tagebuch eines cuckolds!
wir sind ein dev. paar und waren auf der suche nach einem sehr dominanten herrn, der bereit ist sich unserer anzunehmen.
ich habe mich auf eine anzeige, die mir passend erschien, gemeldet. dort stand, suche cuckoldpaar zur erziehung c2/c3.
nach kurzem mail kontakt kam es zu unserem ersten treffen, auf neutralem boden, um uns zu beschnuppern.
dabei war bereits klar, dass seine vorstellungen sich mit meinen decken. er machte von anfang an klar, wer der herr ist und wie die rollen verteilt sind.
wir trafen uns in einem lokal, wobei ich an der theke sitzen musste und er sich nur mit seiner zukünftigen stute unterhielt.
leider wurden wir gestört und es verlief nicht alles nach plan. doch bereits dieser abend zeigte, wir haben gefunden, was wir uns wünschen und suchten.
zusammen verließen wir das lokal und wir bekamen, auf einem parkplatz, unsere erste lehrstunde.
nach kurzer pause, fand unser zweites treffen, in einem hotel, statt. ich musste maske und fesseln tragen und wurde von meiner ehehure im schrank weggesperrt. sie wartete in dev. haltung auf das erscheinen ihres neuen herrn.
es war ein geiles gefühl, im schrank zu sitzen, nichts zu sehen und hören und doch zu ahnen wie er seine neue sklavenschlampe erzieht und benützt.
nach längerem warten wurde ich aus dem schrank befohlen und durfte zusehen wie er seine nutte benutzt. dabei musste sie mir erzählen, was sie bis jetzt mit ihm erleben durfte. sie wurde, in latexkleidung und halsband zum aufzug geschickt. es wollte dabei sehen, in wie weit seine neue hure bereit ist befehle auszuführen. wo ihre grenzen liegen und was sie bereit ist für ihren herrn zu tun. auf dem weg zum aufzug begegnete sie hotelgästen, die doch etwas verwundert waren.
sie erzählte danach, dass es für sie eine große überwindung und dennoch sehr, sehr geil war, es getan zu haben.
dass es geil für sie war, konnte ihr neuer herr feststellen, da ihre fotze vor geilheit fast tropfte.
sie wurde von ihrem herrn, vor meinen augen, in all ihre hurenlöcher gefickt und benutzt und hat es genossen.
immer wieder sagte sie, dass sie nur noch von ihm gefickt werden möchte und dass er der einzige ist, der ab jetzt über sie und ihren cuckie zu bestimmen hat.
es war ein sehr geiler abend!
eine woche später fand das nächste treffen statt.
in der zwischenzeit durfte ich meine ehehure nicht mehr ficken, noch hand an mich anlegen.
nur sie durfte sich, auf seinen wunsch hin, selbstbefriedigen.
ich habe es mehrmals versucht, doch sie verweigerte sich mir und wollte sich, trotz zwischenzeitlicher erlaubnis, für ihren herrn aufsparen.
das zweite treffen fand wieder im selben hotel statt. ich musste mit maske, knebel, hand- und fußfesseln in dev. haltung auf dem zimmer warten.
sie trug einen lackmini, kettenoberteil und halsband, overkneestiefel. in diesem outfit, plus ledermantel durfte sie ihren herrn am parkplatz, vor dem hotel abholen.
in begleitung ihres herrn, aber jetzt mit geöffnetem mantel, kam sie zurück aufs zimmer.
an diesem abend wurde ich mehr mit einbezogen. wurde gedemütigt und als lustobjekt gebraucht.
mein herr verwendete mich als leck- und blasesklave. ich durfte den schwanz, meines herrn blasen und seine hure lecken.
nach dem er seine ficksklavin besamt hatte, durfte ich beide sauber lecken.
es war, wie auch zuvor, schon das erste treffen, ein sehr geiler abend!
damit ich nicht in versuchung komme und meine immer noch große lust von meiner ehehure kontrolliert werden kann, sollte ich mir einen peniskäfig besorgen.
diesen trage ich sehr gerne und durfte bis jetzt keinen gemeinsamen sex mehr haben. den schlüßel trägt meine ehehure um den hals und wird ihn beim nächsten treffen,
mit unserem herrn, ihm übergeben.
sie ist mittlerweile total fixiert auf ihn und möchte eine willige, geile, devote sklavenschlampe sein und alles lernen, was ihr herr bereit ist ihr zu lehren.
ihre ficklöcher sollen nur noch ihm gehören und er wird für uns bestimmen, wer, wann, wo sie (uns) benützt.
ich freue mich schon (genauso, wie meine ehehure) auf unser nächstes treffen, unsere gemeinsame zeit und was wir alles erleben, lernen dürfen.
fortsetzung folgt