Silkes Schwängerung
Ich kniete hinter ihr und starrte auf das weit auseinanderklaffende Fotzenloch und die Rosette meiner Frau. „Du glaubst gar nicht wie geil ich auf einmal bin. Diese Übungsklistiererei von vorhin hat mich richtig scharf gemacht. Heute darfst du ausnahmsweise einmal ohne Gummi in mich reinspritzen. Los, komm, fick mich in mein Arschloch“ sagte sie zu mir. Es klang ein wenig gequält aus ihrem Mund. Das lag daran, weil sie sich in der Hündchenstellung auf das Bett gelegt hatte. Den Kopf auf ein Kissen gelegt, den Hintern weit nach oben gestreckt, zog sie sich mit ihren Händen ihr Arschloch weit auseinander. Sie hatte es dick mit einer Gleitcreme versehen. Prall und schwer hing ihr fremd geschwängerter Bauch nach unten. Am liebsten hätte ich jetzt meinen harten Prügel in das vor Nässe schimmernde Fotzenloch meiner Frau versenkt. Doch obwohl Silke geil war wie selten, so wollte sie 3 Tage vor der errechneten Niederkunft kein Risiko mehr eingehen und deshalb in den Arsch gefickt werden. Schließlich hatte sie einiges auf sich nehmen müssen um zu ihrem Nachwuchs zu gelangen. Ich beugte mich vor und leckte ihre nach Babyöl und Frau duftende Fotze und den kleinen festen Schließmuskel. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch und schob ihn einige Mal hin und her. Dann führte ich meinen dicken Schwanz vorsichtig an das enge Arschloch meiner im neunten Monat schwangeren Frau heran. „Ohhh, jaaaa, besorg´s mir noch mal so richtig“ stöhnte Silke auf, als ich in sie eindrang. Ich fasste meine Frau während des Arschficks von hinten an die vollen Milchtitten und knetete sie vorsichtig durch. Eine süßlich riechende, klebrige Flüssigkeit sickerte durch meine Finger. „Große Güte! Was aus den süßen kleinen Dingern für stolze Riesentitten geworden sind. Hoffentlich wird das wieder so, wie es vorher war“ meinte ich zu Silke und leckte den süßen Nektar ab. Liebevoll umfasste ich den dicken, schwangeren Bauch meiner Frau. Das Kind im Bauch war nicht mein eigenes, trotzdem war ich froh, dass es in ihr steckte. Und bei der Zeugung war ich ja schließlich auch dabei gewesen. Unwillkürlich musste ich daran denken, wie das Kind im Bauch meiner Silke gezeugt worden war: Silke und ich waren seit fast 15 Jahren verheiratet und wohnten am Rande einer Kleinstadt. Wir hatten uns allen erschwingbaren Luxus angeschafft: Ein eigenes Haus, jeder nannte ein Auto sein Eigen und jedes Jahr unternahmen wir einen ausgedehnten Urlaubstrip in alle Länder. Aber unser größter Wunsch, ein Kind, war uns bisher versagt geblieben. Zuerst war es Silke, die wegen einer langjährigen Entzündung der Eierstöcke nicht in der Lage war ein Kind zu empfangen. Nach langen Wegen und Bangen um den Verlust der Eierstöcke war es den Ärzten dann doch gelungen die vorübergehende Unfruchtbarkeit zu besiegen. Dann passierte mir dieser dumme Unfall, bei dem ich beim Versuch, einen Baum im Garten zu beschneiden von der Leiter fiel, aber mit meinem Hochzeitsgeschirr so unglücklich an einem Ast hängen blieb, so dass ich trotz aller ärztlicher Kunst für immer unfruchtbar wurde.
Trotzdem gaben wir nicht auf, der Wunsch nach einem Kind blieb in uns. Schließlich blieb uns nur noch der Ausweg der Befruchtung mit fremdem Samen. Da letztendlich nur die Übertragung von fremdem Samen in Frage kam, standen wir beide vor der Frage: Steril in irgendeiner hell erleuchteten Arztpraxis, umgeben von fremden, geschäftig hantierenden Leuten oder die natürliche Befruchtung durch Geschlechtsakt mit einem bis dahin guten Bekannten. In langen meist abendlichen Gesprächen berieten wir darüber, welcher Methode der Vorzug zu geben sei. Dabei hatten wir festgestellt, dass jedes Mal dann, wenn das Thema auf die körperliche Fremdbefruchtung kam, sowohl Silke als auch ich merkwürdig erregt wurden:
Ich hatte nach diesen Gesprächen einen unglaublich harten Ständer in der Hose, teilweise ging mir während des Gesprächs einer ab, Silke wurde durch den Gedanken, im Beisein von mir von einem Fremden geschwängert zu werden regelrecht geil, so dass ein großer feuchter Fleck in ihrem Höschen ihren Gemütszustand deutlich machte. Nachdem wir auch die moralische Seite unseres Vorhabens besprochen hatten, entschlossen wir uns für eine Befruchtung durch Geschlechtsakt im Beisein von mir. Schließlich sollte auch ich dabei sein, wenn sie daran war, ein Kind, welches dann unser gemeinsames Kind sein würde, zu empfangen. Wir fanden, dass das ganze auch mit einem Hauch von erotischer Romantik vonstatten gehen solle, ein geschlechtlicher Festakt sozusagen. Nachdem unser Entschluss der Fremdschwängerung feststand, gingen wir beide an die Suche nach einem geeigneten Samenspender. Woher nehmen? Einfach jemanden ansprechen: „Wollen sie meine Frau ficken? Auch schwängern?“ Bestimmt hätten viele sofort mit Silke ficken wollen: 53 Kg, zarte Gestalt, 1,70 m groß, Körbchengröße 75 B, lange blonde Haare. Nach einigen Versuchen fanden wir Dirk, den wir fortan den Befruchter nannten. Wir hatten uns in einschlägigen Foren im Internet kennen gelernt. Nach einigen Treffen gingen wir alle zusammen fast mehr als freundschaftlich miteinander um. Wir alle waren uns über eine Fremdschwängerung einig. Die größte Barriere war dabei jedoch die Tatsache, daß die Befruchtung von Silke im Beisein von mir stattfinden sollte. Darauf hatten wir von Anfang an keinen Zweifel aufkommen lassen. Auch die rechtliche Seite wurde von Anfang an klargestellt. Der Befruchter hatte weder vor noch nach der Niederkunft von Silke irgendeinen Anspruch auf das gezeugte Kind. Auf der anderen Seite hatte ich die volle Vaterschaft anzuerkennen. So kamen wir Schritt für Schritt vorwärts. Um miteinander warm zu werden, wünschte sich Silke, dass sie zunächst einmal allein mit dem Befruchter ficken wollte. Jedoch hatte der Befruchter, auch aus Gesundheitsgründen bis auf den eigentlichen Befruchtungsakt ausnahmslos mit Kondom zu ficken. Während dieser Probezeit sollte ich zunächst jeweils zuvor telefonisch von dem bevorstehenden Geschlechtsakt informiert werden. Ich liebe meine Frau sehr, deshalb gab ich dem Wunsch Silkes nach. Jedes mal wenn Silke bei mir auf der Arbeit anrief und mir mitteilte, das sie kurz davor war mit dem Befruchter ins Bett zu steigen, und vor allem wenn sie anrief dass sie gerade gefickt worden war, nahm es mir immer fast den Verstand. Nach jedem solchen Anruf hatte ich sofort einen steifen Schwanz in der Hose. Mehrmals war sie sogar feucht geworden, so dass ich Mühe hatte, dieses vor meinen Kollegen zu verstecken. Dann war ich jedes Mal total verrückt nach meiner Silke.
Es vergingen 2 Monate. Mehrere Male hatten sie nun miteinander gefickt, schließlich wollte Silke wissen, ob Dirk auch genügend Samen produzieren würde. Es waren meistens zwischen 5-15 ml Sperma, die Dirk von sich gab. Dabei hatten sie festgestellt, dass die Spermamenge davon abhing in welcher Stellung sie von ihm gefickt worden war. In der Hundestellung von hinten war sie fast doppelt so groß wie in den restlich ausprobierten Stellungen. Auch die Dauer der Enthaltsamkeit vor der Samenabgabe war ausschlaggebend. Da wir uns auch für die beste Stellung zur Empfängnis informiert hatten, beschlossen Silke und ich, dass sie Dirks Samen in der Hundestellung von hinten empfangen würde, der Befruchter hatte dafür 3 Tage Enthaltsamkeit zu üben. Unter diesen Bedingungen hatten sie bis zu 20 ml Sperma in den vollgefickten Kondomen gemessen.
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Bald kam der Tag, an dem ich das erste Mal bei der Trainingsfickerei in der Wohnung sein sollte. Es war an einem heißen Sonntagvormittag und es klingelte an der Türe. Silke öffnete und ließ Dirk herein. Nach kurzer Begrüßung gingen Dirk und Silke zum Schlafzimmer. Nachdem sie als Letzte die Türe durchschritten hatte, drehte sie sich noch einmal zu mir um. „Sei bitte nicht traurig, aber beim ersten Mal kann ich dich nicht körperlich dabei haben. Ich würde verkrampfen, es ist ja auch bald vorbei. Denk daran warum wir das hier durchziehen“, sagte sie leise zu mir und schloss die Tür hinter sich. Ich ging ins Wohnzimmer wo ich aufgeregt und erregt auf und ab lief. „Ich Esel, auf was lasse ich mich da eigentlich ein?“ ging es mir durch den Kopf. Ich setzte mich auf einen Sessel. Angestrengt lauschte ich, was sich hinter der Türe wohl gerade abspielen würde. „Er schiebt seinen dicken Schwanz in die nasse Pussy meiner Frau und spritzt seinen Samen in sie hinein“ dachte ich. In diesem Augenblick hörte ich wie meine Frau aufstöhnte. Dann wurden die Geräusche aus dem Schlafzimmer ruhiger aber auch eindeutiger. Silkes Stöhnen wurde immer lauter. Er schien es ihr ordentlich zu besorgen. In meiner Hose schwoll mein Schwanz immer mehr an. „Das ist nicht wahr, nebenan im Schlafzimmer vögelt einer meine Frau durch und ich sitz hier, hab´ ne´n Steifen in der Hose, bin geil ohne Ende und darf nicht ficken“! dachte ich wieder bei mir. Ich presste meine Hände fest in den Schoß, aber es nützte nichts. Durch die Zimmertür konnte er nun einzelne Wortfetzen verstehen: „Los, mach mir bald ein Kind, fick mich, ja spritz mich voll, pump mir deinen Saft voll in den Bauch, ja ich spüre deinen Schwanz an meiner Gebärmutter, jaaaa, fest, fest, jetzt, arrrrh“ Ich riss meinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Jetzt war mir alles egal. Ein warmer Spermaschwall ergoss sich in meine Hand. „Nein, das halte ich nicht mehr aus“ dachte ich bei mir und machte mich gerade auf den Weg ins Schlafzimmer, als sich die Tür zu diesem öffnete. Silke stand im Türrahmen und lächelte verklärt, das von Dirk mit Sperma gefüllte Kondom baumelte in ihrer rechten Hand „Du hast es also wirklich wieder zugelassen?“ fragte ich. „Ja und beim nächsten mal sollst du auch körperlich dabei sein und zuschauen dürfen. Noch zwei, drei Übungsficks, danach werde ich die Pille absetzen. Übrigens er fickt wirklich gut, oh, du Armer, du hast ja Spermaflecken auf deiner Hose“ Verschämt schaute ich zu Boden.
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Dann endlich war der von mir ersehnte Tag gekommen, an dem ich ganz nah dabei sein durfte. Silke nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie bat mich auf dem einzigen Stuhl der im Zimmer stand Platz zu nehmen. Ich war gespannt auf das, was ich zu sehen bekam. „Bitte lege deine Arme auf den Rücken“ sagte meine Frau zu mir und ich tat was sie wollte. Sie fesselte meine Arme an die Rückenlehne des Stuhls. „Mach den Mund auf!“ Ich zögerte. „Los, mach den Mund auf oder du bleibst draußen“ sagt Silke mit einem Unterton Ärgernis in der Stimme. Ich tat wie geheißen und machte den Mund auf. Schwupp, schon hatte sie mir einen Knebel in den Mund geschoben und auch schon hinter dem Kopf verschlossen. Dann trat sie hinter mich und zog mir zu meiner Verwunderung eine Augenbinde über den Kopf. „So, ich denke es ist alles zu unserem Besten. Nicht das du mir mittendrin durchdrehst und etwas anstellst, was uns hinterher leid täte. Man kann ja nie wissen“, lachte Silke erklärend vor sich hin. „So, jetzt werde ich mich nackt ausziehen und auf Dirks Ankunft warten, er müsste eigentlich jeden Augenblick da sein. Hab´ ich dir eigentlich schon erzählt, dass er einen wirklich riesigen Schwanz hat? Der spritzt Unmengen Sperma ins Kondom. Beim letzten Mal wäre es beinahe geplatzt“ lachte Silke laut auf. Es klingelte an der Wohnungstür.
super Story, toll erzählt - vielen dank