„Das hast du ja doch nicht drauf!“ Angeschwipst liegst du auf unserem Sofa und nuckelst mir am Schwanz. „Wollen wir wetten“? Das lässt du nicht auf dir sitzen. „Du willst mit mir wetten, dass du dich von mir an zwei Kerle übergeben und benutzen lässt?“ Meinen Schwanz wieder aus deinem Mund gleiten lassend siehst du mich prüfend an: „Klar! Das willst du doch, oder? Sieh nur wie steif er doch auf einmal wird!“ Ja, so ist das. Schon habe ich eine Latte. Du wichst ihn langsam und siehst mich an. „Das gefällt dir, was? Was würdest du nur machen, wenn ich sagen würde, dass wir jetzt losgehen und du mich an andere Kerle übergeben musst!“ Kräftig kneifst du meine Eier. Ich bin kurz vor dem Kommen. Plötzlich hörst du auf. „Wenn du mir zwei Kerle klar machst, machen wir das jetzt. Ich brauche Schwänze, auch mal andere als deinen! Ich gehe jetzt hoch und mache mich fertig für meine Stecher.“ Du räkelst dich hoch und schlägst meine nach dir grabschenden Hände zur Seite. Aufreizend langsam gehst du zur Tür hinaus. Ich liege mit meiner Latte hier und kann nur glauben, dass dies eines unserer Spiele ist und gehe dir nach. „Mach die Kerle klar, du kommst heute nicht mehr zum Stich!“ Verwundert über deine Zielstrebigkeit setze ich mich wieder hin und reibe gedankenverloren meinen Halbsteifen. Zum Glück habe ich für diesen unwahrscheinlichen Fall vorgesorgt und nehme mein Handy zur Hand. Letzte Woche erst hatten sich zwei Kerle in einem Profil auf unserem Profil gemeldet, haben ihre Nummer hinterlassen. Mit zitternden Fingern wähle ich ihre Nummer, einer der Typen geht sofort ran. Ihm erklärend, dass er und sein Kumpel meine Frau ficken und benutzen dürfen vereinbare ich einen Treffpunkt. Die Typen habe ich nur auf Bildern gesehen, mal sehen ob die stimmen. Ich gehe nach dir schauen, du hast dir inzwischen deine dunklen Halterlosen und das Lackkleid angezogen, in dem du einfach nur geil aussiehst. „Mach mir mal den Reißverschluss zu!“ Während du deine geile Oberweite verpackst schließe ich den Reißverschluss und versuche dich zu berühren. Du schlägst abermals meine Hände beiseite. „Du nicht! Hol meine Stiefel und zieh sie mir an!“ Gehorsam streife ich dir erst den einen über, schließe den Reißverschluss, dann den anderen. Du gehst ins Bad und beginnst dich zu schminken. Einfach geil, wie du da stehst, in dem Lackkleidchen, die dunklen Strümpfe und die Stiefel. Zum Glück haben wir dich gestern komplett rasiert, da stört nichts. Während du dir die Lippen rot schminkst siehst du mich im Spiegel an und fragst „Und, hast du was klar gemacht? Ich mache mich schließlich nicht für dich fertig! Und hör auf zu wichsen, jetzt wird nicht abgespritzt!“ Als du fertig bist gehen wir runter, du ziehst nur einen Mantel über. Ich kann es kaum glauben, du willst es wirklich durchziehen, meine Ehefrau lässt sich an andere Kerle übergeben! Wir fahren zum Treffpunkt, du sagst während der Fahrt nichts, schiebst nur meine Hand wieder weg und siehst mich lächelnd an. Mir ist ganz mulmig. Vor Aufregung ist von ihm unten nichts zu merken. Wir sind da und finden vor der Lokalität einen Parkplatz. Die Typen hatten eine frivole Tanzbar ausgesucht, sieht eigentlich ganz nett aus. Nur das Publikum scheint anders als in anderen Kneipen zu sein. Kerle und vereinzelt Frauen in Leder- und Lackklamotten. Stampfende, langsame Bässe dröhnen durch den Raum, als wir ihn betreten. Ich nehme dir deinen Mantel ab und du stehst in deinen Fetischklamotten vor all den Leuten. Einige mustern dich, anderen ist es egal. Wie mit den Typen vereinbart mache ich dir das Halsband um. Jetzt schauen schon mehr zu. Den Finger durch die Öse gesteckt ziehe ich dich durch den Raum. Folgsam hältst du deine Hände hinter dem Rücken zusammen. Das erregt allerdings Aufmerksamkeit. Die Typen habe ich entdeckt und steuere die beiden an. Sie haben uns schon gesehen und feixen. Vor ihnen zu stehen kommend grinsen sie uns an: „Na Ehemann, dann übergib uns deine Eheschlampe mal gebührend und verpiss dich in die nächste Ecke!“ Der Typ zeigt mir dabei zwei Scheine, ich sehe was ich erwartet habe. Ich sehe dir tief in die Augen und sage dir, was ich mit den Typen vereinbart habe. Mit Geilheit im Blick lächelst du mich an und nickst. Ich ziehe mich in eine dunkle Ecke zurück, du bleibst allein mit den beiden Typen am Tresen stehen, die Hände immer noch auf dem Rücken, diesen durchgebeugt. Die Beine hast du wie eben angesagt leicht gespreizt. Was für ein geiler Anblick!
Einem der Typen in die Augen schauend sagst du deinen Spruch: „Ich bin eine kleine Schlampe, die Schwänze braucht! Bitte benutzt mich, wie es sich für eine geile Nuttenvotze gehört!“ Der Typ nickt und feixt den anderen an. „Na schau mal hier, eine Ehehure, die es sich besorgen lassen will. Mit dir werden wir heute Spaß haben. Lass mich das mal prüfen.“ Ohne Vorwarnung schiebt er seine Hand zwischen deine Schenkel, lässt seinen Mittelfinger unsanft in deiner Möse verschwinden. Erstaunt keuchst du auf. „Schau her, die Schlampe ist geil!“ Triumphierend zieht er seinen Finger aus dir und hält ihn ins Schummerlicht. Spätestens jetzt sind alle Augen auf dich gerichtet. „Machs Maul auf und lutsch deinen Saft ab!“ Folgsam lutschst du deinen Mösensaft von seinem Finger, in einer Bar stehend, von den Anwesenden beobachtet. Der andere Typ stellt sich hinter dich und drückt dich mit seinem Körper an den des vor dir stehenden. Dabei nimmt er deine Hände und lässt sich seine Beule in der Hose streicheln. Der andere Kerl schaut zu dir runter und fängt an dich zu küssen. Das macht er gar nicht mal schlecht, erst langsam auf die Lippen, dann fordernder mit Zunge. Das gefällt dir und du machst noch geiler werdend mit. In einer Kneipe vor den Augen der Gäste und deines Mannes lässt du dich küssen und befummeln. Der Typ hinter dir streicht derweil mit seinen Händen über die Innenseiten deiner Schenkel und deinen Unterbauch. In dein Ohr flüstert er „Die Scheine, die dein Mann vorhin gesehen hat waren übrigens unsere Gesundheitsatteste. Du wirst heute mit unserem Samen gefüllt und dein Ehemann muss zusehen wie wir seine Frau befüllen. Zwei fette Ladungen nur für dich!“ Der Typ dreht dich nun um und ihr geht eng aneinander gedrückt weiter in den Raum hinein. Er fängt ebenfalls an dich zu küssen, nur sehr viel grober als der andere. Dabei knetet er hart deine Pobacken und schiebt damit dein Lackkleidchen etwas hoch. Für die anderen Gäste scheint das eine willkommene Show zu sein, sie schauen alle zu. Der Typ hinter dir knetet jetzt deine Brüste und knabbert an deinem Hals. Seine Hände wandern an dir herunter und streichen über deine Lenden, in deinen Schritt. Er fährt mit seinen Fingern durch deine Spalte, mit den Fingerkuppen über deinen Kitzler. Wohlige Schauer durchfahren dich. Er drückt deine Füße mit seinen auseinander, nickt dem Typen vor dir zu und spreizt deine Spalte. Der andere Typ geht auf die Knie und lässt seine Zunge durch deine für alle sichtbare Spalte gleiten. Offenbar machen die das nicht zu ersten Mal. Mit der anderen Hand zieht er deinen Kopf an den Haaren zurück und hält ihn so fest, steckt dabei seine Zunge in deinen geöffneten Mund. Der Typ unten hält sich derweil an deinen Beinen fest und kostet dich fordernd. Du merkst eine kräftige Latte an deinem Po, wissend, dass du von ihr gleich aufgespießt wirst. Das ist zu viel für dich und du keuchst deine Geilheit in den Mund des Typen während du kommst. „Das reicht!“ Der Typ unten lässt ab und der andere dreht dich etwas. Er zieht dein Kleid in wieder in Position und straff, spricht dir in Ohr. „Sieh nur, da hinten steht dein Mann und freut sich. Zeig ihm durch nicken, dass du dich jetzt ficken lassen und unseren Samen empfangen willst!“ Er streicht mit seinen Händen über deinen Unterleib über das glatte Lackkleidchen. Die Nachwehen deines Orgasmus genießend nickst du deinem Ehemann zu, wissend dass er weiß, was das bedeutet. „Also gut, dann werden wir dich Ehevotze mal ordentlich durchnehmen. Verschränke deine Hände hinter deinem Kopf und wackel mit deinem Hintern beim Laufen!“ Er zieht dich am Halsband langsam an den Leuten vorbei, die dich angrinsen, zwischen deine Schenkel fassen und auf deinen Po hauen in einen Gang, von dem ein Zimmer abgeht. Darin liegen nur Matratzen und gedämpftes Licht leuchtet. Er führt dich in die Mitte des kleinen Zimmers und dreht dich halb zum Eingang. Dort haben sich Schaulustige versammelt, der zweite Typ kommt herein und dazwischen irgendwo siehst du das Gesicht deines Mannes. „Auf die Knie du verheiratete Schlampe, mach dein Fickmaul auf und halte deine Absätze fest!“ Wie befohlen hältst du dich an den Absätzen deiner Stiefel fest und empfängst seinen Schwanz in deinem Mund. Der Typ fickt dich in deinen Mund, de andere hockt sich hinter dich und holt deine Brüste aus dem Kleidchen. „Schau dir die geilen Titten an!“ Unsanft knetet er sie und zieht deine Nippel lang, während du deine Absätze festhältst und in den Mund gefickt wirst. Der Typ vorn holt seinen Schwanz aus deinem Mund und reibt ihn in deinem Gesicht. „Auf den Rücken mit dir du Nutte!“ Du legst dich hin, der zweite hat sich inzwischen ausgezogen, legt sich mit seinem Schwanz auf dein Gesicht und wichst seinen Schwanz mit deinem Gesicht als Wichsunterlage. „Lutsch meine Eier dabei und zeig deine Votze!“ Folgsam spreizt du deine Votze, den Zuschauern darbietend. „Du, Ehemann, komm her und leck deine Eheschlampe!“ Dein Mann schält sich mit rotem Gesicht aus den Leuten, geht zwischen deinen bestrumpften Beinen in die Knie und leckt deine präsentierte Spalte. Der Typ lässt von deinem Gesicht ab und du kannst die Zuschauer im Türrahmen sehen wie sie grinsen. Er dreht deinen Kopf zur Seite und fickt dich in deinen Mund, während der andere deine Hand zu seinem Schwanz zum wichsen führt. Während du langsam zum zweiten Mal kommst lutschst du abwechselnd die Schwänze. Dein Mann geht wieder. Ein Typ rutscht jetzt runter und steckt dir ohne Vorwarnung seinen blanken Schwanz in deine Möse und fängt an dich zu ficken, während du den anderen Schwanz bläst. Er nimmt sich eins deiner Beine über die Schulter und fickt dich tief. Wie von selbst stöhnst du laut, mit Eiern im Mund. Er fickt dich hart und rücksichtslos. Plötzlich hält er inne und stöhnt. Du merkst, wie er sich in dir Schubweise entlädt. Fremdgefickt und fremdbesamt. Er zieht sich zurück und befielt dir: „Drück die Beine zusammen und steh auf! Geht an die Tür und verschränke die Hände hinter dem Kopf!“ Während du die zwei Schritte zur Tür machst, merkst du wie der Samen dir die Beine herunterläuft. Am Türrahmen angekommen siehst du den Leuten ins Gesicht, die dir deine Titten Kneten und den Saft auf deinen Schenkeln verreiben. Dann wirst du wieder zurückgezogen und hingelegt. Der andere Typ will, dass du deine Kniekehlen hältst und winkt deinen Mann heran.
Er befiehlt mir, mich neben dich zu legen und dir in die Augen zu schauen, während er dich fickt. Ich darf jetzt wichsen, soll mir selbst auf meine Klamotten spritzen. Während er dich tief fickt, schauen wir uns in die Augen. Du sollst mir sagen, dass er gleich in deinen Unterleib spritzen wird, dass sein Samen sich in dir verteilt. Er befiehlt, dass wir uns küssen sollen und nimmt meine linke Hand, hält meine Finger an seine Harnröhre. Ich merke wie er seinen Samen in meine Frau pumpt. Das ist zu viel für mich und ich spritze mich voll, während die Zuschauer grölen. Erschöpft liegen wir noch ein paar Minuten da, werden angesehen. Der Fremdsamen sickert aus dir heraus. Wir rappeln uns auf, du verpackst dich und wir gehen. Im Auto riecht es nach Sperma. Nach meinem und anderem…