Stimmt, beim ersten Mal hatte ich auch ein mulmiges Gefühl und meiner Frau sind fast die Beine eingeknickt.
Mittlerweile haben wir quer durch Deutschland und den angrenzenden Ländern etliche Clubs besucht und uns dort unverbindlich verabredet.
Nach unseren Erfahrungen kommen von 10 absolut geilen Leuten dort nur 2 wirklich an, mit denen man dann vielleicht noch nicht einmal auf die Matte gehen möchte.
In einem Swingerclub bedeutet ein Nein wirklich ein Nein.
Solche Leute möchte ich nicht bei mir zu Hause haben.

Liebe Natascha,
das ist sicherlich sehr unterschiedlich. In meiner "Sturm und Drangzeit" hätte ich mit 3x pro Tag geantwortet.
Wenn der Orgasmus verhindert wird, geht Sperma beim "großen Geschäft" auf der Toilette mit dem Urin ab.
Das hat mit der Prostata zu tun.
Schmerzen wegen Enthaltsamkeit halte ich für unwahrscheinlich.

LG

Teil 2
Als mir etwas Kühles in meiner Poritze runter lief, erwartete ich einen Plug.
"Leck weiter mein Cucki" stöhnte meine Frau.
Jüürgen umkreiste mit den Fingern meinen After und drang damit ein.
"Verkrampf Dich nicht" knurrte er "sonst ist Schluss mit Fotze-lecken".
Ich fügte mich und spürte seinen Bauch an meinem Arsch - mir stockte der Atem, ich wurde von Jüürgen gefickt.
Meine Frau drückte meine Kopf tief in ihren nassen Schoss und stöhnte auf - ich hatte Mühe, ihren Orgasmus zu schlucken.
Jüürgen klatschte mit seinem fetten Bauch an meinen Arsch und jaulte auf, offenbar besamte er mich gerade.
Ich bekam kaum Luft und die Beiden keuchten laut.
"Halt still Du Sau" drohte mir Jüürgen und zog kräftig an der Schlinge meine Eier zu sich.
Diese Stellung dauerte für mich eine kleine Ewigkeit, sein Schwänzchen in mir ohne jede Bewegung, sein Wanst fest an mich gepresst.
"Jetzt mein Schatz" knurrte er - offenbar wusste meine Frau Bescheid.
Ich konnte das Gefühl zuerst nicht einordnen, dann kam siedendheiß die Erkenntniss - Jüürgen pisst in meinen Arsch.
Schlagartig war meine Geilheit weg.

Das Wochenende ist vorüber.
Der kleine fette Kleinschwanzträger (ich nenn ihn mal Jüürgen) zog die gleiche Nummer wie immer ab, ich erspar mir die Schilderung.
Die Beiden finden es offensichtlich geil, mich zu demütigen.
In der Nacht zum Sonntag ist ihnen das auch perfekt gelungen.
Sie müssen sich abgesprochen haben.
"Du darfst mich jetzt lecken, solange Du willst, aber beweg Dich auf keinem Fall" säuselte meine Frau, küsste mich leidenschaftlich und reichte mir den Schlüssel.
Ich war froh das schwere Schloss los zu werden und hockte mich zwischen ihre Schenkel.
Mir war klar, dass irgend etwas passieren würde, was mich aber noch zusätzlich aufgeilte.
Ich leckte die nasse Fotze meiner Frau und schmeckte seinen Samen.
Jüürgen griff mir von hinten durch die Beine und massierte mir sanft die Eier.
Das war neu, denn sonst kannte ich nur seinen brutalen Griff.
Offenbar befestigte er ein Seil an meinem Sack, er zog am Seil und damit eine Schlinge zu.
Teil 2 folgt

  ,,,,,mmmmmhhhh ,, das habe ich selber gemacht !!! am anfang passt nur ein ring in die Princ Albert piercing und nach einer weile gehen mehr und mehr ,ich denke das loch ist jetzt bei einem cm.... an sich tut das stechen nicht weh... .
gruss,,,, andrea1

Ich trage auch einen PA (8x19mm) und bewundere Leute, die beim Stechen nichts gespürt haben.
Bei mir ist das die empfindlichste Stelle und bin dabei fast durch die Decke gegangen.
Für den Mann (und die Frau) das beste Piercing und heilt sehr schnell.

Pünktlich klingelte ich an der urologischen Praxis, eine alte Frau öffnete mir, murmelte etwas und zeigte in Richtung Wartezimmer.
Mit einem Putzlappen und einer Sprühflasche reinigte sie die Stühle im Wartezimmer.
"Zieh Dich im Wartezimmer aus und komm dann ins Labor" rief mir von weitem die Schwester zu.
Mir stockte der Atem, denn die Stuhlreinigung war wohl noch lange nicht fertig.
"Mach schon, unsere Putze spricht kein Deutsch und kann nichts petzen".
Ich zog mich aus und die Frau (ich schätze sie auf 70) starrte mich an. Mir kam die Zeit endlos vor, bis ich ins Labor gerufen wurde.
Mit den Einwegrasierern in der Hand ging ich nackt ins Labor.
"Lass die Tür auf und leg die Dinger hier auf den Tisch".
Die Schwester nahm ihre Kette ab und schloß mit dem daran hängendem Schlüssel mein Schloss auf.
"Abmachen und dein Teil sauber rasieren - zum Wochenende sollst Du ein perfekter Cucki sein"
Während ich mir die unter dem Schloß unerreichbaren Stoppeln rasierte, kam die Putze immer näher und stand schließlich im Türrahmen, die Sprühflasche und den Lappen immer noch in den Händen.
Die Freundin meiner Frau griente mich an.
"Fertig, dann bück Dich".
Recht ruppig rasierte sie mir mein Arschloch.
Nun hoch auf die Liege, Du kennst das schon
Ich hatte einen riesen Ständer, den sie mir diesmal auch lies.
Betont langsam machte sie sich ans Werk und es dauerte diesmal nicht Sekunden sondern Minuten, bis mir der Saft unkontrolliert abging.
Die Putze konnte wohl von ihrer Position schlecht sehen und stand plötzlich neben der Liege.
"Komm hoch und wisch Deinen Saft auf"
Mit Zellstoff reinigte ich erst mich und dann die Liege.
Zur Putze gewand machte sie Zeichen und das Weib machte sich voller Eifer an die gründliche Reinigeng der Liege.
"Na kommt noch ein Schuß ? Versuch es selbst !"
Ich stand mitten im Raum und wichste. Natürlich drehte sich das Weib um und sah mir ungeniert mit offenem Mund zu.
Mir war alles egal und ich bekam einen fast trockenen Orgasmus.
Die Freundin hielt der Alten meine besprenkelte Hand hin. Brabbelnd und kopfschüttelnd verließ die das Labor.
Nachdenklich betrachtete die Schwester meine Hand.
"Da gehört Dein Saft nicht hin" und drückte meine Hand in ihren heißen Schritt.
"Die Hose kommt gleich in die Wäsche" griente sie.
Sie gab mir das Schloß und achtete darauf, dass es zuschnappte.
Ich durfte mich unter den verächtlichen Blicken der Alten wieder anziehen und ging.

Heute ist es wieder so weit, ich soll zur gewohnten Zeit in die Praxis zur Entsamung kommen.
Meine Frau hat mich deswegen angerufen, ich soll die von ihr bereit gelegten Sachen mitnehmen.
Ich habe pünktlich Feierabend gemacht - drei Einwegrasierer liegen auf dem Tisch. Nun schnell unter die Dusche, ich bin gespannt was mich heute erwartet.

Zitat von: cubislav am Januar 28, 2009, 15:13:13

Was spricht gegen einen guten Swingerclub? Der ist doch ideal für solch Vorhaben.
Mehrere Leute privat zusammen zu bringen dauert Monate (es gibt so viele Kopf-Kino-Spinner), jeder kennt dann Deine Wohnung, es kommt zu unerwünschten Anrufen und eventuell zu Konflikten mit der Familie.
Ich habe hier nur negative Erfahrungen gemacht, nie wieder !

Ist nur die Frage wieviel potentielle Fremdgänger gleich in einem öffentlichen Club auftauchen möchten? Oder welche Frauen es toll finden einen ersten "simplen" Fremdfick gleich öffentlich zu machen? Bedenkt dabei mal all die Vorbehalte und Unsicherheiten. Theoretisch ist so ein Treff im Club ne dolle Sache. Aber wirklich nur theoretisch.

Wenn eine Frau bisher nur Fremdfickfantasien hatte, soll sie von jetzt auf sofort in  einen Swingerclub gehen - ohne jede Erfahrung - und sich fremdficken lassen? Wie weltfremd ist das bitte?

Nun mal gaaanz sachte, vermutlich warst Du noch nie in einem Swingerclub.
Was spricht denn dagegen, erst mal allein als Paar in solchen Club zu gehen, sich an die Bar zu setzen und die Sache anzusehen ?
Es braucht doch bei diesem ersten mal überhaupt nichts zu passieren.
Guckt gemeinsam in die offenen Räume (es gibt auch Räume, die sich verschließen lassen).
Eventuell bekommt sie Appetit und ihr zwei treibt es dort schüchtern hinter verschlossenen Türen oder es war nur ein netter Abend.
Alle, die in solch einen Club gehen, haben die gleichen Interessen. Die Angst, dort jemandem Bekannten zu begegnen ist völlig unbegründet, denn der staunt genau so.
Ich halte es für einen idealen Ort, sich anonym und sicher zu treffen.

Pünktlich um 17 Uhr klingelte ich an der urologischen Praxis, in der die Freundin meiner Frau als Schwester arbeitet.
Der Türöffner ging und sie kam mir entgegen.
"Setz Dich ins Wartezimmer, ich bin noch nicht fertig".
Ich hörte Stimmen, was mich sehr irritierte, dann klappte eine Tür.
"Komm ins Labor" tönte es aus der Sprechanlage.
Etwas erstaunt sah ich dort auch meine Frau sitzen.
"Zieh Dich aus" kommandierte sie.
Ich legte meine Sachen auf einen Stuhl.
Mit einer Sprühflasche wurde mein Teil eingesprüht und das Schloß trocken getupft.
Ich wurde auf eine Liege dirigiert und hockte auf Händen und Füßen.
Eine Schale unter meinem Schwanz positioniert und beide Frauen zogen sich Latexhandschuhe an.
"Ich zeig es Dir" meinte die Freundin und tunkte ihren Mittelfinger in eine Dose. Erklärend drang sie in meinen After und tastete meine Prostata ab. Nun war meine Frau dran, die es wohl ganz gut machte.
"Mach Du, ich will den Samen laufen sehen"
Meine Frau drehte den Schwanz, sicherlich um den Ausgang der Harnröhre besser zu sehen.
Die gelernte Schwester brauchte leider nur wenige Sekunden, bis mir der Saft völlig unkontrolliert und ohne Erektion in die Schale abging.
"Mach Dich trocken und zieh Dich an" meinte meine Frau
"Wir sehen uns noch die kleinen Spermien an".

Dann ein Blick ins Mikroskop und die Erklärung "schön beweglich und bestimmt 10 bis 30 Millionen - tschüß".

Ich hatte mir die Aktion völlig anders (erotischer) vorgestellt.

Danke für Eure Wünsche, es geht mir wieder ganz gut.

Das vergangene Wochenende verlief ungewöhnlich ruhig, auch meine Frau hustete und schnupfte. Sie hat deswegen sicherlich ihrem Kleinschwanz abgesagt.

Gestern Abend:
"Dir geht es anscheinend schon wieder gut" murmelte meine Frau und hielt mir das Vorhängeschloß unter die Nase.
"Hose runter, mach das selbst"
Sie bemerkte mein Zögern und fügte hinzu. "Du darfst am Dienstag zur Entsamung in die Praxis - Punkt 17 Uhr habe ich mit meiner Freundin den Termin vereinbart".
Schnell folgte ich der Aufforderung, denn mein Schwanz begann sich schon zu regen.
Ich trage nun wieder ein Schloß, dass jede Erektion unterbindet.

Um ja pünktlich zur Entsamung zu kommen, habe ich heute früher Feierabend gemacht und werde gleich unter die Dusche springen.
Ich habe keine Ahnung, warum die Entsamung in der Arztpraxis erfolgen soll, denn die Freundin meiner Frau lebt allein in ihrer Wohnung und hätte auch dort die Möglichkeit.

Ich werde anschließend von der Aktion berichten.

PAUSE

Die Grippe hat mich erwischt.
Meine Frau hat mir das Vorhängeschloß vorerst abgenommen, bis es mir wieder besser geht.
Wenn ihr wollt, berichte ich später weiter.
Ansonsten

Was spricht gegen einen guten Swingerclub? Der ist doch ideal für solch Vorhaben.
Mehrere Leute privat zusammen zu bringen dauert Monate (es gibt so viele Kopf-Kino-Spinner), jeder kennt dann Deine Wohnung, es kommt zu unerwünschten Anrufen und eventuell zu Konflikten mit der Familie.
Ich habe hier nur negative Erfahrungen gemacht, nie wieder !

Teil 3
"Wir sollten den keuschen Kerl nicht unnötig quälen" schlug die Freundin vor.
"Entsamen wir ihn regelmäßig, dann bekommt er nicht so oft eine Erektion".
"Geh in Hündchenstellung, ich zeig mal wie es geht"
Die gelernte Krankenschwester zog sich einen Latexhandschuh an.
Sie drang in mich ein und massierte mir gekonnt die Prostata.
Wenig später lief mir mein Sperma ohne Erektion völlig unkontrolliert auf den Tisch. Ich bedankte mich.
"Komm runter und leck auf" herrschte mich der Kleinschwanz an.
Es war mir peinlich vor der Freundin, die mir interessiert zusah.

"Wenn Du Lust hast, bleib und sieh uns dreien bei unseren Spielchen zu" schlug meine Frau vor.
Die Freundin lehnte ab. "Kannst Deinen Mann zum Entsamen zu mir schicken, am Dienstag bin ich ab 17 Uhr allein in der Praxis"
"Mal sehen und tschüss" rief ihr meine Frau hinterher.
"Komm unter die Dusche mein Schatz, wir duschen gemeinsam und mein Cucki hilft uns dabei"
Etwas eng war es in der Dusche, ich stand draußen.
"Mach es erotisch und vergiß unsere Arschlöcher nicht"
Ich gab mir Mühe und drang mit den Fingern in die Ehe-Fotze und beide Arschlöcher. Der fette Schwabbelbauch und die hängenden Arschbacken des Kleinschwanzes halfen mir, keine Erektion zu bekommen.
Beide trocknete ich gründlich ab, wobei ich auch die winzige Vorhaut zurückziehen mußte.
Der Abend lief fast identisch mit den anderen Abenden ab, womit ich mir die Schilderung erspare.
Er schlief an meiner Stelle im Ehebett, ich hörte sein Schnarchen bis ins Gästezimmer.
Auch der Sonntag verlief nach dem bekannten Schema und am Nachmittag war der Kerl wieder verschwunden, er legte 2 Schlüssel vom Vorhängeschloss auf den Tisch.
"Einer für mich und einer für meine Freundin" griente mich meine Frau an.

Teil 2
"nette Überraschung, meine Qualitäten sprechen sich wohl rum" meinte der der kleine fette Kerl.
"Guten Tag mein Schatz" säuselte meine Frau. "Wir müssen zuvor ein Problem klären"
Die zwei schilderten das Problem und boten eine Lösung an.
"OK, das probieren wir mal aus - hier ist der Schlüssel" knurrte er genervt.
"Hände auf den Rücken und auf dem Tisch knieen"
die Handschellen klickten wie gewohnt.
Die Freundin entfernte mir das Schloß, schleckte meine Eichel und zog mir meinen geliebten Ring durch.
"Nur das er besser reingeht" murmelte sie.
"kein Problem, ich bekomme das Ding wieder schlaff"
Ein Schlag mit einem Stift und sie hatte es geschafft.
Sie zog das Schloß durch beide Ringe und schraubte die Kugeln von den Ringen ab.
"Perfekt, das Schloß lässt sich nicht entfernen"
Die kugeln wurden wieder eingeschraubt und meine Frau griff mir in die Eier und massierte mir den Schwanz.
"Bitte aufhören, es zerreisst mich" stammelte ich.
Der Kerl griente über das ganze Gesicht "die perfekte Keuschhaltung !"

Teil 3 folgt

vielleicht erlebt cubislave im Moment seine sexualität auch neu 

Lady Anna hat recht, es ist ein irres Gefühl nackt und wehrlos alle Launen und Handlungen eines geliebten Menschen zu ertragen.
Ich habe keine Ahnung, wohin mich das noch treibt.
Die Qual wird süß, wenn eine erotische Komponente enthalten ist.
Ich dachte nicht, dass es noch eine Steigerung geben würde.

Das Wochenende ist vorüber.
Aber der Reihe nach:
Das Vorhängeschloss durch meine Eichel bereitete mir von Tag zu Tag mehr Probleme.
Bei jeder Bewegung verkantete sich das Schloss und ich konnte kaum noch schlafen.
Meine Frau konnte oder wollte das Vorhängeschloss nicht entfernen.
ER hat den Schlüssel meinte sie.
Ihre beste Freundin ist Schwester in einer urologischen Praxis.
Mir hat sie schon einige male bei Problemen mit meinen Piercings geholfen.
Ich schilderte ihr mein Problem und bat sie, mit meiner Frau zu sprechen.
Am Samstag war Kaffeeklatsch und die zwei holten mich zu sich.
"Zeig mal Dein Problem - zieh Dich aus" wurde ich aufgefordert.
Für mich war das ok, ihre Freundin kannte mich von gemeinsamen Saunabesuchen und von meinen Piercingproblemen.
"Nee so geht das auf keinen Fall, das Schloß ist total ungeeignet" (Material und rauhe Oberfläche des Bügels) meinte sie zu meiner Erleichterung.
Die beiden tuschelten angeregt und nahmen die Maße von Schwanz, Schloß und den Ringen.
"Meine Freundin bleibt heute hier, mal sehen was wir draus machen"
"Bleib ausgezogen, mein Liebhaber kommt gleich" säuselte meine Frau und massierte mir den Schwanz.
"Sei nett zu ihm, nur ER hat einen Schlüssel"
Es war eine komische Situation. Ich nackt mit steifem Schwanz, die zwei Frauen angezogen...
Der kleine fette Kerl stand wie immer plötzlich im Zimmer, er hatte einen Wohnungsschlüssel und gab sich nicht einmal die Mühe zu klingeln.

Teil 2 folgt