Mein Cucki und ich gehen auf ein Bier in ein kleines Restaurant. Ich habe wie so oft einen sehr kurzen Rock und eine Bluse an, die meine Brüste gut durchscheinen lässt. Darüber, wegen der Züchtigkeit, eine lange leichte Jacke. So kann ich gut selbst entscheiden, wann und wem ich was zeige.
Es ist wie in einem Pub. IHinten ist ein Tresen und an den Wänden stehen einige Tische. In der einen Ecke hängt ein Dart-Spiel an der Wand. Die Werfer stehen seitlich neben dem Tresen und versuchen sich gegenseitig zu Höchstleistungen zu animieren.
Wir gehen an den Tresen in der Nähe der Dart-Spieler. Es sind nette Männer, denke ich so bei mir. Sie wirken auch nicht alkoholisiert, denn das kann ich nicht ausstehen. Wir bestellen uns jeder ein Bier und ich merke schon, dass ich im Visier gelegentlicher Blicke bin. Ich schiebe mich halb auf meinen Barhocker und drehemich in die Richtung der Spieler. Sie sind eifrig bei ihrem Spiel, denkt man. In Wirklichkeit blicken sie verstohlen zu mir. Ich rutsche jetzt ganz auf den Hocker und dabei ist es unvermeidlich, dass der kurze Rock mein nacktes rasiertes Schnecki nicht mehr bedecken kann. Das Ergebnis ist, dass die Männer immer mehr und lauter reden. Ich lasse mein Schnecki weiter sehen. Es gelingt uns, in das Gespräch der Spieler mit einbezogen zu werden. Mich neckt der kleine geile Teufel, der in meinem Bauch wohnt. Ich höre mich sagen: “Der Sieger bekommt einen Preis von mir!“
„Ja was denn?“ fragen die Männer. „Das kann sich der Sieger selbst aussuchen!“ lässt mich mein Teufelchen sagen und gleichzeitig führt es den Zeigefinger meiner rechten Hand zu meinem Schnecki und lässt in kurz durch die nass glänzende Spalte fahren und anschließend an meinen Mund und ihn langsam ablecken. Ich lächle und die Spieler beginnen das Spiel um mich. Insgeheim bin ich aufgeregt wie noch nie. Habe ich mich jetzt verkauft? Ausgeliefert an einen mir unbekannten Mann? Mache ich schnell noch einen Rückzieher?
„NEIN“ ruft das kleine geile Teufelchen in mir. „Du bist das Objekt der Begierde und Du wirst es voll auskosten“. Mir ist jetzt unter der Jacke ganz warm und ich ziehe sie aus. Wohin damit? Die Garderobe ist einige Schritte quer durch das Restaurant entfernt. Kurz entschlossen bringe ich meine Jacke dorthin. Besonders auf dem Weg zurück zum Tresen spüre ich die Blicke der anderen Gäste und auch der Wirt hat vollen Blick auf meine gepiercten Brüste.
„Setzt Euch doch hier hinten in die Ecke am Tresen“ fordert er uns auf. Der Platz ist echt gut. Man muss um den Tresen etwas herumgehen, an den Dart-Spielern vorbei. Dort stehen Barhocker und an der Wand ist eine erhöhte Sitzbank angebracht. Jetzt sind wir in einer Ecke, nicht mehr so im allgemeinen Blickfeld und die Dart-Spieler sind jetzt zwischen uns und den übrigen Gästen.
Der Wirt stellt ein frisches Bier vor mich und fragt „Haben sie noch mehr Piercings?“ Der kleine geile Teufel packt meine Hände, zieht damit den Rock hoch und die Schamlippen auseinander. „Hier ist ja noch eins“, ruft er mit meiner Stimme. Die Spieler haben es voll mitgekriegt und sofort protestieren sie zum Wirt „Lass die Finger davon, dass gehört dem Sieger unseres Spiels“. Der Wirt mault etwas vor sich hin, bleibt aber in meiner Nähe. „Kannst Du mir dein Piercing in der Brust mal richtig zeigen? Ich kenne so was nur von Bildern.“
Mein kleines geiles Teufelchen öffnet die Bluse, fasst mit beiden Händen unter die Brüste und schiebt sie über den Tresen soweit wie es geht. Der Wirt ist spürbar erregt. Seine Hände bewegen sich von ganz alleine zu meine Brüsten, streichen über sie und die Brustwarzen mit den Piercings. Die Finger zittern leicht. „Sein Schwanz ist schon knüppelhart“ sagt das kleine geile Teufelchen zu mir. Jetzt beugt sich der Wirt nach vorne und küsst behutsam meine beiden Brustspitzen. Teufelchen braucht nun nichts mehr zu sagen. Ich bin jetzt echt geil. Die Spieler schimpfen wieder mit dem Wirt. Er macht einen Vorschlag. „Ich spiele jetzt mit!“ „Nein, nein“, wehren die Spieler ab „wir sind gleich durch und Sven hat fast gewonnen:“ „Dann aber das nächste“, entgegnet der Wirt und lächelt mir fröhlich zu.
Das Spiel ist zu Ende. Sven hat tatsächlich gewonnen und kommt zu mir. „Was möchtest Du für einen Preis?“ frage ich ihn. „Dich anfassen, wo ich will“ entgegnet er mir. „Nur anfassen?“ frage ich skeptisch nach. Überrascht sagt er „Ich will alles, ich will Dich jetzt haben!“.
„Zuerst musst Du Kondome organisieren“ sage ich zu ihm. In der Zwischenzeit habe ich schon seinen steifen Schwengel durch die Hose gepackt und seine Hände streicheln meine Brüste. Doch er ist clever und geht nicht selbst. „Los, holt Kondome aus dem Automaten“ fordert er seine Mitspieler auf. Der Wirt, nicht untätig, kramt Kleingeld aus der Kasse und so gehen zwei zur Toilette um den Kondomautomaten zu plündern. In der Zwischenzeit habe ich mich auf die Sitzbank gesetzt. Mit dem Po nur auf die vordere Kante und die Beine weit auseinandergestellt. Sven kniet vor mir und leckt mein Schnecki. Die Kondome sind jetzt da. Die Burschen haben tatsächlich reichlich geholt. Was sie wohl damit vorhaben werden?
Sven greift sich sofort eine Packung, macht sich gleichzeitig mit der anderen Hand die Hose auf und versucht die Packung aufzureisen. Ich befürchte, dass er vor Geilheit es nicht so richtig schaffen wird und nehme sie ihm ab, mache sie auf und rolle ihm das Kondom mit dem Mund über seinen Schwanz. Dann schnell wieder hoch mit dem Po auf die Bank, die Beine ganz breit, eine Hand zum Schwanz, die andere an seine Hüfte, ranziehen, ansetzen und rein damit. „Das tut höllisch gut“ meldet sich das Teufelchen auf einmal wieder. Sven stößt wie ein Wilder. Es ist aber auch geil. Die anderen Spieler stehen vor uns, so dass die noch verbliebenen restlichen Gäste nichts erkennen können. Wir dürfen nur beide nicht zu laut werde, sonst übertönt unser Gestöhne die Musik im Restaurant.
Ein rasantes geiles Quickie am Tresen – so was habe ich noch nicht gehabt. Sven hat gerade abgespritzt und zieht seinen Schwanz zurück. „Das war gut, davon kann ich noch mehr gebrauchen“ lässt mich mein kleines geiles Teufelchen sagen. „Das sollst Du kriegen“, ist die Antwort der Männer. Sie haben das Spiel verkürzt. Wer als erster 66 hat ist Sieger. Nun geht es Schlag auf Schlag, oder besser Stoß auf Stoß. Es sind jetzt insgesamt sechs Spieler geworden. Während der Sieger seine Siegprämie bei mir einlöst, spielen die anderen schon den nächsten Sieger aus. Auf diese Art reichen die Pausen zwischen der Siegerehrung kaum noch aus um einen Schluck zu trinken. Auch deshalb, weil die Quickies wegen der etwas „entspannten“ Lage nun länger dauern. Die Kondome nehmen auch rapide ab.
Die Öffnungszeit ist inzwischen längst überschritten. Die letzten Siegprämien vergebe ich im Stehen, indem ich mich nach vorne bücke und mich vom letzten Sieger von hinten stoßen lasse und den nächsten Sieger mit meinem Mund helfe die „Siegerlanze“ in den gewünschten harten Zustand zu bringen.
Irgendwann geht nun doch nichts mehr. Der völlig erschöpfte Wirt gibt noch einen Absacker aus. Ich drücke noch einmal jeden Spieler und gebe ihnen ein letztes Siegerküsschen.
„Nicht vergessen“, ruft der Wirt uns beim Hinausgehen nach „nächste Woche ist ein großes Dart-Turnier bei uns hier im Restaurant“. Prompt meldet sich mein kleines geiles Teufelchen aus dem Bauch „Das wäre doch genau das Richtige für uns!“
Was soll ich nun davon halten?
Patty