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Nachrichten - Der Kuppler

am: Februar 08, 2008, 17:45:00 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: HwA

Ich freue mich, zwei derart hochqualifizierte Antworten bekommen zu haben!

Kuppler, Du solltest erotische Romane veröffentlichen. Damit könntest Du sicher eine Menge Geld verdienen  w_o.;f
Wirklich tolle Ideen von Dir  f_f

Tatsächlich habe ich bereits einen Roman mit 365 Seiten geschrieben. Allerdings glaube ich kaum, dass ich dafür einen Verleger finden würde... Außerdem geht es mir gar nicht ums Geldverdienen!

Wenn Dein Beitrag ein Kontaktgesuch darstellen soll, dann wird dies hier im Forum wohl nur auf mässige *echte* Resonanz stoßen. Dies Forum ist mehr virtuell ausgelegt und es sind hier überwiegend Tastaturerotiker unterwegs.

Schon klar. Ich hoffe eigentlich nur auf ein paar positive Kommentare! Doch eigentlich ist es nicht nachzuvollziehen, denn welche Frau würde sich schon - so wie Lene - auch mit einem impotenten Kleinschwanz einlassen. Nur geil muss Mann sein!

Du solltest parallel auch bei NL (oder anderen Foren) und erfolgversprechenden Kontaktmärkten inserieren. Es wäre doch mehr als schade, wenn all Deine erotischen Ideen zur Nutzung von Lene nicht real werden würden. Insbesondere, da sie ja schon seit über einem Jahr keinem fremden Mann als Fickstück dienen konnte.

Ja, das wäre in der Tat schade! Allerdings befürchte ich, dass du die Klientel bei NL überschätzt. Früher hatten wir da einigen Erfolg, aber heute mg ich da kaum noch reinschauen. Gleiches gilt auch für poppen.de und parkplatzsex. Wenn hier allerdings jemand noch einen heißen Tipp hätte, wäre Lene dafür wohl sehr dankbar!

Ich hoffe sehr, dass Deine Lene bald wieder benutzt wird und ihre Geilheit mit "rücksichtslosen" Männern ausleben kann h_h

Danke, dann drück' uns mal die Daumen, Dark!!!

Hallo Kuppler,
ein toller Beitrag, Deine Fantasien sind auch genauso toll be- und geschrieben.

Vielen Dank! Ich freue mich, dass es mir anscheinend mal wieder gelungen ist!  :)

Wenn man sich dann noch vorstellt, dass dies -Lenes Einverständnis natürlich vorausgesetzt- in die Tat umgesetzt werden könnte, ist das mehr als großes Kino.

Ohne Lenes (grundsätzliches) Einverständnis hätte sowas keinen Sinn! Es geht - wie geschrieben - um ihre multiplen Orgasmen. Ohne die wäre alles nix!

Allerdings teile ich Darks Ansicht, dass Du/Ihr hier nicht unbedingt die passenden Mitspieler finden werdet.
Aber probieren geht ja bekanntlich über studieren.
Wünsche Euch jedenfalls viel Erfolg bei der Suche.

Was wir brauchen ist einfach Glück! Tatsächlich macht mir Mut, dass sich ein alter Freier gemeldet hat, der immer noch von seinem damaligen Erlebnis träumt. Wichtig ist EIN Mann, auf den man sich wirklich verlassen kann. Ein paar "B-Kandidaten" sind dann schon etwas leichter zu finden. Die Geschichte beruht übrigens auf tatsächlichen Kontakten:


  • Teil 1: Der an der Bahnlinie ist ein "alter Bekannter"
  • Teil 2: Der "Jüngling" hat massiv Interesse bekundet. Da ich ihm nicht zutraue, anonym zuzustoßen, habe ich ihm die Rolle des dreisen Lümmels zugedacht.
  • Teil 3: Den "plumpen Hausherr" und seine Dachgeschosswohnung mit dem Dachboden daneben gibt es tatsächlich. Da ich ihm Claudia zugedacht hatte, war bereits dort und habe mich von allem überzeugt. Leider ist das ja nichts geworden. Das Gute ist, dass ich ihm wirklich zutraue, eine fremde Frau einfach so in den Arsch zu ficken. Allerdings ist er selbst zu fantasielos, als dass er für eine Begegnung ausreichen würde.
  • Teil 4: Auch den alten Spanner gibt es wirklich. Er ist so herrlich primitiv, dass es schon wieder was hat!

Man sieht: als kuppelnder Ehemann hat man es gar nicht mal so leicht.


am: Februar 07, 2008, 22:00:17 2 / Cuckolds Nachrichten / HwA

Nach langer Zeit will ich mich hier versuchsweise noch einmal zu Wort melden. Vielleicht lohnt es sich ja doch.

Es ist ruhig geworden in unserer Mailbox. Zwar meldet sich hin und wieder mal ein Mann, aber entweder erhofft er sich lediglich einen billigen, unraffinierten Fick oder aber er hat Vorstellungen, die mit unseren nicht zu vereinbaren sind.

Oftmals ist es auch so, dass man Angst hat, auf einem Foto beim Geschlechtsakt mit einer Nutte identifiziert zu werden. Ich denke mal, solche Männer unterliegen dem Irrglauben, dass Tausende von Spannern durchs Internet surfen, nur um ihren geilen Nachbarn oder Kollegen zu entdecken! Obwohl Lene auf etlichen Bildern im Netz zu sehen ist, haben wir in all den Jahren nur ein einziges Mal die Erfahrung gemacht, dass uns in einer Mail mitgeteilt wurde, man habe Lene in der Öffentlichkeit erkannt. Wahrscheinlich ist das noch ein paarmal geschehen, ohne dass wir es erfahren haben. Wie auch immer: uns wäre es unter Umständen ganz recht gewesen, wen man Lene erkannt und sie anzüglich gesprochen hätte. Leider war uns ein solch spontaner Kontakt nicht vergönnt…

Schon seit über einem Jahr hat kein Fremder mehr was mit Lene gehabt. Klar, wir haben bereits Einiges erlebt und sind für reine Wiederholungen nicht zu haben. Auch möchten wir nicht, dass Blasen und Anspritzen die vorherrschenden Praktiken darstellen. Aber vielleicht kann es ja doch noch einmal gelingen!? Was auch immer passieren mag, das wichtigste Ziel muss einfach sein, Lene vollkommen zu befriedigen. Erreicht wird das mit der Entfesselung weiblicher Lust, der Auslösung multipler Orgasmen, einem Glück also, zu dem eine Frau notfalls auch schon mal gezwungen werden darf. Immerhin ist es einer Handvoll besonders fähiger Herren bereits gelungen, Lene derart überwältigend zu penetrieren, dass sie irgendwann hyperventilierte, was letztendlich – sozusagen als krönender Höhepunkt – mit einer spontanen Ohnmacht endete. (Manch einer mag gerade diese stillen Sekunden als Belohnung und verdienten Augenblick für einen beglückenden Samenerguss betrachtet haben.)

Man sieht also, manchmal muss eine Frau zu ihrem Glück gezwungen werden! Dazu gehört natürlich nicht nur die reine sexuelle Handlung, sondern eben auch eine möglichst sensationelle erotische Situation. Besonders geeignet für die gewünschten Exzesse sind Orte, an denen normalerweise kein Geschlechtsverkehr stattfindet und natürlich auch gerade Männer, mit denen Lene normalerweise keinen Sex haben würde, denn gerade solche Herren wissen die Einmaligkeit einer solchen Vereinigung oftmals besser zu würdigen.

Am 12. und/oder 13. April besteht vielleicht noch einmal die Gelegenheit, sich in Lenes Intimerfahrungen einzumischen. Hier ein paar Ideen, was passieren könnte:

Teil 1:

Ich bringe Lene zu einer ihr bereits bekannten Örtlichkeit im Bremer Stadtpark. Dieser Platz ist zwar frei zugänglich, wird aber von Spaziergängern normalerweise nicht aufgesucht, da er wenig attraktiv direkt an der Bahnlinie Bremen-Hannover liegt. Immer wenn ein Zug vorbeieilt, können aufmerksame Reisenden für einen Augenblick sehen, was an dieser ansonsten verwunschenen Stelle geschieht. Schon wurden Lene hier von einem älterer Schulmeister anständig die Leviten gelesen. Jetzt könnte es ihr hier noch einmal geschehen, dass sie am Jägerzaun steht um den Zugverkehr zu beobachten, während ihr irgendein Fremder von hinten seinen Stecken rein pfropft.

Teil 2:

Nach getaner Untat begleitet Lenes Neuer zum Ort des weiteren Geschehens in der Bremer Neustadt. Nach meinem Klingeln ertönt ein Summen. Wir betreten das Haus und gehen ganz nach oben. Eine unverschlossene Tür führt auf einen unwirtlichen Dachboden, auf dem durch rohe Latten Abschnitte für jeden der Mieter abgeteilt sind. Hier entkleidet sich Lene. Nur ihre Strapsstrümpfe darf sie anbehalten. Dazu hat sie ihren Leder-BH anzulegen, der die Brüste zwar im Wesentlichen freilässt, ihnen dafür jedoch eine bizarr-pralle Geltung verschafft. Die weitere Ausrüstung wird von männlicher Hand erledigt: Lene bekommt einen Klettgurt um den Hals, an dem hinten ein Riemen mit zwei Handschlaufen befestigt ist. Nachdem Arme hinter ihrem Rücken fixiert sind, bekommt sie noch eine rote Nuttenperücke aufgesetzt. Jetzt werden ihr die Augen verbunden.

Kaum ist das geschehen, betritt ein junger Mann den Dachbodenbereich. Uns Männer ignoriert er einfach und tritt stattdessen völlig unverschämt so dicht vor Lene, dass sie seinen Atem auf ihrer nackten Haut spüren muss.

„Was haben Sie denn hier zu suchen!?“ fährt er sie barsch an. Ängstlich weicht Lene zurück, soweit, bis ihr Rücken das rauhe Lattengerüst berührt. Der Fremde ist ihr gefolgt, seine Brust presst sich an Lenes pralle Titten.

„Glauben Sie etwa, Sie wären hier in einem Puff? Denn nur da kann man ungestraft so rumlaufen, so wie Sie es hier tun.“

Sagt es und nimmt Lenes Scham fest zwischen seine dreisten Finger. Da er Lenes Kitzler durch ihr eigenes schwellendes Fleisch hindurch bearbeitet, kann Lene die unfreiwillige Wirkung dieser Behandlung nicht lange verheimlichen und mit wollüstigem Stöhnen legitimiert sie den männlichen Angriff.

 „Na warten Sie!“

Der Fremde holt einen Filzstift aus der Tasche. Es scheint fast, als hätte er hier eine solche Begegnung erwartet. Er streicht Lene die roten Haare ihrer Perücke aus der Stirn und legt den Stift an. Langsam und sorgfältig schreibt er drei Buchstaben: Zunächst mitten über der Nasenwurzel ein kleines "w" mit ungewöhlich langem An- und Abstrich. Die Ähnlichkeit mit weiblichen Brüsten ist dabei nicht zu übersehen.

Es folgen links zwei senkrechte Striche, die den Anstrich das "w" kreuzen.

Dann fährt er rechts fort. Wieder zwei senkrechte Striche, wieder kreuzen sie den Abstrich des kleinen "w", aber diese beiden Striche berühren sich an ihrem oberen Ende. Er tritt zurück und betrachtet sein Werk nicht ohne Stolz: Auf Lenes Stirn steht deutlich zu lesen: „HwA“

Noch ahnt Lene nicht, dass diese drei Buchstaben ihr Programm sind für:

Teil 3:

Der Fremde ergreift Lene mit einem festen Griff an ihrem Hals. Er führt sie zur Dachbodentür, öffnet sie und schiebt Lene hinaus. Nackter als nur entblößt steht Lene in dem sterilen Treppenhaus. Da ist jetzt absolut nichts mehr, was sie vor den Blicken Unbeteiligter schützen könnte.

Ihr junger Begleiter klingelt an der einzigen Wohnungstür in dieser Ebene des Hauses. Ein stämmiger Kerl öffnet die Tür. Er staunt nicht schlecht, denn sowas hat sicher noch niemals vor ihm auf dem Flur gestanden.

Mit in dieser Situation grotesker Höflichkeit kann er gerade noch stammeln: „Kommt doch bitte hinein!“
Lene wird ins Wohnzimmer gebracht.

„Gefällt sie dir?“

„Ja, schon, es ist nur ziemlich ungewöhnlich…“

„Was macht doch schon! Ich habe gehört, dass du gerne in den Arsch fickst. Stimmt das?“

Beinahe etwas kleinlaut erwidert der Hausherr: „Wenn die Gelegenheit besteht sage ich da wirklich nicht nein.“

Als er Lene daraufhin näher betrachtet, erweckt In seinen Augen ein lüsternes Verlangen.

„Okay, jetzt und gleich besteht die Gelegenheit. Während sie sich ausziehen und eine Lümmeltüte überziehen, werde ich das Arschloch schon mal präparieren. Schließlich muss nicht unnötig Zeit für ein langweiliges Vorspiel vergeudet werden.“

Während er das erklärt, bugsiert er Lene vor die Lene des Sofas, beugt sie mit einigem Nachdruck vornüber und befördert sie mit einem letzten Schubs in die ihr zugedachte Position. Lenes prallgeschnürte Titten befinden sich jetzt auf der Sitzfläche, während ihr Hinterteil auf der Lehne hervorragt.

Ganz sicher befindet sich Lene in einer außergewöhnlich peinlichen Situation, die auch nicht besser wird, als sich ein mit kalter Creme beschmierter Finger an ihrem Anus zu schaffen macht. Wie zu erwarten war, entspannt Lene sich nach einiger Zeit soweit, dass der aufdringliche Finger In ihren Darm eindringen kann. Bald ist der Arsch soweit geweitet, dass das wirkliche Vorhaben in die Tat umgesetzt  werden kann.

Der Jüngling, von dem Lenes Arsch so sorgfältig vorbereitet wurde zieht ihre Backen so weit es geht auseinander. „Na los, nun mach schon, worauf wartest du noch!? Ich kann nicht mehr für dich tun, als deiner Nutte den Arsch aufzureißen. Den Rest mußt du schon selber tun.“

Vielleicht sind es die drastisch einladenden Worte, jedenfalls sieht es so aus, als habe der Hausherr jetzt endgültig einen Beschluss gefasst. Er setzt seinen zwar nur mäßig großen, dafür immerhin sehr harten Pimmel direkt an Lenes Poloch an. Bei seinem Bemühen, den Muskel zu überwinden, stöhnt Lene in einer Mischung aus Lust und Pein, Doch dann scheint das lästige Hindernis überwunden zu sein, denn aus dem Gesicht des Hausherrn zeigte sich ein wonnetrunkener Ausdruck und es scheint ihn nicht im geringsten zu stören, dass er beim analen Verkehr mit einer ihm völlig fremden Dame abgelichtet wird. Und er genießt die Romanze mit einer Ausdauer, die man ihm so gar nicht mal zugetraut hätte.

Während das Paar also glücklich vereinigt ist, klingelt es an der Tür. Der Junge öffnet.

„Bin ich hier wohl recht bei so‘ner gewissen Lene?“

Die Stimme des anscheinend schon älteren Hurenbockes zittert vor Erregung.

„Ja, Sie sind richtig.“

Der Jüngling führt einen ältlichen Mann in ziemlich schäbiger Kleidung ins Wohnzimmer. Fasziniert betrachtet der Alte, der früher vielleicht auch schon mal bessere Zeiten gesehen hat, den analen Akt eines plumpen Kerls auf einer nuttig aufgemachte Frau.

„Der Hausherr ist schon eine ganze Weile drin und wird wohl bald fertig sein. Dann können Sie als Nächster drauf. Machen Sie sich ruhig schon mal fertig. Es reicht, wenn sie die Hose runterlassen und ‘n Präser überziehen. Hart sollte ihr Ding bei dem Anblick ja hoffentlich bald werden“

„Ja, mach‘ ich!“ ertönt heiser die unterwürfige Antwort.

Der neue  Besucher scheint also keine Bedenken zu haben, den vierten Teil bestreiten zu können… 
 

Unten zu sehen ist ein Foto, das beweisen soll, dass das, was ich schrieb, kein bloßes Hirngespinst ist.


am: November 28, 2007, 08:37:27 3 / Cuckolds Nachrichten / An Janas Gemahl

Vielleicht könntest auch du hier mal ein paar Bilder einstellen, ich mache auch hin und wieder nette Bilder von Jana, wobei Gegenstände jeder Art in ihre Löcher eingeführt werden, was uns richtig antörnt.

So, das wärs fürs erste Mal, wenn du willst können wir gerne ein paar unserer Gedanken und Fantasien austauschen."[/color]

Kompliment, die dicke Gurke steht deiner Jana wirklich ausgezeichnet.

Ich revanchiere mich mit einem Kontrastprogramm: Ist Jana erst einmal solch ein Flittchen, das für Jedermann die Beine breit macht, wird es selbstverständlich gar nicht stören, wenn mal ein korpulenter Kleinschwanzträger an die Reihe kommt!

Ich würde gerne mal ein Bild von dir und Jana sehen, welches beweist, dass du sie wirklich so gut im Griff hast!

am: November 25, 2007, 19:14:15 4 / Wünsch dir was / Re: Szene aus "Romance"

Klasse, sMooVe, ich danke dir! Die Situation in dem Filmchen ist zwar etwas anders, als ich es in Erinnerung hatte, aber auch so sehr, sehr, geil. Ein Treppenhaus ist offensichttlich der optimale Ort für solch eine flüchtige Begegnung!

Ich las mal, das die Gute in dieser Szene "vergewaltigt" wird. Wenn das eine Vergewaltigung war, weiß ich nicht, warum sie sich von dem Fremden freiwillig lecken ließ! Und warum heult sie, als er sie verläßt und nicht, während er sie rammelt??? Jedenfalls wurde es ihr von ihm besser besorgt als von ihrem unwilligen Ehemann.

Ach ja, Sperminator, für diese "Technik" aus der anderen Szene braucht es so etwas wie eine "französische Wand". Gibt es - leider mit nicht optimalen Löchern - wohl in vielen Clubs. Träumt Lene auch schon lange von...

am: Oktober 28, 2007, 20:40:48 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wie hat es bei Euch angefangen?

Schon oft wurde ich gefragt, wie man seine Partnerin dazu bringen kann, sich an fremde Männer verkuppeln zu lassen. Ich versuche mal darzustellen, wie es mir bei Lene gelang. Manch einer weiß ja bereits, dass sie von Natur aus geil und exhibitionistisch ist. Das kann man sicherlich nicht von jeder Frau behaupten, aber andererseits ist das allein noch nichts Außergewöhnliches. Allerdings bin ich davon überzeugt, daß eine solche Veranlagung Voraussetzung für weitergehende Ausschweifungen ist. Wie auch immer...

Zunächst hatte Lene hin und wieder Sex mit Männern, die sie sich selbst ausgesucht hatte. Völlig normal soweit, möchte man sagen. Allerdings spürte ich oftmals, dass sie beim Vögeln mit mir in Gedanken ganz woanders war. In gewissen Sinne war also nicht ich es, der sie fickte. Ich stellte fest, dass es mir umso mehr gefiel, wenn sie so zum Orgasmus kam.

Mich faszinierte der Gedanke, sie tatsächlich an Fremde zu verkuppeln. Der Gedanke ließ mich nicht los. Heimlich begann ich, meine Fantasien aufzuschreiben. Irgendwann gab ich Lene eine der Geschichten zu lesen. Sehr zu meiner Freude wurde sie durch meine geheimen Vorstellungen unheimlich aufgegeilt und sie bekannte sogar, ähnliche Fantasien zu haben. Es war klar. Sie war reif, endgültig zur Nutte gemacht zu werden!!!

Konsequenterweise faßte ich den Mut, sie zu fragen, ob ich wirklich mal einen geilen Typen für sie besorgen solle. Entrüstet lehnte sie ab. Trotzdem ließ mich die Idee nicht los und ich beschloß, es unter anderen Umständen noch einmal zu probieren. Es galt es, Lene richtig „auf Kurs“ zu bringen. Mir war klar, dass alles darauf ankam, die entscheidende Frage in der richtigen Situation zu stellen.

Lene war mittlerweile fast 37. Zu ihrem Geburtstag besorgte ich einen schönen, dicken Vibrator. Die Übergabe dieses sehr persönlichen Geschenks geschah dann an ihrem Ehrentag in angemessenen Form. Ich sagte Lene, daß ich mir etwas ganz Besonders für sie ausgedacht habe. Dazu solle sie sich bitte nackt aufs Bett legen. Bedenkenlos tat sie, was ich ihr gesagt hatte.

Da ich befürchtete, daß sie doch noch Einspruch einlegen könnte und keine Lust auf abtörnende Diskussionen hatte, verband ich ihr zunächst einmal die Augen. (Später wird sie genau dieses Tuch in noch ganz anderen Situationen tragen!) Sodann fixierte ich ihre Hände und Füße am Bett. Völlig entspannt ließ Lene soweit alles mit sich geschehen. Mit Vorbedacht fotografierte ich die Szene. Schließlich benötigte ich ja aussagefähige Bilder, um mein Ziel in die Tat umsetzen zu können.

'Das ist ein Anblick, dem wohl hoffentlich kein richtiger Mann widerstehen kann', dachte ich mir. 'Okay, nun also rein mit dem Teil!’ Im ersten Moment schien Lene nicht sonderlich begeistert von meinem Geschenk zu sein. Sie hatte offenbar etwas ganz anderes erwartet. Es war ihr einfach zu kalt! Man muß seiner Frau nun mal ein wenig Zeit lassen, damit sie sich mit einer neuen Situation anfreunden kann. Und tatsächlich schien Lene bald wenigstens ein bißchen geneigt, auf mein Spiel einzugehen! Somit war der Zeitpunkt gekommen, die Überraschung zu vollenden! Ich schaltete den Vibrator ein. Es ertönte ein sonores Brummen und prompt zeigte Lene schon mehr Enthusiasmus!

Mich erregte die Vorstellung, daß Lene in dieser Lage für jeden beliebigen Schwanz aufnahmebereit gewesen wäre. Und es schien, als habe Lene ganz ähnliche Gedanken... Ich hielt den Zeitpunkt für gekommen, Lene auf die Probe zu stellen: "Ich habe den Eindruck, daß du gar nicht richtig bei der Sache bist. Ich glaube, daß du so geil bist, weil du dir in diesem Moment vorstellst, unbekannten Kerlen ausgeliefert zu sein. Du bist eben ein geiles Weib und ich verstehe gar nicht, warum du weigerst, endlich mal von mir ausgewählte Kerle raufzulassen. Ich finde es nicht in Ordnung, daß du dich zierst, obwohl du doch weißt, wie gut es dir tun würde! Gib' endlich zu, daß dein tiefstes Inneres genau danach verlangt!"

Wie gerne ich sie dabei fotografieren würde, mußte ja nicht unbedingt gleich erwähnt werden.

Lenes Antwort war fast nicht zu verstehen. Aber es war aber wohl kein Widerspruch und somit konnte ich es getrost als Einverständniserklärung werten. Na also! Es kommt eben doch immer auf die richtige Situation an, in der man eine Frau vor eine wichtige Entscheidung stellt! Ich war zufrieden und konnte den heißgelaufenen Vibrator endlich ausschalten und meine Frau von den Fesseln befreien.

Jetzt stand fest, dass ich in Zukunft bestimmen würde, von wem, wie und wann Lene gebumst werden würde. Hatte sie doch längst bewiesen, dass sie selbst kaum in der Lage war, eine sinnvolle Auswahl zu treffen! Ich sah der Aufgabe, die auf mich zukam, mit Spannung entgegen! Natürlich hatte ich immer noch Bedenken. Gilt das Motto nicht immer noch: "einmal Nutte - immer Nutte"? Oder ist es doch eher eine Rolle, ein Spiel? Wie auch immer: das Gleiche galt schließlich ja auch für die Freier! Schließlich haben beide Seiten das selbe egoistische Ziel, nämlich geilen Sex ohne viel Drumrumgerede zu erleben.

am: Oktober 28, 2007, 14:04:32 6 / Cuckold Stories / Re: Ein teufliches Vergnügen - Teil I + II

 So einen wie dich suchen wir womöglich auch! Lene hätte den Fragebogen wohl so ausgefüllt:

   Liebst Du Deinen Mann?
   (x) Ja
   ( ) Nein

   Glaubst Du, dass Dein Mann Eifersucht als angenehm empfindet
   ( ) Ja
   ( ) Nein
   (X) Weiss nicht

   Was machst Du mit Deinem Mann so?
   (x) normaler Sex
   ( ) oral
   ( ) anal
   ( ) Natursekt
   ( ) Fesselspiele
   ( ) Spermaspiele
   ( ) Ihn anal nehmen
   ( ) Orgasmusverweigerung

   Möchtest Du später gerne Kinder? Wenn ja, von wem?
   (x) Ja, von meinem Mann
   ( ) Wenn nicht von meinem Mann, dann soll er es nicht wissen
   ( ) Definitiv von einem anderen Mann

   Trägst Du gerne erotische Unterwäsche?
   ( ) Ja
   ( ) Nein
   (x) Manchmal, aber nicht immer

   Was könnten die schlimmsten Demütigungen für Deinen Mann sein?
   (X) Mir beim Sex zugucken zu müssen
   (x) Mir zusehen, wie ich anal genommen werde
   (x) Zu wissen, dass ich schwanger werden könnte von jemand anderem
   ( ) Sein eigenes Sperma trinken zu müssen
   ( ) zu Sex mit einem anderen mann genötigt zu werden
   ( ) Niemals mehr aktiven Sex mit mir haben zu dürfen

   Würdest Du Deinen Mann gerne keusch halten?
   ( ) Ja, aber er macht es sich dann heimlich selber
   ( ) Er wird schon keusch gehalten
   (x) Nein

Allerdings stehe ich nicht auf Erniedrigung. Es fehlt eine Frage, die du Lene bei Bedarf hättest auch noch stellen können:

   Was willst du (Lene) mit mir (Tangoinfernale) machen?
   (x) normaler Sex
   (x) oral
   (x) anal
   ( ) Natursekt
   (x) Fesselspiele
   (x) Spermaspiele
   ( ) Ihn anal nehmen
   (x) Orgasmusverweigerung

am: Oktober 27, 2007, 17:14:34 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Weitet häufiges Ficken mit bes. dicken Schwänzen die Möse?

Wenn Lene gerade einen Anderen drin hatte, ist ihre Möse noch an die Form des fremden Schwanzes angepaßt. Ein unheimlich geiles Gefühl für mich! 5G_d; Leider dauert es nicht lange, dann ist sie wieder ganz auf mich eingestellt.  :(

Diese vaginale Anpassungsfähigkeit ist immer dann gegeben, wenn Lene geil und somit gut durchblutet ist. Es ist sogar so, dass sie besonders anschmiegsam ist, wenn sie gerade etwas Dickes, z.B. eine ganze Hand drin hatte. Dann melkt sie einem beim nächsten Orgasmus förmlich die Spermien aus dem Leib!  h-:

"Ausgeleiert" wirkt sie nur dann, wenn sie nicht richtig errregt ist. Doch das ist glücklicherweise selten der Fall... 76-t-45-0

am: Oktober 13, 2007, 10:55:06 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Neues zum Verkuppeln

da muss ich dir recht geben vorher vollmundig versprechen, das sie kommen aber dann ist kneifen angesagt  ;D

Dabei hatte dieser hier ja immerhin noch den Stil, sich abzumelden. Von vielen Anderen hört man einfach nix mehr! :(

Das ist wirklich mehr als dumm gelaufen. Schade!!! Hatte mich schon so sehr auf den Bildbericht gefreut! Irgendwie hat Claudia wohl einen sehr schrägen Eindruck bekommen. Schade!

"Einen schrägen Eindruck" ist gut. Gestern abend smste Claudia mir:

"Hallo wolfgang, sind wieder zu hause, Lokalität und der stierende typ haben uns völlig abgeturnt. Brief folgt. Clia."

Ein Autobahnparkplatz ist nunmal ein Autobahnparkplatz und dass eine Frau nuttigem Outfit "angestiert" wird, sollte sie nicht überraschen. Ich kenne das Gefühl natürlich aus eigener Erfahrung. Erst stellt man sich alles so geil vor, aber im letzten Moment ist die Geilheit wie weggeblasen. Lene beschrieb das mal so, dass ihr so schlecht vor Aufregung war, dass sie hätte kotzen können. Sie aber hat durchgehalten und wurde dafür belohnt. Aus Claudia hingegen wird wohl nie eine Nutte werden. Sie ist dazu verdammt, anständig zu bleiben! 

Eventuell gibt es ja noch einen weiteren Anlauf, der besser verläuft?! Würde mich sehr freuen  uzt.h

Einen weiteren Anlauf mit der verklemmten Zicke wird es natürlich nicht geben. Aber immerhin hat Lene die Aktion mit zunehmenden Interesse verfolgt. Teile aus meinem Programm findet sie jetzt so geil, dass sie es womöglich selbst verwirklichen will! Schaunmermal...

am: Oktober 12, 2007, 16:54:53 9 / Cuckolds Nachrichten / Die unheimliche Begegnung...

Eigentlich sollte ich mich über die drei Interessebeweise freuen, aaaabeeer...

16:00 Uhr.

Ich fahre auf den als Treffpunkt vereinbarten Parkplatz. Ich steige aus und gehe die Reihe parkender Autos entlang.
Ich treffe den ersten Freier, den ich für Clia hierher bestellt hatte. Ich gebe mich zu erkennen und wechsel ein Paar Worte mit ihm. Dann erhalte ich eine SMS. Es ist der zweite Freier. Ich gehe zu ihm und begrüße auch ihn.

16:03 Uhr:

Ein dunkelblauer Nissan mit Unnaer Kennzeichen fährt los und an uns vorbei. Drinnen ein Paar. Ist UN auch das Kennzeichen für Selm? Nein, das macht doch keinen Sinn. Wir drei Männer beratschlagen untereinander.

16:06 Uhr:

Ich telefoniere...

...und werde weggedrückt. Noch ein Versuch. Jetzt ein Rufzeichen. Es ist Clia.

Ich: "Wo bist du?"

Clia: "Wo bist denn du?"

Ich: "Auf dem Parkplatz."

Schweigen.

Clia: "Das war da so widerlich und da stand so ein abstoßender Mann vor unserem Auto und rauchte. Da sind wir weggefahren."

Ich (verächtlich): "Schiss bekommen!!!"

Clia: "Nein, gar nicht, aber es war so widerlich!"

Ich: "Und was macht ihr jetzt?"

Clia: "Wir fahren nach Hause." Ich werde weggedrückt.

16:07 Uhr:

Zu meinen beiden Kumpanen kann ich nur sagen: "Schade, tut mir sehr leid." Sie waren immerhin auch jeweils eine Stunde angereist, weil sie mit vertraut hatten. Mit Lene ist mir sowas niemals passiert.

Bleibt wieder einmal festzustellen: Kopfkino im kuscheligen Wohnzimmer ist geiler, als die "widerliche" Realität. Immerhin sind die Beiden 450 Kilometer umsonst gefahren. Mir haben die letzten beiden Wochen jedenfalls viel Spaß gemacht. Und zum Glück habe ICH ja Lene...

Ach ja, ich bin übrigens Nichtraucher... ;)

Nachtrag: Ich bekam eine Nachricht, von einem dritten Möchtegernfreier aus diesem Forum, dessen Namen ich freundlicherweise nicht nennen will:

Hallo,
muss leider für heute absagen... Habe gerade vorm Mittag von meinem Chef noch nen Auftrag gekriegt, der bis Montag fertig sein muss. D.h. heute Abend länger arbeiten und morgen früh auch noch arbeiten. So ein Mist.
Wünsche dir trotzdem einen geilen Abend mit Claudia. Vielleicht klappt es ja ein anderes mal.


Fazit: Viele Männer sind auch nicht viel besser!

am: Oktober 12, 2007, 08:59:04 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Neues zum Verkuppeln

interesse besteht immer noch denn es entwickelt sich doch
genau so wie du es dir denkst. mach ruhig weiter mit deinem
bericht
lg Harry

Okay, wenn du es sagst!

Meine SMS von soeben an Clia:

Hallo Clia
Jetzt wird es bald soweit sein. Noch bist du eine relativ unbescholtene Frau (von den beiden jungen Stechern einmal abgesehen).  In einigen Stunden werde ich dich zur Nutte machen. (Einmal Nutte - immer Nutte!) Immer, wenn Verwandte, Freunde oder Kollegen mit dir sprechen, wird es so sein, dass man mit einem lüsternen Weib spricht, dass letztendlich jeden draufläßt. Vergiss das niemals!


Ihre Antwort kam umgehend:

Ja mein Herr. Ich freue mich wahnsinnig auf dich! Wir sind pünktlich um 16 Uhr am Parkplatz. Clia

am: Oktober 11, 2007, 19:52:57 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Neues zum Verkuppeln

Na, kein Interesse mehr? Zu langweilig? Was soll's, wenigstens ich finde es spannend.

Hier nun Clias SMS mit der täglichen Zustandsmeldung:

Hallo Wolfgang, brief ist da, genau mein fall. werde ich morgen so gefickt. bin geil darauf und nass. habe wiede nicht getraeumt. moechte dich heute wegen treffpunkt anrufen. gruss clia - Bin schon ziemlich aufgeregt.

"Hallo Wolfgang, bin gerade nach hause gekommen, wann darf ich dich anrufen? Gruss Clia"


Habe eben eine halbe Stunde mit Clia und ihrem Partner telefoniert. Sie sagte, er könne sie leider nicht mehr ficken. Wie auch immer, ich will hier nicht mit den Details langweilen... Übermorgen kann man hier höchstwahrscheinlich etwas mehr erfahren!

am: Oktober 10, 2007, 14:30:37 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Neues zum Verkuppeln

Spannend! Aufregend! Sehr interessant!!!

Für mich ist es das auf jeden Fall. In 48 Stunden soll es soweit sein! Damit man hier auf dem Laufenden bleibt hier der SMS-Verkehr:

Habe über einen Dechnamen für Claudia nachgedacht. Die"O" hieß ja auch gar nicht "O" und "Lene" heißt auch nicht "Lene".

Nach einigem Überlegen war es klar:

  Claudia + Clitoris = Clitoria ("Clia") 

 09.10.:

Okay, Brief geht morgen an dich raus. Du hast ihn Do. Dann sind es noch ca. 30 Stunden, bis das passiert, was ich in einer anderen Geschichte schildern werde.

Ich möchte dich ab sofort "Clia" nennen. Nachname Nuttè. Ist dieser "Deckname" okay für dich?

deckname gefaellt mir -  ich bin schon sehr aufgeregt und freue mich riesig - clia - freue mich auf deinen brief

10.10.:

hallo wolfgang, nachname bitte nur, wenn es dein wunsch ist - bin sehr feucht, denke laufend an freitag - habe nicht geträumt - spare mich fuer freitag auf - clia

am: Oktober 09, 2007, 18:57:15 13 / Cuckolds Nachrichten / Echtzeit

Habe Claudia per SMS angemahnt:

Ich erwarte umgehend deinen täglichen Zustandsbericht! In Zukunft unaufgefordert bis spätestens 20 Uhr! Willst du noch eine Geschichte als Brief?

Soeben erhielt ich folgende Antwort:

hallo wolfgang, sind gerade in dieser sekunde von einer sauerlandtour zurueck - bin geil und feucht- denke pausenlos an freitag - habe leider nicht getraeumt - spare meine orgasmen fuer dich auf - moechte mehr briefe lesen - gruss claudia

am: Oktober 09, 2007, 06:46:01 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Neues zum Verkuppeln

Also ich glaube auch, dass du trotz Maske genügend Erfolg haben wirst. Und die Maske hat sicherlich auch den Reiz nicht alles zu sehen und so stllt sich dem Betrachter die Frage wer hinter dieser Maske steckt...
Und falls du wirklich Probleme haben solltest attraktive Ficker für sie zu finden, dann melde dich einfach  ;) - könnte notfalls einspringen

Hiermit melde ich mich bei dir! Am besten sendest du mir eine Nachricht.

Claudia hatte kundgetan, sie wolle keine Ausländer.  In meinem letzten Brief, den Claudia gestern empfangen hat, schrieb ich unter anderem:

"Was hast du nur gegen Ausländer. Lene hatte immerhin zwei: einen geilen Dänen und einen Ghanaer. Der sah zwar ganz schön schwarz aus, war aber trotzdem durchaus "reinlich". Da Lenes Augen eh verbunden waren, war seine Hautfarbe doch wirklich ganz egal. Lene ist da eben nicht so zimperlich. (Gerade dieser Mann könnte am Freitag besuchbar sein. Und er liebt es, weiße Frauen zu vögeln.)

Ich wünsche mir ab sofort jeden Tag eine SMS von dir. Darin sollte mindestens stehen:

1. Wie feucht du gerade bist (in Prozent)
2. Wie lange du in den letzten 24 Stunden an den bevorstehendes Abenteuer gedacht hast (in Stunden bzw. Minuten)
3. Ob du von deinem bevorstehenden Abenteuer geträumt hast
4. Wieviele Orgasmen du in den letzten 24 Stunden hattest

Ich würde mich freuen, wenn du mir diesen Wunsch erfüllen würdest. Es wäre ein guter Start in deine Zukunft!"


Ihre erste SMS:

"Hallo mein Kuppler, Brief angekommen, Däne okay, Afrikaner später, bin sehr feucht 100 %, denke andauernd an Freitag, leider nicht geträumt, bin 1mal gekommen"

Anbei das Foto von Lene und dem Afrikaner, welches ich Claudia sandte.

am: Oktober 05, 2007, 09:15:35 15 / Cuckolds Nachrichten / Mein Plan

Um möglichst bald in Echtzeit zu kommen überspringe ich zwei Briefe.

Vor ein paar Tagen entwickelte ich diesen Plan für meine künftige Nutte:

"Meine liebste Vorführstute

Du konntest es wohl nicht aushalten, mir zu schreiben und so kam dein Brief, bevor du meinen lesen konntest. Nun hast du am Tag der Einheit genug Zeit, ihn zu erwidern. Dieser Brief hier wird mein letzter sein, den du vor deiner Heimsuchung erhältst. Sobald ich deinen nächsten Brief erhalten habe, werde ich lieber täglich per SMS mit dir kommunizieren. Auch du darfst mir SMSe senden. Falls du meine Stimme hören möchtest, sende mir zuvor eine SMS. Ich teile dir dann mit, wann genau du mich anrufen darfst.

Doch nun mein Plan, den ich exklusiv für dich entwickelt habe. Ich hoffe sehr, dass er dir gefällt. Falls du aber etwas daran auszusetzen haben solltest, verliere keine Zeit, sondern lass mich wissen, wo ich meinen Plan noch etwas überarbeiten sollte. Ich habe deine Bereitschaft, dich schon beim ersten Treffen verkuppeln zu lassen, in meinen Plan mit eingearbeitet.

Allerdings sollest du auf der Reise noch kein Nuttenoutfit tragen. Deine Kleidung sollte dann zwar unauffällig, aber nicht unerotisch sein! Wetterabhängig könnte es z.B. ein warmer Mantel sein. Was du darunter trägst ist eine andere Sache. Womöglich einen aufregenden Badeanzug. Oder auch gar nichts. Ich überlasse es dir. Auf jeden Fall solltest du robuste Schuhe anhaben. Denn da, wo wir hingehen, haben hohe Absätze keine Chance...

Du steigst aus dem Zug und wartest. Erst wenn fast alle Reisende den Bahnsteig verlassen haben, gebe ich mich dir zu erkennen. Wir begrüßen uns nicht. Du folgst mir mit ein paar Schritten Abstand zu meinem Auto. Ich lasse dich auf dem Rücksitz Platz nehmen und wir fahren eine Viertelstunde.

Wortlos!

Sobald wir angekommen sind, steigst du aus. Du nimmst nur eine Tasche mit, in der die Sachen sind, die wir für unser Vorhaben brauchen. Das könnten z.B. sein:

 Erotische Schuhe
 eine durchsichtige Bluse
 Strapse usw.
 ein Vibrator
 Klemmen, Klipse
 Fesseln
 ein Tuch zum Augenverbinden
 Ein Knebel
 eine Decke zum Unterlegen

Du folgst mir in einem so großen Abstand, dass für Dritte nicht eindeutig zu erkennen ist, dass du mir gehörst. Wir müssen eine Rampe erklettern und dann geht es in einem maroden Industriegebäude durch staubige Flure ein paar Treppen hinauf. An dem Ort, den wir dann erreichen, wird vermutlich nie zuvor eine Frau gewesen sein. Ganz sicher wird an dieser Stelle aber noch keine Frau entblößt worden sein. Du jedoch wirst dich Stück für Stück entkleiden und ich werde dich dabei fotografieren. Wenn du dann nackt vor mir stehst, wirst du dich so für mich zu präsentieren, dass die Fotos nicht nur künstlerischen Wert haben. Ich selbst finde den extremen Kontrast zwischen dem Bauschutt einer archaischen Ruine und deinem nacktem Weibsfleisch überaus faszinierend. Zugleich bin ich ganz  sicher, dass sich auch viele andere Männer der Wirkung solcher Bilder nicht werden entziehen können!

Für dich wird es ganz sicher kein komfortables, auf jeden Fall jedoch ein unvergeßliches Erlebnis. Ich weiß zwar, das dich die unheimliche Atmosphäre feucht machen wird. Nichtsdestotrotz werde ich mich davon eigenhändig überzeugen. Zuvor aber werde ich dir die Augen verbinden und dir die Hände auf dem Rücken fixieren. Jetzt wirst du mir absolut ausgeliefert sein. Ohne mich könntest du wohl lange darauf warten, gefunden zu werden. Und auch dann bleibt es diesem Finder überlassen, ob er dich befreit oder sich doch lieber an dir vergeht...

Deine Augen sind also verbunden, der Mund mit einem Knebel verschlossen, deine Ohren zugestöpselt, fast alle Sinne ausgeschaltet. Du hoffst inständig, dass ich bei dir bleibe. Lieber soll man schlimme Dinge mit dir anstellen, als dass du fühlen mußt, dass du verlassen wurdest. Womöglich wirst du Angst haben und eine gemeine Behandlung erwarten. Du weißt nicht, was ich mit dir tun werde, denn du kennst mich ja nicht. Aber du weißt, dass meine Absichten nicht mit Schmerzen verbunden sind, sondern eher eine Mischung aus Lust und Demütigung sein werden. Gerade genug Lust, um die Demütigung ertragen zu können.

Nackt und entblößt wartest du, schon ewig, die Zeit dehnt sich aus, du wirst mit jedem Moment nervöser...

Du spürst, dass sich dir jemand nähert. Du spürts geilen Atem auf deiner nackten Haut. Aua, der unvermittelte, feste Griff in deinen Schritt, mehr Erleichterung, weil es losgeht als Schmerz. Trotzdem möchtest du nach hinten ausweichen, aber da ist eine rauher Balken, so dass du keine Bewegungsfreiheit mehr hast. Man dosiert die Angriffe sparsam, sobald du dich entspannst, die nächste fiese Berührung, solange bis du schreist, es dröhnt in deinem Kopf, aber nach außen wird wohl nur ein Stöhnen zu hören sein.

Trotz der Kühle ist deine Haut feucht vor Anstrengung, du wartest nur noch auf das Ende und du hoffst, dass man deine Grenzen gut genug abschätzen kann und bald Schluß machen wird. Aber jetzt legen sich zwei Hände auf deine Brüste, damit hast du nicht gerechnet. Du weißt, dass jemand hinter dir steht, man wird dich nicht schlagen, aber was mag wohl noch für dich geplant sein?

Es erregt dich, wenn andere dich sehen, du bist exhibitionistisch und möchtest angefaßt werden. Trotzdem wächst deine Angst wieder, verwandelt sich in Panik, aber du weißt auch, dass du nicht abbrechen kannst, dass die normalen Regeln jetzt nicht mehr gelten und dass auch durch deinem Widerspruch nichts mehr aufzuhalten sein würde. Deine Nippel werden langgezogen. Du bist so empfindlich an dieser Stelle und haßt diese Behandlung. Immer weiter wird gezogen, so dass du vorwärts gehst. Du stolperst über irgendwelchen Unrat, fürchtest zu stürzen, kannst dich nicht abstützen. Eine Hand gibt dir Halt, eine Hand, die voll in deinen Schritt greift, dich so hält, dich nicht wieder freigibt, obwohl du doch längst wieder sicher stehen könntest.

Langsam und genüßlich reibt man dich, bis du dich begehrlich an die Hand preßt. Dann willst du zurückweichen, der Griff ist so penetrant, ein wahnsinniger Wechsel zwischen schön und unerträglich: Deine Brust wird endlich losgelassen, du hast nur noch die fremde Hand zwischen deinen Beinen: Keuchend und in Schweiß gebadet bist du bereit, alles zu tun was von dir verlangt wird.

Aber man zeigt dir gleich, dass es noch nicht soweit ist, zieht die Hand weg, beginnt deinen Po zu massieren und langsam mit den Fingern in dich einzudringen. Was ist das, Öl, oh das tut weh, man preßt die Finger auseinander, dehnt dich. Was kommt jetzt, ein Dildo, nein ein Plug, ein kleiner erstmal. Du bist abgelenkt, denn eine andere Hand zieht an deinem Kitzler. Was kommt denn noch?

Hinter dir fühlst du den Plug, glitschig, man hat wirklich kein Mitleid. Man zwängt ihn ohne Pause in dich rein bis du ganz ausgefüllt bist. Du weißt noch nicht, ob du das Gefühl magst oder nicht, aber man dehnt dich so, dass du dich wie aufgerissen fühlst, aber keine Zeit hast, darüber nachzudenken, denn von vorne legt sich eine Hand zwischen deine Beine, nicht zärtlich. Man stößt ohne Vorbereitung vier Finger in dich und befühlt dich, dein Körper verrät dich, denn du bist naß. Du haßt das, hättest dich lieber unter Kontrolle, kannst der Demütigung jedoch nicht widerstehen, angefasst von einem Fremden, den du nicht sehen kannst, aufgespießt, gequält, geil. Jetzt wirst du hochgehoben, gespreizt, das wirst du doch nicht zulassen, doch was kannst du schon dagegen unternehmen. Du fühlst zwei Hände unter deinem Po und deine Schenkel umschlingen unwillkürlich einen muskulösen Körper. Man hält dich, heißer Atem auf deinem Hals, schnell, es gefällt dem Mann, dich zu besitzen,  seine Macht über dich zu demonstrieren. Du erwartest, über einen steifen Phallus gestülpt zu werden. Doch die Spielregeln deiner Demütigung sind anders festgelegt. Andere Hände als die, die dich halten packen deine Schamlippen, ziehen sie lang, langsam, jetzt nach außen, völlig ungeniert präsentiert, jetzt bist du schon dankbar für deine Augenbinde. Zwischendurch immer wieder Blitzlicht, du haßt deinen unbarmherzigen Kuppler.
Doch da ist sie die Eichel, die endlich Einlaß begehrt. Etwas Heißes fährt in dein Loch, dringt tief in dich ein, ein großer Schwanz, rücksichtslos, nur darauf aus, dich aufzuspießen. Gegen deinen Willen verbinden sich Pein und Demütigung zu Lust, der allerletzten Erniedrigung, die dir klarzumacht, dass du es genießt wie man seine Macht über dich demonstriert, in einem Szenario dem du freiwillig nicht zugestimmt hättest, dein Körper wieder gespannt, keine Zurückhaltung mehr, nur noch bereitwillig, geöffnet, heiß.

Immer härtere Stöße, doch plötzlich hören sie auf... Reglos läßt man dich fühlen, wie geil dein Fleisch ist, während du dir nur noch orgastische Erlösung ersehnst. Die Zeit vergeht so langsam, es scheint ewig zu dauern, alle deine Nerven überreizt, alle Berührungen vermischen sich, malträtieren deine gereizten Sinne, keinerlei Realität mehr. Dann ein Zucken, man stellt dich ab, du wurdest gebraucht, jetzt hat man keine weitere Verwendung mehr für dich. Schritte entfernen sich. Du versuchst, stehen zu bleiben, kannst es nicht, gehst einfach zu Boden.

Als ich dir endlich die Augenbinde abnehme, siehst du, dass ich immer noch vollständig bekleidet bin. Ich bin wieder hinter dir, löse die Fesseln, der Knebel ist weg, du kannst meinen Atem wieder hören. Ich lasse dir Zeit, bis du dich beruhigst. Ein köstliches Gefühl, einfach liegen bleiben, zur Ruhe kommen, entspannen, alle Muskeln scheinen verkrampft zu sein.

Aber ich gehe um dich herum, bleibe vor dir stehen, du fühlst wie dein Kopf hochgezogen wird, hast keine Kraft mehr zum Widerstand, nur noch gehorchen. Und da du die Spielregeln genau kennst, weiß du, dass ich erst zufrieden sein werde, wenn ich deine Lage angemessen dokumentiert habe und du dich für meine Zuwendungen bedankt hast...

"Liebe" Grüße von Deinem Kuppler"


Dem Brief waren zwei Fotos beigefügt.
Seiten: [1] 2


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