Wir fuhren los und er fuhr wie selbstverständlich direkt zu sich nach Hause. Ich bemerkte es, als wir auf seine Einfahrt einbogen und in der Doppelgarage parkten. Das Tor schloss sich und ich fragte ihn scherzhaft, ob er mich entführen wollte.
Er lachte und sagte: „Was meinst Du – Ent- oder Verführen?“
Komm steig aus und vertrau mir einfach, ich werde Dich schon nicht beißen .
Irgendetwas in mir sagte mir, dass ich nicht aussteigen sollte, aber der Alkohol hatte meinen Kopf benebelt und so folgte ich ihm ins Haus.
Ich staunte nicht schlecht, wie groß das Haus war, wie elegant es eingerichtet war. Er nahm mir die Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer und meinte, dass ich es mir gemütlich machen sollte, er wäre gleich mit Getränken zurück.
Ich setzte mich auf die Couch und sah mich um. Er kam recht schnell zurück und drückte mir ein Weinglas in die Hand. Ich sagte ihm, wie schön das Haus wäre und er bot an, eine kleine Hausführung zu machen. Er führte mich herum und wir endeten wieder im Wohnzimmer.
Er schaltete langsame Musik an und streckte dann seine Hand nach mir aus.
„Darf ich bitten Madame?“, fragte er ganz kavaliersmäßig.
Ich war geschmeichelt und ging zu ihm. Ich legte meine Hand in seine und seine andere Hand fuhr über meinen Rücken. Über den Träger meines Tops und er zog mich näher zu sich, bis sich unsere Oberkörper berührten. Wir tanzten ganz langsam zusammen und es wäre fast romantisch, wenn es mein Mann gewesen wäre.
Er sagte mir, wie gut ich tanzen würde, so dass ich mir nichts dabei dachte und ließ ihn weiter gewähren, als er mich eng an sich drückte. Während wir so tanzten, merkte ich, dass seine Hand langsam immer weiter nach unten glitt und sich auf den Ansatz meines Hinterns legte. Als ich nicht reagierte, wurde er mutiger. Seine Hand strich über meinen Po hinab zu meinem Bein, so dass er den Ansatz meiner Strümpfe spüren musste.
Ich wollte mich von ihm lösen, doch seine Berührung war so zärtlich und sie tat mir gut. Schließlich war ich durch den Alkohol beschwipst und dachte, na ja, ein wenig könnte ich sein Streicheln ja noch genießen, bevor ich gehen werde.
Als er plötzlich nach einer Drehung beim Tanzen hinter mir stand, küsste er meinen Hals und flüsterte in mein Ohr: „Ich will Dich und ich kriege Dich auch!“
Das ging mir doch zu weit und wollte mich von ihm lösen. „Ganz ruhig, genieße es einfach, du bist eine tolle Frau, ich mache nichts, was du nicht willst und Dein Mann wird nichts erfahren“, flüsterte er in mein Ohr. Ich ließ meinen Oberkörper nach hinten an seine Brust sinken, schloss meine Augen und genoss das Spiel seiner Hände. Seine Hände wanderten über meine Taille nach vorn zu meinen Brüsten. Er fing leicht an, sie zu kneten und zu streicheln. Immer wieder fuhr er dabei über meine empfindlichen Brustwarzen, die bereits durch mein Top stachen. Dann merkte ich, dass er sich mit einer Hand am Reisverschluss meines Rocks zu schaffen machte und ihn langsam öffnete. Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich erregten und willenloser machten. Wie fest meine Brüste doch seien, was für hübsche Haare ich doch hätte, wie gut ich doch tanzen könne. Inzwischen hatte er den Reisverschluss mit einem sanften Ruck geöffnet.
Ich wusste, er ging zu weit, aber ich lies es einfach geschehen, obwohl mir klar war, dass ich ihm hätte Einhalt gebieten müssen. Ich war aber zu beschwippst, um mich ernsthaft loszumachen und auf der anderen Seite tat es mir auch gut, von ihm berührt zu werden, seine zärtlichen Hände zu spüren. Mein Rock glitt zu Boden und da wir uns immer noch tanzend bewegten, streifte ich ihn dabei automatisch von meinen Füssen.
Ich merkte es sofort und wollte mich lösen, drehte mich ruckartig zu ihm herum.
Aber es passiert doch nichts, schmeichelte er mir. Ganz sanft legte er seine Hände auf meinen Po. „Denk daran, es passiert nichts, was du nicht willst...!“
Ich ließ es zu, dass er mich umarmte und an sich zog. Ich schloss die Augen, sein Parfüm drang mir in die Nase. Er roch gut und ich fühlte, wie seine Lippen meinen Mund suchten. Als er mir über die Lippen leckte, konnte ich nicht anders und öffnete meine Lippen seiner fordernden Zunge. Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küsste mich voller Leidenschaft. Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Sesselkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück. Er auf mich drauf und küsste mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen fuhren.
Dann löste er sich kurz von mir und ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Sessel knien. Er zog gerade sein Hemd und seinen Schlips aus. Ich versuchte mein benebeltes Gehirn zu benutzen und mir wurde klar, worauf er hinaus wollte.
Ich sah an ihm herab und erkannte die mächtige Beule in seiner Hose. Ich saß benebelt und zurückgelehnt im Sessel, meine Oberschenkel waren leicht geöffnet und ich war halbnackt. Er kniete vor mir und konnte mir direkt zwischen meine Beine auf meinen Stringtanga sehen.
Er öffnete gerade die Knöpfe seiner Hose.
Was tue ich hier eigentlich, ging es mir durch den Kopf, mein Herz raste, ich wollte plötzlich nur noch weg. Ich setzte mich auf und stammelte: „Bitte lass uns aufhören, ich bin eine verheiratete Frau.“
Er zog seine Jeans auf und kniete sich wieder zwischen meine Beine. Er schob mein Top etwas nach oben und drückte mich dann mit seinem Oberkörper wieder zurück in den Sessel, um mich zu küssen.
Na komm, stell dich nicht so an, versuchte er mich zu beruhigen. Dann spürte ich seine Finger auch schon auf meinem Slip. Mit sanften Kreisen rieb er meine Pflaume durch den Stoff und ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Fast automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips und er meinte: „Du hast schöne Unterwäsche an.“
Seine Komplimente gingen mir durch und durch. Er griff zu und fing langsam an zu ziehen. Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinem Hals verstärkte. Als er versuchte mein Höschen tiefer zu ziehen, drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er mir den Slip auszog.
Sei fair! Ich habe schließlich auch fast nichts mehr an und schließlich will ich Dir heute nicht ins Höschen spritzen, flüsterte er mir zu. Deutlich spürte ich durch seine Unterhose seinen schon festen Schwanz, der an meinen Schenkel drückte.
Er küsste zärtlich meine Brüste, leckte über die steif aufgerichteten Nippel, wie in einem Traum, lies ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloss die Augen. Ich merkte, wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip soweit es ging an meinen Hüften herab. Er zog mich hoch, legte eine Hand an meinen Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich besser küssen konnte. Einen Moment sträubte ich mich, dann dachte ich: Ach, was soll’s, öffnete meine Lippen und überließ mich ihm.
Seine Lippen waren sehr empfindsam, seine Zunge stark und forschend. Es fühlte sich wunderbar an, ihn zu küssen. Rainer rückte ganz nah an mich heran und schlang seine Arme um mich, presste mich hart gegen seinen Körper und ich fühlte mich total begehrt. Alles war so neu!
Ich konnte nicht anders, schloss meine Augen und gab mich ganz meinen Empfindungen hin! Ich streichelte seine Haare und seinen kräftigen Nacken. Er ließ sich Zeit. War er sich so sicher, dass er mich herumkriegen würde. Ich wusste es nicht!
Dicht an ihn gepresst, saß ich auf der Sesselkante und er kniete vor mir, unsere Lippen aufeinander gepresst und die Zungen ineinander verschlungen. Ich spürte, wie ich in seinen Armen zu schmelzen begann. Und plötzlich fühlte ich seine Lippen an meiner Kehle, feucht und kräftig an meinem Hals saugend. Mit einer Hand umfasste er meine Brust, koste und streichelte sie und ich spürte, wie seine Bewegungen drängender wurden.
Eine unglaubliches Kribbeln schoss von meinen Nippeln in meinen Schoß. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken. Es war ein Schock für mich, als mir klar wurde, wie sehr ich es genoss, doch es war mittlerweile kein leichtes Schmusen mehr, Rainer war viel zu erregt und ich selbst mittlerweile auch, um es zu beenden!
Aber noch war ich mir nicht sicher, ob ich mich ihm ganz hingeben sollte und wollte?
„Rainer bitte!!“, ich hielt seine Hand fest und schob sie von meiner Brust.
„Bitte !!“, wiederholte er und lächelte mich an. „Bitte was?“
Ich schluckte: „Ich möchte nicht, wir sollten nicht, denk an Monika und meinen Mann!“
Doch er schaute mich nur weiter an, griff meine Hand und legte sie auf seine Boxershorts.
Ich atmete schneller, als ich mit meinen Fingern seinen großen Schwanz spürte.
„Ich weiß, dass er viel größer als der von Deinem Mann ist“, flüsterte er an meinem Ohr und ich brachte es nicht fertig, die Hand wegzunehmen. Seit unserem letzten Treffen in der Umkleidekabine weiß ich, dass Du was Grosses brauchst!
Ich lies meine Hand herabsinken und schaute ihm stillschweigend ins Gesicht.
Rainer streichelte meine Hand und lächelte mich an. Dann begann er mein Top über meinen Kopf zu ziehen. Ich saß einfach nur still da und schaute zu, wie er meine Haut entblößte und ließ es geschehen!
Er beugte sich vor und küsste mich auf den Mund, während er meine Nippel mit den Fingerspitzen umfuhr. Aus meiner Kehle löste sich ein tiefer Seufzer, es war einfach schön, was er mit mir machte. Ich spürte, wie sich die Nippel unter seinen Fingern noch mehr verhärteten. Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Rückenlehne.
Rainer lächelte und stieß seine Zunge kräftiger in meine Mundhöhle. Du hast die schönsten Brüste, die ich kenne, so zart und fest!
Noch fester konnten meine Brüste kaum werden, sie fühlten sich vor Erregung geschwollen an. Meine Haut am Hals und am Busenansatz war rot verfärbt. Rainer sah mir wieder in die Augen. Sein Blick zeigte seine Gier. Gier auf mich, auf meinen Körper!
Ich will dich ganz nackt sehen!
„Oh, nein!“, hielt ich seine Hände auf, die sich bereits wieder an meinem Slip zu schaffen machten, doch ich wusste gar nicht, warum ich mich ihm noch widersetzte. Ich schaute ihn flehend an: „Bitte Rainer!!“
Herzchen, sagte er, mach dir keine Sorgen, du wirst bald nichts anderes mehr wollen!
Ich stieß einen Seufzer der Kapitulation aus und lies ich mich nach hinten in den Sessel zurückfallen.
Rainer grinste breit, beugte sich vor und küsste die nackte Haut oberhalb meines Höschens. Dabei lies er einen Finger unter den dünnen Stoff gleiten und bevor ich reagieren konnte, streichelte er meine inzwischen feuchte Spalte zwischen meinen Beinen.
„Rainer“, stöhnte ich auf, wegen der schnellen Entwicklung des Geschehens, „oh Gott!“
Er lehnte wieder über mir und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Seine Linke streichelte meine Brust, die Rechte erforschte meinen Schritt. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken ihm entgegen und diesen Augenblick nutzte er aus, zwei Finger tief in mich hineinzustoßen!
Wieder stöhnte ich laut auf !
Siehst Du, raunte er, so brauchst Du es !
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an, spürte, wie er seine Finger wieder zurück zog, um sie dann gleich wieder hineinzustoßen. Seine linke Hand glitt tiefer und unterstütze die Rechte dabei, mir den Slip herabzuzerren. Keinen Gedanken hatte ich mehr daran, dass ich dabei war, Torsten zu betrügen, als ich meinen Po hob und es geschehen ließ.
Total selbstsicher zog Rainer meinen Slip an meinen Strümpfen herunter, bis er ihn von meinen Füssen streifte. Dann stand er auf. Seine Augen glänzten vor Vorfreude, als er ganz langsam seine Jeans weiter öffnete und seinen Schwanz aus der Boxershorts heraus holte. Schwer hing er aus seiner Hose heraus.
Fasziniert blickte ich ihm direkt zwischen die Beine und wusste, dass ich ihn wollte.
Los nimm ihn Dir, flüsterte er zwischen meinen Beinen stehend und ich setzte mich auf und griff zu. Mit langsamen Bewegungen glitt meine Hand über die gesamte Länge seines Schwanzes. Während ich ihn rieb und seine Vorhaut vor- und zurückschob, wurde seine Eichel immer dicker und feuchter und der Geruch seines Schwanzes wurde immer intensiver, bis er steif von seinem Körper abstand. Dann kniete er sich wieder vor den Sessel zwischen meine Beine. Er umfasste meine Fesseln und zog meine Beine noch weiter auseinander. Ich sah, wie er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf meine Muschi starrte.
Ich wusste, was jetzt kommen musste und bekam Panik! Ich presste meine Schenkel zusammen, obwohl mir klar war, dass es zwecklos war, denn er war bereits zwischen meinen Beinen und so wie ich da halb im Sessel lag, war ich ihm ausgeliefert.
Eine Weile geschah nichts. Kurz bevor ich die Spannung nicht mehr aushielt, spürte ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen. Ganz sanft fuhr er auf und ab, bis sich meine Schamlippen von alleine öffneten und teilten.
Ich gab auf, lockerte meine Schenkel, denn dieses Reiben an meinem Eingang meiner Pflaume machte mich wahnsinnig. Dann drückt er ihn mit seiner Hand runter, direkt vor meinen Eingang. Mit ganz leichten Bewegungen schob er sein Becken vor und zurück, so dass seine Eichel jedes mal ein kleines Stück tiefer in mich hineinfuhr.
Ich sah an mir herab. Sah meine kleinen Brüste, meine steil abstehenden Brustwarzen und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel. Doch dann hielt er die Spannung wohl selber nicht mehr aus. Als unsere Blicke sich trafen, beugte er sich vor und der Druck seines Glieds wurde stärker.
„Nein..., Rainer bitte ...!“, flehte ich.
Vergeblich.
Ich spürte ihn gegen meinen Eingang drängen, ein sanfter Ruck und er war in mich eingedrungen. Seine dicke Eichel hatte den Eingang meiner Pflaume aufgedrückt und füllte sie gänzlich aus.
Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Scheide gespürt.
Mein enger Eingang legte sich bis aufs äußerste gespannt um seinen gewaltigen Schwanz. Mir stockte der Atem und mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht.
Oh Gott !!, ist der groß, ist das schön, dachte ich nur noch. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und legte sie auf die Lehnen des Sessels, da ich hoffte, ihm so das Eindringen zu erleichtern.
Er begann dann seinen Schwanz durch langsames vor und zurück immer weiter in mich hinein zu schieben. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg in mich hinein und ich fragte mich, wann er ganz drinnen wäre, als er kurz verharrte und mir sanft in die Augen schaute. Seine Hände streichelten über meinen Bauch und meine Brüste.
Dann fing er an, mich sanft zu stoßen. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen und obwohl ich mich immer noch nicht an seine Größe gewöhnt hatte, erwiderte ich seine Stöße.
Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen.
Mein Widerstand war gebrochen, ich wollte ihn nur noch spüren und spreizte meine Beine so weit es ging, als er mich mit seinen Armen umschloss und ganz an sich heranzog. Leicht keuchend atmete ich ein und aus, wobei sich meine Brüste hoben und senkten. Ich weiß nicht, was es war, die ungewohnte Situation dieser gewaltige Penis oder Rainer, der mir fremde Mann, der mich einfach verführt hatte. Ich hatte alles vergessen, für mich gab es nur seinen Schwanz, der mich so ausfüllte und mir nie erlebte Lust bescherte.
Ich war feucht, wie schon lange nicht mehr und gab mich ihm nun willig hin. Dann zog er seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte und fragte: „Soll ich jetzt aufhören?“
Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an. Lächelnd stand er zwischen meinen Beinen und reizte mit seinem Finger gleichzeitig meinen Kitzler.
„Ich will nichts tun, was Du nicht auch willst.“
Ich kann es immer noch nicht glauben, aber ich sagte nur: „Dann nimm mich doch !“
Sofort ließ er seinen Schwanz wieder tief in mich hineingleiten. Ich rückte mit meinem Hintern vor, um ihm das Eindringen zu erleichtern und gleichzeitig noch dichter an ihn zu rücken.
Dann werde ich Dich jetzt endlich besamen, sagte er und fing an, seinen dicken Schwanz immer heftiger in mich hinein zu stoßen.
Als er mit seinem Finger wieder zusätzlich meinen Kitzler reizte, war es um mich geschehen. Meine Scheide zog sich krampfartig zusammen und umklammerte dabei seinen Penis. Auch er konnte es wohl nicht länger aushalten, denn er stöhnte auf und stieß immer heftiger in mich hinein.
Dann war es soweit!
Sein Körper bäumte sich auf, alle Muskeln traten hervor, während sein Glied tief in mir aning, zu Pochen und zu Zucken. So deutlich habe ich es bei Torsten nie gespürt, ich fühlte wie er abspritzte. Sein Schwanz hörte nicht auf zu zucken und er pumpte immer mehr von seinem Samen in mich hinein. Als er sich zurückzog, kam sofort ein großer Schwall Sperma mit heraus und lief mir langsam zwischen den Pobacken herab.
Völlig fertig verharrten ich so im Sessel und ich war unfähig, mich zu bewegen. Im meinem Kopf sausten die Gedanken herum. Ein paar Augenblicke später hob ich den Kopf und sagte leise: „Du Schuft, was hast du nur mit mir angestellt?“
Stolz lächelnd richtete er sich auf: „Ich hab dir nur gegeben, was du gebraucht hast!“, sagte er immer noch lächelnd.
Und das war erst der Anfang!