soll es weiter gehen?

Mein Name ist Kai, ich bin 21 Jahre und absoluter Heavy Metall Fan.  Bei einer Größe von 190 cm wiege ich knapp 120 kg, also sehr kompakt .  Lange schwarze Haare zum Zopf gebunden, dazu einen Kinnbart und einige Piercings und Tattos. Ich bin sehr behaart am Körper, meine Kumpels sagen Gorilla, habe einen 22 cm Schwanz so wie eine fetten behaarten Sack. Meine Eichel ist extrem dick , meine Ex nannte sie immer die Bowlingkugel weil sie einen enormen Durchmesser hat , verziert mit einem breiten Prinz Albrecht Piercing,  das sie sich fast den Kiefer ausgerenkt hat um meinen Schwanz zu blasen. Ich bin Student, habe eine eigene kleine Wohnung im Haus meiner Eltern, mit einem eigenen  Eingang.

Meine Kumpels und ich waren 2012 im August in Wacken gewesen, 3 tage Party und nun wieder auf dem Rückweg. An meiner Ecke ließ ich mich raus werfen, Rucksack und Schlafsack auf dem Rücken und kehrte noch kurz in meine Stammkneipe ein. Eine dunkle Kaschemme wo immer laute Metallmusik lief, mit einem lauten hallo wurde ich begrüßt und hatte auch gleich ein Bier in der Hand. Es war schon spät gegen 23 Uhr und kaum Leute da. In einer Ecke saß eine blonde ca 40 Jahre alte Frau, viel zu elegant angezogen, mehr für ein Geschäftstreffen als für die Kneipe. Grauen Rock, Grauen Blazer dazu eine weiße Bluse und hochhackige dunkle Schuhe. Die Haare streng zum Zopf nach hinten. Ehering trug sie auch. Laut Sven der Thekenschlampe trank sie schon den ganzen Abend, machte wohl Frust-saufen.  Mir war es egal ich trank noch 2 Bier nahm meinen Rucksack und verließ die Kneipe. Als ich in meine Straße einbog hörte ich hinter mir jemanden schnell laufen, die Absätze knallten laut auf dem Bürgersteig und dann packte mich jemand am Arm Sauer drehte ich mich um, vor mir stand die blonde Schlampe aus der Kneife. Sie war etwas außer Atem und sehr angetrunken.

„ Was willst Du“ schnauzte ich sie regelrecht an. Sie geschockt stotterte dann rum „ Könnten sie mir ein Taxi rufen hab mein Handy nicht dabei“ Ich grinste schaute sie mir genauer an, schöne Titten unter der Bluse, lange Beine dazu einen schönen Blasmund. „ Sicher. Ich wohn gleich da vorne, ich ruf Dir ein Taxi“ dann drehte ich mich um ging einfach weiter. Sie zögerte kurz lief mir dann aber nach. Ich bog in unsere Einfahrt ein, schloss die Haustür auf ging die steile Treppe hoch in meine Wohnung. Diese lag genau unterm Dach, da wir Anfang August hatten war sie aufgeheizt durch die Sonne. Ich warf den Rucksack in die Ecke drehte mich zu der Frau um. Sie stand etwas planlos in meinem Wohnzimmer.

„ Wie heißt Du den damit ich Dir das Taxi bestellen kann? „ sie zögerte kurz „ Katrin Herbst“
Ich grinste schob sie aufs Sofa und machte ihr ein Spezial ( Bacardi, Wodka, etwas Tequila und dunklen Zucker dazu etwas Traubensaft)  vom mir und drückte ihr in die Hand. Dann nahm ich das Telefon und tat als wenn ich wähle und sprach dann laut damit sie mit bekam dass ich ein Taxi bestellte. Das ich nur so tat bekam sie nicht mit, sie hatte sich in der Kneipe schon gut abgeschossen und das Glas was ich ihr gereicht hatte war auch schon leer. Ich füllte es noch mal neu und setzte mich zu ihr. „ Wie alt biste den Kathrin“ sie schaute mich glasig an. Lächelte „ 39 bin ich, seit 20 Jahren verheiratet und habe eine Tochter die ist 16“ sie grinste breit, so viel Informationen durch eine Frage. Ich knöpfte ihr den Blazer auf und als ich merkte dass sie das gar nicht mit bekam auch noch die Bluse. Sie trug einen weißen spitzen BH, Ihre Brüste quollen oben raus. Wow was für Titten. Sie hatte sich zurück gelehnt die Augen fast ganz geschlossen.

Ich zog mich ganz aus, grinste dabei, nach 3 Tage Wacken ohne Dusche roch ich sehr streng, mein Schwanz war hart und er Sack randvoll. Dann schalte ich meine Cam an und meinen Flachbildschirm so dass ich immer sehen konnte ob beim Fick alles drauf war. Ich machte schon immer Aufnahmen von meinen Ficks. Zur Kontrolle hatte ich immer den großen Flachbildschirm im Wohnzimmer mit der Camera verbunden so dass ich immer sehen konnte ob ich die Schlampe anders drehen musste damit sie gut im Bild war.

Langsam trat ich zwischen Katrins Beine, packte mit einer Hand ihren Zopf zog sie hoch und dann den Blazer und die Bluse aus. Mein Schwanz war genau vor ihrem Mund. Sie war richtig weggetreten so dass ich ihr die Nase zu hielt, als sie nach Luft schnappte schob ich ihr die Eichel zwischen ihre vollen Lippen. Sie stöhnte leicht auf und ich machte leichte Fickbewegungen mit der Hüfte. Sie machte den Mund immer weiter auf und meine Eichel glitt langsam in ihren Mund,  sie machte die Augen weit auf, röchelte und mein Schwanz glitt bei jeder Bewegung tiefer in die Maulfotze.

Ich schaute über die Schulter auf den Bildschirm, alles perfekt drauf, nahm Schwung rammte ihn jetzt mit wucht tief in den Hals, sie röchelte stöhnte hielt sich jetzt mit den Händen an meinem haarigem Arsch fest. Ich fickte sie immer härter in den Hals, ab und zu ganz raus, so dass ein Sabberpfaden von ihrem Mund auf die Titten lief dann wieder ganz rein. War das geil. Ich zog ihn ganz raus, zog sie mit dem Mund am Zopf an meinen Sack schaute in die Cam „ Na los Kathrin Du Sau leck mir meinen haarigen fetten Sack“ sie stöhnte und begann meine Eier zu lecken und den Sack, beim Blick auf den Bildschirm sah ich das sie richtig in den Sackhaaren wühlte mit der Zunge. Da setz ich noch einen drauf, ich grinste breit zog sie weg drehte mich um und dann am Zopf presste ich ihr Gesicht genau in meine Kimme „ Los Du Hure leck mir die Kimme aus Du Ehefotze “ sie röchelte begann aber meine Arschkimme zu lecken. War das geil sie leckte und saugte schlürfte mir die Kimme sauber. Danach brachte ich sie in Doggy , nachdem ihr Rock und der Slip auf die andere Klamotten geflogen waren.

Ich legte meine Hände auf den Arsch drückte die Backen auf, Ihre Fotze war komplett rasiert und schmatzte richtig vor Geilheit. Meine Eichel lag am Eingang wieder packte ich den Zopf brachte die Fotze hoch das sie in die Cam schaute und ganz langsam glitt die Eichel in die Schlampe. Sie stöhnte, machte große Augen, hechelte als die Eichel endlich in ihr war, ich wartete kurz dann stieß ich meinen Schwanz brutal bis Anschlag rein, sie schrie laut auf und ich begann sie hart zu ficken. Sie stöhnte immer lauter, immer wieder klatschte meine Hände auf ihre prallen Arschbacken und ich ritt die Schlampe richtig ein. Sie bettelte richtig darum das ich sie härter ficken und dann mitten im Fick stoppte ich, sie schaute mich  über die Schulter erschrocken an. „ Bitte mach weiter ich bin kurz vorm kommen bitte“ ich lachte nur machte 3-4 Stöße stoppte dann wieder, packte hart den Zopf. „ Na los Schlampe schau nach vorne sag Deinen vollständigen Namen und Dein Geburtsdatum“ sie zögerte, einige Stöße und sie schaute in die Cam „ Katrin Herbst 01.06.1973 geboren“  ich schlug hart auf die Backen „ Brave Ehefotze, wie heißt Dein Mann und wie  Deine Tochter?“ sie wollte den Kopf senken doch ich hielt die Zopf fest in meiner Hand fickte sie nur ganz leicht so das sie weiter geil war aber nicht kommen konnte, sie stöhnte auf wollte diesen Abgang „ Peter Herbst und meine Kleine heißt Annika Herbst“ ich streichelte kurz ihren Arsch und fickte sie mit einigen wenigen Stößen zum Abgang den sie laut in die Camera brüllte. Ohne Gnade fickte ich einfach weiter so das sie immer wieder kam, sie stöhnte bettelte und kam immer wieder. Mit der freien Hand Griff ich hinter mich wo ich das Arschfickspray ( In jedem Novum für 15 € ) hingelegt hatte. Packte es und spritzte damit einige male auf ihre Arschfotze. Das Zeig war genial, es machte die Haut und die Arschfotze sehr weich und geschmeidig so das es nicht Riss   oder es zu Blutungen kam. Dann zog ich langsam den Schwanz raus, setzte die Eichel an die Arschfotze drückte ganz leicht, ohne Problem glitt er bis zur Hälfte rein, ich wartete kurz und schob ihn dann bis Anschlag in die Arschfotze bis mein Sack an den Schamlippen anschlug. Sie stöhnte leise, wimmerte und dann fickte ich sie mit tiefen gleichmäßigen Stößen. Ich machte mit dem Schwanz kreisende Bewegungen in der Arschfotze, der Tip kam von einem Freund, der Darm legt sich in Schlingen und Kurvern, durch das Kreisen wird er in eine Richtung gelegt und die Schlampe ist danach jeder zeit zugänglich , also zugeritten in der Arschfotze. Katrin stöhnte, ich fickte sie immer härter, machte den Bh auf so das ihre Euter frei schwangen dann wieder ein harter Schlaf auf den Arsch.

„ Bist Du eine geile Abfickschlampe Katrin ? „ sie stöhnte laut auf „ Ja ich bin eine Abfickschlampe „ ich grinste breit „ Eine unterfickte Ehefotze die Schwänze liebt“ sie stemmte sich gegen meine Stöße „ Ich liebe Schwänze bitte fick mich weiter „ ich fickte sie jetzt richtig tief und hart in den Arsch „ Wer fickt Dich besser ich oder Dein Loser Ehemann ?“ sie zögerte nicht eine Sekunde „ Du, Oh Gott nicht aufhören bitte „ ich lachte packte hart den Zopf „ Na Los komm zeig mir einen Analabgang Du Ehehure „ beim dem Wort Ehehure begann sie zu zucken und brüllte ihren Abgang in die Camera

Ich fickte ihren Arsch noch etwas nach, dann glitt ich aus Ihrer Arschfotze, legte mich unter sie und sie setzte sich auf meinen Schwanz begann diesen hart zu reiten. An den Titten hielt ich sie grade so das perfekt war für die Aufnahme. Sie wurde immer schneller und ich knetete ihre Euter,  kniff in die Nippel. Als sie kurz vorm kommen war stoppte ich sie und hielt sie starr auf mir „ Katrin Du Schlampe soll ich Deine Tochter auch ficken ? „ sie schaute endsetzt in die Camera und ich stieß einige male hart von unten in ihre Fotze „ Na Antworte Hure soll ich sie auch so Einreiten wie Dich Du Eheschlampe ? „ sie war so geil das Ihr alles egal war „ Ja bitte fick meine  Tochter bitte Du bist der Beste „ ich stieß wieder hart in sie „ Na komm Schlampe biete Deine Tochter mal richtig an wenn Du einen Abgang haben willst „Sie stöhnte wimmerte „ Bitte Bitte fick meine Annika, mach sie zu Deiner Schlampe sie braucht das „ ich lachte und ließ locker so das sie sich zum Abgang reiten konnte und diesen direkt raus schrie. Sie sackte völlig fertig nach vorne, ich ließ ihr etwas Zeit dann drückte ich sie zur Seite und stand auf, sie saß auf dem Rand, Gesicht zur Camera gedreht ich stellte mich vor sie, legte die linke Hand auf Ihren Nacken die rechte auf die Stirn schob ihr dann meinen Schwanz bis Anschlag ins Maul fickte brutal ihren Hals. Sie röchelte, gurgelte stöhne, ihr liefen die Tränen immer tiefer fickte ich ihr Maul bis sie mit den Schluckbewegungen meinen Schwanz ab molk. Dann stöhnte ich auf pumpte die ganze Ladung in ihren Hurenfresse, sie schluckte wie verrückt konnte aber nicht alles in sich behalten so das ein Teil auf die Titten lief. Sie leckte und saugte meinen Schwanz weiter bis er etwas kleiner wurde und aus ihrem Maul glitt. Als ich ihren Kopf los lies, legte sie sich auf die Seite, sie sah absolut abgefickt fertig aus. Aus einer Schublade nahm ich einen wasserfesten schwarzen Edding, ging zu ihr und schrieb ihr über die Fotze meine Handynummer und den Satz RUF AN WENN DU ES BRAUCHST. Danach zog ich sie an, rief ein Taxi welches ein Kumpel fuhr, bevor es kam nahm ich noch ihren Perso aus der Tasche und hielt ihn ganz dicht in die Camera von beiden Seiten und brachte sie dann runter, setzte sie ins Taxi. Sie schlief schon als ich die Tür zu machte. Der Taxifahrer war erst sauer fragte nach Geld. Als ich ihm sagte wenn er sie an die Adresse gebracht hat darf er sie für die fahrt gerne in den Arsch ficken, aber am besten bevor er da ist, weil sie einen Ehemann hat. Das breite grinsen des Taxifahrers sagte ganz klar das er es machen würde. Danach ging ich hoch schaute mir den Film noch mal in Ruhr an und ging ins Bett.

2 Tage später klingte mein Handy………

Weiter oder eintüten die Story?

soll sie den weiter gehen die Geschichte?

Da Du die Story bis zum Ende gelesen hast, bist Du jetzt wohl fertig mit wichsen 

Schön das Du den anderen auch das gleiche gönnst, ein netter Mensch halt 

mal schaun ob es weiter geht, vieleicht schreib  ich auch erst mal meine andere story weiter 

Freitag klingelte es pünktlich an meiner Tür. Als ich öffnete stand Anna vor mir, Schenkel hohe Stiefel dazu eine weiße Bluse und einen knielangen Rock. Ihre blonden Haare trug sie wieder als Zopf.

„ Ausziehen Sklavenfotze bis auf die Stiefel“

Sie schaute sich nervös um im Treppenhaus, zog sich dann langsam aus bis sie nackt vor mir stand. Ich zeigte ihr mit dem Finger dass sie sich drehen sollte, nahm dann ihre Handgelenke und fesselte sie auf dem Rücken mit einer Ledermanschette. Legte ihr ein Halsband um machte die Leine fest, zog leicht daran und führte sie in die Wohnung zur Schlafzimmertür. Kurz davor hielt ich an und schaute ihr hart in die Augen.

„ Du wirst dort drin eingeritten Stute, alle Löcher und ich erwarte dass  Du Dich anstrengst Sklavenfotze“

Sie nickte leicht, hatte rote Wangen, ihre Nippel standen knallhart vor und an den Innenschenkeln lief der Geilsaft runter. Ich griff in meine Hosentasche, nahm den Gagring raus und legte ihn ihr an, verschloss ihn fest im Nacken. So konnte sie sich gleich nicht beschweren wenn sie den Raum betrat. Ich öffnete die Tür und zog sie an der Leine in das Schlafzimmer bis in die Mitte des Raumes. Anna fing an zu zittern als sie sah wer da auf sie wartete. Cem und ich kannten ein paar türkische Lesben die es lieben deutsche Stuten hart ab zu ficken. Vor Anna standen drei davon, jede hatte einen Strapon um, alle drei sehr drall aber festes Fleisch, sehr gepflegt und prallen Brüsten. Sie grinsten als sie Anna sahen. Ich warf der einen die Leine zu, setzte mich dann in einen Sessel und schaute mir an wie sie Anne einritten.

Die die Leine gefangen hatte zog Anna gleich zu sich, streichelt ihre fetten Titten, kniff immer wieder in die harten Brustwarzen, Anna stöhnte öffnete die Schenkel weiter als eine hinter sie trat ihre Fotze mit der Hand massierte, auf ihre Finger Spuckte und dann hart die Schamlippen rieb.

Plötzlich scheuere ihr eine der Frauen eine und dann noch eine, Annas Kopf flog von links nach rechts, als sie am Halsband ganz dich an die eine Türkin ran gezogen wurde, sie  flüsterte  mit rauer Stimme ins Ohr.

„ Du solltest Dich anstrengen Schlampe, wenn wir nicht mit Dir zufrieden sind können wir Dich für 4 Wochen behalten hat Barista gesagt“

Anna wurde richtig blas als sie daran dachte mit den 3 Frauen 4 Wochen zu verbringen. Als die Sprecherin ihren Oberköper in die Wagerechte drückte und ihr den Strapon hin hielt nahm sie ihn sofort ganz in den Mund, saugte daran als wenn sie am verdursten wäre. Die zweite Türkin nutzte die Gelegenheit und rammt den Strapon komplett mit einem Stoß in die Fotze, fickte sie in einem harten Takt, schlug dabei immer wieder hart auf den Arsch und gab ihr dabei auf Türkisch alle möglichen Namen. Die dritte hatte bis jetzt nur zu geschaut stellte sich seitlich an Anna massierte ihre Euter die bei dem Stößen hin und her schwangen. Anna suchte halt mit den Händen um die Stöße ab zu fangen und erwischte die freien Strapon, hielt sich daran fest und wichste ihn dann wie einen richtigen Schwanz. Die Frauen schauten zu mir und klatschten sich ab da sie merkten wie devot und willig Anna war. Der Fick verlagerte sich aufs Bett, die freie legte sich auf den Rücken, Anna stieg sofort auf und führte sie den Gummischwanz ein, dann drücke eine ihren Oberköper runter bestieg ihre Arschfotze, sie fanden den richtigen Takt sehr schnell so das Anna nur noch schrie stöhnte und dann mit einem irren Schrei kam, die beiden fickten einfach weiter, die dritte hatte Annas Titten gepackt knetete sie hart durch, band sie dann mit einem Seil ab so das sie schnell anschwollen und hart vorstanden. Danach schob sie ihr wieder den Gummischwanz durch den Gagring in die Maulfotze. Die drei ritten Anna über Stunden zu, wurde kaum müde sie zu beschimpfen ihr immer wieder klar zu machen was sie war, eine deutsche Ficksklavin benutzbar in alle Löcher fickbar jederzeit willig zu dienen. Sie ließen sich auch von ihr ausgiebig die Fotzen lecken wobei eine sie gleichzeitig mit dem Strapon fickte. Gegen Mitternacht stand Anna total fertig mitten im Schlafzimmer, die Hände im Nacken, Füße schulterbreit zu Seite, Titten vorgestreckt und den Arsch angespannt. Die 3 Frauen waren bereits wieder angezogen und schauten Anna an wie sich vor uns stand.

„ Als was meint ihr, ist sie eingeritten oder muss sie noch 4 Wochen bei euch bleiben?“

Anna zitterte, die 3 Frauen lachen und machten sich einen Spaß daraus Anna zappeln zu lassen. Sie steckten sie Köpfe zusammen dann ging einen von Ihnen in meine Küche holte die Eieruhr stellte sich vor Anna.

„ Also Sklavenfotze, ich stell die Eieruhr auf 90 Sekunden ein, wenn Du es in der Zeit schaffst zu kommen darfst Du bei Deinem Herrn Barista bleiben, wenn nicht dienst Du uns 4 Wochen als Ficksklavin“

Sie nahm die Eieruhr stellte sie auf  90 Sekunden, sie tickte laut als Anna hektisch die Hände runter nahm und wie wild anfing ihre Fotze zu wichsen, sie ging leicht in die Hocke stöhne wimmerte und die ganze Zeit tickte die Eieruhr überlaut. Die Frauen feuerten sie an kurz bevor sie kam klingelte die Eieruhr und gleich danach fast mit dem letzten läuten schrie sie ihren Abgang raus spritzte richtig ab. Danach sackte Anna total fertig auf den Boden, ihr Atem rasselte, ihre fetten Titten waren schweißbedeckt. Die drei klatschten sich ab, den Anna hatte es nicht geschafft was sie selber noch nicht richtig realisiert hatte. Ein von Ihnen nahm die Leine zog sie auf die Beine und führte sie dann ins Treppenhaus wo ihre Klamotten lagen.
Sie durfte sich anziehen, danach sprach ich mit dem Frauen den Termin der Rückgabe ab.

Nach 4 Wochen bekam ich eine perfekt zugerittene Sklavenfotze zurück. Anna war nach der Zeit bei den Frauen absolut willig unterwürfig die perfekte Sklavin. Als ich sie dann später nach ihren beiden Töchtern fragte gab sie mir willig Auskunft. Die 3 Zureitrinnen hatten in den Wochen auch von den Mädchen erfahren und waren heiß auf sie. Anna wollte nicht das sie von ihnen eingeritten werden, das wollte sie ihnen ersparen.

na dann mach ich mal weiter 

Muride ein zu reiten dauert keine 4 Wochen, danach wurde sie von den Männer genau so hart ran genommen wie die anderen Frauen. Sie bekam das Tattoo sowie die Piercings. Nur das bei ihren Ficks meistens Hassan nackt in der Ecke stand, Hände im Nacken, breitbeinig und zu schaute wie sie abgefickt wurde.

Meine Bekannten von der Homepage fragten  oft ob ich nicht mal eine schwangere Türkenstute dabei hätte. Nach einigem überlegen ließ ich allen außer Nasra ( geschieden und schwanger ging gar nicht bei der Türkengemeinde ) Sophie ( zu jung und unverheiratet ) sowie Nilgün ( leider zu alt ) die Spirale entfernen. Die anderen 6 mussten mich benachrichtigen wenn sie ihre fruchtbare Zeit hatten und wann es ungefährlich war.

Ich selber war beim Urologen gewesen der mir mitteilte das es damals nicht ganz so gut mit meiner Vasektomie geklappt hatte, nur ein kleiner Eingriff und ich wäre wieder voll einsatzfähig. An einem ganz normalen Wochentag ließ ich den vornehmen und ohne dass meine Stuten es wussten deckte ich alle 6 eine nach der anderen mit meinem Samen. Damit kein Verdacht aufkam mussten sie alle nach dem ich sie besamt hatte ca. 1 Woche später auch noch mit ihrem Mann ficken. Da die Ehemänner eh 1-2 mal im Monat mit ihren Frauen schliefen viel es gar nicht weiter auf.

Nach 2 Monaten war Aishe als erste, danach Fatma und nach und nach auch die anderen 4 Schwanger. Die Männer waren stolz ohne Ende, rannten mit breiter Brust rum da sie ja dachten dass sie die Väter wären. Nur Hassan wusste das Murside nicht von ihm tragend sein konnte da er seit dem ersten Fick bei mir keinen Sex mehr haben durfte mit ihr. Ihm war es egal, so sah es aus als wenn er ein Hengst wäre, die Gerüchte das er schwul ist würden verstummen.

Als ich auf der HP bekannt gab das 6 Stuten tragend sind konnte ich mich vor Anfragen nicht retten. Da ich nicht genug Termine hatte überschlugen sie sich mit Preisangeboten was mir egal war, aber ein netter  Nebeneffekt.

Die Männer fickten die Frauen immer noch hart aber, genossen es aber auch über die Bäuche zu streicheln und die fetten Titten zu kneten die mit Dauer der Schwangerschaft immer praller wurden.  Sobald die Stuten Milcheinschuss hatten wurden die Brüste gemolken, mit den Händen oder gleich mit dem Mund.

Den Frauen gefiel es super und auch Nasra, Sophie und Nigün wurden weiter regelmäßig abgefickt und besamt. Sophie würde in einem halben Jahr heiraten, einen 40 jährigen aus der Siedlung den ihr Vater für sie ausgesucht hatte. Ihre Mutter Mira konnte den Kerl nicht leiden, sie meinte er wäre zu alt, zu fett dazu hätte er noch eine Glatze aber er hatte Geld wie ihr  Mann sagte und konnte gut für die Tochter sorgen.

Da Sophie immer noch Jungfrau war würde ihr Mann nicht merken da sie ansonsten ein gut eingerittenen Arschfotze und eine richtige Blaskünstlerin war.

An diesem Abend wollte Sophie zu mir kommen als es hinten klingelte ging ich in den Keller öffnete die Tür und sah mich dem zukünftigen Mann von Sophie gegenüber, Sophie stand einen Schritte ihm. Ihr Blick war gesenkt die Schultern hingen runter.

„ Guten Abend, mein Name ist Erdal könnte ich sie mal kurz sprechen?“


Ich nickte ließ beide in den Nebenraum der möbliert war, Erdal setzte sich gleich auf den größten Stuhl machte Sophie ein Handzeichen das sie auf dem Stuhl neben ihm Platz nahm.

„ Herr Glaser ich habe die Adresse von Sophies Vater, er hat mir erklärt was Sophies Mutter hier bekommt und ich habe Interesse daran meine zukünftige nach der Hochzeit bei Ihnen ab zu geben „

Ich setzet mich schaute ihn mir genau an, er war mir absolut zuwider, hatte kalte dunkle Augen, Goldkettchen und ein buntes offenes Hemd, dazu schwitze er stark.

„ Ihnen ist klar das sie alle Rechte an Ihrer Frau abtreten an mich Erdal, ich bestimme über Sie, wer wann wo sie fickt und kann sie auch Kennzeichnen mit Tattoo und Piercing ! „

Er grinste breit tätschelt Sophie die Oberschenkel, kniff ihr sogar leicht rein. Sie zuckte zusammen wurde rot. Wenn ich mir vorstelle wie oft sie hier gefickt hatte musste ich grinsen bei der Reaktion.

„ Die kleine ist mir egal Herr Glaser, machen sie was immer sie wollen. Ich brauch eine Frau zum vorzeigen mehr nicht „

Ich nickte schaute Sophie an dann wieder Erdal und wollte es noch mal etwas auskosten.
„ Ihre zukünftige Frau soll auf aufstehen und sich ausziehen Erdal ich sehe gerne was ich anbiete „

Er überlegte etwas, dann gab er ihr einen Klaps auf  die Schenkel „ Du hast den Mann gehört, steh auf und zieh Dich aus „

Sophier zögerte, stand auf entkleidete sich langsam stand dann mit gesenktem Kopf neben Erdal. Ich grinste zeigte mit dem Finger das sie sich drehen sollte, sie tat es langsam und ich betrachtete sie. Erdal beobachtete mich genau und ich lehnte mich zurück.

„ Also zum ersten will ich das von Ihnen schriftlich Erdal, das Sie ihre Frau abtreten sowie das Sie keinen Sex mit ihr haben werden außer ich erlaube es „

Er grinste breit, griff in seine Hosentasche holte ein Schriftstück raus, reichte es mir. „ Ich habe schon alles aufgesetzt  Herr Glaser, dazu noch einen kleines Zusatz „ Ich lass mir das Schriftstück langsam durch, er hatte alles genau aufgeschrieben sowie den Bonus des ersten Ficks für mich, ich suchte den Haken und fand keinen.

„ Was wenn Sophie schwanger wird Erdal ? „ ich grinste ihn an, den einzigen Punkt den er nicht aufgeführt hatte. Er kaute auf der Unterlippe hatte Schweiß auf der Stirn dann beuget er sich vor und schrieb unter das Schriftstück das er alle Kinder als seine anerkennen würde.

Ich ging nach neben an und holte die Kamera, als sie lief lass er den ganzen Vertrag noch mal vor. Danach brachte ich ihn zur Tür sagte ihm das ich Sophie noch etwas testen wollte, er grinste dreckig lachte dann als er ging. Als ich in den Raum zurück kam strahlte mich Sophie an und wir beiden lachten laut los.
 

Nach der Party ließ ich den Sklaven 3 Tage um sich zu erholen dann ging die Benutzung und Ausbildung weiter. Nicole und Ihre Mutter kümmerten sich im Jan die anderen wurden weiter von mir und meinen Freund ausgebildet.

Von Jan hatte ich erfahren dass die blonde Stute Anna hieß und bei ihm in der Kanzlei für die Strafrechtssachen zuständig ist. 4 Wochen später ließ ich mir von Jan einen Termin machen als letzten Klient von ihr. 18 Uhr stand ich vor der Tür, die Reno ließ mich rein, hatte aber gleichzeitig Feierabend strahle mich an.

Ich klopfte trat ein, sie stand mitten im Raum, Schwarzen knielangen Rock, dunklen Pullover dazu knie hohe Stiefel, blonder Pferdeschwanz. Sie setzte sich hinter ihren Schreibtisch, lächelte kalt.

„ Was kann ich für Sie tun, Jan sagte sie hätte ein kleines Problem? „

Ich grinste, schaute ihr genau auf die Brüste, dann warf ich ihr eine Mappe mit den Bildern auf den Schreibtisch.

„ Ja das stimmt, ich veranstalte Party und nun habe ich erfahren das einige meiner Gäste sich gerne einkaufen wollen was mir nicht so zusagt, nun drohen sie mit der Steuer und der Sitte „

Die Geschichte war frei erfunden, sie diente nur als Aufhänger den in der Mappe waren Bilder von der Party wo sie wilde Spielchen mit dem Strapon machte.

Sie nickte, öffnete die Mappe blätterte die Bilder durch, erst wurde sie Rot dann als sie zu ihren Bildern kam blass, ich beobachtete wie ihre Nippel sich durch den Pullover bohrten, ihre Brüste hoben und senkten sich immer schneller. Sie schaue wie weggetreten als ich aufstand, hinter ihren Stuhl trat. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern, schaute in der Mappe, sie war bei ihrem letzten Bild hängen geblieben, sie stieß Frank brutal in den Arsch, er spritzte in hohem Bogen ab und ihr Gesicht zeigte klar die Geilheit des Moments.

Mit einer Hand  packte ich den Zopf zog sie auf die Beine drückte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch. Mit der anderen Hand schob ich den Stuhl zur Seite, dann den Rock über ihre Hüfte, zwischen den Backen blitzte ein schwarzer String. Langsam rieb ich mit der Hand über Ihre Fotze, klatschnass die Sau, ich öffnete meine Hose, mein steifer Schwanz knallte an ihre nasse Fotze. Etwas die Hüfte zurück und dann glitt ich in die weit offene Fotze. Sie stöhnte leise, ich zog den Kopf an dem Zopf in den Nacken blieb tief in ihr bis Anschlag, schaute mit auf dem Schreibtisch um. Dann streckte ich die freie Hand aus nahm ein Bild auf denen ihre beiden Töchter zusehen waren. Beide blond wie die Mutter, dazu fette Titten, schlank sehr sportlich mit Bikini. Beide zwischen 20-22 und sehr heiß, sie erstarte, stellte die Beine aber noch weiter zur Seite wartete auf den ersten Stoß schaute dabei genau aufs Bild als ich ihr hart den ersten Stoß verpasste. Sie schrie auf ich ließ meine Hand auf den Arsch klatschen begann sie hart zu ficken sie stöhnte, versuchte den Kopf dabei runter zu nehmen, ich hielt den Zopf wie Zügel ließ es nicht zu steigerte noch das Tempo meines Ficks. Sie stöhnte immer lauter warf sich mir entgegen, ihre Fotze begann meinen Schwanz zu melken und sie hatte den ersten Abgang.

Ich wartete kurz, zig mich dann zurück, spuckte auf ihre Rosette setzte meine Eichel an, nur ganz leichten Druck und sie glitt durch den Schließring cm für cm in ihre enge heisse Arschfotze.

Sie stöhnte leise, als mein Sack an ihre Fotze schlug warte ich etwas dann nahm ich langsam fahrt auf fickte sie gleichmäßigen Stößen. Sie stöhnte laut. Schaute dabei aber weiter auf das Bild ihrer Töchter. Ich schob den Pullover hoch, ein schwarzer BH erschieb dann packte ich zwischen den BH zog ihn zu mir so das die Titten bei jeden Stoß frei schwangen.

Sie wurde immer geiler, als ich ihr erlaubte sich zu wichsen brauchte sie sich innerhalb von Sekunden zum Abgang. Danach ließ ich den Zopf los und sie sank auf den Schreibtisch, schweißgebadet atmete schwer ich zog mich aus ihrer Arschfotze zurück, nahm das Bild der Töchter mit 2-3 Wichsbewegungen spritze ich auf das Bild.

Danach schob ich ihr den Schwanz ins Maul und sie säuberte ihn sehr gründlich wagte aber nicht mich an zu schauen. Als mein Schwanz verpackte  war nahm ich das Bild schob es auf den Schreibtisch, sie richtete sich auf schaute auf das Bild mit dem Sperma. Hart schlug ich ihr auf die Arschbacken, sie stöhnte laut schaute mich an, ich nickte zum Bild. Sie zögerte nur kurz dann nahm sie die Hände in den Nacken beugte sich breitbeinig vor das ihre Glocken leicht schwangen und saugte meine Sperma mit lautem schlürfen von dem Glas des Bildes.

Als sie fertig war stellte sie sich aufrecht hin, Hände weiter im Nacken den Mund von Sperma verschmiert. Sie zitterte leicht als vor sie trat ihre Euter leicht streichelte.

„ Freitag Abend bei meiner Adresse um 20 Uhr Sklavin. Keine Tittenhalter, die Fotze 1a rasiert, dann beginnt Deine Ausbildung „

Sie nickte, ich tätschelte die Brüste und verließ die Kanzlei sehr zufrieden!

Ich war seit einem Jahr geschieden, Frauen konnte ich nichts abgewinnen im Moment und so der Casanova war ich auch nicht. Knapp 190 cm groß, an die 100 kg, ne Glatze und behaart am ganzen Körper. Ich arbeitete als Hausmeister in einem großen Wohnblock in Uni nähe. Meine Wohnung lag im Keller war dafür mietfrei, schönes selbstgefliestes Badezimmer mit Whirlpool und Dusche. Auch die anderen Zimmer waren schön hergerichtet, Handwerklich hatte ich was drauf und Zeit eh genug.

Samstag wieder einer der Notrufe im Wohnblock. Eine der Ziegen war total sauer weil etwas mit dem Wasserhahn war, kurze Hose T-Shirt Schlappen die Werkzeugkiste gepackt und hoch in den 8, Klingeln bei Frau Taps eine arrogante Fotze vor dem Herrn. Sie arbeitet in einer Bank ist 30 sieht nicht schlecht aus, Knackarsch dazu schöne Titten dazu lange blonde Haare.

Sie machte auf, boaah  sah die aus, nur String und Top dazu leicht glasige Augen. „ Auch sieh an das Hausmeisterlein“ sie grinste abfällig drehte sich um ging den Flur entlang. Ich schloss die Tür ging dem wackelnden Arsch nach grinste mir einen, was für ne Kiste die Schlampe hat. Sie zeigte beim gehen auf die Badezimmertür, verschwand  nach rechts in die Küche. Der Wasserhahn der Badewanne tropfte ich packte mein Werkzeug aus, als ich hinter mir hörte wie sie das Badezimmer betrat und sich auf den Klodeckel setzte. Als ich mich zu ihr umdrehte nahm sie grade einen großen Schluck aus einer Rotweinflasche, dann schaute sie mich an, packte ihr Top zog es aus warf es zur Seite streckte ihre Titten raus. „ Sehen die gut aus was meinst Du?“ ich starrte auf die Brüste, was für geile Titten dann schaute ich sie an
„ Nicht schlecht find ich“ sie grinste betrunken stand auf zog den String aus setzte sich breitbeinig wieder auf den Klodeckel so das ich die rasierte Fotze mit einem kleinen Strich über der Spalte sehen konnte „ Und meine Pussy ist doch auch okay oder?“ sie nahm einen Schluck ich nickte nur, sie hatte Tränen in den Augen „ Mein Verlobter fickt eine aus seiner Firma dabei hat er alles was er will genau hier, aber der fickt einfach eine Auszubildende aus seiner Firma der Arsch „ sie nahm wieder einen tiefen Schluck schüttelte den Kopf ließ ihn nach vorne fallen „ Der Arsch“. Ich grinse, schaute sie noch eine weile an, setzte nebenbei ein neues Dichtungsgummi ein als ich es krachen hörte. Als ich mich umdrehe sah ich dass sie eingeschlafen war und die Weinflasche auf den Fliesen rollte.

Langsam stand ich auf stellte mich vor sie, die Schlampe pennte tief und fest. Grinsend öffnete ich meine Hose holte meinen halbsteifen Schwanz raus begann leicht zu wichsen. Die war einfach zu heiß die Fotze, mein Schwanz wurde langsam knallhart, ich tätschelte leicht ihre Wange aber sie stöhnte nur leise obwohl es beinahe schon Ohrfeigen waren. Dann packte ich ihren Nacken zog sie wieder in Sitzposition so das ihr Mund genau vor meiner Eichel war. Etwas Druck und mein Schwanz verschwand  langsam in ihrem Mund. Hammer war das geil. Ich ficke mit leichten Hüftbewegung ihrem Mund, sie stöhnte dabei leise begann ihn sogar leicht mit der Zunge zu streicheln , das war nur geil ich musste es festhalten so was bekomme ich bestimmt so schnell nicht wieder. Ein Griff in meine Tasche zum Handy und drauf gehalten. Das Tempo wurde schneller, kurz überlegte ich ob ich sie nicht auch noch ficken sollte, lieber nicht das würde nur Stress bedeuten danach. Ich ficke Ihr Maul immer härter stöhnte als ich zu spritzen begann zog ich den Schwanz raus und die erste Ladung landete in ihrer arroganten Fresse der Rest verteile sich auf den Titten und dem Bauch. Noch 2-3 Wichsbewegungen dann wischte ich meinen Schwanz an ihren Haaren trocken, packte ihn weg betrachtete sie dann noch mal sie sie auf dem Klodeckel saß, breitbeinig offen Oberkörper am Spülkasten gelehnt den Kopf an den Fliesen. So billig sollte sie mir nicht davon kommen , aus meiner Brusttasche nahm ich einen wasserfesten schwarzen Stift. Schrieb quer über die Titten schön fett „ Abfickfotze „ dann einen großen schwarzen Pfeil auf ihrem Bauch runter zu ihrer Fotze da drüber „ NuttenFotze 20€ „ nahm dann die Weinflasche schob ihr den Hals in die nasse Spalte machte dann einige Bilder mit dem Handy. Zog die Flasche wieder raus, stellte sie weg verließ dann die Wohnung mit einem breiten grinsen. Mal schauen wie lang sie brauchte um sich bei mir zu melden !

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Ganz vergessen die Bilder der Schlampe

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