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Nachrichten - jws2005

am: Juni 04, 2012, 21:15:53 1 / Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau

An den Autor BesteigerHH,
ich habe deine Story bereits bei Erstveröffentlichung sehr gut gefunden, leider kam nie eine Fortsetzung, auch nachdem ich dich damals um Fortsetzung gebeten habe.
Habe mir nichts dabei gedacht, einen Teil davon, wie im Orginal bereits von dir veröffentlicht, zu posten.
Habe auch darauf hingewiesen, das die Story hier bereits schon einmal veröffentlicht wurde.
Nachdem es offensichtlich nicht in Ordnung ist, das ich einen Teil des bereits veröffentlichten Teils sende, werde ich hiermit nichts mehr davon wiederveröffentlichen, mich dafür bei dir entschuldigen und wie alle  anderen darauf hoffen, das es mit dieser wirklich absolut tollen Story weitergeht.
Sollte es als notwendig erachtet werden, dass man mich hier deswegen ausschliesst, okay, was soll's, ich kann's nicht ändern, davon geht die Welt nicht unter!!
 

am: Juni 01, 2012, 09:21:47 2 / Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau

Wir fuhren los und er fuhr wie selbstverständlich direkt zu sich nach Hause. Ich bemerkte es,  als wir auf seine Einfahrt einbogen und in der Doppelgarage parkten. Das Tor schloss sich und ich fragte ihn scherzhaft, ob er mich entführen wollte.
Er lachte und sagte: „Was meinst Du – Ent- oder Verführen?“
Komm steig aus und vertrau mir einfach, ich werde Dich schon nicht beißen .
Irgendetwas in mir sagte mir, dass ich nicht aussteigen sollte, aber der Alkohol hatte meinen Kopf benebelt und so folgte ich ihm ins Haus.
Ich staunte nicht schlecht, wie groß das Haus war, wie elegant es eingerichtet war. Er nahm mir die Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer und meinte, dass ich es mir gemütlich machen sollte, er wäre gleich mit Getränken zurück.
Ich setzte mich auf die Couch und sah mich um. Er kam recht schnell zurück und drückte mir ein Weinglas in die Hand. Ich sagte ihm, wie schön das Haus wäre und er bot an, eine kleine Hausführung zu machen. Er führte mich herum und wir endeten wieder im Wohnzimmer.
Er schaltete langsame Musik an und streckte dann seine Hand nach mir aus.
„Darf ich bitten Madame?“,  fragte er ganz kavaliersmäßig.
Ich war geschmeichelt und ging zu ihm. Ich legte meine Hand in seine und seine andere Hand fuhr über meinen Rücken. Über den Träger meines Tops und er zog mich näher zu sich, bis sich unsere Oberkörper berührten. Wir tanzten ganz langsam zusammen und es wäre fast romantisch, wenn es mein Mann gewesen wäre.
Er sagte mir, wie gut ich tanzen würde, so dass ich mir nichts dabei dachte und ließ ihn weiter gewähren, als er mich eng an sich drückte. Während wir so tanzten, merkte ich, dass seine Hand langsam immer weiter nach unten glitt und sich auf den Ansatz meines Hinterns legte. Als ich nicht reagierte, wurde er mutiger. Seine Hand strich über meinen Po hinab zu meinem Bein, so dass er den Ansatz meiner Strümpfe spüren musste.
Ich wollte mich von ihm lösen, doch seine Berührung war so zärtlich und sie tat mir gut. Schließlich war ich durch den Alkohol beschwipst und dachte, na ja, ein wenig könnte ich sein Streicheln ja noch genießen, bevor ich gehen werde.
Als er plötzlich nach einer Drehung beim Tanzen hinter mir stand, küsste er meinen Hals und flüsterte in mein Ohr: „Ich will Dich und ich kriege Dich auch!“
Das ging mir doch zu weit und wollte mich von ihm lösen. „Ganz ruhig, genieße es einfach, du bist eine tolle Frau, ich mache nichts, was du nicht willst und Dein Mann wird nichts erfahren“, flüsterte er in mein Ohr. Ich ließ meinen Oberkörper nach hinten an seine Brust sinken, schloss meine Augen und genoss das Spiel seiner Hände. Seine Hände wanderten über meine Taille nach vorn zu meinen Brüsten. Er fing leicht an, sie  zu kneten und zu streicheln. Immer wieder fuhr er dabei über meine empfindlichen Brustwarzen, die bereits durch mein Top stachen. Dann merkte ich, dass er sich mit einer Hand am Reisverschluss meines Rocks zu schaffen machte und ihn langsam öffnete. Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich erregten und willenloser machten. Wie fest meine Brüste doch seien, was für hübsche Haare ich doch hätte, wie gut ich doch tanzen könne. Inzwischen hatte er den Reisverschluss mit einem sanften Ruck geöffnet.
Ich wusste, er ging zu weit, aber ich lies es einfach geschehen, obwohl mir klar war, dass ich ihm hätte Einhalt gebieten müssen. Ich war aber zu beschwippst, um mich ernsthaft loszumachen und auf der anderen Seite tat es mir auch gut, von ihm berührt zu werden, seine zärtlichen Hände zu spüren. Mein Rock glitt zu Boden und da wir uns immer noch tanzend bewegten, streifte ich ihn dabei automatisch von meinen Füssen.
Ich merkte es sofort und wollte mich lösen, drehte mich ruckartig zu ihm herum.
Aber es passiert doch nichts, schmeichelte er mir. Ganz sanft legte er seine Hände auf meinen Po. „Denk daran, es passiert nichts, was du nicht willst...!“
Ich ließ es zu, dass er mich umarmte und an sich zog. Ich schloss die Augen, sein Parfüm drang mir in die Nase. Er roch gut und ich fühlte, wie seine Lippen meinen Mund suchten. Als er mir über die Lippen leckte, konnte ich nicht anders und öffnete meine Lippen seiner fordernden Zunge. Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küsste mich voller Leidenschaft. Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Sesselkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück. Er auf mich drauf und küsste mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen fuhren.
Dann löste er sich kurz von mir und ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Sessel knien. Er zog gerade sein Hemd und seinen Schlips aus. Ich versuchte mein benebeltes Gehirn zu benutzen und mir wurde klar, worauf er hinaus wollte.
Ich sah an ihm herab und erkannte die mächtige Beule in seiner Hose. Ich saß benebelt und zurückgelehnt im Sessel, meine Oberschenkel waren leicht geöffnet und ich war halbnackt. Er kniete vor mir und konnte mir direkt zwischen meine Beine auf meinen Stringtanga sehen.
Er öffnete gerade die Knöpfe seiner Hose.
Was tue ich hier eigentlich, ging es mir durch den Kopf, mein Herz raste, ich wollte plötzlich nur noch weg. Ich setzte mich auf und stammelte: „Bitte lass uns aufhören, ich bin eine verheiratete Frau.“
Er zog seine Jeans auf und kniete sich wieder zwischen meine Beine. Er schob mein Top etwas nach oben und drückte mich dann mit seinem Oberkörper wieder zurück in den Sessel,  um mich zu küssen.
Na komm, stell dich nicht so an, versuchte er mich zu beruhigen. Dann spürte ich seine Finger auch schon auf meinem Slip. Mit sanften Kreisen rieb er meine Pflaume durch den Stoff und ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Fast automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips und er meinte: „Du hast schöne Unterwäsche an.“
Seine Komplimente gingen mir durch und durch. Er griff zu und fing langsam an zu ziehen. Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinem Hals verstärkte. Als er versuchte mein Höschen tiefer zu ziehen, drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er mir den Slip auszog.
Sei fair! Ich habe schließlich auch fast nichts mehr an und schließlich will ich Dir heute nicht ins Höschen spritzen, flüsterte er mir zu. Deutlich spürte ich durch seine Unterhose seinen schon festen Schwanz, der an meinen Schenkel drückte.
Er küsste zärtlich meine Brüste, leckte über die steif aufgerichteten Nippel, wie in einem Traum, lies ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloss die Augen. Ich merkte, wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip soweit es ging an meinen Hüften herab. Er zog mich hoch, legte eine Hand an meinen Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich besser küssen konnte. Einen Moment sträubte ich mich, dann dachte ich: Ach, was soll’s, öffnete meine Lippen und überließ mich ihm.
Seine Lippen waren sehr empfindsam, seine Zunge stark und forschend. Es fühlte sich wunderbar an, ihn zu küssen. Rainer rückte ganz nah an mich heran und schlang seine Arme um mich, presste mich hart gegen seinen Körper und ich fühlte mich total begehrt. Alles war so neu!
Ich konnte nicht anders, schloss meine Augen und gab mich ganz meinen Empfindungen hin! Ich streichelte seine Haare und seinen kräftigen Nacken. Er ließ sich Zeit. War er sich so sicher, dass er mich herumkriegen würde. Ich wusste es nicht!
Dicht an ihn gepresst, saß ich auf der Sesselkante und er kniete vor mir, unsere Lippen aufeinander gepresst und die Zungen ineinander verschlungen. Ich spürte, wie ich in seinen Armen zu schmelzen begann. Und plötzlich fühlte ich seine Lippen an meiner Kehle, feucht und kräftig an meinem Hals saugend. Mit einer Hand umfasste er meine Brust, koste und streichelte sie und ich spürte, wie seine Bewegungen drängender wurden.
Eine unglaubliches Kribbeln schoss von meinen Nippeln in meinen Schoß. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken. Es war ein Schock für mich, als mir klar wurde, wie sehr ich es genoss, doch es war mittlerweile kein leichtes Schmusen mehr, Rainer war viel zu erregt und ich selbst mittlerweile auch, um es zu beenden!
Aber noch war ich mir nicht sicher, ob ich mich ihm ganz hingeben sollte und wollte?
„Rainer bitte!!“,  ich hielt seine Hand fest und schob sie von meiner Brust.
„Bitte !!“, wiederholte er und lächelte mich an. „Bitte was?“
Ich schluckte: „Ich möchte nicht, wir sollten nicht, denk an Monika und meinen Mann!“
Doch er schaute mich nur weiter an, griff meine Hand und legte sie auf seine Boxershorts.
Ich atmete schneller, als ich mit meinen Fingern seinen großen Schwanz spürte.
„Ich weiß, dass er viel größer als der von Deinem Mann ist“, flüsterte er an meinem Ohr und ich brachte es nicht fertig, die Hand wegzunehmen. Seit unserem letzten Treffen in der Umkleidekabine weiß ich, dass Du was Grosses brauchst!
Ich lies meine Hand herabsinken und schaute ihm stillschweigend ins Gesicht.
Rainer streichelte meine Hand und lächelte mich an. Dann begann er mein Top über meinen Kopf zu ziehen. Ich saß einfach nur still da und schaute zu, wie er meine Haut entblößte und ließ es geschehen!
Er beugte sich vor und küsste mich auf den Mund, während er meine Nippel mit den Fingerspitzen umfuhr. Aus meiner Kehle löste sich ein tiefer Seufzer, es war einfach schön,  was er mit mir machte. Ich spürte, wie sich die Nippel unter seinen Fingern noch mehr verhärteten. Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Rückenlehne.
Rainer lächelte und stieß seine Zunge kräftiger in meine Mundhöhle. Du hast die schönsten Brüste, die ich kenne, so zart und fest!
Noch fester konnten meine Brüste kaum werden, sie fühlten sich vor Erregung geschwollen an. Meine Haut am Hals und am Busenansatz war rot verfärbt. Rainer sah mir wieder in die Augen. Sein Blick zeigte seine Gier. Gier auf mich, auf meinen Körper!
Ich will dich ganz nackt sehen!
„Oh, nein!“,  hielt ich seine Hände auf, die sich bereits wieder an meinem Slip zu schaffen machten, doch ich wusste gar nicht, warum ich mich ihm noch widersetzte. Ich schaute ihn flehend an: „Bitte Rainer!!“
Herzchen,  sagte er,  mach dir keine Sorgen, du wirst bald nichts anderes mehr wollen!
Ich stieß einen Seufzer der Kapitulation aus und lies ich mich nach hinten in den Sessel zurückfallen.
Rainer grinste breit, beugte sich vor und küsste die nackte Haut oberhalb meines Höschens. Dabei lies er einen Finger unter den dünnen Stoff gleiten und bevor ich reagieren konnte, streichelte er meine inzwischen feuchte Spalte zwischen meinen Beinen.
„Rainer“, stöhnte ich auf, wegen der schnellen Entwicklung des Geschehens, „oh Gott!“
Er lehnte wieder über mir und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Seine Linke streichelte meine Brust, die Rechte erforschte meinen Schritt. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken ihm entgegen und diesen Augenblick nutzte er aus, zwei Finger tief in mich hineinzustoßen!
Wieder stöhnte ich laut auf ! 
Siehst Du, raunte er, so brauchst Du es !
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an, spürte, wie er seine Finger wieder zurück zog, um sie dann gleich wieder hineinzustoßen. Seine linke Hand glitt tiefer und unterstütze die Rechte dabei, mir den Slip herabzuzerren. Keinen Gedanken hatte ich mehr daran, dass ich dabei war, Torsten zu betrügen, als ich meinen Po hob und es geschehen ließ.
Total selbstsicher zog Rainer meinen Slip an meinen Strümpfen herunter, bis er ihn von meinen Füssen streifte. Dann stand er auf. Seine Augen glänzten vor Vorfreude, als er ganz langsam seine Jeans weiter öffnete und seinen Schwanz aus der Boxershorts heraus holte. Schwer hing er aus seiner Hose heraus.
Fasziniert blickte ich ihm direkt zwischen die Beine und wusste, dass ich ihn wollte.
Los nimm ihn Dir,  flüsterte er zwischen meinen Beinen stehend und ich setzte mich auf und griff zu. Mit langsamen Bewegungen glitt meine Hand über die gesamte Länge seines Schwanzes. Während ich ihn rieb und seine Vorhaut vor- und zurückschob, wurde seine Eichel immer dicker und feuchter und der Geruch seines Schwanzes wurde immer intensiver, bis er steif von seinem Körper abstand. Dann kniete er sich wieder vor den Sessel zwischen meine Beine. Er umfasste meine Fesseln und zog meine Beine noch weiter auseinander. Ich sah, wie er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf meine Muschi starrte.
Ich wusste, was jetzt kommen musste und bekam Panik! Ich presste meine Schenkel zusammen, obwohl mir klar war, dass es zwecklos war, denn er war bereits zwischen meinen Beinen und so wie ich da halb im Sessel lag, war ich ihm ausgeliefert.
Eine Weile geschah nichts. Kurz bevor ich die Spannung nicht mehr aushielt, spürte ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen. Ganz sanft fuhr er auf und ab, bis sich meine Schamlippen von alleine öffneten und teilten.
Ich gab auf, lockerte meine Schenkel, denn dieses Reiben an meinem Eingang meiner Pflaume machte mich wahnsinnig. Dann drückt er ihn mit seiner Hand runter, direkt vor meinen Eingang. Mit ganz leichten Bewegungen schob er sein Becken vor und zurück, so dass  seine Eichel jedes mal ein kleines Stück tiefer in mich hineinfuhr.
Ich sah an mir herab. Sah meine kleinen Brüste, meine steil abstehenden Brustwarzen und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel. Doch dann hielt er die Spannung wohl selber nicht mehr aus. Als unsere Blicke sich trafen, beugte er sich vor und der Druck seines Glieds wurde stärker.
„Nein..., Rainer bitte ...!“, flehte ich.
Vergeblich.
Ich spürte ihn gegen meinen Eingang drängen, ein sanfter Ruck und er war in mich eingedrungen. Seine dicke Eichel hatte den Eingang meiner Pflaume aufgedrückt und füllte sie gänzlich aus.
Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Scheide gespürt.
Mein enger Eingang legte sich bis aufs äußerste gespannt um seinen gewaltigen Schwanz. Mir stockte der Atem und mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht.
Oh Gott !!, ist der groß, ist das schön, dachte ich nur noch. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und legte sie auf die Lehnen des Sessels, da ich hoffte, ihm so das Eindringen zu erleichtern.
Er begann dann seinen Schwanz durch langsames vor und zurück immer weiter in mich hinein zu schieben. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg in mich hinein und ich fragte mich, wann er ganz drinnen wäre, als er kurz verharrte und mir sanft in die Augen schaute. Seine Hände streichelten über meinen Bauch und meine Brüste.
Dann fing er an, mich sanft zu stoßen. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen und obwohl ich mich immer noch nicht an seine Größe gewöhnt hatte, erwiderte ich seine Stöße.
Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen.
Mein Widerstand war gebrochen, ich wollte ihn nur noch spüren und spreizte meine Beine so weit es ging, als er mich mit seinen Armen umschloss und ganz an sich heranzog. Leicht keuchend atmete ich ein und aus, wobei sich meine Brüste hoben und senkten. Ich weiß nicht, was es war, die ungewohnte Situation dieser gewaltige Penis oder Rainer, der mir fremde Mann, der mich einfach verführt hatte. Ich hatte alles vergessen, für mich gab es nur seinen Schwanz, der mich so ausfüllte und mir nie erlebte Lust bescherte.
Ich war feucht, wie schon lange nicht mehr und gab mich ihm nun willig hin. Dann zog er seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte und fragte: „Soll ich jetzt aufhören?“
Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an. Lächelnd stand er zwischen meinen Beinen und reizte mit seinem Finger gleichzeitig meinen Kitzler.
„Ich will nichts tun, was Du nicht auch willst.“
Ich kann es immer noch nicht glauben, aber ich sagte nur: „Dann nimm mich doch !“
Sofort ließ er seinen Schwanz wieder tief in mich hineingleiten. Ich rückte mit meinem Hintern vor, um ihm das Eindringen zu erleichtern und gleichzeitig noch dichter an ihn zu rücken.
Dann werde ich Dich jetzt endlich besamen, sagte er und fing an, seinen dicken Schwanz immer heftiger in mich hinein zu stoßen.
Als er mit seinem Finger wieder zusätzlich meinen Kitzler reizte, war es um mich geschehen.  Meine Scheide zog sich krampfartig zusammen und umklammerte dabei seinen Penis. Auch er konnte es wohl nicht länger aushalten, denn er stöhnte auf und stieß immer heftiger in mich hinein.
Dann war es soweit!
Sein Körper bäumte sich auf, alle Muskeln traten hervor, während sein Glied tief in mir aning, zu Pochen und zu Zucken. So deutlich habe ich es bei Torsten nie gespürt, ich fühlte wie er abspritzte. Sein Schwanz hörte nicht auf zu zucken und er pumpte immer mehr von seinem Samen in mich hinein. Als er sich zurückzog, kam sofort ein großer Schwall Sperma mit heraus und lief mir langsam zwischen den Pobacken herab.
Völlig fertig verharrten ich so im Sessel und ich war unfähig, mich zu bewegen. Im meinem Kopf sausten die Gedanken herum. Ein paar Augenblicke später hob ich den Kopf und sagte leise: „Du Schuft, was hast du nur mit mir angestellt?“
Stolz lächelnd richtete er sich auf: „Ich hab dir nur gegeben, was du gebraucht hast!“, sagte er immer noch lächelnd.
Und das war erst der Anfang!

am: Juni 01, 2012, 09:20:08 3 / Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau

Montag
Habe das ganze Wochenende immer wieder versucht, eine Erklärung für letzten Freitag zu finden. Meine Gedanken kreisten um Rainer und das, was er mit mir angestellt hatte. Langsam fange ich an zu glauben, dass er wohl Recht hatte, als er mir sagte, dass ich es mag, genommen zu werden. Ich bin mir dessen bisher nicht bewusst gewesen ,denn das Sexualleben mit Torsten war immer erfüllend und ich liebte seine Zärtlichkeit, aber das was Rainer mit mir angestellt hatte, war, obwohl es so unglaublich, so verdorben ist, neu und auf der anderen Seite ziemlich erregend.
Ich versuche zu ergründen, was es ist, ob es seine fordernde direkte Art ist, sich einfach zu nehmen, was er will oder gar dieser gewaltige Schwanz, den ich seit Tagen nicht aus meinem Kopf bekomme. Ich weiß es nicht, es ist alles so verrückt.
Freitag fällt Aqua Jogging aus, da wir ja beim Griechen Weihnachtsfeier machen wollen und ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich überhaupt hingehen soll oder kann. Rainer wird bestimmt auch da sein und wenn Monika nicht dabei ist, wird er jede Gelegenheit nutzen,   um mich wieder zu verführen. Würde ich ihm dann widerstehen?
Mein Verstand sagte mir, dass ich ihn nicht wiedersehen darf, denn ich befürchte inzwischen fast, dass er mir gefährlich werden könnte. Hatte er Recht, als er sagte, ich habe dich?
Ich glaube nicht, aber wenn ich daran denke, dass ich bisher immer geglaubt hätte, mit beiden Beinen fest im Leben und vor allem in meiner Ehe zu stehen und nun kam er und übernahm die Kontrolle über meinen Willen. Ich liebe Torsten, aber ich kann nichts mehr ausschließen,  denn langsam traue ich meiner eigenen Standhaftigkeit nicht mehr über den Weg.

Donnerstag
Vorhin fragte Torsten mich ,ob er mich zur Weihnachtsfeier fahren sollte, damit ich was trinken könne und nicht meinen Führerschein riskiere. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht sicher war, ob ich überhaupt hingehen würde und erzählte was von wegen langweilig.
Er erzählte mir, dass er mit einem Arbeitskollegen Herrenabend und irgendwas am Computer machen wollte und da ich immer so viel von den Teilnehmern des Kurses erzählt hatte, war es für ihn völlig unverständlich, wieso ich nicht gehen wollte.
Wenn er wüsste, dachte ich mir, aber da er offenbar schon mit seinem Kollegen alles fest gemacht hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als morgen doch hinzugehen.

Sonntag
Da Torsten gerade zu seinen Eltern gefahren ist, habe ich jetzt erst die Zeit zum Schreiben.
Freitag morgen schlief ich schön aus und machte dann die Wohnung fertig. Am späten Mittag ging ich in die Wanne und wollte gemütlich ein Buch lesen, dabei entspannen und mich dann in aller Ruhe fertig machen für den Abend. Als ich mich wusch, merkte ich, dass ich inzwischen recht haarig zwischen den Beinen geworden war und es anfing, etwas zu jucken. Torsten hatte mir Mittwochabend zwischen die Beine gefasst und mich ein kleines   Borstenschwein  genannt.
Ich griff also zu seinem Rasierer und enthaarte meine Pflaume etwas intensiver als nötig, denn ich wurde dabei wieder scharf.
Ich stand gerade vor dem Badezimmerspiegel und cremte mich ein, als Torsten nach Hause kam. Als er mich im Bad fand, stellte er sich hinter mich und massierte meinen Po, während er uns beide so im Spiegel betrachtete. Natürlich viel ihm auf, dass ich frisch rasiert war und er streichelte meine Pflaume. Da ich aber irgendwie keine Lust hatte, mich ihm noch vor der Feier hinzugeben und eine kleine Nummer zu schieben, verschwand ich im Schlafzimmer und zog mich um.
Da ich davon ausging, dass es im Restaurant ziemlich warm ist, entschied ich mich, neben einem Top, auch zu meinen kleinen Schwarzen. Ich überlegte kurz und entschied mich dann doch für halterlose Strümpfe, da ich das Gefummel mit einer Strumpfhose hasse, wenn ich mal zur Toilette muss.
Ich zog mir gerade den Rock an, als Torsten dazukam und durch die Zähne pfiff. Er fragte mich ironisch, für wen ich mich denn so chic anziehen würde und wollte mich aufs Bett ziehen. Ich wich aus und vertröstete ihn auf den Abend, wenn ich nach Hause käme.
Gegen 19.30 Uhr machten wir uns auf den Weg und wir verabredeten, dass ich ihn über Handy anrufen wollte, wenn er mich abholen sollte.
Auf dem Parkplatz trafen wir auf Rainer, der dreist zu uns ans Auto kam. Ich stellte die beiden vor und um die Pause zu überbrücken, fragte ich ihn, wo Monika denn wäre. Er erklärte Torsten die Situation und meinte, dass sie immer noch bei der Tochter wäre. Die beiden tauschten ein paar Freundlichkeiten aus und zwischendurch machte Rainer ihm ein Kompliment, was für eine tolle Frau er hätte, was mir ziemlich peinlich war.
Torsten sagte, dass er sich dessen völlig bewusst wäre und meinte dann scherzhaft zu ihm, dass er jaa gut auf mich aufpassen sollte, bis er mich wieder abholen würde.
Rainer sagte, dass es ihm eine Ehre wäre und grinste mich an. Dann machte er ihm den Vorschlag, mich nach Hause fahren zu können. Torsten fand die Idee nicht schlecht und erzählte ihm, dass sein Arbeitskollege Abends bei ihm wäre und er ihn ungern vorzeitig raus werfen würde, falls die Feier vorzeitig zu Ende war. Ich sagte aber, dass das nicht notwendig wäre und versprach, mich zwischendurch bei ihm zu melden.
Als Torsten vom Parkplatz fuhr, standen wir vorm Eingang und winkten ihm nach. Rainer stand schräg hinter mir und zwickte mir in den Po, während er sagte: „ Na, das haben wir aber elegant hinbekommen, was?“
Na, wenn Dein Mann mich schon so nett darum bittet, werde ich besonders gut auf Dich aufpassen müssen und grinste breit. Ich sagte ihm, dass er gefälligst seine Finger von mir lassen sollte, drehte mich um und ging hinein.
Das Essen war klasse und ich hatte wirklich Spaß. Ich klönte mit allen und achtete darauf, dass ich Abstand zu Rainer hielt. Ich bemerkte zwar, dass er mich immer beobachtete und unsere Blicke trafen sich ein ums andere Mal. Er zwinkerte mir dann zu und warf mir vielsagende Blicke zu.
Ich ignorierte ihn und machte mir einen Spaß daraus, mit dem Kellner zu flirten, der sich sehr um mich bemühte und ein Glas Ouzo nach dem anderen ausgab. Ich weiss nicht, wie viele es waren, aber ich hatte irgendwann leicht einen sitzen und war bester Stimmung.
Nach dem fünften Glas Wein musste ich mal für kleine Mädchen und ging auf Toilette.
Als ich wieder raus kam, lief ich direkt Rainer in die Arme. Er fragte mich, ob ich schon mit meinem Mann telefoniert hätte und ob er mich nach Hause fahren sollte.
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das es schon fast 22.00 Uhr war. Die Zeit war wie im Flug vergangen und ich hatte Torsten fast vergessen.
Bevor ich wieder zu den anderen ging, rief ich schnell Zuhause an und sagte ihm, dass es wohl noch länger dauert. Torsten erzählte, dass die beiden sich verquatscht hätten und erst gleich am PC loslegen wollten. Er fragte, ob es okay wäre und ob es mir was ausmachen würde, mich von Rainer bringen zu lassen. Obwohl ich angesäuselt war und einige Bedenken hatte, sagte ich zu. Rainer stand dabei und bekam das ganze Gespräch mit. Als ich aufgelegt hatte, sagte ich ihm, dass er mich nach Hause fahren dürfte, aber nur, wenn er sich benehmen würde. Freudig stimmte er zu und meinte, dass er es gern machen würde, wenn ich mich dafür im Gegenzug zu ihm setzen würde. Ich stimmte zu und wir gingen zu den anderen zurück.
Ich setzte mich nach einiger Zeit zu ihm und wir unterhielten uns wirklich gut. Rainer konnte spannend erzählen und brachte mich häufig zum Lachen. Es tat gut sich nach langem mal wieder richtig gut zu unterhalten. Er war charmant, gleichzeitig ein guter Zuhörer, der sich für mich und mein Leben interessierte und er erzählte viel von sich. Ich überlegte, wann ich mich dass das letzte Mal so gut mit Torsten unterhalten hatte. Er hatte immer nur seinen blöden PC im Kopf.
Nach und nach löste die Gruppe sich auf und auch Rainer wollte langsam los. Ich hatte noch nicht wirklich Lust, nach Hause zu fahren, aber wir zahlten und gingen zu seinem Auto. Durch die frische Luft merkte ich erst jetzt, dass ich eindeutig zuviel getrunken hatte. Als wir im Auto saßen, sagte ich ihm, dass der Abend viel zu schnell vorbei wäre, worauf er mich fragte, was ich denn noch vorgehabt hätte. Ich meinte, das ich noch gern getanzt hätte und noch ein oder zwei Gläser Wein getrunken hätte.
Darauf schlug er mir mit einem vielsagenden Lächeln vor, dass wir ja noch zu ihm nach Haus fahren könnten und dort noch etwas weite rfeiern könnten, wenn ich mich trauen würde.
Beschwippst wie ich war, hörte ich mich sagen, dass er mir bestimmt an die Wäsche gehen würde, wenn ich mitgehe und erinnerte ihn daran, dass er versprochen hatte, sich zu benehmen.
Er grinste breit und sagte: „Herzchen, ich würde niemals etwas machen, was Du nicht auch willst. Obwohl es sehr reizvoll klingt, denn schließlich stehst Du ja drauf, oder?“
Ich musste lachen und fragte ihn, wie er das überhaupt meinte, da er das ja schon mal gesagt hatte. Willst Du das wirklich wissen, fragte er. Das werde ich Dir lieber ein anderes Mal erklären.

am: Mai 27, 2012, 18:13:08 4 / Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau

Die Story ist bereits vor ein paar Jahren hier veröffentlicht worden, sie hat insgesamt 43 Seiten, derzeit sind 11 wiederveröffentlicht, leider endet sie unvollständig. Es wäre also toll, wenn sie nach Seite 43 fortgesetzt werden würde.
Hier der nächste Abschnitt:

Du musst sofort aufhören, sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die urplötzlich aus meinem Gehirn kamen. Wir hörten auf uns zu küssen.
Ich stand vor ihm, als er seinen Reisverschluss langsam öffnete und seinen Penis rausholte, er sprang mir groß und steif entgegen.
Dann sah er mir lächelnd in die Augen und küsste mich. Dabei wanderte seine Hand an meiner Hüfte herunter, suchte meinen Schritt und drückte sanft mit leichtem Zug meine Schamlippen zusammen. Ich wurde feucht.
Ich umfasste seinen großen Schwanz, der bereits an mein Bein drückte und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück, es fühlte sich so gut an..., hart... steif... und sooo groß!
Zwischendurch fuhr ein Finger durch meine Pflaume und ich wusste, dass er die Nässe spüren musste.  Er suchte meinen Eingang und als er ihn fand, schob er mir die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich öffnete etwas meine Beine, aber er nahm seine Hand dann weg und umfasste meinen Po. Ich zuckte zusammen, als er mit einer Hand meine Pobacken etwas auseinander zog und dabei mit einem Fingern der anderen Hand zwischen den Pobacken hindurch strich und dabei leicht auch über mein Poloch strich.
„Oh, was tust du bloß hier?“, dachte ich. Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber es war zu schön...
Er hatte erreicht, was er wollte und mich gleichzeitig erobert oder hat er meine Gefühle für ihn geweckt...?
„Herrlich, wir werden ab jetzt viel Spaß zusammen haben“ sagte er und blickte mir tief in die Augen.
Er trat dann etwas näher an mich heran und seine Eichel  drückte gegen meinen Schamlippen. Wir beide wussten, was nun kommen würde. Er sah nach unten, fasste zwischen uns und drückte sein steifes Glied etwas nach unten, so dass seine dicke Eichel nun von unten gegen meine Schamlippen drängte und versuchte sie zu teilen. Er drängte mit seinem Becken vorwärts und wollte seinen Schwanz zwischen meine Oberschenkel schieben, was aber nicht ging, da ich inzwischen meine Oberschenkel fest geschlossen hielt.
Er merkte natürlich meinen Widerstand sofort und schob dann fordernd mit seinem Fuß meine Beine etwas auseinander.
Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte das nicht passieren, dass ich mich unter Kontrolle hätte und nun das.
Dann fing er mit leichten Hüftbewegungen seinen großen Penis vor und zurück zu schieben und drang so langsam, aber sicher immer weiter zwischen meine Beine.
Dadurch, dass ich inzwischen klitschnass zwischen den Beinen war, kam er schnell vorwärts, so dass er schließlich ganz zwischen meinen Beinen steckte. Er zog ihn danach fast ganz zurück, er stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meiner Feuchtigkeit. Jedes Mal wenn er wieder raus fuhr, berührte seine Schwanzspitze meinen Kitzler und ich musste aufstöhnen. Das fiel Rainer natürlich auf. Er nahm eine Hand an meinem Po weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Ich kippte mein Becken etwas nach oben, damit mein Kitzler noch mehr gereizt wurde, aber er drängte daraufhin wieder nach vorn, um zwischen meine Beine zu fahren. Ich gebe zu, es tat sooo gut.
Rainer, ich will das nicht, stöhnte ich viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war, ob ich es auch so meinte. Dafür fühlte es sich zu gut an, wie er mit seinem dicken Schwanz immer wieder zwischen meinen Beinen hin und her fuhr. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an ihn heran.
Wir spielen nur miteinender, wir ficken noch nicht, hauchte er.
Aber ...., versuchte ich zu protestieren. Ich spürte, wie sich meine Erregung immer mehr steigerte, ich verhielt mich still und genoss es, wie er meinen Kitzler und meine Pflaume unheimlich reizte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er etwas in die Knie ging und versuchte mit seinem Schwanz in mich einzudringen. Ich erschrak und sagte:
„Bitte nicht! - Ich will meinem Mann nicht fremdgehen“.
Die Spitze seiner Eichel lag nun direkt vor meinem Eingang und ich kippte mein Becken etwas nach unten, um so zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte.
Ich glaube Dein Mann würde das anders sehen. Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du Deine Muschi nicht so gegen meinen Schwanz drücken, meinte er und zog nun meinen Slip so hoch, dass sein Schwanz dadurch noch stärker an meine Pflaume gedrückt wurde. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück Jetzt spürte ich, wie sich auch meine Erregung durch den stärkeren Druck noch mehr steigerte. Ich lief förmlich aus, seine Eichel teilte meine Schamlippen mit jedem Stoss und ich steuerte langsam aber sicher auf meine Erlösung zu. Auch ihm schien es so zu gehen, denn seine Bewegungen wurden hektischer.
Ich werde Dich gleich besamen, hörte ich ihn sagen, als ich fühlte, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich spürte, wie sein Sperma aus ihm heraus schoss und meine Schamlippen traf. Sein Orgasmus schien nicht enden zu wollen.
Ich spürte es deutlich, denn sein Schwanz wurde immer noch durch meinen Slip an meine Pflaume gepresst. Mindestens 10 Mal zuckte sein Schwanz und er spritzte seinen Saft zwischen meine Beine und in den Zwickel meines Slips.
Ich konnte es nicht fassen, denn von Torsten hatte ich noch nie so viel Sperma bekommen, es war unglaublich, was er abspritzte.
Als er fertig war, sah er mich an und sagte: „Wenn ich meine Sahne nicht in Dich spritzen kann, lasse ich Dich auch nicht kommen, ich erlaube Dir aber, etwas an meiner Zunge zu lutschen“.
Daraufhin streckte er mir seine Zunge spitz entgegen und zog mich wieder an sich heran.
Los,  forderte er mich auf, lutsch sie. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus und nun das. Sein Schwanz steckte immer noch fest und hart zwischen meinen Beinen und reizte mich immer noch. Ich war heiß und konnte nicht anders, so dass ich es einfach tat. Währenddessen ich mich an seinem Schwanz rieb, saugte ich gierig seine Zunge in meinen Mund.
Als ich nach einiger Zeit wieder kurz vorm kommen war, zog Rainer seinen immer noch steifen und von seinem Saft glänzenden Schwanz zwischen meinen Beinen raus und sagte:  „Nicht so schnell Herzchen, er will Dich richtig ficken,  komm mach die Beine auf, dann lass ich Dich auch kommen“.
Ich erschrak, dass er mir so direkt sagte, was er wollte, aber mir wurde schlagartig klar, was ich getan hatte. Ich wollte mich auf keinen Fall dort in der Kabine von ihm nehmen lassen und schämte mich, für das, was ich bereits getan hatte.
Er merkte mein Zögern und meinte dann ganz ruhig: „Okay, Deine Entscheidung.
Dann werde ich Dich halt später vernaschen. Glaub mir Herzchen, ich habe Dich und Du wirst es lieben“.
Mit diesen Worten zog er mein Höschen nach oben und rückte es ordentlich zurecht. Mit seiner Hand fuhr er mir zwischen die Beine und streichelte meine geschwollenen und völlig überreizte Pflaume durch den völlig durchnässten Slip. Ich konnte es nicht sehen, aber so wie es sich anfühlte, musste er mir eine gewaltige Menge Sperma ins Höschen gepumpt haben. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Kabine nach Sperma roch und fragte ihn, ob er ein Taschentuch für mich hätte, damit ich mich jedenfalls trockenlegen könnte, aber er sagte grinsend zu mir: „Oh nein, junges Fräulein, Du wirst jetzt genau so, wie Du bist, frisch besamt nach Hause zu Deinem lieben Mann fahren“.
Mit diesen Worten zog er mir die Jogginghose nach oben, gab mir einen Klaps auf den Hintern, öffnete die Tür und schob mich hinaus in den Gang. Schweigend und mit hochrotem Kopf verließen wir gemeinsam das Schwimmbad. Bei jedem meiner Schritte hatte ich das Gefühl in seinem Saft zu schwimmen, obwohl mein Slip immer mehr davon aufsaugte. Als wir bei den Autos ankamen fragte er, ob ich Ihn in den nächsten Tage besuchen wollte, da seine Frau ja unterwegs wäre und drückte mir seine Visitenkarte in die Hand.
Nachdem ich Zuhause ankam, verschwand ich schnell im Bad, um mich zu waschen und trockenzulegen. Da Torsten schon nach mir rief und fragte, was ich denn da treibe, hatte ich keine Zeit mehr, mein Höschen auszuwaschen und versteckte es schnell im Wäschekorb.
Da er vor seinem PC saß und ich keine Lust auf Erklärungen hatte, gab ich vor Kopfschmerzen zu haben und verschwand im Schlafzimmer.
Meine Gedanken kreisten dauernd um Rainer und ich wurde wieder scharf. Da er mir meinen Abgang nicht erlaubt hatte, erlöste ich mich dann selbst und nachdem ich noch Tagebuch geschrieben hatte, schlief ich erschöpft ein.

am: Oktober 13, 2008, 19:14:40 5 / Cuckold Stories / Re: Ein Traum wird wahr, Teil3

Also die Story Lautet im Orginal 'Ein Traum wird Wahr am Ballermann'
ist bereits im Netz erschienen und somit desweiteren wiedermal veröffentlicht.
Mfg

PS: Vielleicht mal selbst kreativ werden und nicht nur kopieren?
Seiten: [1]


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