Liebe Cuckigemeinde,
Bereits vor einiger Zeit wurde in einem einschlägigen Internetforum einer vorerst noch anonymen Frau"angesprochen", welche nach eigenen Angaben einfach freundschaftliche Kontakte in ihrer Region suchte. Ihre Art zu schreiben war mir sympathisch, sodass ich ihr auch sofort geantwortet habe. Dies war der Startschuss zu einer interessanten Entwicklung über die ich hier gerne berichten möchte und zu der ich auch eine Frage in die Runde geben möchte.
Nachdem der erste Kontakt geschaffen war, begannen wir einen regen E-Mail-Austausch - nach ersten Beschnupperungsmails wurden rasch auch erste Bilder ausgetauscht. Mein Gefühl hat mit dabei nicht im Stich gelassen: Sie, nenen wir sie Eva, ist eine attraktive Enddreissigerin, dunkelhaarig, ca. 1,70 gross mit einer schlanken Figur und einer sehr sympathischen Ausstrahlung. Nachdem wir uns so bereits etwas kennengelernt hatten, stand einem ersten Treffen in einer neutralen Hotelbar nichts mehr im Wege.
Als ich in die besagte Hotelbar kam erwartete sie mich bereits. Ihre Kleidung zeigte mir sofort, dass es hier nicht nur einfach um freundschaftliche Kontakte ging: Eva trug eine eng gerschnittene schwarze Bluse mit einem V-Ausschnitt, der den Blick auf den Ansatz ihrer nicht allzu grossen, aber festen Brüste freigab. Dazu trug sie einen kurzen ebenfalls schwarzen Rock, der bereits nach kurzer Zeit den Blick auf den Ansatz ihrer Halterlosen freigab. Passend zum restlichen Outfit steckten Ihre Füssen in ebenfalls schwarzen High Heels.
Unser Gespräch verlief sehr angeregt und in dessen Verlauf wurde rasch klar, dass sie seit Jahren verheiratet ist und dass sie ihr Partner schon länger nicht mehr richtig befriedigen kann. Sie hätte deshalb beschlossen, ihr die ihr fehlende Ergänzung zum Eheglück auch ausserhalb der Ehe zu suchen.
Mein Interesse war natürlich sofort geweckt. Obwohl das Einfachste eine rasche Nummer im Hotel gewesen wäre, habe ich beschlossen zuzuwarten und ein Experiment zu starten (trotz ihrem verlockenden Outfit!). Ich sagte ihr, dass ich sehr interessiert daran wäre, mit ihr eine Freundschaft aufzubauen, aber nur unter der Bedingung, dass ihr Partner auch in unsere Geschichte eingebunden würde. Sie willigte darauf ein und so begann eine spannende Dreiecksgeschichte, die wir nun laufend weiterschreiben.
Nach ersten gemeinsamen Treffen mit ihrem Mann, an denen zwar über Sex gesprochen wurde, aber nichts in der Richtung passierte und die gegenseitige Sympathie aber immer greifbarer wurde, kam an einem nächsten Treffen das Gespräch auf das Thema der Häufigkeit von Orgasmen von Frauen. Dabei gestand Eva ihrem Mann, dass sie seit noch nie einen Orgasmus beim Sex mit ihm erlebt hat.
Die Reaktion von Peter, so heisst Eva’s Mann, zeigte mir, dass dieser aus allen Wolken fiel und er sich auch dafür schämte. Ich nutzte die Situation aus und sagte, dass es dafür vielleicht schon Abhilfe geben würde und dass ja nichts dabei sei, wenn sich eine Ehefrau das Fehlende ausserhalb der Ehe und bestenfalls natürlich mit dem Einverständnis ihres Mannes holen würde. Unter dem Einfluss einigen Alkohols ergab sich daraus das Unvermeidliche. Ich begann Eva zärtlich anzufassen und es dauerte nicht lange, bis erste Küsse folgten und sich meine Hände immer weiter getrauten. Peter schaute der Sache zuerst regungslos zu, als Eva aber begann meinen Schwanz auszupacken, befreite er seinen Pimmel aus der Hose und begann sich langsam zu wichsen. Daraufhin gab es für mich natürlich kein Halten mehr – ich fickte Eva das erste Mal so richtig durch und es dauerte auch nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus aus sich herausschrie.
Seit diesem ersten gemeinsamen Fickererlebnis haben wir uns regelmässig zu geilen Abenden getroffen. Dabei wurden Peter’s Cuckigefühle immer deutlicher. Ich habe deshalb beschlossen ihn in dieser Richtung zu formen und gleichzeitig Eva’s Talent zur geilen Fickschlampe zu fördern.
Zur Zeit sind wir soweit, dass Peter nicht mehr im gleichen Raum dabei sein darf, wenn ich seine Eva ficke. Er hat dies gut angenommen, nur hat er noch Probleme damit, sich nicht selbst zu befriedigen, währenddem ich mich mit seiner Frau beschäftige. Vor einigen Tagen habe ich deshalb einen CB6000 besorgt, und ihm „geschenkt“. Er wird diesen jetzt immer tragen müssen, wenn ich seine Eheschlampe ficke oder mit ihr ausgehe.
Dabei hat sich aber ein lästiges Problem ergeben: jedesmal wenn sich Peter in seinem CB6000 verschliessen soll , kriegt er einen Ständer, der verhindert, dass das Penisrohr über seinen Schwanz gestülpt werden kann (s. Bilder). Trotz beleidigenden Aussagen von mir und Eva, leichten Klapsen auf den Schwanz und dem Einsatz von Eiswasser dauert es jeweils Ewigkeiten, bis der Cuckischwanz endlich sicher verschlossen ist.
Weiss hier jemand Abhilfe? Welche Tricks gibt es, solche unangebrachten Erektionen zu verhindern und den Cuckischwanz in seinen Käfig zu zwingen?
Für solche Tipps wäre ich dankbar.
Liebe Grüsse