! Ich hoffe du benutzt ab jetzt bei deiner Frau Kondome! Als guter Stammkunde und weil du mich Deine Frau ficken lässt, würde ich dich als Dankeschön in neuen Monaten mit deiner Frau zum Vater machen!", sagte er leicht dominat mit einem spitzbübischen Lächeln.

"Das wäre wunderbar Raman, wenn du mir ein Baby machen würdest! Stimmt's Schatz, wir wollen alles tun, damit Raman uns zu Eltern macht? Ausserdem liebe ich es, wie Raman seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten reibt. Ich kann in Zukunft nicht darauf verzichten!"

Nun, aus Liebe zu meiner Frau, bin ich nun Stammkunde bei Raman, dem türkischen Friseur.
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