Heute Nacht nach einem geilen Fick sagte fragte mich meine Süsse, ob ich wirklich sehen will, wenn sie ein anderer fickt. Nach dem ich das heftigst bejahte meinte sie:" Ich werde dir dabei in die Augen schauen und dich angrinsen, ein bisschen leiden sollst du ja schließlich auch!".

Dann überlegte sie, wer denn für einen Fremdfick in Frage käme. Sie hätte lieber jemanden aus unserem Bekanntenkreis. Allerdings fällt uns da kein geeigneter Mann ein. Vielleicht finde ich hier ja den geeigneten, den ich ihr dann als alten "Bekannten" vorstellen kann.
Sie steht auf dunkelhaarige, sportliche Männer im Alter von 20 bis 40.

Meine Süsse ist 24, blond und schlank. Ich bin 41! ;-)

Anbei mal zwei Fotos von ihr!

Dann wurde meine Frau von zwei Kerlen hochgehoben. Sie hielten sie mit weit gespreitzten Beinen in der Luft und Murat stellte sich vor sie. Mit einem Ruck stieß er seinen harten Schwanz in ihre nasse Muschi und fickte sie mit harten Stössen.
Dabei wurde er von den anderen angefeuert "Ja, fick die kleine Sau - sie braucht es!"

Moni stöhnte und schrie. Ich konnte erstmals miterleben, wie sie durch einen fremden Schwanz einen Orgasmus aus sich herausschrie. Das war es also, was sie seit Jahren bei mir vermisst hatte, denn durch meinen Schwanz hatte sie noch nie einen Orgasmus.
Murat stieß immer heftiger zu und entlud sich mit einem lauten Schrei in Monis geiler Muschi.

Nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hatte, konnte ich deutlich sehen, wie sein Sperma aus ihr lief. Lange konnte ich diesen Anblick jedoch nicht genießen, denn schon steckte der nächste Schwanz in ihr und sie wurde wie eben hart durchgefickt. Es dauerte nicht lange und sie bekam ihre zweite Ladung in die Muschi gepumpt.

Ich saß gefesselt auf meinem Stuhl, mein steif wie noch nie und ein merkwürdiges Gefühl von Eifersucht und Geilheit überkam mich...

Die Kerle gesellten sich zusammen mit Moni an die Bar und tranken etwas. Dabei knutschte mein geile Frau hemmungslos mit ihnen rum. Ständig griff ihr einer an die Titten, Muschi oder Arsch.
Ich konnte sehen, wie geil es sie machte. Hin und wieder warf sie einen Blick zu mir rüber. Ein Blick, der sagen wollte – schau nur, du wolltest es doch so!

Nach und nach zogen sich die Typen aus. Ein wenig neidisch blickte ich auf ihre Schwänze, welche alle grösser waren als meiner. Ich fragte mih, ob ich Moni jemals noch befriedigen werden könne.

Besonders der Schwanz von Sammy war beindruckend. So einen Riemen hatte ich bisher nur in Pornos gesehen.

Die Kerle rieben ihre Schwänze an ihrem Körper, knutschten sie und befingerten sie wo es nur ging. Manchmal konnte ich sie in diesem Gedränge kaum sehen.

Einer der Kerle drückte meine Frau nun nach unten auf die Knie. Dabei stand einer vor ihr und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Arme wurden dabei auf dem Rücken festgehalten.

Ich hörte ihre Stimmen, die gröhlten „Jetzt machen wir unsere kleine Nutte fertig!“
Moni saugte nach und nach jeden Schwanz tief in ihren Mund. Ständig hielt einer ihren Kopf fest und zwang sie zu Fickbewegungen. Dabei konnte ich sie schmatzen und Stöhnen hören.

Um 19 Uhr klingelte es. Meine Aufgabe war es nun, Monis Spielpartner zu empfangen.
Ich öffnete also sechs fremden Männern die Tür, mit der Gewissheit, dass diese heute vor meinen Augen meine Frau ficken würden.
Ich führte die Männer in unseren Partykeller, während Moni noch im Schlafzimmer wartete.

Die Männer nahmen an der Theke Platz und ich reichte ihnen Getränke. Dabei musterte ich jeden einzelnen mit einem ziemlich flauen Gefühl im Bauch. Mit Erschrecken hatte ich schon an der Haustür festgestellt, dass sogar ein Schwarzer dabei war.

Plötzlich betrat meine Moni den Raum. Mir stockte der Atem. So hatte ich sie noch nie gesehen. Irgendwie nuttig, aber verdammt geil geschminkt. Sie trug hohe weisse Stiefel, weisse Halterlose und ein ganz knappes weisses Netzkleidchen, durch dass man ihre kleinen Titten und die rasierte Muschi sehen konnte.
In der Hand hielt sie ein Seil. „Komm her mein Schatz – damit du uns nicht störst, haben wir überlegt, dich an den Stuhl zu fesseln!“
Ich musste mich ganz nackt ausziehen und mich auf den Stuhl setzen. Dann wurde ich von einem der Männer gefesselt. Meine Füsse an den Stuhlbeinen und meine Hände hinter der Lehne.

Dann stellten sich alle sechs Männer im Halbkreis vor mich. „Beginnen wir mit der Vorstellungsrunde“ meinte Moni.
„Das hier ist Chris, 23 Jahre, von mir gemessene 18 x 5cm. Und hier haben wir Bodo, 48 Jahre, 19 x 6 cm. Dieser hübsche heisst Murat, 18 Jahre und hat 16 x 4 cm. Das ist John, 35 Jahre, mein geiles Muskelpaket, er hat stolze 20 x 5 cm. Dieser geile Typ heisst Manuel, ist 30 und sein Schwanz misst 17 x 5 cm. Und dieses Prachtexemplar heisst Sammy, 32 Jahre und hat ungelogen 23 x 7 cm und war mein erster schwarzer Hengst!“

„Wieviel hattest du doch gleich mein Schatz – 14 x 3 cm?“. Die Kerle lachten mich aus und ich saß dort gefesselt und wehrlos...

So kam also dieser besagte Samstag. Ich war den ganzen Tag aufgeregt und mein Puls war sicher auf 180. Auch Moni konnte eine gewisse Aufregung nicht verbergen.
Den Partykeller hatte ich zu ihrer Zufriedenheit hergerichtet, Getränke besorgt und kalte Platten beim Partyservice organisiert.
Am späten Nachmittag durfte ich dann mit Moni ins Bad und ihre Beine und Muschi rasieren.
Wir beide alberten dabei rum, bis Moni mit sehr ernstem Blick meinte:“ Schatz, ich liebe dich sehr. Du musst mir versprechen, dass du nach dem heutigen Abend nicht böse auf mich bist. Wir wollen es doch beide?“. Du wirst vielleicht nicht immer einverstanden mit dem sein, was die Jungs mit mir anstellen werden. Aber glaube mir, es ist alles abgesprochen und ich will es so. Es sind einfach Sachen, die du nicht machen kannst. Dazu bist du viel zu lieb zu mir!“
Dabei lächelte sie mich an und küsste mich ein letztes Mal.

Moni schien es wirklich ernst zu meinen. Sie traf sich regelmäßig mit anderen Männern und kam oft spät nach Hause. Im Bett erzählte sie mir dann triumphierend, wie geil die anderen Männer waren. Dabei wichste sie meinen Schwanz. Ficken und blasen war nur bei anderen gestattet.
Eines Abends meinte sie dann: „So mein Schatz, in zwei Wochen ist es soweit. Meine Lover werden an einem Samstag zu uns kommen und dann wirst du unsere Wette verlieren. Bis dahin wirst du mich nicht mehr anrühren und auch nicht abspritzen! Du wirst den Partykeller für meinen ersten Gangbang herrichten, Getränke besorgen und auch ein kleines Buffet anrichten – verstanden?“
Mit einem Kloß im Hals nickte ich.

Ich war noch wach, als ich Moni gegen 2 Uhr morgens hörte. Als sie ins Schlafzimmer kam, stellte ich mich schlafend. Sie kam zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. „Schatz, ich habe dich betrogen“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich tat verschlafen und murmelte „Was, wie betrogen?“
„Na ich musste doch meine Wunschkandidaten für unsere Wette antesten. Die beiden waren so heiss, da konnte ich nicht anders!“

Erst jetzt fielen mir ihre wuscheligen Haare und die verschmierte Schminke auf. Sie roch sogar nach den anderen Männern. Sofort wurde ich geil und küsste sie. Ich glaube, sie schmeckte nach Sperma. Das machte mich noch geiler und ich fasste an ihre Muschi. Diese war total feucht und glitschig.
„Ja mein Schatz, das ist Sperma das du da fühlst“ meinte sie grinsend. Ich war so scharf auf sie, wie noch nie und wollte sie unbedingt ficken. Doch das lies sie nicht zu.
„Nein Schatz, du wirst mich erst wieder ficken, wenn unsere Wette gelaufen ist!“

„Gut mein kleiner geiler Bock, die Wette gilt. Aber mach dich auf was gefasst, ich werde das wirklich schaffen und du darfst keinen Rückzieher machen, okay?“
Etwas zögerlich willigte ich ein. Mit einem strengen Blick meinte sie:“ Die Typen dürfen dann aber auch mit mir machen, was sie wollen. Sie bestimmen und du hälst dich zurück!“

In den darauf folgenden zwei Wochen war meine Moni sehr beschäftigt. Meist surfte sie noch bis spät Abends im Internet. Auch kam sie häufiger spät heim.
Eines Abends stand sie vor mir, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Schwarze Stiefel mit unheimlich hohen Absätzen, einem knappen schwarzen Minirock, der die Halterlosen Strümpfe nicht ganz bedeckte und eine weisse Bluse, durch die ihr weiser BH gut zu erkennen war.
„Wo gehst du hin?“ fragte ich sie mit aufgeregter Stimme. „Ich treffe mich mit zwei Kandidaten!“ antwortete sie mir knapp, gab mir einen Kuss und verschwand aus der Tür.

Moni und ich sind nun schon 6 Jahre verheiratet und allmählich hat sich der Alltag eingeschlichen. Früher haben wir täglich mehrfach gefickt. Heute höchstens noch am Wochenende.
Eines Abends, nach einer schnellen Pflichtnummer meinte Moni, dass es im Bett auch schon mal besser war und sie sich kaum noch daran erinnern kann, wie es ist eine wundgefickte Muschi zu haben. Ich lachte und meinte, sie könne sich ja mal die Muschi wundficken lassen.
„Das ist eine gute Idee“ meinte Moni, „wie viele Schwänze ich dafür wohl benötige?“. Dabei grinste sie mich frech an.
„Wieviele würdest du denn vertragen?“ fragte ich. „Och, so fünf bis sechs dürften es schon sein!“ Ich lachte, „Schatz, woher willst du denn so viele Schwänze bekommen?“. Irgendwie machte mich dieses Gespräch wieder geil und Moni bemerkte es. „Du geiler Bock, das macht dich wohl geil?“ Schon schwang sie sich auf meinen steifen Schwanz und wir fickten, bis wir einschliefen.
Am nächsten Morgen beim Frühstück sah mich mein Schatz mit glänzenden Augen an und fragte ganz offen: „Würdest du mich denn mit so vielen Typen ficken lassen?“
Ich schluckte und stotterte: „Wenn du so viele Typen findest, die dich gemeinsam ficken – na klar!“
„Ich wette mit dir, dass das kein Problem ist. Um den teuren Ring, den wir letztens gesehen haben?“ grinste sie mich an. „Und wenn ich nicht so viele Schwänze auf einmal besorgen kann oder nicht alle vertrage, darfst du dir das neue Auto kaufen, abgemacht?“
Mir wurde etwas mulmig bei dem Gedanken. Moni ist jetzt 28 Jahre alt, hat eine traumhafte schlanke Figur und sieht mit ihren langen blonden Haaren einfach zum anbeissen aus. Sie könnte jeden Typen haben, den sie will.
„Okay“ stammelte ich „aber nur, wenn ich dabei bin!“, „Ich glaube aber nicht, dass du sie alle schaffst“.

Es war einfach geil zu sehen, wie er sie aufspiesste und sie zum schreien brachte. So fickten sie eine ganze Weile, bis Dani aufstand, sich umdrehte und auf dem Wohnzimmertisch abstützte. So konnte er sie im Stehen nehmen und sie mir ins Gesicht schauen, denn sie hatte mich bereits bemerkt. Diesen Blick werde ich nie wieder vergessen. Eine Mischung aus absoluter Geilheit, Spott und einer Art Schadenfreude mir gegenüber.
Er fickte sie immer heftiger und sie schrie, wie ich sie nie zuvor gehört hatte. Mit festen Stössen brachte er sie zum Orgasmus und kam dann selbst mit einem lauten Schrei tief in meiner Süssen...

Als ich durch den Türspalt schaute, konnte ich sehen wie meine Süsse vor ihm kniete und seinen Schwanz genüsslich blies. Dabei strecke sie mir ihren geilen Hintern entgegen. Es dauerte nicht lange bis sie sich auf seinen Prachtschwanz setzte und langsam zu reiten begann.
Ich konnte das schmatzende Geräusch ihrer Muschi hören - und was noch viel geiler war - ihr stöhnen. Das machte mich so geil, dass ich meinen Schwanz rausholen musste, um ihn zu wichsen...

 

kiss

noch was

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saßen beide wild knutschend auf der Couch. Dani hatte ihm Hed und Hose aufgeknöpft und wichste seinen wirklich beachtlichen Schwanz. Ich schenkte Champagner ein und konnte meinen Blick kaum von den beiden lassen. Dani nahm zwei Gläser und gab Daniel eines. Mich beachtete sie kaum. Die beiden stießen an und küssten sich. Dani sah mir spöttisch in die Augen und meinte: "Schatz, lass uns jetzt bitte alleine - wir wollen uns doch näher kennenlernen!".

Etwas sauer verließ ich den Raum. Natürlich schloss ich die Tür nicht ganz, so dass ich wenigstens etwas hören konnte. Und was ich zu hören bekam, machte mich eifersüchtig aber auch verdammt geil. Während die beisen rumknutschten machte sie ihm Komplimente über seinen grossen Schwanz und das sie schon immer von einem grösseren Schwanz als dem meinen geträumt hat...