Ich starrte zwischen ihre Beine, während die Jungs ihren Spaß an der Aktion laut stark äußerten. „Mist!“, dachte ich, „Das geht schief.“ Ich wollte gerade ins Badezimmer gehen um schnell Papier zu holen, um vorsichtig das Sperma zu entfernen, bevor Anja aufstand. Doch gerade als ich ihr etwas zurufen wollte, krabbelte Jenny flink, immer noch über Anja kniend, hinunter, bis sie schließlich vor Anjas gespreizten Beinen kniete und sich hinunter beugte. Mir versagte die Stimme, allerdings mehr vor Erregung, als wegen dem eigentlichen Problem, als Jenny anfing das Sperma von Anjas Möse zu lecken. Sie strich immer wieder mit ihrer Zunge über Anjas Schamlippen und nahm das Sperma auf ihre Zunge und schluckte es dann hinunter. Als sie kaum noch etwas finden konnte, zog sie Anjas Schamlippen auseinander und holte sich auch noch das, was inzwischen dazwischen gelaufen war. Dabei drang sie auch immer ein Stück in Anja ein – und brachte so Max Sperma in ihre nasse, empfängnisbereite Möse. Mir ging durch den Kopf: „Jenny schwängert meine Frau gerade mit Max‘s Samen…“ Aber, ich war viel zu geil, um noch irgendetwas zu sagen oder zu machen. Und, es war nicht nur Anja die total geil aussah. Jenny streckte mir direkt ihren Stutenhintern entgegen, während sie Anja leckte.
Ich öffnete meine Hose, zog sie ein Stück herunter und entließ meinen harten Schwanz in die Freiheit. Dann kniete ich mich hinter Jenny. Ihr Kleid war soweit hoch gerutscht, dass ich einen fast freien Blick auf ihre Möse hatte und ich schob ihr meine Finger tief rein. Sie war klitschnass und machte überhaupt keine Anstalten es zu verhindern. Also ging ich dichter an sie heran, schob ihr Kleid noch ein wenig höher - und stieß dann in ihre saftige Möse hinein. Die anderen Jungs und auch Michael sahen uns zu und riefen irgendwelche Kommentare, die ich aber schon gar nicht mehr richtig hörte. Ich packte Jennys Hüfte und fickte sie so heftig es ging. Ich sah Anja über Jennys Kopf hinweg an. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss immer noch Jennys Zunge. Sicherlich spürte sie auch meine Stöße, die nun auch Jennys Mund immer wieder gegen ihre Möse pressten. Die klatschenden Geräusche meiner Stöße gegen Jennys Hintern vermischten sich mit dem Stöhnen von Jenny und Anja. Anja fing an immer wieder ihr Becken leicht anzuheben. Ich wusste, was das bedeutete – sie wollte einen Schwanz in sich spüren. Aber, ich wollte erst einmal Jenny richtig durchficken und Anja musste halt warten. Dann drehte Jenny den Kopf zu mir und sagte: „Halt mal kurz an, ich will mich hinlegen.“ Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, die nun weit offen Stand und von dicken, roten Schamlippen eingefasst wurde. Sie legte sich neben Anja, stellte ihre Beine leicht angewinkelt auf und spreizte die Beine. Es war eine Einladung zum Ficken, die keinerlei Wiederholung erforderte. Sofort legte ich mich zwischen ihre Bein, glitt in sie hinein und setzte meine festen Stöße umgehend fort. Ich zog ihr das Kleid über die Schulter ein Stück hinunter, so dass ich ihre Brüste daraus befreien konnte. Sie waren mindestens so groß wie die von Anja. Mit einer Hand packte ich eine fest und saugte an ihren Nippel. Anja lag direkt neben uns und guckte uns grinsend zu. Doch dann drehte sie den Kopf weg und schloss die Augen. Ich konnte zuerst nicht sehen warum, aber dann bewegte sich ihr Körper rhythmisch vor und zurück. Ich drehte mich noch einmal um - und dann sah ich Michael, der zwischen ihren Beinen kniete und sie fickte. Mir war es in dem Moment egal und ich wendete mich wieder Jenny zu.
Jenny sah mir direkt in die Augen, während ich sie weiter und weiter mit festen Stößen fickte. Ihre Brüste wippten im Takt meiner Stöße. Jennys Unterleib fühlte sich innerlich und äußerlich fantastisch an. Michael hatte wirklich eine geile Frau. Noch einmal blickte ich zu Anja und Michael. Ihm stand ins Gesicht geschrieben, dass er selbiges über Anja dachte. Anja hatte sich leicht aufgerichtet und ihre Hände auf seinen Hinter gelegt – und presste ihn so noch stärker an sich heran. Offensichtlich konnte er für ihren Geschmack gar nicht fest und tief genug in sie hinein stoßen. Anja war geil hoch drei! Ich wandte mich wieder ab und blickte erneut in Jennys Augen. Geilheit sprach aus ihnen. Ich beugte mich zu ihr hinab und wir küssten uns intensiv und innig während ich ohne Unterlass ihre schmatzende Möse fickte.
Den anderen Jungs auf dem Sofa bot sich sicherlich ein wahnsinnig geiler Anblick. Michael, wie er meine Frau fickte und ich, wie ich seine Frau fickte. Das Stöhnen neben mir wurde langsam lauter und Michaels Stöße schienen immer schneller zu werden. Und dann hörte ich, wie Anjas Keuchen in erstickte Schreie übergingen – sie kam zum Höhepunkt. In diesem Augenblick gab es auch für Michael kein Halten mehr. Jenny und ich hielten in diesem Moment inne und sahen den beiden zu. Michael richtete sich auf und spritze offensichtlich seine ganze Ladung in Anjas Möse. Mir kam es vor, als würde er überhaupt nicht mehr aufhören. Seine Geilheit musste eine riesige Menge Sperma zu Tage gebracht haben. Doch dann ebbte sein Höhepunkt langsam ab und er beugte sich wieder zu Anja hinab. Er gab ihr noch einmal einen langen Kuss. Sie löste langsam ihre Beine, die sie während ihres Höhepunkts um ihn geschlungen hatte. Daran, dass er sie geschwängert haben musste, dachte ich in diesem Moment überhaupt nicht. Schließlich lösten sie sich voneinander und Michael stand auf. Sein Schwanz war Sperma verschmiert, was erahnen ließ, wie Anjas Möse nun aussehen musste.
Anja drehte ihren Kopf zu Jenny und mir und lächelte uns an. In ihren Augen war immer noch Geilheit und Verlangen zu sehen. Der heutige Abend hatte sie wohl in noch nie gekannter Art und Weise angeheizt, so dass sie jetzt gar nicht genug bekommen konnte. Ich steckte auch immer noch in Jenny, die meine Aufmerksamkeit nun einforderte, in dem sie mir ihr Becken entgegendrückte. Lächelnd sah ich sie an und antwortete ihr, in dem ich meinen Schwanz ganz fest in sie hineindrückte – soweit, bis ich einen leichten Widerstand spürte – ich hatte wohl ihren Muttermund erreicht. Wir wollten gerade weiter machen, als wir nochmals abgelenkt wurden, weil Anja aufstand. Sie stand neben uns und blickte zu uns grinsend hinab. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen da – dickes, weißes Sperma tropfte aus ihrer Möse auf den Boden. Nach einem Augenblick wandte sie sich ab und ging langsam zum Sofa hinüber. Dort saßen immer noch Jan, Peter, Alex, Max und Karsten. Alle hatten sich inzwischen ausgezogen - oder wohl ausziehen müssen, weil ihre Schwänze einfach nicht mehr in ihre Hosen gepasst haben. Anja gibt zielstrebig auf Jan zu und kniete sich über ihn aufs Sofa. Sie packte kurzer Hand seinen Schwanz und dirigierte ihn zu ihrer Möse. Dann senkte sie ihr Becken – sein Schwanz steckte nun ihn ihrer frisch besamten Möse. Ich konnte sie nur von hinten sehen. Ihr Hintern sah absolut geil aus – wie er sich nun auf Jans Schoß hebt und senkte. Ihr Becken nahm sich seinen Schwanz, so wie ihr es passte – sie hatte anscheinend noch eine ganze Menge nötig.
Von dem Anblick abermals angeheizt wandte ich mich endgültig wieder Jenny und ihrem geilen Körper zu. Von nun an beachtete ich Anja gar nicht mehr weiter, sondern konzentrierte mich voll und ganz auf Jenny. Wir versanken förmlich in einander. Wir fickten so heftig und innig miteinander, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre und wir es schon immer so getan hätten. Unsere Hände versuchten möglichst viel vom Körper des anderen zu spüren, während wir uns immer wieder intensiv küssten. Doch irgendwann gingen unsere Küsse in ein heftiges Stöhnen über und unsere inzwischen nassen Körper verschmolzen in ihren Fickbewegungen. Dann spürte ich wie sich Jennys Hände plötzlich verkrampften und sich ihre Fingernägel in meinen Rücken schnitten. Jenny kam mit einem heftigen Orgasmus und so war es auch um mich geschehen. Mit letzten festen Stößen spritze ich mein Sperma ganz tief in ihren Unterleib. Ich glaube mir ging es wie Michael – so viel Sperma hatte meine Eichel schon lange nicht mehr verschossen. Schließlich kamen wir zur Ruhe und blieben engumschlungen für einen Augenblick liegen. Wir waren völlig außer Atem – auch noch, als ich mich langsam von ihr hinab rollte und neben ihr zu liegen kam. Nach dem unser Rausch etwas abgeklungen war erregte ein Stöhnen vom Sofa unsere Aufmerksamkeit. Anja saß nicht mehr auf Jans Schoß, sondern auf dem von Karsten. Deutlich war zu sehen, dass sein Schwanz immer wieder in ihrem Becken verschwand, welches sie kräftig auf ihnen presste - jedes Mal, wenn sie ihren Körper senkte. Mein Blick wanderte kurz übers Sofa. Jan, Peter, Alex und Max saßen immer noch neben ihnen – aber ihre Schwänze standen nicht mehr wie zuvor. Das war mit absoluter Sicherheit nicht, weil sie die Situation nicht mehr geil fanden – nein, es war, weil Anja sie alle bereits zum Höhepunkt geritten hatte. Meine kleine Spermasau hat wirklich keinen ausgelassen, ging es mir durch den Kopf. Weitere Gedanken wollte ich in diesem Augenblick lieber nicht zu lassen. Dann war es soweit – Karsten kam und auch Anja schien noch einmal einen Höhepunkt zu haben.
Nach dem der vorläufig letzte Höhepunkt an diesem Abend abgeklungen war, stieg Anja von Karsten hinab. Abermals lief eine große Menge Sperma aus ihr heraus. Mit leicht wackeligen Beinen und förmlich rot leuchtenden, dicken Schamlippen kam Anja zu uns zur Matratze hinüber. Erschöpft, aber mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, legte sie sich neben mich. Sie sah unendlich geil aus! Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und der Blick auf ihre mehrfach frisch gefickte und besamte Möse war frei. Überall klebte Sperma. Ihre Schamlippen waren voll, es lief auf ihr hinaus, ihre Beine waren verklebt - Sperma, wohin man auch blickte. Bei dem Anblick regte sich bei mir sofort wieder etwas. Frech grinsend rief ich ihr zu: „Hey, Schatz - jetzt ficke ich Dich!“. Ich wollte gerade zu ihr hinüber, als Jenny dazwischen ging. „Moment!“, sagte sie, „So geht das aber nicht!“. Etwas verwundert blickte ich sie an. Doch dann begriff ich was sie meinte. Langsam glitt sie mit ihrer Zunge an Anjas Beinen hinauf, bis sie schließlich den heißen und total besamten Bereich erreichte. Eifrig leckte sie das Sperma von Anjas Beinen, ihrer Scham und ihren Schamlippen. Jenny leckte Anja sauber – für mich. Das war ein schöner Cocktail, den sie da trank – aber, er schien ihr zu schmecken.