Tut mir leid wegen der langen Wartezeiten, aber meine Motivation lässt zur Zeit etwas zu wünschen übrig. Hier ist auf jeden Fall der nächste Teil. Ist etwas kurz, wollte euch aber nicht länger warten lassen! Viel Spaß.
Nervös rutschte Charly auf seinem Bürostuhl vor und zurück. Er war tierisch geil und selbst Nicole, die ältere Kollegin, die drei Tische vor ihm saß, sah nicht mehr so unattraktiv aus wie früher. Schon beim bloßen Anblick hätte er mittlerweile einen Ständer bekommen, doch Kara hatte die Intervalle an denen er aus seinem Käfig raus durfte stetig verlängert.
Anfangs waren es noch Tage gewesen, dann folgten Wochen und jetzt steckte er schon einen Monat in dem Peniskäfig. Sie hatte sogar noch einen Bauchgurt aus Metall besorgt nachdem sei bemerkt hatte, dass er sein Teil aus dem Käfig ziehen konnte ohne das Schloss zu öffnen. Jetzt war an einen Ausbruch gar nicht mehr zu denken und so saß er nun Tag um Tag erregter im Büro und wurde beim Anblick seiner Arbeitskolleginnen immer geiler.
Auch zu Hause hatte sich einiges geändert. Früher hatte sich seine Frau meist sexy angezogen und sich aufwendig geschminkt. Jetzt lief sie hauptsächlich in Trainingsklamotten herum, war ungeschminkt und schien tunlichst darauf zu achten, dass er sie nicht nackt zu Gesicht bekam. Charly deutete dies als ein Entgegenkommen von ihr. Immerhin wäre er bei ihrem Anblick sonst wohl so geil geworden, dass sein Schwanz den Käfig zum bersten gebracht hätte.
Lediglich wenn dieser komische Freund seines Sohnes, Nick bei ihnen zu Hause war warf sich seine Frau in Schale. Aber das war auch kein Wunder, Kara liebte die Wirkung die sie auf andere Menschen hatte und er war sich sicher, dass dieser Bengel schon das ein oder andere Mal in seinem Bettchen gewichst hatte beim Gedanken an seine Frau. Selbst der Altersunterschied änderte nichts an dieser Tatsache und er hatte den Blick gesehen mit dem er Kara heimlich bedachte. "Tja Kleiner, so eine Frau hättest du wohl gerne." dachte sich Charly und grinste zufrieden in sich hinein, das Gesicht seiner Frau vor Augen.
Wenige Kilometer entfernt sah Nick in eben jenes Gesicht, das ihm mit offenem Mund schwer atmend aus der Spiegeltür in seinem Schlafzimmer entgegen blickte. Kara kniete auf allen vieren vor ihm auf dem Bett, während er sie von hinten nahm und dabei ihre enge Taille mit den Händen fest hielt. Wie er es gewollt hatte, hatte sich seine Fickpartnerin in ihre alte 80er Jahre Motorradlederjacke geworfen, die mit Nieten gespickt war. Dazu trug sie ein schwarzes Spaghettitop und einen kurzen, weit abstehenden Tüllrock, eine schwarze Leggins die im Moment unter ihre Knie gezogen war und schwarze, hochhackige Lederstiefel, die nach ihrer Aussage ihrer Tochter gehörten.
Die Mutter seines Klassenkameraden war zwar nicht mehr die jüngste, aber so zurecht gemacht sah sie heiß aus und die sexuelle Frustration, die sich über Jahre in ihr aufgestaut hatte ließ sie wie Wachs in seinen Händen werden. Er hatte gesehen wie unangenehm es ihr war so herum zu laufen, als er sie aus dem Fenster seines Schlafzimmers beobachtet hatte. Sie war ohne großes Aufsehen aus dem Auto ausgestiegen und zu dem heruntergekommenen, versifften Haus gehastet, das sein Alter und er als "zu Hause" bezeichneten.
"Zum Glück ist er wiedermal nicht da, säuft sich vermutlich in einer abgefuckten Bar das letzte bisschen Verstand weg." dachte Nick und genoss das warme, weiche Gefühl das Karas Muschi jetzt um seinen Schwanz erzeugte. Er wusste er konnte sie haben wann immer er wollte und dass sie sich ihm so hingab, war der Verdienst des Verlierers, den sie als ihren Mann bezeichnete.
"Muss mich bei Gelegenheit mal bei ihm bedanken, dass er sie so ausgehungert hat!", dachte sich Nick, lachte in sich hinein und spürte das prickelnde Gefühl mit dem sich ein Orgasmus anbahnte. Erregt steigerte er sein Tempo, was Kara nicht verschlossen blieb. Sie kannte Nick mittlerweile gut genug um zu wissen, dass er jeden Moment in ihr kommen würde und bemühte sich nach Kräften seine Stöße mit Gegenstößen zu erwidern.
Sie schwebte im 7ten Himmel und das Gefühl, das der jugendliche Schwanz in ihr auslöste jagte Schauer um Schauer durch ihren Körper. Sie schwitzte vor Anstrengung und krallte sich in das Leintuch von Nicks Bett, der sein bestes Stück unermüdlich in sie hämmerte. Wie gerne hätte sie ihre Jacke, oder die hohen Stiefel ihrer Tochter zum Sex ausgezogen, aber Nick hatte es ihr nicht erlaubt. Ohne zu Fragen hatte er sich genommen was er wollte und sie hatte es ihm ohne ein Widerwort gewährt.
Der Gedanke von einem Jungen, der kaum Älter war als ihr Sohn, so behandelt zu werden, ließ sie vor Erregung schaudern und plötzlich spürte auch sie den heran galoppierenden Orgasmus. Hemmungslos stöhnend sank sie mit dem Kopf aufs Bett und fühlte wie die harte Errektion in ihr zu zucken begann. Ohne Gummi würde er jeden Moment seinen Samen in sie Spritzen, dem sie nur zugestimmt hatte, da sie die Pille nahm.
Von einem auf den anderen Stoß krallte Nick sich in ihre Hüften und Kara überkam das erlösende Gefühl. Ihr Gesicht in die Decke vor sich gedrückt stöhnte sie so laut auf, dass es ohne die Dämpfung selbst die Nachbarn noch gehört hätten. Das elektriesierende Gefühl das von ihrem Schoß ausging durchströmte ihren ganzen Körper und ließ sie unwillkürlich die Muskeln anspannen. Bis an die Schmerzgrenze verkrampfte sich ihr Körper während Nick, selbst schwer stöhnend, sie ohne Unterbrechung weiter fickte.
Schließlich löste sich ihre Erregung und eine innere Wärme erfüllte sie. Sämtliche ihrer zuvor noch angespannten Muskeln lockerten sich und sie sank erschöpft nieder. Ihr Körper fühlte sich an als wäre er aus Pudding während sie schwer atmend und mit geschlossenen Augen da lag. Sie spürte Nick der neben ihr lag und ebenfalls aus der Puste zu sein schien. Ein letztes wohliges Gefühl überkam sie, als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus ihr zog.
Mehrere Minuten lagen sie nebeneinander im Bett als sie schließlich an ihren blonden Haaren packte und ihren Kopf zu sich zog. Überrascht aber ohne Gegenwehr ließ Kara ihn gewähren und hatte wenigen Augenblicke später seine Zunge im Hals. Sie erwiderte den leidenschaftlichen Kuss den er ihr gab und als sie sich wieder voneinander lösten, überkam sie ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit.
"Du solltest besser zusehen, dass du verschwindest Süße.", sagte Nick und setzte sich nun auf. "Mein alter Herr kommt sicher bald nach Hause und deiner sicher auch!"
Kara musste Schmunzeln über seine Worte, wusste aber dass er Recht hatte. Mühsam rappelte sie sich auf und stieg vom Bett wobei sie von Nick noch einen Klaps auf den nackten Hintern bekam. "Du warst gut heute Kleine!", sagte er und sie drehte sich mit einem Lächeln zu ihm um.
"Na sie waren aber auch nicht schlecht Mister" erwiderte sie verspielt und zwinkerte ihm zu. "Wann sehen wir uns wieder?" fragte ihn Kara, während sie ihre schwarze Leggings hochzog.
"So scharf wie du aussiehst wird das nicht lange dauern!" sagte Nick, packte ihr Handgelenk und zog sie zu sich ran.
Kara fiel bäuchlings auf Nick, der an der Bettkannte gesessen war und spürte seinen Penis, der sich bereits wieder zu heben schien und gegen den Schritt ihres Beinkleids drückte. Wieder küsste er sie leidenschaftlich und sie spürte seine Hände, die ihren Hintern kneteten. Zu keiner Gegenwehr fähig lag sie auf ihm und hätte sich am liebsten die Leggings gleich wieder ausgezogen.
"Du bist wirklich unersättlich, oder?", sagte Kara lächelnd und erhielt dafür einen festen Schlag auf den Allerwertesten, sodass ein lautes Klatschen durch den kleinen Raum hallte.
"Baby bei so einem Gesicht und so einem geilen Arsch kann kein echter Schwanz wirklich weich werden.", erwiderte Nick was ihm einen leidenschaftlichen Kuss einbrachte.
Erst nach mehreren Minuten schaffte es Kara sich wieder von ihm zu lösen und stand auf. "Wenn du Morgen nicht bei mir zu Hause auftauchst und mich um den Verstand vögelst, dann kannst du was erleben!" sagte sie gespielt herrisch und mit einen Lächeln.
"Wie du willst Mom!" sagte er mit einem schiefen Grinsen zurück, was Kara mit einem Zwinkern quittierte, ehe sie die Bruchbude von Haus verließ. Es tat ihr leid, dass Nick so wohnen musste und wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihn sofort mitgenommen aber noch war die Zeit dafür nicht gekommen.
Als Charly am Abend müde von der Arbeit nach Hause kam, stand Kara gerade in der Küche und bereitete das Abendessen vor. "Hallo Schatz!" begrüßte sie ihn, wischte sich kurz ihre Hände an der Schürze ab, nahm ein Bier aus dem Kühlschrank, ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf sie Wange. "Wir war's bei der Arbeit?" fragte sie, bereits wieder auf dem Weg zum Herd.
Charly sah seiner Frau nach, sie trug eine weite, graue Trainingshose, ein langes formloses T-Shirt, das über ihren Hintern reichte und ihre weißen Birkenstock. "Anstrengend, durch diese blöde Pandemie ist die Belegschaft um die Hälfte Reduziert und wir übrigen dürfen doppelt so viel arbeiten um alles am Laufen zu halten." sagte er und öffnete den Bügelverschluss mit einem lauten Blob.
"Ohje das tut mir leid!", sagte Kara ehrlich und rührte in dem großen Topf um.
"Außerdem ist mein Kleiner langsam etwas unruhig." fuhr Charly fort und nahm nervös einen Schluck aus der Flasche. Er konnte das Grinsen auf Karas Gesicht nicht sehen, die selbiges verschwinden ließ und sich zu ihm umdrehte.
"Hast du denn gemacht worum ich dich gebeten habe?" fragte Kara und lehnte sich gegen die Anrichte.
Wortlos griff Charly zu seinem Aktenkoffer und öffnete ihn. Nach einiger Suche zog er zwei bedruckte A4 Seiten hervor und streckte sie seiner Frau entgegen. Mit einem Lächeln kam Kara zu ihm und griff danach, doch im letzten Moment zog er sie zurück.
"Hast du diese Filme mit System ausgewählt oder war das Zufall?", fragte Charly.
"Na Zufall" log Kara und ließ sich nichts anmerken. "Warum denn?"
"Der eine handelt von einer Frau die ihren Mann betrügt und der andere ist ein Swingerfilm," sagte er nach einiger Zeit und hielt ihr die Zettel hin.
"Na, was für ein merkwürdiger Zufall.", sagte Kara lächelnd und überflog die beiden Texte. "Ich wollte mich nicht zu lange in der Schmuddelecke der Videothek aufhalten und hab die erstbesten Filme genommen."
Sie faltete das Papier, steckte es in ihre Hosentasche und setzte sich neben Charly, der sie unsicher ansah. Schließlich lockerte er seinen Gesichtsausdruck und nahm einen weiteren Schluck Bier.
"War es hart die Filme in dem kleinen Käfig anzusehen?" fragte sie und musterte ihren Mann, der mit der Flasche an den Lippen langsam nickte.
"Stellenweise, besonders an den heftigen Szenen, hat es ganz schön weh getan.", jammerte er ein wenig vorwurfsvoll.
Kara musterte ihn lächelnd, beinahe Mitleidig und sagte schließlich: "Oooooohhhh, dafür hast du die Aufgabe geschafft und darfst heute aus dem Käfig raus. Ich werde die beiden Zusammenfassungen nachher lesen und wenn du schön brav und detailiert alles in den Pornos beschrieben hast, werde ich dir wie versprochen einen runterholen."
Überrascht sah Charly sie an und schluckte schwer. "Einen runterholen?", fragte er entgeistert, "Ich dachte wir wollten....". Er sprach es nicht aus doch Kara nahm das Wort auf.
"Sex?" fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen und wieder nickte Charly, diesmal schneller als zuvor. "Naja wenn es dich nicht stört in rote See zu stechen!", sagte sie und sah ihn fragend an.
"Rote.....?" erwiderte er langsam bis es in seinem Kopf schließlich klick zu machen schien, "Du hast deine Tage?"
Kara nickte. Sie wusste Charly würde sich davor ekeln und wurde von seinem enttäuschten Gesichtsausdruck bestätigt. Zum Glück war er nicht aufmerksam genug um ihre Periode zu verfolgen.
"Natürlich können wir auch die paar Tage warten!" sagte Kara und fasste an die Innenseite seiner Oberschenkel. Sie konnte die innere Zerrissenheit in Charly sehen. Im Moment haderte er damit zu warten oder gleich heute Erlösung zu finden. Sie streichelte sanft über sein Bein und schließlich gab er auf.
"N....nein lieber heute!", sagte er und schluckte schwer.
"Gut, dann machen wir das so.", erwiderte Kara, klopfte auf seine Schenkel und stand auf.
"Wie lange muss ich das Ding eigentlich noch tragen?", fragte Charly und sah sie mit einer Mischung aus Resignation und Erleichtering an.
"Das mein Lieber, hängt von deiner Leistung heute Nacht ab.", erwiderte Kara, zwinkerte ihm zu und ging zum Herd zurück.