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Nachrichten - cucki123

am: September 12, 2007, 22:21:54 1 / Cuckold Stories / Die Polizeikontrolle - Sabine wird von zwei Polizisten gevögelt

Die „Polizeikontrolle“

Sabine und ich waren auf dem Heimweg.  Wir kamen von einer Geburtstagsfeier zurück, es war nachts um halb zwei. Wir waren beide angetrunken und eigentlich hätte ich nicht mehr fahren sollen. Sabine war noch ziemlich aufgedreht vom Tanzen. Sie hatte mit einem der Geburtstagsgäste einige Tänze getanzt. Ich fuhr gedankenverloren die Landstrasse entlang, als ich urplötzlich eine rote Kelle vor mir leuchten sah. Vor lauter Schreck trat ich voll auf die Bremse und stoppte mitten auf der Strasse. Das machte auf die Polizisten vor ihrem VW-Bus sicherlich keinen guten Eindruck! Einer der beiden Polizisten kam zur Fahrertür und sprach mich durch das mittlerweile von mir geöffnete Fenster an. Er wollte wissen, ob ich Alkohol getrunken hätte. Ich verkniff es mir, ihn anzulügen, da ich mir denken konnte, dass er nicht so dumm sein würde, mir zu glauben, dass ich nüchtern wäre. Er bat uns beide, auszusteigen. Es war eine Vollmondnacht, deshalb konnte ich erkennen, wie der Polizist meine Frau ausführlich musterte, als sie ausstieg und auf den Parkplatz lief. Es wunderte mich nicht: Sabine war ziemlich scharf angezogen an diesem Abend: ein schwarzes Top, das viel versprach, ein kurzer Mini, schwarze Strümpfe und schwarze Pumps. Ich lief mit ihr zusammen dem Polizisten nach und folgte ihr auf den Parkplatz, wo der andere Polizist wartete. Auch er musterte Sabine von oben bis unten und ich hatte den Eindruck, dass meine Frau auf beide sehr aufreizend wirkte.

„Bitte blasen Sie in das Röhrchen, bis ich sie auffordere, aufzuhören!“, wies der Polizist an, der uns angehalten hatte und hielt mir das Teströhrchen an den Mund. Ich blies hinein und setzte das Röhrchen auf sein Kommando wieder ab. Er prüfte die Farbe des Röhrchens und sagte mir klarer, fester Stimme: „Na ja, der Fall liegt klar, das dürften mehr als zwei Promille sein“. Ich schluckte, denn ich sah ihn schon mit meinem Führerschein in der Hand und malte mir aus, was das für mich beruflich bedeuten würde.

„Meine Herren, ich DARF meinen Führerschein nicht verlieren, sehen Sie, ich brauche den Führerschein beruflich, ohne das Ding bin ich aufgeschmissen!“, flehte ich die beiden an. Sabine sah mich entsetzt an, sagte aber nichts. „Das hätten Sie sich vorher überlegen müssen“, entgegnete der andere Polizist. Eine ewige Minute war Funkstille und die beiden sahen sich an, als ob sie sich ohne Worte irgendwie verständigen würden.

„Gibt es irgendetwas, womit ich Sie umstimmen könnte, mir meinen Führerschein weg zu nehmen?“, fragte ich die beiden, ohne zu ahnen, was ich damit anstellen würde.

Die beiden sahen sich nochmals an. Der Polizist, der uns angehalten hatte, ergriff das Wort: „Na ja, wenn Sie uns so fragen, EINE Möglichkeit gäbe es noch, die Sache aus der Welt zu schaffen!“. „Und zwar welche?“, fragte ich. „Nun, Sie haben eine wirklich attraktive und sehr aufreizende Frau. Mit ihrer Hilfe sollte ihr Problem zu lösen sein, denken wir!“. Sabine blickte mich verständnislos an. „Und wie könnte meine Frau das Problem lösen?“, fragte ich weiter. „Na ja, ihre Frau könnte ein wenig nett zu uns beiden sein.“ Sabine schaute mich entsetzt an, sie ahnte wohl schon, was auf sie zukam. „Und wie stellen Sie sich das genau vor?“, fragte ich mit zittriger Stimme.

Der Kollege wandte sich Sabine zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Nur ein bisschen lieb soll sie sein, dann ist alles vergessen, bestimmt! Wir nehmen sie mit in unseren VW-Bus und in zehn Minuten ist sie wieder bei Ihnen und Sie fahren ganz einfach nach Hause. Das ist alles, Herr Müller“, grinste er seinen Kollegen an. Sabine blickte mich völlig verdutzt an und drehte sich um, als ob sie sagen wollte, dass sie keine Hure sei. „Na gut, ich spreche mit ihr“, antwortete ich.

Ich nahm sie unter den Arm und lief einige Meter weg von den beiden Polizisten. „Die wollen mich vögeln und Du überlegst noch, ob Du es zulässt? Ich bin doch keine Hure, die für jeden die Beine breit macht!“, polterte sie. „Sabine, Schatz! Ich habe vorher schon gemerkt, dass Dir die beiden gefallen. Sie sind doch eigentlich nette Kerle. Und überleg’ mal, was es bedeutet, wenn die mir tatsächlich den Lappen wegnehmen. Das wäre das Ende für uns beide!“, versuchte ich sie zu überzeugen. Sie schwieg. „Ich mache Dir bestimmt später keine Vorwürfe, wenn Du das glaubst. Du hilfst mir ja damit. Bitte! Geh mit den beiden in den Bus. Ich warte auf Dich.“  Ich spürte, dass sie mit sich kämpfte. Sie schaute mich treu an. „Gib’ mir zwei Gummis aus meiner Handtasche!“, sagte sie. Ich küsste sie auf den Mund, holte zwei Kondome aus ihrer Handtasche und drückte sie ihr in die Hand. Daraufhin drehte sie sich um und ging auf die beiden Polizisten zu.

„Du bleibst draußen und wartest hier. Und pass auf, dass niemand uns beobachtet, klar?“, befahl mir der Polizist, der uns angehalten hatte. „Aber lasst die Tür leicht auf!“, sagte ich. „Ok. Aber Licht können wir nicht anmachen. Wir machen nur die Taschenlampe an!“, erwiderte er und verschwand mit meiner Frau und seinem Kollegen im VW-Bus.

Mein Schwanz platzte fast bei dem Gedanken, dass jetzt gleich zwei Männer mit Sabine ficken würden. Ich sah nur das fahle Licht der Taschenlampe durch die zugezogenen Vorhänge des Busses scheinen. Minutenlang konnte ich nichts hören. Dann war mir, als hörte ich manchmal ein Schmatzen wie bei einem geilen Zungenkuss. „Komm, mein Schatz, hol’ ihn ruhig raus, er möchte zu Dir!“, hörte ich einen flüstern. „So ist’s gut, Du kleines Luder. Du bist doch nur so angezogen, damit Du fremde Männer scharf machen kannst. Das hast Du jetzt davon. Komm’, streichel’ ihn ganz lieb. So ist’s gut. Jaah, mach’ weiter!“. Sabine wichste den Schwanz eines anderen Mannes und ich hörte dabei zu. „Komm’, zieh’ den Mini aus, ich möchte Deine Votze sehen, Sabine!“, forderte er sie auf.  Wieder vergingen ein oder zwei Minuten, ohne dass ich etwas vernehmen konnte. Dann hörte ich Sabine leise stöhnen. „Mhhh, guuut. Das ist guut. Jaaah“. Sabine ließ sich von ihm fingern, zweifellos! „Streif’ Dir den Gummi über, mach schnell!“, stammelte Sabine in höchster Erregung. Wahrscheinlich wurde sie fast verrückt bei dem Gedanken, dass ihr Mann gerade zuhörte, als sie von einem fremden Mann vernascht wurde. „Jaah, komm’, steck’ ihn rein’! Mach’ schon!“, wimmerte sie. Jetzt hörte ich beide mehr und mehr stöhnen. Das Stöhnen verstummte immer wieder, als der Polizist meiner Frau die Zunge in den Mund schob und in ihr kreisen ließ. Nach einigen Minuten wurde Sabine’s Stöhnen immer lauter und lauter. Der Polizist jammerte immer mehr und schnaubte in höchster Erregung. „Jaaah, uuuuh, komm’, stoss’ mich fester, Du geiler Bock, komm’, fick’ mich, jaaaah, jaaaaah, aaaaaaaaaah!!!!“. Sabine’s Orgasmus war heftiger als jemals zuvor. Jetzt war Ruhe eingekehrt. Nach zwei Minuten kam einer der beiden Polizisten an die Tür und reichte mir etwas. „Na, hat’s Dir gefallen? Deine Frau ist wirklich so geil wie Sie aussieht! Kompliment! Sabine verträgt auf jeden Fall noch mal einen Schwanz, was meinst Du?“, fragte er schnippisch. Ich konnte vor Geilheit nichts entgegnen. Ich hielt das vollgespritzte Kondom von seinem Fick mit Sabine in der Hand. Es war noch ganz warm. Langsam schlürfte ich den Samen des Polizisten aus dem Kondom.

„So, Sabine. Jetzt geht’s weiter!“, flüsterte der andere. Wir haben aber nicht mehr viel Zeit, wir müssen uns wieder bei der Zentrale melden. Ich hoffe, Du bist schon wieder heiß auf den nächsten Schwanz! Aber diesmal soll Dein Mann auch wirklich was davon haben, nicht nur Du sollst das Vergnügen haben!.“ „Komm’ rein, Du darfst zuschauen, wie ich es Deiner Frau besorge. Setz’ dich!“, herrschte er mich an. Ich tat wie mir befohlen und war glücklich, endlich das zu sehen, was ich mir schon immer gewünscht hatte: Den Fick meiner Frau mit einem anderen Mann!

Der Polizist drückte Sabine seine Zunge in den Mund und fuhr ihr mit einem Finger in die noch nasse und dicke Möse. Sabine stöhnte leicht auf. „Hier, nimm’ das Kondom!“, sagte sie und bot es ihm an. „Wir machen es ohne Gummi, klar?“, fuhr er sie kurz an. „Wenn Du meinst, aber pass’ auf!“, bat Sabine ihren Ficker. Ich sah, wie der Polizist Sabine’s Beine spreizte und sein Glied auf ihre Votze ausrichtete. „Ja, schieb’ ihn mir rein, Du geiler Bock!“, forderte meine Frau ihn auf. Ihre vulgären Worte war ich gar nicht von ihr gewöhnt. Offensichtlich schien sie es zu genießen, von den Polizisten nach Strich und Faden gebumst zu werden. Ihr zweiter Ficker war nicht so einfühlsam wie der erste. Grob schob er meiner Frau seinen steifen Riemen – er musste wohl zwanzig Zentimeter lang und gut fünf Zentimeter dick gewesen sein – in ihre geile nasse Möse. Sabine schrie kurz auf. Auf diesen Augenblick musste ich so lange warten – der Schwanz eines fremden Mannes fickt meine Frau: etwas geileres gibt es nicht! Sabine bewegte sich unter seinen Stößen und vergrub ihre Zunge im Mund des Polizisten. „Komm’, fick’ mich, spritz’ mich voll!“, jammerte sie, während der Polizist sein steifes Glied immer und immer wieder in ihre Möse rammte. Sabine war noch nie so geil gewesen, als ich sie gebumst hatte. Einerseits fühlte ich so etwas wie Eifersucht auf den fremden Mann, andererseits verspürte ich tiefe Genugtuung dabei, wie meine eigene Frau sich einen anderen Schwanz ganz tief in ihre Votze stoßen ließ und dabei offensichtlich sehr glücklich war. Wie oft hatte ich mir beim Vögeln mit ihr vorgestellt, dass es nicht mein Schwanz war, der sie fickte. Der fremde Mann jammerte bei jedem Stoss, den er Sabine verpasste und Sabine erwiderte sein Jammern mit einem geilen „uuuh, ist das schön!“. Ich hatte längst meinen Schwanz in der Hand und wichste. Der Anblick war unschlagbar geil: Sabine mit weit geöffneten Schenkeln, dazwischen steht der Polizist und rammt sein Glied wie ein Besessener in ihre Möse. Sabine’s Stöhnen schaukelte sich mehr und mehr auf, ihr Orgasmus war nicht mehr weit. „Bitte zieh’ ihn nicht raus, spritz’ alles in mich rein, bitte!“, flehte meine Frau ihren Liebhaber an. Im selben Moment kam er mit einem gewaltigen Schrei. Sabine drückte seinen Arsch zu sich, so dass er sein Glied in ihr lassen musste. Jetzt pumpte der Polizist mit immer weiteren Stößen seinen Sackinhalt in meine Frau. Es war so viel, dass sein Sperma bereits wieder aus Sabine’s Möse herauslief. Jetzt spritzte auch ich in hohem Bogen ab. Der Bulle blieb noch in Sabine stecken und knutschte mit ihr. Nach einer Weile zog er sein schmieriges Glied raus – es war immer noch steif. Sabine blieb versaut und glücklich liegen. Ich konnte ihren spermaverschmierten Eingang sehen – es gibt wirklich keinen geileren Anblick!


Gefällt Euch die Geschichte?

Wenn es nur so oder so ähnlich endlich mal geschehen würde! h_h
Seiten: [1]


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