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Nachrichten - BIG

am: April 23, 2019, 05:28:40 1 / Fremdschwängerung / Re: bis zu welchem alter wuerdet ihr Euere Ehefrauen fremd und schwanger ficken lass

Danke Rolf! Der Cucki lässt gar nichts zu, er darf der Entscheidung des Hotwifes beiwohnen, oder eben auch nicht - eher so herum. Ein "Ich möchte ... lassen" ist der falsche Ansatz für eine Cuckold-Beziehung. Einmal darauf eingelassen sollten sich alle klar darüber sein was passiert.
Fremdschwängerung ist bei uns mit Mitte 40 übrigens grad ein sehr aktuelles Thema. Sicher immer mit Risiko, ab 35 steigend, aber dennoch gibt es genug Beispiele für weit darüber.

am: Dezember 07, 2015, 20:50:39 4 / Sonstige Geschichten / Re: Diana vom Türken zur SAU gemacht

Sehr geil, danke! Stehe auf das Thema mit dem freizügiger werden...

am: Dezember 07, 2015, 20:47:10 5 / Tipps,Tricks und Kniffe / Re: Fickt Sie auch alleine ?

Hi, meine Süße geht gewöhnlich allein zu Dates, was ich total schade finde. Konnte erst ein Mal dabei sein. Aber für unsere Ehe ist das Gold ;).

LG

am: Oktober 17, 2015, 12:56:19 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Lissy ist wieder schwanger !

Im Übrigen sind wir hier im Forum, um unter Gleichgesinnten zu sein da dieses Thema außerhalb immer noch nicht Salonfähig ist. Auch wenn viele das unwissentlich betreiben. Auch meinen Glückwunsch!

am: Oktober 17, 2015, 12:49:41 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Ist das normal?

Geschafft! Gestern hatten wir unser erstes Dreierdate! Der eigentliche Herr hatt 2 Stunden vorher abgesagt aber wir hatten kurzfristig Ersatz gefunden - puh! Kindfrei kommt leider nur alle paar Wochen mal vor. Fremd ficken geht sie gelegentlich, aber zusammen hatten wir das nie hinbekommen. Es sah einfach nur geil aus, wie er sie in Missionar gefickt hat, ich hab danach brav auf den Boden gespritzt...

am: Mai 16, 2013, 20:48:51 8 / Cosmopolitan / Mandingo Club Berlin

Hey Berliner, was haltet ihr vom Berliner Mandingo Club? Lese, dass da auch durchaus direkt was abgeht.

am: Januar 11, 2012, 16:14:28 11 / Cuckold Stories / Clubbesuch

„Das hast du ja doch nicht drauf!“ Angeschwipst liegst du auf unserem Sofa und nuckelst mir am Schwanz. „Wollen wir wetten“? Das lässt du nicht auf dir sitzen. „Du willst mit mir wetten, dass du dich von mir an zwei Kerle übergeben und benutzen lässt?“ Meinen Schwanz wieder aus deinem Mund gleiten lassend siehst du mich prüfend an: „Klar! Das willst du doch, oder? Sieh nur wie steif er doch auf einmal wird!“ Ja, so ist das. Schon habe ich eine Latte. Du wichst ihn langsam und siehst mich an. „Das gefällt dir, was? Was würdest du nur machen, wenn ich sagen würde, dass wir jetzt losgehen und du mich an andere Kerle übergeben musst!“ Kräftig kneifst du meine Eier. Ich bin kurz vor dem Kommen. Plötzlich hörst du auf. „Wenn du mir zwei Kerle klar machst, machen wir das jetzt. Ich brauche Schwänze, auch mal andere als deinen! Ich gehe jetzt hoch und mache mich fertig für meine Stecher.“ Du räkelst dich hoch und schlägst meine nach dir grabschenden Hände zur Seite. Aufreizend langsam gehst du zur Tür hinaus. Ich liege mit meiner Latte hier und kann nur glauben, dass dies eines unserer Spiele ist und gehe dir nach. „Mach die Kerle klar, du kommst heute nicht mehr zum Stich!“ Verwundert über deine Zielstrebigkeit setze ich mich wieder hin und reibe gedankenverloren meinen Halbsteifen. Zum Glück habe ich für diesen unwahrscheinlichen Fall vorgesorgt und nehme mein Handy zur Hand. Letzte Woche erst hatten sich zwei Kerle in einem Profil auf unserem Profil gemeldet, haben ihre Nummer hinterlassen. Mit zitternden Fingern wähle ich ihre Nummer, einer der Typen geht sofort ran. Ihm erklärend, dass er und sein Kumpel meine Frau ficken und benutzen dürfen vereinbare ich einen Treffpunkt. Die Typen habe ich nur auf Bildern gesehen, mal sehen ob die stimmen. Ich gehe nach dir schauen, du hast dir inzwischen deine dunklen Halterlosen und das Lackkleid angezogen, in dem du einfach nur geil aussiehst. „Mach mir mal den Reißverschluss zu!“ Während du deine geile Oberweite verpackst schließe ich den Reißverschluss und versuche dich zu berühren. Du schlägst abermals meine Hände beiseite. „Du nicht! Hol meine Stiefel und zieh sie mir an!“ Gehorsam streife ich dir erst den einen über, schließe den Reißverschluss, dann den anderen. Du gehst ins Bad und beginnst dich zu schminken. Einfach geil, wie du da stehst, in dem Lackkleidchen, die dunklen Strümpfe und die Stiefel. Zum Glück haben wir dich gestern komplett rasiert, da stört nichts. Während du dir die Lippen rot schminkst siehst du mich im Spiegel an und fragst „Und, hast du was klar gemacht? Ich mache mich schließlich nicht für dich fertig! Und hör auf zu wichsen, jetzt wird nicht abgespritzt!“ Als du fertig bist gehen wir runter, du ziehst nur einen Mantel über. Ich kann es kaum glauben, du willst es wirklich durchziehen, meine Ehefrau lässt sich an andere Kerle übergeben! Wir fahren zum Treffpunkt, du sagst während der Fahrt nichts, schiebst nur meine Hand wieder weg und siehst mich lächelnd an. Mir ist ganz mulmig. Vor Aufregung ist von ihm unten nichts zu merken. Wir sind da und finden vor der Lokalität einen Parkplatz. Die Typen hatten eine frivole Tanzbar ausgesucht, sieht eigentlich ganz nett aus. Nur das Publikum scheint anders als in anderen Kneipen zu sein. Kerle und vereinzelt Frauen in Leder- und Lackklamotten. Stampfende, langsame Bässe dröhnen durch den Raum, als wir ihn betreten. Ich nehme dir deinen Mantel ab und du stehst in deinen Fetischklamotten vor all den Leuten. Einige mustern dich, anderen ist es egal. Wie mit den Typen vereinbart mache ich dir das Halsband um. Jetzt schauen schon mehr zu. Den Finger durch die Öse gesteckt ziehe ich dich durch den Raum. Folgsam hältst du deine Hände hinter dem Rücken zusammen. Das erregt allerdings Aufmerksamkeit. Die Typen habe ich entdeckt und steuere die beiden an. Sie haben uns schon gesehen und feixen. Vor ihnen zu stehen kommend grinsen sie uns an: „Na Ehemann, dann übergib uns deine Eheschlampe mal gebührend und verpiss dich in die nächste Ecke!“ Der Typ zeigt mir dabei zwei Scheine, ich sehe was ich erwartet habe. Ich sehe dir tief in die Augen und sage dir, was ich mit den Typen vereinbart habe. Mit Geilheit im Blick lächelst du mich an und nickst. Ich ziehe mich in eine dunkle Ecke zurück, du bleibst allein mit den beiden Typen am Tresen stehen, die Hände immer noch auf dem Rücken, diesen durchgebeugt. Die Beine hast du wie eben angesagt leicht gespreizt. Was für ein geiler Anblick!
Einem der Typen in die Augen schauend sagst du deinen Spruch: „Ich bin eine kleine Schlampe, die Schwänze braucht! Bitte benutzt mich, wie es sich für eine geile Nuttenvotze gehört!“ Der Typ nickt und feixt den anderen an. „Na schau mal hier, eine Ehehure, die es sich besorgen lassen will. Mit dir werden wir heute Spaß haben. Lass mich das mal prüfen.“ Ohne Vorwarnung schiebt er seine Hand zwischen deine Schenkel, lässt seinen Mittelfinger unsanft in deiner Möse verschwinden. Erstaunt keuchst du auf. „Schau her, die Schlampe ist geil!“ Triumphierend zieht er seinen Finger aus dir und hält ihn ins Schummerlicht. Spätestens jetzt sind alle Augen auf dich gerichtet. „Machs Maul auf und lutsch deinen Saft ab!“ Folgsam lutschst du deinen Mösensaft von seinem Finger, in einer Bar stehend, von den Anwesenden beobachtet. Der andere Typ stellt sich hinter dich und drückt dich mit seinem Körper an den des vor dir stehenden. Dabei nimmt er deine Hände und lässt sich seine Beule in der Hose streicheln. Der andere Kerl schaut zu dir runter und fängt an dich zu küssen. Das macht er gar nicht mal schlecht, erst langsam auf die Lippen, dann fordernder mit Zunge. Das gefällt dir und du machst noch geiler werdend mit. In einer Kneipe vor den Augen der Gäste und deines Mannes lässt du dich küssen und befummeln. Der Typ hinter dir streicht derweil mit seinen Händen über die Innenseiten deiner Schenkel und deinen Unterbauch. In dein Ohr flüstert er „Die Scheine, die dein Mann vorhin gesehen hat waren übrigens unsere Gesundheitsatteste. Du wirst heute mit unserem Samen gefüllt und dein Ehemann muss zusehen wie wir seine Frau befüllen. Zwei fette Ladungen nur für dich!“ Der Typ dreht dich nun um und ihr geht eng aneinander gedrückt weiter in den Raum hinein. Er fängt ebenfalls an dich zu küssen, nur sehr viel grober als der andere. Dabei knetet er hart deine Pobacken und schiebt damit dein Lackkleidchen etwas hoch. Für die anderen Gäste scheint das eine willkommene Show zu sein, sie schauen alle zu. Der Typ hinter dir knetet jetzt deine Brüste und knabbert an deinem Hals. Seine Hände wandern an dir herunter und streichen über deine Lenden, in deinen Schritt. Er fährt mit seinen Fingern durch deine Spalte, mit den Fingerkuppen über deinen Kitzler. Wohlige Schauer durchfahren dich. Er drückt deine Füße mit seinen auseinander, nickt dem Typen vor dir zu und spreizt deine Spalte. Der andere Typ geht auf die Knie und lässt seine Zunge durch deine für alle sichtbare Spalte gleiten. Offenbar machen die das nicht zu ersten Mal. Mit der anderen Hand zieht er deinen Kopf an den Haaren zurück und hält ihn so fest, steckt dabei seine Zunge in deinen geöffneten Mund. Der Typ unten hält sich derweil an deinen Beinen fest und kostet dich fordernd. Du merkst eine kräftige Latte an deinem Po, wissend, dass du von ihr gleich aufgespießt wirst. Das ist zu viel für dich und du keuchst deine Geilheit in den Mund des Typen während du kommst. „Das reicht!“ Der Typ unten lässt ab und der andere dreht dich etwas. Er zieht dein Kleid in wieder in Position und straff, spricht dir in Ohr. „Sieh nur, da hinten steht dein Mann und freut sich. Zeig ihm durch nicken, dass du dich jetzt ficken lassen und unseren Samen empfangen willst!“ Er streicht mit seinen Händen über deinen Unterleib über das glatte Lackkleidchen. Die Nachwehen deines Orgasmus genießend nickst du deinem Ehemann zu, wissend dass er weiß, was das bedeutet. „Also gut, dann werden wir dich Ehevotze mal ordentlich durchnehmen. Verschränke deine Hände hinter deinem Kopf und wackel mit deinem Hintern beim Laufen!“ Er zieht dich am Halsband langsam an den Leuten vorbei, die dich angrinsen, zwischen deine Schenkel fassen und auf deinen Po hauen in einen Gang, von dem ein Zimmer abgeht. Darin liegen nur Matratzen und gedämpftes Licht leuchtet. Er führt dich in die Mitte des kleinen Zimmers und dreht dich halb zum Eingang. Dort haben sich Schaulustige versammelt, der zweite Typ kommt herein und dazwischen irgendwo siehst du das Gesicht deines Mannes. „Auf die Knie du verheiratete Schlampe, mach dein Fickmaul auf und halte deine Absätze fest!“ Wie befohlen hältst du dich an den Absätzen deiner Stiefel fest und empfängst seinen Schwanz in deinem Mund. Der Typ fickt dich in deinen Mund, de andere hockt sich hinter dich und holt deine Brüste aus dem Kleidchen. „Schau dir die geilen Titten an!“ Unsanft knetet er sie und zieht deine Nippel lang, während du deine Absätze festhältst und in den Mund gefickt wirst. Der Typ vorn holt seinen Schwanz aus deinem Mund und reibt ihn in deinem Gesicht. „Auf den Rücken mit dir du Nutte!“ Du legst dich hin, der zweite hat sich inzwischen ausgezogen, legt sich mit seinem Schwanz auf dein Gesicht und wichst seinen Schwanz mit deinem Gesicht als Wichsunterlage. „Lutsch meine Eier dabei und zeig deine Votze!“ Folgsam spreizt du deine Votze, den Zuschauern darbietend. „Du, Ehemann, komm her und leck deine Eheschlampe!“ Dein Mann schält sich mit rotem Gesicht aus den Leuten, geht zwischen deinen bestrumpften Beinen in die Knie und leckt deine präsentierte Spalte. Der Typ lässt von deinem Gesicht ab und du kannst die Zuschauer im Türrahmen sehen wie sie grinsen. Er dreht deinen Kopf zur Seite und fickt dich in deinen Mund, während der andere deine Hand zu seinem Schwanz zum wichsen führt. Während du langsam zum zweiten Mal kommst lutschst du abwechselnd die Schwänze. Dein Mann geht wieder. Ein Typ rutscht jetzt runter und steckt dir ohne Vorwarnung seinen blanken Schwanz in deine Möse und fängt an dich zu ficken, während du den anderen Schwanz bläst.  Er nimmt sich eins deiner Beine über die Schulter und fickt dich tief. Wie von selbst stöhnst du laut, mit Eiern im Mund. Er fickt dich hart und rücksichtslos. Plötzlich hält er inne und stöhnt. Du merkst, wie er sich in dir Schubweise entlädt. Fremdgefickt und fremdbesamt. Er zieht sich zurück und befielt dir: „Drück die Beine zusammen und steh auf! Geht an die Tür und verschränke die Hände hinter dem Kopf!“ Während du die zwei Schritte zur Tür machst, merkst du wie der Samen dir die Beine herunterläuft. Am Türrahmen angekommen siehst du den Leuten ins Gesicht, die dir deine Titten Kneten und den Saft auf deinen Schenkeln verreiben. Dann wirst du wieder zurückgezogen und hingelegt. Der andere Typ will, dass du deine Kniekehlen hältst und winkt deinen Mann heran.
Er befiehlt mir, mich neben dich zu legen und dir in die Augen zu schauen, während er dich fickt. Ich darf jetzt wichsen, soll mir selbst auf meine Klamotten spritzen. Während er dich tief fickt, schauen wir uns in die Augen. Du sollst mir sagen, dass er gleich in deinen Unterleib spritzen wird, dass sein Samen sich in dir verteilt. Er befiehlt, dass wir uns küssen sollen und nimmt meine linke Hand, hält meine Finger an seine Harnröhre. Ich merke wie er seinen Samen in meine Frau pumpt. Das ist zu viel für mich und ich spritze mich voll, während die Zuschauer grölen. Erschöpft liegen wir noch ein paar Minuten da, werden angesehen. Der Fremdsamen sickert aus dir heraus. Wir rappeln uns auf, du verpackst dich und wir gehen. Im Auto riecht es nach Sperma. Nach meinem und anderem…

am: Februar 10, 2011, 18:43:22 13 / Cuckold Stories / Re: Discobesuch

Sorry, aber das ist das Ende einer geilen Fantasie mit meiner Frau.

am: Januar 13, 2011, 22:07:10 14 / Cuckold Stories / Discobesuch

Wir lagen auf dem Bett und ich wichste, weil ich geil war. Sie kam dazu und ich fragte sie, ob sie wissen möchte an was ich bei wichsen denke. Natürlich war sie neugierig. Ich berichtete ihr von meiner Fantasie in allen Einzelheiten und spritzte dabei ab. Sie sah mich nur an. "Findest du das schlimm?" fragte ich sie. "Nein, eigentlich nicht. Das scheint dich ja anzumachen, also werde ich dir diesen Wunsch erfüllen. Dann darfst du aber keinen Rückzieher machen, mal sehen, ob du das wirklich geil findest." "Ja, ich finde das geil, wie wäre es denn genau mit jetzt? Samstagabend brauchen wir doch nicht zuhause rumsitzen, oder" grinste ich sie an. "Vorher musst du mich aber noch rasieren, mal sehen, wie dir das gefällt. Meine Muschi für einen anderen Kerl zu rasieren!" lachte sie mich an. Wie vom Blitz getroffen rannte ich los und holte die Rasierutensilien. Ihre geile Spalte war im nu blitzeblank rasiert. Gerade wollte ich sie lecken, als sie meinen Kopf zurückdrückte und meinte "Heb dir das für nachher auf und zieh dich an, wir wollen doch los!" Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an und wartete an der Haustür, vor Erregung zitternd. Da kam sie die Treppe runter. Genau wie ich es ihr erzählt hatte. Mann hatte ich ein Rohr. Ihre Haare trug sie offen über einer knallengen weißen Bluse. Die Knöpfe spannten über ihren D - Brüsten. Die Bluse steckte in einem weißkariertem Mini, unter dem sie halterlose weiße Nylons an hatte. Dazu trug sie weiße Pumps, man sah das heiß aus. Ihre wunderbar weibliche Figur kam voll zur Geltung, genau wie ihre tollen Beine. Ich konnte meine Finger nicht bei mir lassen und sah unter ihren Mini. "Nanana! Das soll doch nicht für dich sein!" lachte sie mich an und zeigte mir ihre blanke Spalte - sie trug tatsächlich keinen Slip! Sollten meine Träume wirklich wahr werden? Wir stiegen ins Auto und fuhren in die Stadt. Auf dem Weg erzählte ich ihr, wohin wir fuhren. Es sollte eine Disco sein, die eine lange Bar ohne Hocker hat, aber Separees mit gepolsterten Bänken und Tischen davor. Sie lächelte mich an. Wow, sah sie gut aus! Und geschminkt gerade! Sie sah meinen Blick und rieb etwas gedankenverloren über meine Eier und meine Beule in der Hose. Endlich waren wir da. "In Ordnung, offenbar bist du immer noch geil. Dann werden wir mal deine Fantasie ausleben. Wie du gesagt hast, werden wir den Rest des Abends kein Wort mehr miteinander wechseln und so tun, als würden wir uns nicht kennen. Ich geh dann mal vor und stelle mich an, du kommst in fünf Minuten nach." Wir sahen uns tief in die Augen und küssten uns ein letztes Mal. Sie drückte dabei meinen Steifen, ich wäre fast gekommen. Sie stieg aus und ging ohne einen Blick zurück zu werfen. Wie geil sie doch aussah. Meine Ehefrau. Diese fünf Minuten kamen mir endlos vor. Endlich konnte ich hinterher. Fast rannte ich zum Eingang der Disco. Zum Glück war die Schlange heute klein, meine Frau war nicht mehr zu sehen. Endlich war auch ich drin. In meiner Fantasie stellt sie sich an die Bar und lässt sich ansprechen, während ich Beobachtungsposition in einer dunklen Ecke beziehe. Also ab in Richtung Bar. Da stand sie. Sie hatte bereits ein Glas in der Hand und lehnte mit dem Rücken am Tresen. Offenbar begutachtete sie das Publikum. Eine Weile passierte nichts. Plötzlich öffnete sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse, so dass der Ansatz des BH zu erkennen war. Was für ein geiler Anblick. Und das war wohl das Startsignal. Ein großer kräftiger Typ, dessen Hauptbeschäftigung Gewichte stemmen zu sein schien stellte sich neben sie und sprach sie an. Mit ihren 1,65 musste sie zu ihm hochsehen, aber ich sah, wie sie ihn anlächelte. Das gab mir vielleicht einen Stich! Aber trotzdem fing ich schon wieder an zu zittern, vor Geilheit. Die beiden unterhielten sich eine Weile, dann stellte sie ihr Glas beiseite und beide betraten die Tanzfläche. Beide tanzten miteinander und lachten sich dabei an. Zufällig berührt hier eine Hand einen Ellenbogen, zufällig berührt dort eine Hand eine andere Hand. Beide schienen sich prächtig zu amüsieren. Und ich hocke hier in meiner dunklen Ecke und sah mit einem Ständer in der Hose dabei zu, wie meine Ehefrau einen fremden Typen aufreißt. Verrückt. Aber Geil. Inzwischen beugte er sich öfters herunter und beide erzählten sich etwas lachend in die Ohren. Nach einer Weile nahm sie ihn an der Hand und zog ihn zur Bar zurück. Sie bestellten noch etwas und standen erzählend und lachend da. Unauffällig legte er seinen Arm auf die Bar, fast um sie herum. Das blieb nicht unbemerkt und sie schob sich so dicht an ihn heran, dass ihre Brüste seine Brust berührten. Oder vielmehr seinen Bauch. Und mir platzte fast die Eichel. Er spielte mit ihren Haaren und sie legte ihm die Hand auf die Schulter. Sie schwiegen und sahen sich in die Augen. Sie hoch, er runter. Da war kein Lächeln mehr. Langsam kam er zu ihr runter, während er sie an sich drückte. Sie ging auf die Zehenspitzen. Ihre Lippen trafen sich. Mein Schwanz zuckte. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn innig. Sogar von hier konnte ich die Zungen der beiden sehen. Wenn ich doch bloß wichsen könnte, ich wäre direkt sofort so weit. Die beiden lösten sich voneinander. Sie sah so geil aus, in ihrer engen Bluse, ihrem Mini und den weißen Nylons. Wahnsinn. Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie auf die Tanzfläche, wo ein langsamer Song lief. Sie hatte ihre Hände um seinen Hals gelegt und bewegte sich verführerisch. Er hatte seine Hände auf ihrem Po. Was? Auf ihrem Po? Scheiße ist das Geil! Durch das Gedrängel konnte ich leider nur ab um zu sehen, was weiter unten vor sich ging, aber offenbar knetete er ihren Po. Sie kraulte ihm den Nacken und zog ihn wieder zum Küssen herunter. Beide züngelten Minutenlang auf der Tanzfläche. ich konnte nicht mehr. Plötzlich sagte sie ihm etwas ins Ohr und lutschte an seinem Ohrläppchen. Wow, genau wie in meiner Fantasie. Fast wie ein Drehbuch. Mit meiner Frau in der geilen Hauptrolle. Er sah sie an. Durch die tanzende Menge hindurch konnte ich schemenhaft erkennen, wie seine Hände unter ihrem Mini verschwanden. Sowohl vorn, als auch hinten. Er grinste geil. Er legte beide Hände wieder auf ihren Po, aber vorher hatte er den Stoff etwas hochgezogen, so dass ihre Pobacken etwas zu sehen waren. Und die Spitzenansätze ihrer Halterlosen. Sie zog sein Gesicht wieder heran und küsste ihn. Dabei wanderte eine Hand hinunter. Ich konnte gerade so erkennen, dass ihre Hand zwischen ihnen verschwand. Sie sah ihn groß an und drückte ihr Becken an seines. Offenbar gefiel ihr, was sie dort gefunden hatte. Sie tanzen eng umschlungen weiter. Ich fiel schon fast um. So ist das, wenn das ganze Blut zwischen den Beinen sich sammelt, weil die Eichel gleich platzt. Dann zog sie ihn in ein Separee. Ich musste die Position wechseln, um noch etwas sehen zu können. Gar nicht so einfach mit ner Latte in der Hose. Beide setzten sich auf eine der Bänke hinter einen Tisch und küssten und fummelten sofort los. Ich konnte erkennen, wie er mit einer Hand ihre Brüste knetete, mit der anderen an ihrer blanken Spalte spielte. Sie hatte schon seine Eichel rausgeholt und wichste ihn im Halbdunkel. Sie erzählte ihm irgendetwas, er grinste und nickte. Er zog seinen Finger hoch und ich konnte ihn glänzen sehen. Da schien ihr aber etwas zu gefallen! Gierig lutschte sie an dem Finger und sah ihn dabei an. Ihr Kopf verschwand unter dem Tisch. Scheiße! Meine Frau bläst nem Typen einen! Geil. Er lehnte sich zurück und ich sah ihre Locken hoch und runter gehen. Nach einigen Minuten setzte sie sich aufrecht und lächelte ihn an. Sie schob einen weißen Oberschenkel mit dem Knie über seinen. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, drehte sie sich und setzte sich unauffällig auf seinen Schoß. Beide küssten sich, während sie vorsichtig und langsam seinen Schwanz ritt. Verdammt. Meine Frau hat einen Schwanz in sich und das ist nicht meiner! Die beiden trieben es vor meine Augen in einer Disco! Ihr Becken ging vor und zurück, während die beiden das Küssen unterbrachen und miteinander sprachen. Sie lösten sich voneinander und gingen in Richtung Ausgang. Ich hinterher. Gerade sah ich die Beiden in Richtung Auto gehen. So unauffällig wie das mit einer Latte in der Hose ist schlenderte ich ihnen hinterher. Als ich um die Ecke zum Auto kam standen sie ans Auto gedrückt mit ihm davor und grinste mich an: „Du fährst. Fahr einfach in der Gegend herum!“ Wir steigen ein, die beiden hinten. Also fuhr ich durch die Stadt, mit den Augen am Innenspeigel klebend. Mich gar nicht weiter zur Kenntnis nehmend züngelten die Beiden, während sie seinen Schwanz massierte und er ihre Spalte. Er knöpft ihre Bluse auf und holt ihre geilen Brüste heraus. Ihre Nippel lutschen lassend grinst sie mich im Spiegel an, ohne Worte. Ich höre das Schmatzen und leise stöhnen. Gut dass es dunkel ist. Sie steigt wieder auf ihn, führt sich seinen Schwanz ein und reitet ihn langsam. Er saugt gierig an ihren Nippeln und knetet ihre Brüste dabei. Sie zieht sein Gesicht an ihres als er anfängt zu grunzen und steckt ihm ihre Zunge in den Mund. Meine geliebte Ehefrau wird gerade besamt, während sie den fremden Typen küsst! Es reicht. Meine Streichbewegungen über meine Hose waren zu viel, ich entlade mich in meiner Hose.  Was für eine Nacht…       

am: Januar 13, 2011, 00:23:26 15 / BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau

Die Geschichte ist schon lecker, alle warten auf die "Zerstörung". Aus Erfahrung kann ich aber sagen, dass es nicht so einfach ist, Fortsetzungen über längere Zeit hinweg zu schreiben. Ich habe mich deshalb lieber auf endliche Geschichten konzentriert, die man auch zu Ende bringen kann, ohne dass man völlig "leergelutscht" ist. An einer Fortsetzung hier im Forum schreibe ich auch schon ein paar Monate... Am besten sind ein paar Stunden Zeit und ein geiler Gedanke, den man spinnen kann.
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