Bei mir war es so, dass ich erst mal gar nicht sicher war, ob ich devot bin, ich habe mich nur in Gegenwart "starker" Frauen einfach wohler gefühlt. Hatte Komplexe und keine Erfahrungen und immer gehofft, dass mich mal eine ranlässt, wenn ich ihr jeden Wunsch von den Augen ablese. Und immer kreisten Gedanken wie "So ein kleiner Penis ist zu Recht nicht gefragt..." in meinem Kopf. Ich war schüchtern und vermied es mit Frauen Sex zu haben, weil sie mich sicher auslachen würden. Ein bisschen Angst hatte ich immer, dass ich mit meinem kleinen Schwänzchen nie ein Beziehung führen kann ... dass SO EINE Form der Beziehung wie ich sie jetzt führe überhaupt möglich ist, lag außerhalb der Grenzen meiner Vorstellungslkraft. Meiner Frau hingegen wurde oft von früheren Partnern gesagt, sie sei zu eigensinnig, zu dominant. Sie gab immer schon gerne den Ton an und unsicher, wie ich war, zog mich das eben auch an.
Am Anfang wir wussten ja beide nicht was uns erwartet und wir sind auch nicht so schnell zusammen gekommen, weil ich mich so geziehrt habe wegen meinem Kleinen, so haben wir ganz einfach "normalen" Sex gemacht (oder es versucht) undsind dabei eben vollkommen gescheitert. Bzw. ich. Ich konnte nicht richtig eindringen, spritzte zu schnell, rutschte bei jeder Bewegung heraus und so hatten wir nur eine Stellung, in der es überhaupt möglich war, wenigstens ab und an in ihr zu sein...
Aber zu der Zeit, als wir anfingen Sex miteinander zu haben, hatten wir schon, auch erst als Kollegen, eine Beziehung zueinander aufgebaut und uns verliebtt. Wäre es sone Art "one night stand" gewesen, dann wäre vielleicht nichts aus uns geworden. Aber als Kollegen waren wir viel zusammen und haben uns erst mal als Menschen schätzen gelernt.
Meine Frau hat dann nach dem disaströsen Sex eben nicht mit mir Schluß gemacht, sondern positiv gefunden, dass ich mich aber über ihr starkes Auftreten nicht beklage... sie konnte ihre dominate Seite endlich mal ausleben. Sie dachte, das würde noch werden, uns mit anderen Stellungen würde unser Sex vielleicht besser... es wurde aber nicht...
Ich habe dann freiwillig gesagt, dass mir klar ist, dass nach zahllosen Fehlversuchen mein Kleiner nicht für sie taugt und:" Ich tue alles für Deine Befriedigung, aber was ich Dir nicht bieten kann, das musst Du woanders holen..." Das wiederum gefiel ihr und sie genoß es, wie ich sie leckte und massierte und sie immer wieder mehrfach zum Orgsamus brachte. Ich wollte nicht, dass sie mich verlässt... Erst befriedigten wir uns gegenseitig oral, dann wurde es ihr zu langweilig. Ich habe das verstanden, ich war allerdings zufrieden, da ich eh keine Alternative für mich sah. Und da ich jahrelang keine Frau hatte oder keine mich wollte mit dem Kleinen, war ich glücklich, dass ich nun doch sowas wie Sex hatte. Bzw. dass es da eine Frau gab, die ich mochte und die mich sie befriedigen lies, bzw. mir sagte, wie ich sie befriedigen kann, weil ich selbst nicht wusste, wie ich mit dem Kleinen umgehen soll und tja... dass sie mich zwischen ihre Beine lies, dass ich ihre Scheide lecken durfte, sie anfassen und streicheln, was ich bisher nie durfte, wagte, konnte... und nun... ich denke manchmal, ich hätte gerne den Penis, der ihr wirklich Befriedigung verschaffen könnte, ja, ich sehne mich danach sie besamen zu können und zu befriedigen, aber es geht nicht. Natürlich kam bei Ihr der Wunsch nach richtigem Sex auf. Wir hatten dann einige Krisen, aber sie gestand es mir und so war es für mich o.k., dass sie sich woanders das holte, was ich ihr nicht bieten kann. Darum leben wir so miteinander und sind damit beide glücklich. Ich werde nie den Wunsch gänzlich unterdrücken lernen, meinen Penis in sie einzuführen, ich würde sie gerne einmal richtig besamen (können), jaaa, danach sehne ich mich ständig und muss ständig daran denken, aber es geht eben nicht. Sie zu lecken ist sowieso der Hammer für mich... davon kann ich auch nicht genug bekommen...