Beschreibung einer Phantasie von SubwayMuc
Nun bin ich endlich dabei eine weitere Phantasie von mir niederzuschreiben und die Aufgabe die ich von meinem DOM bekommen habe weiterzuführen.
Gerade habe ich ein Bild vor mir, das ich vor längerer Zeit einmal im Chat gesehen habe. Darauf ist eine Frau zu erkennen, die angeleint und gefesselt mit Hand- und Fußfesseln neben einem (öffentlichen - vielleicht Autobahnrastplatz-?)Urinal kniet. Sie ist geknebelt, ansonsten nackt. Auf Ihrer Brust steht mit roter Farbe, die an Blut erinnert, SLUT - HURE. Ich habe mir damals sehr wohl ausgemalt, was wohl passiert sein könnte, und wie es noch weitergehen könnte - dieses Bild.
Anscheinend muss sie geknebelt warten. Warten - wohl eines der grausamsten Dinge .
Vielleicht hat sie Ihr Dom bei einem Vergehen erwischt - vielleicht sitzt sie dort nur aus Willkür, evt. ist es auch eine große Wunscherfüllung. Die lustvollste Variante wäre für mich die einer Strafe.
Sie muss in dieser Stellung wohl abstoßende und ekelerfüllte Blicke von Besuchern ertragen, die sie meiden, vielleicht auch wegen ihr extra die Toilettenkabine aufsuchen, obwohl sie nur pinkeln müssen. Von diesen Besuchern wird sie ignoriert und empfindet, so male ich mir das gerade aus, einiges an Scham. Die Angst wird ihr wohl dabei auch ins Gesicht geschrieben stehen, da sie fürchten muss, von offizieller Seite „erwischt“ zu werden.
Grade sehe ich einen ziemlich prolligen Typen das Klo betreten, vielleicht ein Fernfahrer, verschwitzt und ungepflegt. Er sieht sie, zögert erst - gleichzeitig funkeln seine Augen vor Geilheit. Er schaut sich um und vergewissert sich, dass niemand anwesend ist. Er packt einen Besenstil, der in der Ecke steht, schließt die Türe und verriegelt den Eingang zur Toilette mit dem Besenstil von innen. Er begutachtet das zuckende Stück Fleisch von allen Seiten - während sie nur seine alten, staubigen Cowboystiefel und eine speckige Lederhose sieht. Sie hört das Klacken der Stiefel. Er grinst fies und wird sich seiner Macht bewusst, während sie ihn nur sagen hört:“Na, denn wolln mer ma, kleine Nutte.“ Er stellt sich breitbeinig um das Pissoir und klemmt dabei auf einer Seite den Kopf der Sub ein, drückt ein wenig zu, sodass Ihr leicht die Luft wegbleibt. Währendessen holt er seinen halbsteifen Schwanz heraus .Sie ekelt es, da sich eine eine deftige Wolke von Schweiß und Nillenkäse direkt vor Ihrem Gesicht breit macht. Er packt Ihren Kopf an den Haaren und drückt ihn direkt ins Pissoir hinein, verstärkt den Druck an Ihrem Hals - sodass sie nicht auskann. Er pisst los, den vollen Inhalt der Blase entleerend, nachdem er ihren Knebel entfernt hat - über das ganze Gesicht, Kopf und Haare. Sie ringt um Luft und kommt nicht umhin auch einiges zu schlucken. Als er fertig ist, muss sie ausgiebige Blasdienste leisten, bzw. wird mit fixiertem Kopf in den Mund gefickt. Er spritzt alles auf Ihrem Gesicht ab. Als er fertig ist packt er ein, als ob nichts gewesen wäre und verpasst der Nutte noch eine saftige Ohrfeige als Belohnung. Dann verlässt er ohne Worte den Raum.
Sie sitzt benutzt und besudelt mit Pisse und Sperma weiter neben dem Urinal - Ihrer Situation ausgeliefert.
Fast eine weitere Stunde sitzt sie so da, nass und frierend......niemand wagt etwas zu unternehmen.
Es betreten 2 Männer den Schauplatz. Einer sehr fein im Anzug - ein anderer in Arbeitslatzhose. Beim Betreten bekommt sie mit, dass der Herr im Anzug den Arbeiter, wegen dem Zustand der Toilette ernsthaft rügt. Er bricht den Satz urplötzlich ab, als er das kauernde Etwas sieht. Er steht einige Sekunden mit offenem Mund da. Dann führt er seine Beschwerdesalve weiter in Bezug auf die mittlerweile hockende Sub.
Er bricht plötzlich ab, seine Stimme verändert sich im Tonfall und Klangfarbe und er befielt seinem Angestellten sie loszumachen, dann die Toilette von Innen zu verschließen. Er folgt den Anweisungen gewissenhaft. Sie macht keine Anstalten wegzulaufen - es hätte keinen Sinn. Es folgt eine kurze Prägnante Ansprache des Chefs: „So - wenn hier irgendjemand aus unserem Geschäft ein Bordell machen will , der muss dafür zahlen - und ich sage Dir gleich - kleine Nutte - wenn Du denkst Du könntest Dich über irgendjemanden beschweren, dann sage ich Dir auch dass Du wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses dran bist . Du bist alleine - wir zu zweit...! Noch irgendwas zu klären? Nein??? Na denn!“ Er macht seinem Angestellten klar, dass er sich ausziehen solle. Dieser ist von der Ansprache und dem dominanten Auftreten des Chefs so eingeschüchtert, dass er - trotz Ekel, angesichts der besundlten Sub, dieser Anweisung, wenn auch zögerlich Folge leistet.
Er stellt sich breitbeinig vor der mittlerweile am Boden liegenden Frau in einiger Entfernung hin und kommandiert seinen nackten Angestellten genau nach seinen Vorstellungen. Er sieht den Ekel des Mannes der sich auf die spermaverschmierte und bepisste Frau legen muss und sie küssen muss - ablecken muss.
Er dirigiert seinen Untergebenen genau was er sexuell sehen will - von oral über GV und AV. Dieser genießt sichtlich seine Macht.
Als er genug hat, hören die am Boden liegenden nur sagen: „So - und nun raus!“ und zu seinem Angestellten: „Und dass mir so etwas nicht mehr vorkommt!“
FINE