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Nachrichten - john40

am: Oktober 05, 2007, 22:55:10 1 / Ehefrauensplitting / Unser geiles Wochenende in Ungarn – Teil 3

Unser geiles Wochenende in Ungarn – Teil 3

Autor: luxi1974
Quelle: http://www.erotikforum.at/forum/wochenende-ungarn-t22139p2.html


Nachdem der Fremde wieder in seinem Zimmer verschwunden war, begaben wir uns unter die Dusche und machten uns fürs Abendessen fertig. Ich gestand meinem Freund, das es immer schon ein Wunsch von mir war, mal einen Dreier mit einem zweiten Mann zu machen und er grinst nur und sagt „Na dann hat sich Dein Wunsch ja heute erfüllt, vielleicht erfüllt sich meiner ja morgen“ „Und der wäre?“ „Na auch ein Dreier, aber mit zweiter Frau!“. Na klar, Männerphantasie! Ich überlege kurz, ob das für mich was wäre, aber nachdem sich mein Freund so uneigennützig um mich gekümmert hat (nicht, das er keinen Spass dabei gehabt hätte!) kann ich mir vorstellen, Sex und Liebe zu trenne und eifersuchtslos in einen Dreier mit einer Frau zu gehen. Aber darüber mache ich mir noch keine näheren Gedanken. Ich glaube nicht an so viele Zufälle, das sich an einem Wochenende ein Mann UND eine Frau für einen Dreier finden. Das wär ja wirklich zuviel des Guten. Jetzt aber ab zum Abendessen.
Mit uns am Tisch sitzt ein älteres Ehepaar, sie machen einen netten, unkomplizierten Eindruck. Ob wir unseren kurzen Aufenthalt hier schon geniessen konnten, möchten Sie wissen. O ja, das haben wir, und wie! Als wir gerade unsere Vorspeisen beendet haben und uns gerade von dem Ehepaar über die wunderschönen Spazierwege im Wald aufklären lassen, betritt eine wunderschöne Rothaarige den Saal. Gefolgt von unserem Adonis-Nachbar. Aha, also entweder hat er seine Begleitung bis jetzt verschwiegen, oder er hat sie gerade erst kennengelernt. Nein, dafür gehen sie zu vertraut miteinander um. Er erblickt uns und winkt und durch den Raum zu. Die Rothaarige sieht ihn fragend an, er flüstert ihr etwas ins Ohr, sie schaut überrascht und winkt uns ebenfalls zu. Die beiden haben einen Tisch etwas weiter weg von uns, aber im Laufe des Abends fällt mir auf, das die Rothaarige immer zu uns rüberschaut. Hat er ihr etwa von unserem Nachmittagssport erzählt und sie will mich jetzt aus lauter Eifersucht umbringen? Äh, nein, sie lacht uns immer wieder zu. Hat er es ihr vielleicht nicht erzählt? Oder nur, das er uns am Balkon erwischt hat?
Nach dem Essen verlassen wir den Speisesaal und müssen dabei an dem Tisch der beiden vorbei. Der Adonis nutzt die Gelegenheit, um uns zu fragen, ob wir noch Lust hätten, in die ortsansässige Disco mitzugehen. Na klar, tanzen wär jetzt super, wir verabreden uns in einer Stunde in der Hotel-Lobby.
Während wir uns aufbrezeln, entdecke ich an meinem Schatz ein vorfreudiges Lächeln. Der wird doch nicht glauben ..... na ja, vielleicht freut er sich ja wirklich nur aufs abtanzen. Wir warten zum vereinbarten Zeitpunkt in der Lobby, kein Traumpaar zu sehen. Schliesslich tauchen sie mit 15minütiger Verspätung auf. ‚Sorry, wir mussten noch schnell Hormone abbauen!’ **Grins**
In der Disco angekommen ordern die Männer eine Flasche Sekt. Nach den ersten paar Gläsern hält es mich und die Rothaarige nicht mehr auf den Sitzen und wir erobern die Tanzfläche.
Während wir einzeln vor uns hintanzen, spukte mir immer noch die Frage im Kopf herum, was sie vom Nachmittag wusste. Plötzlich vollführt sie eine gekonnte Drehung in meine Richtung, wobei ihre Titten wie unabsichtlich meine für einen kurzen Moment berühren. Sie lächelt vor sich hin und tanzt weiter. Mein Aufmerksamkeitsgrad steigt und ich registriere in den nächsten paar Minuten noch einige solcher „unabsichtlicher“ Tittenberührungen. Plötzlich legt sie ihre Hände auf meine Hüften und bewegt sich mit mir im Takt der Musik. Ich erröte, aber nicht vor Scham, sonder weil mich das überraschend erregt. Ich wiege meinen Unterkörper zwischen Ihren Händen, geniesse Ihre Blicke in meinem Ausschnitt, spüre den Duft Ihres Haares und bin wie von Sinnen. Diese Frau hat eine Ausstrahlung, Wahnsinn!
Leider folgt dann ein ungarisches Kuschellied und wir begeben uns wieder zu den Männern und geniessen den prickelnden Sekt. Als ich mich mit den Worten „bin gleich wieder da“ erhebe, steht sie auch auf „ich komm mit“. Na no, Frauen gehen ja immer gemeinsam auf die Toilette. Kaum fällt die Tür der Damentoilette hinter uns zu, wendet sie sich zu mir und küsst mich. Ihre Hände wandern zärtlich über meine Titten und über meinen Hintern. Wow, ist das ein geiles Gefühl, denk ich und stelle fest, das ich total erregt bin. „Du bist eine geile Frau, schade das ich heute Nachmittag nicht dabei war“ flüstert sie mir ins Ohr. Oh, die weiss aber was sie will, ihre Hand wandert unter meinen Rock und entdeckt dort mein frisch rasiertes, blankes Lustzentrum. „Schön, kein Höschen, trag ich auch nicht“. Sie streichelt mich und meine Knie werden weich vor lauter Lust, so was ist mir mit einer Frau noch nie passiert. Plötzlich betritt eine Ungarin die Toilette und sieht uns verwundert an. Wir verziehen uns kichernd in eine Kabine. „Setz dich hin, lehn dich zurück und spreiz die Beine“ fordert sie mich auf. Ich bin so geil, das ich gehorche und meine Erregung steigert sich noch. Sie kniet vor mir, fährt mit ihrer Zunge über meine Klit, die schon klatschnass ist, und beginnt mich so was von geil zu lecken, ich stöhne laut auf. Ihre Zunge erforscht meinen Kitzler, sie saugt sich für einen Moment dran fest, erkundet dann weiter jeden einzelnen Zentimeter meiner Muschi. Sie dringt mit Ihrer geilen Zunge in meine glühende Spalte, sie fickt mich mit der Zunge und knetet dabei meine Titten durch. Kurz bevor ich komme, hört sie auf und sagt „ich dachte, du wolltest pinkeln gehen, stell dich über die Toilette mit gespreitzen Beinen!“ Ich tue wie mir geheissen, leicht enttäuscht, da mir der Höhepunkt verwehrt geblieben ist. Aber kaum stehe ich, schiebt sie mir 4 Finger in die Fotze und fickt mich mit der Hand. Eine neue Welle der Erregung und Geilheit überrollt mich als sie gleichzeitig beginnt, abwechselnd an meinen Nippeln zu saugen. Ihre Hand füllt mich aus, fickt mich immer heftiger, ich spüre die lustvolle Befreiung des Orgasmus näher kommen, sie stösst ihre Hand noch mal heftig in mich und ich entlade mich in befreienden Zuckungen. „Pinkel“ befiehlt sie mir, was jetzt, hier vor ihr? Sie hat ihre Hand noch in mir! Ich kann doch nicht ... sie macht eine kleine Bewegung ihrer Hand und mein Blasendruck ist plötzlich so gross, das ich nicht mehr anders kann und ich beginne zu pinkeln. Der Natursekt rinnt über ihren Arm, ihr scheint das zu gefallen, sie saugt sich heftig an meinen Titten fest und stöhnt. Ich lasse alles rinnen, schliesslich will ich ihr ja meine Dankbarkeit für den geilen Höhepunkt beweisen. Als ich fertig bin, lässt sie mich los, küsst mich noch mal zärlich und meint, unsere Männer würden uns wohl schon vermissen. Wir machen uns vor dem Spiegel wieder salonfähig und kehren an den Tisch zurück. Ich versuche mich so neutral wie möglich zu geben, aber Adonis kennt seine Frau und fragt mich „Na, hats Spass gemacht? Was glaubst, was ich mir anhören konnte, weil die Gute nachmittags nicht dabei war! Aber ich nehme an, sie hat einiges aufgeholt?“ „Hat sie“ antworte ich grinsend und ernte dafür den fragenden Blick meines Freundes.

am: September 29, 2007, 03:15:08 2 / Ehefrauensplitting / Der Sexchat Teil 7 (Cleopratas-dating?)

Der Sexchat Teil 7 (Cleopratas-dating?)

Original - Titel: Eine ganz normale Hausfrau u. Mutter?
Original - Autor: smprojekt
Quelle: http://www.erotikforum.at/forum/ganz-normale-hausfrau-t17799.html


Elke war irgendwie den ganzen Tag lang völlig gedanklich neben der Spur und nicht im Stande sich richtig auf ihre sonstigen Arbeiten zu konzentrieren.

Der Gedanke sich morgen im Hotel mit zwei Männern zu treffen, sich diesen völlig fremden Männern auszuliefern, dieser Gedanke trieb Elke immer wieder Hitzewallungen durch den Körper.

Natürlich wollte sie endlich mal was anderes erleben, natürlich war sie auch bereit neue Erfahrungen zu sammeln, und natürlich törnt es sie auch an von diesem anonymen Peter wie eine Hure behandelt zu werden. Aber sich dann real wirklich wie eine Hure auszuliefern, es mit wirklich fremden Typen zu treiben, dies war doch eine kleine Nummer zu groß für Elke's Geschmack..

Auf der anderen Seite war sie ja bei dem Realdate mit diesem Peter schon weit, sehr weit über ihre Grenzen gegangen. Sie hat ihre Scham dabei überwunden und tatsächlich sogar bisher ihr unbekanntetiefe Lust dabei empfunden. Insofern fragt sich Elke schon, zwischen den ganzen Zweifeln, ob sie es nicht einfach mal probieren sollte.

Eigentlich träumen ja viele Frauen davon mal einen 3er zu erleben. Genauso stellt man sich als Frau schon mal vor wie es wohl wäre wenn man mal etwas härter rangekommen wir, da schleichen sich sogar so manchmal leichte Vergewaltigungsphantasien ein. Natürlich will keine Frau jemals das letztere tatsächlich erleben. Dazu kommt bei solchen Phantasien, dass es sich bei dem vermeintlichen Phantasievergewaltiger in der Regel ja um einen wunderschönen und begehrenswerten Traummann handelt, den es in der Realität nicht gibt. Desahalb bleibt es ja Gott sei Dank nur bei solchen Träumereien und glücklicherweise reinen Phantasiehirngespensten.

Aber Phantasie, Gedanken und Träume sind die eine Seite, Realität ist da schon etwas anderes.

In Elke’s Überlegungen mischen sich Gedankenbilder in denen sie sich nackt zwei geilen Typen gegenüber sieht. Sie stellt sich vor wie sie von beiden genommen wird. Auch wenn sie sich gelegentlich mit diesen Gedanken zwischenzeitlich anfreundet kommen ihr jeweils wieder Zweifel. Der Gedanke, dass jeweils der zweite Mann zuschaut wie der andere es mit ihr treibt, dieser Gedanke treibt ihr schon einen kalten Schauer auf den Rücken. In Elke's Kopf geistert die Frage rum, wie die zwei sie nehmem werden, was sie von ihr verlangen, bzw. machen werden.

Es ist ein ständiges Für und Wieder, ein ständiges Abwägen, ein Gemisch aus Angst, Geilheit und unsagbarer Neugier. Darin mischt sich auch noch die Furcht den Kontakt zu diesem Magier namens Peter zu verlieren. Elke weis nicht warum, aber irgendwie hat es ihr dieser verdammte Teufel angetan, er hat sie in seinen Bann gezogen und Elke fühlt sich innerlich nicht im Stande sich davon wirklich zu lösen.

Spät am Nachmittag, zu der Zeit in der klein Julian noch tief im Mittagsschlaf liegt, sitzt Elke wieder tief Gedankenversunken am Küchentisch. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass sie es wagen wird, das sie es tatsächlich tun wird. Sie denkt sich, ich bin eine erwachsene Frau, es geht nur um Sex, es geht um wirklich erfüllenden Sex. Was soll es, denkt sie sich weiter, was soll schon passieren. Es wird keiner erfahren und ich werde bestimmt das ultimative Erlebnis haben. GENAUUUUUU…ich mache es, sagt sie sich laut vor…ich werde diese verrückte Sache machen.

Dieser Peter weis wohl tatsächlich wie Elke tickt, er hat ihre heimlichen Träume und Wünsche recht gut durchschaut oder zumindest aktiviert, vielleicht Bedürfnisse geweckt.

ICH WERDE ES TUN…stammelt Elke immer wieder vor sich hin, WAS SOLL SCHON PASSIEREN, SOLANGE ICH DIE AUGEN VERBUNDEN HABE SEHE ICH JA EH NICHT WER DA IM RAUM IST….wer da…..plötzlich stockt ihre Euphorie wieder etwas, denn der nächste Gedankenschritt lautet: WER DA MIT MIR SCHLÄFT…IN MICH EINDRINGST…upssss!

Wieder zweifelt sie, aber dann schiebt sie diese Zweifel bewusst zur Seite und ist fest entschlossen: ICH WERDE ES TUN UND ICH WERDE ES GENIESSEN…BASTA!!!

Innerlich ist sie total aufgewühlt und trotz eines gewissen innerlichen Zitterns ist sie tatsächlich sogar etwas erregt. Ja sie törnt die Vorstellung, bei aller Muffe, bei allen Zweifeln, bei allen Gewissensbissen, immer mehr an. Bestimmt ist dieser Peter ein ganz knackiger Typ, sicher auch sein Freund, ja so ist das sicherlich, zumindest male ich mir einfach so ein Gedankenbild, sagt sie sich.

Schließlich war mir das gestern ja auch zu nächst ziemlich unangenehm und peinlich. Klar, ich habe mich tierisch geschämt, geschämt mich vor diesem fremden Mann so zu präsentieren wie ich es gemacht habe. Nie hätte ich bis gestern geglaubt, dass ich mich mehr oder weniger freiwillig, vor einem völlig fremden Mann Selbstbefriedigen würde. Elke sinnierte weiter in ihrer Gedankenwelt: Eigentlich habe ich einen Schwanz...ups welche Gedanken...einen Schwanz noch niemals so ausgibig mit der Zunge erforscht und intensiv im Mund gespürt. Insbesondere habe ich meinen Mund noch niemals zuvor als regelrechten Fickmund benutzen lassen. Dazu das ganze noch von einem völlig fremden Mann, den ich bisher noch niemals gesehen habe, nur seinen Schwanz und sein Sperma vom Geschmack her kenne. Alles Dinge an die ich vorher auch niemals Gedacht habe, Dinge die mir bis gestern nicht einmal im traum in den Sinn gekommen sind.

Der Orgasmus den ich durch diesen Peter hatte fühlte sich auch irgendwie traumhaft und besonders an. Ich denke mal, Peter weis war er tut und in der tat, er scheint sehr gut zu wissen was mir gut tut und was ich brauche. Warum ausgerechnet ein völlig fremder Typ mich so genau einschätzen kann, keine Ahnung, aber er trifft immer ins Schwarze.

Also was soll es, denkt sich Elke, ICH WERDE ES EINFACH RISKIEREN, STERBEN WERDE ICH DARAN WOHL NICHT!

Es wird Zeit klein Julian zu wecken und sich um das Abendessen zu kümmern, Elke schiebt diese relativ obszönen Gedanken zur Seite und widmet sich ihren Mutter- Hausfrauen und- Ehefrauenaufgaben.

Als Thomas, ihr Ehemann, nachhause kommt ist Elke recht kurz angebunden. Zum einen ist sie noch etwas gefrustet vom gestrigen Abend an dem er sie hängen lies, zum anderen kreisen ihre Gedanken mehr um den morgigen Tag.

Thomas geht auch schon früher als Elke zu Bett, so hat sie noch etwas Zeit ihre Gedanken fliegen zu lassen.

Bevor auch Elke zu Bett geht rasiert sie sich noch mal in aller Ruhe ihre Beine und Ihren Schambereich um morgen einen guten Eindruck zu machen. Sie betrachtet sich dabei in dem großen Badespiegel vor dem sie splitternackt zu dieser späten Stunde steht. Minutenlang betrachtet sie im Spiegel ihren gut geformten, sehr weiblichen und straffen Körper. Sie stellt sich bewusst in der Pose auf, in der sie in dem Hotelzimmer mit verbundenen Augen auf diesen anonymen Peter gewartet hatte, sich präsentiert hatte. Als sie auch noch die Arme anhebt und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, ihre Beine leicht spreizt, steigt durch diesen schon reichlich frivolen Anblick ihr die Schamröte ins Gesicht. Mein Gott welch ein obszöner Anblick ist das, OHHHH man, denkt sie sich. Eigentlich schon ziemlich Schamlos und Luderhaft sich so zu präsentieren. Elke geht aber noch einen Schritt weiter. Sie beginnt ihre Brüste vor dem Spiegel so zu streicheln, wie sie es auch vor Peter gemacht hat. Gebannt beobachtet sie dabei ihr Spiegelbild und spürt wie die Erregung in ihr wächst. Langsam wandert ihre Hand über ihren Bauch tiefer Richtung Scham. Wie elektrisiert schaut sie sich selbst dabei zu. Sachte streicht sie mit der flachen Hand über ihre bereits prallen und nassen Schamlippen. Ein frivoles, ein verdorbenes Spiegelbild sieht sie da von sich. Der Gedanke daran, dass genau dieses Bild auch Peter vor sich hatte, dieser Gedanke beschämt sie einerseits, andererseits törnt sie diese Vorstellung auch immer weiter an. Sie streicht intensiver über ihre immer feuchter werdenden Schamlippen, sie spreizt ihre Beine noch weiter und geht sogar etwas in die Hocke vorm Spiegel. Schon fast pervers ist dieser Anblick, denkt sie sich! Aber es törnt sie von Sekunde zu Sekunde mehr an, ja es macht sie tatsächlich tierisch geil sich so zu sehen, sich so zu erleben.

Elke erlebt den gestrigen Tag im Hotel noch einmal im Gedanken, nur diesmal sieht sie sich dabei selbst zu. Dieser überaus frivole Anblick macht sie inzwischen so heiß, so geil, dass sie wie wild ihre Klit zu reiben, zu wichsen beginnt.

Ihre Beine beginnen zu zittern, sie fühlt wie die nässe ihre Innenschenkel, an den kleinen Kuhlen am Beinansatz, benetzt. Sie fühlt regelrecht das kleine Rinnsal das aus ihr dringt.

Sie steckt sich ihre, vom eigenen Mösensaft verschmierten, Finger in den Mund um nicht zu laut zu werden. Gierig saugt sie daran und es macht sie umso geiler sich selbst, ihre Geilheit zu schmecken.

Elke nähert sich ihrem Orgasmus und kann sich kaum vor dem Spiegel auf den Beinen halten. Sie hat Mühe ihre Laute unterdrücken, mit den Fingern im Mund versucht sie es. Es schüttelt und rüttelt sie durch, sie geht auf die Knie, nimmt ein Handtuch und drückt es sich kräftig auf den Mund, um ihre Laute zu ersticken.

Minutenlang zittert, vibriert, zuckt ihr Körper, es ist wie ein innerer Vulkan und am liebsten würde sie jetzt laut aufschreien vor Lust und Glücksgefühl.

Langsam klingt das Gefühl ab und Elke sammelt sich wieder, schaut sich intensiv im Spiegel an. Ihre Augen sind feucht, glitzern im Badezimmerlicht, sie hat eine feuchte Stirn und ihr Gesicht glüht.

Oh man, denkt sie sich, was ist nur mit mir los, was hat dieser Peter nur mit ihr gemacht, welche Triebe hat dieser Teufel in mir nur geweckt. Der totale Wahnsinn ist das alles, was mache ich hier nur, so kenne ich mich nicht, denkt sie sich.

Wenn Thomas sie so erleben würde, wenn sie sich so vor Thomas präsentieren würde, der würde sicherlich abdrehen. Sicher wäre er total perplex und würde seine heile Welt nicht mehr verstehen. Ganz sicher würde er sein braves Frauchen nicht erkennen und glauben ich wäre mit Drogen voll gepumpt.

Oh Gott, er darf niemals etwas davon erfahren, denkt sie sich, nie und nimmer hätte er dafür Verständnis. Thomas ist ein toller Ehemann und Vater und sexuell auch relativ normal gestrickt. Leider ist Peter aber in dieser Hinsicht, wie wahrscheinlich die meisten Ehemänner, eher konservativ veranlagt.

Bisher hatte Elke der Sex mit Thomas ja auch völlig ausgereicht und auch auf eine gewisse Form befriedigt. Schließlich hat sie ihn geheiratet und ein Kind mit ihm gezeugt, letztlich liebt sie ihn ja auch.

Diese Form von Gefühlen, von Phantasien, diese gier nach Sex und Befriedigung, die sie durch Peter nun erfahren hat, kannte Elke noch nicht.

Dass sie solche Gedanken hatte, solche heimlichen Gelüste in sich beherbergt, das war ihr vor Peter nicht bewusst.

Mein Gott, denkt sie, wo soll das nur hinführen, wie weit wird das alles gehen, wie soll das alles jetzt weiter gehen.

Elke beschließt ins Bett zu gehen und braucht noch lange bis sie tatsächlich einschläft.

Der nächste Morgen verläuft, wahrscheinlich ist genau das auch der Punkt, so wie jeder Morgen. Aufstehen, ins Bad, gemeinsam frühstücken, ein Abschiedskuss, dann klein Julian fertig machen und in den Mini – Klub bringen.

Allein zuhause duscht sich Elke intensiv, cremt ihren Körper sorgsam ein und legt sich ihr etwas außergewöhnliches und gewagtes Outfit zurecht.

Als sie dann geschminkt und gestylt im sehr knappen Minirock, weißer fast durchsichtiger Bluse auf hohen Stiefeletten ins Auto steigt pocht ihr Herz schon heftig. Natürlich hat sie wieder in ihrer Sportasche die Jeans, Turnschuhe, einen BH und Sweatshirt eingepackt. Diesmal hat sie auch Abschminktücher und einen Slip im Gepäck.

Mit einem heftigen Pulsschlag nähert sie sich dem Autobahnmotel. Als sie auf dem Parkplatz steht kommen ihr wieder Zweifel. Sie schaut zu dem Hoteleingang rüber, ihr Blick wandert zu den Fenstern im dritten Stock. Ist er mit seinem Begleiter schon da, fragt sie sich? Humm, sinniert sie, was wird das wohl für ein Typ sein, was werden die wohl mit mir machen wollen.

Elkes Herz pocht immer heftiger, sie spürt eine Trockenheit im Hals, muss ständig räuspern. Sie ist nervös, tierisch nervös, hat Muffe vor dem was sie jetzt erwartet.

Aber sie überwindet sich, sich spornt sich gedanklich selbst an: Los jetzt Elke, sagt sie sich, los es wird schon nicht so schlimm werden. Sie öffnet die Wagentür und steigt vorsichtig mit dem kurzen Röckchen aus. Zwangsläufig rutscht es nach oben und gibt kurz den Blick auf ihr rasiertes Fötzchen frei. Elke streift sofort den Rock nach unten, denn wie vorgestern trägt sie ja weder Slip noch BH unter ihren Klamotten.

Dann schnappt sie sich ihr Jackett aus dem Auto, denn so ohne wäre das mit der durchsichtigen Bluse schon etwas auffällig. Dann greift sie ihre Sporttasche, in der sie diesmal auch, rein vorsorglich, ein paar Kosmetikartikel eingepackt hat. Eine Packung Kondom hatte sie vorher auf der Toilette der Autobahntankstelle auf die Schnelle gezogen und ebenfalls in die Sporttasche gesteckt.

Bei aller Lust, bei aller Verrücktheit hat sie sich geschworen, dass ohne Kondom da nichts läuft. Eigentlich war es schon schlimm genug und relativ unvorsichtig sich von diesem Peter in den Mund und Rachen spritzten zu lassen. Da war Elke jedoch von der ganzen Situation total überfordert und nicht im Stande klar zu denken. Diesmal wollte sie da schon etwas vorsichtiger sein und zumindest diese Bedingung stellen.

Innerlich total aufgewühlt mit pochendem Herzen ging sie erhobenen Hauptes Richtung Hoteleingang. Die Tür öffnete sich automatisch und Elke erblickte hinter dem Tresen der Rezeption den etwas älteren Herrn von vorgestern. Ups…peinlich… schoss es ihr durch den Kopf.

GUTEN TAG GNÄDIGE FRAU, ES FREUT MICH SIE WIEDER BEI UNS BEGRÜßEN ZU KÖNNEN, sagte er recht laut.

Verdammt, dachte sich Elke, der hat mich wohl sofort wieder erkannt, peinlich, peinlich, was wird der sich wohl denken.

Mit etwas gesenktem Blick ging Elke an den Tresen und wollte grade sagen: Auf den Namen……, da unterbrach sie schon der Mann und hielt ihr einen Zimmerschlüssel hin. ICH WEIS JUNGE DAME, FÜR SIE IST ZIMMER 310 IM 3. STOCK RESERVIERT.

Elke hatte so ein Gefühl im Boden versinken zu müssen. Nun war es offensichtlich, der Mann an der Rezeption wusste bescheid. Mit einem Grinsen im Gesicht gab er Elke den Schlüssel und meinte: ICH WÜNSCHE IHNEN EINEN Angenehmen AUFENTHALT BEI UNS.

Klar weis er es, dachte sich Elke, schnappte sich den Schlüssel und eilte zum Aufzug. Im Spiegel des Aufzugs betrachtete sie sich noch mal intensiv. Klar war dem alten Sack an der Rezeption bewusst was jetzt hier abgehen soll. Immerhin sah sie ja schon wie eine Schlampe, eine Hure aus. Trotz Jackett war deutlich zu sehen, dass sie unter der Bluse nichts trug.

Na und, sagte sie in schnippischer Art zu sich selbst, kann mir doch egal sein, der kennt mich doch eh nicht. Der Aufzuggong ertönte, sie war im dritten Stock. Mit unsicherem Schritt näherte sie sich dem Zimmer Nr. 310. Ihren Herzschlag spürte sie am Hals als sie endlich vor der Tür stand.

TUT SIE’s ODER TUT’s SIE’s NICHT?????

am: September 07, 2007, 22:29:51 3 / Fremdschwängerungsstories / Re: Neues Zuhause Teil 6

Also dann binn ich gespannt auf Teil 7...
Glaube der Autor (Fritz) auch schon...

am: September 07, 2007, 13:19:18 4 / Ehefrauensplitting / Der Sexchat Teil 5 (Cleopratas-dating?)

Der Sexchat Teil 5 (Cleopratas-dating?
Autor: smprojekt


Nachdem sich Elke ausgiebig geduscht hatte schlüpfte sie wieder in den kurzen Minirock, zog das knappe Top drüber. Ihre Jeans hatte sie dummerweise im Auto gelassen, deshalb blieb ihr nichts anderes übrig als in diesem nuttigen Outfit aus dem Hotel zu gehen. Ihren Slip hatte sie natürlich auch im Handschuhfach des Autos vergessen, Elke dachte sich …PRIMA…SUPER…ELKE!

Noch einige Zeit sahs Elke im Sessel und lies die Geschehnisse gedanklich noch einmal Revue passieren. Sie sahs jetzt auf diesem Sessel von dem aus sie dieser unbekannte Peter beobachtet hatte bei der Selbstbefriedigung. Sie stellte sich das Bild gedanklich vor und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Der Gedanke wie sie breitbeinig vor diesem Peter stand und sich prästentiert, sich befriedigte war ihr schon ziemlich peinlich. Ihr Gesicht begann wieder zu glühen, denn so ganz normal war das alles nicht für sie. Ihr Blick ging Richtung Bett auf dem sie noch vor einiger Zeit mit weit gespreizten Beinen lag, ungehemmt den Blicken dieses fremden Mann's ausgesetzt. Alles lief noch einmal vor ihrem geistigen Auge ab und lies ein großes Schamgefühl in ihr aufkommen.Trotz das sie sich den Mund ausgespült hatte, hatte sie das Gefühl noch immer das Sperma von Peter auf dem Gaumen zu schmecken.

Oh Gott was habe ich nur gemacht, zu was habe ich mich und mit mir machen lassen, das gibt es doch gar nicht, schoss es ihr durch den Kopf. Niemals darf ihr Mann oder sonst wer davon erfahren, nicht auszudenken was das für Folgen hätte.

Elke schaute an sich herunter und es fröstelte sie etwas, sie verstand sich und die Welt nicht mehr. Wie konnte sie sich nur auf so etwas einlassen, sich so zu Recht machen, sich so benutzten lassen.

Während Elke in ihren Gedanken schwelgte spürte sie aber auch ein leichtes Kribbeln im Unterleib, ein warmes Gefühl das in ihr aufstiegt. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie sich Gedankenverloren im Schritt gestreichelt hatte.

Sie zuckte mit der Hand zurück als wäre sie aus einer Trance plötzlich aufgewacht, rief laut raus..: VERDAMT WAS IST DAS NUR…WAS IST DIESER PETER FÜR EIN TEUFEL…VERDAMT WAS MACHT DER MIT MIR???

Genau dies war der Punkt, Elke schämte sich zwar für das was sie da machte, sie verachtete sich auf eine gewisse Art sogar dafür, ihr war es zu tiefste peinlich. Trotzdem erregte sie das ganze, trotzdem faszinierte sie das ganze, irgendwie war es so ein inneres Gefühl nach Erlösung. Auch wenn dies blöde klinkt, Elke fühlte trotz dieser Scham und Unsicherheit ein befreiendes Gefühl. Verstehen und richtig einordnen konnte sie das ganze nicht. Natürlich dürfte niemals in ihrem Bekanntenkreis jemand etwas davon erfahren, sicher würde dies niemand verstehen.

So musste Elke sich alleine mit diesen Gefühlen, mit diesen Erlebnissen und Gedanken auseinander setzten.

Irgend jemanden anvertrauen, völlig undenkbar!

Soll ich das einfach verdrängen, alles vergessen und mich nie wieder bei diesem Peter melden, überlegte sie? Dies wäre wohl die einfachste Art aus der Sache raus zukommen und das alles vielleicht zu vergessen.

Wenn sie nur wüsste was mit ihr los ist, was das alles soll. Immerhin war sie bis zu dem Zeitpunkt an dem sie diesen Peter im Chat traf eine relativ sittsame junge Frau und Mutter. Ok, sie hatte keine Highlins im Alltag, alles plätscherte so vor sich hin. Aber sie hatte ein geregeltes, völlig normales und harmloses Leben.

Während ihre Gedanken hin und her schweiften fiel ihr Blick auf die Uhr an der Wand. Ups, verdammt ich muss los, den kleinen aus dem Mini – Klub abholen, fiel ihr ein. Schnell noch einmal ins Bad zum letzten Check ob alle Spuren beseitigt sind und dann nichts wie los. Geschminkt hatte sie sich natürlich nicht mehr. Sie stürzte aus der Hoteltür und schaute sich verlegen um, ob jemand auf dem Gang war. Gut, Gott sei Dank keiner da, dachte sie sich und beeilte sich zum Aufzug zu kommen.

Im Aufzug war ein ganzflächiger Spiegel indem sie sich betrachten konnte. Ihre Gesichtswangen röteten sich dabei noch intensiver, denn ihr wurde schon bewusst, dass sie ein recht nuttiges Bild abgab.

Unten angekommen stürzte sie aus dem Aufzug in Richtung Rezeption, dabei sondierte sie blitzschnell das Umfeld danach ab welche anderen Leute noch da sind. Schließlich könnte ja dieser unbekannte Peter dabei sein.

An der Rezeption stand ein etwas reiferer Herr, die junge Dame von vorhin hatte wohl schon Feierabend.

Elke legte den Schlüssel auf den Tresen ohne großartig Blicke mit dem Herrn dahinter austauschen zu müssen.

Ich hoffe sie hatte einen angenehmen Aufenthalt bei uns, sagte der Mann hinter dem Tresen mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Elke spürte regelrecht wie ein Schuss Schamröte in ihr Gesicht schoss. Bestimmt war diesem Typen klar was da im Zimmer gelaufen ist, bestimmt grinst er deswegen so, dachte sie.

Danke, sagte sie kurz und eilte nach draußen zum Parkplatz. Vor lauter Aufregung fiel ihr natürlich erstmal der Schlüssel auf den Boden und sie musste sich in ihrem kurzen Röckchen danach bücken. Nun aber nichts wie rein ins Auto und nach hause, bevor noch jemand etwas mitbekommt, ging es ihr durch den Kopf. Beim reinsetzten rutschte ihr Röckchen vollständig hoch, so dass sie mit ihrem nackten Po auf dem Sitz sahs. Klar, sie hatte ja nichts drunter, deshalb zupfte sie noch schnell etwas am Rock um ihre nackte Scham etwas zu bedecken.

Sie fuhr vom Parkplatz direkt zu der Toilettenanlage, denn dort wollte sie sich schnell umziehen, wieder die brave sittsame Ehefrau aus sich machen.

Elke schnappt sich ihren Slip aus dem Handschuhfach und stopft in zu den anderen Sachen in der Sporttasche. Dann hechtet sie in die Toilettenanlage und verkrümelt sich in einer dieser ekeligen Kabinen. Sie steigt als erstes in ihren String, dann streift sie die Jeans drüber und zieht ihr Röckchen aus, wirft es in die Sporttasche. Danach entledigt sie sich noch ihres knappen Tops, holt den BH aus der Sporttasche um diese anzuziehen. Noch schnell ein paar Söckchen über die Füße und rein in die bequemen Turnschuhe. Elke lauscht ob jemand im Klo ist, dann öffnet sie die Tür, geht zum letzten Check zum Spiegel. Sie schaut sich im Spiegel einige Sekunden direkt in die Augen, muss dann selbst etwas grinsen.

Auch wenn das ganze total verrückt und irgendwie auch abgedreht war, irgendwie hat das auch was, denkt sie in diesem Moment. Auf jeden Fall sieht sie im Spiegel wieder die solide, die brave und sittsame Elke wie sie jeder kennt.

Also raus aus der Toilette und ins Auto, Fahrrichtung Heimat. Zuhause angekommen räumt sie noch schnell die Sporttasche aus und verstaut die Klamotten, damit ihr Mann Thomas nicht rein zufällig drüber stolpert. Dann schwingt sie sich wie immer aufs Fahrrad und fährt zum Mini -. Klub um Julian abzuholen.

Wie immer ist dort ein reges Treiben der doch so sittsamen Mütter die ihre kleinen Abholen. Das übliche kurze Getratsche und schon geht’s mit Sohnemann im Gepäck nachhause.

Nachdem Julian gegessen hat und seinen Mittagsschlaf hält kann sich Elke etwas auf der Couch entspannen, die Gedanken etwas sortieren, fliegen lassen.

So richtig kann sie nicht glauben was sie am Vormittag erlebt, was sie gemacht hat. Das alles war so faszinierend, aber auch so unwirklich das es kaum wahr sein kann. Elke hat teilweise das Gefühl alles nur geträumt zu haben.

Die Tatsache dass sie sich wie eine Hure behandeln und benutzten lies, das sie sich sogar gerne so bezeichnen lies macht sie auf eine ganz besondere Art an.

Soll ich mich wirklich morgen bei diesem Peter melden, fragt sie sich immer und immer wieder. Wie soll das ganze weiter gehen, was wird noch alles geschehen wenn ich es nicht stoppe, fragt sie sich. Was hatte sie dieser Peter noch gefragt: WILLST DU MEINE HURE SEIN? Was hatte sie geantwortet? Ja ich will es, ja mach was du willst mit mir!

Wahnsinn eigentlich, totaler Wahnsinn, denkt sich Elke, wo um Gottes Willen soll das den hinführen?

Eigentlich kann sie es selbst kaum fassen was sie da von sich gegeben hat, sie eine Hure, eine Nutte, eine Frau die sich bereitwillig hingibt.

Aber trotz des ganzen eigentlich völlig unwirklichen Wahnsinns törnt Elke, warum auch immer, dieser Gedanke unheimlich an.

Natürlich liebt sie ihren Sohn, ihren Mann, ihr relativ normales Leben und hat auch nicht vor dies zu ändern. Auf der anderen Seite gefällt es ihr auch sich mal gehen lassen zu dürfen, ein Luder zu sein, sich wie eine Schlampe zu geben. Diese Situation sich einer fremden Person auszuliefern, erniedrigt und schamlos benutzt zu werden, das alles übt einen besonderen Reiz auf sie aus.

Elke beschließ eine Nacht drüber zu schlafen und morgen, nachdem ihr Mann Thomas das Haus verlassen- und klein Julian im Mini – Klub ist, zu entscheiden ob sie sich bei Peter meldet.

Auf jeden Fall ist Elke heute tierisch scharf, sie ist tierisch geil drauf mit ihrem Mann Thomas zu schlafen. Von so richtig schlechtem Gewissen ist komischer Weise keine Spur bei Elke vorhanden. Als Thomas endlich zuhause ist versucht Elke diesen, nach dem gemeinsamen Essen und nachdem Sohnemann im Bett verschwunden ist, möglichst rasch ins Bett zubekommen.

Sie Gibt sich alle Mühe Thomas zu verführen, schmiegt sich an ihn, streichelt und befummelt ihn. Aber Thomas wehrt ab, hat keine Lust, keinen Bock. Nach längerer Zeit dem vergeblichen Versuche gibt Elke relativ gefrustet auf und beide drehen sich nach einem oberflächlichen Gutenachtkuss um zum Schlafen. 

Elke liegt noch lange Zeit wach, innerlich ist sie total aufgedreht, sie ist richtig heiß, sie ist tierisch geil heute und ihr Mann lässt sie in dieser Lage einfach hängen. Elke greift sich zwischen die Beine und fühlt ihre Nässe, denn sie läuft vor Geilheit regelrecht aus. Das alles ist schon merkwürdig, schon alles total ungewöhnlich. Natürlich war Elke schon öfter mal Geil drauf mit Thomas zu schlafen. Aber heute war das alles irgendwie anders, heute hatte sie so ne innere Anspannung so eine innere Erregtheit.

Deshalb streichelt sie sich neben dem schlafenden Thomas auch über ihre feuchte Klit, massierte sie sanft und musste sich bewusst etwas zurückhalten um nicht aufzufallen.
Als sie regelrecht vor Erregung anfing zu zittern, als sie spürte wie es in ihr innerlich zu vibrieren begann, zwang sie sich aufzuhören. Nach einiger Zeit schlummerte Elke dann ein, dies aber mit dem festen Vorsatz sich auf jeden Fall morgen bei Peter zu melden. Zu groß war ihr Frust, zu heiß war sie um auf ihre Befriedigung verzichten zu wollen. Halb schlafend beschloss sie sich mit Peter wieder zu treffen und mit sich wirklich machen zu lassen was er wolle.

am: August 17, 2007, 15:44:49 5 / Cuckold Stories / Hallo Stefan!

Autorin: SandraB

Endlich habe ich die Zeit gefunden und die Erlebnisse von damals aufgeschrieben. Es wδre toll, wenn aus Deiner Sammlung mehr werden wόrde. Halte mich bitte auf dem Laufenden! Aber nun zu der Geschichte:

"So, jetzt bin ich mit einer Runde an der Reihe" beschlieίe ich und winke den Kellner heran. "Nochmal das gleiche fόr alle hier am Tisch!" Nachdem sich der freundliche Mensch entfernt hat, um uns noch vier Biere zu zapfen, mault Jan herum: "Mein Bier mόίt ihr euch dann aber teilen, ich muί doch noch fahren..." Es ist jedes Mal das gleiche mit Jan. Immer kommt er mit dem Wagen. Natόrlich kann er sich nicht jede Woche ein Taxi leisten, aber so ab und zu sollte er sich das mal gφnnen. Ich habe es da natόrlich besonders einfach. Diese Eckkneipe, in der wir uns meistens treffen, ist bei mir im Haus: Raus aus der Kneipe, durchs Tor in den Hof, zwei Stockwerke hoch und schon bin ich in meinem Bett bei meiner Freundin. Weil ich es also so gut habe, biete ich Jan an, dass er bei mir auf der Couch schlafen kann. Er lehnt erst ab, aber nachdem wir ihn alle noch etwas belabern und das frisch gezapfte Bier dann vor ihm steht, willigt er ein. Wir trinken also alle gemeinsam weiter, bis Jan drei oder vier Biere spδter mit mόden Augen fragt, wie lange ich denn noch zu bleiben gedenke. Da wir anderen alle noch topfit sind, biete ich meinem Freund an, dass er meinen Schlόssel nimmt und schon nach oben geht. Er soll ihn dann unter die Fuίmatte legen, wo er die Couch und eine Decke findet weiί er ja. Meine Freundin Andrea schlδft sicher tief und fest und wird ihn gar nicht bemerken. Er willigt ein und schlurft mόde davon.

Wir beginnen ein wenig όber Jan und seine "Schlafkrankheit" zu lδstern, bis das Thema dann wieder in andere Bahnen gelenkt wird. Fast zwei Stunden bleiben wir noch, bis uns dann der Wirt mehr oder weniger zum Gehen auffordert. Wir verlassen das Lokal und verabschieden uns. Mein Schlόssel liegt wie verabredet unter der Fuίmatte und ich betrete unsere kleine Wohnung. Aus dem Wohnzimmer dringen Bewegungen und Geflόster zu mir in den Flur und als ich die Tόr aufschiebe, geht dort auch gerade das Licht an. "Da habt Ihr beiden mir aber einen schφnen Schrecken eingejagt!" bricht es aus meiner Freudin heraus, die vor mir steht, mit der einen Hand am Lichtschalter. Vom Alkohol umnebelt sehe ich sie verwundert an und verstehe nicht, was sie meint. "Du lδίt hier einfach Deinen Freund schlafen, ohne mir ein Wort zu sagen. Mensch, ich dachte, wir hδtten einen Einbrecher im Haus!" keucht meine Andrea. Ich sehe wie verschwitzt sie ist und nehme sie in den Arm. "Tut mir echt leid, Andrea. Aba Jan hδdde sons fahn mόssn..." Aber meine Freundin lδchelt plφtzlich und winkt ab: "Ach, halb so schlimm. Los, wir gehen ins Bett!"

Am nδchsten Morgen weckt mich der Wecker und ich kann mich nur noch dunkel an den Vorabend erinnern. Das Bett neben mir ist leer. Ich hφre Andrea unter der Dusche. Also krieche ich aus dem Bett und mache schon mal Kaffee fόr uns drei und decke den Frόhstόckstisch. Andrea wόnscht mir einen guten Morgen, gibt mir einen Kuss und setzt sich an den Tisch. "Ist Jan schon wach?" fragt sie mich. "Keine Ahnung. Ich werde mal gucken gehen!" antworte ich. "Uaargh!" preίt es Jan gδhnend aus sich heraus, wδhrend er sich streckt. "Moin! Kann ich erstmal duschen?" Er geht ins Bad und ich schnappe mir die Decke, um sie zusammen zu legen. Plφtzlich fδllt mein Blick auf einen Fleck auf dem Sofa. Ein weiίer Fleck auf unserem blauen Sofa. Ja, Stefan, natόrlich war Dir schon lange klar, was hier letzte Nacht passiert war, aber bei mir setzten sich die Puzzle-Stόcke erst beim Anblick dieses Sofas zusammen. Ich sah wieder Andrea vor mir, wie sie im Wohnzimmer steht: Hochroter Kopf, verschwitzte Haare und etwas auίer Atem. Jan, aufgerichtet auf der Couch, sagte kein Wort und guckte mich nur mit groίen Augen an. Aber weiίt Du, was ich dann getan habe? Nein, ich habe nicht angefangen zu schreien oder zu heulen, sondern habe die Decke genommen und sie wieder zerwόhlt auf das Sofa - όber den Fleck - geworfen!

Danach bin ich in die Kόche gegangen. Ruhig war ich nicht, nein. Aber ich war nicht δrgerlich, sondern erregt. Ich setzte mich an den Kόchentisch und schenkte mir mit zitternden Hδnden Kaffee ein. Irgendwie gelang es mir, ruhiger zu werden und nach einem netten Frόhstόck hatte ich das ganze fast vergessen. Die beiden lieίen sich aber auch wirklich gar nichts anmerken! "Oh Gott, ich habe total die Zeit vergessen! Ich muί ja zur Arbeit!" rufe ich aus. "Was? Jetzt schon?" fragt mich Andrea erstaunt. "Jaja, heute kommen doch die Belgier! Ich muί die Prδsentation vorbereiten." Hektisch stehe ich auf und mache mich fertig. Andrea bekommt zum Abschied einen Kuss, Jan einen Hδndedruck und weg bin ich. Dann gehe ich zum Auto und fahre ums Haus. Dort parke ich in einer schattigen Ecke und bleibe erstmal sitzen. Die Belgier kommen nδmlich erst heute abend und die Prδsentation fόr sie ist erst am Tag darauf. Ich muί einfach wissen, ob Jan und Andrea es letzte Nacht getrieben haben oder Jan sich nur einen auf unserer Couch herunter geholt hatte und meine Phantasie mit mir durchgeht. Ungefδhr eine Stunde bleibe ich dort sitzen und stelle mir immer wieder vor, was gestern passiert sein kφnnte und was mφglicherweise genau jetzt wieder geschieht. Mein Penis droht mir die Hose zu sprengen und ich bin kurz davor, mir dort in der verlassenen Ecke einen runterzuholen.

Als ich es nicht mehr aushalte, verlasse ich mit zitternden Beinen das Auto und gehe zu unserem Haus zurόck. Lautlos steige ich die Treppe hinauf und presse mein Ohr an meine eigene Wohnungstόr. Erst hφre ich nichts, doch dann dringt die die Stimme meiner Freundin und die eines Mannes zu mir hinaus. Lautlos lasse ich den Schlόssel ins Loch gleiten und drehe ihn behutsam herum. Ganz leise trete ich in die Wohnung. Die Stimmen kommen aus dem Schlafzimmer! Ich schlieίe ganz vorsichtig die Tόr und schleiche weiter den Flur hinunter. Doch als ich mich auf die Tόr zubewege und um die Ecke gucke, trifft mich dann doch der Schlag. Jan ist ein wirklich attraktiver und charmanter Mann. Ich kann verstehen, dass eine Frau bei ihm schwach wird. Zudem hatte ich die Situation ja irgendwie provoziert. Verstehst Du, was ich sagen will? Fόr einen Fehltritt mit Jan konnte ich wirklich Verstδndnis aufbringen! Doch es ist nicht Jan, der dort vor meiner Freundin steht und mit ihr knutscht - es ist einer unserer Nachbarn! Unser όber Fόnfzig Jahre alter Nachbar vφgelt also offensichtlich meine 21 Jahre alte Freundin! Fόr mich brach in diesem Moment eine Welt zusammen.

Du weiίt ja, man sagt, dass sich vor dem Tod das ganze Leben nochmal vor dem geistigen Auge abspielt. Ein δhnliches Erlebnis hatte ich in diesem Moment. Vielleicht, weil es wie der Todesstoί fόr eine Beziehung war, rauschte die gesamte Zeit mit Andrea an mir vorrόber und plφtzlich sah ich Dinge, die ich vorher nicht gesehen hatte. Ich hδtte zuvor einfach nie angenommen, dass meine Andrea mich betrόgen kφnnte. Sie ist ein so lieber Mensch und ich war ihr "erster Mann" - deshalb brachte ich ihr immer grenzenloses Vertrauen entgegen. Wenn sie lδnger arbeiten muίte, wenn sie bei einer Freundin όbernachtete, wenn sie mal alleine etwas unternehmen wollte oder wenn sie einen Freund aus der Schulzeit besuchte - ich wδre nie auf den Gedanken gekommen, dass sie mich betrόgt. Doch in diesem Moment wurde mir klar, dass meine Freundin eine Schlampe ist. Wenn sie es gestern mit meinem Freund und heute mit dem Nachbarn tut, dann gab es da auch schon Dutzende andere Mδnner. Das war mir jetzt klar.

Ich kann Dir nicht sagen, was genau in mir vorging, aber Eifersucht, Wut und Enttδuschung waren plφtzlich wie weggewischt. Statt dessen frage ich mich, wie groί der Schwanz dieses Mannes wohl ist und ob Andrea es ihm auch mit dem Mund macht. Erlaubt sie es ihm, in ihrem Mund zu kommen, wenn sie ihm einen blδst oder treiben sie es nur ganz normal? Ich frage mich, ob sie Kondome benutzen und aus irgend einem Grund hoffe ich, dass sie es nicht tδten und er in sie hinein spritzen wόrde. Sie setzen sich nun beide auf unser Bett, mir den Rόcken zugekehrt. Dann beginnen sie wieder sich leidenschaftlich zu kόssen und der Mann fummelt an Andreas Bluse herum. Andreas Hand wandert zwischen seine Beine und  mir ist klar, dass sie gerade seinen Schwanz und seine Eier durch die Hose massiert. Mein eigener Pimmel ist inzwischen steinhart, wδhrend das Pδrchen vor meinen Augen beginnt, sich zu ausziehen. Der Kerl steht vor Andrea und sie φffnet erst seinen Gόrtel, dann den Reiίverschluί und lδίt dann die Hose zu Boden gleiten. Mein Nachbar sieht dabei die ganze Zeit zu Andrea hinunter und so muί ich nicht befόrchen, gesehen zu werden. Jetzt zieht Andrea auch seine Unterhose herunter, verdeckt mit ihrem Kopf jedoch den Blick auf seinen Schwanz, den sie kurz darauf in den Mund nimmt. Andreas Hδnde kneten den Hintern des Mannes und streicheln seine Oberschenkel auf und ab. Nach einer Minute etwa dreht sich Andreas Liebhaber dann herum und setzt sich zurόck aufs Bett.

Dabei kann ich zum ersten Mal einen Blick auf den Pimmel des Mannes werfen. Er ist um einiges grφίer als mein eigener Penis, vermutlich etwa 25 cm und dabei sehr dick. Er war so fleischig, dass die Eichel eher klein aussah, ungefδhr so groί wie bei meinem eigenen Pimmel. Mit beiden Hδnden greift Andrea nach dem Schwanz ihres Liebhabers, wichst ihn ein wenig und nimmt ihn dann wieder in den Mund. Andrea sieht fόr mich einfach wunderschφn aus, wie sie so vor diesem Mann kniet und seinen Monsterschwanz blδst. Ich massiere mir inzwischen meinen eigenen Schwanz durch die Hosen und hoffe, dass sie so lange weiter machen wόrden, bis er seine Ladung in Andreas Mund schieίt.

Nur wenige Minuten spδter wird mein Wunsch erfόllt. Der Typ legt mit geschlossenen Augen seinen Kopf zurόck und mir ist klar, dass er jetzt kommen wird. Andrea saugt nun noch hingebungsvoller und nimmt den Schwanz so tief sie kann in den Mund. Der Kerl versteift sich und Andrea verlangsamt ihre Bewegungen. Ich weiί, dass er in diesem Moment seine Ladung in den Mund meiner Freundin spritzt und dass sie es genieίt. "Bitte schluck' sein Sperma!" denke ich, wδhrend ich selbst in meine Unterhose komme.

Andrea hat es offensichtlich tatsδchlich getan, weil sie sich nun erhebt und sich wieder neben ihn setzt. Sie flόstert ihm etwas zu und sie lachen beide. Ich όberlege, wohin ich flόchte, falls die beiden schon fertig sein sollten und beschlieίe, mich notfalls im Wohnzimmer zu verstecken. Die beiden beginnen, sich zu unterhalten. Sie sprechen όber irgendwelche Banalitδten, kόssen sich etwas und streicheln sich dann wieder ein wenig. Andrea beugt sich dann zu ihm herόber und blδst wieder seinen Schwanz.

Nach einiger Zeit steht meine Freundin auf und entledigt sich auch ihres Rockes. Den BH und die Bluse hatte ihr Liebhaber ihr bereits ausgezogen. Auch ihr Tanga fδllt nun zu Boden. Der Mann zieht meine Freundin zu sich heran und beginnt, ihre Scheide zu lecken. Er bittet sie dann, sich aufs Bett zu setzen. Sie setzt sich auf die Bettkante, einen Fuί auf dem Boden, den anderen auf dem Bett. So bietet sie sich ihrem Liebhaber an, der sich nun auf den Boden begibt, um ihre Fotze zu lecken. Dabei wichst er mit einer Hand langsam seinen inzwischen wieder steifen Schwanz. Auch ich φffne nun leise und vorsichtig meine Hose, um meinen Schwanz heraus zu holen. Ich bin etwas feucht von meinem Orgasmus und wische mich behelfsmδίig mit einem Taschentuch sauber. Als ich vorsichtig wieder um die Ecke gucke, leckt der Kerl noch immer meine Andrea. Kurz bevor ich glaube, dass sie jeden Moment kommen mόίte, steht er auf. Andrea legt sich in die Mitte des Bettes und unser Nachbar steigt auf sie rauf und schiebt ihr seinen Schwanz in die inzwischen ganz nasse Spalte hinein. Zuerst drόckt er nur seine Eichel hinein, doch Andreas Unterleib schiebt sich ihm so entgegen, dass er immer tiefer in sie hinein gleitet. Wδhrend er sie nun zu ficken beginnt, schiebt sich sein Pimmel bis zum Anschlag in ihre Scheide. Seine Eier klatschen gegen den Arsch meiner Freudin, als er beginnt, sie immer schneller zu nehmen.

Andrea stφhnt unter den Stφίen des Mannes und dann kann ich hφren, wie sie keucht: "Ja, fick mich, fick mich, fick mich richtig durch!" Ich reibe mir meinen Schwanz und spόre, dass sich erneut Druck in meinen Eiern bildet. Es ist ein so toller Anblick, zu sehen, wie viel Vergnόgen meine Freundin dabei hat, von diesem Typen durchgevφgelt zu werden. Ich hoffe, dass sie noch ganz lange weiter machen wόrden, doch genau in diesem Moment versteift der Mann sich wieder und stφίt mehrmals ganz tief in meine Andrea hinein. Mir ist klar, dass er gerade eine weitere Ladung seines heiίen Samens in meine Freundin spritzt. Wesentlich tiefer, als ich es je kφnnte. Es war offensichtlich, dass Andrea es genoss von diesem Mann gebumst zu werden, denn sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Auch ich schieίe nun eine weitere Ladung ab, wobei ich meine Vorhaut vorne zusammen halte, um nicht auf den Teppich zu kommen. Unser Nachbar fickt meine Freundin langsam weiter, doch ich ziehe mich langsam zurόck, um nicht entdeckt zu werden. Ich verlasse das Haus und fahre zur Arbeit.

Dort angekommen kann ich mich so recht nicht konzentrieren und denke die ganze Zeit an das, was ich gesehen hatte. Ich frage mich, ob ich ihr sagen soll, dass ich alles weiί. Vielleicht sollte ich aber auch einfach darauf hoffen bald wieder Zeuge eines solchen Aktes zu werden?

Tja, Stefan, das ist es gewesen. So fing das damals an. Wenn ich mal wieder etwas mehr Zeit habe, dann werde ich Dir gerne auch noch schreiben, was danach so geschah. Naja, so ungefδhr weiίt Du es ja schon...

am: August 17, 2007, 15:40:31 6 / Cuckold Stories / Vor meinen Augen...

Autorin: SandraB


(Die folgende Geschichte wurde erdacht und niedergeschrieben von meinem lieben Mann Stefan. Ich habe sie noch ein wenig όberarbeitet und hoffe nun, dass sie euch genauso gut gefδllt, wie meine Geschichten. Auch diese Geschichte darf frei verbreitet werden. Macht mit ihr, was ihr wollt, so lange Ihr kein Geld mit ihr verdient. Verδnderungen dieser Geschichte dόrfen nur mit meiner Erlaubnis verbreitet werden. Auf keinen Fall darf diese Geschichte Jugendlichen unter 18 Jahren zugδnglich gemacht werden! Wer einer etwas derberen Ausdrucksweise abgeneigt ist, sollte an dieser Stelle aufhφren zu lesen.)


"Hallo! Ich bin zurόck", hφrte ich Steffi an der Haustόr rufen. Meine Frau war mit ihren Freundinnen unterwegs gewesen: Erst ins Kino und dann ein paar Cocktail-Bars abklappern. Ich hatte diese Gelegenheit genutzt, um Jan und Mirko einzuladen. Beide waren Singles und unsere Runde war immer etwas lockerer, wenn Steffi nicht dabei war. Wir hatten uns vorher einen Kasten Flensburger und einige Videos aus der Videothek geholt. Als meine Frau nun ins Wohnzimmer kam, hatten wir gerade alle drei Filme durch. Zuletzt hatten wir uns "Basic Instinct" mit Sharon Stone angesehen, der damals gerade neu auf Video erschienen war.

Steffi kam zu mir herόber und die Tatsache, dass sie dabei fast όber unseren Teppich gestolpert wδre, verriet mir, dass die Cocktails bei ihr schon die gleiche Wirkung zeigten, wie bei uns das Bier. Sie erzδhlte mir ein wenig von dem Film und meinte dann, dass sie mόde wδre und ins Bett wolle. Da ich selbst ebenfalls nicht mehr besonders munter war, schlug ich vor, den Abend fόr beendet zu erklδren. Die beiden Mδnner nickten und baten mich, ihnen ein Taxi zu rufen.

"Was denn? Du willst die beiden jetzt noch mit dem Taxi nach Hause schicken? Erstens wird sie das sicher 80 Mark oder so kosten und zweitens sind sie dann ja noch ewig unterwegs... Ihr schlaft hier bei uns, verstanden?" Ich freute mich zwar, dass Steffi sich solche Sorgen um meine Freunde machte, doch in unserer kleinen Wohnung war kaum Platz fόr uns alle vier. Matrazen hatten wir auch keine. Genau das erklδrte ich ihr.

"Ach, nun quatsch nicht 'rum" meinte sie, "Mirko packt sich hier auf die Couch und Jan kann sich doch noch zu uns ins Bett legen. Das ist doch groί genug. Oder hast du Angst das er dich befummeln kφnnte?" Damit spielte Steffi auf die Tatsache an, dass Jan offen zugibt, bisexuell zu sein. Ganz wohl war mir damit deshalb auch wirklich nicht, aber ich versuchte, meine Bedenken zu vergessen und stimmte dem Vorschlag nun endlich zu.

Mirko brachten wir eine Decke und ein Kissen und mit Jan gingen wir nach oben ins Schlafzimmer. Er bekam statt einer Decke meinen Schlafsack und wδhrend Steffi und ich uns noch bettfertig machten, lόmmelte sich Jan schon in den Schlafsack. Er hatte sich an die linke Seite des Bettes gelegt und ich war froh, dass sich Steffi neben ihn legte, so dass ich nicht befόrchten muίte, ihm im Schlaf zu nahe zu kommen.

Ich kuschelte mich in die warmen Daunen und lφschte das Licht. Steffi rόckte ein wenig an mich heran und gab mir einen zδrtlichen Kuss auf den Mund. Noch immer war ich ein wenig aufgewόhlt von den heiίen Sexszenen in "Basic Instinct" und so kam es, dass ich meine Hand unter die Bettdecke meiner Frau schob und nach ihrem Kφrper tastete. Sie lag inzwischen auf dem Rόcken und trug nur ein langes Nachthemd. Ich lieί meine Finger zδrtlich όber den dόnnen Stoff des Hemdes gleiten und streichelte so ihren Bauch. Langsam arbeitete ich mich weiter nach oben.

Zuerst umspielte ich mit meinem Fingern nur vorsichtig ihre Brustwarzen, doch mit zunehmender Erregung begann ich mit meiner ganzen Hand Steffis Busen zu massieren. Gleichzeitig griff ich mit der anderen Hand nach meinem Glied. In diesem Moment interessierte es mich auch nicht, dass das Rascheln der Decken sehr deutlich verriet, was ich hier tat. Damit wόrde Jan schon klarkommen. Endlich zeigte auch Steffi eine Reaktion: Erregt zuckte sie plφtzlich zusammen, um danach jede weitere Bewegung von mir mit wohligem Stφhnen zu quittieren. Immer wieder zuckte sie bei meinen Berόhrungen zusammen und deshalb wollte ich sie nun endlich erlφsen. Ich wanderte mit meiner Hand langsam abwδrts...

Als ich jedoch zwischen ihren Beinen angekommen war, verstand ich, warum sie so erregt gezuckt hatte: Es machte sich bereits eine Hand an ihrer Muschi zu schaffen! Meine Hand lag nun auf Jans Hand und wir beide stoppten in unseren Bewegungen. Eifersucht stieg in mir auf und ich wollte Jan anbrόllen, was ihm einfiele, doch statt dessen drόckte ich auffodernd gegen seine Hand, die ihre Tδtigkeit sofort fortsetzte. Ich konnte selbst nicht fassen, was ich da tat, doch irgendwie erregte es mich plφtzlich, dass sich meine Steffi in meinem Beisein von einem anderen Mann befriedigen lieί. Im Grunde hatte sie mich gerade in meinem Beisein betrogen, doch statt wόtend zu sein, wichste ich mir neben den Beiden meinen Schwanz.

Jetzt wo die beiden quasi meine Zustimmung hatten und nicht lδnger leise sein muίten, wurde das Spiel immer heiίer. Jan fingerte die Mφse meiner Frau, wδhrend sie ihm den Schwanz heftigst wichste. "Schatz" gluckste Steffi neben mir, "ich glaube Jan mφchte, dass ich ihm einen blase!" Ich konnte in der Dunkelheit nichts erkennen, doch vermutlich hatte Jan ihren Kopf in die Hand genommen und versuchte sie zu seinem Schwanz zu dirigieren. "Dann zeige ihm, was fόr eine groίartige Blδserin du bist!"

Ich hφrte, wie sich meine Frau im Bett aufrichtete und wenig spδter hφrte ich dann die verrδterischen Gerδusche, die keinen Zweifel daran lieίen, dass Steffi es Jan mit dem Mund besorgte. Mit einem Griff zur Seite konnte ich die Nachttischlampe einschalten, die nun dieses geile Schauspiel ausleuchtete. Steffi streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen, wδhrend ihr Kopf όber dem Unterleib meines Freundes auf- und niederwippte. Dieses scharfe Bild wollte ich gerne festhalten und deshalb stand ich auf und verlieί das Schlafzimmer, um unseren Fotoapperat aus dem Flurschrank zu holen. Als ich zurόck kehrte, hatten die beiden sich inzwischen in die 69er Stellung begeben und leckten sich nun gegenseitig. Ich stellte mich daneben und fotografierte, wie Steffi an dem Schwanz von Jan lutschte.

"Los, Jan, ich will jetzt sehen, wie du sie fickst" forderte ich ihn auf und sofort kam er meiner Aufforderung nach und schob meine Frau von sich herunter. "Geht das nicht zu weit" wollte Steffi von mir wissen, wδhrend Jan sich schon hinter sie kniete und mit seinem Schwanz ihre Votze anvisierte. Mit dem ersten Stoί drang er sogleich tief in den Unterleib meiner Frau ein, die dabei einen kurzen, όberraschten Schrei ausstieί. "Er benutzt..." brachte Steffi unter Stφhnen hervor "...kein Kondom!" Doch ich beachtete sie nicht weiter und versuchte ein mφglichst geiles Bild davon zu schieίen, wie der andere Pimmel in der Scheide meiner Frau steckt. Jan war wirklich kein sehr zurόckhaltender Liebhaber. Er steigerte ziemlich schnell sein Tempo und war nun dabei, Steffi richtig durchzurammeln. Ich fotografierte gerade ihr lustverzerrtes Gesicht, als Jan ankόndigte, gleich zu kommen.

Nicht gerade sehr ausdauernd, dachte ich, aber vermutlich lag das nur an der ungewφhnlich scharfen Situation. "Zieh in dann raus" sagte meine Frau, "ich mφchte nicht, dass du in mir kommst!" Jan stieί noch ein paar Male krδftig zu und ich widersprach Steffi: "Hφr' nicht auf sie, fόll' sie richtig ab mit deinen Sδften!" Kaum hatte ich das gesagt, verlangsamte Jan auch schon sein Tempo und spritze sein Sperma tief in meine Frau hinein. "Nein..." stφhnte sie dabei noch, genoss es aber doch merklich. Erschφpft brachen die beiden auf dem Bett zusammen. Ich machte auch davon noch ein Foto, als Steffi sich bereits wieder erhob und meinte: "Ich mache mich unten herum etwas frisch und hole etwas zu trinken. Schlaft mir aber ja nicht ein!"

Meine Frau verlieί das Zimmer und lieί mich mit Jan allein. Ein wenig abgekόhlt strarrten wir verlegen in die Luft, unfδhig, etwas zu sagen. Was hδtte man sich in einer solchen Situation auch sagen sollen? Irgendwann durchbrach Jan dann das Schweigen mit einem Komliment, was fόr eine groίartige Frau ich hδtte. Ich antwortete, dass er recht hδtte und nach zwei oder drei weiteren erzwungenen Sδtzen meinte ich: "Ich gucke mal, wo Steffi bleibt." Jan atmete erleichtert auf.

Als ich das Zimmer verlieί, konnte ich bereits erkennen, dass im Badezimmer kein Licht brannte. Also war sie bereits unten. Ich stieg also langsam die Treppe hinunter und trat in den Flur, als ich es aus der Kόche quietschen hφrte. Was stellte sie denn jetzt noch an? Wollte sie noch etwas zu essen machen? Ich warf einen Blick durch den Tόrspalt und glaubte meinen Augen nicht trauen zu kφnnen. Meine Steffi lag όber den Kόchentisch gebeugt und Mirko stand hinter ihr und fickte sie genόίlich durch. Vφllig geschockt blieb ich im Tόrrahmen stehen und muίte mit ansehen, wie meine Frau nun von einem zweiten Freund genommen wurde.

Ich konnte nicht fassen, was in dieser Nacht mit meiner Frau geschehen ist. Ob sie mich auch vorher schon mehrmals betrogen hatte? Ich fragte mich, mit wem sie wohl schon herumgevφgelt hatte. Heute schien sie jedenfalls keine Skrupel zu kennen. Willenlos lag sie dort auf dem Tisch und lieί es sich besorgen. Aber durfte ich denn όberhaupt eifersόchtig sein, wenn ich sie oben im Schlafzimmer gerade hergegeben hatte?

"Beeil dich", keuchte meine Steffi, "sonst wird mein Mann skeptisch." Mirko griff ihr mit beiden Hδnden an die Taille und stieί ihr seinen Pimmel nun noch schneller in die Scheide. Unter lautem Stφhnen schoί dann auch er seinen Samen in den Unterleib meiner Frau. In der Angst, gleich entdeckt zu werden, ging ich schnell zurόck ins Schlafzimmer. Tatsδchlich kam nur wenig spδter meine Frau mit einer Flasche Wasser herein. Sie stellte die Flasche ab und kroch zu uns ins Bett. Dann legte sie sich auf den Rόcken, spreizte die Beine und gewδhrte uns so freien Blick auf ihre Scheide, aus der Mirkos Sperma in einem dicken Faden herauslief. "Ich habe es mir anders όberlegt und mich nicht gewaschen. Du wirst deinen Saft wieder aus mir herauslecken, Jan!" Dieser sah mich fragend an und machte sich, nachdem ich zustimmend genickt hatte, daran, Steffis Wunsch auszufόhren. Dieses Luder! Sie lieί sich tatsδchlich von Jan sauberlecken und lieί ihn in dem Glauben, dass es sich um seine Ficksahne handelt.

"Du solltest hoffen, dass er seine Arbeit gut macht", sagte Steffi, "denn ich habe heute morgen vergessen meine Pille zu nehmen..."

Stefan & Sandra B. im November 1999

am: August 17, 2007, 02:34:30 7 / Ehefrauensplitting / Re: Erpressung, wahre Begebenheit Teil 2

Teil 4

Eines morgens besuchte ich meinen Mann Stefan auf seiner Arbeitsstelle. Ich war in der Stadt einkaufen und wollte mit Stefan zusammen etwas essen gehen. Im vierten Stockwerk verlieί ich den Fahrstuhl und ging den Gang hinunter an dessen Ende Stefan sein Bόro hat. Im Vorbeigehen fiel mein Blick auf ein Namensschild neben der Tόr: Ich stand direkt vor dem Bόro von Michael, dem Arbeitskollegen meines Mannes, der mich seit einiger Zeit erpresst und zum Sex zwingt. Jedenfalls redete ich mir noch immer ein, dass er mich zwingt, weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass ich Stefan freien Willens betrόge. In Gedanken versunken verharrte ich gerade eine Sekunde vor der Bόrotόr, als diese plφtzlich aufging und Michael vor mir stand. Er sah mich an, warf ein Blick den Gang hinunter und einen hinauf, packte mich am Arm und zog mich in sein kleines Bόro. "Findest du das nicht etwas riskant, Sandra?" fragte er mich, wδhrend er mich mit gierigen Augen von oben bis unten musterte. "Ich wollte doch nur..." versuchte ich zu erklδren, doch Michael fiel mir ins Wort: "Ich weiί, was du willst, Schδtzchen." Er kόsste mich auf den Mund und grapschte mir an die Brust. "Ganz genau weiί ich das..." Ein Quickie auf der Arbeitsstelle meiner Mannes? Mit einem anderen Mann? Das konnte ich unmφglich tun! Doch Michael hatte bereits unter meinen Rock gegriffen und zog mir den Slip herunter. Danach φffnete er sich die Hose, wδhrend wir uns leidenschaftlich kόssten. Plφtzlich klopft es an der Tόr. "Darf ich reinkommen?" hφre ich vor der Tόr die Stimme meines Mannes. "Moment!" rief Michael gefasst und fόhrte mich um seinen Schreibtisch herum, drόckte mich herunter und schob mich unter den Tisch, der von vorne nicht einsehbar war. Er setze sich schnell und schob sich so weit unter den Tisch, dass man seine offene Hose von vorne nicht sehen konnte. In diesem Moment trat mein Mann ein. "Ich muss mit dir όber das Werk in Darmstadt reden, Michael!" murmelte er geschδftig. "Was ist damit?" fragte Michael genervt und tat so, als wδre er sehr beschδftigt. "Du solltest dich dort mal umsehen!" sagte Stefan, wδhrend mein Blick auf den steifen Penis von Michael fδllt. "Sieh dir das Teil mal genau an, Mensch!" Ich konnte meinen Blick einfach nicht von seinem Schwanz abwenden. "Die Halle ist undicht und oben werden schon die Bόros nass, wenn es regnet!" Michaels Eichel glδnzte feucht vor meinen Augen. "Ich finde du solltest da endlich mal die Initiative ergreifen!" Ich konnte nicht anders, als Michaels Penis in die Hand zu nehmen. "Jaha!" stφhnte Michael auf. Er rδusperte sich. "Du hast natόrlich Recht, Stefan." Mein Mann fόhlte sich bestδtigt und redete weiter auf Michael ein: "Gut. Das gefδllt mir. Aber wir mόssen noch weiter gehen!" beschloss Stefan. "Vielleicht stόlpen wir einfach etwas drόber?" schlug Stefan vor und ich beugte mich nach vorne, um seinen Penis in den Mund zu nehmen. "Was?" fragte mein Mann verwirrt. "Naja, irgendwas. Δh, gegen den Regen. Ja. Das ist guuuut!" stφhnte Stefan, wδhrend ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. "Hast du Fieber?" fragte Stefan, wδhrend er auf den Scheibtisch zutrat. "Man, du glόhst ja!" fόhlte er auf seiner Stirn. "Geht mir nicht sehr gut. Ich werde das hier noch eben zu ende bringen und dann gehe ich nach Hause!" versprach Michael. "Gut. Wir reden dann morgen nochmal όber diese Sache hier, ja?" Stefan verlieί das Bόro und schloss die Tόr hinter sich. Sofort packte mich Michael am Arm und zog mich unter seinem Tisch hervor. Er bedeutete mir, mich mit dem Rόcken auf seinen Tisch zu legen. Ich gehorchte ihm und spreizte meine Beine. Sofort trat er auf mich zu und fόhrte seinen Penis an meine Scheide, um vorsichtig darin zu versinken. Erst begann er, mich langsam zu stossen und dann wurde er immer schneller. Immer und immer wieder fuhr sein Pimmel tief in meinen Unterleib hinein. Plφtzlich hφrte ich hinter mir, wie die Tόr geschlossen wurde. Auch Michael schaute erstaunt auf und wir beide sahen meinen Mann, der gerade in den Raum getreten war. Wir verharrten, unfδhig etwas zu tun. Stefan ging weiter, bis er direkt vor uns stand. Wόtend sah er uns abwechselnd an, dann φffnete er sich plφtzlich die Hose und holte seinen Penis hervor. Ohne etwas zu sagen hielt er mir seinen Schwanz an meine Lippen. Vorsichtig φffnete ich meinen Mund und wuίte nicht, was Stefan beabsichtigte. "Na los, du Schlampe! Nun lutsch meinen Pimmel, wδhrend ich zusehe, wie Michael es dir besorgt!" Ein Stein fiel mir vom Herzen und machte einer grenzenlosen Erregung Raum. Gierig zog ich meinen geliebten Ehemann nδher an mich heran und nahm seinen Penis tiefer in meinen Mund. Ich lutschte und saugte den Riemen meines Gatten, wδhrend mich Michael weiterhin hart bumste. "Davon habe ich schon lange getrδumt, Sandra. Zu sehen, wie dich ein anderer Mann benutzt..."

E N D E

am: August 17, 2007, 02:33:43 8 / Ehefrauensplitting / Re: Erpressung, wahre Begebenheit Teil 2

Teil 3

"Jeden reisst seine Leidenschaft hin." Vergil. Dabei hatte ich mir geschworen, dass ich aus diesem Teufelskreis ausbrechen wόrde. Mit jeder weiteren Begegnung gebe ich Michael neue Mφglichkeiten, mich zu erpressen. Ich kann nicht leugnen, dass ich beide Male Lust empfand, als er mich zwang, mit ihm zu schlafen, doch trotzdem muίte ich die Sache beenden. Meine Ehe will ich dafόr nicht aufs Spiel setzen und vor allem mφchte ich Stefan nicht verletzen. Ich muίte mit Michael reden. Als Stefan fόr zwei Tage geschδftlich nach Mόnchen fuhr, besuchte ich ihn. "Hi Sandra! Komm' doch rein!" bat er mich in aller Freundlichkeit, als ich bei ihm vor der Tόr stand. "Michael, du weiίt, warum ich hier bin," sagte ich, wδhrend ich an ihm vorbei in die Wohnung trat. Er schloί die Tόr und sagte: "Oh ja, das weiί ich!" Plφtzlich stand er vor mir und zwang mir einen Kuss auf. "Nein," protestierte ich, "ich bin hier um dem ein Ende zu setzen, Michael!" Er grinste mich an und sagte: "Nun bist du aber schon hier. Du hast deinen Stefan zwei Mal mit mir und sogar mit Jens betrogen. Lass uns noch ein letztes Mal Sex haben, ja?" bat er mich mit groίen Augen. Dieser Mann hatte eine so unfassbare Macht όber mich. Ohne dass ich darόber nachzudenken konnte, war ich mit ihm in einem innigen Zungenkuss verschmolzen. Wir lieίen uns langsam auf den weichen Teppich gleiten. Er lag auf dem Rόcken und ich begann, sein Gesicht und seinen Hals mit Kόssen zu όberdecken. Dabei knφpfte ich sein Hemd auf und hatte zum ersten Mal die Gelegenheit, ihn mir ganz in Ruhe anzusehen. Seine Brust war nur leicht behaart, aber fόr mich war es genau richtig. Ich zog auch mir die Bluse aus und legte meine Brόste auf seine behaarte Brust. Langsam lieί ich meine Brust όber die seine gleiten, was er mit einem wohligen Stφhnen beantwortete. Irgendetwas raschelte am anderen Ende des Raums und ich wollte gerade meinen Kopf herumdrehen, da drehte mich Michael auf den Rόcken und begann mich an meinem Busen, an meinen Armen und in den Achselhφhlen zu streicheln. Danach φffnete er meine Hose und zog sie mir herunter. Das gleiche tat ich mit seiner. Dann ging alles sehr schnell: Er schob plφtzlich meinen Slip zur Seite und hatte mir blitzschnell seinen Penis eingefόhrt. Wieder ein Rascheln hinter mir. Hat Michael eine Katze, fragte ich mich, doch bevor ich mich umdrehen konnte, hielt Michael meinen Kopf fest und kόsste mich leidenschaftlich. Dann drehten wir uns zusammen, damit ich nun oben saί und ihn reiten konnte. Ich genoss es, mich selbst immer und immer wieder auf seinem Penis aufzuspiessen. Mit geschlossenen Augen setze ich mich aufrecht auf ihn und hob und senke meinen Unterleib auf ihm. Unser Fleisch klatschte aufeinander, wir fingen laut an zu Stφhnen und mehrmals hφrte ich es um uns rascheln, doch wie im Trance ritt ich weiter auf meinen Orgasmus zu, den ich wenige Sekunden spδter mit einem lauten Aufschrei bekam!

Zwei Wochen waren inzwischen vergangen und ich dachte immer noch mit wohligen Schauern an diese letzte Begegnung mit Michael zurόck. Aber ich war froh, dass diese Geschichte nun vorbei war. Ich wollte Stefan nie wieder betrόgen. Ab jetzt wollte ich nur noch fόr meinen Ehemann da sein! Michael hatte mir sein Wort gegeben, dass er mich ab sofort nicht mehr bedrδngen wόrde. Deshalb hatte ich auch keine Bedenken, als mir Stefan mitteilte, dass Michael und Jens uns mal wieder besuchen kommen wόrden. Was hδtte ich auch dagegen sagen sollen? Wir setzten uns wieder auf die Terrasse und tranken Bier. Nach zwei Stunden war uns dann wieder das Bier ausgegangen, doch bevor irgendjemand auf dumme Gedanken kam, verkόndete ich, daί ich Wein holen wόrde. Als ich mit vier Glδsern und der Flasche aus der Kόche zurόckkehrte, hatten die drei Mδnner ihre Kφpfe zusammengesteckt und lachten όber etwas, daί sie sich gerade gemeinsam ansahen. Ich ging auf sie zu und warf ihnen einen Blick όber die Schulter. Die drei sahen sich ein paar Fotos an. Fotos von Michael mit einer Frau. Offensichtlich trieben die beiden es gerade miteinander. Ein Glas zersprang auf dem Boden. Es war mir aus der Hand gerutscht, als ich begriffen hatte, wer es dort auf dem Foto mit Michael trieb! Das war ich! Wie versteinert blieb ich stehen und wuίte nicht, wie ich diese Fotos erklδren sollte. "Nun spiel doch nicht gleich die Entrόstete, mein Schatz," beruhigte mich mein Mann, "das ist Michaels Neue! Hey, mach' den Mund zu, die beiden mόssen ja denken, du bist vφllig prόde..." Prόde? Wenn Stefan wόsste, daί ich Michaels "Neue" auf dem Foto bin, wόrde er sicher ganz anders reden... "Ich hole ein neues Glas!" verkόndete Stefan und ging ins Haus. "Tja, Sandra, tut mir leid, aber du hast wohl doch nicht zum letzten Mal mit mir geschlafen!" verkόndete mir Michael grinsend. "Gefallen dir meine Fotos?" fragte Jens jetzt. "Sicher wirst du dich fόr die schφnen Aufnahmen demnδchst mal erkenntlich zeigen kφnnen..." "Wir haben kein Weinglas mehr!" rief Stefan aus dem Haus. "Aber ich habe sowieso eine viel bessere Idee" sagte er, wδhrend er auf die Terrasse zurόck kam. "Detersen feiert doch heute seinen Geburtstag. Er sagte doch, daί er sich freuen wόrde, wenn wir mal vorbei gucken. Also los, Leute, statten wir unserem lieben Arbeitskollegen einen Besuch ab!" freute sich mein Mann. Das "Geburtstagskind" wohnt glόcklicherweise nur drei oder vier Busstationen von uns entfernt und so fanden wir uns nur 30 Minuten spδter bei ihm vor der Haustόr wieder. Um unsere Flasche Wein hatten wir noch ein dekoratives Schleifchen gewickelt und dieses provisorische Geschenk hielten wir dem Gastgeber nun unter die Nase. Er winkte uns hektisch herein und bat uns, uns wie zu Hause zu fόhlen, dann kόmmerte er sich wieder um andere Gδste. Die drei Mδnner erkannten sofort andere Arbeitskollegen unter den Gδsten und ganz plφtzlich stand ich allein in der Menge. Ich lieί meinen Blick umher schweifen und sah mir die anderen Menschen sehr genau an. Jedenfalls so lange, bis mir plφtzlich ein gefόlltes Glas vor die Augen gehalten wurde. "Hier, Sandra. Ich habe dir einen Sekt geholt" sagte Michael, wδhrend er mir das Glas in die Hand drόckte. "Komm', ich fόhre dich ein wenig herum... Das dort ist Burmeister aus der Buchhaltung und dort drόben, das ist Peters aus dem Vertrieb, von dem hat Stefan sicherlich schon oft gesprochen... Folge mir... Hier, dies hier ist Detersens kleine Kunstsammlung und dort..." er φffnete eine Tόr und schob mich hastig hinein, "befindet sich sein Schlafzimmer!" Michael schloί die Tόr hinter uns und drehte den Schlόssel herum. Wir standen einander direkt gegenόber und nach einem tiefen Blick in unsere Augen berόhrten sich unsere Mόnder. Michael brauchte die Fotos und seine Erpressung gar nicht zu erwδhnen. Ich wuίte was er von mir wollte und ich war bereit, mich ihm hinzugeben. Er schob mich zum Bett hinόber und ich lieί mich darauf nieder. Schnell zog ich mir die Hose und den Slip aus und spreizte die Beine. "Los, schnell. Sonst wird Stefan uns vermissen!" forderte ich Michael auf und nur wenige Sekunden spδter hatte er auch seine Hose abgestreift. Sein Penis sprang sofort steif daraus hervor. Er visierte meine Scheide an, fόhrte seine Penisspitze an meinen Eingang und schob ihn vorsichtig hinein. Ich stφhnte laut auf und forderte ihn auf, mich richtig hart durchzunehmen. Diese Aufforderung war gerade erst ausgesprochen, schon erhφhte Michael sein Tempo und begann, mich richtig hart durchzuficken. Doch plφtzlich klopfte es an der Tόr. "Sandra?" hφrte ich Stefan von drauίen fragen, "bist du da drin?" Michael verlangsamte zwar sein Tempo, hφrte jedoch nicht auf, mich weiter zu vφgeln. "Jahaa!" stφhnte ich mit zitternder Stimme. "Was ist los? Geht es dir gut?" fragte Stefan besorgt. "Jaaaa. Es geht mir... blendend!" stφhnte ich, wδhrend Michael wieder sein Tempo erhφhte. "Machst du mir bitte die Tόr auf, Sandra?" fragte Stefan hφflich. Ganz plφtzlich sprang Michael von mir ab. "Ich gehe ins Badezimmer. Wimmel ihn schnell ab!" befahl er mir. Ich ging auf die Tόr zu und schloss meinem Mann die Tόr auf. Er trat ins Zimmer und erst jetzt wurde mir klar, dass ich hier ja nackt vor ihm stand. Ich suchte nach einer Ausrede, doch nichts fiel mir ein... Also sagte ich: "Ich habe schon auf dich gewartet! Komm' hier rόber und fick' mich richtig durch!" Ich griff nach seinem Gόrtel, zog ihn an mich heran und gab ihm einen lange, leidenschaftlichen Kuss, wδhrend ich ihm seine Hose φffnete und herunterzog. Sein Penis war bereits halb erigiert und nachdem ich seine Vorhaut vier oder fόnfmal zδrtlich όber seine Eichel geschoben hatte, bekam er einen krδftigen Stδnder. Ich kniete mich auf das Bett und reckte ihm mein Hinterteil entgegen. Mit der rechten Hand griff ich zwischen meine Beine und spreizte mit den Fingern meine Schamlippen auseinander. Fordernd sah ich mich nach ihm um und leckte mir sinnlich όber die Lippen. Auch Stefan trat nur ein paar Schritte vor, fόhrte seine Eichel zwischen meine geφffneten Schamlippen und glitt in meine von Michael bereits feuchtgefickte Spalte hinein. Zδrtlich streichelte Stefan όber mein Lustzentrum, wδhrend er mich langsam vφgelte. Doch auf ein langsames, zδrtliches Liebesspiel hatte ich heute einfach keine Lust. Ich wollte genommen werden und zwar nicht von Stefan, sondern von Michael! "Mach' schneller Stefan, bevor uns auf der Party jemand vermisst!" keuchte ich. Stefan erhφhte sein Tempo zwar, versuchte jedoch noch immer, mich gleichzeitig zum Hφhepunkt zu streicheln. Ich griff nach seiner Hand und schob sie zur Seite. "Du sollst schneller machen, verdammt! Fick' mich doch einfach mal richtig durch!" befahl ich ihm. Heute dauerte mir das einfach zu lange. "Jaaa... Oooohhh... du bist so geil..." keuchte ich, um ihn schneller zum Hφhepunkt zu bringen, "das tut gut... ja! Rammel mich richtig durch, du Stier! Jaha!" Nach einigen weiteren versauten Aufforderungen spritzte Stefan dann endlich seinen Samen in mich hinein. "Zieh' du dich doch schon mal an und geh' runter, ich werde mich dort im Badezimmer noch etwas frisch machen!" schlug ich vor und schon war ich allein im Schlafzimmer. Ich kniete mich nochmals wieder auf das Bett und vergrub mein Gesicht in ein Kissen, um Michael in dieser geilen Pose zu empfangen. Aus dem Badezimmer hφrte ich die Toilettenspόlung. Offensichtlich muίte sich Michael vorher noch einer anderen Flόssigkeit entledigen. Dann hφrte ich von ihm, wie er sich am Waschbecken die Hδnde wusch und erst dann φffnete sich die Tόr. Doch im gleichen Moment φffnete sich auch hinter mir wieder die andere Tόr. "Stefan!" dachte ich und Michael dachte offensichtlich das gleiche und verschloss seine Tόr wieder. Was aber, wenn es jemand anderes war, dem ich gerade meinen Hintern entgegenstreckte? Jeder andere Gast der Party kφnnte dort hinter mir stehen und mir gerade auf die Muschi sehen... Unfδhig mich zu rόhren verharrte ich und hoffte, dass der Besucher sich entschuldigen und schnell wieder gehen wόrde. Statt dessen schloss er die Tόr hinter sich und trat mit schweren Schritten auf mich zu. Mein Herz begann zu rasen. Ich wuίte nicht, was ich tun sollte. Es war mir so schrecklich peinlich, dass ich nicht wagte, mein Gesicht zu zeigen. Ich hoffte einfach nur, dass er schnell wieder ginge. Doch wieder wurden mein Wunsch nicht erfόllt. Der Mann φffnete seinen Gόrtel und zog den Reiίverschluss herunter. Dann muίte es also doch Stefan sein. Er wollte es wohl noch einmal. Ein zweites Mal spreizte ich also meine Schamlippen auseinander und stellte mir vor, wie es wδre, wenn es nicht Stefan wδre. Wieder spόrte ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und als er dann nach meiner Hόfte griff und mit vorsichtigen Stφίen in mich eindrang, merkte ich, dass es wirklich nicht Stefan war! Der fremde Mann hatte den grφίten Penis, den ich jemals in mir hatte. Sein Pimmel muίte wirklich riesig sein! Doch meine Scheide war durch die beiden vorherigen Mδnner bereits etwas gedehnt und von Stefan bereits besamt worden, so dass er keine Schwierigkeiten hatte, mir seinen Pimmel einzufόhren. Ich grόbelte, wer der Mann sein kφnnte und όberlegte, ob ich mich umdrehen sollte. Das kφnnte jeder auf der Party sein! Das beste wόrde wohl sein, sich einfach einen gutaussehenden Liebhaber vorzustellen und zu hoffen, dass alles schnell zu ende ist! Tatsδchlich war es auch schnell zu ende. Der Fremde war offensichtlich durch die ganze Situation so scharf, dass er mich nur zwei oder drei Minuten fickte, bis er seinen Orgasmus bekam und eine zweite Ladung Sperma in meinen Unterleib schoss. Ich verharrte weiter in meiner Stellung und hφrte, wie der Typ sich hektisch ankleidete und den Raum verlieί. "Du bist unfassbar!" hφrte ich nun Michael neben mir. Er hatte offensichtlich lautlos die Tόr geφffnet und beobachtet, wie ich mich von dem Fremden ficken lieί. "Weiίt du, wer das eben war?!?" fragte er mich geschockt, doch ich winkte ab: "Ich will es gar nicht wissen! Und auίerdem mφchte ich das ganz schnell vergessen! Und waschen will ich mich!" Ich sprang aus dem Bett, doch Michael stieί mich grob zurόck. "Nicht so schnell. So geht das nicht, meine Kleine! Dich von den beiden Typen ficken lassen und mich abweisen?" Blitzschnell hatte sich Michael auf mich geworfen und fόhrte seinen Pimmel an meine Scheide, aus der bereits das Sperma der anderen Mδnner wieder herauslief. "Ich will auch noch meinen Spaί, Sandra!" sagte er und stieί seinen Pimmel mit nur einen Stoί bis zum Anschlag in meinen glitschigen und gedehnten Kanal. Michael wuίte selbst, dass er sich beeilen musste und deshalb fickte er mich, was das Zeug hielt. Er miίbrauchte mich und mir gefiel es so sehr, dass ich fast gleichzeitig mit ihm zum Orgasmus kam. Danach gab ich ihm noch einen schnellen Kuss und beeilte mich ins Badezimmer zu kommen, wo ich mich schnell wusch und mich dann kurz nach Michael wieder unter das Partyvolk mischte. In jedem Gast glaubte ich den Ficker mit dem Hengstschwanz zu sehen. Ich hatte den Eindruck alle Mδnner grinsten mich irgendwie wissend an. Das Ganze war mir plφtzlich schrecklich unangenehm und ich bat Stefan, dass wir beide gehen mφgen.

am: Juli 12, 2007, 01:09:49 9 / Ehefrauensplitting / Re: Der Nebenjob (1, 2, 3, 4)

(Glaube hier is the End. Danke an user mts, hat Teil No 5 gefunden!)

Teil 5

.... drei Monate später .....

Der nächste Kunde kam. Susanne begrüßte ihn oberflächlich und legte
sich auf das Bett. Sie war nackt, bis auf Söckchen und Turnschuhe. Die
Haare hatte sie zu Zöpfen geflochten. Ihre Muschi war, wie jetzt
immer, rasiert. Max war sehr angetan von diesem neuen Aussehen ihres
Geschlechtes – wenn er es ausnahmsweise einmal wahrnahm. Er arbeitete
nicht weniger als zuvor, obwohl in finanzieller Hinsicht eine
Entlastung eingetreten war, im Gegenteil. Jetzt sparte er auf einen
neuen Wagen – und einen tollen Urlaub – und ..... Sie hatte es
aufgegeben, ihn zu bremsen.

Dieser Kunde stand auf junge Mädchen, also hatte sie sich in diese
Richtung zurechtgemacht. Er stand onanierend vor dem Bett und sah auf
sie herab. „Dreh Dich um!" keuchte er schon etwas atemlos. Sie drehte
sich auf den Bauch, streckte ihren Hintern empor und zog mit den
Händen ihre Pobacken auseinander. „Was hast Du für ein reizendes
kleines Arschloch, Kind. Ich werde Dir jetzt mal was zeigen, willst
Du?" Sie antwortete mechanisch: „Ja, Herr Lehrer. Ich bin schon ganz
neugierig." Das hatte er ihr beim ersten Mal so eingeschärft.

Gleich darauf spürte sie seine Eichel an ihrer Rosette – und er war in
ihr. Das ging jetzt ganz leicht. Kurz dachte sie daran zurück, dass
sie damals bei Max noch gedacht hatte, dass dies sein ganz
persönliches Plätzchen war, das kein anderer in Besitz nehmen durfte.
Wie anders war es doch gekommen. In der Firma musste er es
herumerzählen, damit prahlen. Weindörfer hatte sie gleich beim
nächsten Mal anal genommen und sie hatte es genossen, mehr als bei
Max.

Inzwischen war es ihre „Spezialität". Fast jeder Kunde steckte seinen
Schwanz in ihren Hintern und schwärmte davon, wie geil sie davon
geworden war. Obwohl sie bezahlten, hatten viele der Kerle den Ehrgeiz
sie zu einem Orgasmus zu bringen. Mit „normalem" Sex kam das fast nie
vor, bei Analverkehr wurde sie wirklich erregt und kam manchmal sogar.
Den anderen machte sie die übliche Schau vor. Männer waren hier ja so
unbeschreiblich leichtgläubig.

„Oh, Herr Lehrer, das ist aber schön, was sie mit mir machen." Brav
sagte sie ihren Satz auf und wackelte dabei mit ihrem Po. „Wusste ich
doch, dass Du es mögen wirst. Pass auf jetzt kommt noch etwas ganz
Feines." Er stöhnte und pumpte, wie wild. Sein Schwanz zuckte in ihr
und sie wusste, dass sie es überstanden hatte. Er glitt aus ihr heraus
und tätschelte ihren Hintern. „Das werden wir jetzt regelmäßig üben.
Dann kannst Du das bald richtig gut." Sie schaffte es ihn anzulächeln.
Er war ja absolut harmlos. Nicht einmal Lehrer war er, nur ein Mann
der seine kleine Fantasie ausleben wollte. „Bis nächste Woche." Er
winkte ihr zum Abschied zu.

Sie sah auf die Uhr. Schluss für heute. Ob Weindörfer noch zu ihr
kommen würde? Sie ging zu ihm hinüber ins Wohnzimmer. Er sah fern,
schaute nur kurz auf als sie hereinkam. „Na Du, fertig mit der
Arbeit?" fragte er wenig interessiert. Es lief Fußball. Sie setzte
sich neben ihn und öffnete ihren Bademantel. Er registrierte es kaum,
also legte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Als er ihre
Feuchtigkeit spürte, brummt er. „Du bist noch ganz schön geil, was?
Nicht auf Deine Kosten gekommen heute Abend? Na schön, dann blas mir
einen, mal sehen ob Du mich scharf machen kannst."

Ihr wurde es nicht einmal mehr bewusst, wie demütigend diese Szene
eigentlich war. Den Mann der sie erpresst und dazu gebracht hatte
ihren Körper zu verkaufen, bettelte sie um Sex an. Es war ihr aber
egal. Sie wollte jetzt Sex haben. Also angelte sie Weindörfers Schwanz
aus der Hose und begann daran zu lutschen. Es dauerte eine ziemliche
Weile, bis sich beim ihm etwas regte. Sie liebte es wenn die Eichel in
ihrem Mund immer dicker wurde und ihn schließlich ganz ausfüllte.

Er grunzte und schaltete endlich den Fernseher ab. „Hast Du es wieder
einmal geschafft, Du Luder. Komm, reite auf mir." Er zog sie über
sich. Als sie seinen Schwanz an ihr Poloch ansetzte lachte er. „Schon
wieder geil auf einen Arschfick? Du kannst davon ja überhaupt nicht
mehr genug bekommen." Ungeduldig drückte sie ihren Anus gegen ihn.
Jetzt! Sie stöhnte, als er in sie hinein rutschte. Was für ein Gefühl.
Und darauf hatte sie so lange verzichtet. Sie begann sich zu bewegen
und massierte seinen Schwanz gleichmäßig mit ihren Unterleibsmuskeln.
Weindörfer hatte ihre Brüste ergriffen und knetete sie derb. Sie
mochte es so hart angefasst zu werden und quittierte dies mit einem
wilden Keuchen. Immer schneller fuhr sein Rohr in ihrem Po ein und
aus. „Jetzt!" stieß sie hervor, als sie spürte, wie ihr Höhepunkt kam.
Der Mann fasste sie bei den Hüften und stieß bis zum Anschlag in sie.
Wimmernd gab sie sich ihren Gefühlen hin. So wie mit ihm war es noch
mit keinem gewesen. Verliebt war sie nicht, weiß Gott nicht. Aber er
gab ihr das, was sie brauchte – sexuelle Befriedigung. Ihr Mann hatte
sie viel zu lange vernachlässigt. Immer nur Arbeit, Arbeit ...

Außerdem hatte sie festgestellt, dass Demütigung bei ihr Erregung
hervorrief. Also hatte Weindörfer ihr eigentlich sogar einen Gefallen
getan, mit dem was er von ihr verlangt hatte. Noch immer pumpte er wie
wild in ihren Hintern, bis es auch bei ihm soweit war. Kurz vorher zog
er ihn heraus. „Stecke ihn in Deinen Mund, schnell." Er bog ihren
Oberkörper nach unten und sie nahm die schleimige Eichel zwischen ihre
Lippen, die eben noch in ihrem Anus gesteckt hatte. Früher wäre ihr
davon schlecht geworden, aber auch daran hatte er sie gewöhnt. Sie
saugte nur kurz und spürte, wie sich seine Muskeln anspannten – dann
füllte sich ihr Mund mit seinem Sperma.

Erst als sie den letzten Tropfen geschluckte hatte und ihn
saubergeleckt hatte, erhob sie sich wieder. Er gähnte, ohne die Hand
vor den Mund zu nehmen. „Jetzt ist aber Schluss für heute. Morgen ist
auch noch ein Tag. Übrigens hast Du morgen drei Kunden gleichzeitig.
Mach Dich nett zurecht, die wollen auch Fotos machen." Sie zögerte
kurz. Bisher hatte er noch nie von ihr verlangt, gleichzeitig mit
mehreren Männern zu schlafen. Auch Fotos waren bis jetzt kein Thema
gewesen. Er merkte ihr Zaudern: „Was ist? Hast Du ein Problem damit?
Die Kerle zahlen gut. Umso schneller sind Deine Schulden bei mir
erledigt." Erinnerte er sie an ihre Absprache. Sie nickte. Richtig,
schließlich war alles nur ein Geschäft.

In ihrer Wohnung angekommen, horchte sie kurz in das Schlafzimmer. Max
war bereits von der Spätschicht zurück und schlief fest. Noch nie
hatte er nachgefragt, warum es bei ihr immer so spät wurde. Die
Geschichte mit der Volkshochschule war eigentlich leicht durchschaubar
– aber nicht für ihn. Sie fragte sich zum wiederholten Mal, ob er sie
überhaupt noch liebte oder ob sie nur noch aus Gewohnheit
zusammenlebten.

Beim Frühstück am nächsten Morgen war Susannes Mann bester Laune. Er
tat ziemlich geheimnisvoll, irgendetwas war da im Busch. „Ich habe da
was in Aussicht, wenn das klappt haben wir zukünftig wieder viel mehr
Zeit für uns. In den letzten Monaten habe ich Dich ziemlich
vernachlässigt." Erfreut sah sie ihn an. Ob sie noch eine Chance
hatten. „Aber dafür können wir uns jetzt einiges leisten. Ich habe mir
übrigens einen neuen Wagen ausgesucht. Willst Du ihn einmal sehen?"
Die Wendung des Gesprächs gefiel ihr weniger. Gleich darauf musste sie
weg. Noch immer arbeitete sie im Büro. Es war fast ein Wunder, dass
noch keiner etwas von ihrem Doppelleben gemerkt hatte.

Abends zog sie schwarze Nahtstrümpfe und spitzenbesetzte Strapse an,
dazu hohe Schuhe und ein schlichtes Kleid. Letzteres brauchte sie nur
für den Weg zur ihrem Nebenjob. Schnell rasierte sie ihre Muschi noch,
bis sie wieder vollkommen glatt war. Dann machte sie sich auf den Weg.
Alles war schon zur Routine geworden. Immerhin gab es heute einmal
Abwechslung: mehrere Männer gleichzeitig. Ob sie damit zurechtkommen
würde?

am: Juli 09, 2007, 22:46:02 10 / Ehefrauensplitting / Re: Der Nebenjob (1)

Teil 4

Sie verließ die Wohnung. Als sie zu Hause im Bett lag, sah sie noch
einmal die Bilder des Abends vor ihrem geistigen Auge. Warum hatte es
ihr nur Spaß gemacht? Genau genommen hatte sie einen Höhepunkt wie
selten bei Max gehabt. Wollte sie das ganze vielleicht heimlich tief,
in ihrem Innern? Sie schüttelte den Kopf. Nein, das war es nicht. Ihr
Körper hatte die Anspannung entladen, das war alles. Mit diesem
Gedanken schlief sie ein.

Es dauerte weitere drei Tage bevor Weindörfer sich erneut meldete.
Diesmal rief er bei ihr zu Hause an. "Ich muss Dir was zeigen. Komme
morgen Abend wieder zur gleichen Zeit zu mir." Ohne ihre Antwort
abzuwarten hatte er aufgelegt. Was er wohl diesmal im Schilde führte.

Als sie sich in der Bar abmeldete, hatte Joe einfach wortlos
aufgelegt. Sie hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte. Aber
ihre Gedanken kreisten mehr um das erneute Treffen mit dem Chef ihres
Mannes. Am Vortag hatte sie mit Max geschlafen. Er war begeistert, als
sie seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn hingebungsvoll lutschte.
Es war sehr schön gewesen. Aber sie war nicht gekommen, obwohl sich
Max viel Mühe gab. Sie hatte ihm etwas Theater vorgespielt und
natürlich war er darauf hereingefallen. Ihr Gewissen hatte sich
jedenfalls nicht beruhigt.

Dann stand sie wieder vor der Tür ihres Erpressers. Mit schweren
Beinen stieg sie zu seiner Wohnung hinauf. Diesmal empfing er sie an
der Wohnungstür, erneut im Bademantel. Sein Programm stand also fest.
Er grinste sie an und zog sie an sich heran. "Hast Du mich auch
vermisst?" Seine Hände massierten ihre Pobacken durch den Rock. Er
schob den Stoff nach oben, als sie ihn impulsiv von sich stieß. "Wenn
Du nicht willst, kann ich auch anders. Geh ins Wohnzimmer." Er war
sauer, weil sie nicht mitspielte. Was erwartete er denn von ihr?
Susanne war entschlossen eine Entscheidung herbeizuführen. Er sollte
endlich sagen, was er wollte.

Weindörfer wies auf den Tisch: "Schau einmal, was für schöne Bilder
ich gemacht habe. Du wirst sie bestimmt mögen." Susanne griff
ahnungsvoll nach dem Umschlag. Ihre Befürchtungen stellten sich als
berechtigt heraus. Er hatte das letzte Treffen irgendwie gefilmt und
hatte Abzüge von besonders eindeutigen Szenen machen lassen. Sie sah
sich nackt mit weit geöffneten Schenkeln, während er von hinten nicht
zu erkennen war. Sein Kopf zwischen ihren Beinen, während ihre Augen
(verzückt?) geschlossen waren. Auf ein paar Aufnahmen sah es so aus,
als wäre sie voller Begeisterung dabei, als er sie nahm. Wenn Max
diese Bilder in die Hand bekam würde er sich ohne Zweifel von ihr
trennen.

"Die sind schön geworden, nicht wahr? Unvergessliche Erinnerungen. Ich
schenke sie Dir. Ich habe die Originale ja noch für mich." - "Sie
Scheusal!" entfuhr es ihr. Er gab ihr eine Ohrfeige. "Benimm Dich,
sonst kannst Du gleich wieder abhauen!" - "Sagen Sie endlich, was Sie
von mir wollen." Sie war mehr wütend als verzweifelt. "Zuerst ziehst
Du Dich aus. Reden können wir später immer noch." Sie zögerte, begann
aber dann doch ihre Kleidung abzulegen. Er wollte Sex, aber was noch?

Wenig später lagen beide nackt auf dem Sofa. Er hatte sich so gelegt,
dass er ihre Muschi leckte, während sie seinen Schwanz im Mund hatte.
Erstaunt stellte sie fest, dass sie auch heute erregt war. Was war
bloß mit ihr los? Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während ihre
Finger seine Hoden kraulten. "Du wirst immer besser weißt Du das?
Heute bist Du schon viel lockerer." Seine Stimme war kaum zu
verstehen, denn er hob den Kopf kaum von ihrem Geschlecht. Oh ja, er
verstand es wundervoll eine Frau zu erregen.

Als er sich erhob und die Position wechselte öffneten sich ihre
Schenkel schon ganz von alleine. Sie wollte jetzt gefickt werden, auch
wenn sie ihn hasste. Geil war sie jetzt, nicht mehr und nicht weniger.
Später würde sie es wieder bereuen. Er gab sich erneut Mühe sie weiter
zu stimulieren. Als sie kam unterdrückte sie ihr Stöhnen nicht. "Ja,
schrei Deine Lust heraus, Du kleine Nutte. Ich wusste doch, dass es
Dir gefällt gefickt zu werden. Wir werden noch viel Spaß zusammen
haben." Seine Worte drangen kaum zu ihr vor. Wieder war ihr Höhepunkt
gewaltig gewesen. Warum kam sie viel stärker als bei Max, den sie doch
liebte?

Weindörfer war endlich auch so weit. Diesmal zog er aber seinen
Schwanz heraus und steckte ihn in ihren Mund. Sie schluckte
automatisch, als sie spürte wie er spritzte. So schnell hatte sie sich
auch daran gewöhnt. Merkwürdig fand sie nur, dass er nicht in ihr
gekommen war.

Ein Geräusch von der Tür ließ sie herumfahren. Drei nackte Männer
standen da und schauten interessiert auf das Paar herab. Weindörfer
richtete sich auf: "Bitte schön, der nächste Herr. Die Muschi ist
bereits vorgewärmt..." Susanne wollte aufschreien, aber kein Ton drang
aus ihrer Kehle. Wie gelähmt lag sie da und merkte kaum, dass der
erste Fremde in sie eindrang.

Dieses Schwein, dieses erbärmliche Schwein! Jetzt lässt er mich auch
noch von seinen Freunden ficken! fuhr es ihr durch den Kopf. Der Mann
war längst nicht so bemüht, wie sein Vorgänger. Er nutzte ihre immer
noch vorhandene Feuchtigkeit aus und bewegte sich in ihr bis er kam.
Sie hatte nicht viel davon mitbekommen. Sein Platz wurde vom nächsten
Kerl eingenommen. Es war der älteste von den dreien, bestimmt schon
über fünfzig. Bei ihm ging es noch schneller.

Der letzte war jetzt an der Reihe. Er ging wieder etwas behutsamer mit
ihr um. Unter anderen Umständen hätte es ihrr wahrscheinlich gefallen.
Heute war sie dazu nicht mehr fähig. Immerhin bewegte sie sich etwas
und er war ein dankbarer Abnehmer. Nach wenigen Minuten war es vorbei.

Sie lag unverändert da, wie betäubt. Erstaunt registrierte sie, dass
jeder der Männer Weindörfer Geld in die Hand drückte. Also waren sie
doch keine Freunde. Er ließ sich dafür bezahlen, dass sie sich hatte
ficken lassen.

Als die Kerle weg waren, kam der Chef ihres Mannes herüber und drückte
ihr zweihundert Mark in die Hand "Dein Anteil." sagte er knapp. Sie
setzte sich wütend auf und warf ihm das Geld um die Ohren. "Du
Schwein, jetzt bin ich Deine Hure, oder wie? Wenn Du übertreibst ist
mir alles egal, dann sage ich Max was passiert ist!" Sie weinte
bitterlich, während der Mann das Geld aufsammelte und auf den Tisch
legte.

"Jetzt reg' Dich wieder ab." brummte er. "Schließlich war es Deine
Idee mir Geld zu geben, damit ich den Mund halte." Sie verstand nicht
worauf er hinaus wollte. "Nur waren zweitausend Mark etwas wenig,
findest Du nicht auch?" Er grinste sie an. "Hunderttausend, das ist
der richtige Betrag finde ich. Damit wäre ich auch aus dem Schneider.
Dann hast Du Deine Ruhe vor mir." - "Wie soll ich Ihnen denn
hunderttausend Mark geben? Wenn ich soviel Geld hätte, wäre ich
bestimmt nicht in der Bar gewesen." Plötzlich dämmerte ihr, was er
vorhatte. "Du willst mich auf den Strich schicken, bis ich das Geld
verdient habe. Ist es das, was Du vorhast?" Sie schrie die letzten
Worte.

Er wartete einen Augenblick mit der Antwort: "Nicht auf den Strich
schicken. Aber mit einsamen Herren zusammenbringen, die sehr
zahlungsfähig sind. Überleg doch: die drei vorhin waren nichts
besonderes. Aber sie haben insgesamt 600 Mark für Zuschauen und Ficken
gezahlt. Jetzt hast Du nur noch 99.600 Mark Schulden." Sie zog sich
stumm an. "In der Bar musst Du natürlich kündigen. Dein Verdienst ist
bestimmt nicht schlechter, bei kürzerer Arbeitszeit. Du brauchst mir
nicht zu antworten. Übermorgen rufe ich Dich an. Dann will ich Deine
Entscheidung." Sie wollte nur raus, raus!

Schließlich war sie auf der Straße und zog die Luft scharf ein. Vor
Max hatte sie mit einem Mann geschlafen, ihrem Jugendfreund Sven.
Heute Abend waren vier weitere hinzugekommen, einfach so. Sie fühlte
sich elend und missbraucht, auch wenn keine Gewalt angewendet worden
war. In ihrer Tasche spürte sie die Geldscheine, die Weindörfer ihr an
der Tür zugesteckt hatte. Fast hätte sie das Geld in einen Abfalleimer
gesteckt, brachte es aber dann doch nicht fertig. War der Verdienst in
der Bar ehrlicher gewesen?

Im Bett ging ihr noch einmal durch den Kopf, wie verschieden die
Männer gewesen waren. Als ob das eine Rolle gespielt hatte. Trotzdem
konnte sie sich noch genau vorstellen, wie verschieden es sich
angefühlt hatte, als sie in ihr waren. In ihrer Muschi war der Samen
von drei verschiedenen Männern, auch wenn sie lange geduscht hatte,
waren bestimmt noch Reste davon vorhanden. Sie betastete ihr
Geschlecht mit den Fingern. Es gab keine Veränderungen, oder doch? Die
Berührung erregte sie, stärker als sie es von sich kannte.

Sie streichelte sich weiter und versuchte dabei an Max zu denken. Aber
immer wieder stiegen die Bilder der nackten Männer mit ihren steifen
Schwänzen, die sie betrachteten, vor ihr auf. Schließlich kam sie bei
der Vorstellung, dass alle gleichzeitig vor ihr onaniert und ihr
Sperma über ihren Körper verteilt hätten. Was war nur los? War sie die
Dirne, zu der sie Weindörfer machen wollte? Konnte er sie besser
beurteilen, als sie selbst? Schließlich schlief sie ein.
Max hatte am nächsten Tag, einem Samstag, auch frei und überraschte
sie mit einem Frühstück im Bett. Er war so liebevoll zu ihr, dass es
ihr fast weh tat. Nach dem Essen liebten sie sich lange und innig.
Susanne kam wieder nicht, aber sie genoss das zärtliche Zusammensein.
Ihr Mann hatte nicht gemerkt, dass sie keinen Orgasmus hatte. Männer
sind da ja leicht zu überzeugen.

Sie fühlte sich den ganzen Tag krank, während er bester Laune war. Am
Abend hatten sie nochmals Sex. Sie erfüllte ihm alle seine Wünsche. Er
wurde mutig und drängte seinen muschifeuchten Schwanz gegen ihren
Anus. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte sich zu entspannen.
Mit ihre Hände zog sie die Pobacken auseinander. Der Schmerz, als er
den Schließmuskel durchdrang war sehr intensiv. Trotzdem drängte sie
ihm ihren Hintern entgegen. "Ja, jetzt. Fick mich in meinen Po. Heute
will ich es auch." Überrascht stellte sie fest, dass der Schmerz sehr
schnell verging und einem nicht gekannten Lustgefühl Platz machte. Ihr
Mann sollte sie da haben, wo kein anderer jemals zuvor war und nie
hinkommen würde!

Diesmal hatte auch Susanne einen Orgasmus, Max konnte sich auch nicht
lange beherrschen und ergoss sich in ihren Darm. Er keuchte vor
Erregung. "Du bist wunderbar. Was ist nur in letzter Zeit mit Dir los?
Es scheint, als ob die Abendschule Dich auf völlig neue Ideen bringt."
Noch immer war er in ihr. Jetzt, wo die Erregung abklang, wäre es ihr
lieber gewesen, wenn er seinen Schwanz aus ihrem Po gezogen hätte.
Aber sie ließ ihn gewähren, so als ob sie etwas gutzumachen hätte.

Sonntags hatte Max schon wieder Schicht, so dass Susanne alleine den
Nachmittag verbrachte. Als das Telefon klingelte, zuckte sie zusammen.
Natürlich, Weindörfer wusste, dass ihr Mann zur Arbeit war. Ob sie
einfach nicht abnehmen sollte? Sie verwarf den Gedanken und griff zum
Hörer. "Hallo, ich hoffe Du hattest ein schönes Wochenende. Dein Mann
ist ja ganz begeistert von Dir. Ich habe gehört, dass er Dich in den
Arsch gefickt hat? Das hört sich interessant an." Susanne fiel aus
allen Wolken. Dieser Mistkerl hatte es seinen Kollegen erzählt. Tränen
füllten ihre Augen.

"Hast Du Dich entschieden? Ich möchte jetzt Deine Antwort." Sie
schluckte: "Ich mache mit. Wann soll ich kommen." Jetzt war es raus.
Sie war überrascht, wie ruhig ihre Stimme geklungen hatte. Weindörfer
lachte dreckig: "Du bist also ein vernünftiges Mädchen. Lass mich
einmal überlegen. Morgen hat Dein Mann Spätschicht. Sei um acht Uhr
bei mir." Er legte ohne Gruß auf.

Susanne war deprimiert. Sie fühlte sich durch Max missbraucht. Er
hatte nichts eiligeres zu tun gehabt, als damit zu prahlen, dass sie
Analverkehr gehabt hatten. Und sie hatte sich so viele Gedanken
darüber gemacht, wie es weitergehen soll. Wenn sie schon durch ihren
Mann zu einer stadtbekannten Schlampe gemacht wurde, wollte sie
wenigstens gut dabei verdienen.
Ob dies logisch war, spielte im Augenblick keine Rolle, sie wollte
eine Rechtfertigung für ihre Entscheidung, die eigentlich schon vorher
gefallen war. Jetzt hatte sie eine. Max war an allem selbst schuld!

Am nächsten Abend kam sie in Miniröckchen und mit hohen Schuhen zu
Weindörfer. Er war wieder in unvermeidlichen Bademantel und
betrachtete sie von Kopf bis Fuß. "Nicht schlecht, heb einmal den Rock
hoch!" befahl er ihr. Ohne zu zögern zog sie den Stoff nach oben. Sie
war nackt, bis auf Nylonstrümpfe und Strapse. Anerkennend nickt er ihr
zu: "Du lernst dazu. Der erste Kunde kommt erst in zwei Stunden. Wir
haben also viel Zeit für uns." Sie ging neben ihm ins Wohnzimmer und
ließ es zu, dass er dabei ihre nackten Pobacken tätschelte.
Drinnen begann sie unaufgefordert sich zu entkleiden. Nackt bis auf
Schuhe, Strapse und Strümpfe ging sie zu dem Mann und öffnete seinen
Bademantel. Sie war geil auf seinen Schwanz, den ganzen Tag hatte sie
sich darauf gefreut ihn in ihrem Mund zu fühlen. Fast gierig begann
sie an dem Schaft zu saugen. "Du bist ja total ausgehungert. Na so
toll kann der Sex am Wochenende ja nicht gewesen sein." Sie versuchte
nicht auf das zu hören, was er sagte. Sie spürte, wie das Fleisch in
ihrem Mund noch immer wuchs und härter wurde.

Er zog ihren Kopf an den Haaren zurück. "Sag mir was Du willst?" Sie
verstand nicht was er wollte. "Los sag mir, was ich jetzt mit Dir
machen soll!" Dieser Mistkerl. Aber sie war so geil: "Ich will, dass
Sie mit mir schlafen." Er schüttelte den Kopf. "Das reicht mir nicht.
Wenn Du es richtig willst, dann bitte mich darum." Sie schämte sich
und murmelte: "Bitte schlafen Sie mit mir." Er knurrte, aber legte sie
mit gespreizten Beinen auf der Couch zurecht. Sie fieberte seinem
Schwanz entgegen. Endlich war er in ihr. Sie stöhnte auf und ihr
Unterleib presste sich ihm entgegen. Sie begannen mit ihrem
Liebesspiel.

Susannes Erregung steigerte sich immer weiter. Sie spürte, dass ihr
Höhepunkt unmittelbar bevorstand. Da zog sich Weindörfer plötzlich aus
ihr zurück. "Ich, ich komme gleich." keuchte sie. Er grinste gehässig.
"Ich weiß. Aber erst will ich, dass Du mich einmal ordentlich bittest,
dass ich Dich ficken soll." Sie hätte es sich denken können, dass er
keine Ruhe gab. "Bitte ficken Sie mich. Ich will von Ihnen gefickt
werden." Er grunzte. Das war nach seinem Geschmack. Er gab ihr seinen
Schwanz zurück und sie war fast sofort wieder so aufgeregt wie zuvor.

"Gut so?" fragte er sie keuchend. Sie nickt: "Ja, dass ist gut. Du
fickst mich ausgezeichnet. Ich liebe es, wenn Dein Schwanz mich
ordentlich durchfickt. Ich, ich komme .....!" Noch nie hatte sie
solche Dinge gesagt. Heute spürte sie, dass es ihr einen besonderen
Kick gegeben hatte. Noch mehr solche Worte kamen aus ihrem Mund,
während er unbarmherzig seinen Riemen in sie trieb. "Fick meine Fotze
wund. Ja, dass ist gut. Ich will dass Du mich vollspritzt. Komm, gib
mir Dein Sperma oder soll ich es Dir lieber aus Deinem Schwanz
saugen?" Es machte ihn an, dass sie auf diese Sprache eingegangen war.
Als er sich in ihr ergoss, hatte sie einen weiteren Höhepunkt.

Jetzt wäre sie gerne bei ihm liegen geblieben, oder hätte später noch
einmal Sex mit ihm gehabt. Aber Weindörfer schaute auf die Uhr. "Dein
erster Kunde kommt bald. Mach Dich vorher noch frisch." Ernüchtert
ging sie ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Natürlich, es war
alles nur ein Job. Sie durfte sich auf keinen Fall in den miesen
Burschen verlieben.

Als sie ins Zimmer zurückkam, war Weindörfer angezogen. Er zog sie an
sich: "Jetzt habe ich doch glatt vergessen, Deinen süßen Arsch
auszuprobieren." Seine Finger rutschte zwischen ihre Pobacken. Sie
versuchte ihn wegzudrängen und schaffte es diesmal. Er zwinkerte ihr
zu. "Vielleicht machen wir nach den Kunden noch eine Überstunde, was
meinst Du?" Sie gab ihm keine Antwort. Glücklicherweise klingelte es
in diesem Augenblick und er ging hinaus um zu öffnen. Ihr erster
Kunde.

Später konnte sie sich an diesen ersten bewussten bezahlten
Geschlechtsverkehr nicht mehr erinnern. Es war nichts besonderes
gewesen, sie war lediglich erleichtert als es vorbei war. Wenig später
kam der nächste, dann noch einer. Sie dachte an andere Dinge, während
die Männer mit ihrem Körper beschäftigt waren. Scheinbar war es den
Kerlen völlig egal.

Schließlich war es geschafft. Sie duschte ein letztes Mal und wollte
sich im Wohnzimmer wieder anziehen. Sie stellte fest, das Weindörfer
begonnen hatte sich zu entkleiden. "Halt, wo willst Du denn hin. Wir
machen noch eine Überstunde!" Das war kein Vorschlag, sondern ein
Befehl. Es stand ihr überhaupt nicht der Sinn danach, erst recht nicht
da sie wusste, dass er sie in den Hintern ficken wollte. Dennoch gab
sie nach und legte sich auf die Couch.

"Dreh Dich um und strecke Deinen Hintern in die Luft." Sie gehorchte
und barg ihr Gesicht in einem Kissen. Hoffentlich würde er ihr nicht
weh tun. Sie war überrascht, als sie seine Zunge in ihrer Spalte
fühlte. Er leckte über ihren Kitzler, zwischen den Schamlippen, bis
nach hinten zu ihrem Anus. Es kitzelte, aber gleichzeitig spürte sie
auch, dass es sie erregte. Es erregte sie, obwohl sie an diesem Abend
mit vier verschiedenen Männern geschlafen hatte. Sanft stimulierte er
jetzt mit einem Finger ihren Kitzler und bohrte seinen Zungenspitze in
ihren Anus.

Sie stöhnte: "Du machst mich verrückt damit. Ich werde schon wieder
geil. Wie machst Du das nur?" Er lachte leise und siegesgewiss. Seine
Finger holten Liebessaft aus ihrer jetzt ziemlich feuchten Lustspalte
und verteilten ihn auf seiner Eichel. Sie hielt dennoch die Luft an,
als er gegen ihren Schließmuskel drückte. Merkwürdigerweise gelang es
ihm fast ohne jeden Schmerz einzudringen. Wieder verspürte sie dieses
Lustgefühl, dass sie bei Max verspürt hatte, als er sie in den Po
fickte. Langsam stieß er immer tiefer in sie hinein.

"Ooaah, das tut gut. Mach weiter, stecke ihn tief in meinen Arsch. Ja,
da, da ist es gut. Fick mich in den Arsch. Bitte mach!" Sie wand sich
wimmernd unter seinen immer heftiger werdenden Stößen. Es war so
unbeschreiblich aufregend. Sie wünschte sich, dass es die ganze Nacht
so weiter gehen würde. Sie kam, forderte mehr und kam erneut.
Mindestens viermal hatte sie einen Höhepunkt, bevor sie merkte, dass
sein Unterleib zuckte und einen warmen Strom in sich verspürte.

Am liebsten wäre sie bei ihm geblieben, aber die Vernunft siegte
schließlich. Zuhause legte sie sich auf das Sofa ins Wohnzimmer. Sie
war viel zu aufgewühlt um zu schlafen. Ihr Leben war anders geworden.
Es gab kein Zurück mehr. Aber wie würde es weitergehen?

E N D E

PS: Hat jemand vielleicht Teil 5? Oder hat Theo Rese die Geschichte nicht fortgesetzt

am: Juli 09, 2007, 22:43:07 11 / Ehefrauensplitting / Re: Der Nebenjob (1)

Teil 3

"Siehst Du, jetzt gefällt es Dir. Das macht doch Spaß. Komm nimm Dir
meinen Lümmel." Er zeigte auf seinen Hosenschlitz. Susanne hatte ja
bereits Erfahrungen gemacht mit Kunden, die sie nicht mochte und fing
an ihn zu masturbieren. "Oh ja, Du verstehst Dein Handwerk alle
Achtung. Wieviele Schwänze hast Du denn an einem Abend?" Sie gab keine
Antwort, hoffte nur dass dieser Albtraum bald vorbei sei.

"Komm blas mich jetzt." keuchte der Mann. Susanne erstarrte. Bei jedem
anderen hätte sie jetzt darauf hingewiesen, dass sie dafür nicht zur
Verfügung stand. Alle hatten es bisher akzeptiert. "Ich, ich kann
nicht." stotterte sie. Er lachte nur: "Erzähl mir keinen Quatsch.
Natürlich kannst Du - oder soll ich Max einmal fragen?" drohte er
unverhohlen. Zögernd beugte sie sich über seinen Schoß. Tatsächlich
hatte sie den Schwanz ihres Mannes schon im Mund gehabt. Allerdings
nur auf dessen Bitten und mit äußerstem Widerwillen. Wie viel lieber
hätte sie ihm jetzt den Gefallen getan.

Das Glied des Mannes stand mit zurückgeschobener Vorhaut direkt vor
ihrem Gesicht. Weindörfer drückte ihren Kopf nach unten und die Eichel
schob sich zwischen ihre Lippen. Automatisch öffnete sie den Mund und
fing an zu lutschen. "Ja, das ist gut. Siehst Du wie gut das geht.
Saug an meiner Nille, du kleine Sau."

Sein Becken stieß immer tiefer in ihren Rachen und seine Hand
verhinderte, dass ihr Kopf auswich. Sie würgte etwas und er gab kurz
nach, ohne ihren Mund zu verlassen. Ihre Hand massierte jetzt
zusätzlich seinen Schaft. Nur schnell das ganze beenden war alles, was
sie noch denken konnte. Noch immer wühlte seine zweite Hand in ihrem
Unterleib. Mindestens drei Finger hatte er jetzt in ihr.

Als der erste Tropfen aus dem zuckenden Schwanz schoss, wollte sie den
Kopf hochreißen, doch er hielt ihn wie mit einem Schraubstock fest.
Sie würgte, schluckte und spie als sein Samen in ihren Hals spritzte.
Max hatte sie immer rechtzeitig gewarnt und sie hatte ihn mit der Hand
zu Ende befriedigt. Erstmals hatte sie jetzt Spermageschmack im Mund.
Es war nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatte, aber sie kam sich
regelrecht vergewaltigt vor.

Weindörfer war sehr zufrieden mit ihr. Er täschelte ihren Schenkel und
goss sich ein Glas mit Champagner ein. "Das war keine schlechte
Leistung - auch wenn ich Dir ein wenig helfen musste." Er schmatzte
genießerisch. Dann sah er auf die Uhr: "Oh, schon so spät. Ich muss
los." Er überlegte und sah sie dann scharf an. "Ich melde mich die
Tage bei Dir."
Bevor Susanne antworten konnte war er weg. Natürlich hatte er nichts
bezahlt für ihre "Sonderdienste" und sie hatte sich nicht getraut
etwas von ihm zu verlangen. Sie fühlte sich elend und war froh als der
Abend endlich vorbei war. Wortkarg verabschiedete sie sich nur kurz
von den anderen und ging nach Hause.

Max war auf Schicht. Er würde erst am Morgen heim kommen, wenn sie
schon wieder arbeiten war. Sie schlief lange nicht ein. Ob Weindörfer
ihrem Mann etwas erzählen würde?
Allerdings rechnete sie mehr damit, dass er die Situation ausnützen
würde. Er war scharf auf sie. Es wurde eine unruhige Nacht.

Am Morgen stand sie wie gerädert auf und duschte lange bevor sie sich
anzog. Ohne Appetit kaute sie an ihrem Stück Brot und ließ es
schließlich liegen. Irgendwie schaffte sie es bis in die Firma. Kaum
saß sie an ihrem Schreibtisch als ihr Telefon klingelte. "Ich bin es."
Sie hatte es geahnt - Weindörfer. "Hast Du schön geschlafen und von
mir geträumt." Wieder seine dreckige Lache. "Was wollen Sie von mir?"
Sie wollte das Gespräch so schnell wie möglich beenden. "Na gut. Wenn
Du es so willst. Komme heute abend gegen acht zu mir." Er nannte ihr
seine Adresse. "Das geht nicht, ich muss arbeiten." Seine Stimme wurde
schroff: "Du kommst, wenn Dir etwas an Deiner Ehe liegt. Ich glaube
kaum, dass Max mit einer Nutte zusammen sein will." Es traf sie wie
Peitschenschläge. War sie denn wirklich eine Hure? "Also?" Sie
schluckte: "Ich komme."

Sie legte auf. Vielleicht konnte sie mit ihm reden und ihm Geld geben.
Inzwischen hatte sie schon ein paar tausend Mark auf die Seite
gebracht. Die würde sie ihm geben. Nachmittags rief sie in der Bar an
und meldete sich krank. Joe fragte nicht viel nach, fluchte aber laut.
Viel durfte sie sich nicht leisten, dann war der Job futsch. Max hatte
heute Spätschicht. Also würde sie ihn noch kurz sehen, bevor sie
wegging.

Max fiel nichts an ihrem Verhalten auf. Er gab ihr einen Kuss zum
Abschied und wünschte ihr viel Spaß. Am liebsten hätte sie sich ihm an
den Hals geworfen und alles gestanden. Aber sie konnte sich beim
besten Willen nicht vorstellen, dass er Verständnis für sie haben
würde. Also machte sie sich auf wackeligen Beinen auf den Weg. Sie
hatte ihr Sparbuch dabei um es dem Mann zu zeigen. Hoffentlich hatte
sie Erfolg damit. Solche Typen waren ja bestechlich.

Sie fand die gesuchte Hausnummer gleich auf Anhieb und klingelte. Es
wurde fast sofort geöffnet. Offensichtlich wurde sie erwartet. Die
Wohnungstür war nur angelehnt und sie trat in den Flur. "Nur immer
hereinspaziert. Die erste Tür rechts ist das Wohnzimmer. Ich komme
gleich." Sie ging durch den muffigen Flur in die beschriebene
Richtung. Ein richtiger Männerhaushalt, unordentlich und schlecht
gelüftet, dachte sie.

Das Wohnzimmer war in etwas besserem Zustand. Aber auch hier lagen ein
ganzer Stapel Zeitschriften und ungespülte Gläser standen auf dem
Tisch. Sie setzte sich auf die Kante des einzigen Sessels und wartete.
Weindörfer kam nach wenigen Minuten. Er hatte einen Bademantel an und
sonst wohl nichts. Es war klar, was er von ihr wollte. Ihr wurde
mulmig.

Sie holte ihr Sparbuch aus der Handtasche: "Ich möchte Ihnen ein
Angebot machen..." Er fiel ihr ins Wort: "Zieh Dich aus!" befahl er in
schroffem Ton. "Hören Sie mir doch erst einmal zu!" versuchte sie es
noch einmal. "Zieh Dich aus, reden können wir nachher." beharrte er
auf seiner Forderung. Sie sah ein, dass sie jetzt keine Chance hatte
und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie hatte ein wenig Angst und ihre
Finger zitterten. Der Mann schien das zu geniessen.

Endlich war die Bluse offen und sie streifte sie ab. Oben ohne von
Fremden angeschaut zu werden daran hatte sie sich inzwischen gewöhnt.
Aber dieser wollte mehr. "Los, zieh Deine Hose aus. Ich will Dich
nackt sehen." Sein Bademantel stand offen und sie sah, dass sein Penis
schon begonnen hatte zu wachsen. Sie zog ihre Jeans herunter und war
jetzt nur noch mit einem kleinen Slip bekleidet. "Komm her, den ziehe
ich Dir aus. Sonst wirst Du ja nie fertig." sagte er ungeduldig.

Susanne trat vor ihn und schloss die Augen. Das geht vorbei, dachte
sie immer wieder und biss sich auf die Lippen. Der Mann nahm den
dünnen Stoff ihres Höschens zwischen seine Finger und riss ihn
herunter. "Endlich sehe ich Deine Fotze. Gib sie mir." Er zog Susanne
zu sich heran und sein Gesicht drückte sich gegen ihren Schamhügel.
Sie bemerkte die Gänsehaut, die ihren Körper überzog. Der Mann
steigerte sich in seine Erregung hinein, während er ihr
Geschlechtsteil küsste und leckte: "So eine süße Muschi, ist die
lecker. Weißt Du, dass ich nach unserem Treffen noch dreimal onaniert
habe, während ich mir vorstellte Deine kleine Fotze zu ficken?" Er war
außer sich vor Erregung, keuchte wie wild und merkte ihre Abneigung
scheinbar überhaupt nicht.

Er schälte sich aus seinem Bademantel und war jetzt ebenfalls nackt.
"Komm blass mir noch einmal meinen Schwanz, wie gestern." Sie sank in
die Knie und gehorchte. Diesmal gab sie sich richtig Mühe. Vielleicht
würde er wieder in ihrem Mund kommen und sie konnte so verhindern,
dass er mit ihr schlief. "Ja, dass machst Du heute viel besser als
gestern. Deine Zunge ist sehr geschickt. Aber höre jetzt auf, ich will
Dich ficken. Leg Dich hin!" gab er Anweisung.

Resigniert legte sich Susanne auf das breite Sofa. "Beine auseinander.
Zeig mir Deine Fickspalte, los komm!" Mit schamrotem Gesicht kam sie
seinen Befehlen nach. Hoffentlich ging alles ganz schnell. Weindörfer
hatte dies aber scheinbar ganz anders im Sinn. Er legte sich zwischen
ihre geöffneten Schenkel und begann sie zu lecken. Sie merkte sofort,
dass er genau wusste, was eine Frau mochte. Seine Zunge rieb ihre
Klitoris, während seine Finger in sie eindrangen. Dabei ging er nicht
so brutal vor, wie am Vortag. Ihm schien daran gelegen zu sein, sie zu
erregen. Auch wenn ihr Geist sich dagegen sträubte, begann ihr Körper
zu reagieren. Ihre Schamlippen füllten sich mit Blut und ihr Kitzler
schwoll an. In ihrer Spalte war es nicht nur durch seinen Speichel
feucht. Er merkte das natürlich auch und beendet zufrieden sein Werk.

"Jetzt bekommst Du endlich meinen Speer. Freust Du Dich darauf?" Sie
gab ihm keine Antwort, blieb aber unverändert liegen, so dass es ihm
leicht fiel in sie einzudringen. Es tat kein bisschen weh, wie sie
erleichtert feststellte. Der keuchende Mann auf ihr war nicht extrem
gebaut und ihre Scheide hatte die Penetration akzeptiert. Sie schloss
erneut die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. Sie konnte
sich nicht konzentrieren, denn Weindörfer versuchte auch jetzt sie
zusätzlich zu stimulieren. Er saugte leicht an ihrer Brustwarze, wie
sie es so gerne mochte, wenn Max es tat und ein Finger stimulierte
ihren Kitzler.

Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund. Sie war zornig, denn sie wollte nicht,
dass es sie erregte. Aber es war so. Er war ein guter Liebhaber und
ihr Stöhnen spornte ihn noch mehr an. Sie gab auf und ließ sich
fallen. Jetzt keuchte sie mit ihm um die Wette. Ihre Beine waren weit
geöffnet und sie ging seinen Rhythmus mit. "Das macht Dir Spaß, wusste
ich's doch." triumphierte er. Sie hasste sich dafür, aber sie presste
ihren Körper an den seinen und wollte jetzt kommen....

Es dauerte nicht mehr lange und Susannes Körper spannte sich und einem
enormen Orgasmus. Seit langem hatte sie mit Max keinen Sex mehr
gehabt. Die Schichtarbeit, aber auch ihr schlechtes Gewissen durch den
Nebenjob hatten keinen Platz für viel Intimitäten gelassen. Während
sie kam spürte sie, dass es auch bei dem Mann soweit war und er tief
in ihr seinen Samen entlud. Ihr fuhr durch den Kopf, dass sie sich
überhaupt keine Gedanken wegen Geschlechtskrankheiten gemacht hatte.
Aber dafür war es jetzt zu spät.

Die Ernüchterung kam schon in den nächsten Minuten. Tränen liefen über
ihre Wangen. Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können. Sie hatte
es sogar zugelassen, dass sie durch den erzwungenen Geschlechtsverkehr
erregt wurde. Sie schämte sich für das was sie getan hatte.

Weindörfer schien dies ziemlich gleichgültig. Er zog seinen Schwanz
aus ihr und hielt ihn vor ihr Gesicht. "So und jetzt schön
sauberlecken." Mechanisch nahm sie den jetzt halbschlaffen Penis in
den Mund und leckte das Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Liebessaft
ab. Wieder stieg ein Würgreiz auf und noch mehr Tränen benetzten ihr
Gesicht. Unwirsch zog der Mann sich zurück. "Da kann einem ja die Lust
vergehen. Was heulst Du denn? So schlimm war das doch nicht für Dich.
Ich habe genau gespürt, dass Du gekommen bist." Sie gab ihm keine
Antwort und begann sich stumm wieder anzukleiden.

"Was wolltest Du mir denn vorhin vorschlagen?" suchte er das Gespräch.
Sie schluckte, damit ihre Stimme ruhiger klang: "Wenn Sie meinem Mann
nichts sagen und mich in Ruhe lassen, gebe ich Ihnen das Geld, das ich
gespart habe." Sie hielt ihm ihr Sparbuch hin. Er sah auf den
Kontostand und schnaubte nur geringschätzig. "Du scheinst Dir ja nicht
besonders viel wert zu sein."- "Es ist alles was ich habe" sagte sie
leise. Er dachte nach. "Okay für heute reicht es. Ich melde mich
wieder bei Dir."

am: Juli 09, 2007, 22:42:29 12 / Ehefrauensplitting / Re: Der Nebenjob (1)

Teil 2

"Mach den Vorhang zu." befahl er ihr. Mit roten Wangen zog sie den
Stoff vor die Öffnung. Der Mann hatte inzwischen die Flasche geöffnet
und goss die beiden Gläser voll. Sie stießen miteinander an und sie
nahm einen kleinen Schluck. Das Zeug war total sauer. Dem Mann war das
egal. Er hatte den Arm um ihre nackte Schulter gelegt und redete auf
sie ein. Dabei schob er seine Finger immer weiter in Richtung ihres
Busens. Ihr Brustwarze richtete sich auf, nicht vor Erregung, sondern
vor Unbehagen. Dem Mann gefiel dies: "Du hast süße kleine Titten. Ich
mag das viel lieber als diese riesigen Silikonmöpse von Lena." Er
hatte jetzt auch die zweite Brust ergriffen und knetete diese
hingebungsvoll. "Was machst Du denn sonst noch so mit?" fragte er
keuchend. Seine Erregung zeigte sich auch in Beule in seiner Hose.
"Holst Du mir einen runter?" Er öffnete seinen Hosenschlitz, wie
Susanne mit Grausen bemerkte. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und
hinaus gerannt. Statt dessen blieb sie sitzen und ließ es zu, dass der
Mann ihre Hand auf seinen Schwanz legte. "Komm wichs ihn." Automatisch
fing sie an das Glied des Mannes zu massieren. "Ja, das ist gut.
Weiter so." Sie beschleunigte ihr Tempo um die Sache so schnell wie
möglich hinter sich zu bringen. Der Mann bearbeitete immer noch ihren
Busen.

Dann war es auf einmal schnell vorbei: Der Mann griff nach der
Serviette aus dem Kübel und ergoss sich in den Stoff. Susanne zog ihre
mit Sperma überzogene Hand zurück. Verstohlen wischte sie sich
ebenfalls sauber. Der Kerl war jetzt kurz angebunden und
verabschiedete sich schnell. Erst als er weg war, merkte Susanne dass
er lediglich den Sekt bezahlt hatte. Gerade einmal zehn Mark Trinkgeld
hatte er ihr gelassen! Vor Wut heulend rannte sie auf die Toilette.
Hier fand sie Maike und erfuhr ihre Geschichte.

"Hat Dich Joe nicht gewarnt? Der Typ hat das gleiche schon einmal bei
Lena versucht. Aber die hat ihm gezeigt, dass man mit ihr so etwas
nicht macht." Sie lachte bei der Erinnerung. "Kopf hoch, das passiert
Dir bestimmt nicht noch einmal." Susanne ging es wieder etwas besser
und sie kehrte in das Lokal zurück. Später am Abend war sie noch
einmal in einer Nische und erhielt zusätzliche fünfzig Mark, weil der
Mann in ihr Höschen fassen wollte. Diesmal war es ein netter Kunde und
es war ihr fast angenehm, als er ihre Schamlippen berührte. Sie
stoppte ihn aber, als er seinen Finger in ihre Spalte schieben wollte.
"Das machen wir hier nicht. Bitte haben Sie Verständnis dafür." Sie
war erleichtert, das der Mann zwar enttäuscht aber gefasst reagierte.
Außerdem gab er ihr noch einmal fünfzig Mark Trinkgeld und versprach
gelegentlich einmal wieder zu kommen.

Diesmal hatte sie auch Geld vorzuweisen, wenn auch deutlich weniger
als die anderen. Lena sagte trocken: "Willkommen im Club! Lass uns
gemeinsam die Männer ausnehmen, sie wollen es nicht anders."

In den nächsten Wochen wurde Susanne zunehmend routinierter.
Allmählich hatte auch sie einen festen Kundenstamm, der am liebsten an
ihre Tische kam. Jeden Abend war sie jetzt in der Nische. ließ sich
anfassen und brachte Männer mit ihrer Hand zum Orgasmus. Es machte ihr
fast nichts mehr aus. Ein Job eben. Wenn es ein gutaussehender Mann
war, lächelte sie ihn an, während sie es ihm machte. Sonst versuchte
sie an etwas anderes zu denken. Sie stellte fest, dass ihre Technik
zunehmend besser wurde. Sie wusste jetzt genau, wie schnell sie
massieren musste und welche Stellen besonders empfindlich waren.

Ihrem Mann war nichts aufgefallen. Ja, sie hatten sich weniger
gestritten. Unauffällig hatte sie das Haushaltsgeld aufgefüllt. Nicht
zuviel, damit es nicht verdächtig wurde. Das meiste hatte sie auf ein
Sparkonto eingezahlt. Ein paar Kleinigkeiten hatte sie sich auch
geleistet, aber da bestand keine Gefahr, dass ihr Mann es bemerkten
würde. Hauptsache für ihn war, dass immer ein gutes Essen auf dem
Tisch stand und sie ihn nicht nach zusätzlichem Geld fragte.

So war eigentlich alles in Ordnung - bis zu jenem Abend.

Alles war wie immer. Ein paar Stammgäste waren da, ansonsten eher ein
ruhiger Abend. Susanne hatte gerade eine Flasche Champagner serviert
und hatte sich in eine Nische zu ihrem Gast gesetzt. In diesem
Augenblick kam ein neuer Besucher herein und sah sie verblüfft an,
gerade als sie den Vorhang schloss. Der Mann kam ihr bekannt vor, aber
die nächsten Minuten hatte sie keine Zeit darüber nachzudenken. Sie
onanierte den Schwanz des Gastes während dieser entzückt mit einer
Hand ihre Muschi, mit der anderen ihren Busen streichelte. Als sie
merkte, dass er kam holte sie rechtzeitig die große Stoffserviette um
seinen Erguss aufzufangen. Dankbar nahm er zur Kenntnis wie routiniert
sie ihn versorgte. "Das war sehr angenehm. Darf ich Dich weiter
empfehlen?" Sie lächelte ihn an: "Aber gerne, noch schöner wäre aber,
wenn Sie mich einmal wieder besuchen." Mit einem großzügigen Trinkgeld
verabschiedete sich der Gast. Als sie den Tisch aufgeräumt hatte, zog
sie den Vorhang wieder auf und sah den anderen Mann wieder.

In diesem Augenblick fiel es ihr mit Schrecken ein, wer das war: Herr
Weindörfer, der Chef ihres Mannes! Vor einiger Zeit war er zweimal zu
Gast bei ihnen zu Hause gewesen. Den ganzen Abend hatte er sie
angestarrt, so dass es ihr unangenehm war. Max hatte gelacht und
gesagt, dass sie sehr eingebildet sei. Gott sei Dank, hatten dann die
Besuche wieder aufgehört. Sie wusste nicht, ob ihrem Mann vielleicht
doch Zweifel gekommen waren.

Jetzt war er jedenfalls hier und schien mitbekommen zu haben, was sie
gerade mit dem anderen Gast getrieben hatte. Außerdem saß er an einem
ihrer Tische. Maike die in den letzten Minuten dort geholfen hatte,
war gerade auch mit einem Gast in eine Nische verschwunden. Also
musste sie Weindörfer bedienen. Vielleicht hatte er sie doch nicht
erkannt?

Ihre Hoffnung wurde enttäuscht: "Das ist ja eine Überraschung Sie hier
zu treffen. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht
ausgemalt." Er grinste sie an und sein lüsterner Blick ging von ihrem
nackten Busen zu dem kurzen Rock mit den kaum verdeckten Strapsen
darunter. Er bestellte einen Wein und bat sie für sich selbst gleich
einen mitzubringen. Offensichtlich war er mit den Gepflogenheiten in
diesem Lokal vertraut.

Sie brachte den Wein und setzte sich gegenüber, möglichst weit von dem
Kerl entfernt. Dem war das gar nicht unrecht, konnte er sie doch so
bestens begutachten. "So sieht also der Volkshochschulkurs aus von dem
Max erzählt hat." Er lachte. "Na dem werde ich was erzählen." - "Nein,
bitte nicht." entfuhr es Susanne. Der Mann sah sie überrascht an. "Das
wird ja immer schöner, sag bloß er weiß nicht, was Du abends so
treibst?" Sie sah seinen lüsternen Blick und wie es in seinem Kopf
arbeitete. Er überlegte, welchen Vorteil er aus der Sache ziehen
konnte.

"Weißt Du was, ich hätte doch lieber Lust auf eine schöne Flasche
Champagner." Sie hatte das schon befürchtet. "Da sind Sie bei meinen
Kolleginnen besser bedient." stammelte sie hilfesuchend. "Erzähl mir
keinen Mist. Ich habe doch vorhin gesehen, wie Du mit einem anderen
Kunden in einer Nische warst. Oder soll ich mich etwa lieber
beschweren gehen?" Joe war schon aufmerksam geworden und sah zu ihnen
herüber. Von ihm konnte Susanne keine Hilfe erwarten. Resignierend
ging sie zur Bar und bestellte die Flasche. "Heute läuft es ja gut bei
Dir." kommentierte der Barchef. "Das ist der Chef von meinem Mann."
Susanne sah ihn hilfesuchend an. Doch er zuckte nur mit den Schultern.
"So etwas passiert ab und zu. Schau, dass Du dafür sorgst, dass er den
Mund hält. Ich würde Dich ungern verlieren." Er dachte nur an sein
Geschäft.

Susanne ging mit dem Sekt zur Nische. Weindörfer hatte schon
erwartungsvoll Platz genommen. "Setz Dich hier zu mir, mein Schätzchen
damit ich Deine süßen Titten in greifbarer Nähe habe." sagte er plump.
Sie saß kaum, da spürte sie schon seine große Pranken auf ihren
Brüsten. "Mmh, die sind lecker. Als ich Euch besucht habe, hattest Du
keinen BH an und Deine Möpse wackelten bei jeder Bewegung. Weißt Du,
dass ich damals einen Steifen bekommen hatte." Natürlich hatte sie es
nicht bemerkt und das letzte was sie wollte, war dass sie ihn an
machen wollte. Er hatte das komplett missverstanden.
Grob kniff er sie in das empfindliche Fleisch. "Du bist ein geiles
Miststück. Das habe ich doch gleich geahnt. Zeig mal, was Du zwischen
den Beinen hast. Bestimmt bist Du schon ganz nass." Er griff ohne
Vorwarnung unter ihren Rock und schob ihr Höschen bei Seite. "Nicht,
das will ich nicht. Das kostet extra." Kaum war es heraus, hätte sie
sich am liebsten die Zunge abgebissen. Der Mann lachte hässlich. "Ach
so, Du lässt Dir das Befummeln Deine Fotze extra bezahlen. Na, bei
einem so alten Freund wie mir wirst Du doch bestimmt eine Ausnahme
machen."

Fast ohnmächtig vor Wut saß sie stocksteif da, während der Mann
versuchte in ihre Spalte einzudringen. "Mach jetzt endlich die Beine
breit. Wird es bald! Oder soll ich Max doch von Deinem kleinen
Nebenjob erzählen?" Sie war ihm ausgeliefert. Langsam öffnete sie ihre
Schenkel ein kleines Stück. Es tat weh, als er versuchte seinen Finger
in ihre trocken Muschi zu schieben. Schnell feuchte er den
Mittelfinger mit etwas Sekt an. Jetzt glitt er ihn sie. "Wow, was bist
Du schön eng. Das lobe ich mir." Er bewegte sich in ihr und sie
merkte, dass ihr Körper anfing zu reagieren. Gegen ihren Willen wurde
sie feucht.

am: Juli 09, 2007, 22:41:40 13 / Ehefrauensplitting / Der Nebenjob (1, 2, 3, 4, 5)

Der Nebenjob

(credits to Theo Rese)

Teil 1

Seit ein paar Monaten hatte Susanne einen Nebenjob. Ihr Mann Max
wusste nichts davon. Er war der Meinung, dass sie an diesen Abenden
die Volkshochschule besuchte bzw. zusammen mit anderen Kursteilnehmern
lernte. Er wusste natürlich auch nicht, dass sie immer erst weit nach
Mitternacht nach Hause kam. Denn dann war er auf Schicht oder schlief
weil er frühmorgens auf Schicht musste. Diesen Dienst hatte er vor
einiger Zeit angenommen, weil die Belastung aus der gekauften
Eigentumswohnung zu groß wurde.

Genau aus dem gleichen Grund hatte Susanne den Nebenjob. Ihr Geld
reichte hinten und vorne nicht. Wiederholt hatte es schon Streit
gegeben, weil sie sich ein paar neue Anziehsachen gekauft hatte und
das Haushaltsgeld nicht reichte. So konnte es einfach nicht mehr
weiter gehen.

Dann las sie in der Zeitung diese Anzeige. "Bedienung in Nachtlokal
gesucht". Gekellnert hatte sie früher während ihrer Schulzeit auch
schon einmal. Das war ihr nicht schwer gefallen, denn sie konnte gut
mit Leuten umgehen. Also hatte sie sich bei der angegebenen
Telefon-Nr. gemeldet und hatte einen Vorstellungstermin bekommen.

Die Adresse war in einem üblen Viertel der Stadt. Aber wählerisch zu
sein, konnte sie sich nicht erlauben. Pünktlich zur vereinbarten Zeit
klingelte sie am Nebeneingang zu der besagten Bar. Ein Mann Ende
Vierzig hatte ihr geöffnet und sie in ein verrauchtes, schummriges
Lokal geführt. Zu dieser Zeit war noch nicht offen und außer dem Mann
keiner anwesend.

Er hatte ihr gesagt, was sie zu tun habe und wie viel sie verdienen
könne. Das hörte sich nicht schlecht an; Susanne war sehr
interessiert. Der Mann wies aber noch auf ein Detail hin: "Wir haben
hier eine Oben-ohne-Bar. Alle Bedienungen laufen also barbusig herum."
Sie war enttäuscht, damit hatte sie nicht gerechnet. Der Mann wollte
von ihr wissen, ob sie denn anfangen würde. Sie zögerte. So etwas ging
eigentlich gegen ihre Einstellung. Andererseits war der Verdienst gut
- und sie brauchte das Geld dringend.

Schließlich akzeptierte sie die Voraussetzung. Dann kam der nächste
Schock: "Okay, dann zieh Dich einmal aus, damit ich sehen kann, was
wir auf die Gäste loslassen." Mit zitternden Fingern begann sie ihre
Bluse aufzuknöpfen. Sie trug wie üblich keinen BH und ihre kleinen
festen Brüste ragten keck nach vorne. "Komm näher." forderte der Mann
sie auf. Er zog ihr die Bluse vom Leib und sie bedeckte ihren Busen
automatisch mit den Händen. "Das geht aber hier nicht. Die Männer
wollen was sehen für ihr Geld. Nimm die Hände weg." Resigniert ließ
sie die Hände sinken.

Der Mann griff nach ihren Brüsten und sie zuckte zurück. "Keine Angst.
Du musst Dich im Lokal nicht anfassen lassen. Aber ich will wissen,
wie Deine Titten sind." Mit Tränen in den Augen und zusammengebissenen
Lippen ertrug sie die Berührung des Mannes. Endlich hatte er genug
gefühlt und bedeutete ihr, dass sie sich wieder anziehen könne. "Deine
Bekleidung wird übrigens gestellt. Für die Reinigung musst Du selbst
sorgen." Sie knöpfte schnell ihre Bluse wieder zu. "Wann kannst Du
anfangen?"

Man einigte sich auf die nächste Woche. Immer noch hätte sie zurück
gekonnt. Einfach anrufen und absagen. Die Berührung des Fremden, der
ihre Brüste massiert hatte, ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie hatte
solch eine große Scham empfunden. Seit sie verheiratet war, hatte kein
anderer Mann sie mehr anrühren dürfen. Und jetzt hatte sie sich von
diesem Lüstling betatschen lassen. Es war natürlich Unsinn gewesen,
dass er für ihre Tätigkeit die Festigkeit ihres Busens testen musste.
Er war einfach geil darauf gewesen sie zu berühren.
Aber da war auch die Aussicht auf einen guten Zusatzverdienst, deshalb
ging sie am vereinbarten Tag zum ersten Mal hin.

Im Umkleideraum lernte sie die beiden anderen Frauen kennen, die mit
ihr die Gäste bedienten. Maike war Studentin, Lena eindeutige eine
Prostituierte. Beide waren sehr freundlich zu ihr, zeigte ihr wie sie
die Bekleidung anlegen musste. Denn das war gar nicht so einfach. Sie
hatte noch nie Strapse und Strümpfe getragen. Darüber einen Minirock,
der kaum ihren Po bedeckte und einen halbtransparenten Slip. Sie
schämte sich in diesem Aufzug vor fremden Männern zu erscheinen. Die
anderen beiden waren ähnlich bekleidet und beruhigten sie: "Nach einer
halben Stunde denkst Du überhaupt nicht mehr darüber nach. Hier ist
immer ziemlich viel los." Susanne schaute sich die Brüste der anderen
beiden an. Maike hatte einen vollen Busen mit kleinen rosa Warzen. Die
Brüste von Lena waren riesig und wirkten irgendwie nicht ganz echt.
Bestimmt hatte sie etwas nachgeholfen. Die Brustwarzen waren groß und
dunkelbraun. Wahrscheinlich war es das, was Männer hier sehen wollten.
Fast kam sich Susanne wie das Aschenputtel gegenüber den anderen vor.

Dann öffnete die Bar und die ersten Gäste kamen. Jede Frau hatte ein
paar Tische an denen sie servieren sollte. Stammgäste wussten
natürlich wohin sie sich setzen mussten um von einer bestimmten Dame
bedient zu werden. Einige begrüßten Maike und Lena schon beim
Hereinkommen wie alte Bekannte. Susanne wurde neugierig gemustert. Ihr
fiel auf, dass es Tische gab, die man mit Vorhang gegen neugierige
Augen abschirmen konnte. Mehrmals sah sie, wie Maike und Lena mit
Sektkübeln in diesen Nischen verschwanden und erst nach geraumer Zeit
wieder auftauchten.

Bei ihr war es eher ruhig. Nur ein Gast fragte sie, ob sie Lust habe
etwas mit ihm zu trinken. Sie lehnte freundlich ab und eilte mit roten
Wangen an die Bar. Der Mann der sie eingestellt hatte, fragte was
gewesen sei. Sie erzählte ihm von der Einladung. Er war ziemlich
sauer. "So ein Schwachsinn. Du hättest statt Rotwein ein Glas mit Saft
bekommen. Der Gast hätte aber den Preis für Rotwein gezahlt. Außerdem
hättest Du bestimmt ein dickes Trinkgeld bekommen. Aber dazu warst Du
zu dumm!" Susanne war deprimiert. So lief das also. Damit hatte sie
nicht gerechnet.

Am Ende des Abends hatte sie gerade einmal hundertzwanzig Mark Umsatz
gemacht. Die anderen beiden rechneten jeweils über tausend Mark ab.
"Ich glaube, das wird nichts mit Dir." sagte der Mann. Aber Maike
beruhigte ihn: "Jetzt gib ihr doch erst einmal eine Chance sich
einzuarbeiten. Du weißt, dass es bei mir auch nicht gleich geklappt
hat." Der Mann massierte ihren Busen, ohne dass sie mit der Wimper
zuckte. "Stimmt, dann hast Du Dich aber gut entwickelt. Na gut, sie
soll noch einen weiteren Abend haben. Aber nicht, dass sie mir die
Gäste vergrault." Die Frauen gingen in den Umkleideraum. "Danke, das
war lieb von Dir. Aber ich weiß gar nicht, ob ich hier weiter machen
will. Das ist einfach nicht mein Ding." sagte Susanne dort. Lena
zuckte mit den Schultern und holte ein Päcken Geld heraus: "Aber man
verdient gut dabei. Wieviel hast Du." Maike zog ein ähnliches
Geldbündel hervor: "Ich glaube knapp fünfhundert. Nicht schlecht für
einen Montag."

Susanne fielen fast die Augen aus dem Kopf. "Ist das alles Trinkgeld."
Die beiden Frauen lachten: "Irgenwie schon. Sagen wir einmal
Entlohnung für einen kleinen Freundschaftsdienst." Susanne erfuhr,
dass die Bedienungen für jede Flasche Champagner Umsatzbeteiligung in
Höhe von fünfzig Mark erhielten. Dafür mussten sie aber den Herren in
den Nischen Gesellschaft leisten und "freundlich" zu ihnen sein. "Die
betatschen Dich dann schon, dass ist im Preis mit drin. Wie weit Du
gehst, ist aber Deine Sache. Durch den Sekt ist nur Berühren von
Oberkörper und Busen bezahlt. Alles andere kostet extra."

Susanne erfuhr, dass die beiden weitere fünfzig Mark für ein Griff in
ihr Höschen kassierten und wenn sie den Mann mit der Hand befriedigten
waren weitere hundert fällig. Zu mehr würde es nie kommen, beteuerten
die Frauen. Susanne war gleichzeitig abgestoßen und fasziniert. Bisher
war das eine Welt gewesen mit der sie nichts zu tun hatte. Jetzt war
sie mitten drin. Es gab also wirklich Männer die soviel Geld dafür
bezahlten ein paar Minuten in der Nähe einer Frau zu verbringen.
Nachdenklich ging sie nach Hause.

Am nächsten Abend war sie pünktlich wieder zur Stelle. Sie hatte sich
vorgenommen, etwas lockerer zu sein. Aber als sie in ihrer knappen
Tracht ins Lokal trat, zitterten ihre Knie. Maike schien zu ahnen, wie
es ihr ging und reichte ihr einen Trink. Sie schüttete die scharfe
Flüssigkeit fast in einem Zug hinunter. Ein warmes Gefühl breitete
sich in ihrem Körper aus und sie merkte, wie ihr etwas schwindlig
wurde. Sie vertrug absolut keinen Alkohol.

Die ersten Gäste kamen. Mit Lächeln im Gesicht ging Susanne zu ihrem
Tisch und fragte nach dem Wunsch des Mannes. "Hoppla, eine Neue. Ist
Wanda nicht mehr hier?" Von den anderen wusste sie, dass ihre
Vorgängerin praktisch über Nacht verschwunden war. Angeblich hatte sie
ihre große Liebe kennengelernt und war ihm ins Ausland gefolgt. Sie
erzählte das dem Gast. "Okay, macht ja nichts. Dafür lerne ich ja Dich
kennen." Er machte seine Bestellung und fragte dann, ob sie ihm etwas
Gesellschaft leisten wolle. "Wenn Du mich auf ein Glas Wein einlädst
gerne." Er lachte. "Natürlich mache ich das. Hol Dir eins."
Triumphierend ging sie an die Bar und gab den Auftrag. Der Mann nickte
anerkennend und schenkte ihr aus einem Krug ein. Sie kehrte zum Tisch
zurück. Nach ein paar Minuten Plauderei kamen andere Gäste und sie
entschuldigte sich.

An diesem Abend hatte sie immerhin über zweihundert Mark Umsatz. "Das
ist schon besser. Wenn Du jetzt noch ein bisschen Champagner verkaufst
bin ich zufrieden." sagte der Mann als sie die Abrechnung machte. Sie
antwortete nicht. Die anderen beiden zählten wieder ihre Geldbündel,
während sie gerade einmal dreißig Mark Trinkgeld bekommen hatte. Aber
immerhin besser als am ersten Tag. Ihr fiel auf, dass es ihr gar
nichts mehr ausgemacht hatte, oben ohne zu bedienen. Sie würde
weitermachen.

Am darauffolgenden Abend wurde sie zum ersten Mal gefragt, ob sie auch
einen Champagner bringen könne. Der Mann war ihr nicht besonders
sympathisch. Er sah ihr beim Sprechen nicht ins Gesicht, sondern
starrte nur auf ihren Busen. Trotzdem sagte sie tapfer, dass sie die
Bestellung gleich erledigen werde. "Einen Champagner, bitte!" Sie sah
den Mann hinter der Bar triumphierend an. "Na also, ich wusste doch,
dass ich mich in Dir nicht getäuscht habe." Er reichte ihr einen
Sektkübel mit einer vorbereiteten Flasche. Sie ging damit hinüber zur
Nische und setzte sich neben den Mann.

am: Juli 09, 2007, 22:37:11 14 / Fremdschwängerungsstories / Re: Unerwartetes Treffen (11)

Teil 17

Nun schaute er mich seltsam an: „Ganz wie du möchtest, Prinzessin.

Aber meine Termine werde ich einfordern. Jetzt wo du schwanger bist, gehörst

du nicht mehr Lothar alleine. Und ich möchte immer wieder und so oft du es

möglich machen kannst, mit dir schlafen.“ Wir küssten uns lange und

zärtlich. „Aber ich glaube, ich bin noch nicht ganz sicher, dass du

deine Aufgabe bei mir erfüllt hast...!“ Statt einer Antwort drehte

mich Volker im Bett auf den Bauch, und ließ mich vor sich knien. Ich wusste

was jetzt passiert. Wieder hart und bereit, bestieg er mich von hinten und

drang heftig in mich ein. „Ok Monika, dann möchte ich unbedingt auf

Nummer sicher bei dir gehen!“ Sprach er mit vor Lust flackernder

Stimme und begann mich erneut zu vögeln.

 

Das ist jetzt das Ende meiner Geschichte. Mein Leben hat sich von Grund auf

geändert. Wie oft mich Volker in dieser Woche gevögelt hat, ich kann es

nicht mehr sagen. Am Sonntag- Abend kehrten wir heim. Volker blieb in dieser

Woche bei mir. Auch in meinem Ehebett ließ er kaum eine Gelegenheit aus,

mich zu besteigen Wie immer, am liebsten dann, wenn ich mit meinem Mann

gerade am Telefon sprach. Aber er war extrem daran interessiert, alle

möglichen Stellungen mit mir zu probieren. Und ich machte mit.

 

Erwähnen möchte ich noch, dass ich zwei Monate später feststellte, dass ich

schwanger war. Es konnte dieses mal keinen Zweifel geben, dass Volker der

Vater war. Noch immer treffen wir uns regelmäßig. Volker könnte jede Tag mit

mir schlafen, aber mein Alltag lässt es nur zu, dass wir uns 2 – 3 mal

in der Woche sehen können. Mal bei mir zu Hause, mal in seiner Wohnung. Und

natürlich an verschwiegenen Orten. Sogar einen kleinen Urlaub, von fünf

Tagen, konnten wir realisieren. Allerdings habe ich nicht viel mehr, als die

Zimmerdecke des Hotelzimmers gesehen. Einmal mit mir ganz allein, ließ er

sich kaum eine Gelegenheit entgehen mit mir zu schlafen. Er war wie immer

unersättlich. Meine Ehe mit Lothar läuft ebenfalls weiter. Ich liebe meinen

Mann noch immer. Auch wenn sich das etwas seltsam anhört, nach meiner

Geschichte. Aber es ist so. Und ich werde Lothar niemals verlassen. Auch

wenn es inzwischen so ist, dass ich öfter mit Volker ins Bett gehe, als mit

ihm. Die Quickies mit Volker kann ich überhaupt nicht zählen. Er kommt

plötzlich bei mir zu Hause vorbei. Meistens zu den Bürozeiten oder kurz in

der Mittagspause. Er nimmt mich auf dem Küchentisch oder im Wohnzimmer auf

dem Sofa. Heftig und fordernd, besitzergreifend, fickt er mich durch. Wenn

er es geschafft hat, geht er zurück ins Büro.

 

Die treue unnahbare Ehefrau gibt es nicht mehr. Ohne Schuldbewusstsein

genieße ich meine beiden Männer und möchte auf keinen von beiden verzichten


E N D E

am: Juli 09, 2007, 22:36:20 15 / Fremdschwängerungsstories / Re: Unerwartetes Treffen (11)

Teil 16

Nach diesem Vorfall dauerte es ziemlich lange und unser Leben ging erst

einmal weiter. Volker und ich sahen uns nur noch gelegentlich. Waren aber

niemals allein. Doch es war nun so, dass Volker wieder stärker um mich warb.

Allerdings geschah nichts mehr, das meinem Mann nicht recht gewesen wäre.

Nur das Volker sein Interesse an mir immer mehr deutlich zeigte. Sein

Interesse, sein Werben machte, auf mich ziemlichen Eindruck. Und ich

flirtete kokett mit ihm. Es war eine Gratwanderung, bei der ich ständig

Gefahr lief, abzurutschen. Wochenlang ging das so. Entsetzt bemerkte ich an

mir, dass ich mehr und mehr an ihn dachte. Mir vorstellte bei ihm zu sein.

Und ich träumte nachts von unseren leidenschaftlichen Treffen. Wie sollte es

nur weiter gehen? Ängstlich vermied ich es, alleine mit Volker zu sein, oder

mich alleine mit ihm zu unterhalten.

 

Langsam normalisierte sich unser Leben. Vier Woche später verabschiedete

sich Lothar zärtlich von mir. Ein neuer Workshop mit seinen Partnern sollte

stattfinden. Wie immer im selben Hotel. Als er abfuhr, winkte ich ihm nach.

Dann machte ich mir im Haus zu schaffen. Hatte Zeit über mich nach zu

denken. Erst leise, dann immer lauter entstand in meinem Kopf ein Gedanke.

Du fährst in das Hotel und organisierst eine „Überraschung“. Das

lange Wochenende allein im Haus wurde mir zuwider. „Und wollten wir

nicht unbedingt einen Bruder für Simone haben?“ Der Gedanke fraß sich

mehr du mehr fest. Plötzlich hatte ich meine Vorbereitungen getroffen, um in

das Hotel zu fahren. Schnell hatte ich ein paar Sachen gepackt und griff nun

zum Telefon. „Renate kannst du für dieses Wochenende auf Simone

aufpassen? Montag-Vormittag hole ich sie wieder bei dir ab.“ Sie war

überrascht: „Nanu, was hast du denn vor?“ Wollte sie wissen.

„Lothar ist bereits fort und ich möchte auch in das Hotel fahren. Es

soll eine Überraschung werden!“

 

Renate war ein Schatz, denn sie hatte sich sofort bereit erklärt, meine

Tochter zu betreuen. Schnell brachte ich Simone zu ihr. Und schon war ich

auf der Landstrasse und fuhr zum Hotel. Kam dort gegen halb neun Uhr abends

an. „Schön das sie uns wieder einmal beehren!“ Flötete der

Portier, als er mich sah. Den Geldschein über die Theke schiebend, empfing

ich den Schlüssel für Zimmer Nr. 224.

Schelmisch zwinkerte mir der Portier zu, wünschte mir einen angenehmen

Aufenthalt und legte konspirativ den Finger auf seine Lippen. „Ich

werde nichts sagen! Sie können sich auf mich verlassen, gnädige Frau!“

Schnell stieg ich die Treppen hinauf, fand das richtige Zimmer. Vorsichtig

öffnete ich die Tür und trat ein. Alles war so, wie ich es in Erinnerung

hatte. Zunächst galt es alle Vorbereitungen, für das große Ereignis zu

treffen. Zeit hatte ich genug. Deshalb ließ ich mir ein Bad ein und machte

mich zurecht. Nach dem heißen Vergnügen, rasierte ich mir die Schamhaare.

Sauber und frisch, konnte ich mich nun einkleiden für das beabsichtigte

Vergnügen. Sorgfältig zog ich schwarze, halterlose Strümpfe an. Dann

schlüpfte ich in die Schuhe, mit den hohen Absätzen. Setzte mich

anschließend vor den Spiegel und machte mich zurecht. Ich legte Lidschatten

auf, zog mit einem tiefroten Lippenstift meine Lippen nach und lackierte mir

noch meine Nägel. Zum Abschluss legte ich einen Hauch meines

Lieblingsparfums auf. Jetzt war ich fertig und bereit. Es wurde mir kühl.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es viertel nach elf war. Ich schlüpfte

in meinen weißen Frottee-Bademantel und setzte mich erwartungsvoll in den

Sessel. Zufällig fiel mein Blick auf die Deckenlampe. „Sollte ich

wirklich? Nein, ich glaube das lassen wir lieber. Nicht noch einmal, wollte

ich den falschen Mann empfangen. Und sicher ist sicher!“ Aber mir fiel

etwas anderes ein. Ich stand auf und löschte das Licht. Nun saß ich zwar im

Dunkeln, aber man würde mich nicht sofort beim Eintritt in das Zimmer

bemerken. Denn ich saß in meinem Sessel in einer Ecke des Zimmers. Zufrieden

setzte ich mich wieder hin und wartete ungeduldig auf das kommende Ereignis.

 

Es dauerte nicht mehr lang, höchstens zehn Minuten waren vergangen. Dann

hörte ich, wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Die Tür wurde

geöffnet und er kam herein. Das Licht flammte auf

Er kam herein und steuerte direkt auf den Schreibtisch zu, legte eine Mappe

auf die Platte. Er hatte mir den Rücken zugewandt und mich nicht bemerkt.

Ohne mich zu sehen, ging er ins Bad und ich hörte ihn dort hantieren.

„Aber wenn er jetzt heraus kam, musste er mich unbedingt

bemerken.“ „Was machst du denn hier? Wie kommst du hier

her?“ Seine Fragen kamen ungläubig. Vollständig verblüfft starrte er

mich an. „Na was denkst du denn, warum ich hier bin? Was könnte es

denn wohl sein? So überhaupt keine Vorstellung davon?“ Die

Überraschung legte sich langsam. Jetzt sah ich, wie sehr er sich freute und

sein Gesicht begann zu strahlen. „Monika, mit dir habe ich nun

überhaupt nicht gerechnet. Aber ich finde es bezaubernd, dass du hier bist,

mein Schatz. Aber was ist mit Lothar? Er ist im Zimmer neben uns. Weiß er,

dass du hier bist?“ Volker sprach ernst zu mir, aber dann hellte sich

seine Miene auf. Schlagartig wusste er, warum ich hier bei ihm war. Und er

wusste genau, was nun geschehen würde. Denn inzwischen war ich aus meinem

Sessel aufgestanden und ganz nah an ihn heran getreten, stand dicht vor

ihm. Er ergriff den Gürtel meines Bademantels und zog den Knoten auf. Dann

streifte er mir bedächtig den Mantel von den Schultern. Er glitt zu Boden

und nur mit meinen schwarzen Strümpfen und den hohen Schuhen bekleidet,

stand ich nackt vor ihm. Als Volker mich so sah, begannen seine Augen zu

funkeln. Dunkel waren sie und sein Begehren war in ihnen zu erkennen.

Fieberhaft entkleidete er sich nun und stand nackt vor mir. Sein Schaft

stand straff erigiert und nahezu waagerecht aus seinem Schamhaar hervor. Die

Eichel war dunkelrot.

 

Verführerisch setzte ich mich in die Mitte des Bettes. Legte mich zurück und

zog meine Beine an mich, spreizte sie ein wenig. Nun konnte er meine Muschi

sehen. Ohne ein Wort zu verlieren, folgte er mir auf das Bett, kniete sich

zwischen meine Beine. Hob sie an und legte sie über seine Schultern. Dann

sah ich ihn nur noch näher an mich heran kommen. Ich spürte seinen Schaft an

meiner Öffnung. Dann, spaltete er meine Schamlippen und drang in voller

Länge sanft in mich ein. Laut seufzte ich lustvoll auf, bog meinen Unterleib

seinem drängenden Schaft entgegen, als er in mich hineinfuhr. Er war in mir,

bewegte sich nicht. Leise stöhnend genoss er es, in meiner Scheide zu sein.

Meine Nässe zeigte ihm, dass ich mehr als bereit war für ihn. Volker nahm

mich jetzt und begann sich in mir hin und her zu bewegen. Ich vergaß die

Welt um mich herum und genoss seinen herrlichen Schaft. „Oh... Oh...

Volker! Schöön... Ist das... Stoß tiefer in mich... Bitte... Komm... zu...

mir... Oh... Oh... Dein... Schwanz... Ist... wunderbar... Ich... brauche...

ihn... und... habe... mir... es... so... sehr... gewünscht... Oh... Oh...

Ja... Ja... Mach... bitte... so... weiter... Tiefer... Oh, Ha...!“

 

Der Rhythmus mit dem mich Volker vögelte, brachte mich um den Verstand.

Ächzend vor Anstrengung und wollüstig brummend, stieß er seinen Schaft immer

wieder in mich, verschaffte mir die schönsten Gefühle. „Endlich...

Prinzessin... Ich... habe... schon... nicht... mehr... daran... ge...

glaubt... dich... jeh... wie...der... vögeln... zu können.“ Er genoss

es mit mir zu schlafen. Leidenschaftlich aber dabei doch so unendlich

gefühlvoll, ließ er sein Glied in meiner Scheide hin und her, fahren. Wir

wurden schnell heiß dabei. „Jetzt“ Moni... Ich... komme...

aah... jetzt... !“ Und auch ich war soweit: „Ja... komm...

zu... mir... mein Liebling. Gib`s mir... komm... zu... mir!... Mach...

mit... mir... was... du... willst.! Ich... ge... nieße... dich... so!“

Volker stieß nun immer schneller in mich, sein Atem ging keuchend. Dann

plötzlich, erstarrte er, begann lustvoll zu stöhnen. Seine Pomuskeln

spannten sich an, begannen zu zittern. Erleichtert schoss er sein Sperma in

meine Scheide. Füllte mich vollständig. Und auch ich schrie meine

Erleichterung hinaus, bekam einen überirdischen Orgasmus. Er ließ sich,

schwer atmend, neben mich auf das Bett fallen.

 

„Das war wunderbar, Monika!“ Sagte er schließlich leise zu

mir.“ Ja, und mit dir war es ebenso herrlich.“ Lange Zeit lagen

wir so nebeneinander. Dann richtete sich Volker, sich auf den Ellenbogen

stützend neben mich auf: „Sag` mal. Und was soll jetzt werden? Es gibt

keinen Grund mehr für dich, mit mir zu schlafen. Simone ist eindeutig sein

Kind!“ Ich aber entgegnete ihm schmunzelnd: Das weiß ich auch, aber

ich bin mit dir ins Bett gegangen, weil ich dich wollte. Weil mir bewusst

geworden ist, dass ich nicht auf den Sex mit dir verzichten kann. Wir haben

es ja auch versucht. Aber... Du siehst es ja selber, wie weit ich gekommen

bin.“ Er küsste mich zärtlich und ich spürte seine Bereitschaft. Er

wollte mich wieder vögeln. Mit der Hand konnte ich fühlen, wie sein Schaft

an Härte gewann. „Aber wenn du unbedingt möchtest, dann kannst du eine

neue „Abmachung“ haben.“ „Das ist wirklich dein

Ernst, Monika?“ Ungläubig starrte er mich an, doch ich konnte sein

Verlangen in seinen Augen sehen. „Ja, das will ich! Aber ich denke,

alles muss seine Ordnung haben. Wir brauchen einen Grund, vielmehr, du musst

ein „Druckmittel“ gegen mich haben, um mich in dein Bett holen

zu können.“ Er schüttelte nur verständnislos seinen Kopf, wusste

nicht, worauf ich hinaus wollte.

 

„Also, und wenn Simone nicht der Grund sein kann.“ Ich zögerte

kurz, gab ihm Zeit zu verstehen: Dann müssen wir selbstverständlich einen

anderen „Grund“ für eine neue Abmachung finden. Denn nur so,

kann ich unmöglich mit dir schlafen. Außerdem gelten dabei, die selben

Regeln, wie für die letzte Absprache!“ Jetzt hatte er verstanden.

„Und diesen Grund soll ich dir jetzt und heute liefern? Schön

ausgedacht! Aber schon bei Simone ist das schief gelaufen. Dein Mann hat

unsere Abmachung unterlaufen. Wie gedenkst du diesen Fehler jetzt zu

vermeiden?“ Ich gab mich geheimnisvoll. Fasste sein Glied und ließ

meine Hand sanft auf und ab gleiten. Er genoss es und sein Stöhnen zeigte

mir, dass er hungrig auf mich war. Seine Hand fuhr zu meiner feuchten

Spalte, stimulierte meine Klitoris. Hingerissen seufzte ich auf. Jetzt

musste ich schnell sagen, was ich wollte, bevor ich völlig meine

Beherrschung verlor: „Wenn mein Mann das letzte Mal unsere

„Abmachung“ beeinflusste, dann müssen wir jetzt dafür sorgen,

dass er von den weiteren Verhandlungen ausgeschlossen bleibt. So lange, bis

wir sicher sind, dass deine Unterschrift unter dem Vertrag steht.“

Zweifelnd sah er mich an: „Wie soll das gehen, morgen Mittag ist er

wieder bei dir und wird seine persönlichen „Verhandlungen“ mit

dir führen wollen?“

 

„Tja, das musste er wohl in diesem Fall denken. Denn er konnte

unmöglich wissen, dass mein Mann, sofort nach dem Workshop, nach Bad

Hersfeld, auf einen Besuch zu seinen Eltern, fahren würde?“ Ich

teilte es ihm sofort mit. Und er erkannte sofort, dass er „freie

Bahn“ hatte, das Wochenende komplett für unsere Absicht zu nutzen.

„Wir bleiben das Wochenende über hier im Hotel. Bis die

„Verhandlungen“ abgeschlossen sind. Lothar kommt erst am

Freitag - Abend nach Hause. Und, in der Zwischenzeit, hast du Gelegenheit,

mich zu betreuen.“ „Was ist mit Simone?“ „Keine

Bange, die bleibt über Sonntag bei Renate. Sie ist dort gut

aufgehoben.“

 

Jetzt erst wurde ihm bewusst, dass ich alles so geplant hatte. Und nun

wollte er nicht länger warten. Er legte sich zwischen meine Beine. Wir waren

beide schon heiß aufeinander. „Komm, zu mir! Komm nimm` mich und fick`

mich endlich.“ Um ihm zu zeigen was ich nun endlich wollte, spreizte

ich weit meine Beine und zog die Knie an meine Brust. Volker ergriff seinen

Schwanz und führte leicht dessen Spitze zwischen meine Schamlippen.

„Ja! Ja! Ja! Komm endlich, gib`s mir.“ Schluchzte ich vor

Verlangen auf.

Er schaute mir ernst ins Gesicht, sah mir tief in die Augen: „Monika,

möchtest du es wirklich....? Soll ich dich wirklich..?“ Verliebt sah

ich ihn an, kein Zweifel war mehr in mir. Stumm nickte ich Volker

aufmunternd an. Gab ihm meinstilles Einverständnis. „Er durfte es

nicht nur, sondern er sollte es jetzt mit mir tun! Ich erwartete seinen

Schwanz.“

 

Sein Schaft fuhr sofort in meine Scheide, Volker nahm mich endlich in

Besitz. Ich schrie laut auf vor Lust, als er seinen Schwanz in mich trieb.

Er wusste genau, was ich letztlich von ihm wollte. Hemmungslos vögelten wir,

röchelten vor Lust. Unsere Körper fuhren immer wieder zusammen. Sein Pfahl

stieß immer fordernder in mich. Nach allen Regeln der Kunst ließ ich mich

von ihm bumsen. Es dauerte wunderbar lang, denn er wollte den Beischlaf so

lange wie möglich genießen, ihn hinauszögern. Jede Sekunde unseres

Beischlafes, ließ Volker mehr und mehr genießen. Schließlich fühlte ich ihn

kommen. Und auch ich war kurz vor dem Höhepunkt. „Soll... ich...

wirk... lich... in... dich...? Kann... mich... nicht... län... ger... zu...

rück... halten!“ Er war kurz davor, frenetisch rammelte er mich.

„Komm, lass` dich gehen... du... darfst... in... mich... sprit...

zen... oh... oh... jetzt... ja... jetzt... hör`... nicht... auf... ja...

jetzt... ooh...“ Sein Sperma schoss in mich, wie heiße Lava. Immer

wieder schoss sein Samen in mich. Dann brachen wir, erschöpft auf dem Bett

zusammen.

 

„Mein Gott war das Schön!“ Volker stammelte restlos befriedigt.

Zärtlich streichelten seine Hände mein Gesicht. „Hast du, bist du

wirklich...?“ Er konnte es noch immer nicht so recht glauben. Aber ich

beruhigte ihn sofort: „Du hast ganz bestimmt, Volker. Ich bin mir

sicher.“ Volker beugte sich über mich, küsste meinen Mund.

„Monika, du bist eine wunderbare Frau. Du kannst dich auf mich

verlassen, dass ich unsere „Absprache“ wie früher einhalten

werde. Wenn es sein sollte, dass ich dich...!“ „Wieso

„sein sollte, Volker? Die Nacht und das Wochenende sind noch lange

nicht vorüber.“ Verführerisch sagte ich es ihm in sein Ohr. „Und

wenn das nicht ausreichen sollte, dann haben wir noch die ganze Woche, für

unsere „Verhandlungen“ zur Verfügung.“ Er lächelte

glücklich und fragte mich: „Warum jetzt?“ „Du hast es

verdient und ich möchte es unbedingt haben.“ Er war immer noch nicht

ganz überzeugt: „Schwer zu glauben, nach dem Aufstand beim ersten

unfreiwilligen Mal.“ „Aber es ist so. Du hast mit mir

geschlafen, dein Sperma in mich gespritzt. Und es ist genau der richtige

Zeitpunkt dafür. Am Freitag nächster Woche, werde ich fast todsicher von dir

schwanger sein. Hörst du Volker.... du hast mich geschwängert oder wirst es

noch tun. Dein Kind wird in mir wachsen. Und dann gibt es einen Grund für

mich, dich immer wieder zu treffen, um mit dir zu schlafen.“
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